Kriminalwissenschaften I
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- Björn Beckenbauer
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1 Kriminalwissenschaften I Grundstudium von Dr. Monika Pientka Kriminaldirektorin und hauptamtliche Dozentin an der FHöV NRW Sprecherin des Fachbereichs Polizei und Norbert Wolf Kriminaldirektor, Landesfachkoordinator Kriminalistik und Kriminaltechnik sowie hauptamtlicher Dozent an der FHöV NRW 3. Auflage 2017
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Abbildungsverzeichnis... XXIII 1. Abschnitt. Vorbemerkungen zum Modulabschnitt Grundstudium Überblick über den Modulabschnitt Richtziele des Grundstudiums GS 5 Kriminalitätskontrolle Abschnitt. Grundlagen der Kriminalistik (GS 5.1) Kompetenzziele des Teilmoduls GS Die Kriminalwissenschaften Die Kriminologie... 5 A. Definition B. Teilwissenschaften der Kriminologie Die Kriminalistik... 6 A. Definition B. Teilwissenschaften der Kriminalistik Der Verbrechensbegriff A. Natürlicher Verbrechensbegriff B. Strafrechtlicher Verbrechensbegriff C. Kriminalistischer Verbrechensbegriff D. Kriminologischer Verbrechensbegriff Die Verflechtung der Kriminalwissenschaften A. Bezüge und Wechselwirkungen der nicht juristischen Kriminalwissenschaften B. Bezüge und Wechselwirkungen mit anderen Fachdisziplinen Exkurs Die Entwicklung der Kriminalwissenschaften A. Entwicklung der Kriminologie im Überblick B. Entwicklung der Kriminalistik im Überblick C. Entwicklung der Kriminaltechnik im Überblick D. Entwicklung der Kriminalpolizei im Überblick I. Entwicklung in ausgewählten Ländern II. Entwicklung in Deutschland III. Entwicklung in der internationalen Zusammenarbeit Die Kriminalitätsbekämpfung A. Aufbau I. International die IKPO II. Europäisch das Europol III. Europäisch das Schengener Abkommen IV. National... 39
3 X Inhaltsverzeichnis V. Bundeslandintern (NRW) Landeskriminalamt (LKA NRW) Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD NRW) Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten (LAFP NRW) Kreispolizeibehörden (KPB) B. Polizeiorganisationsgesetz NRW (POG NRW) C. Kriminalhauptstellenverordnung NRW (KHSt-VO) I. Zuständigkeiten nach 2 KHSt-VO II. Zuständigkeiten gem. 4 KHSt-VO Das kriminalistische Denken Die Verdachtslehre A. Begriffsbestimmung B. Verdachtsfindung I. Heuristik II. Syllogistik III. Abduktion C. Verdachtsqualifizierung I. Anfangsverdacht II. Hinreichender Verdacht III. Dringender Verdacht Die Beweisführung A. Beweisführung B. Beweisarten I. Direkter Beweis II. Indirekter Beweis (Indizienbeweis) C. Beweismittel I. Personalbeweis Zeugen Sachverständiger Beschuldigter (BES) II. Sachbeweis Augenscheinsobjekte Urkunden Sonderfall: Tonbandaufzeichnungen, Videoaufzeichnungen D. Zusammenspiel von Personal- und Sachbeweis E. Beweisverbote I. Beweismittelverbote/Berufung auf entgegenstehendes Recht II. Beweismethodenverbot/Art und Weise der Beweiserhebung: III. Problem: Fernwirkung Das Verhältnis zwischen Staatsanwaltschaft und Polizei... 83
