Andree Flaum, Referent Eingliederungsmanagement
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- Lieselotte Franke
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1 Deutsche Edelstahlwerke Unternehmenswerkstatt: Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitswechsel, Dortmund 25. April 2018 Innerbetrieblicher Tätigkeitswechsel bei den Deutschen Edelstahlwerken Andree Flaum, Referent Eingliederungsmanagement
2 Inhalt 1. Vorstellung Unternehmen 2. Positionierung / Geschäftsfeld 3. Anwendung + Märkte 4. Innovation + Technik 5. Erfolgsfaktor Mensch 6. Betriebliches Eingliederungsmanagement 7. Tätigkeitswechsel bei den Deutschen Edelstahlwerken 2
3 01 Vorstellung Unternehmen
4 Tradition trifft Innovation: Deutsche Edelstahlwerke führend in der Herstellung und Verarbeitung von Spezialstahl- Langprodukten Anbieter von kundenindividuellen und innovativen Spezialstahllösungen Hohe Wertschöpfungstiefe: Technische Beratung, Verarbeitung und Service bis zu jeder Anarbeitungsstufe Hauptabnehmer: Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Luftfahrtindustrie und Handel DEW ist ein Unternehmen der SCHMOLZ + BICKENBACH Gruppe mit weltweit ca Mitarbeitern Auf einem Blick Unternehmen Gründungsjahr Standorte Mitarbeiter Rund Produkte Fertigprodukte Tochterunternehmen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel GmbH & Co. KG Deutsche Edelstahlwerke Sales GmbH & Co. KG Deutsche Edelstahlwerke Services GmbH 12/2016 Witten (Hauptsitz), Siegen, Krefeld, Hagen Spezialstahl-Langprodukte Draht (ab 0,7 mm), Rohblöcke, Halbzeug, Röhrenvormaterial, Stabstahl, Breitflach- und Flachstahl, Freiformschmiedestücke (bis mm), Pulvermetalle Dornstangen, Kaltwalzen Deutsche Edelstahlwerke KarriereWERKSTATT GmbH, dhi Rohstoffmanagement GmbH, Deutsche Edelstahlwerke Härterei Technik GmbH 4
5 Produktion an 5 deutschen Standorten NRW NRW NRW Witten/Hatting. ca MA Hagen ca. 400 MA Krefeld ca. 630 MA Krefeld 80 km Düsseldorf Witten Hagen 105 km Nordrhein- Westfalen Siegen Siegen ca MA 5
6 Perfektes Zusammenspiel in der Produktion: Wertschöpfungstiefe an unseren Standorten Schrott Blockguss Walzen Elektrolichtbogenofen Umschmelzen Wärmebehandeln Adjustieren ESU Sekundärmetallurgie Metalle und Legierungen Strangguss LBV Schmieden Mechanisch bearbeiten 6
7 02 Positionierung / Geschäftsfeld
8 DEW eine Spitzenposition im Spezialstahl Die Stahlpyramide Nickel-Basis-Legierungen Werkzeugstahl Rostfreier Langstahl Positionierung DEW DEW ein weltweit führender Anbieter von Werkzeugstahl technologisch führend bei der Herstellung von hochlegierten und wärmebehandelten Edelbaustählen Andere legierte Stähle SCHMOLZ + BICKENBACH Gruppe ein weltweit führender Anbieter von RSH-Langprodukten Unlegierte Massen-Stähle 8
9 03 Anwendungen + Märkte
10 Spezialstahl der DEW ist überall zu finden Branchenvielfalt von A-Z Architektur und Bauwesen Automobilindustrie Chemischer Anlagenbau Formenbau Getriebe- und Großgetriebebau Haushaltswaren & Konsumgüter Kunststoffverarbeitung Lebensmittelverarbeitung Luft- und Raumfahrt / Verteidigung Medizin- und Pharmazietechnik Metallverarbeitung Motoren- und Fahrzeugbau On-/Offshore-Technik Personenschutz Pumpen und Armaturen Schiffsbau Schneid- und Stanztechnik Spezialanwendungen Umwelttechnik Transportwesen Wälzlagerindustrie Werkzeugbau Zerspanungstechnik 10
11 Mit innovativen Spezialstahllösungen und Servicevielfalt immer am Puls der Zeit Megatrend Mobilität Anwendungsbeispiele DEW-Produkte Hochfester Edelbaustahl für den Automobilleichtbau Hitzebeständige, rostfreie Werkstoffe für Ventile Hochreiner Wälzlagerstahl Sonderstahl Ultrafort für beschussfeste Bleche Maximale Sicherheit für Insassen im Automobil Weltweit einzigartiger Werkstoff Über 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Luftfahrtwerkstoffen Rostfrei und hochrein Anwendung z.b. im Fahrwerk 11
