CPU Consulting & Software GmbH

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1 CPU Value Mirror Software für das Bankencontrolling

2 Die CPU Softwarehouse AG Software, Consulting, Services Als ziel- und zukunftsorientierter Partner für Banken, banknahe Institute, Industrie-, IT- und Telekommunikationsunternehmen sowie für die Öffentliche Hand sorgt die CPU Softwarehouse AG mit ihrem Expertenteam in den operativen Geschäftseinheiten seit über 30 Jahren für Lösungen, die exakt auf individuelle Anforderungen zugeschnitten sind. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in Deutschland und der Schweiz. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie Deutschland, Österreich und die Schweiz. Neben der CPU Softwarehouse AG, Augsburg, als börsennotierter Holding besteht die CPU Gruppe aus den folgenden drei operativen Geschäftseinheiten:, Augsburg CPU GIS GmbH, Augsburg CPU Bankensoftware AG, Zürich, Schweiz Die CPU Gruppe arbeitet als starkes und erfahrenes Kompetenz-Netzwerk dafür, dass ihre Kunden, zu denen vor allem der Bankensektor zählt, rechtliche, markt- und kundenspezifische Forderungen nach Transparenz, Risikominimierung, rund-um-die Uhr-Verfügbarkeit oder Schaffung von innovativen online- und mobilen Lösungen erfüllen kann. Mit dieser Zielsetzung entwickelt die CPU passgenaue Software-, Consulting- und Services-Lösungen für unterschiedlichste Auftraggeber. Darüber hinaus macht es sich die CPU Gruppe zur Aufgabe, für ihren jeweiligen Kunden eine erfolgreiche Differenzierung zum Wettbewerb zu erreichen sowie die für Erfolg und Wachstum entscheidenden Kriterien, Produktivität und Kosteneffizienz, langfristig auf dem individuell optimalen Niveau zu halten. Ihr Ansprechpartner August-Wessels-Straße 23 D Augsburg Tel.: +49 (821) Fax: +49 (821)

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4 01 CPU Value Mirror Informationsfluss analysieren Unternehmensdaten nach Notwendigkeit Business-Intelligence-Werkzeuge dienen der Transformation von Unternehmensdaten zu steuerungsrelevanten und aussagekräftigen Informationen, sowie deren systematischer Auswertung und Darstellung in elektronischer Form. Die CPU Value Mirror Softwareprodukte unterstützen beginnend bei der Extraktion und Transformation von Unternehmensdaten über den Aufbau des Datawarehouse bis hin zur Analyse und Präsentation der Ergebnisse. Informationen werden dabei aufbereitet und allen Entscheidungsträgern im Unternehmen zur Verfügung gestellt. Ziel ist die Gewinnung von Erkenntnissen, die in Hinsicht auf die Unternehmensziele bessere operative oder strategische Entscheidungen ermöglichen. Was bietet der CPU Value Mirror? Die Standardsoftware CPU Value Mirror ermöglicht es, Business Intelligence und Controlling- Lösungen für eine Bank praktisch umzusetzen. Die einzelnen Produkte unterstützen den Prozess der Datensammlung, Aufbereitung, Kalkulation und Darstellung der Ergebnisse auf der Basis einer integrierten Plattform. Nettogeldfluss Das Produkt CPU Value Mirror Nettogeldfluss unterstützt die klare Strukturierung der Zu- und Abflüsse an Businessvolumen Kundenvermögen, Kundenforderungen und Ausserbilanzpositionen der Bank nach dem Vertriebsbeitrag und externen Einflüssen. Damit wird u.a. die Frage beantwortet, wie viel Neugeschäft innerhalb eines bestimmten Betrachtungszeitraums durch den Marktbereich akquiriert wurde. Die Nettogeldfluss Kennzahl ist sowohl ein Indikator für die Performance und das Wachstum einer Bank, kann aber gleichzeitig wirkungsvoll für die interne Vertriebssteuerung eingesetzt werden. Rentabilitätssteuerung Durch den Einsatz der CPU Value Mirror Rentabilitätssteuerung werden die Erfolgsquellen der Bank mit Kosten und Erlösen transparent. Dies ermöglicht die Bewertung, Überwachung und Beurteilung des Kunden- und Produktportfolios und erleichtert die Steuerung der Markteinheiten. Mithilfe der integrierten Prozesskostenrechnung werden Kostenblöcke verursachungsgerecht dem Kunden, den Produkten und dem Profitcenter zugeordnet. Einzelgeschäftsbasierte Kunden- und Produktrechnung Das Wissen, welche Kundenbeziehung, welche Produkte und welche Vertriebswege profitabel sind, ermöglicht eine erfolgreiche und proaktive Positionierung im Markt. Profitcenterrechnung Die Profitcenterrechnung ist eine ergänzende Sicht auf die internen Erfolgstreiber und informiert darüber, welchen Beitrag die organisatorischen Einheiten zum Gesamterfolg leisten. Die Ergebnisse werden detailliert über eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung ausgewiesen. Prozesskostenrechnung Mit Hilfe der Prozesskostenrechnung erfolgt eine Zuordnung der Kosten auf Produkte. Das Ergebnis sind Produktionskostensätze, die eine Voraussetzung für die Beurteilung der Profitabilität sind.

