Kindergartenbedarfsplanung 2017/2018

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1 Kindergartenbedarfsplanung 2017/2018 Sachstand Die Kindergartenbedarfsplanung ist ein wichtiges und verbindliches Steuerelement der Gemeinde. Die Gemeinde Grünkraut betreibt keine eigenen Kindergärten. Die beiden Kindergärten mit angehängter Kinderkrippe sind in kirchlicher (katholischer) Trägerschaft, welche in der örtlichen Bedarfsplanung aufgenommen sind und bleiben sollen. Die dort gelebte Montessori-Pädagogik ist ein qualitativ hochwertiges Aushängeschild der Betreuungskultur in Grünkraut. Seit existiert ein Rechtsanspruch auf eine frühkindliche Förderung für ein- bis dreijährige Kinder. Der Anspruch für über 3-jährige Kinder existiert bereits länger. Zum verteilten sich die 9 Gruppen / 151 Kinder wie folgt: Kindergarten St. Christophorus Gelbe Gruppe: 20 Kinder (alle Ü3) GT Rote Gruppe: 12 Kinder (4 U3, 8 Ü3) AM Blaue Gruppe: 18 Kinder (3 U3, 15 Ü3) AM Grüne Gruppe: 18 Kinder (1 U3, 17 Ü3) GT Gesamt: 68 Kinder (8 U3 und 60 Ü3) Montessori-Kinderhaus St. Nikolaus Das Haus besteht aus dem Kinderhaus (Ü3) und dem Kinderhäuschen (U3) Wassertröpfchen Gruppe: 24 Kinder (2 U3 und 22 Ü3) GT Regenbogen Gruppe: 20 Kinder (1 U3, 19 Ü3) GT Sonnenschein Gruppe: 20 Kinder (alle Ü3) GT Krippe: 19 Kinder (alle U3) Gesamt: 83 Kinder (22 U3 und 61 Ü3) Abkürzungen: U3 = unter 3 Jahre Ü3 = über 3 Jahre GT = Ganztags AM = Altersgemischt VÖ = Verlängerte Öffnungszeit HG = Halbtagsgruppe Die Kinder U3 in den GT Gruppen wurden allesamt im Laufe des März 3 Jahre alt! Die Krippe ist mit 19 (von 20) Plätzen zum Stichtag sozusagen ausgelastet. In beiden Häusern gab es seither ein sehr flexibles Angebot mit verschiedenen Modulen und Betreuungszeiten von frühestens 7:00 Uhr (täglich, St. Nikolaus) bis max. 17:00 Uhr an zwei Nachmittagen (s. Weiterentwicklung Betreuungsangebot). Die altersgemischten Gruppen (ab 2 Jahren) gibt es nur im St. Christophorus, ebenso die Naturgruppe. Die Betreuung der Kleinsten (ab 1 Jahr) erfolgt ausschließlich im Kinderhäuschen. Wie in der gemeinsamen Sitzung des Kirchengemeinderats und des Gemeinderats am beschlossen sollen sich die beiden Einrichtungen spezialisieren. Danach sollte das Ganztagesangebot künftig nur noch im St. Nikolaus angeboten werden. Solange die Zahl der Kinder mittags und zum Essen so gering ist soll beides in St. Nikolaus stattfinden. Vergleich Maximalbelegung nach der Betriebserlaubnis und tatsächliche Belegung: Kinderhaus St. Nikolaus Plätze: max. 75 Kinder über 3 Jahre Belegung: 64 Kinder (davon 3 unter 3 Jahre zur Eingewöhnung) Kinderhäuschen (Krippe) St. Nikolaus Plätze: max. 20 Kinder ab 1 Jahr Belegung: 19 Kinder Kindergarten St. Christophorus Plätze: max. 73 Kinder über 3 Jahre und 11 Kinder (22 Plätze) ab 2 Jahre Belegung: 60 Kinder über 3 Jahre und 8 Kinder (16 Plätze) unter 3 Jahre Gesamt Plätze: max. 179 Kinder (148 Kinder über 3 Jahre und 31 Kinder unter 3 Jahre) Belegung: 151 Kinder (124 Kinder über 3 Jahre und 27 Kinder unter 3 Jahre) -1-

