Nachhaltiges Reisen: Herausforderungen und Chancen für die Hotellerie und das Incoming

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachhaltiges Reisen: Herausforderungen und Chancen für die Hotellerie und das Incoming"

Transkript

1 Nachhaltiges Reisen: Herausforderungen und Chancen für die Hotellerie und das Incoming Olaf Schlieper Innovationsmanager Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Vortragsforum für die Hotellerie, Heimtextil 2016, Frankfurt am Main

2 1 Struktur und Aufgabe der DZT Zahlen, Daten, Fakten Die Nachhaltigkeitsinitiative der DZT Herausforderungen und Chancen

3 1 Struktur und Aufgabe der DZT

4 Die Ziele der DZT Die DZT vermarktet das Reiseland Deutschland im Ausland Steigerung des positiven Images für das Reiseland Deutschland im Ausland Förderung des Tourismus nach Deutschland

5 Die DZT 73 Mitglieder Budget 2015: 36,5 Mio. 6 Regionalmanagements Weltweit 200 Mitarbeiter 12 Vertretungen 18 Marketing- & Vertriebsagenturen

6 Die DZT weltweit mit 30 Auslandsbüros

7 Starke Beteiligung der Privatwirtschaft 74 DZT-Mitglieder aus touristischen Unternehmen, Verbänden und alle 16 Landesmarketingorganisationen 12 Förderer und viele Kooperations- Partner

8 Die 73 Mitglieder und 14 Förderer der DZT Unternehmen Touristische Marketingorganisationen der Bundesländer Körperschaften, Verbände, Stiftungen, Anstalten und Vereinigungen Förderer

9 Die Marketing- und Vertriebsstrategie der DZT Konsequente Marktanalyse und Marktbewertung Multiplikatorenstrategie Trade / Medien / Konsumenten / Kooperationspartner (Wirtschaft & Tourismus) D Z T Kundenorientierte Produktberatung und Produktgestaltung Megatrends Kultur und Gesundheit Produktlinien Themenkampagne & Basisthemen

10 Weltweite Marketingmaßnahmen Marktspezifischer Instrumenteneinsatz zur Vermarktung von Basisthemen und Themenkampagnen Weltweite Maßnahmen Endverbraucher Trade Presse Internet Social Media Publikationen Anzeigenwerbung Publikumsmessen Promotionaktionen Internet Workshops/ Roadshows Fachmessen Agentenseminare Agentenreisen Sales Calls Internet Pressekonferenzen Social Media PR-Events Pressemitteilungen Pressereisen Pressenewsletter

11 2 Zahlen, Daten, Fakten

12 Deutschland liegt im fünften Jahr infolge über Europa- und Welt-Niveau Index der Entwicklung der internationalen Ankünfte (1995 = 100%) Deutschland Europa Welt Quelle: World Tourism Organization (UNWTO), Statistisches Bundesamt/GENESIS-Online, Stand: August 2015

13 Auch 2015: Zuwächse aus allen Kontinenten Amerika Marktanteil ,7% + 8,2% Ü ( /2014) Europa Marktanteil ,6% + 3,7% Ü ( /2014) Afrika Marktanteil ,0% + 3,5% Ü ( /2014) Asien Marktanteil ,7% + 15,5% Ü ( /2014) Australien Marktanteil ,1% + 4,3% Ü ( /2014) Quelle: Statistisches Bundesamt 2015, Beherbergungsstatistik inkl. Camping

14 Die Niederlande bleiben der wichtigste Quellmarkt für Deutschland, UK gleichauf mit den USA Mio. ÜN , % 75% ,9 5,2 5,2 Übernachtungen Ausland 2014: 75,6 Mio. 3,7 3,6 3,2 3,1 3,0 2,4 2,4 2 2,1 2,0 1,9 1,7 1,3 1,0 0,9 0,9 0, Quelle: Statistisches Bundesamt 2015, Beherbergungsstatistik inkl. Camping; in Klammern Rang 2013

15 DZT-Incoming-Prognose 2030 Bis 2030 sind im deutschen Incoming- Tourismus 121,5 Mio Übernachtungen möglich

16 Reiseland Deutschland: Hervorragende Platzierung im weltweiten Vergleich Deutschland auch angebotsseitig auf Platz 3 im weltweiten Vergleich von 141 Staaten. The Travel & Tourism Competitiveness Report, World Economic Forum Indikatoren mit weiteren Unterpunkten, zum Beispiel: - Verkehrsinfrastruktur - Touristische Infrastruktur - Hotel-Preis-Index - Natürliche Ressourcen & kulturelle Ressourcen Top 3: Spanien (1), Frankreich (2), Deutschland (3)

17 Reiseland Deutschland: Hervorragende Platzierung im weltweiten Vergleich Wirtschaftsnation Deutschland auf Platz 4 im weltweiten Vergleich von 140 Staaten. The Global Competitiveness Report, World Economic Forum Indikatoren mit weiteren Unterpunkten, zum Beispiel: - Institutionen - Infrastruktur (Straßen, Schienen, Flug) - Gesundheitswesen & Ausbildung - Technologiestandard Top 5: Schweiz (1), Singapur (2), USA (3), Deutschland (4), Niederlande (5)

18 Die Zufriedenheit von Urlaubern in den ländlichen Regionen ist bei einigen Aspekten etwas größer Gesamtzufriedenheit Vielfalt & Qualität des Angebots Unterkunft Gastronomie Öffnungszeiten Preis- Leistungs- Verhältnis 1,7 1,8 1,9 1,9 2,1 2,0 Durchschnittsnoten alle Auslandsurlauber im Vergleich: 1,8 1,9 2,0 2,0 2,1 2,2 Skala: 1= Äußerst begeistert ; 6= Eher enttäuscht Quelle: DZT Qualitätsmonitor (Mai 2011-April 2014) Stand September 2014, Urlauber Ausland

19 3 Die Nachhaltigkeitsinitiative der DZT

20 Rahmenbedingungen im Bereich Nachhaltigkeit (Beispiele) United Nations: 17 Sustainable Development Goals 2015 Convention on Climate Change, Paris 2015 United Nations World Tourism Organization (UNWTO): Jahr der Nachhaltigkeit 2017 Europäische Kommission: 2030 Agenda for Sustainable Development Bundesregierung: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi): Ziel Nachhaltige Tourismusentwicklung fördern

21 Gute Basis Deutschlands für nachhaltige Entwicklung Nationale Nachhaltigkeitsstrategie Strenge Anforderungen, hohe Qualitätsstandards Gutes Preis- Leistungsverhältnis Hohes Niveau der Ausbildung Gute Luftund Wasserqualität Innovations -kultur Etablierte Systeme für Mülltrennung, Energie- und Ressourceneinsparung

22 Nachhaltigkeitsvergleich: Deutschland Großstädte sind schon gut aufgestellt CO 2 Besonders gut: Oslo, Stockholm Überdurchschnittlich: Amsterdam, Berlin, Brussels, Kopenhagen, Helsinki, London, Madrid, Nürnberg, Paris, Rome, Vienna, Zürich Durchschnitt: Bremen, Köln, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Istanbul, Leipzig, Ljubljana, Mannheim, München, Riga, Stuttgart Energie Besonders gut: Kopenhagen, Oslo, Vienna Überdurchschnittlich: Amsterdam, Brussels, Leipzig, München, Rome, Stockholm, Stuttgart, Zürich Durchschnitt: Athens, Belgrade, Berlin, Bratislava, Köln, Dublin, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Helsinki, Istanbul, Lisbon, London, Madrid, Mannheim, Nürnberg, Paris, Warsaw, Zagreb Der German Green City Index untersuchte die Nachhaltigkeit großer Städte in Deutschland Source: (Quelle: Green City Index, Siemens 2012).