5 02 Kostenmanagement Das betriebliche Rechnungswesen ist ein zentraler Bestandteil des Informationssystems eines Unternehmens. Das Produkt CPU Value Mirror Gemeinkosten unterstützt bei der Überführung der Aufwandbuchungen aus der Finanzbuchhaltung in die betriebliche Gemeinkostenrechnung und damit bei der automatisierten Erstellung des Betriebsabrechnungsbogens. Gemeinkostenrechnung Die Kostenarten-/Kostenstellenrechnung ist die Grundlage jeder Kostenbetrachtung. Sie etabliert erst eine Verantwortung für Kosten, indem diese erfasst und innerbetriebliche Leistungen und Umlagen an die Profitcenter verrechnet werden. Planung Der CPU Value Mirror Planner unterstützt den Budgetierungsprozess von der Erfassung der ersten Vorgaben auf Gesamtbankebene über die Einreichung, Anpassung und Genehmigung der Teilbudgets bis hin zur Verabschiedung des Gesamtbudgets. Er führt durch den Workflow des Genehmigungsprozesses und ermöglicht dem Controlling jederzeit einen Überblick über den Budgetierungsfortschritt. Durch die Integration in das CPU Value Mirror Produktportfolio stehen die Planungsdaten auch für das Reporting in den weiteren Produkten zur Verfügung. Darüber hinaus kann der CPU Value Mirror Planner auch als Stand-Alone-Lösung betrieben werden. Business Intelligence Plattform Über eine transparente und stabile Schnittstelle, den CPU Value Mirror BI 1 Connector, können Reporting- und Analysewerkzeuge auf die Daten und Ergebnisse, welche im zentralen Datenspeicher abgelegt wurden, zugreifen. Die integrierte CPU Value Mirror BI Plattform basiert auf der IBM Cognos 8. Dies ist eine der weltweit führenden Softwarelösungen, um Berichte und Auswertungen auf multidimensionalen Datenbeständen zu erstellen und an die Benutzer zu verteilen. Der Zugriff auf den CPU Value Mirror BI Connector ist jedoch auch mit anderen BI-Werkzeugen möglich. 1 BI = Business Intelligence

6 03 CPU Value Mirror Produkte Die Standardsoftware CPU Value Mirror ist modular aufgebaut. Ausgehend von der Basiskomponente kann die Lösung schrittweise implementiert und ausgebaut werden. Abbildung 1: Überblick CPU Value Mirror Bausteine Im Folgenden werden die einzelnen CPU Value Mirror Produkte beschrieben: CPU Value Mirror Basis CPU Value Mirror Rentabilitätssteuerung CPU Value Mirror Nettogeldfluss CPU Value Mirror Gemeinkosten CPU Value Mirror Planung CPU Value Mirror BI Plattform Das Produkt CPU Value Mirror Rentabilitätssteuerung beinhaltet verschiedene Teilprodukte, welche ebenfalls modular eingeführt werden können.

