BA-CA Investor Relations Release. Bank Austria Creditanstalt Gruppe mit deutlichem Gewinnanstieg
|
|
- Bella Glöckner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnis für das dritte Quartal : BA-CA Release Harald Vertneg +43 (0) Wien, 14. November 2007 Bank Austria Creditanstalt Gruppe mit deutlichem Gewinnanstieg Gewinn nach Steuern und Fremdanteilen trotz der Turbulenzen auf den Finanzmärkten um 73 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro gesteigert Profitabilität verbessert: Cost/Income Ratio sinkt von 57,3 Prozent auf 50,3 Prozent CEE Banking Division bleibt Wachstumstreiber und trägt 47 Prozent zum Ergebnis vor Steuern bei Nach Turnaround bei Privatkunden weitere Ergebnisverbesserung in Österreich Die zur führenden europäischen Bankengruppe UniCredit Group gehörende Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) hat in den ersten drei Quartalen des Jahres 2007 das Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum trotz der Turbulenzen auf den Finanzmärkten deutlich verbessert. Das Ergebnis nach Steuern und Fremdanteilen ist um 72,5 Prozent auf rund 1,8 Milliarden Euro gestiegen ( pro-forma 1 : Millionen Euro). Selbst im besonders schwierigen Marktumfeld der Monate August und September konnte die BA-CA das Ergebnis nach Steuern und Fremdanteilen im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr deutlich um 65,1 Prozent auf 543 Millionen Euro steigern (3. Quartal 2006: 329 Millionen Euro). Die Cost/Income Ratio wurde von 57,3 Prozent auf 50,3 Prozent verbessert. Die Ertragskraft der BA-CA hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht: Dazu trugen sowohl das Geschäftsfeld Central Eastern Europe (CEE) wie die Geschäftsfelder in Österreich bei, die in absoluten Zahlen jeweils annähernd die Hälfte zum Betriebsergebnis in Höhe von 2,4 Milliarden Euro beisteuern. BA-CA Vorstandsvorsitzender Erich Hampel: Ich bin stolz auf unsere Leistung, da wir unser Ergebnis trotz des schwierigen Marktumfelds auf den Finanz- und Kreditmärkten sowohl in den ersten neun Monaten als auch im dritten Quartal deutlich gegenüber dem Vergleichszeitraum verbessert haben. Es zeigt, dass wir über ein ausgewogenes und nachhaltig ertragreiches Geschäftsmodell verfügen und von der Zusammenarbeit innerhalb der UniCredit Group, Europas 1 Durch die Konzentration der gesamten CEE-Banken (bis auf Poland s Markets) in der von Wien aus gesteuerten CEE Division der UniCredit Group hat sich der Konsolidierungskreis der BA-CA signifikant erweitert. Um die Ergebniszahlen der BA-CA dennoch mit dem Vorjahr vergleichbar zu machen, wird die neue Struktur der BA-CA für die ersten neun Monate 2006 pro forma nachgebildet. Telefon: +43 (0) / Schottengasse 6-8 mailto:ir@ba-ca.com A-1010 Wien 1
2 führender Bankengruppe, profitieren. Wachstumstreiber bleibt weiterhin die CEE-Region, während wir die Ertragskraft sowohl in Osteuropa als auch im Österreichgeschäft weiter verbessern konnten. Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung 2 Die BA-CA hat den Zinsüberschuss gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres um 16,6 Prozent auf Millionen Euro gesteigert (2006: Millionen Euro). Der Provisionsüberschuss erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 18,4 Prozent auf Millionen Euro (2006: Millionen Euro). Der weltweite Marktumschwung verbunden mit der Neubewertung der Risiken und der mangelnden Liguidität in einzelnen Marktsegmenten haben zu einem Handelsergebnis von 180 Millionen Euro geführt, womit es um 54,5 Prozent hinter dem herausragend guten Vorjahresresultat liegt (2006: 394 Millionen Euro). Die Betriebsaufwendungen konnten um 2,2 Prozent auf Millionen Euro (2006: Millionen Euro) reduziert werden. Bereinigt um die Auflösung der Rückstellung für das ASVG-Äquivalent in Höhe von 150 Millionen Euro aufgrund der geänderten gesetzlichen Vorgaben ergibt sich ein leichter Anstieg von 3,8 Prozent auf Millionen Euro. In Summe konnte die BA-CA damit ihr Betriebsergebnis auf Millionen Euro verbessern, was einem Plus von 29,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2006: Millionen Euro) entspricht. Das Kreditrisiko wurde mit 355 Millionen Euro um 16,6 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode reduziert (2006: 426 Millionen Euro). Das Finanzanlageergebnis weist mit 219 Millionen Euro (2006: 32 Millionen Euro) ein deutliches Plus aus, was hauptsächlich auf den erstmals vereinnahmten Anteil am laufenden Gewinn der Bank BPH in Höhe von 165 Millionen Euro zurückzuführen ist. 3. Das Ergebnis vor Steuern liegt mit Millionen Euro um 55,5 Prozent über dem Vorjahreswert (2006: Millionen Euro). Das Ergebnis nach Steuern und Fremdanteilen hat um 72,5 Prozent zugelegt und beläuft sich nach den ersten neun Monaten 2007 auf Millionen Euro (2006: Millionen Euro). 2 Die Werte der Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 2006 sind pro forma-werte. 3 Beim Verkauf der polnischen BA-CA Tochter Bank BPH an die UniCredit im November 2006 wurde festgelegt, dass die BA-CA drei Jahre lang einen Anteil am laufenden Gewinn der Bank BPH erhält. Telefon: +43 (0) / Schottengasse 6-8 mailto:ir@ba-ca.com A-1010 Wien 2