23 Nachhaltigkeitsvergleich: Deutschland Großstädte sind schon gut aufgestellt Gebäudeffizienz Besonders gut: - Überdurchschnittlich: Amsterdam, Berlin, Bremen, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Helsinki, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart, Kopenhagen, Helsinki, London, Madrid, Oslo, Paris, Stockholm, Vienna, Zürich Durchschnitt: Brussels, Köln, Lissabon, London, Madrid, Rome, Sofia, Vilnius, Warsaw Verkehr Besonders gut: Stockholm Überdurchschnittlich: Amsterdam, Berlin, Bremen, Brussels, Cologne, Kopenhagen, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Mannheim, München, Nürnberg, Oslo, Stuttgart, Vienna, Zürich Durchschnitt: Bratislava, Budapest, Helsinki, Leipzig, Ljubljana, Madrid, Riga, Tallinn Der German Green City Index untersuchte die Nachhaltigkeit großer Städte in Deutschland Source: (Quelle: Green City Index, Siemens 2012).

24 EUROPARC Deutschland Deutschland ist grün ca. 35 % der Landfläche in Deutschland gehört zu den über 130 Nationalen Naturlandschaften

25 Deutschlands Nationale Naturlandschaften 16 Nationalparks 15 Biosphärenreservate 104 Naturparke

26 Hochwertige Naturerlebnisprodukte in Deutschland Nordic Walking Alpinski ADFC Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Thüringer Tourismus GmbH / Weise, Andreas Segeln Schneeschuhwandern Rafting Snowboarding Reiten Kanufahren Hochseilgärten Rodeln Skilanglauf Canyoning Wandern Bergsteigen Kite Surfen Klettern Angeln Geocaching Mountain Biking Windsurfen / / Wakeboarden Radwandern Tauchen Skaten Gleitschirmflug

27 Qualität, Komfort, Sicherheit, Multimodalität Hervorragend vernetzte Verkehrsinfrastruktur

28 Zukunftsorientierte Entwicklung Innovative Tourismusprodukte von Leisure bis MICE EUROPA-PARK

29 Nachhaltigkeit in Hotellerie und Gastronomie Zunehmende Zahl verantwortungsvoll agierender Hotels und Restaurants Hoher Standard, oft belegt durch Zertifizierung Copyright: Mattlihüs Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe (Kooperation mit Handwerk und Landwirtschaft etc.) Copyright: Scandic Hotels Attraktive touristische Kooperationsprogramme (Nationalparkpartner etc.)

30 Reiseland Deutschland: Qualität, Komfort, Verlässlichkeit

31 Zertifizierung als möglicher Beleg nachhaltiger Entwicklung Hotels Restaurants/Catering Messegesellschaften Kongresslocations Reiseunternehmen Reisebüros Carrier Städte touristische Regionen Kreuzfahrtschiffe..

32 Nachhaltigkeit als eine Facette des Markenkerns im Reiseland Deutschland Ziel: Bündelung der positiven Attribute und internationale Positionierung Deutschlands als vorbildlich nachhaltig agierende Destination mit attraktiven Angeboten

33 Nachhaltigkeitsinitiative der DZT Kommunikationsstrategie Verankerung der Facette Nachhaltigkeit im Markenkern des Reiselands Deutschland Interne Nachhaltigkeitsinitiative Die DZT als Organisation geht auch intern den Weg der nachhaltigen Entwicklung Produktentwicklung In Kooperation mit allen Beteiligten werden Produkte im Segment Nachhaltigkeit des Reiselandes Deutschland entwickelt

34 Ziele der nachhaltigen Entwicklung im Deutschlandtourismus Schonung der Umwelt Gute sozio-kulturelle Bedingungen Solide wirtschaftliche Basis Innovation Einsparung von Ressourcen Regionalität und Saisonalität Netzwerk vorbildlicher Beispiele Internationale Vorbildfunktion Denkanstöße und Anregungen für Gäste

35 DZT wurde von Green Globe zertifiziert Nachhaltigkeitsstrategie Code of Conduct Nachhaltigkeitsmanagement Prüfung der nachhaltigen Unternehmensführung Prüfung des Umwelt- und Ressourcenmanagements Bewertung nachhaltiger, innovativer Projekte und Aktivitäten Dokumentation der Fortschritte Jährliche externe Überprüfung

36 DZT nimmt am Ökoprofit- Programm teil Ziel: Betriebskostensenkung unter gleichzeitiger Schonung der natürlichen Ressourcen (u.a. Wasser, Energie) Gemeinsame Workshops der teilnehmenden Betriebe Inhouse-Workshops Finale Abnahme durch Expertengremium

37 Nachhaltigkeits-Guide für Multiplikatoren, Presse und Trade Fakten und Argumente zum nachhaltigen Engagement der DZT Tipps für das eigene Verhalten In Ergänzung wurde den Auslandsvertretungen der DZT ein Booklet mit aktuellen Informationen zu nachhaltigen Angeboten, Dienstleistungen und Projekten bereit gestellt Inhalte sind gut für die Kommunikation mit Partnern, Presse, Trade und Multiplikatoren verwendbar

38 Basisthemen zur Bewerbung des Markenkerns Reiseland Deutschland Produktlinie Städte/Kultur Kulinarik Städte & Events UNESCO-Welterbe Schlösser, Parks & Gärten Musik & Shows Shopping Museen u.a. Barrierefreiheit Nachhaltigkeit Produktlinie Natur/Erholung Aktivurlaub Wandern/Radfahren Wellness/ Gesundheitsreisen Ferienstraßen Wein u.a.

39 Internationale Positionierung als nachhaltige Destination Kommunikationsstrategie Printprodukte e-brochure Onlinecontent Filme Online-Kampagne Workshops Präsentationen Kooperationen Interne Nachhaltigkeits-Initiative Produktentwicklung gemeinsam mit den Partnern im Deutschlandtourismus

40 Projekt Natürlich einzigartig Nachhaltige Angebote und Dienstleistungen in ländlichen Räumen

41 GTM Germany Travel Mart Größte Incomingveranstaltung für das Reiseland Deutschland Teilnehmerzahlen GTM 2015 Deutsche Anbieter treffen Top- Einkäufer der internationalen Reisebranche Fachpublikum aus 45 Ländern 600 internationale Key Account Manager, Reisefachleute und Journalisten 340 deutsche Aussteller Ausgeklügeltes Appointmentsystem April 2016 in Magdeburg

42 GTM Germany Travel Mart konsequent als Green Event umgesetzt Die DZT setzt ein nachhaltiges Zeichen!

43 GTM-Standbau Nachhaltige Folien (statt Rollups), zertifizierter Messebauer

44 GTM-Catering Regionale, saisonale Küche Konsequente Vermeidung von (Plastik-)müll, Briefing der Caterer

45 GTM-Verkehr Transport mit ÖPNV

46 GTM- Studienreisen Nachhaltige Angebote / ländlicher Raum Konsequentes Angebot von Trade- und Pressereisen zu nachhaltigen Destinationen und Unternehmen Berlin Mecklenburg Schwerin - Magdeburg (Trade) Frankfurt am Main Rhön Harz Dessau - Magdeburg (Presse)

