Nachhaltiges Reisen: Herausforderungen und Chancen für die Hotellerie und das Incoming
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- Louisa Feld
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1 Nachhaltiges Reisen: Herausforderungen und Chancen für die Hotellerie und das Incoming Olaf Schlieper Innovationsmanager Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Vortragsforum für die Hotellerie, Heimtextil 2016, Frankfurt am Main
2 1 Struktur und Aufgabe der DZT Zahlen, Daten, Fakten Die Nachhaltigkeitsinitiative der DZT Herausforderungen und Chancen
3 1 Struktur und Aufgabe der DZT
4 Die Ziele der DZT Die DZT vermarktet das Reiseland Deutschland im Ausland Steigerung des positiven Images für das Reiseland Deutschland im Ausland Förderung des Tourismus nach Deutschland
5 Die DZT 73 Mitglieder Budget 2015: 36,5 Mio. 6 Regionalmanagements Weltweit 200 Mitarbeiter 12 Vertretungen 18 Marketing- & Vertriebsagenturen
6 Die DZT weltweit mit 30 Auslandsbüros
7 Starke Beteiligung der Privatwirtschaft 74 DZT-Mitglieder aus touristischen Unternehmen, Verbänden und alle 16 Landesmarketingorganisationen 12 Förderer und viele Kooperations- Partner
8 Die 73 Mitglieder und 14 Förderer der DZT Unternehmen Touristische Marketingorganisationen der Bundesländer Körperschaften, Verbände, Stiftungen, Anstalten und Vereinigungen Förderer
9 Die Marketing- und Vertriebsstrategie der DZT Konsequente Marktanalyse und Marktbewertung Multiplikatorenstrategie Trade / Medien / Konsumenten / Kooperationspartner (Wirtschaft & Tourismus) D Z T Kundenorientierte Produktberatung und Produktgestaltung Megatrends Kultur und Gesundheit Produktlinien Themenkampagne & Basisthemen
10 Weltweite Marketingmaßnahmen Marktspezifischer Instrumenteneinsatz zur Vermarktung von Basisthemen und Themenkampagnen Weltweite Maßnahmen Endverbraucher Trade Presse Internet Social Media Publikationen Anzeigenwerbung Publikumsmessen Promotionaktionen Internet Workshops/ Roadshows Fachmessen Agentenseminare Agentenreisen Sales Calls Internet Pressekonferenzen Social Media PR-Events Pressemitteilungen Pressereisen Pressenewsletter
11 2 Zahlen, Daten, Fakten
12 Deutschland liegt im fünften Jahr infolge über Europa- und Welt-Niveau Index der Entwicklung der internationalen Ankünfte (1995 = 100%) Deutschland Europa Welt Quelle: World Tourism Organization (UNWTO), Statistisches Bundesamt/GENESIS-Online, Stand: August 2015
13 Auch 2015: Zuwächse aus allen Kontinenten Amerika Marktanteil ,7% + 8,2% Ü ( /2014) Europa Marktanteil ,6% + 3,7% Ü ( /2014) Afrika Marktanteil ,0% + 3,5% Ü ( /2014) Asien Marktanteil ,7% + 15,5% Ü ( /2014) Australien Marktanteil ,1% + 4,3% Ü ( /2014) Quelle: Statistisches Bundesamt 2015, Beherbergungsstatistik inkl. Camping
14 Die Niederlande bleiben der wichtigste Quellmarkt für Deutschland, UK gleichauf mit den USA Mio. ÜN , % 75% ,9 5,2 5,2 Übernachtungen Ausland 2014: 75,6 Mio. 3,7 3,6 3,2 3,1 3,0 2,4 2,4 2 2,1 2,0 1,9 1,7 1,3 1,0 0,9 0,9 0, Quelle: Statistisches Bundesamt 2015, Beherbergungsstatistik inkl. Camping; in Klammern Rang 2013
15 DZT-Incoming-Prognose 2030 Bis 2030 sind im deutschen Incoming- Tourismus 121,5 Mio Übernachtungen möglich
16 Reiseland Deutschland: Hervorragende Platzierung im weltweiten Vergleich Deutschland auch angebotsseitig auf Platz 3 im weltweiten Vergleich von 141 Staaten. The Travel & Tourism Competitiveness Report, World Economic Forum Indikatoren mit weiteren Unterpunkten, zum Beispiel: - Verkehrsinfrastruktur - Touristische Infrastruktur - Hotel-Preis-Index - Natürliche Ressourcen & kulturelle Ressourcen Top 3: Spanien (1), Frankreich (2), Deutschland (3)
