Aufwärtstrend im operativen Geschäft setzt sich im zweiten Quartal fort

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1 Bank Austria IR Release Günther Stromenger +43 (0) Wien, 4. August 2010 Bank Austria Ergebnis für das erste Halbjahr 2010: Aufwärtstrend im operativen Geschäft setzt sich im zweiten Quartal fort Zuwachs von Erträgen und Betriebsergebnis in Österreich sowie in Zentral- und Osteuropa im zweiten Quartal Bestes Quartalsergebnis vor Steuern mit 354 Millionen Euro seit einem Jahr und um 22 Prozent über Vorquartal Höherer Provisionsüberschuss in allen Kundendivisionen im Halbjahresvergleich Aufgrund des gegenwärtigen Niedrigzinsumfelds schwächeres Zinsergebnis als im außergewöhnlich guten Vorjahr Kreditrisiko mit 896 Millionen Euro auf hohem Niveau, aber mit minus 11 Prozent deutlich unter Vorjahr Firmenwertabschreibung von 162 Millionen Euro in Kasachstan belastet das Halbjahresergebnis Konzernperiodenüberschuss ohne Fremdanteile aufgrund der Firmenwertabschreibung und niedrigerem Zins- und Handelsergebnis bei 459 Millionen Euro Anhaltende solide Eigenmittelausstattung: Tier-1 Quote (bezogen auf alle Risiken) steigt auf 10,17 Prozent gegenüber 8,68 Prozent zum Jahresultimo Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: Die im ersten Quartal eingeleitete Trendwende setzte sich auch im zweiten Quartal fort. Sowohl beim Betriebsergebnis als auch beim Ergebnis vor Steuern konnten wir das beste Resultat der letzten fünf Quartale erzielen. Allerdings beeinflussen zwei Effekte das gute operative Geschäftsergebnis im Halbjahresvergleich: zum einen die Firmenwertabschreibung bei unserer Tochterbank ATF in Kasachstan und zum anderen das im Vergleich zum außergewöhnlich guten Vorjahr niedrigere Zinsergebnis. Ungeachtet dessen gibt die Aufwärtsentwicklung im Kundengeschäft sowohl in Österreich als auch in Zentral- und Osteuropa Anlass zu vorsichtigem Optimismus für den weiteren Jahresverlauf Wien, Österreich 1

2 Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Der Zinsüberschuss konnte zwar gegenüber dem 1. Quartal um 6 Prozent zulegen, gab aber im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent nach, was zum einen die aktuelle Zinssituation reflektiert, zum anderen auf ein außergewöhnlich gutes Zinsgeschäft im Vorjahr im Investmentbanking (CAIB) zurückzuführen ist. Aktuell beläuft sich der Zinsüberschuss auf Millionen Euro ( : Millionen Euro). Der Provisionsüberschuss stieg hingegen im Periodenvergleich dank der wieder verbesserten Nachfrage im Wertpapier- und Vermögensverwaltungsgeschäft um 9,9 Prozent auf 988 Millionen Euro ( : 899 Millionen Euro) und konnte auch im Vergleich zum Vorquartal um 10 Prozent zulegen. Das Handelsergebnis belief sich nach den ersten sechs Monaten auf 234 Millionen Euro, womit es um 13,9 Prozent unter dem Ergebnis des ersten Halbjahrs 2009 liegt ( : 271 Millionen Euro). In Summe konnten die Betriebserträge aus dem operativen Geschäft gegenüber dem Vorquartal um 12 Prozent gesteigert werden, gaben jedoch aus den geschilderten Gründen gegenüber dem Vorjahr um 5,8 Prozent leicht nach und beliefen sich auf Millionen Euro ( : Millionen Euro). Die Betriebsaufwendungen zeigten eine weiterhin flache Entwicklung und stiegen gegenüber der Vorjahresperiode nur marginal um 2,5 Prozent auf Millionen Euro ( : Millionen Euro). Das Betriebsergebnis konnte gegenüber dem 1. Quartal um 26 Prozent gesteigert werden. Im Periodenvergleich gab es um 13,2 Prozent auf Millionen Euro nach, was praktisch zur Gänze auf das schwächere Ergebnis im Investmentbanking-Bereich sowohl im Zinsüberschuss als auch im Handelsergebnis zurückzuführen ist ( : Millionen Euro). Der Aufwand für das Kreditrisiko lag in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mit 896 Millionen Euro um 11,3 Prozent deutlich unter dem Vorjahr ( : Millionen Euro) Wien, Österreich 2