47 Internationale Publikationen und Presseberichte

48 Internationale Kooperationen

49 4 Herausforderungen und Chancen

50 Hürden für nachhaltiges Reiseverhalten

51 Nationale und internationale Konkurrenz

52 Neue vermarktbare Angebote für die DZT DZT an bundesweitem Nachhaltigkeitsprojekt von BMU/DTV beteiligt Erstes bundesweit anwendbares Kriterien- und Indikatorenset für nachhaltige Tourismusregionen Neuer Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen Bessere Sensibilisierung der Partner für Nachhaltigkeit

53 Grüne Reisekarte Deutschland Praktisches Recherchetool für nachhaltige Angebote Gemeinschaftsprojekt von: - Zertifizierern (Viabono etc.) - Landesmarketingorganisationen - Tourismusregionen und -orte - Touristische Unternehmen - DZT Entwicklung läuft Ziel: 2016 flächendeckender Bestand Synergien zum BMU/DTV-Projekt Gute Übersicht z.b. für die Planung von Studienreisen

54 Die Förderung der Teilhabe aller am Tourismus ist Satzungsziel der DZT DZT fokussiert verschiedene Zielgruppen mit Mobilitätseinschränkungen: Ältere Reisende Familien mit Kindern Reisende mit Behinderungen Gesundheitsreisende (Wellness und Prävention)

55 Potential barrierefreier Tourismus Neue Studie belegt großes Potential älterer und/oder behinderter Menschen in Europa In der EU leben ca. 140 Millionen Menschen mit Anforderungen an Barrierefreiheit 35,9 % sind Menschen mit Behinderungen im Alter Jahre 64,1 % sind ältere Menschen über 64 Jahre Ca. 50% der behinderten Menschen reisten in 2012 in der EU Jährlich etwa 340 Mio. Tagesreisen und Reisen mit Übernachtung durch EU-Bürger mit Behinderung im Erwerbsalter (15-64 Jahre) Quelle: GfK Belgium 2014

56 Besondere Merkmale der Zielgruppe Erfolgsfaktor Produkt- und Servicequalität Destinationstreue: 80% würden wiederkommen, wenn Barrierefreiheit überzeugend war Starke Vernetzung: Word of mouth führt zu Multiplikatoren-Effekten Behinderte reisen meist nicht alleine: - Betreuer - Begleiter (Freunde, Familien) - Gruppeneffekte (Vereine, Schulklassen..) - Reisegruppen (Spezialveranstalter, betreutes Reisen..) Chancen für Deutschland, von diesem Potential durch gute Angebote und Dienstleistungen zu profitieren Quelle: GfK Belgium 2014 u.a.

57 Wachstum bei Reisen von Menschen mit Anforderungen an Barrierefreiheit 2012 unternahmen behinderte sowie ältere Menschen 783 Millionen Reisen innerhalb der EU. Erwartete Steigerung auf 862 Reisen/Jahr bis 2020 (1,2 % pro Jahr). Menschen mit Behinderung: Jahre / Ältere Menschen: über 64 Jahre Quelle: GfK Belgium 2014

58 Barrierefreiheit in Deutschland Deutschland unternimmt große Anstrengungen, Menschen mit Mobilitäts- und Aktivitätseinschränkungen eine hohe Qualität von touristischen Angeboten entlang der Servicekette bieten zu können. zunehmend barrierefreie Infrastruktur in den Städten zunehmend barrierefrei ausgestattetes und gut vernetztes Transportwesen Vielzahl barrierefreier Unterkünfte und Restaurants Attraktive barrierefreie Angebote von Städtereise bis Naturerlebnis

59 Neues Projekt 2015: Barrierefrei reisen in Deutschland Ziel: Internationale Positionierung des Reiselandes Deutschland als Destination mit einem vielfältigen Spektrum an barrierefreien Urlaubsmöglichkeiten. Inhalt: 145 konkrete Vorschläge für barrierefreie Urlaubsmöglichkeiten in Deutschland sowie praktische Informationen Maßnahmen: - Publikation (D, E), 56 Seiten weltweiter Vertrieb - Internetcontent (D, E, DK, F, ES)

60 Erfolgreicher Tag des barrierefreien Tourismus Fortsetzung am Über 200 fachkundige nationale und internationale Teilnehmer Interessante und vielfältige Vorträge und Diskussionen Informationen zu lokalen, regionalen und bundesweiten Themen und Projekten Umsetzung in Kooperation mit: - Tourismus für Alle Deutschland e.v. (NatKo) - AG Barrierefreie Reiseziele in Deutschland - Länderarbeitskreis Tourismus für Alle - ITB Informationen:

61 Bundesweite Qualitätsoffensive Projekt Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen in Deutschland * Ziele des Projektes: Einheitliche Qualität Einheitliche Kennzeichnung Umfassende Schulungsmaßnahmen für Mitarbeiter und Management Internetplattform mit buchbaren Angeboten *Finanziert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

62 In ganz Deutschland finden derzeit Erhebungen statt Prüfung touristisch relevanter Einrichtungen auf die Eignung für folgende Gästegruppen: - Menschen mit Gehbehinderung - Rollstuhlfahrer - Menschen mit Hörbehinderung - Gehörlose Menschen - Menschen mit Sehbehinderung - Blinde Menschen - Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Die Kennzeichnung erfolgt in den Stufen: Information zur Barrierefreiheit Barrierefreiheit Stufe 1 Barrierefreiheit Stufe 2 Informationen auf

63 Zertifizierte Betriebe erhalten Urkunden und Plaketten

64 Filigrane Detailssuche möglich

65 Prüfberichte enthalten detaillierte Beschreibungen der Barrierefreiheit

66 Zusammenfassung Herausforderungen und Chancen Demographischer Wandel Klimawandel (gesetzliche) Vorgaben / Rahmenbedingungen Effizientere Gebäudetechnik Umweltfreundlichere Verkehrsangebote Sensiblere, anspruchsvollere Kunden Regionale Angebotsstrukturen

67 Kooperation und gegenseitige Information als Erfolgsschlüssel Intern. Presse Intern. Trade DZT Intern. Konsumenten Wirtschaft 30 Büros weltweit Intern. Muliplikatoren Berater DMO Transport Berater Wirtschaft DMO Transport Tourist. Anbieter Politik Tourist. Anbieter Politik Wirtschaft Berater Transport DMO Tourist. Anbieter Politik Wirtschaft Berater Transport DMO Tourist. Anbieter Politik

68 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit

69 Mehr Informationen zum Reiseland Deutschland unter in 30 Sprachen

Möglichkeiten der Vermarktung barrierefreier Angebote im Ausland

Möglichkeiten der Vermarktung barrierefreier Angebote im Ausland 06.03.2014 Möglichkeiten der Vermarktung barrierefreier Angebote im Ausland Olaf Schlieper Innovationsmanager Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Tag des barrierefreien Tourismus, ITB Berlin Die Ziele