17 Reiseland Deutschland: Hervorragende Platzierung im weltweiten Vergleich Wirtschaftsnation Deutschland auf Platz 4 im weltweiten Vergleich von 140 Staaten. The Global Competitiveness Report, World Economic Forum Indikatoren mit weiteren Unterpunkten, zum Beispiel: - Institutionen - Infrastruktur (Straßen, Schienen, Flug) - Gesundheitswesen & Ausbildung - Technologiestandard Top 5: Schweiz (1), Singapur (2), USA (3), Deutschland (4), Niederlande (5)
18 Die Zufriedenheit von Urlaubern in den ländlichen Regionen ist bei einigen Aspekten etwas größer Gesamtzufriedenheit Vielfalt & Qualität des Angebots Unterkunft Gastronomie Öffnungszeiten Preis- Leistungs- Verhältnis 1,7 1,8 1,9 1,9 2,1 2,0 Durchschnittsnoten alle Auslandsurlauber im Vergleich: 1,8 1,9 2,0 2,0 2,1 2,2 Skala: 1= Äußerst begeistert ; 6= Eher enttäuscht Quelle: DZT Qualitätsmonitor (Mai 2011-April 2014) Stand September 2014, Urlauber Ausland
19 3 Die Nachhaltigkeitsinitiative der DZT
20 Rahmenbedingungen im Bereich Nachhaltigkeit (Beispiele) United Nations: 17 Sustainable Development Goals 2015 Convention on Climate Change, Paris 2015 United Nations World Tourism Organization (UNWTO): Jahr der Nachhaltigkeit 2017 Europäische Kommission: 2030 Agenda for Sustainable Development Bundesregierung: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi): Ziel Nachhaltige Tourismusentwicklung fördern
21 Gute Basis Deutschlands für nachhaltige Entwicklung Nationale Nachhaltigkeitsstrategie Strenge Anforderungen, hohe Qualitätsstandards Gutes Preis- Leistungsverhältnis Hohes Niveau der Ausbildung Gute Luftund Wasserqualität Innovations -kultur Etablierte Systeme für Mülltrennung, Energie- und Ressourceneinsparung
22 Nachhaltigkeitsvergleich: Deutschland Großstädte sind schon gut aufgestellt CO 2 Besonders gut: Oslo, Stockholm Überdurchschnittlich: Amsterdam, Berlin, Brussels, Kopenhagen, Helsinki, London, Madrid, Nürnberg, Paris, Rome, Vienna, Zürich Durchschnitt: Bremen, Köln, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Istanbul, Leipzig, Ljubljana, Mannheim, München, Riga, Stuttgart Energie Besonders gut: Kopenhagen, Oslo, Vienna Überdurchschnittlich: Amsterdam, Brussels, Leipzig, München, Rome, Stockholm, Stuttgart, Zürich Durchschnitt: Athens, Belgrade, Berlin, Bratislava, Köln, Dublin, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Helsinki, Istanbul, Lisbon, London, Madrid, Mannheim, Nürnberg, Paris, Warsaw, Zagreb Der German Green City Index untersuchte die Nachhaltigkeit großer Städte in Deutschland Source: (Quelle: Green City Index, Siemens 2012).
23 Nachhaltigkeitsvergleich: Deutschland Großstädte sind schon gut aufgestellt Gebäudeffizienz Besonders gut: - Überdurchschnittlich: Amsterdam, Berlin, Bremen, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Helsinki, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart, Kopenhagen, Helsinki, London, Madrid, Oslo, Paris, Stockholm, Vienna, Zürich Durchschnitt: Brussels, Köln, Lissabon, London, Madrid, Rome, Sofia, Vilnius, Warsaw Verkehr Besonders gut: Stockholm Überdurchschnittlich: Amsterdam, Berlin, Bremen, Brussels, Cologne, Kopenhagen, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Mannheim, München, Nürnberg, Oslo, Stuttgart, Vienna, Zürich Durchschnitt: Bratislava, Budapest, Helsinki, Leipzig, Ljubljana, Madrid, Riga, Tallinn Der German Green City Index untersuchte die Nachhaltigkeit großer Städte in Deutschland Source: (Quelle: Green City Index, Siemens 2012).