4 Inhaltsverzeichnis XI 15 Die kriminalpolizeilichen Analysemethoden A. Hypothesenbildung B. Versionsbildung C. Operative Fallanalyse (OFA) D. Kriminalistische Fallanalyse (KFA) I. Zielrichtung der Kriminalistischen Fallanalyse II. Bedeutung der Kriminalistischen Fallanalyse III. Inhalte der Kriminalistischen Fallanalyse IV. Beispiel einer Kriminalistischen Fallanalyse E. Kriminologische Deliktsanalyse (KDA) Lernzielkontrolle Abschnitt. Grundlagen der Kriminaltechnik (GS 5.2) Kompetenzziele des Teilmoduls GS Die Organisation kriminaltechnischer Aufgaben und Zuständigkeiten A. Bundeskriminalamt (BKA) B. Landeskriminalamt (LKA) C. Erkennungsdienst (ED)/Kriminaltechnische Untersuchungsstelle (KTU)/Nachrichtensammelstelle (NSST) I. ED II. KTU III. NSST D. Sachbearbeitung der Fachdienststelle E. Kriminalwache/Tatortdienst Die Grundeinteilung der Spuren A. Situationsspuren B. Gegenstandsspuren C. Materialspuren D. Formspuren E. Digitale Spuren Die Grundsätze und Systematik der Spurensuche A. Grundsätze der Spurensuche B. Systematik der Spurensuche I. Heuristische Suche II. Systematische Suche III. Suche in Mischform C. Verhalten am Tatort D. Möglichkeiten und Grenzen erster Spurensuche Die Spurendiskussion Die (allgemeine) Beweiskraft von Spuren A. Gruppenbeweis/Gruppenidentifizierung B. Individualbeweis/Individualidentifizierung Der (konkrete) individuelle Beweiswert von Spuren Die Beziehung zwischen Beweiskraft und Beweiswert Beispiel einer Spurendiskussion
5 XII Inhaltsverzeichnis 26 Die wesentlichen Spuren A. Daktyloskopische Spuren I. Fingerspuren II. Ohrabdruckspuren B. Schuhspuren C. Reifenspuren D. Werkzeugspuren E. Körperzellenhaltige Spuren I. DNS-Spuren II. Blutspuren F. Haare G. Textile Fasern H. Sonstige Formspuren I. Gleitriefen (Zieh-, Scharten- und Schürfspuren) II. Schnitte III. Brüche oder Risse IV. Passspuren V. Formspuren besonderer Art Lernzielkontrolle Abschnitt. Sicherungsangriff und Anzeigenaufnahme (GS 5.3) Kompetenzziele des Teilmoduls GS Die Strafanzeige A. Gesetzliche Bestimmungen B. Legalitätsprinzip C. Formen der Strafanzeige D. Anzeigen bei Antrags- und Privatklagedelikten I. Antragsdelikte II. Absolute Antragsdelikte III. Relative Antragsdelikte IV. Privatklagedelikte E. Aufnahme von Strafanzeigen I. Allgemeine Verhaltensgrundsätze II. Entgegennahme und Dokumentation der Strafanzeige III. Ablauf der Anzeigenaufnahme IV. Zeugenschutz gegenüber dem Anzeigenerstatter F. Besondere Arten der Strafanzeige I. Selbstanzeige II. Anonyme und pseudonyme Anzeigen III. Vertrauliche Anzeigen IV. Sonderregeln bei Sexualdelikten V. Anzeigen gegen Abgeordnete des Deutschen Bundestages und der Landtage VI. Anzeigen gegen Diplomaten und andere bevorrechtigte Personen VII. Anzeigen gegen Kinder VIII. Anzeigen gegen Polizeibeamte G. Vereinfachtes Verfahren
6 Inhaltsverzeichnis XIII 30 Der Tatort A. Juristischer Tatort B. Kriminalistischer Tatort C. Tatorte mit besonderen Zuständigkeiten D. Bedeutung des Tatortes für das Ermittlungsverfahren E. Vergänglichkeit des Tatortes Fahndungsmaßnahmen im Rahmen des Ersten Angriffs I. Tatortbereichsfahndung II. Ringalarmfahndung III. Verkehrswegesofortfahndung Der Sicherungsangriff A. Teil des Ersten Angriffs B. Maßnahmen des Sicherungsangriffs I. Anlaufphase/Kenntnisnahme II. Anlaufphase/Fahrt zum Ereignisort III. Schutz des subjektiven Befundes IV. Schutz des objektiven Befundes V. Kriminalistische Standardmaßnahmen Identitätsfeststellung (inklusive Dokumentenprüfung) Festnahme Durchsuchung (Person/mitgeführte Gegenstände/Kfz/ Wohnung) VI. Sicherstellung/Beschlagnahme von Beweismitteln und Beschlagnahme von Einziehungs- und Verfallsgegenständen/Rückgewinnungshilfe VII. Nachlaufphase Lernzielkontrolle Abschnitt. Prüfungen im Grundstudium Musterklausur Klausur: 180 Minuten Sachverhalt Lösung Zu Aufgabe Maßnahmen des EB LSt Maßnahmen der eingesetzten Kräfte Zu Aufgabe Personalbeweis Sachbeweis Zu Aufgabe Stichwortverzeichnis
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