Mehr

Nachhaltiger Tourismus in Deutschland: Aktuelle Trends und Aktivitäten

Nachhaltiger Tourismus in Deutschland: Aktuelle Trends und Aktivitäten 07.04.2017 Nachhaltiger Tourismus in Deutschland: Aktuelle Trends und Aktivitäten Olaf Schlieper Leiter Innovationsmanagement Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. AGENDA 1. Über die DZT 2. Entwicklung

Mehr

Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Weltweites Marketing. für das Reiseland Deutschland

Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Weltweites Marketing. für das Reiseland Deutschland Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Weltweites Marketing für das Reiseland Deutschland DZT 2017/2018 DEUTSCHE ZENTRALE FÜR TOURISMUS e. V. (DZT) INTERNATIONALE POSITIONIERUNG Getty Images, fotovoyager

Mehr

Deutsche Zentrale für tourismus e. V. Weltweites Marketing. für das Reiseland Deutschland

Deutsche Zentrale für tourismus e. V. Weltweites Marketing. für das Reiseland Deutschland Deutsche Zentrale für tourismus e. V. Weltweites Marketing für das Reiseland Deutschland DeutsChe Zentrale Für tourismus e. V. (DZt) InternatIonale PosItIonIerung imago/westend61 Professionelles Marketing

Mehr

Innovationen im Tourismus

Innovationen im Tourismus m:con Innovationen im Tourismus Olaf Schlieper Innovationsmanager Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Copyright: www.villa-orange.de / Frankfurt am Main Copyright: Thüringer Tourismus GmbH / Weise, Andreas

Mehr

Schleswig-Holstein Marketing Forum 2013 Deutsche Zentrale für Tourismus e.v.

Schleswig-Holstein Marketing Forum 2013 Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Schleswig-Holstein Marketing Forum 2013 Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. www.germany.travel MOIN! Bernd Hässler Leiter Regionalmanagement Nordosteuropa Auslandsvertretung Kopenhagen der Deutschen Zentrale

Mehr

80,8 Mio. 32,3 6,7. 45,1Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen. Geschäftsreisen der Europäer

80,8 Mio. 32,3 6,7. 45,1Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen. Geschäftsreisen der Europäer 6,7 32,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 80,8 2016 Übernachtungen 29,7 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich

Mehr

87,7 Millionen. 9. Rekordergebnis in Folge. Inhalt. Deutschland-Incoming: Internationale Übernachtungen. 01 Welttourismus 6

87,7 Millionen. 9. Rekordergebnis in Folge. Inhalt. Deutschland-Incoming: Internationale Übernachtungen. 01 Welttourismus 6 7,0 promotable Geschäftsreisen der Europäer 37,8 Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 87,7 2018 Übernachtungen 33,7 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich

Mehr

83,9 Mio. 6,7. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer. Geschäftsreisen der Europäer 35,1

83,9 Mio. 6,7. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer. Geschäftsreisen der Europäer 35,1 6,7 promotable Geschäftsreisen der Europäer 35,1 Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 83,9 2017 Übernachtungen 31,3 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich

Mehr

Herausforderungen und Chancen nachhaltiger Entwicklungen im Tourismus

Herausforderungen und Chancen nachhaltiger Entwicklungen im Tourismus Herausforderungen und Chancen nachhaltiger Entwicklungen im Tourismus Copyright: www.villa-orange.de / Frankfurt am Main Olaf Schlieper Innovationsmanager Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Copyright:

Mehr

79,7 Mio. 121,5 28,8. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer

79,7 Mio. 121,5 28,8. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer 6,7 30,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 28,8 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4

Mehr

KOMMUNIKATIONSKAMPAGNE 2019

KOMMUNIKATIONSKAMPAGNE 2019 KOMMUNIKATIONSKAMPAGNE 2019 HOHES INVEST DER DZT CROSSMEDIAL GLOBAL ZIELGRUPPENSPEZIFISCH FÜR ALLE DZT-MÄRKTE Werden Sie Teil der Kampagne German Summer Cities Strandbars, Museumsnächte, Kino unterm Sternenhimmel

Mehr

79,7 Mio. 121,5 29,2. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer

79,7 Mio. 121,5 29,2. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer 6,9 31,9 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 29,2 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4

Mehr

Strandkörbe im Seebad Bansin Deutsche Zentrale für Tourismus/bilddatenbank-dzt.de Bild # 945

Strandkörbe im Seebad Bansin Deutsche Zentrale für Tourismus/bilddatenbank-dzt.de Bild # 945 Strandkörbe im Seebad Bansin Deutsche Zentrale für Tourismus/bilddatenbank-dzt.de Bild # 945 Tourismus & Freizeit Reisen in und nach Deutschland immer beliebter Reisen ist in Deutschland mittlerweile Teil

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Förderung des Tourismus für ALLE in Schwerin mit Westmecklenburg. Ökonomische Aspekte des barrierefreien Tourismus für ALLE

Förderung des Tourismus für ALLE in Schwerin mit Westmecklenburg. Ökonomische Aspekte des barrierefreien Tourismus für ALLE Ökonomische Aspekte des barrierefreien Tourismus für ALLE Barrierefreier Tourismus Gesellschaftlicher Anspruch Anspruch auf gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Gleichstellungsgesetze

Mehr

Standortfaktor Nachhaltigkeit in der Tagungs- und Kongressbranche

Standortfaktor Nachhaltigkeit in der Tagungs- und Kongressbranche Christine Koch Nachhaltigkeitsbeauftragte GCB German Convention Bureau e. V. Standortfaktor Nachhaltigkeit in der Tagungs- und Kongressbranche Dresden, 05. Nov. 2013 Agenda Vorstellung Die internationale

Mehr

Deutscher Tourismusverband e.v.

Deutscher Tourismusverband e.v. Deutscher Tourismusverband e.v. Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz Urlaub Made in Germany Moderation Claudia Gilles Hauptgeschäftsführerin Deutscher Tourismusverband e.v. Urlaub Made in Germany Reinhard

Mehr

Ökonomische Bedeutung des barrierefreien Tourismus

Ökonomische Bedeutung des barrierefreien Tourismus Ökonomische Bedeutung des barrierefreien Tourismus Daniel Sebastian Menzel Geschäftsführer Tourismusverband Fläming e. V. Ute Wrstala Tourismusverband Fläming e. V. 08.04.2015 1 Barrierefreier Fläming

Mehr

ZAHLEN FAKTEN TRENDS. Der Städte-Tourismus ist weltweit auf Wachstumskurs. das schlägt sich auch in Hamburg nieder. Mit ihrem

ZAHLEN FAKTEN TRENDS. Der Städte-Tourismus ist weltweit auf Wachstumskurs. das schlägt sich auch in Hamburg nieder. Mit ihrem ZAHLEN FAKTEN TRENDS Der Städte-Tourismus ist weltweit auf Wachstumskurs das schlägt sich auch in Hamburg nieder. Mit ihrem weltoffenen und abwechslungsreichen Image gehört die Stadt mittlerweile zu den

Mehr

I. Quellmarkt China 1. Der Markt in Zahlen 2. Bedeutung für Europa und Deutschland 3. Flugentwicklung. III.Wettbewerbsumfeld 1. Europas 7 Konkurrenten

I. Quellmarkt China 1. Der Markt in Zahlen 2. Bedeutung für Europa und Deutschland 3. Flugentwicklung. III.Wettbewerbsumfeld 1. Europas 7 Konkurrenten CHINA I. Quellmarkt China II. Der Chinesische Reisende III.Wettbewerbsumfeld I. Quellmarkt China 1. Der Markt in Zahlen 2. Bedeutung für Europa und Deutschland 3. Flugentwicklung II.Der Chinesische Reisende

Mehr

Auf der digitalen Radreise DZT-Auslandsmarketing für das Radfahren im Reiseland Deutschland

Auf der digitalen Radreise DZT-Auslandsmarketing für das Radfahren im Reiseland Deutschland Februar 2015 Auf der digitalen Radreise DZT-Auslandsmarketing für das Radfahren im Reiseland Deutschland Christiane Wahl Referentin Themenmarketing Natur & Erholung Deutsche Zentrale für Tourismus e.v.

