DieserArtikelistaus: WeltwissenSachunterricht Ausgabe04/2013

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1 DieserArtikelistaus: WeltwissenSachunterricht Ausgabe04/2013 WennSiemehrInformationenüberdieZeitschrifthabenmöchten oderaneinem Abo-Angebotinteressiertsind,klickenSiebitehier:

2 Editorial Die Suche nach dem Ich eine lebenslange Aufgabe Abb. 1: Die beiden Mädchen untersuchen ihr Spiegelbild in einem See. Foto: blickwinkel/ McPHOTO Tilman Dreher Für Kinder ist der Umgang mit dem eigenen Ich faszinierend. Normalerweise gehen sie völlig unbedarft daran, sich selbst besser kennenzulernen, und sie begreifen schnell und intuitiv, dass jeder Einzelne ein einzigartiges Individuum darstellt. Die Beschäftigung mit dem eigenen Ich ist für die Entwicklung der Kinder unerlässlich, damit sie ein stabiles Selbstbewusstsein aufbauen können. In den Präambeln der deutschen Bildungspläne werden für die Grundschule vielfältige Aufgabenfelder aufgezeigt. Neben einer grundlegenden Bildung und der Motivation zu nachhaltiger Leistung werden vor allem die Persönlichkeitsentwicklung und relativ neu in der Debatte die individuelle Förderung jedes Einzelnen in den Vordergrund gestellt. Die Kinder sollen sich selbst kennenlernen, ihre Stärken und Schwächen akzeptieren und darauf aufbauend den Umgang mit sich selbst und den anderen zunehmend kompetenter gestalten. Grundlage der Persönlichkeitsentwicklung ist dabei der Auf bau einer stabilen Ich-Identität. Sie bezeichnet das Verständnis und die bewusste Bejahung seiner selbst in der gegebenen kulturellen und sozialen Bezogenheit. Seine Ich-Identität zu behaupten, ist die lebenslange Aufgabe eines jeden Menschen (siehe Köck/Ott 1997, S. 309). Die persönliche Identität, die unsere Einmaligkeit und Unverwechselbarkeit ausmacht, steht dabei im Gegensatz zur sozialen Identität, die gesellschaftlich erwünschte Verhaltensmuster in den Vordergrund stellt. Das Aufeinanderprallen dieser zum Teil schwer zu vereinbarenden Komponenten führt in jedem Menschen immer wieder zu Identitätskrisen (siehe Köck/Ott 1997, S. 310). Verunsicherung und erneute Stabilisierung der Ich-Identität sind folglich ständig wiederkehrende Faktoren im psychischen Erleben eines jeden Menschen. Hier merkt man deutlich, dass der Auf bau einer gesunden Ich-Identität für jeden Menschen ein kontinuierlich forderndes Lernfeld darstellt. Insofern ist das Thema Ich in der Grundschule keinesfalls mit einer einzelnen und isolierten Unterrichtssequenz abzuhandeln. Vielmehr bedarf es immer wieder verschiedener Unterrichtssituationen, die zum Ich-Erleben führen. Denn zum Auf bau einer Ich-Identität gehören zwingend der handelnde Umgang mit dem Ich und das bewusste Erleben der eigenen Unverwechselbarkeit und Einmaligkeit. Das Ich-Erleben soll den Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten bieten, 4

