Train the trainer - als Redakteur Schulungen halten. tekom Frühjahrstagung
|
|
- Elizabeth Becke
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Train the trainer - als Redakteur Schulungen halten tekom Frühjahrstagung
2 Melinda Balassa Linguistin M.A. seit 1997 didaktisch tätig didaktische Tätigkeit als Sprachdozentin und in Firmenseminaren Tätigkeit bei doctima seit 2002 als Technische Redakteurin und Online- Redakteurin seit 2008 Leitung des Seminarbereichs von doctima Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 2
3 Übersicht Der technische Redakteur als Schulungsleiter Das Konzept Didaktisierung der Inhalte Kritische Situationen Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 3
4 Der technische Redakteur als Schulungsleiter Situationen, in denen ein Technischer Redakteur schult intern als Fachmann, der das Handbuch/die Dokumentation erstellt hat beim Kunden als Multiplikator Mögliche Zielgruppen neue Mitarbeiter Ausbildungsleiter Hotline und Support Kunden u.a Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 4
5 Der technische Redakteur als Schulungsleiter Besonderheiten Fachmann schult Schulungsinhalte beinhalten viel Fachterminologie es ist möglicherweise kein Schulungsmaterial vorhanden es gibt wenig didaktischen Hintergrund meist gibt es wenig Zeit für die Schulungsvorbereitung oft ist ein bestimmter Stil vorherrschend: sachlich frontal keine Erfolgs- und Lernkontrolle Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 5
6 Das Konzept Grundlegende Fragen Wen schulen Sie? Wie ist das Vorwissen? Wie sind die Erwartungen? Was ist das Ziel? der Teilnehmer des Auftraggebers Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 6
7 Das Konzept Zielüberlegungen Wissensvermittlung durch Fakten Problem aufgreifen und Lösungen anbieten Austausch/Diskussion Praktisches Einüben von Neuem oder Bekanntem Professionelles Feedback Ergebnisvorstellung Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 7
8 Das Konzept Was (oder wer) steht (stehen) Ihnen zur Verfügung? Zeit Material Medien Raum Ansprechpersonen Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 8
9 Das Konzept Zeitkonzept Ein Zeitkonzept ist zugleich fest und variabel. Es dient der Sicherheit des Referenten, zur Orientierung und damit er sich nicht selbst in einem Teilbereich verliert (somit dient es natürlich vor allem den Teilnehmern). Es ist kein Korsett. Man darf ruhig davon abweichen, sonst leiden alle unter dem Korsett Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 9
10 Das Konzept Zeitkonzept Ein Zeitgerüst als Beispiel Einstieg Pause Ende 9:00 10:45-11:00 12:45-13:30 15:15-15:30 17:00 Gesamtzeit: 6:45 Vier Hauptteile (abgegrenzt durch Pausen) 1:45 1:45 1:45 1: Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 10
11 Das Konzept Zeitkonzept Einstieg (5 min) Begrüßung Vorstellung Warmup (10 min) Inhaltlicher Teil (30 min) Erfahrungen der TN sammeln Erwartungen klären Überblick über das Seminar vermitteln Inhaltliche Kurzdarstellung des Themas Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 11
12 Das Konzept Zeitkonzept Praktischer Einstieg in das Thema (45 min) Beispiel Eigenproduktion der TN Frontaldarstellung des SL Zusammenfassung der Ergebnisse (15min) PAUSE Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 12
13 Das Konzept Was sollten Sie immer beachten: Wer sitzt vor Ihnen? Und was brauchen diese Menschen für Ihren Arbeitsalltag? Mit welchen Mitteln wollen Sie Ihre Schulung gestalten, um Ihr Ziel zu erreichen? Was sind die Lernziele? Machen Sie nach spätestens 60 min eine Kurzpause. Der Schulungsraum muss passend sein angenehme Temperatur keine störenden Geräusche Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 13