Mehr

Mehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen?

Mehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen? Wie können touristische Produkte gemeinsam im Netzwerk entwickelt werden? Mehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen? Herbert Hamele ECOTRANS,

Mehr

Bayerischer Campingtag International 2012 Barrierefreiheit als ökonomische Chance für Campingplätze. Dr. Martin Spantig

Bayerischer Campingtag International 2012 Barrierefreiheit als ökonomische Chance für Campingplätze. Dr. Martin Spantig Bayerischer Campingtag International 2012 Barrierefreiheit als ökonomische Chance für Campingplätze Dr. Martin Spantig TOURISMUS FÜR ALLE IN BAYERN Nachfrage mobilitäts- oder aktivitätseingeschränkter

Mehr

Internationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung

Internationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung 09.03.2017 Internationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung Christiane Wahl Referentin Themenmarketing Natur & Erholung Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. AGENDA 1. Deutschland-Incoming-

Mehr

Generali Investments. Wir übernehmen die Auslese Sie genießen die Qualität > INTEGRATED CAMPAIGNS. Campaign Integrated PR and Advertising Campaign

Generali Investments. Wir übernehmen die Auslese Sie genießen die Qualität > INTEGRATED CAMPAIGNS. Campaign Integrated PR and Advertising Campaign > INTEGRATED CAMPAIGNS Generali Investments Campaign Integrated PR and Advertising Campaign Client Generali Investments AMB Generali Komfort Wachstum Wir übernehmen die Auslese Sie genießen die Qualität

Mehr

Leben in Deutschland / Tatsachen über Deutschland

Leben in Deutschland / Tatsachen über Deutschland > Corporate Design/Corporate publishing Leben in Deutschland / Tatsachen über Deutschland Kampagne Handbuch Tatsachen über Deutschland,Tischumlegekalender, Posterserie zum 50-jährigen Bestehen der Bundesrepublik

Mehr

PRO SKY DESTINATION REPORT FRÜHJAHR/SOMMER 2013 PRO SKY AG 2012

PRO SKY DESTINATION REPORT FRÜHJAHR/SOMMER 2013 PRO SKY AG 2012 DESTINATION REPORT FRÜHJAHR/SOMMER 2013 PRO SKY AG 2012 ZUSAMMENFASSUNG PRO SKY PRO SKY DESTINATION REPORT ZEIGT AKTUELLE EVENT-TRENDS Griechenland ächzt, während Istanbul deutlich zulegt: Der PRO SKY

Mehr

Tourismus-Entwicklung positiv

Tourismus-Entwicklung positiv JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG WTF-RÜDESHEIM Tourismus-Bericht Rüdesheim Tourist AG Rolf Wölfert 24. April 2018 / Rüdesheim am Rhein Tourismus-Entwicklung positiv Tourismus-Statistik Rüdesheim am Rhein 2 Tourismus-Statistik

Mehr

Weltweite Beschaffung ist kein Kinderspiel. Gut zu wissen: Auf die Logistik ist Verlass.

Weltweite Beschaffung ist kein Kinderspiel. Gut zu wissen: Auf die Logistik ist Verlass. IMPORT-LOGISTIK Weltweite Beschaffung ist kein Kinderspiel. Gut zu wissen: Auf die Logistik ist Verlass. Wir bewegen uns gern für Sie Importe aus aller Welt: Auf die Logistik ist Verlass Variierende Produkte,

Mehr

Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald

Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Tagung VCD Bayern, 1.12.2006, Kronach Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Stefan Fredlmeier FRANKENWALD TOURISMUS Service Center Frankenwald Tourismus Service Center, 2006-12-01 1 Naturpark

Mehr

Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus

Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Autostadt Wolfsburg, 20. Februar 2013 Fachtage des Gastgewerbes Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Die TourismusMarketing

Mehr

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen! DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8

Mehr

EU Kommission, Generaldirektorat Presse und Kommunikation

EU Kommission, Generaldirektorat Presse und Kommunikation > EUROPÄISCHE KAMPAGNE EU Kommission, Generaldirektorat Presse und Kommunikation KAMPAGNE Entwicklung einer Promotion- und Kommunikationsstrategie für audiovisuelle Produkte AUFFTRAGGEBER EU Kommission

Mehr

Tourismus für Alle Barrierefreier Tourismus im Naheland

Tourismus für Alle Barrierefreier Tourismus im Naheland Tourismus für Alle Barrierefreier Tourismus im Naheland Warum machen wir Barrierefreies Reisen? 7,3 Mio Schwerbehinderte 8,9 % der Bevölkerung Jeder 11. Mensch! Quelle: Statistisches Bundesamt (2013):

Mehr

Berlin auf dem Weg zu einer barrierefreien Top-Destination 24. Januar 2014. partner.visitberlin.de

Berlin auf dem Weg zu einer barrierefreien Top-Destination 24. Januar 2014. partner.visitberlin.de Berlin auf dem Weg zu einer barrierefreien Top-Destination 24. Januar 2014 partner.visitberlin.de vorläufige Bilanz 2013 25 Millionen Übernachtungen 11 Millionen Gäste Touristische Entwicklung Ankünfte

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Börsenkapitalisierung in Deutschland und wichtigen Industrieländern (in Mio. Euro) Amtlicher Markt 327.505,09 427.746,52 593.362,38 530.834,27 287.986,90 272.219,69 392.137,37 378.004,9 406.452,5 513.165,8

Mehr

Geschäftsreiseziel Deutschland: Produkte, Dienstleistungen, Marketing

Geschäftsreiseziel Deutschland: Produkte, Dienstleistungen, Marketing Geschäftsreiseziel Deutschland: Produkte, Dienstleistungen, Marketing 23. Eichstätter Tourismusgespräche Joachim Scholz Leiter Marktforschung/Statistik Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Eichstätt, 20.

Mehr

Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International

Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International Dr. Till Bunse Bereichsleiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Berliner Flughäfen 31.08.2010 Berlin-Brandenburg Hauptstadtregion im Herzen Europas

Mehr

Hotelpreisentwicklung Q2/2018: München führt in Deutschland

Hotelpreisentwicklung Q2/2018: München führt in Deutschland PRESSEMITTEILUNG Hotelpreisentwicklung Q2/2018: München führt in Deutschland HRS hat die Hotelpreise im zweiten Quartal 2018 ausgewertet +++ Hotelübernachtung kostete in Deutschland im Schnitt 91 Euro.