3 Editorial sich aus verschiedenen Perspektiven heraus um die eigene Identität zu bewegen. Durch das eigene Erleben und Handeln werden sie sich zunehmend besser einschätzen können. Meiner Meinung nach ist das Ich-Erleben unabdingbare Voraussetzung jeglicher Persönlichkeitsentwicklung. Diese wiederum führt überhaupt erst dazu, dass die Schülerinnen und Schüler befähigt werden, grundlegende Bildung zu erwerben und eine stabile Lernmotivation zu entwickeln. Persönlichkeitsentwicklung ist folglich die Grundlage, auf der alle Aufgabenfelder der Grundschule auf bauen. Deshalb ist dieses perspektivübergreifende Themenheft dem Ich-Erleben gewidmet. Aus verschiedenen Blickrichtungen heraus bieten die Unterrichtsvorschläge und Materialien den Schülerinnen und Schülern Zugang zu einem reichhaltigen Erfahrungsschatz zur eigenen Identität. Abb. 2: Wie wäre es, jemand anders zu sein? Auch das Ausprobieren anderer Rollen bildet das Ich-Bewusstsein. Foto: Minkus Zu den Beiträgen Wie man die Beschäftigung mit dem eigenen Ich in den Unterricht integrieren kann, verdeutlichen die nachfolgenden Beiträge. Dabei lassen sich manche Unterrichtsbeiträge gut miteinander kombinieren, sie können aber auch zur punktuellen Beschäftigung mit dem Thema genutzt werden. Beate Blaseio regt mit ihrem Beitrag Das bin ich (siehe S sowie das Extra auf der beiliegenden Heft-CD) dazu an, mit Kindern im Anfangsunterricht ein eigenes Ich-Buch zu erstellen. Dabei beschäftigen sich die Kinder mit sich selbst, sammeln Informationen über sich und werden dazu angeregt, über ihre Stärken, Schwächen und Interessen nachzudenken. Mit ihrem Einverständnis können die Schülerinnen und Schüler die Ich-Bücher auch präsentieren. So lernen sie sich untereinander noch besser kennen und erkennen auch die eigene Individualität, denn alle Ich- Bücher werden sich unterscheiden. Tilman Dreher leitet in dem Artikel Mein Spiegel- Ich zu verschiedenen Experimenten mit Spiegeln an (siehe S ). Mithilfe einfacher Auf bauten erhalten die Schülerinnen und Schüler einen ersten Einblick in das optische Phänomen, erleben aber auch, wie das eigene Bild vervielfältigt und verfremdet werden kann. Gerade das Spiegel-Tandem bietet interessante Einblicke, wie zwei Kinder zusammen aussehen würden. Hier wird die Einzigartigkeit jedes Einzelnen auf anschauliche Art verdeutlicht. Ina Krause erkundet mit ihren Schülerinnen und Schüler den Ich-Ort. Das ist ein Ort, mit dem die Kinder viel verbinden und an dem sie sich wohl fühlen können (siehe S ). Die Kinder überlegen, warum sie sich hier gern aufhalten, und sie erkennen, dass der Raum auf das Empfinden einwirkt. Gerade in Momenten, in denen man sich unwohl fühlt, ist es wichtig, einen Raum zu kennen, an dem man ausspannen und regenerieren kann. Die historische Perspektive steht im Mittelpunkt des Beitrags von Kerstin Michalik. Sie bearbeitet mit den Schülerinnen und Schülern die Fragen Wo komme ich her, und wo gehe ich hin? (siehe S ). Mithilfe von Zeitleisten und Stammbäumen erkunden die Kinder ihre eigene Lebens- und Familiengeschichte. Gleichzeitig vergegenwärtigen sie sich aber auch Wünsche und Vorstellungen über die eigene Zukunft. Zudem bietet der Unterrichtsvorschlag eine gute Grundlage für das Vermitteln fachspezifischer Methoden und Kompetenzen. Im Beitrag von Udo Klinger zu Mensch oder Maschine? geht es um die interessante Frage, ob Roboter Menschen ersetzen können und wo die Grenzen zwischen Mensch und Maschine liegen (siehe S ). Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Vor- und Nachteilen von Maschinen auseinander und lernen die Roboterlehrerin Saya kennen. Die Fragen der Woche (siehe S. 36) motivieren die Schülerinnen und Schüler dazu, sich außerhalb der konkreten Unterrichtssequenz mit kniffligen Fragen rund um das Thema Ich zu beschäftigen. Auch beim Philosophieren mit Kindern (siehe S ) werden die Kinder zum Nachdenken über ihre eigene Identität angeregt. Mithilfe einer Geschichte wird die Frage aufgeworfen, ab wann ein Gegenstand (oder ein Mensch) sich so sehr verändert hat, dass er nicht mehr derselbe ist. Das Schiff des Theseus lässt inhaltliche Parallelen und Verknüpfungen zum Artikel Mensch oder Maschine? erkennen. Literatur Köck, Peter / Ott, Hanns: Wörterbuch für Erziehung und Unterricht. Auer Verlag. Donauwörth 1997 Die Autorin Tilman Dreher ist Grund- und Werkrealschullehrer in Wangen im Allgäu und Herausgeber von Weltwissen Sachunterricht. Gemeinsam mit Barbara Rütz moderierte er dieses Heft. 5