14 Das Konzept Was sollten Sie immer beachten: Wechseln Sie aktive Phasen mit passiven ab. Also Wechsel zwischen Zuhören und Eigenaktivität. Wichtig ist eine gute Stimmung zwischen den Teilnehmern und Ihnen. Die Zeit dafür zu Beginn einer Schulung ist gut investiert. Halten Sie sich vor Augen, dass auch viele Teilnehmer mit gewissen Ängsten in eine Schulung kommen. Das kann sein: vor dem Schulungsleiter vor den anderen Teilnehmern davor, dass es negative Auswirkungen auf die Karriere geben könnte Informieren Sie sich im Vorfeld so gut es geht über die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen der Schulung Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 14
15 Übersicht Der technische Redakteur als Schulungsleiter Das Konzept Didaktisierung der Inhalte Kritische Situationen Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 15
16 Didaktisierung der Inhalte Grundlegende Struktur der didaktischen Aufbereitung Wissen vermitteln Wissen üben Wissen wiederholen Wissen testen Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 16
17 Didaktisierung der Inhalte Schulungsleitertypen Teilnehmertypen / Lernertypen Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 17
18 Kritische Situationen Lampenfieber Schwierige Schulungsteilnehmer Was ist, wenn. Allgemeine Tipps und Tricks Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 18
19 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Und nun? Fragen Kommentare Diskussion Gerne auch nach der Veranstaltung: Melinda Balassa doctima GmbH Gerberei 19, Erlangen Fon: Fax: Web: Melinda Balassa Train the trainer doctima GmbH 19
Fortbildung Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis. LRA und Praxisanleiter. Übungsdienst
Fortbildung 2013 Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis LRA und Praxisanleiter Übungsdienst Agenda 1. Vorstellung: Hintergrund, Planung, Ablauf 2. Pädagogische Aspekte 3. Verhaltenscodex
MehrAnmeldung per Fax 01/212 74 74-11. Postleitzahl und Wohnort:
Termine: 22.02.2013 17 Uhr 23.02.2013 9 Uhr 24.02.2013 9 Uhr Schulungsleiter: Termine: 19.04.2013 17 Uhr 20.04.2013 9 Uhr 21.04.2013 9 Uhr Schulungsleiter: Termine: 07.06.2013 17 Uhr 08.06.2013 9 Uhr 09.06.2013
MehrOnline Schulung mit Webinaren Vorgehensweise
Online Schulung mit Webinaren Vorgehensweise Sie wollen ein eigenes Webinar (Online Schulung) erstellen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen und wie sie es sinnvoll einsetzen? Wir sind selbst Coaches,
MehrDICO Leitlinie. L05 Zielgruppenorientiertes Schulungskonzept. Autoren: Ausschuss Qualifizierung und Trainings
DICO Leitlinie L05 Zielgruppenorientiertes Schulungskonzept Autoren: Ausschuss Qualifizierung und Trainings Disclaimer I 2 Stand: Oktober 2015 Disclaimer DICO Leitlinien richten sich an Compliance-Praktiker.
MehrHochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin
Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Allgemeine Informationen zum Workshop Aspekte Titel Moderator(in) Beschreibung Innovation
MehrDas gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie
Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie 28. März 2014, Fachtag Seniorenengagement, München Ute Bujara, Renate Volk Was erwarten Freiwillige vom Engagement? Warum brechen ältere
MehrHier finden Sie IHRE passende Trainerausbildung
Hier finden Sie IHRE passende Trainerausbildung www.werdewelt.info Genau auf Sie zugeschnitten Schneller-besser-nachhaltiger Gesicherte Ausbildungsqualität Jede Ausbildung ist eigenständig, erweiterbar
MehrMedienautor. Inhaltsverzeichnis. Informationen für Lehrende
Inhaltsverzeichnis I II Inhalt des Moduls...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einstieg...9 1.1 Begrüßung und Vorstellung...9 1.2 Erwartungen
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
MehrInformationen zum Schulungsangebot
BAGSO Projekt Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern. Informationen zum Schulungsangebot Seite 1. Einführungsschulungen für Leiterinnen 2 und Leiter von Seniorengruppen 2. Programm Einführungsschulung
MehrTRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN.