Mehr

Das Naturreich Sachsen-Anhalt:

Das Naturreich Sachsen-Anhalt: BESUCHT UND GEFUNDEN Tourismus im Südharz - Tradition und Innovation Das Naturreich Sachsen-Anhalt: Touristische Inwertsetzung von Großschutzgebieten 15. September 2007 Das Naturreich Sachsen-Anhalt auf

Mehr

Ganzheitlicher Ansatz einer Destination zur Barrierefreiheit Tag des barrierefreien Tourismus, ITB 2018, Berlin

Ganzheitlicher Ansatz einer Destination zur Barrierefreiheit Tag des barrierefreien Tourismus, ITB 2018, Berlin Ganzheitlicher Ansatz einer Destination zur Barrierefreiheit Tag des barrierefreien Tourismus, ITB 2018, Berlin 2 Ausgangssituation Nachfrage nach barrierefreien Angeboten wird, u.a. auch durch den demografischen

Mehr

Luxushotels in 50 Städten weltweit. durchschnittliche Zimmerpreise in Fünf-Sterne-Hotels von August 2015 bis Juli 2016

Luxushotels in 50 Städten weltweit. durchschnittliche Zimmerpreise in Fünf-Sterne-Hotels von August 2015 bis Juli 2016 Luxushotels in 50 Städten weltweit durchschnittliche Zimmerpreise in Fünf-Sterne-Hotels von August 2015 bis Juli 2016 CHECK24 2016 Agenda: Übernachtungspreise in Luxushotels 1 Zusammenfassung 2 Methodik

Mehr

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)*

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) 40,7 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 8.395 Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* Arbeitslosenquote

Mehr

das Zertifizierungssystem für Niedersachsen

das Zertifizierungssystem für Niedersachsen Reisen für Alle das Zertifizierungssystem für Niedersachsen www.tourismuspartner-niedersachsen.de/reisen-fuer-alle Nadine Blaschke und Tochter Strandspaß im UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer Barrierefreiheit

Mehr

Hamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH

Hamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH Hamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH Welcome to Hamburg! Tag des barrierefreien Tourismus Berlin, 11. März 2016 Barrierefreier

Mehr

Daten, Zahlen, Fakten. Verkehrszahlen

Daten, Zahlen, Fakten. Verkehrszahlen C Daten, Zahlen, Fakten Verkehrszahlen 2006 2016 H Vorwort Düsseldorf Airport DUS Der Düsseldorfer Airport ist Nordrhein-Westfalens Tor zur Welt und der größte Flughafen des bevölkerungsreichsten Bundeslandes.

Mehr

Tourismus für Alle in Sachsen-Anhalt

Tourismus für Alle in Sachsen-Anhalt in Sachsen-Anhalt Welche Barrieren gibt es? Bauliche Barrieren Sensorische Barrieren Barrieren im Service Quelle: NeumannConsult Barrieren im zwischenmenschlichen Verhalten Quelle: NeumannConsult Quelle:

Mehr

Metropol reg ionen in der EU

Metropol reg ionen in der EU Metropol reg ionen in der EU Lage - Stärken - Schwächen Henner Lüttich Inhaltsangabe Seite 1. Einführung 9 2. Regionen mit strukturellen metropolitanen Funktionen 13 2.1. Das Verfahren 13 2.2. Variablendefmitionen

Mehr

LASSEN SIE SICH INsPIRIEREN:

LASSEN SIE SICH INsPIRIEREN: LASSEN SIE SICH INsPIRIEREN: AUF DER ITB BERLIN 9. 13. März 2011, www.itb-berlin.de Offizielles Partnerland 187 LÄNDER AUS ALLEN kontinenten DER WELT REPRÄSENTIEREN AUF DER ITB BERLIN DIE GANZE VIELfALT

Mehr

Demographischer Wandel Neue Chancen für die Region durch Profilierung auf barrierefreie Angebote

Demographischer Wandel Neue Chancen für die Region durch Profilierung auf barrierefreie Angebote Demographischer Wandel Neue Chancen für die Region durch Profilierung auf barrierefreie Angebote Markt und Trends Gästegruppen Kleines Zahlenspiel 7,5 Millionen Schwerbehinderte Menschen 9,4 % der Bevölkerung

Mehr

"Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle" Bad Zwischenahn, Dr. Kai Pagenkopf

Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle Bad Zwischenahn, Dr. Kai Pagenkopf "Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle" Abschlussveranstaltung Bad Zwischenahn, 12.06.2012 Dr. Kai Pagenkopf Das Ziel Zukünftig versteht sich Barrierefreier Tourismus als Qualitäts-und Komforttourismus

Mehr

Sparkassen- Tourismusbarometer Deutschland 2010

Sparkassen- Tourismusbarometer Deutschland 2010 Sparkassen- Tourismusbarometer Deutschland 2010 Eine Positionsbestimmung des Deutschlandtourismus im nationalen und internationalen Vergleich Pressekonferenz 22. November 2010 Übernachtungen in Europa

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus)

9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) Umfang: 9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) E-Mail: Presse@ltm-leipzig.de Download Texte: www.leipzig.travel/presse

Mehr

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Pressemitteilung A.T. Kearney: Zürich ist Weltspitze punkto Zukunftspotenzial Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Zürich, 20. Mai 2015 Zürich

Mehr

DZT setzt mit gezieltem Themenmarketing weltweit Akzente für den Deutschlandtourismus

DZT setzt mit gezieltem Themenmarketing weltweit Akzente für den Deutschlandtourismus DZT-Themen 2014 und 2015 DZT setzt mit gezieltem Themenmarketing weltweit Akzente für den Deutschlandtourismus Wien, 13. September 2013 Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) analysiert seit Jahrzehnten

Mehr

Tag des barrierefreien Tourismus

Tag des barrierefreien Tourismus 06.03.15 / Berlin Tag des barrierefreien Tourismus Das neue Kennzeichnungssystem Reisen für Alle für die gesamte Tourismusbranche Rolf Schrader (DSFT) und André Nowak (NatKo) 01 Erfahrungen und Ergebnisse

Mehr

UNESCO-Titel Ein Mehrwert für die touristische Vermarktung?

UNESCO-Titel Ein Mehrwert für die touristische Vermarktung? UNESCO-Titel Ein Mehrwert für die touristische Vermarktung? TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Carolin Ruh Tourismustag Nordsee 16. Januar 2014 Wilhelmshaven 1 UNESCO-Welterbe in Niedersachsen Welterbe

Mehr

Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich. Projekte Sebastian Kramer. Leitung Barbara Sterl

Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich. Projekte Sebastian Kramer. Leitung Barbara Sterl Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich Projekte Sebastian Kramer Leitung Barbara Sterl So erreichen Sie uns: Telefon 0911/231 7676 Telefax 0911/231 7688 europe-direct@stadt.nuernberg.de Was ist

Mehr

HRS Hotelpreisradar: Positive Entwicklung im ersten Quartal

HRS Hotelpreisradar: Positive Entwicklung im ersten Quartal PRESSEMITTEILUNG HRS Hotelpreisradar: Positive Entwicklung im ersten Quartal Zu Jahresbeginn steigen weltweit die Hotelpreise Köln in Deutschland an der Spitze Köln, 3. April 2017 Die Hotelpreise in Deutschland

Mehr

Entwicklung des barrierefreien Tourismus für Alle in Schwerin unter Einbeziehung der Kreise Ludwigslust / Parchim und Nordwestmecklenburg mit Wismar