7 04 CPU Value Mirror Basis Das Produkt CPU Value Mirror Basis ist die architektonische Grundlage der CPU Value Mirror Plattform. Entsprechend den Anforderungen an eine skalierbare und flexible Datawarehouse Architektur besteht die Lösung aus mehreren logischen Schichten, welche die stufenweise Veredelung und Anreicherung der Quelldaten repräsentieren. Die Verwaltung und der Betrieb der Gesamtlösung erfolgt über die Funktionen der Applikationen CPU Value Mirror Administrator und CPU Value Mirror Configurator: CPU Value Mirror Administrator Mit dem CPU Value Mirror Administrator werden rollenspezifisch sämtliche Benutzer und Berechtigungen zentral für die Arbeitsplätze des CPU Value Mirrors verwaltet. Die Berechtigungssteuerung erfolgt sowohl auf Stufe der Berichte und Funktionen, als auch für die Inhalte bis auf jedes einzelne Datenelement. Die sensitiven Unternehmensdaten sind damit vor unberechtigten Zugriffen geschützt. Die Protokollierung von Zugriffen und Änderungen erfüllt zudem die Anforderungen seitens der Revision. Funktionalitäten Zentrale Verwaltung aller Benutzerstammdaten Standardisierte Importmöglichkeit von Benutzerdaten Zuordnung von Benutzern mit identischen Funktionen und Berechtigungen zu Benutzergruppen Definition von fachspezifischen Benutzerrollen Zuordnung von Berechtigungen für Funktionen und Datenobjekte zu Benutzern, Benutzergruppen und Benutzerrollen Definition von zeitlichen Zugriffsbeschränkungen; Überblick über die im CPU Value Mirror aktuell angemeldeten Benutzer und die benutzten Anwendungselemente Export der Benutzerkonten und Berechtigungen im Excel- oder CSV-Format Zentrale Lizenzverwaltung für alle CPU Value Mirror Produkte mit Überblick über die installierten Applikationen und deren Versionen Optional (nicht im Standardumfang enthalten): Anbindung der Benutzerverwaltung an ein zentrales Benutzerverzeichnis (z.b. LDAP oder Microsoft Active Directory). Nutzen Die zentrale Pflege der Benutzer und Berechtigungen über das gesamte CPU Value Mirror Produktportfolio gewährleistet den kompletten Überblick über alle Benutzer, Benutzergruppen, Benutzerrollen und deren zugeordneten Berechtigungen. Neue Benutzer können auf einfache Art und Weise erfasst und berechtigt werden. Ebenso können inaktiven Benutzern die Zugriffsrechte schnell und sicher entzogen werden. Die durchgängig objektorientierte Umsetzung mit Vererbungslogik ermöglicht eine Zuordnung von Rechten zu Datenobjekten (wie Kennzahlen und Dimensionen) und auch zu Anwendungsfunktionalitäten. Daneben hilft eine Lizenzverwaltung, die korrekte Verwendung der erworbenen CPU Value Mirror Lizenzen je Produkt zu steuern. Eine Übersicht aktuell angemeldeter Benutzer unterstützt die Zugriffskontrolle. Es ist möglich, Dritt-Applikationen über eine Standardschnittstelle in die Berechtigungsverwaltung zu integrieren.