2 Ein weiteres Betreuungsangebot ist die Tagespflegetätigkeit (Tagesmütter). Es gibt eine Tagesmutter (2 Kinder U3 aus Grünkraut konnten 2016 und eines 2017 vermittelt werden). Seit 2010 wird im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung zwischen Gemeinde und Landkreis geregelt, dass Eltern für die Tagespflege letztlich keinen höheren Beitrag zahlen müssen, als wenn sie ihr Kind in den Kindergarten geben. Hintergrund ist, dass nur eine vergleichbare Gestaltung der Elternbeiträge ein wirkliches Wahlrecht zwischen Krippe und Tagespflege - ohne Berücksichtigung finanzieller Überlegungen - möglich macht. Diese Regelung kam kaum zum Tragen, verursachte jedoch großen Aufwand. Deshalb wurde sie seitens des Landkreises gekündigt. Sollte so ein Fall eintreten könnte die Gemeinde entsprechend ihrem damaligen Beschluss dennoch die Kosten übernehmen. Seit 2014 gibt es eine Vereinbarung mit einer ortsansässigen Firma. Danach werden dem Betrieb (gegen Bezahlung) zwei Betriebsplätze für Kinder über 3 Jahre reserviert. Bedarfsermittlung Anzahl der vorhandenen Kinder bis 1 Jahr ( ) Jahre ( ) Jahre ( ) 36 Zwischensummen 3-4 Jahre ( ) 30 bis 3 Jahre Jahre ( ) Jahre Jahre ( ) Jahre Jahre ( ) Jahre Jahre ( ) Jahre ( ) 129 D a t e n a u s d e r S c h u l p l a n u n g D a t e n z u r K i G a - P l a n u n g Bei einem zugrunde gelegten Vierjahreszeitraum sind in naher Zukunft rechnerisch 148 Kinder Ü3 zu erwarten. Hinzu kommen rechnerisch 39 Kinder unter 2 Jahren. Erfahrungsgemäß sind nicht alle Kinder im Kindergarten und die Gruppen sind normal erst Ende des Kindergartenjahres gefüllt. Bei den Geburtenzahlen von Mai bis Juli werden die Kinder nicht selten erst zu Beginn des neuen Kindergartenjahres angemeldet. Mit der angebotenen Platzzahl wird die Gemeinde Grünkraut dem möglichen Anspruch gerecht. Auch für die nächsten Jahre ist mit einer stabilen Kinderzahl zu rechnen. -2-

3 Weiterentwicklung des Betreuungsangebots Kindergartenjahr 2017/2018: Versuche der vergangenen Jahre, geäußerte Wünsche zu erfüllen und das Angebot auszubauen, wurden mangels Nachfrage zurückgenommen (z.b. Frühgruppe, Mittagessen in St. Christophorus). Wie 2015 beschlossen soll nun zum kommenden Kindergartenjahr auch die Ganztagesbetreuung in St. Christophorus zurückgenommen werden, da sie nicht nachgefragt wird. In der aktuellen Umfrage war kein neuer Trend oder besonderer Bedarf einer Änderung der Betreuungszeiten ersichtlich. Um eine gewisse Verlässlichkeit der Betreuung zu gewährleisten soll weiterhin nur bei entsprechendem Bedarf das System geändert werden. Das Angebot wurde in der Vergangenheit stets den Wünschen angepasst. So wird es auch weiterhin geschehen. Es wird deshalb abgewartet und bei entsprechendem Bedarf reagiert. Im Kindergarten St. Christophorus wurde aufgrund der empfundenen Geruchsbelästigung eine baubiologische Untersuchung/Messung vorgenommen. Das Ergebnis wurde 2015 ausführlich beraten und auch den Eltern in einer Informationsveranstaltung erläutert. Folge daraus war eine umfangreiche Sanierung und ein neues räumliches Konzept. Zusätzliche Personalräume wurden geschaffen. Wegen anhaltender Gerüche wurden weitere Untersuchungen und Optimierungen in der Lüftungstechnik vorgenommen. Das Ergebnis wurde allen Beteiligten am vorgestellt. Es wurde das Bestmögliche getan, die Sanierung hat deutliche Erfolge gezeigt. Ein besseres Ergebnis ist derzeit aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich. Die Schließungstage wurden bereits für die kommenden Sommerferien in beiden Häusern vereinheitlicht. Es gibt danach einen gemeinsamen Ferienplan. Beide Häuser lehren dieselbe Montessori-Pädagogik, haben denselben Träger, eine gemeinsame Leitung und den gleichen kommunalen Ansprechpartner. Ziel ist das weitere Zusammenwachsen unter Beibehaltung individueller Schwerpunkte und die Nutzung von Synergien. Dadurch könnte das Betreuungsangebot insgesamt noch ausgebaut werden. Künftig sollen die Belegungswünsche nicht