Bank Austria: 1,6 Milliarden Euro Nettogewinn trotz Finanzkrise

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1 Bank Austria Release Günther Stromenger +43 (0) Wien, 12. November 2008 Ergebniszahlen 1 für das 3. Quartal 2008: Bank Austria: 1,6 Milliarden Euro Nettogewinn trotz Finanzkrise Osteuropa bleibt Wachstumstreiber: Ergebnis vor Steuern wächst um 50 Prozent Zins- und Provisionsüberschuss steigt um 17 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro Handelsergebnis weiterhin deutlich hinter dem Vorjahr und kumuliert negativ Kräftiges Einlagenwachstum erhöht Primärmittel um 14 Prozent auf 137 Milliarden Euro Trotz der seit mittlerweile über einem Jahr anhaltenden Kreditmarktkrise erzielte die zur UniCredit Group gehörende Bank Austria im dritten Quartal ein besseres Ergebnis als im Vorjahr. So konnte das Ergebnis vor Steuern um 14,7 Prozent im Vergleich zum Quartalergebnis des Vorjahres gesteigert werden. Kumuliert erzielte die Bank Austria in den ersten drei Quartalen des Jahres einen Periodenüberschuss ohne Fremdanteile von Millionen Euro, was dem Ergebnis des Vorjahres entspricht. Den größten Beitrag dazu lieferte das Geschäftsfeld Zentral- und Osteuropa (CEE), wo das Ergebnis vor Steuern in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 50 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode gesteigert werden konnte. Dieses Wachstum ist nicht bloß auf die Zukäufe in der Ukraine und in Kasachstan zurückzuführen, sondern auf das weiterhin starke organische Wachstum der CEE-Tochterbanken. 1 Gewinn- und Verlustrechnung des Vorjahres bereinigt um den Einmaleffekt ASVG-Äquivalent. Erklärung: Per 1. Mai 2007 wurde die Betriebsvereinbarung über das BA-CA Pensionsäquivalent (ASVG-Äquivalent) den veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst, was zur erfolgswirksamen Teilauflösung der diesbezüglichen Pensionsrückstellung im 2. Quartal 2007 i.d.h.v. 150 Millionen Euro führte Vienna, Austria 1 1

2 Bank Austria Vorstandsvorsitzender Erich Hampel: Das bisherige Jahr stand ganz im Zeichen der Finanzmarktkrise, die in den vergangenen Wochen ihren Höhepunkt erreicht hat. Gerade in diesen turbulenten Zeiten hat sich unser Geschäftsmodell eindrucksvoll bewährt und uns relativ resistent gegen die Auswirkungen dieser globalen Krise gemacht. Andernfalls hätten wir nicht einen Nettogewinn in Höhe des Vorjahres erzielt. Die konzertierten Aktionen auf globaler, europäischer und nationaler Ebene werden zu einer spürbaren Entspannung auf den Finanzmärkten beitragen, für eine vollständige Entwarnung ist es aber noch zu früh. Das Marktumfeld bleibt weiterhin schwierig. Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) 1 Der Zinsüberschuss war in den ersten drei Quartalen des Jahres die wichtigste Ertragsstütze und stieg um 27 Prozent auf Millionen Euro (2007: Millionen Euro). Bereinigt um die Erweiterungen des Konsolidierungskreises 2 stieg der Zinsüberschuss um 20,3 Prozent. Hingegen stagnierte der Provisionsüberschuss mit Millionen Euro im Periodenvergleich (2007: Millionen Euro), bereinigt um die Konsolidierungseffekte 2 lag er 6,6 Prozent unter dem Vorjahreswert, was auf die geringere Nachfrage nach Wertpapieren, kapitalmarktnahen Finanzierungsinstrumenten und strukturierten Anlageprodukten zurückzuführen ist. Die stärksten direkten Folgen der Finanzmarktkrise zeigen sich im Handelsergebnis, das mit minus 278 Millionen Euro ausgewiesen ist (2007: 180 Millionen Euro). Das Handelsergebnis ist durch die neu angewendeten Bilanzierungsregeln (IAS 39 und IFRS 7 Reclassification of Financial Assets ) beeinflusst, die seitens des IASB im Oktober verabschiedet und von der EU in europäisches Recht übernommen wurden. Konkret wurde ein Teil der Handelsbestände aufgrund der neuen IFRS Regelungen in Forderungen gegenüber Kunden umklassifiziert, da aufgrund der aktuellen Marktlage die Absicht besteht, diese längerfristig im Bestand zu halten. Durch diese Maßnahme konnten Bewertungsverluste zum Stichtag von 120 Millionen Euro im Handelsergebnis vermieden werden. Der Nettoeffekt auf den konsolidierten Gewinn in der GuV beläuft sich auf 93 Millionen Euro. 2 Akquisitionen von ATF Bank, Ukrsotsbank und Aton sowie die Aufnahme von it-austria (quotal) in den IFRS-Konsolidierungskreis Vienna, Austria 2 2