8 05 CPU Value Mirror Configurator Der CPU Value Mirror Configurator ermöglicht die Pflege, Bereitstellung und Aufbereitung der Daten im laufenden Betrieb. Das zentrale Monitoring und die Steuerung der Betriebsprozesse zur Aktualisierung des Datawarehouse und der Business-Applikationen steigert die Prozesseffizienz und -sicherheit. Umfangreiche Protokollierungsfunktionen gewährleisten eine nachhaltige Überwachung der Datenkonsistenz. Der CPU Value Mirror Configurator unterstützt die Endanwender, das Datawarehouse und dessen Metadaten bis hin zur Konfiguration des Berichtwesens mit minimalem Aufwand zu parametrieren und zu verwalten. Funktionalitäten Kontrollierte Pflege des Datawarehouse und der Business-Applikationen Umfassende Verwaltung der Datawarehouse-Metadaten Visualisierung der Inhalte von Datenbanktabellen unter Angabe von Filterkriterien Manuelle Änderung von Parameter Einstellungen Überwachung und Steuerung der Datenaufbereitungsprozesse Zeit- und ereignisorientierte Prozesssteuerung Automatisierte Protokollierung aller Daten- und Prozessänderungen Import und Export von Tabellen im Excel- oder CSV-Format Die benutzer- und rollengerechte Zuordnung von Zugriffsrechten innerhalb des CPU Value Mirror Configurator wird zentral im CPU Value Mirror Administrator definiert Nutzen Kalkulations- und Transformationsregeln können im CPU Value Mirror Configurator einfach parametriert werden. Sämtliche Änderungen an Datenbankobjekten werden protokolliert und können somit jederzeit nachvollzogen werden. Der CPU Value Mirror Configurator gewährleistet eine durchgängig homogene Betriebsdurchführung periodisch wiederkehrender Datenaufbereitungsprozesse. Er unterstützt die Endbenutzer bei der Pflege des Datawarehouse und dessen Metadaten bis hin zur Konfiguration des Berichtwesens und der Business-Applikationen. Das zentrale Monitoring und die Protokollierung der Betriebsprozesse erhöhen zudem die Betriebssicherheit. Der CPU Value Mirror Configurator kann auch durch Anwender ohne IT-Kenntnisse genutzt werden. CPU Value Mirror Rentabilitätssteuerung Durch den Einsatz des Produktes CPU Value Mirror Rentabilitätssteuerung werden die Erfolgsquellen der Bank transparent, indem der Beitrag jedes Kundengeschäfts und jedes Produkts zum Gesamtergebnis der Bank im Rahmen der Nachkalkulation berechnet und ausgewiesen wird. Dazu werden sämtliche Ertrags- und Kostenkomponenten auf Stufe Einzelgeschäft ermittelt und den entsprechenden Ergebnisobjekten (Kunde, Produkt, Profitcenter) zugewiesen. Auf der Einnahmenseite werden sowohl die Erträge aus den zinstragenden Geschäften als auch Gebühren, Kommissionen und Provisionen berücksichtigt. Die kalkulatorischen Kosten auf Stufe Einzelgeschäft stammen aus der Prozesskostenrechnung und aus den Risikozuschlägen.

9 06 Funktionalitäten Parametrierbarer Produktkatalog für die Produktableitung Zinsmargenberechnung nach der Marktzinsmethode 2 Ausweis der Konditionenbeiträge aus zinstragenden Geschäften Freie, parametrierbare Zuordnung von verbuchten Erträgen auf Produkte und Kennzahlen Kalkulation von Standard-Einzelkosten auf Basis einer Prozesskostenrechnung Ausweis des Produktivitätsergebnisses der Profitcenter Parametrierbare Kalkulation von Risiko-Zuschlagssätzen für diverse Risikoarten (Ausfallrisiken, Liquiditätsrisiken, Eigenkapitalkosten, operationelle Risiken) Abbildung einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung auf Stufe Einzelgeschäft Aggregation der Ergebnisse über frei definierbare Auswertungsdimensionen (Profitcenter, Kunden, Produkte) Abbildung 2: Deckungsbeitragsschema zur Bankergebnisrechnung Nutzen Das Produkt CPU Value Mirror Rentabilitätssteuerung unterstützt die Bank bei der Bewertung, Überwachung und Beurteilung des Kunden- und Produktportfolios und ermöglicht eine zielorientierte Steuerung der Markteinheiten. Basis der Kunden-/Produktrechnung ist die Kalkulation des Einzelgeschäfts mit seinem Zins- und Provisionsergebnis sowie der Prozess- und Kapitalkosten. Auf dieser Grundlage werden Kunden, Kun- 2 CPU Value Mirror beinhaltet eine Komponente zur Berechnung von Zinsmargen; die Opportunitätszinsen und Konditionenbeiträge können auch über eine Schnittstelle aus spezialisierten Systemen übernommen werden.

