Möglichkeiten der Vermarktung barrierefreier Angebote im Ausland

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1 Möglichkeiten der Vermarktung barrierefreier Angebote im Ausland Olaf Schlieper Innovationsmanager Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Tag des barrierefreien Tourismus, ITB Berlin

2 Die Ziele der DZT Die DZT vermarktet das Reiseland Deutschland im Ausland Steigerung des positiven Images für das Reiseland Deutschland im Ausland Förderung des Tourismus nach Deutschland

3 Die DZT 72 Mitglieder Budget 2014: 35,1 Mio 6 Regionalmanagements Weltweit 145 Stellen + 20 Ausbildungsplätze/Traineestellen DZT Akquisition und Messen in weiteren Ländern 11 Vertretungen 19 Marketing- und Vertriebsagenturen

4 Die DZT weltweit mit 30 Auslandsbüros

5 Die 72 Mitglieder und 12 Förderer der DZT Unternehmen Touristische Marketingorganisationen der Bundesländer Körperschaften, Verbände, Stiftungen, Anstalten und Vereinigungen Förderer

6 Basisthemen zur Bewerbung des Markenkerns Reiseland Deutschland Produktlinie Städte/Kultur Kulinarik Städte & Events UNESCO-Welterbe Schlösser, Parks & Gärten Musik & Shows Shopping Museen u.a. Barrierefreiheit Nachhaltigkeit Produktlinie Natur/Erholung Aktivurlaub Wandern/Radfahren Wellness/ Gesundheitsreisen Ferienstraßen Wein u.a.

7 Die Förderung der Teilhabe aller am Tourismus ist Satzungsziel der DZT DZT fokussiert verschiedene Zielgruppen mit Mobilitätseinschränkungen: Ältere Reisende Familien mit Kindern Reisende mit Behinderungen Gesundheitsreisende (Wellness und Prävention)

8 Potential barrierefreier Tourismus Neue Studie belegt großes Potential älterer und/oder behinderter Menschen in Europa In der EU leben ca. 140 Millionen Menschen mit Anforderungen an Barrierefreiheit 35,9 % sind Menschen mit Behinderungen im Alter Jahre 64,1 % sind ältere Menschen über 64 Jahre Ca. 50% der behinderten Menschen reisten in 2012 in der EU Jährlich etwa 340 Mio. Tagesreisen und Reisen mit Übernachtung durch EU-Bürger mit Behinderung im Erwerbsalter (15-64 Jahre) Quelle: GfK Belgium 2014

9 Besondere Merkmale der Zielgruppe Erfolgsfaktor Produkt- und Servicequalität Destinationstreue: 80% würden wiederkommen, wenn Barrierefreiheit überzeugend war Starke Vernetzung: Word of mouth führt zu Multiplikatoren-Effekten Behinderte reisen meist nicht alleine: - Betreuer - Begleiter (Freunde, Familien) - Gruppeneffekte (Vereine, Schulklassen..) - Reisegruppen (Spezialveranstalter, betreutes Reisen..) Chancen für Deutschland, von diesem Potential durch gute Angebote und Dienstleistungen zu profitieren Quelle: GfK Belgium 2014 u.a.

10 Mit der Schaffung barrierefreier Angebote kann das Reisepotential älterer/behinderter Gäste deutlich erhöht werden Scenario A: Manche Angebote sind barrierefrei Scenario B: Viele Angebote sind barrierefrei Scenario C: Nahezu alle Angebote sind barrierefrei Quelle: GfK Belgium 2014

11 Barrierefreiheit in Deutschland Deutschland unternimmt große Anstrengungen, Menschen mit Mobilitäts- und Aktivitätseinschränkungen eine hohe Qualität von touristischen Angeboten entlang der Servicekette bieten zu können. zunehmend barrierefreie Infrastruktur in den Städten zunehmend barrierefrei ausgestattetes und gut vernetztes Transportwesen Vielzahl barrierefreier Unterkünfte und Restaurants Attraktive barrierefreie Angebote von Städtereise bis Naturerlebnis

12 Basisthema Gesundheitsreisen Kooperation mit dem Deutschen Heilbäderverband: Neuauflage der Printbroschüre Gesundheitsreisen 2013/2014 Sprachen: Deutsch, Dänisch, Englisch, Italienisch, Niederländisch, Russisch Aktualisierter Onlinecontent Kurorte und Heilbäder seit 2013