3 Aus dieser Ergebnisverbesserung errechnen sich folgende Finanzkennzahlen: 4 Die Eigenkapitalrentabilität (ROE) vor Steuern beträgt 21,2 Prozent. Die Eigenkapitalrentabilität (ROE) nach Steuern beträgt 17,9 Prozent. Die Cost/Income-Ratio hat sich auf 50,3 Prozent verbessert. Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses) hat sich von 17,4 Prozent auf 12,4 Prozent verbessert. Die Kernkapitalquote (Tier 1 Ratio) beträgt 9,9 Prozent, die Gesamtkapitalquote beläuft sich auf 12,96 Prozent. Die Divisionen im Detail 5 Die BA-CA weist ihr Ergebnis in fünf Divisionen aus: Retail, Private Banking & Asset Management, Corporates, Markets & Investment Banking und die CEE Banking Division. Dazu kommt das Corporate Center. Die Division Retail hat auch im dritten Quartal 2007 ihre positive Entwicklung eindrucksvoll fortgesetzt und den nachhaltigen Turnaround bestätigt: So wurde das Minus des Vorjahres beim Ergebnis vor Steuern in ein deutliches Plus von 117 Millionen Euro gedreht (2006: -95 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern belief sich damit auf 15,3 Prozent (2006: -10,7 Prozent), die Cost/Income-Ratio verbesserte sich auf 72,3 Prozent (2006: 84,2 Prozent). Im Finanzierungsbereich wurde der aktuell günstige Wechselkurs CHF / EUR dazu genutzt, die Inhaber von Fremdwährungskrediten gezielt über ihre Handlungsoptionen von der Risikoabsicherung hin bis zu einem Switch zu informieren. Im Veranlagungsbereich lag der Schwerpunkt auf der Neuemission von weiteren Garantieprodukten. So flossen allein in die Weltaktienindex-GarantieAnleihe und in die Öko-Garantie knapp 300 Millionen Euro. In die KapitalSparbücher, bei denen die BA-CA seit dem Frühjahr die besten Zinsen unter den heimischen Universalbanken bietet, flossen im dritten Quartal sogar 2,1 Milliarden Euro an frischem Spargeld. Die Division Private Banking & Asset Management hat in den ersten neun Monaten 2007 ein Ergebnis vor Steuern von 64 Millionen Euro erzielt und sich somit gegenüber dem Vorjahr um 23 Prozent verbessert (2006: 52 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 4 Die Berechnung der Finanzkennzahlen basiert für 2006 auf den Ist-Zahlen (as published) 5 Die Werte der Geschäftsfeldrechnung sind auf Grund der Verfügbarkeit tatsächliche Ist-Werte. Telefon: +43 (0) / Schottengasse 6-8 mailto:ir@ba-ca.com A-1010 Wien 3
4 43,7 Prozent (2006: 42,9 Prozent), die Cost/Income-Ratio verbesserte sich auf 54,3 Prozent (2006: 58,1 Prozent). Die Division Corporates verbesserte das Ergebnis vor Steuern um 14,9 Prozent auf 466 Millionen Euro (2006: 406 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern liegt bei 27,4 Prozent (2006: 22 Prozent). Die Cost/Income-Ratio wurde auf 34,7 Prozent gedrückt (2006: 41,9 Prozent). Besonders die Firmenkunden profitieren von der UniCredit Group, dem gewachsenen Netzwerk und dem internationalen Know-how Austausch innerhalb einer führenden europäischen Bankengruppe. Die BA-CA hat im Sommer 2007 die FactorBank zu 100 Prozent übernommen (Raiffeisen 38 Prozent, Oberbank 10 Prozent). Die FactorBank kann bei ihrem Wachstumskurs auf die europaweite Erfahrung der UniCredit Group im Factoringgeschäft bauen. Die UniCredit Group hat das Leasinggeschäft der gesamten Gruppe in der UniCredit Global Leasing gebündelt. Die BA-CA hat ihre Tochtergesellschaft BA-CA Leasing eingebracht und ist jetzt mit 32,59 Prozent an der UniCredit Global Leasing beteiligt. Das weltweite Geschäft der UniCredit Global Leasing, der Nummer 1 in Europa, wird von BA-CA Vorstand Regina Prehofer gruppenweit verantwortet. Die Division Markets & Investment Banking liegt beim Ergebnis vor Steuern mit 198 Millionen Euro um 3,8 Prozent leicht hinter dem Vorjahr (2006: 206 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern liegt bei 28,9 Prozent (2006: 88,9 Prozent). Die Cost/Income-Ratio beträgt 44 Prozent (2006: 36,4 Prozent). Trotz der Krise auf den internationalen Finanzmärkten erreichte das Geschäftsfeld Markets & Investment Banking seine saisonalen Budgetvorgaben. Mit 196 Millionen Euro liegt das Betriebsergebnis nahezu auf Vorjahresniveau (2006: 197 Millionen Euro). Der Erhöhung der Betriebserträge steht ein Anstieg der Betriebsaufwendungen in etwa gleicher Höhe gegenüber. Der Mehraufwand resultiert in erster Linie aus Konsolidierungsvorgängen und Integrationsarbeiten wie z.b. die nunmehr vollzogene Zusammenführung des Netzwerks der CA IB Corporate Finance unter dem Dach der CA IB International Markets. In dieser Gesellschaft wird nunmehr das institutionelle Aktiengeschäft, das Research, die M&A Beratung, der Bereich Equity Capital Markets und das Merchant Banking aus einer Hand angeboten. Ebenso wurde ATON, das kürzlich erworbene Brokerhaus in Russland, als Tochtergesellschaft Telefon: +43 (0) / Schottengasse 6-8 mailto:ir@ba-ca.com A-1010 Wien 4
5 zugeordnet. Für die kommenden Wochen ist eine Umbenennung auf UniCredit CAIB AG vorgesehen. Erneut erwies sich die breite Streuung der Geschäftsaktivitäten als geeignete Strategie für turbulente Marktphasen. Die gute Gesamtperformance in diesem schwierigen Umfeld ist der Diversifikation der Handelsaktivitäten nach Marktsegmenten aber auch nach Regionen sowie dem hohen Anteil des Kundengeschäfts zu verdanken. Ein sehr starkes Handelsergebnis im Zins-, Devisen- und Aktienbereich trug zur stabilen Ergebnisentwicklung bei. Bewertungsverluste in Folge der Marktturbulenzen konnten auf diese Weise durch andere Geschäftsbereiche kompensiert werden. Die Division CEE Banking hat auch im dritten Quartal ihr dynamisches Wachstum fortgesetzt und ihr Ergebnis vor Steuern um 77,4 Prozent auf Millionen Euro erhöht (2006: 579 Millionen Euro), was neben der Steigerung der Erträge im operativen Geschäft auch auf die Perimeteränderung zurückzuführen ist. Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern liegt bei 19,7 Prozent (2006: 20,9 Prozent). Die Cost/Income-Ratio hat sich auf 49,8 Prozent verbessert (2006: 51,6 Prozent). Die Bank Austria Creditanstalt ist als Drehschreibe für das CEE-Geschäft der UniCredit Group (mit Ausnahme von Poland s Markets) verantwortlich. Die BA-CA steuert damit von Wien aus das mit Abstand größte Bankennetzwerk in der Region Zentral- und Osteuropa. Nach den vorangegangenen Akquisitionen liegt der Fokus nun auf der vollständigen Integration der Tochterbanken und der weiteren organischen Expansion in der Region: So sollen in den nächsten drei Jahren rund 950 neue Filialen eröffnet werden. Das Rebranding auf die Dachmarke UniCredit in CEE ist bereits fast abgeschlossen; in Bosnien Herzegowina und Russland wird das Rebranding im Februar 2008 stattfinden. Mit der aktuell abgeschlossenen Fusion in Tschechien wurden die Zivnostenska banka und die HVB Czech Republic erfolgreich zur neuen UniCredit Bank, der viertgrößten der tschechischen Bankinstitute, integriert. Die neue Bank verwendet bereits Eurosig, die neue IT-Plattform, die gruppenweit ausgerollt werden soll. Das Closing der Akquisition der ATF Bank in Kasachstan, einem wichtigen strategischen Expansionsschritt der BA-CA in das neuntgrößte Land der Erde, steht unmittelbar bevor. Das Closing einer weiteren wichtigen strategischen Akquisition, jener der Ukrsotsbank in der Ukraine, wird voraussichtlich im Jänner stattfinden. BA-CA Vorstandsvorsitzender Erich Hampel: In Osteuropa haben wir das dichteste Netzwerk und die längste Erfahrung aller internationalen Banken. Zugleich schätzen unsere Kunden das Telefon: +43 (0) / Schottengasse 6-8 mailto:ir@ba-ca.com A-1010 Wien 5
6 internationale Know-how und die Vernetzung in der UniCredit Group, als einer der führenden europäischen Bankengruppen. Diese Assets und die erfolgreiche Integration der neu erworbenen Töchterbanken begründen die weitere Ergebnisverbesserung in diesem Jahr und sind die Basis für eine nachhaltig positive Entwicklung in der Zukunft. Im Corporate Center verbucht die BA-CA ein Ergebnis vor Steuern von 308 Millionen Euro (2006: 707 Millionen Euro), was zum großen Teil auf den erstmals vereinnahmten Anteil am laufenden Gewinn der Bank BPH in Höhe von 165 Millionen Euro zurückzuführen ist, einer vormaligen BA-CA-Tochterbank, die 2006 an die UniCredit verkauft worden war. Der hohe Vorjahreswert im Finanzanlageergebnis ist durch den Verkaufsgewinn der HVB Splitska banka in Höhe von 684,3 Millionen Euro begründet. Die Bilanz 6 Die Bilanzsumme der BA-CA ist gegenüber dem Jahresende 2006 um 27 Prozent auf 195,6 Milliarden Euro ( : 154,3 Milliarden Euro) gewachsen. Auf der Aktivseite der Bilanz sind die Handelsaktiva um 2,8 Prozent auf 17,1 Milliarden Euro gewachsen (2006: 16,7 Milliarden Euro). Die Forderungen an Kreditinstitute sind um 15,2 Prozent auf 37,4 Milliarden Euro gestiegen (2006: 32,5 Milliarden Euro). Die Forderungen an Kunden sind um 33,3 Prozent auf 106,7 Milliarden Euro gewachsen (2006: 80,1 Milliarden Euro). Auf der Passivseite ergibt sich folgendes Bild: Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind um 4,6 Prozent auf 50,5 Milliarden Euro gestiegen (2006: 48,3 Milliarden Euro). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden haben sich um 58,2 Prozent auf 87 Milliarden Euro erhöht (2006: 55,0 Milliarden Euro). Die verbrieften Verbindlichkeiten sind um 1,7 Prozent auf 24,9 Milliarden Euro gesunken (2006: 25,3 Milliarden Euro). Das Eigenkapital (einschließlich der Anteile im Fremdbesitz) ist um 45,9 Prozent auf 14,8 Milliarden Euro gestiegen (2006: 10,1 Milliarden Euro). Die BA-CA hat zum 30. September Mitarbeiter (FTE) beschäftigt, um mehr als im Vorjahr ( : Mitarbeiter), bzw. um 467 mehr als per 31. Dezember 2006 auf Basis der pro-forma Berechnung. Die Anzahl der Filialen hat sich im gleichen Zeitraum um 606 auf erhöht (2006:1.570). Dieser Anstieg ist auf die Übernahme von UniCredit- und HVB- Tochterbanken in CEE zurückzuführen. Auf pro-forma Basis ergibt sich ein Zuwachs von 22 Filialen. 6 Die Zahlen der Bilanz sind auf Grund der Verfügbarkeit tatsächliche Ist-Werte. Telefon: +43 (0) / Schottengasse 6-8 mailto:ir@ba-ca.com A-1010 Wien 6
7 Gewinn- und Verlustrechnung der BA-CA Gruppe für die ersten drei Quartale 2007 Pro forma ersten drei Quartale 2006 nach Änderungen des Konsolidierungskreises Veränderung in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro in % pro forma Nettozinsertrag ,1 Dividenden und ähnliche Erträge ,0 Erträge aus at Equity bewerteten Unternehmen ,5 Zinsüberschuss ,6 Provisionsüberschuss ,4 Handelsergebnis ,5 Saldo sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen ,4 BETRIEBSERTRÄGE ,4 Personalaufwand ,0 Andere Verwaltungsaufwendungen ,1 Kostenrückerstattung ,3 Abschreibungen und Wertberichtigungen ,0 BETRIEBSAUFWENDUNGEN ,2 BETRIEBSERGEBNIS ,8 Rückstellungen ,2 Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte Kreditrisiko ,6 Finanzanlageergebnis >100 Integrationsaufwand >100 ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT / ERGEBNIS VOR STEUERN ,5 Ertragsteuern ,5 PERIODENÜBERSCHUSS ,3 Fremdanteile am Periodenüberschuss ,4 PERIODENÜBERSCHUSS OHNE FREMDANTEILE ,5 1
8 Gewinn- und Verlustrechnung der BA-CA Gruppe für die ersten drei Quartale 2007 (IST-Werte) Veränderung in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro in % Nettozinsertrag ,2% Dividenden und ähnliche Erträge ,6% Erträge aus at Equity bewerteten Unternehmen >100 Zinsüberschuss ,4% Provisionsüberschuss ,4% Handelsergebnis ,9% Saldo sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen >100 BETRIEBSERTRÄGE ,0% Personalaufwand ,4% Andere Verwaltungsaufwendungen ,3% Kostenrückerstattung 2 2 Abschreibungen und Wertberichtigungen ,0% BETRIEBSAUFWENDUNGEN ,3% BETRIEBSERGEBNIS ,6% Rückstellungen >100 Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte Kreditrisiko ,4% Finanzanlageergebnis ,3% Integrationsaufwand ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT / ERGEBNIS VOR STEUERN ,6% Ertragsteuern ,5% PERIODENÜBERSCHUSS ,8% Fremdanteile am Periodenüberschuss ,6% PERIODENÜBERSCHUSS OHNE FREMDANTEILE ,2% 2