10 07 densegmente, Produkte und Produktpakete auf ihren Beitrag zum Gesamtergebnis der Bank untersucht. Der Erfolg wird in Form einer Deckungsbeitragsrechnung dargestellt. Damit wird die Grundlage für die bestmögliche Selektion des Kundenportfolios, die Definition von Preismodellen und die Optimierung der Angebotsstruktur gelegt. Die Auswertung erfolgt mehrdimensional und über verschiedene Aggregationsebenen bis auf Einzelkunden- und Einzelkontenebene. Profitcenter-Analysen dienen der Erfolgsmessung der Vertriebseinheiten. Je nach Definition werden Profitcenter gegliedert z.b. nach Regionen, Marktbereichen oder Vertriebskanälen. In Anlehnung an die Gliederung der Profitcenter umfassen die Auswertungen Filial-, Regionen- und Vertriebskanalvergleiche. Zudem dienen die erzeugten Berichte der Selbststeuerung der Kundenberater. Folgende steuerungsrelevante Fragestellungen können durch den Einsatz des Produktes CPU Value Mirror Rentabilitätssteuerung unter anderem beantwortet werden: Welche Kundenbeziehung ist rentabel? Welches Produkt ist rentabel? Welche Geschäfte sind nach Abzug aller Kapitalkosten (Liquiditätskosten, Eigenkapitalkosten, Risikokosten) noch rentabel? Wie hoch ist der Zinskonditionsbeitrag eines einzelnen Geschäfts, eines Produkts oder einer Produktgruppe? Wie haben sich die Zinsmargen im Aktivgeschäft in den letzten zwei Jahren entwickelt? Wie stark beeinflussen die Stückkosten die Profitabilität? Wie hoch ist der Anteil der Provisionserlöse? Welches Profitcenter erzielt den höchsten Deckungsbeitrag? CPU Value Mirror Nettogeldfluss Das Konzept CPU Value Mirror Nettogeldfluss (auch Netto-Neugeld oder Net New Money ) beschreibt ein innovatives und wirkungsvolles Instrument in der Vertriebssteuerung. Aus der Erkenntnis, dass man Wachstum nicht planen oder budgetieren kann, sondern fördern muss, wird dieses Controlling-Instrument bei Schweizer Banken sehr erfolgreich in der Vertriebssteuerung bzw. zur Umsetzung der Vertriebsstrategie eingesetzt. Das Produkt CPU Value Mirror Nettogeldfluss kann auch Standalone, d.h. unabhängig von anderen CPU Value Mirror Produkten, implementiert und genutzt werden. Funktionalitäten Klare Strukturierung der Zu- und Abflüsse an Businessvolumen nach dem Vertriebsbeitrag und externen Einflüssen Transaktionsbasierte Erkennung und Berechnung des Nettogeldflusses Parametrierbare Zuordnung von Geschäftsfällen zu Bewegungsarten Parametrierbare Bemessungsgrundlage (Produktselektion) Berechnung von Markt- und Währungsschwankungen FINMA-konformer Ausweis der Performance im Kundenvermögen Getrennter Ausweis von Betreuer- und Kundensegmentwechseln Berücksichtigung von Bilanzseitenwechseln Ausweis des Nettogeldflusses nach verschiedenen Betrachtungsdimensionen (z.b. Kundengruppe, Vertriebseinheiten) auf verschiedenen Ebenen (z.b. Portfolio, Kunden, Betreuer, Standort)

11 08 Konzept Der Ursprung der Nettogeldflussbetrachtung liegt in einer Anforderung der Schweizer Bankenaufsichtsbehörde FINMA (früher Eidgenössischen Bankenkommission), welche für Banken mit einem hohen Anteil Vermögensverwaltungsgeschäft einen getrennten Ausweis der Neugeschäfte und der Performance des Kundenvermögens verlangen. Aus der aufsichtsrechtlichen Anforderung wurde in der Zwischenzeit ein anerkanntes und erfolgreiches Steuerungsinstrument zur zielorientierten Führung des Vertriebs und zur Unterstützung der Wachstumsziele einer Bank. Die Messung des Nettogeldflusses soll die Frage beantworten, welches Volumen an Neugeschäft innerhalb eines bestimmten Betrachtungszeitraumes durch den Marktbereich akquiriert wurde. Um die Frage beantworten zu können, benötigt es eine genauere Betrachtung der Bewegungsarten wie Zinsund Dividendenzahlungen, Markt- und Währungsschwankungen sowie Betreuer- und Segmentwechsel, die gesondert vom Nettogeldfluss ausgewiesen werden. Über Transaktionscodes steuert jedes Institut individuell, welche Bewegungsarten dem Nettogeldfluss zugeordnet werden sollen, und welche Bewegungsarten anderen Kennzahlen zugewiesen werden. Berechnungslogik Die Berechnung der Kennzahlen erfolgt aufgrund der effektiven Buchungen im Core Banking System. Die Daten werden periodisch (wahlweise täglich, wöchentlich oder monatlich) extrahiert und in das Produkt CPU Value Mirror Nettogeldfluss eingelesen. Für die Identifikation der einzelnen Buchungen und deren Zuordnung zu den Bankprodukten wird ein sogenannter Produktkatalog verwendet. Dieser Katalog der Bankprodukte mit den jeweiligen produktidentifizierenden Merkmalen wird durch die Bank parametriert und bestimmt den Umfang der Nettogeldflussbetrachtung. So ist es jeder einzelnen Bank überlassen, ob Sie die Nettogeldflussbetrachtung (und damit auch die Vertriebssteuerung über die Zielvorgaben) auf die Bilanzprodukte beschränkt, oder auch das ausserbilanzielle Geschäftsvolumen in die Betrachtung mit einbeziehen möchte. Bei der Berechnungslogik wird eine streng bilanzielle Sicht eingehalten. D.h. die Bestimmung einer Buchung als Zu- oder Abfluss richtet sich nach der jeweiligen Bilanzseite des betreffenden Produktes, wobei einige Produkte (z.b. ein Kontokorrent) die Bilanzseite innerhalb eines Betrachtungszeitraums mehrmals wechseln können, was ebenfalls in der Berechnungslogik berücksichtigt wird. Anbei eine schematische Darstellung, welche Bewegungsarten für die Nettogeldfluss-Berechnung relevant sind: Abbildung 3: Nettogeldfluss