TRAININGSKOMPETENZ Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. Herzlich IMPULSE Willkommen FÜR IHREN ERFOLG bei der Ventus AKADEMIE! Lernen Sie, Wissen nachhaltig zu vermitteln und Menschen
MehrAblaufplan Yoga im Klosterals sinnvolle Methode zur Stressbewältigung
Veranstaltungsort: Buddhistisches Kloster Siedelsbrunn Buddhas Weg 4, 69483 Siedelsbrunn/Wald-Michelbach 06207-92598 21, info@buddhasweg.eu, www.buddhasweg.eu Termine: I) 26.03.-30.03.2018 II) 14.05.-18.05.2018
MehrFolie 1 Erstellung multimedialer Tutorials im Rahmen von Lotse II und deren Nachnutzung bei der Vermittlung von Informationskompetenz Katrin Steiner, Projektleiterin Lotse II 3. Juni 2009 Bibliothekartag
MehrMedien-Starter: Visuelle Medien
Inhaltsverzeichnis I II Kursinhalt...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einführung...9 1.1 Begrüßung der TN...9 1.2 Präsentation der
MehrLernen und Gedächtnis 3.Semester Grundstudium. TU Dresden Wintersemester 2010/11 Seminarleitung: Dr. Hannes Ruge
Lernen und Gedächtnis 3.Semester Grundstudium TU Dresden Wintersemester 2010/11 Seminarleitung: Dr. Hannes Ruge Wie bin ich zu erreichen? Hannes Ruge Zellescher Weg 17 Büro: A312 Telefon: 4633-3824 Sprechzeit:
MehrWissenschaftliches Arbeiten mit der Bibliothek
Wissenschaftliches Arbeiten mit der Bibliothek Wie sind Bibliothekschulungen für Seminarkurse gewinnbringend zu gestalten? - Katrin Schultz (UB Freiburg)- Heute Ausgangssituation Ihre Erwartungen Vorstellung
MehrGenau auf Sie zugeschnitten Schneller-besser-nachhaltiger Gesicherte Ausbildungsqualität
HIER FINDEN SIE IHRE PASSENDE TRAINERAUSBILDUNG Genau auf Sie zugeschnitten Schneller-besser-nachhaltiger Gesicherte Ausbildungsqualität Jede Ausbildung ist eigenständig, erweiterbar und endet mit einer
Mehrelearning in SAP Projekten Hartmut Dollmann
elearning in SAP Projekten Hartmut Dollmann Agenda Die Know How! Ausgangslage Elearning in SAP-Projekten: Herausforderungen und Fördernde Faktoren Gesamtqualifikationskonzept Elearning Projekte: Entstehung
MehrVortrag: Vorstellungsgespräch
Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen:. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?
MehrModul 6: Webinar-Akquise. 100 auf einen Streich. 100% live.
Modul 6: Webinar-Akquise 100 auf einen Streich. 100% live. Unser heutiges Programm Warum Webinar-Akquise? Beispiele aus der Praxis In 4 Schritten zum Webinar-Profi Umsetzung Warum Webinar-Akquise? Fehlt
MehrPraktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen
Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,
MehrGrundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept
für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...