9 Gewinn- und Verlustrechnung der BA-CA Gruppe Quartalsübersicht Pro forma Quartale 2006 nach Änderungen des Konsolidierungskreises 3. Qu Qu Qu Qu Qu Qu Qu in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro Nettozinsertrag Dividenden und ähnliche Erträge Erträge aus at Equity bewerteten Unternehmen Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Handelsergebnis Saldo sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen BETRIEBSERTRÄGE Personalaufwand Andere Verwaltungsaufwendungen Kostenrückerstattung Abschreibungen und Wertberichtigungen BETRIEBSAUFWENDUNGEN BETRIEBSERGEBNIS Rückstellungen Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte Kreditrisiko Finanzanlageergebnis Integrationsaufwand ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT / ERGEBNIS VOR STEUERN Ertragsteuern PERIODENÜBERSCHUSS Fremdanteile am Jahresüberschuss PERIODENÜBERSCHUSS OHNE FREMDANTEILE
10 Gewinn- und Verlustrechnung der BA-CA Gruppe Quartalsübersicht (IST-Werte) 3. Qu Qu Qu Qu Qu Qu Qu in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro in Euro Mio Nettozinsertrag Dividenden und ähnliche Erträge Erträge aus at Equity bewerteten Unternehmen Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Handelsergebnis Saldo sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen BETRIEBSERTRÄGE Personalaufwand Andere Verwaltungsaufwendungen Kostenrückerstattung Abschreibungen und Wertberichtigungen BETRIEBSAUFWENDUNGEN BETRIEBSERGEBNIS Rückstellungen Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte Kreditrisiko Finanzanlageergebnis Integrationsaufwand ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT / ERGEBNIS VOR STEUERN Ertragsteuern PERIODENÜBERSCHUSS Fremdanteile am Jahresüberschuss PERIODENÜBERSCHUSS OHNE FREMDANTEILE
11 Segmentberichterstattung / in Mio Euro RETAIL PRIVATE BANKING & ASSET MANAGEMENT CORPORATES CENTRAL EASTERN EUROPE MARKETS & INVESTMENT BANKING CORPORATE CENTER Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Handelsergebnis Saldo sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen Überschuss der zinsunabhängigen Erträge BETRIEBSERTRÄGE BETRIEBSAUFWENDUNGEN BETRIEBSERGEBNIS Rückstellungen Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte Kreditrisiko Finanzanlageergebnis Integrationsaufwand BA-CA Gruppe 5
12 Segmentberichterstattung / in Mio Euro RETAIL PRIVATE BANKING & ASSET MANAGEMENT CORPORATES CENTRAL EASTERN EUROPE MARKETS & INVESTMENT BANKING CORPORATE CENTER ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄTSTÄTIGKEIT / ERGEBNIS VOR STEUERN Ertragsteuern PERIODENÜBERSCHUSS Kredit- und Marktrisikoäquivalent Durchschnittliches gebundenes Eigenkapital Eigenkapitalrendite vor Steuern in % ,3 43,7 27,4 19,7 28,9 n.a. 21, ,7 42,9 22,0 20,9 88,9 n.a. 31,1 Eigenkapitalrendite nach Steuern, ,9 33,2 21,9 16,0 23,0 n.a. 17,8 vor Abzug der Fremdanteile in % ,0 32,8 17,1 16,6 73,5 n.a. 27,5 Aufwand/Ertrag-Koeffizient ,3 54,3 34,7 49,8 44,0 n.a. 50,3 (Cost/Income-Ratio) in % ,2 58,1 41,9 51,6 36,4 n.a. 57,6 Kreditrisiko in % vom Zinsüberschuss ,1 n.a. 8,3 9,8 0,5 n.a. 12, ,0 n.a. 10,9 12,0 1,0 n.a. 19,5 BA-CA Gruppe 6
13 Bilanz der BA-CA Gruppe zum 30. September 2007 Aktiva Veränderung in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro in % Barreserve >100 Handelsaktiva ,8% Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte ,6% Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte ,0% Bis zur Endfälligkeit zu haltende finanzielle Vermögenswerte ,9% Forderungen an Kreditinstitute ,2% Forderungen an Kunden ,3% Anteile an assoziierten Unternehmen und Joint Ventures ,0% Sachanlagen ,3% Immaterielle Vermögenswerte >100 Steueransprüche ,0% Zur Veräußerung gehaltene Vermögensgruppen >100 Sonstige Aktiva ,7% AKTIVA ,8% Passiva Veränderung in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro in % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,6% Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,2% Verbriefte Verbindlichkeiten ,7% Handelspassiva ,6% Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten ,7% Steuerverpflichtungen ,0% Zur Veräusserung gehaltene Vermögensgruppen >100 Sonstige Passiva ,5% Rückstellungen ,0% Rücklagen für Versicherungsgeschäfte >100 Eigenkapital ,9% hievon Anteile im Fremdbesitz >100 PASSIVA ,8% 7
Bank Austria Creditanstalt mit hervorragendem Start in das Jahr 2006
P r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 11. Mai 2006 Ergebnis für das erste Quartal 2006: Bank Austria Creditanstalt mit hervorragendem Start in das Jahr 2006 Betriebsergebnis um 65 Prozent auf 405 Millionen
MehrBank Austria erzielt 410 Millionen Euro Nettogewinn im 1. Quartal
Ergebnis für das erste Quartal 2008: Bank Austria Release Günther Stromenger +43 (0) 50505-87230 Wien, 8. Mai 2008 Bank Austria erzielt 410 Millionen Euro Nettogewinn im 1. Quartal Weiterhin starkes Wachstum
MehrGewinn- und Verlustrechnung der Bank Austria Gruppe
Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2010 in zusammengefasster Form *) VERÄNDERUNG 2010 2009 MIO IN % Nettozinsertrag 4.543 4.733 190 4,0% Dividenden und ähnliche Erträge 31 54 23 43,0% Erträge
MehrBank Austria erzielt über 1 Milliarde Euro Nettogewinn im 1. Halbjahr
Bank Austria Release Günther Stromenger +43 (0) 50505 87230 Wien, 1. August 2008 Ergebniszahlen 1 zum ersten Halbjahr 2008: Bank Austria erzielt über 1 Milliarde Euro Nettogewinn im 1. Halbjahr Osteuropa
