CEP. Seminarplan 2014

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1 i CEP Asset Management Training Seminarplan 014

2 ICEP-Qualität: Bewährt! Die Akademie ICEP steht seit 001 für höchste Seminarqualität in der Erwachsenenbildung. Als private Bildungseinrichtung und Nischenanbieter sind wir gezwungen zu überzeugen. Das Feedback unserer Teilnehmer, deren zuständiger Personalabteilung und Vorgesetzten bestätigen uns den großen Nutzen des erworbenen Wissens im beruflichen Alltag. Der hohe Anteil an Seminarteilnehmern, die wir in den letzten Jahren regelmäßig begrußen durften, unterstreicht die Zufriedenheit der Teilnehmer und spricht fur die Qualität unserer Seminare. ICEP-Qualität: Zertifiziert! Der Verein Weiterbildung Hessen e.v. testiert mit der Vergabe des Prüfsiegels höchstes Qualitätsniveau in der Weiterbildung. Interessenten können davon ausgehen, dass ein Weiterbildungsanbieter mit Prufsiegel diese Qualität bei seiner Arbeit einhält, seriöse Teilnahmebedingungen bietet und sich in Streitfällen einem Schlichtungsverfahren unterzieht. Seit 006 durch Weiterbildung Hessen e.v. zertifiziert, wird der Akademie ICEP als geprüfte Weiterbildungseinrichtung mit dem Gütesiegel die Einhaltung der Qualitätsstandards sowie ein hohes Qualitätsniveau bestätigt.

3 Herzlich Willkommen bei der Akademie ICEP! Wir freuen uns, Ihnen das Seminarprogramm unser 13. Jahresprogramm in Folge - überreichen zu dürfen. Ein neues Jahresprogramm zu konzipieren bedeutet neben einem Ausblick auch immer einen Rückblick: Was ist bei Ihnen, unseren Kunden, auf große Akzeptanz gestoßen, was wurde besonders nachgefragt? Aktuell steht der Ausblick - die Zukunft der Investmentbranche - im Vordergrund unserer Seminarplanung. Auch wenn die Investmentbranche bereits in der Vergangenheit beständig Veränderungen ausgesetzt war und die Gesetze in regelmäßigem Rhythmus aktualisiert wurden, so ist die Umsetzung der AIFMD und diverser ESMA- Guidelines doch etwas Besonderes! Das deutsche Investmentgesetz hat nach 11 Jahren ausgedient und wurde per durch das Kapitalanlagegesetzbuch ersetzt - die AIFMD ist hier inkludiert. In der Schweiz trat eine Teilrevision des dortigen KAGs in Kraft, in Luxemburg wurde das Spezialfondsgesetz an die neuen Vorgaben angepasst und AIFMD trat dort neben der gesetzlichen Regulierung der UCITS in Kraft. Auch Österreich implementierte die AIFMD in einem separaten Gesetz: AIFMG (Alternative Investmentfonds Manager - Gesetz). Unabhängig von der Umsetzung in den einzelnen Ländern der EU, werden uns Diskussionen über Details und Auslegungsfragen auch 014 beschäftigen und verunsichern. Mit unseren Seminaren möchten wir Sie in diesen Zeiten besonders unterstützen. Neben unseren bewährten Themen zu Erarbeitung neuen Wissens bieten wir Ihnen 014 sogenannte Update-Seminare an. Seminare um unsere alten Hasen in der Branche auf den aktuellen Stand zu bringen. Neben den in diesem Programm dargestellten Seminaren sind wir bereits jetzt an der Neukonzeption weiterer Updates. Im zweiten Quartal werden wir unser Angebot um Immobilienfonds erweitern. Näheres erfahren Sie über unseren Newsletter (Anmeldung unter mailverteiler@akademie-icep.de) sobald diese spruchreif sind. Fehlen Ihnen noch weitere Seminarthemen? Haben Sie Anregungen für uns? Lassen Sie es uns bitte wissen! Ihre Bettina Hesse-Völkel Geschäftsführerin ICEP GmbH 3

4 Die Akademie ICEP Die Akademie ICEP ist seit Ihrer Gründung 001 auf die Vermittlung von Fachwissen rund um Investmentfonds spezialisiert. Als unabhängiges privates Bildungsinstitut sprechen wir all die an, die einen direkten Bezug zu diesen Themen haben: l l l l l l Investmentgesellschaften Banken mit der Funktion als Verwahrstelle Institutionelle Anleger Asset Management Einheiten in Versicherungen Softwarehäuser mit Branchenlösungen Unternehmensberatungen In der Investmentbranche ist ICEP der führende Anbieter für Weiterbildung. Wir kennen die Bedürfnisse unserer. Übersicht über das Leistungsspektrum der Akademie ICEP Offene Seminare Inhouse / Firmenspezifisch Grundlagen Investmentfonds Update Seminare/Wissen aktuell Rund um Spezial-AIFs Spezialwissen Fondsgesellschaften Inhouse basierend auf offenen Seminaren Update-/ Auffrischungskurse Nachwuchskräfteprogramme Umschulungen Spezialwissen Verwahrstellen Expertenworkshops Zertifikatslehrgänge Bank- und Wertpapierwissen Fondsbuchhaltung Fondsbesteuerung Initiativen Frankfurter Börse live (Führung) FAW - Fund After Work (Veranstaltungsserie) 4