MehrModul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken
Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übung Textgliederung erfordert vorab
MehrPraxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg
Bastian Halecker Berlin, August 2013 Vorstellung Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Agenda 1. Ausgangssituation und Lösungsansatz 2. Gesamtkonzept für (beratende) Dienstleistungen
MehrProfessionelle Pressearbeit
Ihr Trainingsangebot: Professionelle Pressearbeit kalkbrenner kommunikation Dr. Gerd Kalkbrenner Schulhalde 18 D- 79112 Freiburg Fon 07 665 947 55 81 Fax 07 665 947 55 83 http://www.kalkbrenner-kommunikation.de
MehrWorkshop Fachtagung Basale Stimulation. Didaktik und Methodik
Workshop Fachtagung Basale Stimulation Didaktik und Methodik die Dozentin/ der Dozent Trainerzustand Die Sprache als Medium Die Sprache der Motivation Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Abschluss
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Vorlage zum eigenen Text. Produktive Schreibformen am Sachthema "Beruf" einüben (Realschule) Das komplette Material finden
MehrHinweise zum Seminarvortrag und Korreferat
Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag
MehrDO-IT-YOURSELF WIR VERMITTELN IHNEN DAS KNOW-HOW ZUR E-LEARNING ENTWICKLER/IN SO LERNEN ES IHRE MITARBEITER/INNEN SPCNEWMEDIA.AT
DO-IT-YOURSELF AIN IN GS SO LERNEN ES IHRE MITARBEITER/INNEN NE W ME DI A TR WIR VERMITTELN IHNEN DAS KNOW-HOW ZUR E-LEARNING ENTWICKLER/IN SPCNEWMEDIA.AT SO LU TIO NS E-LEARNING LEHRGANG SPC CERTIFIED
MehrBildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm
Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel Einführung Testtheorie und Testkonstruktion für Psychologen/innen (BH16116) Termin Mo, den 30.05. bis Fr, den 03.06.2016 Kursgebühr: 179,-
MehrLerneinheiten zusammenstellen in Lernmodulen. Diese in einen logischen Ablauf bringen. Lernvolumen festlegen. Groben Zeitrahmen erstellen.
Vom Thema zum Inhalt Lernmodule bilden Lerneinheiten zusammenstellen in Lernmodulen. Diese in einen logischen Ablauf bringen. Lernvolumen festlegen. Groben Zeitrahmen erstellen. Sie haben nun das Rohmaterial
MehrWie hält man einen Vortrag?
Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis
MehrVeranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen
Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2012 Seite 7 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2009 der Pädagogik/Andragogik Praxis begegnet Theorie In diesem Seminar setzen Sie sich mit Bildungsfragen im
MehrLeitfaden. für die Erstellung von tecteam-telekursen
Leitfaden für die Erstellung von tecteam-telekursen Stand: 11/2001 Inhalt Über diesen Leitfaden... 5 Quelle und Zielgruppe... 6 Ziel dieses Leitfadens...6 Aufbau des Leitfadens... 7 Grundlagen des Telelearning...
MehrKompetenzvermittlung zur professionellen Planung und Durchführung von Informationskompetenzschulungen
Kompetenzvermittlung zur professionellen Planung und Durchführung von Informationskompetenzschulungen Ein Beispiel aus der Lehre der Fachhochschule Hannover Fakultät III: Abt. Information und Kommunikation
MehrStoffwechselseminar. Wintersemester 2014/15
Stoffwechselseminar Wintersemester 2014/15 PD Dr. Rupert Abele Dr. Thomas Meier 1 Übersicht Hinweise für einen erfolgreichen Vortrag Buchvorstellung Formalien Gruppeneinteilung 2 Keine Handys sonst. 3
MehrOnline Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017
Online Hospitation Kollegiale Hospitation im E-Learning Ueli Zumkehr, Januar 2017 Lernziele Sie kennen die Ziele, Rahmenbedingungen, sowie die einzelnen Phasen einer Online Hospitation. Sie kennen die
MehrBibliothekspädagogik & Informationsdidaktik: Kompetenzerwerb in Kooperation von Hochschulausbildung und Bibliothekspraxis
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Bibliothekspädagogik & Informationsdidaktik: Kompetenzerwerb in Kooperation von Hochschulausbildung und Bibliothekspraxis
MehrSo schreiben Sie wirksam XB-Kurse aus.