12 Mit innovativen Spezialstahllösungen und Servicevielfalt immer am Puls der Zeit Megatrend Energiegewinnung Anwendungsbeispiele DEW-Produkte Megatrend Kunststoffverpackungen Anwendungsbeispiele DEW-Produkte Hochfeste Duplexgüten für die Ölund Gasexploration, z.b. amagnetische Schwerstangen Korrosionsbeständiger Werkzeugstahl für Spritzgießwerkzeuge Getriebestahl mit hoher Verschleißund Dauerfestigkeit für Windkraftanlagen Kunststoffformenstahl für Werkzeuge der PET-Flaschen-Hersteller 12
13 05 Erfolgsfaktor Mensch
14 Wir werden immer älter Jungen Ø 78 Jahre + Mädchen im Ø 83 Jahre Im Vergleich: 1950 wurden die Männer 64 Jahre und die Frauen 68 Jahre
15 Altersstruktur Deutschland Altersstruktur DEW, Lohnempfänger Ø 45,4 Jahre, Angestellte Ø 47,1Jahre 15
16 Die Rente mit 67 wird Sie betreffen! Wie fit sind Sie jetzt? Wie können Sie sich bis dahin fit halten?
17 06 Betriebliches Eingliederungsmanagement
18 Betriebliches Eingliederungsmanagement
19 aaaaaaaaaaaaa
20 07 Tätigkeitswechsel bei den Deutschen Edelstahlwerken
21 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Auslöser für einen innerbetrieblichen Tätigkeitswechsel Betriebliche Ursachen Gesundheitliche Einschränkungen 21
22 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Betriebliche Ursachen Organisatorische Veränderungen (z. B. durch GF-Beschluss) 22
23 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Betriebliche Ursachen Prozessbeteiligte Akteure: Betroffene, Interessenvertretung, Betriebsleitung, Personalwesen Bedarfsbezogen werden der Werksarzt und der BEM-Fallmanager einbezogen Organisatorischen Maßnahmen geben die Versetzungsmöglichkeiten und Arbeitsplätze i. d. Regel vor Regelungen und Entgeltsicherungsmaßnahmen werden in GBV geregelt 23
24 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Gesundheitliche Einschränkungen Feststellung durch den Werksarzt im Rahmen gesetzlich vorgeschriebener Vorsorgeuntersuchungen ( z. B. für Fahr- und Steuertätigkeiten, Absturzgefährdungen, Hitze, Lärm, Staub etc.) Folgen eines Arbeitsunfalls oder Unfall im privaten Bereich Benennung der Einschränkung im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagement nach SGB IX, 167 Abs. 2 (BEM) 24
25 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Gesundheitliche Einschränkungen Prozessbeteiligte Akteure im ersten Schritt (Feststellung der Einschränkungen): Betroffene, BEM-Fallmanager Bei Bedarf Interessenvertretung, Schwerbehindertenvertretung, Werksärztlicher Dienst Zusätzliche prozessbeteiligte Akteure im zweiten Schritt (Umsetzung des Arbeitsplatzwechsels): Betriebsleitung, Personalwesen Weitere mögliche externe Akteure: Integrationsamt, Reha-Fachberater der DRV, Reha-Manager der BGHM, Integrationsfachdienst, Berufsförderungswerk Dortmund, Medizinische Kooperationspartner etc. 25
26 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Gesundheitliche Einschränkungen Versetzungsmöglichkeiten und Arbeitsplätze zu Beginn der Prozesses unklar und müssen eruiert werden Schaffung / Findung eines leidensgerechten Arbeitsplatzes Regelungen und Entgeltsicherungsmaßnahmen werden im Tarifvertrag (MTV 16) geregelt 26
27 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Gesundheitliche Einschränkungen Objektiver Vergleich von Anforderungen und Fähigkeiten durch eine Detailanalyse im IMBA* - Profilvergleich * Integration von Menschen mit Behinderung (Einschränkungen) in die Arbeitswelt 27 Quelle: iqpr GmbH Köln
28 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Gesundheitliche Einschränkungen Derzeit bedarfsbezogenen Profilerstellung der Anforderungen und Fähigkeiten 28 Geplant: Projekt zur flächendeckende Profilerstellung der Anforderungen für ca. 500 Arbeitsplätze Quelle: iqpr GmbH Köln
29 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Gesundheitliche Einschränkungen Lokalisierung der Einsatzmöglichkeiten auf leidendensgerechte (Leicht)arbeitsplätze und / oder betriebliche (Normal)arbeitsplätze unter Einbeziehung aller Stakeholder: Betroffene BEM-Fallmanagement Betriebsarzt (Werksärztlicher Dienst) Betriebsrat / Schwerbehindertenvertretung Personalabteilung Betriebsleiter (Abgabe- / Aufnahmebetrieb) 29