MehrBank Austria: 1,6 Milliarden Euro Nettogewinn trotz Finanzkrise
Bank Austria Release Günther Stromenger +43 (0) 50505 87230 Wien, 12. November 2008 Ergebniszahlen 1 für das 3. Quartal 2008: Bank Austria: 1,6 Milliarden Euro Nettogewinn trotz Finanzkrise Osteuropa bleibt
MehrBank Austria Creditanstalt steigert Gewinn um 32 Prozent
BA-CA Investor Relations Release Harald Triplat +43 () 555 55 Gerhard Smoley +43 () 555 5883 Ergebnis zum 1. Quartal 4: Wien, 9. April 4 Bank Austria Creditanstalt steigert Gewinn um 3 Prozent Periodenüberschuss
MehrBA-CA Investor Relations Release
BA-CA Investor Relations Release Gerhard Smoley +43 (0) 50505 58803 Michael Bauer +43 (0) 50505 58809 Wien, 22. März 2007 Ergebnis für das Geschäftsjahr 2006: BA-CA steigert operative Ertragskraft deutlich
MehrFinancial Highlights HVB Group
Financial Highlights HVB Group Kennzahlen der Erfolgsrechnung 2009 Operatives Ergebnis 3 125 Mio 3 468 Mio Cost-Income-Ratio (gemessen an den operativen Erträgen) 52,3 % 50,0 % Ergebnis vor Steuern 1 882
MehrAufwärtstrend im operativen Geschäft setzt sich im zweiten Quartal fort
Bank Austria IR Release Günther Stromenger +43 (0) 50505 87230 Wien, 4. August 2010 Bank Austria Ergebnis für das erste Halbjahr 2010: Aufwärtstrend im operativen Geschäft setzt sich im zweiten Quartal
MehrP r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 13. März BA-CA verdoppelt Nettogewinn auf 2,3 Milliarden Euro. Ergebnis für das Geschäftsjahr :
P r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 13. März 2008 Ergebnis für das Geschäftsjahr 2007 1 : BA-CA verdoppelt Nettogewinn auf 2,3 Milliarden Euro BA-CA meistert schwieriges Jahr hervorragend: Gewinn vor
MehrSteigerung des Nettogewinns um 52 Prozent auf 640 Millionen Euro
Bank Austria IR Release Günther Stromenger +43 (0) 50505 57232 Wien, 4. August 2011 Bank Austria Ergebnis für das erste Halbjahr 2011: Steigerung des Nettogewinns um 52 Prozent auf 640 Millionen Euro Betriebsergebnis
MehrBilanzpressekonferenz 28. Februar 2007
Bilanzpressekonferenz Erste Bank-Gruppe 95% der Erste Bank-Kunden sind Bürger der EU Kunden: 5.3m; #1 Retaileinlagen: 33% Retailkredite: 32% Filialen: 637 Kunden: 0.6m; # 2 Retaileinlagen (inkl. SBs):
MehrZwischenabschluss September 2010 der HVB Group nach IFRS
Zwischenabschluss September 2010 der HVB Group nach IFRS HVB Group: Ergebnis vor Steuern um fast 1 Mrd. gesteigert Gewinn- und Verlustrechnung in Mio 1-9/2010 1-9/2009 Veränderung in Mio in % Zinsüberschuss
MehrHVB Group Zwischenbericht für das 1. Quartal 2014
HVB Group Zwischenbericht für das 1. Quartal 2014 Dr. Theodor Weimer, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank Peter Hofbauer, Finanzvorstand der HypoVereinsbank München, 13. Mai 2014 Q1 2014 Highlights
MehrQ1-Ergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum Frankfurt am Main, 23. Mai 2013
Q1-Ergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum 31.03.2013 Frankfurt am Main, 23. Mai 2013 Eckpunkte für des ersten Quartals 2013: Helaba mit gutem Start in das Geschäftsjahr 2 Die Helaba erzielte im ersten
MehrBilanz-Pressekonferenz Erste Bank-Gruppe Wien, 29. Februar 2008
Bilanz-Pressekonferenz Erste Bank-Gruppe Wien, 29. Februar 2008 Kursverlauf Erste Bank-Aktie 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00-08. Feb. 08: EUR 34,35 Jän.07 Feb.07 Mär.07 Apr.07 Mai.07 Jun.07 Jul.07
MehrHalbjahresergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum Frankfurt am Main, 22. August 2013
Halbjahresergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum 30.06.2013 Frankfurt am Main, 22. August 2013 Eckpunkte für das erste Halbjahr 2013 Helaba setzt Aufwärtstrend fort 2 Die Helaba erzielte im ersten
Mehra.o. Hauptversammlung Erste Group Bank AG 2. Dezember 2008
a.o. Hauptversammlung Erste Group Bank AG 2. Dezember 2008 Themen (1) Ergebnis zum 3. Quartal 2008 (2) Aktuelle Themen: Aktienkursentwicklung Refinanzierung Kreditrisikosituation (3) Antrag zur Genehmigung
MehrBilanzpressekonferenz 28. Februar 2006
Bilanzpressekonferenz Highlights Bestes Ergebnis und größte Akquisition in der Unternehmensgeschichte Mit mehr als 15 Millionen Kunden hält die Erste Bank in einer Region von knapp 70 Millionen Einwohnern
MehrIR-RELEASE 8.Mai 2000
IR-RELEASE 8.Mai Erste Bank startet mit einem Rekordergebnis ins Jahr Nach dem äußerst erfolgreichen Geschäftsjahr konnte die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG auch im ersten Quartal des angelaufenen
MehrGeneral Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016
General Presentation H1 2016 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update August 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im
MehrNeun-Monats-Ergebnis 2010 nach IFRS
Neun-Monats-Ergebnis 2010 nach IFRS Informationen zum Neun-Monats-Ergebnis 2010 Frankfurt am Main, 09. November 2010 Helaba: Eckpunkte der ersten neun Monate 2010 2 Deutlicher Ergebnisanstieg im dritten
MehrBank Austria mit über 1 Milliarde Euro Gewinn nach neun Monaten
Bank Austria IR Release Günther Stromenger +43 (0) 50505 57232 Wien, 12. November 2013 Bank Austria Ergebnis für die ersten neun Monate 2013: Bank Austria mit über 1 Milliarde Euro Gewinn nach neun Monaten
MehrINVESTORENINFORMATION Wien, 30. Jänner 2007
INVESTORENINFORMATION Wien, 30. Jänner 2007 Erste Bank-Gruppe: Bilanz und GuV wird mit Jahresabschluss 2006 an geänderte IFRS Richtlinien angepasst Die Erste Bank berücksichtigt beim Jahresabschluss 2006
MehrGeneral Presentation YE Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU.