Folie 1 So schreiben Sie wirksam XB-Kurse aus. Referent: Ralf Schlötel Alle XB-Fortbildungen im Herbst; Video-Aufzeichnungen: Folie 2 Übersicht Marketing: Das richtige Vorgehen Ziele Ihres XB-Marketings
MehrSTUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG
STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG Evaluation "Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung" TRIL-MOD 8 Teilnehmer insgesamt. Die Teilnahme war anonym. Eigentümer: Matthias Brüll. Erzeugt am: 10.02.2009 12:39:25
MehrEffektiv Präsentieren
TreSolutions Effektiv Präsentieren Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis Training Effektiv Präsentieren TreSolutions Seite 1 Entscheidender Erfolgsfaktor für eine positive Entscheidung ist das überzeugende Präsentieren
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrCurriculum zum Seminar. Abfall- und Abwasserwirtschaft sowie Energiegewinnung
Curriculum zum Seminar Abfall- und Abwasserwirtschaft sowie Energiegewinnung Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung der wichtigsten Merkmale... 3 1.1 Ziel... 3 1.2 Zielgruppen... 3 1.3 Dauer und Timing...
MehrKrisenkommunikation Management & Prävention im Zeitalter des Social Web
Krisenkommunikation Management & Prävention im Zeitalter des Social Web RISIKOMANAGEMENT IM KRANKENHAUS Hygiene und Sicherheit für Patienten und Mitarbeiter 28. Juni 2011 Themen Was ist eine Kommunikationskrise
MehrWie motiviert man zum Lernen? Seite 10
Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10 Wie lässt sich der Lernprozess wirksam unterstützen? Seite 11 Welche Lernprinzipien gibt es? Seite 15 1. Lernen erleichtern Es steht außer Frage, dass der Teilnehmer
MehrPräsentations-Skizze. zum Thema Prozessbenchmarking
Präsentations-Skizze zum Thema Prozessbenchmarking 1 Adressaten Die Adressaten der Präsentation sind die KollegInnen des 8. Semesters BPPM. Es handelt sich jedoch nicht, um den gesamten Jahrgang (ca. 45
MehrBetriebserkundung. Oberschule Brandenburg Nord ZF Getriebe GmbH, Werk Brandenburg. ZF Friedrichshafen AG
Betriebserkundung Oberschule Brandenburg Nord ZF Getriebe GmbH, Werk Brandenburg ZF Friedrichshafen AG Zielgruppe vorgesehen für interessierte Schüler der Klassenstufe 8 Interesse bei Schülern wecken sich
MehrMitarbeiter in der Praxis binden
Mitarbeiter in der Praxis binden 5 TIPPS, DAMIT IHRE THERAPEUTEN BEGEISTERT ZUR ARBEIT KOMMEN Mitarbeiterbindung muss sein Es wird zunehmend schwieriger, Mitarbeiter zu finden Deswegen ist es lohnender,
MehrGekonnt Präsentieren /
Gekonnt Präsentieren 1 Kommunikation und Körpersprache 1.1 Das Akzeptanzmodell von Rödlin 1.2 Was verbessert Ihre Wirkung? 1.3 Körpersprache 1.4 Sprache 2 Vorbereitung gegen Lampenfieber 3 Präsentieren
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und
MehrLeiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken
Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken Mag.(FH) Romana Westermayer 11.10.2007 Erfahrungsabfrage Meine Erfahrungen mit Moderationstechniken sind: Bitte überlegt wie viel Erfahrung ihr
MehrWeberstrasse 2, 8400 Winterthur, , Elterninformation Unterstufe. 1. Klasse 2. Klasse 3.
Elterninformation Unterstufe Sprache Wörter mit geeigneter Lesetechnik erlesen und akustische Gestalt des Wortes erfassen Kleine Texte lesen Einfache Lesestrategien aufbauen (z.b. Geschichten zeichnerisch
MehrBaustein Schulung und Training: Ziele, Aktionen, Erfolge. Katja Christians Personalreferentin/HR Halle
1 Baustein Schulung und Training: Ziele, Aktionen, Erfolge Katja Christians Personalreferentin/HR Halle 10.04.2008 Inhalt Überblick Organisation/TPM-Bausteine (TPM-) Produktionsabteilungen am Standort
MehrFachkraft für präventives Deeskalationsmanagement
präventives Deeskalationsmanagement Modul Start Kennenlernen / Ablauf / Rahmenbedingungen Modul 1 Deeskalationstraining Fachkraft für Modul 6 Prüfungen Schriftlich / Mündlich Modul 2 Encouraging Training
MehrSport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern.