24 EUROPARC Deutschland Deutschland ist grün ca. 35 % der Landfläche in Deutschland gehört zu den über 130 Nationalen Naturlandschaften
25 Deutschlands Nationale Naturlandschaften 16 Nationalparks 15 Biosphärenreservate 104 Naturparke
26 Hochwertige Naturerlebnisprodukte in Deutschland Nordic Walking Alpinski ADFC Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Thüringer Tourismus GmbH / Weise, Andreas Segeln Schneeschuhwandern Rafting Snowboarding Reiten Kanufahren Hochseilgärten Rodeln Skilanglauf Canyoning Wandern Bergsteigen Kite Surfen Klettern Angeln Geocaching Mountain Biking Windsurfen / / Wakeboarden Radwandern Tauchen Skaten Gleitschirmflug
27 Qualität, Komfort, Sicherheit, Multimodalität Hervorragend vernetzte Verkehrsinfrastruktur
28 Zukunftsorientierte Entwicklung Innovative Tourismusprodukte von Leisure bis MICE EUROPA-PARK
29 Nachhaltigkeit in Hotellerie und Gastronomie Zunehmende Zahl verantwortungsvoll agierender Hotels und Restaurants Hoher Standard, oft belegt durch Zertifizierung Copyright: Mattlihüs Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe (Kooperation mit Handwerk und Landwirtschaft etc.) Copyright: Scandic Hotels Attraktive touristische Kooperationsprogramme (Nationalparkpartner etc.)
30 Reiseland Deutschland: Qualität, Komfort, Verlässlichkeit
31 Zertifizierung als möglicher Beleg nachhaltiger Entwicklung Hotels Restaurants/Catering Messegesellschaften Kongresslocations Reiseunternehmen Reisebüros Carrier Städte touristische Regionen Kreuzfahrtschiffe..
32 Nachhaltigkeit als eine Facette des Markenkerns im Reiseland Deutschland Ziel: Bündelung der positiven Attribute und internationale Positionierung Deutschlands als vorbildlich nachhaltig agierende Destination mit attraktiven Angeboten
33 Nachhaltigkeitsinitiative der DZT Kommunikationsstrategie Verankerung der Facette Nachhaltigkeit im Markenkern des Reiselands Deutschland Interne Nachhaltigkeitsinitiative Die DZT als Organisation geht auch intern den Weg der nachhaltigen Entwicklung Produktentwicklung In Kooperation mit allen Beteiligten werden Produkte im Segment Nachhaltigkeit des Reiselandes Deutschland entwickelt
34 Ziele der nachhaltigen Entwicklung im Deutschlandtourismus Schonung der Umwelt Gute sozio-kulturelle Bedingungen Solide wirtschaftliche Basis Innovation Einsparung von Ressourcen Regionalität und Saisonalität Netzwerk vorbildlicher Beispiele Internationale Vorbildfunktion Denkanstöße und Anregungen für Gäste
35 DZT wurde von Green Globe zertifiziert Nachhaltigkeitsstrategie Code of Conduct Nachhaltigkeitsmanagement Prüfung der nachhaltigen Unternehmensführung Prüfung des Umwelt- und Ressourcenmanagements Bewertung nachhaltiger, innovativer Projekte und Aktivitäten Dokumentation der Fortschritte Jährliche externe Überprüfung
36 DZT nimmt am Ökoprofit- Programm teil Ziel: Betriebskostensenkung unter gleichzeitiger Schonung der natürlichen Ressourcen (u.a. Wasser, Energie) Gemeinsame Workshops der teilnehmenden Betriebe Inhouse-Workshops Finale Abnahme durch Expertengremium
37 Nachhaltigkeits-Guide für Multiplikatoren, Presse und Trade Fakten und Argumente zum nachhaltigen Engagement der DZT Tipps für das eigene Verhalten In Ergänzung wurde den Auslandsvertretungen der DZT ein Booklet mit aktuellen Informationen zu nachhaltigen Angeboten, Dienstleistungen und Projekten bereit gestellt Inhalte sind gut für die Kommunikation mit Partnern, Presse, Trade und Multiplikatoren verwendbar
38 Basisthemen zur Bewerbung des Markenkerns Reiseland Deutschland Produktlinie Städte/Kultur Kulinarik Städte & Events UNESCO-Welterbe Schlösser, Parks & Gärten Musik & Shows Shopping Museen u.a. Barrierefreiheit Nachhaltigkeit Produktlinie Natur/Erholung Aktivurlaub Wandern/Radfahren Wellness/ Gesundheitsreisen Ferienstraßen Wein u.a.