General Presentation YE 2015 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update März 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im östlichen
MehrErste Bank-Gruppe: Bilanz und GuV wird mit Jahresabschluss 2006 an geänderte IFRS Richtlinien angepasst
Erste Bank-Gruppe: Bilanz und GuV wird mit Jahresabschluss 2006 an geänderte IFRS Richtlinien angepasst 31.01.2007 Die Erste Bank berücksichtigt beim Jahresabschluss 2006 die Neufassung des IAS 19, verbessert
MehrZwischenmitteilung der Geschäftsführung im ersten Halbjahr 2008 gem. 37 x Abs.1 Satz 1 und Abs. 2 WpHG
DVB Bank Konzern profitabel ins Jahr 2008 gestartet Anhaltend starkes Transport Finance-Neugeschäft Der Zins- und Provisionsüberschuss des DVB Bank Konzerns lag im ersten Quartal 2008 über dem wiederholten
MehrHVB Group Ergebnis für das 1. Quartal 2016
HVB Group Ergebnis für das 1. Quartal 2016 Dr. Theodor Weimer, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank Francesco Giordano, Finanzvorstand der HypoVereinsbank München, 11. Mai 2016 Marktumfeld führt
MehrBilanzpräsentation Bank Austria Creditanstalt
Bilanzpräsentation Bank Austria Creditanstalt Erich Hampel Raimund Schreier Vorarlberg Schwarzach, 19. April 2005 Erich Hampel Bilanzpressekonferenz - Bregenz, 19. April 2005 2 BA-CA übertrifft Ergebnisziel
MehrHVB Group Ergebnis für das 1. Halbjahr 2016
HVB Group Ergebnis für das 1. Halbjahr 2016 Dr. Theodor Weimer, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank Francesco Giordano, Finanzvorstand der HypoVereinsbank München, 4. August 2016 Marktumfeld hat
MehrHVB Group Halbjahresabschluss 2012
HVB Group Halbjahresabschluss 2012 Dr. Theodor Weimer, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank und Country Chairman Germany der UniCredit Peter Hofbauer, Finanzvorstand der HypoVereinsbank München,
MehrKonzern-Halbjahresergebnis 2011 nach IFRS
Konzern-Halbjahresergebnis 2011 nach IFRS Informationen zum (vorläufigen) Halbjahresergebnis Frankfurt am Main, 18. August 2011 Helaba: Eckpunkte des ersten Halbjahres 2011 2 Bestes Halbjahresergebnis
MehrFrankfurt am Main, 23. März 2017
Frankfurt am Main, 23. März 2017 2 Herbert Hans Grüntker Vorsitzender des Vorstands Überblick Geschäftsjahr 2016 Konzernergebnis 2016 Frankfurt am Main, 23. März 2017 Agenda 2017 und Ausblick Wirtschaftliches
MehrKonsolidierte Finanzergebnisse zum 30. September 2016
Konsolidierte Finanzergebnisse zum 30. September 2016 Günther Stromenger +43 (0) 50505 57232 Wien, 11. November 2016 Bank Austria Ergebnis für die ersten neun Monate 2016: Bank Austria mit 1,2 Milliarden
MehrHalbjahresbericht 2009
09 Halbjahresbericht 2009 Bericht des Vorstandes Das erste Halbjahr 2009 war geprägt durch die anhaltende Verunsicherung an den Finanzmärkten. Die Kaufzurückhaltung der Konsumenten bei PKWs konnte durch
MehrDATAGROUP IT Services Holding AG
Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
MehrRBI steigert Common Equity Tier 1 Ratio (transitional) auf 12,5 Prozent
Wien, 18. August 2016 RBI steigert Common Equity Tier 1 Ratio (transitional) auf 12,5 Prozent Zinsüberschuss sinkt im Vorjahresvergleich um 13,4 Prozent auf 1.455 Millionen (HJ/2015: 1.681 Millionen) Betriebserträge
MehrZwischenmitteilung Neunmonatsergebnis
1 Zwischenmitteilung Neunmonatsergebnis 2013 Wesentliche Ereignisse und Geschäfte 2 DVB Bank Konzern erreichte stabiles Ergebnis zum 30. September 2013 Die DVB blieb auch in den ersten neun Monaten 2013
MehrPortigon treibt Rückbau in großen Schritten voran. Bilanzsumme um 20 Prozent verringert Weiterer deutlicher Personalabbau Halbjahresergebnis im Plan
28. August 2014 Presseinformation Portigon treibt Rückbau in großen Schritten voran Bilanzsumme um 20 Prozent verringert Weiterer deutlicher Personalabbau Halbjahresergebnis im Plan Im ersten Halbjahr
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)
Deutsche Bank Konzernabschluss 87 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal Jan. Jun. in Mio 05 04 05
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)
Deutsche Bank Konzernabschluss 87 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) 0. September 05 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal Jan. Sep.
MehrAllgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern Halbjahresfinanzbericht 1. Jänner bis 30. Juni 2008
Allgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern Halbjahresfinanzbericht 1. Jänner bis 30. Juni 2008 HALBJAHRESFINANZBERICHT I. Konzernhalbjahreslagebericht II. Verkürzter IFRS Halbjahreskonzernabschluss (ungeprüft)
MehrVORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2018
VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 208 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING SE für den Zeitraum vom. Januar bis zum 3. Dezember 208 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Umsatzerlöse aus Dienstleistungen 23.537 85.578
MehrVienna Insurance Group im ersten Quartal 2008 nach IFRS * : Gewinn (vor Steuern) um rund 24 Prozent auf rund 125 Mio.
20. Mai 2008 Vienna Insurance Group im ersten Quartal 2008 nach IFRS * : Wachstumskurs setzt sich fort: Gewinn (vor Steuern) um rund 24 Prozent auf rund 125 Mio. Euro gesteigert Konzernprämien wachsen
MehrHalbjahresfinanzbericht. gemäß 87 Börsegesetz
Halbjahresfinanzbericht 2007 gemäß 87 Börsegesetz Inhaltsverzeichnis Halbjahreslagebericht des Konzerns der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft 3 IFRS-Halbjahreskonzernabschluss 2007
MehrBank Austria IR Release