Entwicklung des barrierefreien Tourismus für Alle in Schwerin unter Einbeziehung der Kreise Ludwigslust / Parchim und Nordwestmecklenburg mit Wismar Entwicklung des barrierefreien Tourismus für Alle in Schwerin unter Einbeziehung der Kreise Ludwigslust / Parchim und Nordwestmecklenburg mit Wismar 6.918.172 schwerbehinderte Menschen am 31.12.2007 in

Mehr

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 19,6 Mio. (2017) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro (2019)* (BIP Wachstumsrate +4,4% 2018)*

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 19,6 Mio. (2017) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro (2019)* (BIP Wachstumsrate +4,4% 2018)* INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 19,6 Mio. (2017) / (Wachstumsrate -0,3%) 41,1 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 10.771 Euro (2019)* (BIP Wachstumsrate +4,4% 2018)*

Mehr

Andreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Mannheim, 10. Juni 2016

Andreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Mannheim, 10. Juni 2016 Andreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Mannheim, 10. Juni 2016 Der Tourismus erlebt weltweit ein rasantes Wachstum. Baden-Württemberg konnte die letzten fünf Jahre jeweils mit neuen

Mehr

Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus

Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus Anforderungen l Empfehlungen l Umsetzungshilfen Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Projektbearbeitung BTE,

Mehr

WienTourismus. Tourismus in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte

WienTourismus. Tourismus in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte Touris in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte WWW.WIEN.INFO Wirtschaftliche Bedeutung Strategiegruppe jährliche Wertschöpfung: ~ 3,6 Milliarden (direkte und indirekte Effekte) 5 % von Wiens Bruttoregionalprodukt

Mehr

Neues aus Berlin und Brüssel. Dr. August Ortmeyer, DIHK

Neues aus Berlin und Brüssel. Dr. August Ortmeyer, DIHK Neues aus Berlin und Brüssel Dr. August Ortmeyer, DIHK Übersicht DIHK-Tourismusausschuss Neue Mitgliede, alte Themen? Deutschlandtourismus und Politik Hochwasser bindet Kräfte EU und Tourismus Tourismus

Mehr

Barrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein

Barrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein Barrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein 30. August 2013 Ihre Ansprechpartnerin: Fenja Gengelazky Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH Wall 55, 24103 Kiel Tel.: 0431 6 00 58 45 E-Mail: gengelazky@sht.de

Mehr

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union Am 8. Dezember 1955 wählte das Ministerkomitee des Europarates als Fahne einen Kreis von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Die Zahl zwölf ist seit

Mehr

All-year fares EUROPE

All-year fares EUROPE All-year fares EUROPE ab Basel Barcelona ab CHF 129.- London Heathrow ab CHF 159.- Brüssel ab CHF 169.- Manchester ab CHF 159.- Budapest ab CHF 159.- Prag ab CHF 159.- Hamburg ab CHF 129.- Rom ab CHF 129.-

Mehr

Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort

Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort Editorial 20 Wir sind in rund 20 Ländern Europas für Sie da nah, persönlich und mit regionalem Know-how. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Transport

Mehr

1. Wiesbadener Tourismusforum. Das Tourismusmarketing im Wandel der Zeit

1. Wiesbadener Tourismusforum. Das Tourismusmarketing im Wandel der Zeit 1. Wiesbadener Tourismusforum Das Tourismusmarketing im Wandel der Zeit Vor welchen Herausforderungen steht die Tourismusdestination Wiesbaden? Henning Wossidlo Martin Michel Wiesbaden Marketing Themenfelder

Mehr

Awareness durch den zielgerichteten Einsatz von Social Media zu Events. MICEboard: Informationen und Inspiration - digital und real

Awareness durch den zielgerichteten Einsatz von Social Media zu Events. MICEboard: Informationen und Inspiration - digital und real Awareness durch den zielgerichteten Einsatz von Social Media zu Events MICEboard: Informationen und Inspiration - digital und real Moin Moin Peter Cramer Inhaber der Agentur: Panem et Circenses - Kontor

Mehr

Tourismus für Alle. Tag des barrierefreien Tourismus ITB

Tourismus für Alle. Tag des barrierefreien Tourismus ITB ITB 7.3.2014 ab 10:30 Uhr Tag des barrierefreien Tourismus Tourismus für Alle. Die Teilhabe aller am Tourismus muss selbstverständlich sein. Der demografische Wandel und die sich daraus ableitenden Bedürfnisse

Mehr

Stadt quo vadis? Edeltraud Stiftinger, Dezember Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

Stadt quo vadis? Edeltraud Stiftinger, Dezember Siemens AG Alle Rechte vorbehalten Stadt quo vadis? Edeltraud Stiftinger, Dezember 00 Siemens AG 00. Alle Rechte vorbehalten Megatrends bestimmen maßgeblich die Zukunft unseres Planeten Urbanisierung Siemens AG 00. Alle Rechte vorbehalten

Mehr

Drei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus

Drei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus Drei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus Dipl.-Ing. Dr. Franz Pühretmair fp@ki-i.at 1 Knapp die Hälfte der Behinderten in Deutschland würde häufiger verreisen, wenn es mehr barrierefreie

Mehr

IMEX 2012. DZT-Themenjahr 2012: Geschäftsreiseziel Deutschland 25.05.2012

IMEX 2012. DZT-Themenjahr 2012: Geschäftsreiseziel Deutschland 25.05.2012 IMEX 2012 Herzlich willkommen zur Pressekonferenz der Deutschen Zentrale für Tourismus und des German Convention Bureau DZT-Themenjahr 2012: Geschäftsreiseziel Deutschland IMEX 2012 Petra Hedorfer Vorsitzende

Mehr

andorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22.

andorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22. albanien - al Fläche : 29.000 km 2 3,4 Millionen Dichte: 119 Einwohner/km 2 andorra - and Fläche : 468 km 2 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 belgien - b Fläche : 30.500 km 2 10,1 Millionen Dichte:

Mehr

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >

Mehr

How To Make A Tourist Destination Accessible

How To Make A Tourist Destination Accessible Eine europäische Perspektive Brandenburg im Spiegel der Zeit Dr. Victoria Eichhorn 11. September 2012 University of Surrey School of Hospitality and Tourism Management Quellmarkt Destinationsmarkt Touristen/

Mehr

BRÜSSEL (BE) Einwohner: 1,1 Mio. Ranking Lebensqualität 22. Bevölkerungsdichte: 6497 Einw./km². Big Mac Index: 20 Min.

BRÜSSEL (BE) Einwohner: 1,1 Mio. Ranking Lebensqualität 22. Bevölkerungsdichte: 6497 Einw./km². Big Mac Index: 20 Min. A1 WIEN (AT) C1 BRÜSSEL (BE) B1 BERLIN (DE) 1,8 Mio. 1 1,1 Mio. 22 3,5 Mio. 14 4050 Einw./km² 14 Min. 6497 Einw./km² 20 Min. 4050 Einw./km² 40300 /Pers. 88 % Zustimmung 54700 /Pers. 53 % Zustimmung 27400

Mehr

Demographischer Wandel Neue Chancen für Betriebe durch Profilierung auf barrierefreie Angebote

Demographischer Wandel Neue Chancen für Betriebe durch Profilierung auf barrierefreie Angebote Demographischer Wandel Neue Chancen für Betriebe durch Profilierung auf barrierefreie Angebote Markt und Trends Gästegruppen Kleines Zahlenspiel 7,5 Millionen Schwerbehinderte Menschen 9,4 % der Bevölkerung

Mehr

Incoming-Tourismus Deutschland

Incoming-Tourismus Deutschland Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Incoming-Tourismus Deutschland Edition 2012 Zahlen, Daten, Fakten 2011 Inhalt 03 Einführung / Welttourismus 2011 04 Wachstumsprognose Welttourismus / Wirtschaftskrise

Mehr

Begleitende Marketingmaßnahmen

Begleitende Marketingmaßnahmen Marketingaktionen zur IMEX 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, die 14. IMEX incorporating Meetings made in Germany, die vom 19. - 21. April 2016 in der Halle 8 der Messe Frankfurt stattfinden

Mehr

Bauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln

Bauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln Chris Schmidt - istockphoto Bauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln Peter Schmitz, Referent Afrika/Nahost Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft

Mehr

Werden Sie Kooperationspartner!