Sport Mentaltraining Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Michaela Baß (www.michaela-bass.de) & Christian Sterr (www.state-of-excellence.de) Mentales Training
Mehrmacs academy Schulungskatalog Frühjahr 2017
macs academy Schulungskatalog Frühjahr 2017 Mit der macs academy möchten wir unsere Kompetenz und unser Wissen in Form von Schulungen weitergeben. Den Anfang machen Schulungen rund um die Bedienung von
MehrDas Konzept. Wissen ist Gold! Akademie. Ihr WATERKOTTE-Team
Das Konzept Modernste Gebäudetechnik WATERKOTTE bietet verbundene Systeme zur Heizung, Lüftung, Stromerzeugung und Speicherung an. Die Komponenten arbeiten über eine gemeinsame Steuerung integriert und
MehrVON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
MehrRationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko
Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko Thema Zielgruppe Dauer Rationalität vs. Irrationalität, Risikobereitschaft, Entscheidungsprozesse, Spieltheorie Gymnasium, Real- / Hauptschule,
MehrLeitfaden zur kollegialen Hospitation
Leitfaden zur kollegialen Hospitation Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, Bei einer kollegialen Hospitation besuchen Sie nach vorhergehender Absprache die Veranstaltung einer Lehrperson geben im Anschluss
MehrAlltagsTrainingsProgramm. Herzlich Willkommen. Workshop. am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln)
Herzlich Willkommen Workshop am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln) Ziele des heutigen Workshops 20 Minuten Vermittlung von Hintergrundwissen zum ATP Einblick
MehrPOSITIONIERUNG & BRIEFING: ONLINE-AUFTRITT
POSITIONIERUNG & BRIEFING: ONLINE-AUFTRITT GOLDMARIE A.K.A. SU WIEMER POSITIONIERUNG 1/ WER BIST DU UND WAS BIETEST DU AN? Notiere wer du bist und was dein Unternehmen leistet. Wie heißt deine Marke und
MehrDER EXPERTE FÜR SOCIAL SKILLS VORTRAG: VERKAUFSORIENTIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG
DER EXPERTE FÜR SOCIAL SKILLS VORTRAG: VERKAUFSORIENTIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG DOKUMENTATION 24. November 2010 mit Ronny Hollenstein Kontaktdaten hollenstein@ic2.at +43 676 517 5188 ic2 concepts and trainings
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Betriebspraktikum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.17 Vorüberlegungen Die Schüler sollen sich entsprechend ihres Berufswunsches
MehrBasisschulung Arbeitskreisberatung
Sektion II Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Abteilung II/9 - Bildung, Innovation, Lokale Entwicklung und Zusammenarbeit SB: DI Dr. Karl Summer/6689 E-Mail: karl.summer@bmlfuw.gv.at Veranstaltung
MehrTipps zum Halten von Vorträgen
Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2011-10-31 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche
MehrData Science mit Python
Data Science mit Python Vertiefung von Algorithmen und Einführung in die Data Science- Programmiersprache Python Kurzbeschreibung Python ist eine Programmiersprache, welche im Bereich Data Science immer
MehrRichard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de
Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne
MehrQualiProAIR Escort. Modul: Rahmenbedingungen und Informationen über den Arbeitsmarkt und Integration in den Arbeitsmarkt
QualiProAIR Escort Modul: Rahmenbedingungen und Informationen über den Arbeitsmarkt und Integration in den Arbeitsmarkt Einführung Dieses Webinar soll einen Überblick über das Modul: Rahmenbedingungen
MehrSeminardesign Schulradioprojekt
Begrüßung Erstes Kennenlernen 2 h Vorstellung /-in Vorstellungsrunde Schüler/-innen Hobbys und zentrale Fragen Was möchtest du im Radioprojekt gerne machen Gruppe einschätzen Arbeitsfähigkeit herstellen
MehrModul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten
Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übungen und erfordern die
MehrDauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz heute?