auf ein bestimmtes Gebäude sondern mehr auf ein Betreuungsangebot gerichtet sein. Wegen der geringen Auslastung, der Nähe der beiden Häuser und der personalintensiven Kostensituation wurden verschiedene Überlegungen zur Optimierung angestellt. Folgende Möglichkeiten stehen in St. Christophorus zur Diskussion: - Nur Regelgruppen (vormittags und nachmittags) - Nur verlängerte Öffnungszeiten (bis 14 Uhr inkl. Mittagessen, kein Nachmittag) - Mischform RG und VÖ (beides ermöglichen, aber getrennt) - 3 Gruppen in der Mischform und die AM-Gruppe (rote Gruppe, altersgemischt, auch unter 3jährige) als Halbtagsgruppe (bis max. 12:30 Uhr, größte Einschränkung, dafür jedoch günstiger für Eltern). Dies ist in den Gremien noch zu diskutieren und zu beschließen. -3-

4 Derzeitige Versorgung und Auslastung Versorgungsquote: U3 30 % (Vorjahre: %) Ü3 (über 4 Jahrgänge gerechnet) 106 % (Vorjahre: %) Betreuung der Schulkinder 77 % (Vorjahre: %) Diese Werte sind gut! Damit decken die Kindergärten den Bedarf an Plätzen für Kinder über drei Jahren komplett ab. Es gibt Überkapazitäten. Eine Quote von 37 % zur Erfüllung des Rechtsanspruchs bei der Kleinkindbetreuung ist landesweites Ziel, der tatsächliche Bedarf ist jedoch vor Ort festzulegen. In der beauftragten Bildungs- und Betreuungskonzeption von 2012 ging man von einer benötigten Quote von max. 30 % aus. In Grünkraut wird die Quote zwar erfüllt, tatsächlich jedoch nicht nachgefragt. Interessant ist, dass entgegen aller Trends im Landkreis Ravensburg in Grünkraut keine erweiterte Nachfrage und auch keine Platzproblematik herrschen. Hinzu kommt eine starke Nachfrage auswärtiger Kinder. Das zeugt von einem guten Betreuungsangebot/-konzept in Grünkraut. In der Grundschule werden 79 Kinder im Rahmen der verlässlichen Grundschule durch Fachpersonal betreut (07:00 08:45 Uhr und 11:30 13:15 Uhr). 14 Kinder sind in der flexiblen Nachmittagsbetreuung (13:15 14:00 Uhr sowie Di+Do 14:00 17:00 Uhr) und 121 Kinder in der offenen Ganztagsschule (AGs). Damit stehen insgesamt 214 Angebotsplätze außerhalb der regulären Unterrichtszeit zur Verfügung. An den benötigten Wochentagen wird ein warmes Mittagessen über die Fa. Gastromenü aus Ulm (Kindergärten) bzw. die Fa. RUNDUM lecker aus Grünkraut (Schule) angeboten. Die Zusammenarbeit mit dem früheren Lieferanten SERVALIS BioGenuss musste beendet werden. Das Essen wird von hauswirtschaftlichen Kräften ausgegeben. Die Ferienbetreuung für Kinder ab 4 Jahren erfolgt über 4,5 Wochen hinweg von 7:30 Uhr 13:30 Uhr im Jugendhaus. Es stehen 20 Plätze zur Verfügung. Die Auslastung ist hoch. Wegen der gemeinsamen Ferien kam der Wunsch nach einer Ferienbetreuung auf. Das BürgerKontaktBüro hat die Möglichkeit untersucht. Sollten genug 4jährige Kinder angemeldet werden wird es eine getrennte Kindergruppe geben. Personalplanung Der Fachkräftemangel ist nach wie vor zu spüren. Bei den Stellenausschreibungen in Grünkraut haben wir immer noch eine gute Auswahl an BewerberInnen, was an der Montessori-Pädagogik und dem guten Ruf liegt. Zudem gibt es einen vergleichsweise geringen Personalwechsel. Die Qualifizierung der 32 MitarbeiterInnen ist erfreulicherweise sehr hoch, einige davon sind sogar Dozentinnen für den Montessori-Diplomkurs. Wegen der geringeren Kinderzahl war in St. Christophorus zweitweise weniger Personal notwendig. Um auch auf die Kosten zu schauen wurden Möglichkeiten zur Optimierung untersucht. Dies hätte in der Folge auch Auswirkungen auf den Personalschlüssel. Aufgrund von aktuell anstehender Fluktuation beim Personal könnten Stellenminderungen problemlos aufgefangen werden. Wenn möglich sollten kurzzeitig geringere Personalbedarfe nicht ausgeschöpft werden, da sich die Personalgewinnung dann wieder sehr schwierig und aufwendig darstellt. Über die Änderungen durch die Anpassung von Angeboten ist noch zu entscheiden. -4-