3 Unter den übrigen nicht-operativen Positionen zwischen Betriebsergebnis und Ergebnis vor Steuern fallen in diesem Quartal insbesondere die Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte in der Höhe von 167 Millionen Euro ins Gewicht: Die Aktualisierung des Bewertungsszenarios für unsere Tochterbank ATF in Kasachstan erforderte eine Abschreibung auf den Firmenwert in Höhe von 162 Millionen Euro. Das Finanzanlageergebnis war mit 39 Millionen Euro zwar positiv, aber deutlich geringer als in der Vorjahresperiode ( : 56 Millionen Euro). Das liegt vor allem daran, dass die Erfolgsbeteiligung der Bank Austria an der polnischen UniCredit-Tochterbank vertragsgemäß Ende 2009 ausgelaufen ist. Das Ergebnis vor Steuern erreichte im zweiten Quartal mit 354 Millionen Euro einen neuen Höchstwert im Vergleich zu den Vorquartalen, lag aber aufgrund der beschriebenen Faktoren im Halbjahresvergleich mit 644 Millionen Euro um 38,5 Prozent unter dem Vorjahreswert ( : Millionen Euro). Nach Abzug der Ertragssteuern ergibt sich damit ein Ergebnis nach Steuern von 480 Millionen Euro ( : 860 Millionen Euro). Nach Abzug der Anteile im Fremdbesitz beträgt der Konzernperiodenüberschuss (Anteile im Besitz der Eigentümer der Bank Austria) 459 Millionen Euro ( : 833 Millionen Euro). Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen: Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 7,8 Prozent. Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern beträgt 5,8 Prozent. Die Cost/Income-Ratio beläuft sich auf 51,1 Prozent. Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses) beträgt 38,9 Prozent. Die Tier 1 Quote (bezogen auf alle Risiken) verbesserte sich auf 10,17 Prozent, berechnet nach Basel II. Die Kernkapitalquote Core Tier 1 (bezogen auf alle Risiken) verbesserte sich auf 9,85 Prozent Wien, Österreich 3

4 Die Divisionen im Detail Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in vier Divisionen aus: Family & SME Banking, Private Banking, Corporate & Investment Banking (CIB) und CEE Banking. Dazu kommt das Corporate Center. Die Division Family & SME Banking 1 hat in den ersten sechs Monaten 2010 ein Ergebnis vor Steuern von 41 Millionen Euro erzielt und liegt damit um 70 Prozent über dem Vorjahr ( : 24 Millionen Euro), was durch das wieder anziehende Wertpapiergeschäft, striktes Kostenmanagement und den Rückgang bei den Kreditrisikovorsorgen erreicht werden konnte. Die Cost/Income-Ratio verbesserte sich auf 72,4 Prozent ( : 73,4 Prozent). Die Division Private Banking profitierte von der konsequenten Umsetzung ihres kundenorientierten Konzeptes sowie der wieder leicht steigenden Anlagebereitschaft und erhöhte das Ergebnis vor Steuern um 9 Prozent auf 22 Millionen Euro ( : 20 Millionen Euro). Die Cost/Income-Ratio sank auf 68,8 Prozent ( : 69,4 Prozent). Die Division Corporate & Investment Banking (CIB) erzielte im zweiten Quartal dieses Jahres mit 252 Millionen Euro das beste Quartalsergebnis vor Steuern im Vergleich zu den vier Vorquartalen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode drückten jedoch insbesondere die geringeren Zinserträge im Finanzmarktgeschäft das Ergebnis vor Steuern auf 406 Millionen Euro ( : 498 Millionen Euro). Die Cost/Income-Ratio lag bei 30,9 Prozent ( : 25,9 Prozent). In einem im Aufschwung befindlichen wirtschaftlichen Umfeld hat die CEE Banking Division ein solides Betriebsergebnis von EUR 1,2 Mrd. ( : EUR 1,4 Mrd.) erreicht. Damit ist das Ergebnis höher als in den vorangegangen Quartalen, jedoch aufgrund eines Rückgangs beim Handelsergebnis geringer als im Vergleichszeitraum Der leichte Aufwärtstrend am Markt führte zu einem Rückgang der Risikovorsorgen um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau. Die Cost/Income-Ratio betrug 46,6 Prozent ( : 39,9 Prozent). 1 Nach der Integration des Investmentbankings in die neu formierte Corporate & Investment Banking Division wird die Kundengruppe KMU künftig in der Retail Division betreut, die sich deshalb in "Family & SME Banking" umbenannt hat. Zuvor wurden die vermögenden Kunden aus der Retail Division an das neu konstituierte Private Banking transferiert Wien, Österreich 4