3 Die Betriebsaufwendungen stiegen im Vorjahresvergleich um 13 Prozent auf Millionen Euro (2007: Millionen Euro), was angesichts der deutlichen Geschäftsausweitung (Erwerb der ATF Bank und der Ukrsotsbank) und der Investitionen in die Errichtung von zusätzlich rund 325 heuer neu eröffneten Filialen in CEE eine sehr positive Entwicklung darstellt. Bereinigt um die Konsolidierungseffekte der genannten Akquisitionen liegen die Betriebsaufwendungen nur knapp über dem Vorjahresniveau. In Summe erzielte die Bank Austria damit ein Betriebsergebnis von Millionen Euro, das mit 3 Prozent nur knapp unter dem Vorjahreswert liegt (2007: Millionen Euro), bereinigt um die Konsolidierungseffekte 2 beträgt die Differenz zum Vorjahr 7 Prozent. Abgesehen von der durch die Akquisitionen veränderten Kostenbasis (insbesondere mit einem deutlich höheren Personalaufwand) ist dies vor allem auf die Differenz zum Vorjahr im Handelsergebnis zurückzuführen, die alleine 457 Millionen Euro ausmacht. Das Kreditrisiko ist hauptsächlich infolge des weiteren Ausbaus des Netzwerkes in CEE um 36 Prozent auf 483 Millionen Euro gestiegen (2007: 355 Millionen Euro). Bereinigt um die Konsolidierungseffekte aus der Akquisition der ATF Bank und der Ukrsotsbank erhöhte sich das Kreditrisiko nur um 0,6 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern liegt mit Millionen Euro um 1 Prozent über dem Vorjahreswert (2007: Millionen Euro), bereinigt um die genannten Konsolidierungseffekte 2 um 2,9 Prozent über dem Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern und Fremdanteilen liegt mit Millionen marginal über dem Vorjahr (2007: Millionen Euro), bereinigt um die Konsolidierungseffekte 2 um 1,6 Prozent. Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen: Die Eigenkapitalrentabilität (auf Jahresbasis) vor Steuern beträgt 17,7 Prozent. Die Eigenkapitalrentabilität (auf Jahresbasis) nach Steuern beträgt 14,8 Prozent. Die Cost/Income-Ratio liegt bei 57,2 Prozent (2007: 50,3 Prozent), was, wie oben erwähnt, auf die deutliche Geschäftsausweitung in CEE zurückzuführen ist Vienna, Austria 3 3

4 Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses) beträgt 13,4 Prozent (2007: 12,4 Prozent) Die Kernkapitalquote (Tier 1-Quote, bezogen auf das Kreditrisiko) beträgt 7,6 Prozent, berechnet nach Basel II 3. Die Divisionen im Detail Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in fünf Divisionen aus: Retail, Private Banking & Asset Management, Corporates, Markets & Investment Banking und die CEE Banking Division. Dazu kommt das Corporate Center. Die Division Retail hat in den ersten drei Quartalen 2008 ein Ergebnis vor Steuern von 72 Millionen Euro erzielt (2007: 117 Millionen Euro). Die Cost/Income-Ratio liegt bei 73,7 Prozent (2007: 72,3 Prozent), die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 9,9 Prozent (2007: 15,3 Prozent). Die Division Private Banking & Asset Management hat in den ersten drei Quartalen 2008 ein Ergebnis vor Steuern von 54 Millionen Euro erzielt (2007: 64 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 38,1 Prozent (2007: 43,7 Prozent), die Cost/Income-Ratio 61,4 Prozent (2007: 54,3 Prozent). Die Division Corporates hat ein Ergebnis vor Steuern von 451 Millionen Euro erzielt (2007: 466 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern liegt bei 24,4 Prozent (2007: 27,4 Prozent). Die Cost/Income-Ratio verbesserte sich auf 27,8 Prozent (2007: 34,7 Prozent). Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung im Firmenkundensegment entziehen sich teilweise einem Vergleich mit den Vorjahreswerten, da das Leasinggeschäft durch die Einbringung in die UniCredit Global Leasing seit dem 2. Halbjahr 2007 nicht mehr vollkonsolidiert, sondern nur mehr at equity bewertet ist. 3 Eigenmittelbestandteile, die an nicht konsolidierten Unternehmen gehalten werden, werden nach Basel II vom Tier 1 abgezogen, unter Basel I vom Gesamtkapital Vienna, Austria 4 4