39 Internationale Positionierung als nachhaltige Destination Kommunikationsstrategie Printprodukte e-brochure Onlinecontent Filme Online-Kampagne Workshops Präsentationen Kooperationen Interne Nachhaltigkeits-Initiative Produktentwicklung gemeinsam mit den Partnern im Deutschlandtourismus
40 Projekt Natürlich einzigartig Nachhaltige Angebote und Dienstleistungen in ländlichen Räumen
41 GTM Germany Travel Mart Größte Incomingveranstaltung für das Reiseland Deutschland Teilnehmerzahlen GTM 2015 Deutsche Anbieter treffen Top- Einkäufer der internationalen Reisebranche Fachpublikum aus 45 Ländern 600 internationale Key Account Manager, Reisefachleute und Journalisten 340 deutsche Aussteller Ausgeklügeltes Appointmentsystem April 2016 in Magdeburg
42 GTM Germany Travel Mart konsequent als Green Event umgesetzt Die DZT setzt ein nachhaltiges Zeichen!
43 GTM-Standbau Nachhaltige Folien (statt Rollups), zertifizierter Messebauer
44 GTM-Catering Regionale, saisonale Küche Konsequente Vermeidung von (Plastik-)müll, Briefing der Caterer
45 GTM-Verkehr Transport mit ÖPNV
46 GTM- Studienreisen Nachhaltige Angebote / ländlicher Raum Konsequentes Angebot von Trade- und Pressereisen zu nachhaltigen Destinationen und Unternehmen Berlin Mecklenburg Schwerin - Magdeburg (Trade) Frankfurt am Main Rhön Harz Dessau - Magdeburg (Presse)
47 Internationale Publikationen und Presseberichte
48 Internationale Kooperationen
49 4 Herausforderungen und Chancen
50 Hürden für nachhaltiges Reiseverhalten
51 Nationale und internationale Konkurrenz
52 Neue vermarktbare Angebote für die DZT DZT an bundesweitem Nachhaltigkeitsprojekt von BMU/DTV beteiligt Erstes bundesweit anwendbares Kriterien- und Indikatorenset für nachhaltige Tourismusregionen Neuer Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen Bessere Sensibilisierung der Partner für Nachhaltigkeit
53 Grüne Reisekarte Deutschland Praktisches Recherchetool für nachhaltige Angebote Gemeinschaftsprojekt von: - Zertifizierern (Viabono etc.) - Landesmarketingorganisationen - Tourismusregionen und -orte - Touristische Unternehmen - DZT Entwicklung läuft Ziel: 2016 flächendeckender Bestand Synergien zum BMU/DTV-Projekt Gute Übersicht z.b. für die Planung von Studienreisen
54 Die Förderung der Teilhabe aller am Tourismus ist Satzungsziel der DZT DZT fokussiert verschiedene Zielgruppen mit Mobilitätseinschränkungen: Ältere Reisende Familien mit Kindern Reisende mit Behinderungen Gesundheitsreisende (Wellness und Prävention)
55 Potential barrierefreier Tourismus Neue Studie belegt großes Potential älterer und/oder behinderter Menschen in Europa In der EU leben ca. 140 Millionen Menschen mit Anforderungen an Barrierefreiheit 35,9 % sind Menschen mit Behinderungen im Alter Jahre 64,1 % sind ältere Menschen über 64 Jahre Ca. 50% der behinderten Menschen reisten in 2012 in der EU Jährlich etwa 340 Mio. Tagesreisen und Reisen mit Übernachtung durch EU-Bürger mit Behinderung im Erwerbsalter (15-64 Jahre) Quelle: GfK Belgium 2014
56 Besondere Merkmale der Zielgruppe Erfolgsfaktor Produkt- und Servicequalität Destinationstreue: 80% würden wiederkommen, wenn Barrierefreiheit überzeugend war Starke Vernetzung: Word of mouth führt zu Multiplikatoren-Effekten Behinderte reisen meist nicht alleine: - Betreuer - Begleiter (Freunde, Familien) - Gruppeneffekte (Vereine, Schulklassen..) - Reisegruppen (Spezialveranstalter, betreutes Reisen..) Chancen für Deutschland, von diesem Potential durch gute Angebote und Dienstleistungen zu profitieren Quelle: GfK Belgium 2014 u.a.