5 Elternbeiträge Die ab dem kommenden Kindergartenjahr geltenden Beiträge konnten leider noch nicht berechnet werden. Sie orientieren sich an der gemeinsamen Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der kirchlichen Verbände und werden jeweils für zwei Jahre festgelegt. Die Bekanntgabe steht noch aus. Empfohlen wird ein Kostendeckungsrad von 20 %, in Grünkraut liegt er unter 15 %. Die geringe Quote resultiert hauptsächlich aus der wesentlich personalintensiveren Ganztages- und Kleinkindbetreuung sowie der hohen Flexibilität, aber auch wegen der geringeren Auslastung. Um die angekündigten außergewöhnlichen Steigerungen der Beiträge (deutliche Mehrkosten im Rahmen der Tarifverhandlungen 2015) abzumildern wurde im vergangenen Jahr bereits ein Zwischenschritt um 4% Steigerung vorgenommen. Paritätischer Ausschuss / Zusammenarbeit mit der kath. Kirche Der paritätische Ausschuss als Kommunikationsforum zwischen Eltern, Erzieherinnen, Verwaltung, Gemeinderat und Träger tagt i.d.r. jährlich einmal oder nach Bedarf. Er dient als wichtiges Instrumentarium im dynamischen Prozess der örtlichen Kindergartenbedarfsplanung. Bürgermeister Lehr wurde 2014 für 2 Jahre zum Vorsitzenden gewählt, Frau Pfluger zur Stellvertreterin gab es erstmalig eine gemeinsame Sitzung des Kirchengemeinderats und des Gemeinderats über die allgemeine künftige Ausrichtung und die Sanierung/das Raumkonzept des St. Christophorus. Turnusgemäß erfolgte 2016 eine erneute Wahl, mit umgekehrter Besetzung. Die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und dem Träger ist sehr gut. Beurteilung/Ausblick Das Ergebnis vorab: das Angebot der Gemeinde ist qualitativ hochwertig. Die Anzahl der angebotenen Plätze erfüllt die vorgegebene Versorgungsquote gut. Die Nachfrage kann auch für die nächsten Jahre gedeckt werden. Der Betreuungsbedarf ist dennoch ständig im Wandel und nur schwer vorherzusagen. Die Planung erfolgt jährlich neu und wird nach einer umfangreichen Umfrage für ein Kindergartenjahr festgesetzt. Umfrageergebnisse des Landkreises haben gezeigt, dass der Betreuungswunsch wächst, je älter die Kinder werden. Jedoch auch die Betreuung der Krippenkinder wird auf dem Land verstärkt zunehmen. Diese allgemeine Entwicklung bleibt in Grünkraut derzeit (noch) aus. Die Plätze in den Kindergärten sind wegen etwas schwächerer Geburtenjahrgänge derzeit ausreichend. Es bestünde auch noch die Möglichkeit die Strukturen bei den Gruppenformen zu optimieren und dadurch weitere Plätze zu schaffen. Zum neuen Kindergartenjahr 2017/2018 konnte wieder nahezu allen Aufnahmewünschen entsprochen werden. Der Ausbau der Einrichtungen zu Schwerpunktkindergärten mit jeweils spezialisierten Angeboten wird umgesetzt und ist auch sinnvoll, um künftig ein noch breiteres Feld an Bedarfen abdecken zu können. Oberstes Ziel von Gemeinde und Kirchengemeinde ist das familienfreundliche und bedarfsgerechte Umfeld und Angebot weiterhin auf so hohem Niveau zu erhalten, das dem Wandel im gesellschaftlichen und familiären Bereich mit Rechnung trägt. Die Ausgestaltung des Betreuungsangebots wird stets im Hinblick auf das Wohl des Kindes ausgerichtet.