13 Basisthema Medizinreisen Kooperation mit der DZT- Expertenrunde Medizinreisen und Multiplikatoren Neuauflage Printbroschüre 2013/2014 Aktualisierter Onlinecontent auf Hauptquellmärkte: Russland, Arabische Golfstaaten Aktivitäten mit den Partnern des Russland Pools

14 Internationale Positionierung als nachhaltige Destination Kommunikationsstrategie Printprodukte e-brochure Onlinecontent Filme Online-Kampagne Workshops Präsentationen Kooperationen Interne Nachhaltigkeits-Initiative Produktentwicklung gemeinsam mit den Partnern im Deutschlandtourismus

15 Neues Projekt 2015: Barrierefrei reisen in Deutschland Ziel: Internationale Positionierung des Reiselandes Deutschland als Destination mit einem vielfältigen Spektrum an barrierefreien Urlaubsmöglichkeiten. Inhalt: 145 konkrete Vorschläge für barrierefreie Urlaubsmöglichkeiten in Deutschland sowie praktische Informationen Maßnahmen: - Publikation (D, E), 56 Seiten weltweiter Vertrieb - Internetcontent (D, E, DK, F, ES)

16 Photoshooting

17 Germany Travel Mart (GTM) Pre-Convention Touren zu barrierefreien Angeboten Routing 2010 Rheinsberg Potsdam - Berlin Routing 2011 Dresden - Sächsische Schweiz -Erfurt Routing 2012 Mainz Koblenz Eifel Routing 2013 Berlin Lausitzer Seenland - Magdeburg Routing 2014 Hannover Münster Ostfriesland Routing 2015 Frankfurt - Thüringen - Erfurt

18 Produktworkshops mit Fachverbänden, Wissenschaftlern und Tourismusexperten

19 Multi-channel communication Microsites, Facebook, Newsletter, Specialist Magazine

20 Enable Magazine: Germany breaks all barriers 6.2 million people with limited mobility in the UK Kooperation mit Enable: - Pressereise - Werbeaktion - gemeinsames Gewinnspiel für Endverbraucher - vierseitiger Bericht und Titelcover

21 DZT präsentierte barrierefreie Reiseangebote auf internationalem Kongreß Internationaler Kongress zum Tourismus für Alle DZT präsentierte barrierefreie Reiseangebote und Dienstleistungen Deutschlands Erfahrungsaustausch mit internationalen Experten

22 Veranstaltungsort: Kongresszentrum Montreal, Kanada

23 Entrance Exhibition Registration Room Layout World Summit Destinationsforall 2014 Drinks & Snacks Headsets Plenary Room Seminar 1 Seminar 2 Seminar 3 Seminar 4 Seminar 5 Drinks & Snacks DZT_logo DZT_logo Destinationsforall 2014, Montreal, Canada

24 DZT-Bildschirmpräsentation und Roll up

25 Grußwort von Olaf Schlieper, DZT

26 World Travel Mart (WTM) London 2014 Präsentation barrierefreier Angebote in Deutschland Workshop für Reiseveranstalter und Journalisten zum Thema barrierefreies Reisen am DZT-Stand Workshop Preparing your Destination for the Accessible Tourism Market: Lessons from Research and Practice. (Leitung durch Europäische Kommission) Deutschland als Best practice -Beispiel

27 GTM Germany Travel MartTM Größter Incoming-Workshop für das Reiseland Deutschland Internationale Einkäufer und Journalisten treffen auf deutsche Anbieter Kennzeichnung von Interesse bzw. Angebot zu Barrierefreies Reisen in Thüringen (Erfurt und Weimar)

28 Tag des barrierefreien Tourismus fachkundige Teilnehmer Interessante Vorträge und Diskussionen Infos zu lokalen, regionalen und bundesweiten Themen und Projekten

29 Bundesweite Qualitätsoffensive Projekt Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen in Deutschland * Ziele des Projektes: Einheitliche Qualität Einheitliche Kennzeichnung Umfassende Schulungsmaßnahmen für Mitarbeiter und Management Internetplattform mit buchbaren Angeboten *Finanziert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

30 Qualität, Verlässlichkeit und Service

31 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Mehr Informationen in 30 Sprachen auf

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