30 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Gesundheitliche Einschränkungen Temporäre Versetzung auf den leidensgerechten Arbeitsplatz Wirksamkeitsprüfung der Maßnahme durch Feedbackgespräche zwischen den Betroffenen und dem BEM-Fallmanager sowie im Bedarfsfall weiteren Akteuren (Betriebsarzt, Betriebsleitung, Interessenvertretung, Schwerbehindertenvertretung, Personalabteilung) Bei einem positiven Abschluss erfolgt die Umsetzung durch die Personalabteilung Bei einem negativen Ergebnis erneuter Start des Suchprozesses - Grenzen der Umsetzungsmöglichkeiten werden immer mehr erreicht - 30
31 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Hindernisse / Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitswechsel aus Sicht des Betroffenen Bedenken gegen einen Arbeitsplatzwechsel Viele Jahre gleicher Betrieb und Arbeitsplatz Langjährige Zusammenarbeit mit denselben Kollegen Soziale Kontakte unter den Kollegen am Arbeitsplatz und im privaten Bereich Ängste vor den neuen Herausforderungen Ich habe nie was anderes gemacht Geringer Qualifizierungsgrad durch langjährige gleichförmige Tätigkeiten Mangelnde Bereitschaft zur Qualifizierung 31
32 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Hindernisse / Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitswechsel aus Sicht des Betroffenen Mangelnde Bereitschaft für einen Tätigkeitswechsel Fehlende Anreize durch tarifvertragliche Lohnsicherungsmaßnahmen (MTV 16) Grundeinstellung: Ich habe mich hier kaputt malocht, jetzt sollen die sich mal kümmern 32
33 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Hindernisse / Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitswechsel aus Sicht der betrieblich Verantwortlichen (abgebende Betriebe) Mangelnde Bereitschaft zum weiteren Einsatz innerhalb des gleichen Betriebes Los werden wollen - Aufgrund der erhöhten Ausfallzeiten in der Vergangenheit - Wir haben schon so wenig Leute, da brauchen wir gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter Mangelnde Bereitschaft der Betriebsleitung zu organisatorischen / ablaufbedingten Veränderungen 33
34 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Hindernisse / Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitswechsel aus Sicht der betrieblich Verantwortlichen (aufnehmende Betriebe) Mangelnde Bereitschaft zur Übernahme von Mitarbeitern mit Einschränkungen in andere Betrieben Unsicherheit über den zukünftigen Verlauf der Ausfalltage (mangelnde Planbarkeit) Wir haben selbst viele Mitarbeiter mit gesundheitlichen Einschränkungen Wir haben selber so wenig Leute, da brauchen wir gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter 34
35 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Hindernisse / Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitswechsel aus organisatorischen Gründen Reduzierung von Planstellen / Entfall von Leichtarbeitsplätzen durch Outsourcing von nicht Kernaufgaben Waschraumeinigung Garten- / Landschaftspflege Werksschutz / Pförtner Postschriftstelle / Bringedienste, etc. - Die sozialen Verantwortung des Unternehmens gegenüber den Mitarbeitern mit Einschränkungen kostet sehr viel Geld - 35
36 Möglichkeiten und Grenzen innerbetrieblicher Tätigkeitwechsel Fazit: Tätigkeitswechsel innerhalb eines Betriebes sind begrenzt machbar Betriebsübergreifende Tätigkeitswechsel begrenzter machbar aber deutlich schwerer Standortübergreifende Tätigkeitswechsel innerhalb des Unternehmens schwer möglich Überbetriebliche Tätigkeitswechsel sind ein guter und wünschenswerter Ansatz, aber auch eine sehr schwer umsetzbare Herausforderung. Es Bedarf sehr viel Bereitschaft zum Wandel, Kreativität und Mut neue Wege zu gehen. 36
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Andree Flaum Mail: Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel GmbH & Co. KG Deutsche Edelstahlwerke Services GmbH Deutsche Edelstahlwerke Sales GmbH & Co.KG Auestraße 4, Witten (Anfahrt über Gasstraße, Tor 2) Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)
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