4 Übersicht: Themen, Methoden, Arbeitsformen und Kompetenzen Seite Beitrag Methode, Arbeitsformen 8 12 Blaseio: Das bin ich! Ein Ich-Buch entsteht Ein Ich-Buch erstellen, vielfältige Informationen zur eigenen Person zusammentragen und die Einmaligkeit der eigenen Person erkennen Ein Ich-Buch erstellen, Informationen sammeln und notieren, Einzel- und Partnerarbeit Kopiervorlagen (Heft + CD): > > Meine Hand M01 > > Lauter Lieblingssachen M02 > > Meine Freunde M03 > > Mein Ich-Buch Dreher: Mein Spiegel-Ich Einfache Experimente mit Spiegeln Spiegelexperimente nach Anleitung durchführen Spielerisches Erkunden, Untersuchen und Experimentieren, Versuche in verschiedenen Variationen durchführen, Ergebnisse vergleichen, Partnerund Einzelarbeit 3 Kopiervorlagen: > > Versuch 1 und 2 M04 > > Versuch 3 und 4 M05 > > Versuch 5 und 6 M Krause: Mein Ich-Ort Orte, an denen ich mich wohl und geborgen fühle Ich-Orte erkennen und fragen, was einen Ich-Ort ausmacht, über den Begriff Heimat nachdenken Arbeit mit einer Mindmap, Ergebnisse präsentieren, Kreisgespräch und Einzelarbeit 2 Kopiervorlagen: > > Wo ich mich aufhalte M07 > > Mein Ich-Ort M Michalik: Wo komme ich her, und wo gehe ich hin? Kinder erkunden die eigene Lebens- und Familiengeschichte Die eigene Lebensgeschichte erkunden, eine Zeitleiste und einen Familienstammbaum erstellen, Zukunftsentwürfe entwickeln Informationen ordnen, systematisieren und vergleichen, Zeitleiste und Stammbaum erstellen, Zeitzeugen befragen, Einzelarbeit Kopiervorlagen: > > Eine eigene Zeitleiste (einfache Variante) M09 > > Eine eigene Zeitleiste M10 > > Wo ich herkomme: die Geschichte meiner Familie (einfache Variante) M11 > > Wo ich herkomme: die Geschichte meiner Familie M12 > > So stelle ich mir meine Zukunft vor M Klinger: Mensch oder Maschine? Oder irgendetwas dazwischen? Ethische und moralische Fragen zu Robotern, Androiden und zur Prothetik Philosophieren mit Kindern, Nachdenken und ins Gespräch kommen, Partner- und Einzelarbeit Kopiervorlagen: > > Wenn ich ein Roboter wäre M14 > > Wenn ich ein Roboter wäre (einfache Variante) M15 > > Vorteile und Nachteile eines Roboters M16 > > Der Körper als Maschine M17 > > Ein Roboter als Lehrerin? M Michalik: Wer bin ich eigentlich? Nachdenken über die eigene Identität Über die eigene Identität und Entwicklung nachdenken, das Rätsel um das Schiff des Theseus kennenlernen Philosophieren mit Kindern, Nachdenken und ins Gespräch kommen Kopiervorlagen: > > Das Schiff M21 > > Das Schiff (einfache Variante) M22 6

5 Kompetenzen Informationen über sich selbst sammeln und geordnet notieren Unverwechselbare Dinge über sich selbst erkennen und seine eigene Einmaligkeit begreifen Wichtige Alltagsinformationen über sich selbst festigen Mit Messgeräten sachgemäß umgehen Nach Anleitung Versuche selbstständig durchführen Eigene Versuche und Versuchsreihen planen und durchführen Mit einem Partner zusammenarbeiten Grundlegende Gesetzmäßigkeiten der Optik erkennen Ideensammlung anlegen Gedanken zu einem Thema mithilfe von Bildern oder Texten notieren Sich in eigenen Texten ausdrücken Steckbriefe erstellen Zeitliche Reihenfolgen bilden und auf einer Zeitleiste dokumentieren Untersuchungen über die eigene Familie durchführen und in einem Stammbaum übersichtlich notieren Zukünftige Dinge antizipieren Eigene Wünsche und Vorstellungen über die Zukunft konkretisieren Sich Gedanken über Mensch und Maschine machen Vor- und Nachteile von Robotern herausarbeiten Sich Gedanken über das spezifisch Menschliche machen Sich Gedanken über Veränderung und Vergänglichkeit machen Die eigene Veränderlichkeit erkennen Mit anderen Kindern über die Einmaligkeit jedes Menschen diskutieren Das Problem beim Schiff des Theseus erkennen weltwissen Sachunterricht 4/2013 7

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