Werden Sie Kooperationspartner! Werden Sie Kooperationspartner! Foto: Alexander Schlotter Unser Angebot für Kooperationspartner Barrierefreiheit als Qualitäts- und Komfortmerkmal in Deutschland Reisen für Alle Geprüft. Verlässlich. Detailliert

Mehr

Steinbach & Partner Executive Consultants www.steinbach-partner.de

Steinbach & Partner Executive Consultants www.steinbach-partner.de Steinbach & Partner Executive Consultants www.steinbach-partner.de Steinbach & Partner Das Ganze im Blick Wir sind seit 1984 im Executive Search und der Management Beratung tätig. eine der führenden Personalberatungen.

Mehr

Reisen für Alle das Zertifizierungssystem für Niedersachsen

Reisen für Alle das Zertifizierungssystem für Niedersachsen Reisen für Alle das Zertifizierungssystem für Niedersachsen Seien Sie dabei! www.tourismuspartner-niedersachsen.de/reisen-fuer-alle ... weil wir gemeinsam einfach mehr entdecken können! Nadine Blaschke

Mehr

Weltnaturerbe Wattenmeer

Weltnaturerbe Wattenmeer Weltnaturerbe Wattenmeer... und Äction! Die Strategie für nachhaltigen Tourismus in der Destination Weltnaturerbe Wattenmeer und der Aktionsplan Naturerlebnis im touristischen Angebot 14.11.2013 UNESCO

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

Reisen für Alle. Informationen zur Einführung des bundesweit einheitlichen Kennzeichnungssystems in Bayern und den derzeitigen Sachstand

Reisen für Alle. Informationen zur Einführung des bundesweit einheitlichen Kennzeichnungssystems in Bayern und den derzeitigen Sachstand Reisen für Alle Informationen zur Einführung des bundesweit einheitlichen Kennzeichnungssystems in Bayern und den derzeitigen Sachstand Barrierefreiheit ist Bedeutung des Themas Barrierefreiheit im Tourismus

Mehr

Tourismus Forum Schweiz 2013 Diskussionsforum «Tourismus und Nachhaltige Entwicklung»

Tourismus Forum Schweiz 2013 Diskussionsforum «Tourismus und Nachhaltige Entwicklung» Tourismus Forum Schweiz 2013 Diskussionsforum «Tourismus und Nachhaltige Entwicklung» Institut für Tourismuswirtschaft ITW Prof. Martin Barth Leiter Interdisziplinärer Schwerpunkt TunE T direkt +41 41

Mehr

Implementierung eines Systems zur Entwicklung, Zertifizierung und Erfassung barrierefreier Reise angebote in NRW

Implementierung eines Systems zur Entwicklung, Zertifizierung und Erfassung barrierefreier Reise angebote in NRW Implementierung eines Systems zur Entwicklung, Zertifizierung und Erfassung barrierefreier Reise angebote in NRW Nationalparkverwaltung Eifel U.Giesen Barrierefreier Tourismus in Nordrhein-Westfalen Projektbezeichnung

Mehr

Freihändige Vergabe mit Öffentlichem Teilnahmewettbewerb für die Dienstleistung - Erstellung der Travel Tipps für die DZT - (gem. 3 Abs. 1 S.

Freihändige Vergabe mit Öffentlichem Teilnahmewettbewerb für die Dienstleistung - Erstellung der Travel Tipps für die DZT - (gem. 3 Abs. 1 S. Teilnehmer des Öffentlichen Teilnahmewettbewerbs Frankfurt/Main, den 28.01.2016 Teilnahmeantrag zum Öffentlichen Teilnahmewettbewerb (zum Verbleib beim Teilnehmer bestimmt) Freihändige Vergabe mit Öffentlichem

Mehr

Verlängerter Arm der Wirtschaftsförderung: Chancen und Strategien für einen Tagungs- und Kongressstandort

Verlängerter Arm der Wirtschaftsförderung: Chancen und Strategien für einen Tagungs- und Kongressstandort Matthias Schultze Geschäftsführer GCB German Convention Bureau e.v. Nürnberg, 18. September 2012 Verlängerter Arm der Wirtschaftsförderung: Chancen und Strategien für einen Tagungs- und Kongressstandort

Mehr

BESTSELLER ODER LADENHÜTER? MUSEEN ALS TOURISMUSFAKTOR

BESTSELLER ODER LADENHÜTER? MUSEEN ALS TOURISMUSFAKTOR Tagung des Museumsverbandes Baden-Württemberg e.v. BESTSELLER ODER LADENHÜTER? MUSEEN ALS TOURISMUSFAKTOR Andreas Braun, Geschäftsführer TMBW TOURISMUS IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wachstumsbranche Tourismus Der

Mehr

WIR VERNETZEN DIE GANZE WELT DES REISENS.

WIR VERNETZEN DIE GANZE WELT DES REISENS. WIR VERNETZEN DIE GANZE WELT DES REISENS. Fachbesucher -Informationen 7. 11. März 2018 itb-berlin.de ITB BERLIN IHRE STARKE MARKE FÜR GLOBALEN ERFOLG IN DER REISEWELT. Weltweite Branchenimpulse und Marktkenntnisse

Mehr

RM1_Werbemedien_FSG_05-2012 FLUGHAFEN STUTTGART GMBH FLUGHAFENWERBUNG MEDIA STANDORT 2012

RM1_Werbemedien_FSG_05-2012 FLUGHAFEN STUTTGART GMBH FLUGHAFENWERBUNG MEDIA STANDORT 2012 RM1_Werbemedien_FSG_05-2012 FLUGHAFEN STUTTGART GMBH FLUGHAFENWERBUNG MEDIA STANDORT 2012 Flughafen Stuttgart In einer der wirtschaftsstärksten Regionen Europas mit 10,7 Millionen Einwohnern in einem Umkreis

Mehr

Welcome to Hamburg! 16. Hamburger Tourismustag - Thema B: Hamburg ohne Grenzen auf dem Weg zu barrierefreien Spielen

Welcome to Hamburg! 16. Hamburger Tourismustag - Thema B: Hamburg ohne Grenzen auf dem Weg zu barrierefreien Spielen Welcome to Hamburg! 16. Hamburger Tourismustag - Thema B: Hamburg ohne Grenzen auf dem Weg zu barrierefreien Spielen 16. Hamburger Tourismustag: Hamburg ohne Grenzen auf dem Weg zu barrierefreien Spielen

Mehr