12 09 Auswertungen und Berichte Nach erfolgter Berechnung der Nettogeldfluss-Kennzahlen stehen die Daten für jeden Kunden, jedes Konto und jedes Produkt zur Verfügung. Diese Basisdaten werden über mehrere Auswertungsdimensionen verdichtet. Nach erfolgter Aggregation stehen sämtliche Kennzahlen sowohl für die Auswertung auf Stufe Gesamtbank, als auch für die detaillierte Analyse über unterschiedliche Hierarchien wie die Produkthierarchie, Kundensegmenthierarchie oder die Vertriebsstruktur zur Verfügung. In den Auswertungen und Berichten können die Ist-Werte entsprechenden Zielvorgaben (Plan- und Forecastwerte), Vergleichswerten aus vergangenen Perioden oder auch internen und externen Benchmarks gegenübergestellt werden. Der folgende Beispielbericht verdeutlicht die inhaltlichen Möglichkeiten: Abbildung 4: Beispielbericht Nettogeldfluss Fragen, welche das Produkt CPU Value Mirror Nettogeldfluss beantwortet Anbei einige beispielhafte Fragen, welche mit den Berichten des Produktes CPU Value Mirror Nettogeldfluss beantwortet werden können: Bei welchen Kundenbeziehungen und Produkten konnten in der vergangenen Periode Neugelder akquiriert werden, und in welchem Umfang? Welcher Anteil an der Volumenveränderung gegenüber der letzten Periode wurde durch Zinsoder Dividendenzahlungen auf bestehende Kundenvermögen bewirkt? Führte die im letzten Quartal durchgeführte Reduktion der Depotgebühren zu einer Steigerung des Kundenvermögens? Wie stark beeinflussen Markt- und Währungsschwankungen das Volumen der Kundenvermögen? Hat der Kundenberater das gesetzte Ziel von 1,5 % Volumenerhöhung im Bereich der Treuhanddepots erreicht? Welches Team erzielte den höchsten Zufluss an Businessvolumen?