MehrVielfalt erwünscht? Studium mit gesundheitlicher Beeinträchtigung. Dr. Irma Bürger Universität Potsdam
Universität Potsdam www.uni-potsdam.de/behinderung-studium Allgemeine Ausgangssituation 18. Sozialerhebung (2007) Neue Studie 2012 liefert interessante Daten Behinderungsbegriff bezieht sich seit 2001
MehrEmpfehlungen für Präsentationen
Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/
MehrUNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG
UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG GoetheInstitut e.v. LERNZIELE kennen methodischdidaktische Prinzipien und Arbeitsformen für den einsatz im DaFUnterricht, wissen,
MehrWebinare als Format der internen Weiterbildung von Hochschul-Lehrenden
Webinare als Format der internen Weiterbildung von Hochschul-Lehrenden Teaching Trends 28. September 2012 Birgit Wittenberg und Cornelia Roser, HAWK Hildesheim Die HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen
MehrLive Trading-Webinar Referent: Falk Elsner von TradingBrothers
Live Trading-Webinar Referent: Falk Elsner von TradingBrothers www.tradingbrothers.com Vorstellung: Falk Elsner, 37 Jahre Vollzeittrader Privates Kapital Hauptanalyst Strategieentwicklung Headtrader von
MehrKleine Dienstleistungsunternehmen in einem globalen Markt Lösungsansatz für die Ausbildung von IT-Fachkräften. München, 10.
Kleine Dienstleistungsunternehmen in einem globalen Markt Lösungsansatz für die Ausbildung von IT-Fachkräften Klaus Bock-Müller München, 10. Mai 2012 Agenda szenaris GmbH im Überblick szenaris und Globalisierung
MehrWirtgen Training Know-how sichert Ihren Erfolg
Wirtgen Training Know-how sichert Ihren Erfolg Inhalt Unsere Schulungen für Ihren Erfolg... 3 Unsere Maschinentrainings für mehr Erfolg Ihrer Baustelle... 4 Unsere Fachtrainings für eine schnelle Fehlerbehebung...
MehrEinführungsveranstaltung. Wie erteile ich Förderunterricht?
Allgemeines Christine Thomas & Eva Lipkowski / Einführungsveranstaltung Wie erteile ich Förderunterricht? Verlaufsplan Kurzdarstellung der Maßnahme (Schwerpunkt Lehrer und Schüler) Ziele des Projekts pädagogische
MehrPage 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation
Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation
MehrKinesiologie für Coachs
Kinesiologie für Coachs Kommt Ihnen das bekannt vor? Ihr Coachee hat dank Ihrer Begleitung wichtige Erkenntnisse gewonnen. Doch das Umsetzen in den Alltag will ihr oder ihm einfach nicht gelingen. Da kommt
MehrCMS, Dokumenten- und Bild-Management, Blogs, Wiki. Portaladministration, Communities und Organisationen, Berechtigungs-Management
Trainings Liferay Schulungen Auf Basis verschiedener Einführungs und Entwicklungsprojekte rund um das Portalssystem Liferay bieten wir zielgruppenspezifische Trainings an. Die Trainingsinhalte orientieren
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Infoveranstaltung LCM Exkursion VW AG und Autostadt, Wolfsburg Holger Rohn Seite 1
HERZLICH WILLKOMMEN Infoveranstaltung LCM Exkursion VW AG und Autostadt, Wolfsburg 28.04.2017 1 Agenda Einführung Ablauf der Exkursion Organisatorisches Kontakt / Ansprechpersonen 2 Einführung Zielsetzung:
MehrKinesiologie für die psychotherapeutische Arbeit
Kinesiologie für die psychotherapeutische Arbeit Kommt Ihnen das bekannt vor? Dank Ihrer Begleitung hat Ihr/e Patient/in wichtige Erkenntnisse gewonnen. Doch das Umsetzen in den Alltag gelingt nicht oder
MehrKlartext reden und schreiben Umgang mit Beschwerden am Telefon und in der Korrespondenz
Klartext reden und schreiben Umgang mit Beschwerden am Telefon und in der Korrespondenz Seminar-Nr. 2019 Q143 DL Termin 12.11. 14.11.2019 Zielgruppe Beschäftigte öffentlicher Verwaltungen mit Kundenkontakten,
MehrAuf dieser Seite geben wir ein paar Anregungen, welche Fragen zu verschiedenen Themen geklärt werden müssen.