Bank Austria IR Release Günther Stromenger +43 (0) 50505 57232 Wien, 11. Mai 2016 Bank Austria Ergebnis für das erste Quartal 2016: Bank Austria startet mit 59 Millionen Euro Gewinn ins Jahr Solides Ergebnis
MehrKonzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Gewinn-und-Verlust-Rechnung in Mio 2004 2003 2004 2003 Zinserträge 7.498 7.509 14.226 14.410 Zinsaufwendungen 6.039 5.837 11.373 11.432 Zinsüberschuss 1.459 1.672 2.853
MehrAkzente setzen. Bilanzpressekonferenz. Hans Berger Hamburg, 27.Februar 2007
Akzente setzen Bilanzpressekonferenz Hans Berger Hamburg, 27.Februar 2007 Jochen Friedrich (43) verantwortlich für: Global Markets Treasury Securities S.A. Niederlassungen: London Seite 1 Agenda 1. Geschäftsergebnis
MehrKonzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert)
Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Gewinn-und-Verlust-Rechnung 2. Quartal Jan. Jun. in Mio 2010 2009 2010 2009 Zinsen und ähnliche
Mehr03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung. Konzernabschluss
03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung 113 Aufstellung der im Konzern erfassten Erträge und Aufwendungen 114 Konzernbilanz 115 Konzern-Kapitalflussrechnung
MehrBrüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F
Brüll Kallmus Bank AG Bilanz zum 31.12.27 Brüll Kallmus Bank AG Burgring 16. 81 Graz. Austria T +43 316 9313. F +43 316 9313 279 office@bkbank.at www.bkbank.at 2 Umstrukturierungen der GRAWE Bankengruppe
MehrKonzernergebnis 30. September 2017
Konzernergebnis 30. September 2017 BayernLB liegt mit 554 Mio. EUR Vorsteuerergebnis nach neun Monaten auf Kurs Agenda» Überblick 9 Monats-Ergebnis 2017» Anhang Die ersten neun Monate 2017 im Überblick
MehrS&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003
S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 Umsatz-Erlöse steigen um 34% auf EUR 46 Mio. Kerngeschäft wächst im Quartal um 47% EBIT steigt um 43% auf EUR 0,8 Mio. Wien, 23. April 2003 S&T
MehrSolide Ergebnisentwicklung Gewinn (vor Steuern, konsolidiert) rund 340 Mio. Euro. Anhaltendes Wachstum auf den CEE-Kernmärkten *
10. November 2009 Vienna Insurance Group im 1. bis 3. Quartal 2009: Konzernprämien über 6 Mrd. Euro Solide Ergebnisentwicklung Gewinn (vor Steuern, konsolidiert) rund 340 Mio. Euro Anhaltendes Wachstum
MehrBayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016
12. Mai 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 Kernkapitalquote nach hoher Rückzahlung an den Freistaat weiterhin sehr solide bei nun 13,2 Prozent Belastung durch Bankenabgabe
MehrKonzernergebnis Q1 2016
Konzernergebnis Q1 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. EUR im 1. Quartal 2016 Agenda» Überblick Q1 2016» Ertragslage» Anhang: Detailtabellen Das 1. Quartal 2016 im Überblick Solides Ergebnis vor Steuern
MehrKonzernergebnis H1 2018
Konzernergebnis BayernLB setzt solide Entwicklung fort und steigert Halbjahresergebnis vor Steuern auf 452 Mio. EUR München, 17. August 2018 Inhalt Ertragslage Detailtabellen 2 Ertragslage 3 Ergebnis vor
MehrQuartalsbericht III. Die Zukunftsbank
Quartalsbericht III 2002 Die Zukunftsbank Österreichs innovativstes Finanzdienstleistungszentrum Direkter Kontakt zu den wichtigsten Börsen und Finanzmärkten der Welt Raiffeisenlandesbank OÖ: Konzentration
MehrErgebnisentwicklung BayernLB-Konzern im 1. Halbjahr und im 2. Quartal 2011
Ergebnisentwicklung BayernLB-Konzern im 1. Halbjahr und im 2. Quartal 2011 Stabiler Ergebnistrend im Kundengeschäft fortgeführt Telefonkonferenz, Stephan Winkelmeier, CFO 29. August 2011 29.08.2011 Seite
MehrBank Austria Vorstandsvorsitzender Robert Zadrazil: Die operative Leistung im Kundengeschäft war trotz des unverändert herausfordernden Markt- und Zin
Bank Austria IR Release Günther Stromenger +43 (0) 50505 57232 Wien, 4. August 2016 Bank Austria Ergebnis für das erste Halbjahr 2016 1 : Bank Austria steigert Gewinn um 27,7 Prozent auf 626 Millionen
MehrBank Austria trotz hoher Firmenwertberichtigungen weiter mit Gewinn dank guter Eigenkapitalausstattung keine Kapitalmaßnahmen notwendig
Bank Austria IR Release Günther Stromenger +43 (0) 50505 57232 Ad-hoc Mitteilung gemäß 48d, Börsegesetz Wien, 14. November 2011 Bank Austria Ergebnis für die ersten neun Monate 2011: Bank Austria trotz
MehrDeutsche Bank Der Konzern im Überblick
Deutsche Bank Der Konzern im Überblick Jan. Sep. 2004 2003 Aktienkurs zum Ende der Berichtsperiode 57,87 52,25 Aktienkurs höchst 77,77 60,10 Aktienkurs tiefst 52,37 32,97 Ergebnis je Aktie 4,55 1,63 Ergebnis
MehrHalbjahresbericht
Halbjahresbericht 2017 01.01. 2017 30.06. 2 ITELLIGENCE IM ÜBERBLICK Mio. Euro 01.01. 30.06.2017 01.01. 30.06.2016 01.04. 30.06.2017 01.04. 30.06.2016 Umsatzerlöse gesamt 416,2 357,7 210,1 179,9 Umsatz
MehrH U G O B O S S Zwischenbericht Q1 2002
Zwischenbericht Q1 2002 1 H U G O B O S S Zwischenbericht Q1 2002 Zwischenbericht Q1 2002 2 HUGO BOSS im ersten Quartal 2002: 5% Umsatzwachstum in schwierigem Marktumfeld und leicht steigendes Netto-Ergebnis
MehrFree Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8
2 vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufige r Konzernabschluss 2012 Die Angaben sind vorläufig und wurden Vorläufiger Konzernabschluss 2012 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrHSH Nordbank trotzt Finanzkrise
HSH Nordbank trotzt Finanzkrise Pressekonferenz Hans Berger Hamburg, 7. November Es gilt das gesprochene Wort Neuer Finanzvorstand Prof. Dr. Dirk Jens Nonnenmacher (44) Chief Financial Officer Seit 1.