13 10 CPU Value Mirror Gemeinkosten Mit den CPU Value Mirror Gemeinkosten wird die Kostenarten- und Kostenstellenrechnung erstellt. Es unterstützt den Fachbereich Controlling bei manuellen Buchungen, internen Leistungsverrechnungen und Umlagen von Gemeinkosten. Die Buchungen können sowohl einmalig als auch in Form von Daueraufträgen erfasst werden. Dank der vollständigen Integration in das CPU Value Mirror Produktportfolio können die periodischen Buchungs- und Kostenrechnungsdaten schnell und unkompliziert für das Reporting weiterverwendet werden. Weitere Nebenbuchdaten (z.b. aus der Anlagebuchhaltung) sind über eine Standard-Schnittstelle importierbar. Funktionalitäten Flexible Definition und Verwaltung von Abrechnungsperioden Intuitive Erfassungsfunktionen für manuelle Buchungen, Leistungsverrechnung und Umlagen Dauerauftragungsfunktionen für jeden Buchungstyp Protokollierter Kostenrechnungsabschluss mit der Möglichkeit für provisorische Abschlüsse Gesamt- und Detailansicht der Ergebnisse im Betriebsabrechnungsbogen Import von Kostenrechnungsbuchungen und Aufwandsbuchungen über Standard-Schnittstellen Zuordnung von direkten Kosten auf die Ergebnisobjekte (Kunden- oder Produktgruppen) Umfangreiche Such- und Anzeigemöglichkeiten von Stamm- und Bewegungsdaten Export von Ergebnissen im Excel- oder CSV-Format Integration der Ergebnisse in das Data Warehouse Verwendung der Informationen im Berichtswesen Die benutzer- und rollengerechte Zuordnung von Zugriffsrechten innerhalb des Produktes CPU Value Mirror Gemeinkosten wird zentral im CPU Value Mirror Administrator definiert Nutzen Das Produkt CPU Value Mirror Gemeinkosten ermöglicht die Durchführung einer Gemeinkostenrechnung von der Übernahme der Daten aus der Finanzbuchhaltung über die Erfassung der Buchungen bis hin zur Durchführung des Periodenabschlusses mit Ausweis der Ergebnisse im Betriebsabrechnungsbogen. Durch die vollständige Integration in das CPU Value Mirror Produktportfolio können die Ergebnisse anschliessend über die Reporting-Plattform publiziert und ausgewertet werden. Als Kostenrechnungsfunktionen werden manuelle Buchungen, innerbetriebliche Leistungsverrechnungen und Umlagen unterstützt. Jede Buchung der Kostenrechnung kann zeitsparend als Dauerauftrag erfasst werden. Die Buchungen werden in der Folge periodisch und ohne weitere Eingaben innerhalb des definierten Gültigkeitszeitraumes ausgeführt. Für die Berechnung von Umlagen wird das iterative Verfahren angewendet. Die dafür zu verwendenden Iterationsschritte und der Näherungsbetrag sind frei definierbar. Die Periodenabschlüsse sind beliebig oft wiederholbar. Sämtliche Teilschritte (z.b. Umlageberechnungen) werden bei der Ausführung protokolliert und die Ergebnisse sind anschliessend einfach überprüfbar. Sämtliche Ergebnisse sind im Betriebsabrechnungsbogen in der Gesamtsicht und als Detailansicht der einzelnen Kostenstelle verfügbar. Umfangreiche Such- und Darstellungsmöglichkeiten von Buchungs- und Stammdaten, die einfache Pflege und Anzeige dieser Daten, der Export der Ergebnisse im Excel-Format oder als Ausdruck und eine Standardschnittstelle für den Austausch von Informationen für die Prozesskostenrechnung runden den Leistungsumfang des Produktes CPU Value Mirror Gemeinkosten ab.

14 11 CPU Value Mirror Planung Das Produkt CPU Value Mirror Planung unterstützt den Budgetierungsprozess von der Erfassung der ersten Vorgaben auf Gesamtbankebene über die Einreichung, Anpassung und Genehmigung der Teilbudgets bis hin zur Verabschiedung des Gesamtbudgets. Er führt durch den Workflow des Genehmigungsprozesses und ermöglicht dem Controlling jederzeit einen Überblick über den Budgetierungsfortschritt. Durch die Integration in das CPU Value Mirror Produktportfolio stehen die Planungsdaten auch für das Reporting zur Verfügung. Funktionalitäten Budgetierungsprozess mit dokumentierter Fortschrittskontrolle und Budgetversionen Planung Top-Down, Bottom-Up oder im Gegenstromverfahren Definition neuer und Übernahme bestehender Planungsstrukturen aus anderen Systemen(Kostenstellen, Kostenarten, Produkte etc.) Zero Based Budgeting oder Übernahme von Vergleichswerten als Basis für neue Budgetrunden Zentrale oder dezentrale Planung je Kostenart Übergabe von Planwerten in das Data Warehouse; Ergebnisse an das OLAP-Reporting (Soll/Ist- Vergleich) Optionale Budgetierung von internen Leistungsverrechnungen und Umlagen Integrierte Lösung oder Stand-Alone-Anwendung Die benutzer- und rollengerechte Zuordnung von Zugriffsrechten innerhalb der Applikation CPU Value Mirror Planner kann zentral im CPU Value Mirror Administrator definiert werden Nutzen Das Produkt CPU Value Mirror Planung unterstützt sowohl den Controller als auch die einzelnen Budgetverantwortlichen im gesamten Prozess der Erstellung, Genehmigung, Anpassung, Verabschiedung, Dokumentation und Kontrolle von Budgets. Während des Budgetierungsprozesses hat das Controlling jederzeit den Überblick über den Budgetierungsfortschritt. Durch die Integration in das CPU Value Mirror Produktportfolio stehen die Planungsdaten auch für das Reporting und die Durchführung von Soll-/Ist-Analysen zur Verfügung. Im Mittelpunkt des Budgetierungsprozesses steht die gemeinsame Auseinandersetzung über Ziele, Vorhaben und Massnahmen. Budgets und Zielvorgaben übersetzen die strategischen Ziele der Geschäftsplanung in einen finanziellen Rahmen, mit dem die operativen Verantwortungsbereiche der Kostenstellen und Kostenstellengruppen geführt werden. Die Vorgabe von Richtgrössen erfolgt in der Regel Top-Down, entweder Zero-based oder auf Grundlage von Vorjahreswerten oder hochgerechneten Ist-Werten (Forecasts) des laufenden Jahres. Bei der Budgetierung der einzelnen Kostenarten haben Sie die Wahl zwischen zentraler Budgetierung durch das Controlling und dezentraler Budgetierung entlang der Kostenstellen- und Profitcenterstruktur (Bottom-Up).