6 Wussten Sie schon Stand: Frühjahr 2016 was ein Kindergartenplatz kostet und wie sich die Kindergärten in Grünkraut finanzieren? Kinderhaus St. Nikolaus Baujahr 1994, Baukosten / Investitionen bis heute: rund 2,2 Mio. Gruppen: 3 (ganztägige Regelgruppen) Plätze: max. 75 Kinder über 3 Jahre Belegung: 64 Kinder (davon 1 unter 3 Jahre zur Eingewöhnung) Erzieherinnen: 6,3 Stellen (11 Erzieher/-innen) Kinderhäuschen (Krippe) St. Nikolaus Baujahr 2013, Baukosten / Investitionen bis heute: rund 1,3 Mio. Gruppen: 2 Plätze: max. 20 Kinder ab 1 Jahr Belegung: 13 Kinder Erzieherinnen: 4,9 Stellen (6 Erzieher/-innen) Kindergarten St. Christophorus Baujahr 1972, Baukosten unbekannt, Sanierung 2015, Investitionen seit 1991: ca Gruppen: 4 (1 altersgemischte Gruppe, 1 Naturgruppe) Plätze: max. 79 Kinder über 3 Jahre und 8 Kinder (16 Plätze) ab 2 Jahre Belegung: 60 Kinder über 3 Jahre und 9 Kinder (18 Plätze) unter 3 Jahre Erzieherinnen: 9,5 Stellen (14 Erzieher/-innen) Gesamt Gruppen: 9 Plätze: max. 190 Kinder (154 Kinder über 3 Jahre und 28 Kinder unter 3 Jahre) Belegung: 146 Kinder (124 Kinder über 3 Jahre und 22 Kinder unter 3 Jahre) Erzieherinnen: 20,7 Stellen, zuzüglich hauswirtschaftliche Kräfte für das Mittagessen Es sind immer auch Notplätze (z.b. für Zuzüge) vorzuhalten! Laufende Kosten, ca.: (Haushalt 2015)./. Ersätze /. Anteil kath. Kirchengemeinde (inkl. Verwaltungskosten)./. Zuweisungen vom Land /. Elternbeiträge = Abmangel / Anteil der Gemeinde rund Laufende Kosten pro Platz: (Haushalt 2015) -> gerundet! è der Einfachheit halber wird nicht nach allg.-, U3-, oder Krippenplatz unterschieden!./. Ersätze: 240 = ca. 3 %./. Anteil der kath. Kirche: 360 = ca. 1 %./. Zuweisungen vom Land = ca. 36 %./. Elternbeitrag: = ca. 14 % (Deckungsgrad durch Beiträge) = Abmangel (Gemeindeanteil): = ca. 44 % Der Anteil entspricht einer kommunalen Beteiligung von rund 95 % der nicht durch Elternbeiträge/Ersätze gedeckten Kosten, inkl. 3,5 % (rund ) Verwaltungskostenerstattung an die Kirche. Der anfallende Aufwand bei der Gemeindeverwaltung und dem Bauhof ist hier noch nicht berücksichtigt. Achtung: Ein Kind unter 3 Jahren belegt im Kindergarten (altersgemischte Gruppe) 2 Plätze und verursacht auch Kosten für 2 Plätze!

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