MehrHVB Group Jahrespressekonferenz Ergebnis für das Geschäftsjahr 2015 (vorläufig und untestiert)
HVB Group Jahrespressekonferenz Ergebnis für das Geschäftsjahr (vorläufig und untestiert) Dr. Theodor Weimer, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank Francesco Giordano, Finanzvorstand der HypoVereinsbank
MehrQuartalsbericht. 1. Januar 31. März 2003
Quartalsbericht 1. Januar 31. März 2003 Quartalsbericht zum 31.03.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 31.03.03 T 01.01. bis 31.03.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 8.939 8.281 + 658 EBITDA
MehrIn einem weiterhin schwierigen Zinsumfeld reduzierte sich der Zinsüberschuss lediglich leicht um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Luxemburg, 31. März 2017 NORD/LB CBB legt Jahresergebnis 2016 vor Investor & Public Relations 7 rue Lou Hemmer L-1748 Luxembourg Findel Telefon +352 452211-665 Telefax +352 452211-323 investorrelations@nordlb.lu
MehrVORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017
VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING SE (vormals XING AG) für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2017 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Umsatzerlöse aus Dienstleistungen
MehrBankhaus Lampe KG mit gutem Jahresergebnis
Pressemitteilung Bankhaus Lampe KG mit gutem Jahresergebnis Düsseldorf, 21.04.2015 Steigerung des Jahresüberschusses auf 22 Millionen Euro Kernkapitalquote auch nach Basel III über 14 % Mit strategischer
MehrBilanzpressekonferenz. 5. März 2008 in Essen Dr. Thomas A. Lange Sprecher des Vorstandes
Bilanzpressekonferenz 5. März 2008 in Essen Dr. Thomas A. Lange Sprecher des Vorstandes Übersicht 1. Highlights 2007 2. Geschäftliche Entwicklung 2007 3. Alternatives Kreditportfolio (AKP) 4. Ausblick
MehrBericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015
Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und
MehrWirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017
Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170
MehrBeste Perspektiven. Halbjahresbericht 2018
Beste Perspektiven Halbjahresbericht 2018 Kennzahlentabelle Wesentliche Unternehmenskennzahlen der FCR Immobilien AG zum 30. Juni 2018 in TEUR 01.01.-30.06.2018 01.01.-30.06.2017 Umsatz inkl. Erträge
MehrInvestor Relations Information
Wien, 24. Mai 2012 RBI verdoppelte Gewinn und steigerte Kapitalquote deutlich Zinsüberschuss stabil bei 875 Millionen (Q1 2011: 884 Millionen) Betriebserträge fielen leicht um 3,4 Prozent auf 1.295 Millionen
MehrP r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 10. November 2014
BAWAG P.S.K. erzielt in den ersten neun Monaten 2014 einen Nettogewinn von 264 Mio. EUR, +69% Nettogewinn 264 Mio. EUR, +69% gegenüber Q1-3 2013 Operative Kernerträge 659 Mio. EUR, +18% Rückgang der Cost/Income
MehrI. WESENTLICHE KONZERNDATEN FÜR DAS JAHR 2006 IM ÜBERBLICK*
29. März 2007 Wiener Städtische Versicherung AG Vienna Insurance Group (Vienna Insurance Group) im Jahr 2006 nach IFRS * : Rekordgewinn (vor Steuern) - Steigerung um rd. 34 Prozent auf 321 Mio. Euro Konzernprämien
MehrInvestor Relations Information
Wien, 25. August 2011 Raiffeisen Bank International: Konzern- Periodenüberschuss legt im ersten Halbjahr 2011 um knapp ein Drittel auf 615 Millionen zu Konzern-Periodenüberschuss wächst im Jahresvergleich
MehrPressemitteilung. Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück
Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück Frankfurter Sparkasse erzielt zufriedenstellendes Vorsteuer- Ergebnis von 84,9 Mio. Euro Bilanzsumme steigt
MehrMAYR-MELNHOF GRUPPE. Konzernergebnis März 2017
MAYR-MELNHOF GRUPPE Konzernergebnis 2016 21. März 2017 Marktposition MM KARTON Weltweit größter Produzent von gestrichenem Recyclingkarton mit bedeutender Position in Frischfaserkarton MM PACKAGING Europas
MehrBericht über das 1. Halbjahr 2016 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2016
Bericht über das 1. Halbjahr 2016 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2016 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, die Sparta AG (Sparta) schloss das erste Halbjahr 2016 mit
MehrPRESSEMELDUNG. Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt
PRESSEMELDUNG Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt Gesamtumsatz von 406,6 Mio. Euro EBIT-Marge bei 11,0 Prozent Dividende von 2,65 Euro vorgeschlagen Asslar, 26. März 2015.
MehrKonsolidierter Jahresabschluss der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Frankfurt, 15. Juli 2015
Konsolidierter Jahresabschluss der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken 2014 Frankfurt, 15. Juli 2015 Die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken 2 Auf einen
MehrBilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung
HALBJAHRESGRUPPENFINANZINFORMATION FRANZ HANIEL 2011 Halbjahresgruppenfinanzinformation Franz Haniel 2011 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung
MehrAnlage A2. Erfolgsausweis Unkonsolidiert. gemäß 3 Abs. 1 VERA-V
BGBl. II - Ausgegeben am 18. März 2010 - Nr. 88 1 von 5 Anlage A2 Erfolgsausweis Unkonsolidiert gemäß 3 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 18. März 2010 - Nr. 88 2 von 5 Durchschnitt Ertrag der Tagesendstände
MehrPresse-Information. TUI Group. Kuzey Alexander Esener Head of Media Relations Konzernkommunikation Tel. +49 (0)
Über die Die ist der weltweit führende Touristikkonzern und in rund 180 Zielgebieten der Erde aktiv. Sitz des Konzerns ist Deutschland. Die Aktie der TUI notiert im FTSE 100, dem Leitindex der Londoner
MehrBILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG
30.06.2017 BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassende Bilanz zum 30.06.2017... 3 2. Zusammenfassende GuV für das
MehrPresseinformation. LBBW: Ergebnis vor Steuern von 122 Millionen Euro im 1. Quartal. 17. Mai 2017
Christian Potthoff Leiter Kommunikation Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@LBBW.de www.lbbw.de LBBW: Ergebnis
MehrSteigerung des Gewinns (vor Steuern) um 38 Prozent auf 101 Mio. Euro. Bereits nach drei Monaten die 2 Mrd. Euro Grenze an Konzernprämien überschritten
14. Mai 2007 Vienna Insurance Group im 1. Quartal 2007: Steigerung des Gewinns (vor Steuern) um 38 Prozent auf 101 Mio. Euro Bereits nach drei Monaten die 2 Mrd. Euro Grenze an Konzernprämien überschritten
Mehr9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre
MehrKonzernabschluss. Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. Konzern-Gesamtergebnisrechnung 306 Konzernbilanz 307 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung
Konzernabschluss Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 305 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 306 Konzernbilanz 307 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 308 Konzern-Kapitalflussrechnung 30 Konzernanhang
MehrBilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 21. März 2019
Bilanzpressekonferenz 2019 Frankfurt am Main, 21. März 2019 Überblick Geschäftsjahr 2018 Herbert Hans Grüntker Vorsitzender des Vorstands 2 Helaba zufrieden mit Gesamtergebnis für 2018 Konzernergebnis
MehrZwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung
Zwischenbericht 3. Quartal 204 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (Millionen ) Erläuterungen im Anhang 3. Quartal Januar September Umsatzerlöse 8.32
MehrHauptversammlung UNIQA Versicherungen AG. 8. Hauptversammlung. 21. Mai 2007
Hauptversammlung 2007 UNIQA Versicherungen AG 8. Hauptversammlung 21. Mai 2007 Inhalt Highlights 2006 UNIQA Konzern in Zahlen Segmente im Überblick Strategie & Ausblick Konzernprämie erstmals über 5 Mrd.
MehrKonzernabschluss. 215 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
2 Konzernabschluss 215 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 216 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 217 Konzernbilanz 218 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 220 Konzern-Kapitalflussrechnung 222 Konzernanhang
Mehr131. Hauptversammlung der Aktionäre der Oberbank AG. 24. Mai 2011
131. Hauptversammlung der Aktionäre der Oberbank AG 24. Mai 2011 1 Agenda Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses mit dem Lagebericht des Vorstandes, des Berichtes des Aufsichtsrates sowie des Konzernabschlusses
Mehr