5 Die Bank Austria steuert als Subholding der UniCredit Group die CEE Region mit mehr als Filialen und Mitarbeitern 2. Zentral- und Osteuropa ist einer der zentralen Märkte für die Gruppe, wo sie als klarer Marktführer mit einem großflächigen Netzwerk agiert. Die große Bedeutung der Region für die Bank hat sich durch die Finanzkrise nicht geändert und die Gruppe bleibt als langfristiger Investor in der Region tätig. Das wirtschaftliche Umfeld in CEE hat sich weiter stabilisiert, was speziell im Aufwärtstrend der BIP- Prognosen erkennbar wird. Mit 3,1 Prozent für 2010 liegen die Prognosen für CEE um das Dreifache über dem Euro-Raum (1,0 Prozent). Es ist jedoch ein Wachstum der zwei Geschwindigkeiten, mit einigen Ländern, die sich schneller erholen (wie die Türkei oder Russland) und anderen, die länger brauchen (wie Rumänien und Bulgarien). Während die wirtschaftlichen Bedingungen in den Ländern divergieren, verzeichnen das Geschäftsvolumen und das Betriebsergebnis in der Region über die letzten Quartale eine gute Entwicklung. Unsere Banken in CEE weisen eine zufriedenstellende Entwicklung auf und haben wieder einen sehr positiven Beitrag zu den guten Resultaten der Bank Austria geleistet. Mit der zu erwartenden Erholung hat die CEE Region großes Wachstumspotential und wird auch in Zukunft einer der wichtigsten Märkte für die Gruppe bleiben. Von den geplanten 100 Filialen ist inzwischen bereits ein Fünftel eröffnet worden, womit wir unseren Kunden ein flächendeckendes und lokal starkes Netzwerk bieten können, sagt Federico Ghizzoni, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Bank Austria. Die Bilanz Die Bilanzsumme der Bank Austria belief sich zum 30. Juni 2010 auf 200,5 Milliarden Euro und war damit um 3,1 Prozent höher als zum Jahresultimo 2009 ( : 194,5 Milliarden Euro). Auf der Aktivseite waren die Kundenforderungen per Ende Juni mit 129,7 Milliarden Euro um 5 Prozent höher als zum Jahresultimo ( : 123,6 Milliarden Euro). Die Forderungen an Kreditinstitute stiegen um 1,5 Milliarden Euro bzw. 6,5 Prozent auf 24,6 Milliarden Euro ( : 23,1 Milliarden Euro). Der Rückgang der zur Veräußerung gehaltenen Vermögensgruppen auf 25 Millionen Euro ( : 13,2 Milliarden Euro) ergibt sich aus dem Verkauf der CAIB an die UniCredit Bank AG, München (HypoVereinsbank [HVB], ehemals: Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG), der per 1. Juni diesen Jahres finalisiert wurde. 2 Zahlen ohne Polen 1010 Wien, Österreich 5

6 Auf der Passivseite stiegen die Kundeneinlagen um 2,8 Milliarden Euro auf 99,8 Milliarden Euro ( : 97 Milliarden Euro), die verbrieften Verbindlichkeiten sind hingegen um 1,3 Milliarden Euro auf 27,5 Milliarden Euro ( : 28,8 Milliarden Euro) leicht zurückgegangen. Die Primärmittel, also die Summe aus den beiden Positionen, belaufen sich auf 127,4 Milliarden Euro bzw. 63,5 Prozent der Bilanzsumme. Damit waren die Kundenforderungen fast zur Gänze durch das Primärmittelaufkommen gedeckt. Die Loan/Deposits-Ratio, also das Verhältnis von Krediten zu Einlagen, liegt aktuell bei 129,9 Prozent ( : 127,4 Prozent). Das Eigenkapital erhöhte sich im Vergleich zum Jahresultimo 2009 um 24,8 Prozent auf 18 Milliarden Euro ( : 14,4 Milliarden Euro). Die Eigenmittelquoten per 30. Juni 2010 verbesserten sich gegenüber Jahresultimo 2009 infolge der Stärkung der Eigenkapitalbasis der Bank Austria in Höhe von 2 Milliarden Euro durch die UniCredit Group mit Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom 4. März deutlich. Die Kernkapitalquote Tier 1 bezogen auf das Kreditrisiko gemäß Basel II erhöhte sich auf 11,32 Prozent ( : 9,76 Prozent). Die Kernkapitalquote Tier 1 bezogen auf alle Risiken stieg auf 10,17 Prozent ( : 8,68 Prozent). Die Core Tier 1-Ratio (Kernkapitalquote ohne Hybridkapital bezogen auf alle Risiken) beträgt 9,85 Prozent ( : 8,33 Prozent). Der Personalstand der Bank Austria Gruppe inklusive der bei Tochtergesellschaften 3 der UniCredit Group in Österreich beschäftigten MitarbeiterInnen beläuft sich zum 30. Juni 2010 auf MitarbeiterInnen [FTE] (30. Juni 2009: MitarbeiterInnen). Davon waren Vollzeitarbeitskräfte (FTE) in Österreich und in den CEE-Ländern beschäftigt. Rückfragen: Bank Austria Günther Stromenger Tel. +43 (0) mailto:guenther.stromenger@unicreditgroup.at 3 Administration Services (nunmehr UniCredit Business Partner), BTS (Banking Transaction Services), Pioneer Investments Austria, WAVE (nunmehr UGIS), UniCredit Leasing und CAIB wurden konzernintern übertragen Wien, Österreich 6

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