Checklisten Auf dieser Seite geben wir ein paar Anregungen, welche Fragen zu verschiedenen Themen geklärt werden müssen. Wir glauben aber, dass jede Firma und jede Situation Ihre eigenen Fragen aufwirft.
MehrInhaltsverzeichnis. Gehirngerechtes Lehren und Lernen 10. Die Ziele des Moduls Die Trainingsabschnitte Was bedeutet «gehirn-gerecht»?
Inhaltsverzeichnis Gehirngerechtes Lehren und Lernen 10 Die Trainingsabschnitte Was bedeutet «gehirn-gerecht»? 1 Gebrauchsanleitung fürs Gehirn Gehirn-Inventur Gebrauchsanleitung für das Gehirn Bio-Logik
MehrKinesiologie für Coachs
Kinesiologie für Coachs Kommt Ihnen das bekannt vor? Ihr Coachee hat dank Ihrer Begleitung wichtige Erkenntnisse gewonnen. Doch das Umsetzen in den Alltag will ihr oder ihm einfach nicht gelingen. Da kommt
MehrVorgespräch zum Praxissemester
Vorgespräch zum Praxissemester Prof. Dr. Volker Stahl Leitung Praktikantenamt Automotive Systems Engineering Seite 1 Überblick Informationsquellen Zeitschiene Persönliche Ziele Stellensuche Bewerbung Prozesse
MehrLernen nach Konrad Lorenz
Lernen nach Konrad Lorenz Wenn ich etwas gesagt habe, heißt das nicht, dass der Patient es auch gehört hat. Wenn er es gehört hat, heißt das noch lange nicht, dass er es wirklich begriffen hat. Wenn er
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten (Klasse 8/9) Das komplette Material finden Sie hier:
Mehrlippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985
Über uns easy going stellt sich vor: easy going hilft Ihnen, die umfangreichen Möglichkeiten der MS-Office Produkte effizienter zu nutzen: wir beraten Sie dabei, Aufgaben schnell und fehlerfrei zu lösen.
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrCheckliste. Hilfe, die Azubis kommen. Vorbereitung auf die neuen Auszubildenden. Intercommotion Claudia Schmitz
Checkliste Hilfe, die Azubis kommen Vorbereitung auf die neuen Auszubildenden Hilfe, die Azubis kommen Die ersten Tage der Ausbildung sind aufregend. Für die jungen Leute ist dieser erste Tag im neuen
MehrBiophysik Hauptseminar SS 2008
Biophysik Hauptseminar SS 2008 Wie halte ich einen Vortrag? Hauptseminar Heinrich, Rädler Allgemeine Information Ziel des Seminars Einarbeiten in neue Themenkomplexe Einarbeiten in englische Primärliteratur
MehrMit dem Blick auf s Wesentliche. Tipps & Tricks rund um Ihre Website-Überarbeitung vom Fachmann Relaunch richtig umgesetzt
Mit dem Blick auf s Wesentliche. Tipps & Tricks rund um Ihre Website-Überarbeitung vom Fachmann Relaunch richtig umgesetzt www.viosys.com Dem Lehrbuch nach wirbt Ihre Website für Sie Tag und Nacht. Doch
Mehr