57 Wachstum bei Reisen von Menschen mit Anforderungen an Barrierefreiheit 2012 unternahmen behinderte sowie ältere Menschen 783 Millionen Reisen innerhalb der EU. Erwartete Steigerung auf 862 Reisen/Jahr bis 2020 (1,2 % pro Jahr). Menschen mit Behinderung: Jahre / Ältere Menschen: über 64 Jahre Quelle: GfK Belgium 2014
58 Barrierefreiheit in Deutschland Deutschland unternimmt große Anstrengungen, Menschen mit Mobilitäts- und Aktivitätseinschränkungen eine hohe Qualität von touristischen Angeboten entlang der Servicekette bieten zu können. zunehmend barrierefreie Infrastruktur in den Städten zunehmend barrierefrei ausgestattetes und gut vernetztes Transportwesen Vielzahl barrierefreier Unterkünfte und Restaurants Attraktive barrierefreie Angebote von Städtereise bis Naturerlebnis
59 Neues Projekt 2015: Barrierefrei reisen in Deutschland Ziel: Internationale Positionierung des Reiselandes Deutschland als Destination mit einem vielfältigen Spektrum an barrierefreien Urlaubsmöglichkeiten. Inhalt: 145 konkrete Vorschläge für barrierefreie Urlaubsmöglichkeiten in Deutschland sowie praktische Informationen Maßnahmen: - Publikation (D, E), 56 Seiten weltweiter Vertrieb - Internetcontent (D, E, DK, F, ES)
60 Erfolgreicher Tag des barrierefreien Tourismus Fortsetzung am Über 200 fachkundige nationale und internationale Teilnehmer Interessante und vielfältige Vorträge und Diskussionen Informationen zu lokalen, regionalen und bundesweiten Themen und Projekten Umsetzung in Kooperation mit: - Tourismus für Alle Deutschland e.v. (NatKo) - AG Barrierefreie Reiseziele in Deutschland - Länderarbeitskreis Tourismus für Alle - ITB Informationen:
61 Bundesweite Qualitätsoffensive Projekt Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen in Deutschland * Ziele des Projektes: Einheitliche Qualität Einheitliche Kennzeichnung Umfassende Schulungsmaßnahmen für Mitarbeiter und Management Internetplattform mit buchbaren Angeboten *Finanziert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
62 In ganz Deutschland finden derzeit Erhebungen statt Prüfung touristisch relevanter Einrichtungen auf die Eignung für folgende Gästegruppen: - Menschen mit Gehbehinderung - Rollstuhlfahrer - Menschen mit Hörbehinderung - Gehörlose Menschen - Menschen mit Sehbehinderung - Blinde Menschen - Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Die Kennzeichnung erfolgt in den Stufen: Information zur Barrierefreiheit Barrierefreiheit Stufe 1 Barrierefreiheit Stufe 2 Informationen auf
63 Zertifizierte Betriebe erhalten Urkunden und Plaketten
64 Filigrane Detailssuche möglich
65 Prüfberichte enthalten detaillierte Beschreibungen der Barrierefreiheit
66 Zusammenfassung Herausforderungen und Chancen Demographischer Wandel Klimawandel (gesetzliche) Vorgaben / Rahmenbedingungen Effizientere Gebäudetechnik Umweltfreundlichere Verkehrsangebote Sensiblere, anspruchsvollere Kunden Regionale Angebotsstrukturen
67 Kooperation und gegenseitige Information als Erfolgsschlüssel Intern. Presse Intern. Trade DZT Intern. Konsumenten Wirtschaft 30 Büros weltweit Intern. Muliplikatoren Berater DMO Transport Berater Wirtschaft DMO Transport Tourist. Anbieter Politik Tourist. Anbieter Politik Wirtschaft Berater Transport DMO Tourist. Anbieter Politik Wirtschaft Berater Transport DMO Tourist. Anbieter Politik
68 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit
69 Mehr Informationen zum Reiseland Deutschland unter in 30 Sprachen
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