5 Die Division Markets und Investment Banking weist nach den ersten neun Monaten trotz eines positiven Ergebnisses im 2. und 3. Quartal kumuliert ein negatives Ergebnis vor Steuern von minus 15 Millionen Euro aus (2007: 198 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern ist mit minus 0,4 Prozent (2007: 28,9 Prozent) ebenso negativ wie die Cost/Income-Ratio. Die Division CEE Banking hat ihr Ergebnis vor Steuern neuerlich deutlich verbessert und um 50 Prozent auf Millionen Euro gesteigert (2007: Millionen Euro). Bereinigt um die Konsolidierungseffekte durch die Akquisitionen der ATF Bank und Ukrsotsbank konnte das Ergebnis vor Steuern um 34,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern verbesserte sich auf 21,8 Prozent (2007: 19,7 Prozent), die Cost/Income-Ratio verbesserte sich auf 47,5 Prozent (2007: 49,8 Prozent). Zentral- und Osteuropa zählt zu den Kernmärkten der Bank Austria, wo in 18 Ländern rund 23 Millionen Kunden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern serviciert werden. Das flächendeckende Netzwerk umfasst derzeit über Filialen, von denen allein heuer bereits 325 neu eröffnet wurden. Die Region hat nach wie vor ein großes wirtschaftliches Potential und entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten, allerdings können sich auch die CEE Länder den internationalen Finanzmarktturbulenzen nicht zur Gänze entziehen. Im breit aufgestellten Netzwerk der Bank Austria sind die CEE Banken sehr stark positioniert und können somit die derzeitige Situation in den Märkten professionell managen. Aufgrund der Entwicklungen am Finanzmarkt wird nach Abschluß der heuer noch zu eröffnenden Filialen in CEE die weitere Filialexpansion für 2009 auf hold gesetzt und die Geschwindigkeit der weiteren Expansion der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung angepasst. Die Bilanz Die Bilanzsumme der Bank Austria ist gegenüber dem Jahresende 2007 um 9,9 Prozent auf 229,8 Milliarden Euro ( : 209,2 Milliarden Euro) gewachsen. Auf der Aktivseite der Bilanz wurden die Handelsaktiva um 5,8 Milliarden auf 13,3 Milliarden Euro reduziert ( : 19,1 Milliarden Euro). Die Forderungen an Kreditinstitute sind um 6 Prozent auf 40,4 Milliarden Euro gestiegen (2007: 38 Milliarden Euro). Die Forderungen an 1010 Vienna, Austria 5 5

6 Kunden sind im selben Zeitraum um 20 Prozent auf 138,9 Milliarden Euro gewachsen (2007: 115,3 Milliarden Euro). Auf der Passivseite ergibt sich folgendes Bild: Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind um 11 Prozent auf 103 Milliarden Euro (2007: 93,2 Milliarden Euro), die verbrieften Verbindlichkeiten um 28 Prozent auf 34 Milliarden Euro gestiegen (2007: 26,5 Milliarden Euro). Die Primärmittel, also die Summe aus den beiden genannten Positionen, belaufen sich auf 137 Milliarden Euro und liegen somit um 17,3 Milliarden Euro oder 14 Prozent über dem Ultimowert des Vorjahres. In Summe sind die Primärmittel damit praktisch gleich hoch wie die Kundenforderungen auf der Aktivseite. Rechnerisch kann die Bank Austria somit ihre Kundenforderungen durch das Primärmittelaufkommen vollständig refinanzieren. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind um 8,9 Prozent auf 57,1 Milliarden Euro gestiegen (2007: 52,4 Milliarden Euro). Das Eigenkapital (einschließlich der Anteile im Fremdbesitz) ist um 5 Prozent auf 16,1 Milliarden Euro gestiegen (2007: 15,3 Milliarden Euro). Der Personalstand der Bank Austria Gruppe ist zum in Folge der Geschäftsausweitung in Zentral- und Osteuropa auf MitarbeiterInnen (FTE) gestiegen ( : MitarbeiterInnen). Davon waren Vollzeitarbeitskräfte in Österreich und in den CEE- Ländern beschäftigt. Rückfragen: Bank Austria Günther Stromenger, Tel. +43 (0) , guenther.stromenger@unicreditgroup.at 1010 Vienna, Austria 6 6

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