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1 Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung UTRM-IV-9b Verkehrswegebau Bachelorstudiengang Umwelttechnik und Ressourcenmanagement (PO 09) Freitag, den :00 10:00 Uhr Zugelassene Hilfsmittel: Skripte und Mitschriften, Fachliteratur, Taschenrechner Aufgabe % Punkte Note erreicht Name: Matr. Nr.:

2 Aufgabe 1 20 Punkte Für den Bau einer Bundesstraße ist der Oberbau gemäß RStO 2012 zu dimensionieren und der Fahrbahnaufbau festzulegen. Folgende Daten sind zugrunde zu legen: Parameter DTV (Pkw+Lkw) Werte Kfz/24h SV-Anteil 9 % Nutzungsdauer Verkehrszunahme 30 Jahre 2 % pro Jahr Anzahl der Fahrstreifen 1 Breite der Fahrstreifen 3,00 m Steigung 2,5 % Frostempfindlichkeitsklasse Frosteinwirkung Zone 2 Kleinräumige Klimaeinflüsse Lage der Gradiente Wasserverhältnisse Entwässerung der Fahrbahn F2 Keine besonderen Einflüsse Einschnitt Kein Grund- und Schichtwasser Entwässerung über Böschungen a) Berechnen Sie die bemessungsrelevante Beanspruchung B und die erforderliche Belastungsklasse. b) Ermitteln Sie die Mindestdicke des frostsicheren Oberbaus. c) Skizzieren Sie die passende Bauweise Asphalttragschicht auf Frostschutzschicht (Zeile 1 der Tafel 1 der RStO 2012). Geben Sie die erforderlichen Schichtarten und Schichtdicken der einzelnen Schichten an. d) Führen Sie für jede Asphaltschicht auf, welche Bindemittelart bzw. Bindemittelsorte für die dargestellte Baumaßnahme eingesetzt werden darf.

3 Aufgabe 2 10 Punkte Vervollständigen Sie die nachfolgenden Aussagen: 1. Frosteinwirkung, Lage der Gradiente, Wasserverhältnisse, Ausführung der Randbereiche sowie Klimaeinflüsse sind über zur Bestimmung des frostsicheren Straßenaufbaus zu berücksichtigen. 2. Die Asphaltdecke sollte für eine Belastungsklasse BK32 nach der RStO 12 mit einer Dicke von hergestellt werden. 3. Die Asphaltbinderschicht erhöht die der Unterlage und nimmt die aus der Verkehrsbelastung auf. 4. Die Dichte des Bindemittels wird bei einer Temperatur von bestimmt. 5. Der maximale Hohlraumgehalt MPK eines PA 11 beträgt. 6. Das Verformungsmodul auf der Frostschutzschicht sollte bei der Belastungsklasse BK0,3 gemäß RStO 12 (Bauklasse V gemäß RStO 01) mindestens sein. 7. Als Ergebnis des Proctorversuches erhält man einen Zusammenhang zwischen und. 8. sind Verfahren, bei denen die Widerstandfähigkeit des Bodens gegen Beanspruchungen durch Verkehr und Klima durch die Zugabe von Bindemitteln erhöht wird. 9. Neben der dynamischen Verdichtung des Asphaltes mit Vibration, gibt es die dynamische Verdichtung mit und mit. 10. Der Anforderungswert für den Verdichtungsgrad ist für alle Splittmastixasphalte.

4 Aufgabe 3 10 Punkte In den niedrigen Bauklassen kommen neben der Asphaltbauweise auch Bauweisen mit Pflasterdecken und Plattenbelägen zum Einsatz. a) Skizzieren Sie einen typischen Schichtenaufbau einer Bauweise mit Pflasterdecken und Plattenbelägen und benennen Sie die einzelnen Elemente des Oberbaues. b) Benennen Sie die Anwendungsgebiete von Pflasterdecken und Plattenbelägen. c) Wie breit darf nach der DIN die Fugenbreite bei einer Natursteinpflasterdicke von 6 cm bis 12 cm höchstens sein?

5 Aufgabe 4 5 Punkte Bei einer Folge Gerade (mit konstanter Querneigung) Klothoide (mit Kuppenausrundung) Kreisbogen sind Ihnen folgende Parameter bekannt: Kuppenhalbmesser Hk = m Klothoidenparamter A = 200 m a) Wie groß ist die erforderliche Verschiebung des Kuppenbeginns hinter den Kurvenbeginn? b) Warum ist es erforderlich den Kurvenbeginn vor den Kuppenbeginn zu verschieben?

6 Aufgabe 5 5 Punkte Bei der Planung einer Straße müssen viele unterschiedliche Aspekte berücksichtigt werden. a) Nennen Sie 4 Faktoren, die die Griffigkeit der Fahrbahn beeinflussen! b) Nennen Sie 3 Nachteile des Entwurfselementes Gerade :

7 Aufgabe 6 4 Punkte Ein Fahrzeug fährt mit einer Geschwindigkeit von v = 50 km/h durch eine Kurve mit dem Radius R = 300 m. Die Querneigung der Fahrbahn beträgt 2,0 %. Wie hoch muss der Radiale Kraftschlussbeiwert mindestens sein, damit kein Gleiten eintritt?

8 Aufgabe 7 6 Punkte Ein PKW-Fahrer fährt mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h auf der Autobahn. Die Längsneigung beträgt 1,5 % und die Haltesichtweite 180 m. a) Ist die erforderliche Haltesichtweite für diese Geschwindigkeit eingehalten worden? b) Da der PKW-Fahrer abgelenkt ist, weil er mit seinem Smartphone unerlaubterweise eine Nachricht schreibt, verzögert sich sein Reaktionsvermögen als er ein Stauende vor sich erblickt. Die Reaktions- und Auswirkdauer beträgt 4 s statt der üblichen 2 s. Schafft der Fahrer es rechtzeitig vor dem Stauende zu bremsen?

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