15 12 CPU Value Mirror Business InteIligence Plattform Im Zusammenhang mit den Datenverarbeitungs- und Datenveredelungsprozessen, welche innerhalb der einzelnen CPU Value Mirror Produkte durchgeführt werden, entsteht eine umfangreiche Sammlung an betriebswirtschaftlich wertvollen Daten. Um das Steuerungspotenzial dieser Datenbasis optimal zu nutzen ist es notwendig, Auswertungen und Berichte rasch und flexibel erstellen und verteilen zu können. Die CPU Value Mirror BI Plattform vereint Berichterstellungs-, Analyse-, Dashboard- und Scorecarding-Funktionen in einer Software, die sich leicht implementieren, verwalten und benutzen lässt. Aus technischer Sicht basiert die Lösung auf einer modernen, Service-orientierten Architektur (SAO), welche die gesamte Palette der BI-Funktionen für alle Anwender bereitstellt. Die CPU Value Mirror BI Plattform basiert auf der COGNOS 8 Software von IBM, eine der weltweit führenden Softwarelösungen im Bereich der Business Intelligence und Performance Management Systeme. Der komplette Funktionsumfang wurde in die CPU Value Mirror Architektur integriert und kann durch die Endbenutzer genutzt werden. Den Banken steht es frei, auch mit anderen BI-Werkzeugen auf die CPU Value Mirror Datenbasis zuzugreifen. Die CPU Value Mirror Architektur verfügt über eine transparente und offene Schnittstelle den CPU Value Mirror BI Connector über den Daten aus dem Data Warehouse in multidimensionaler Form extrahiert und weiterverarbeitet werden können. Der BI Connector beinhaltet themenspezifische Views im Starschema Design, welche auf Wunsch der Bank erweitert oder angepasst werden können. Der Zugriff auf die Daten in CPU Value Mirror erfolgt ausschliesslich über den CPU Value Mirror BI Connector. Abbildung 5: Beispiel Cockpit für die Geschäftsleitung

16 13 Version 1.3 Dieses Dokument darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der CPU Softwarehouse AG weder im Ganzen noch teilweise kopiert, reproduziert, übersetzt oder in irgendeine elektronisch oder maschinell lesbare Form gebracht noch unbefugten Dritten zugänglich gemacht werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Produktdaten und -eigenschaften gelten nicht als zugesichert oder in einem späteren Vertrag als vereinbart und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Alle in diesem Dokument angegebenen Namen von Firmen, Produkten, Straßen und Personen sind, wenn nicht anders angegeben, Teil eines fiktiven Szenarios. Der Inhalt dieses Dokuments wurde mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Für die Inhalte kann jedoch, mit Ausnahme von grober Fahrlässigkeit und Vorsatz sowie für Personenschäden, keine Haftung übernommen werden. Copyright: 2017 Alle Rechte vorbehalten

17 August-Wessels-Straße 23 D Augsburg Telefon: +49 (821) Telefax: +49 (821)

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