5 i CEP Die offenen Seminare der ICEP Für nahezu jede Aufgabe innerhalb einer Fondsgesellschaft oder Depotbank finden Sie bei uns eine praxisnahe Weiterbildung. Mit über 40 Seminarthemen im Rahmen des offenen Seminarprogramms bietet die Akademie ICEP ein themenspezialisiertes, auf den Investmentfonds ausgerichtetes Programm wie kein anderes Weiterbildungsinstitut. Alle ICEP-Seminare sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und dienen nicht nur der Vermittlung von Theorie- und Fachwissen, sondern unterstützen auch das nachhaltige Lernen für die berufliche Praxis. Für uns ist es wichtig, dass Sie das Gelernte sofort im Alltag umsetzen können und sich mit der neuen Thematik auseinandersetzen. Kompakt und konkret vermitteln wir das Wissen in kleinen Gruppen von 8 bis 1 Teilnehmern. Unsere Referenten kommen alle aus der Praxis, erfahren und kompetent wissen sie, wo von sie reden. Der Schwerpunkt unserer Arbeit ist die optimale Vermittlung von dauerhaften, zukunftsorientierten Lerninhalten. Zu Erleben, dass Menschen dazulernen und neue Impulse aufgreifen, ist etwas was wir gerne erleben. Lernerfolge zu vermitteln gehört zu den wesentlichen Grundsätzen unserer Arbeit. Zertifikatslehrgänge Neben unseren bewährten Seminaren bieten wir Ihnen drei Zertifikatslehrgänge an. Die Kontrolle Ihres Lernerfolgs erfolgt durch eine Abschlussprüfung. Z01 - Bank- und Wertpapierwissen im Fondsumfeld - bietet einen intensiven und breit aufgestellten Einstieg in die Fondsindustrie. Z0 - Fondsadministration - steht für umfassendes Wissen für Fondsbuchhalter und auch Z03 - Fondsbesteuerung - bietet tiefes und sehr spezialisiertes Wissen: In diesem Fall rund um die Fondsbesteuerung. Zusätzlich zur Teilnahmebestätigung können die Teilnehmer unserer Zertifikatslehrgänge ein qualifiziertes Zertifikat erhalten. Voraussetzung ist das Ablegen einer Prüfung über die Inhalte des Seminars. Über die erfolgreiche Absolvierung wird Ihnen ein Zeugnis ausgestellt. 5

6 i CEP Inhouse und firmenspezifisches Angebot Individuelle und Inhouse Seminare Sie wollen ein Seminar, das speziell auf Ihre Bedürfnisse und Themenstellung zugeschnitten und nicht in unserem Programmheft veröffentlicht ist? Wir bieten Ihnen unsere Seminare auch als firmeninterne Veranstaltungen mit Ausrichtung auf Ihr Haus an. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir maßgeschneiderte Konzepte für Ihr Seminar. Spezielle thematische Anforderungen werden dabei genauso berücksichtigt, wie eine individuelle Ausrichtung der Beispiele auf Ihr Unternehmen. Die Seminare finden in unseren Räumen in Frankfurt oder in den von Ihnen gewünschten Räumlichkeiten statt. Firmenspezifische Konzepte Gerne unterstützen wir Sie bei der optimalen Gestaltung Ihrer Qualifizierungsprogramme. Unsere Expertise umfasst: l l l Update- und Auffrischungskurse Umschulungsprogramme Trainee-Programme Je nach Themenstellung steht uns ein erweiterter Referentenpool mit Sozialpädagogen, Rhetorik- und Moderationstrainern, Outplacementberatern, Sprachtrainern und Prozessberatern zur Verfügung. Expertenworkshops Sie wollen ein neues Projekt aufsetzen oder ein Projekt stockt? Sie diskutieren und drehen sich im Kreis? Gerne stehen wir Ihnen als Moderator oder als fachliche Unterstützer zur Verfügung. Neben unserer Fachexpertise verfügen wir über eine langjährige Erfahrung im Projektumfeld im Asset Management. Ihr Vorteil: wir sind kein Beratungshaus! Im Fokus unseres Einsatzes bei Ihnen stehen Sie. Wir verbinden kein Eigeninteresse mit dem Ergebnis Ihres Workshops. 6

7 Initiativen der ICEP Die Frankfurter Börse live Es ist immer wieder spannend, live das zu sehen, was wir sonst nur aus dem Fernsehen kennen: Der Blick in den Frankfurter Börsensaal auf die hohen Tische der Spezialisten - Schranken genannt - mit der großen DAX-Tafel im Hintergrund. Bei einer Führung durch die Frankfurter Börse wird die Geschichte der alten Börse erzählt, der zunehmende Einzug des elektronischen Zeitalters in die Börsenwelt demonstriert, und abschließend die handelbaren Produkte sowie das Handelssystem Xetra und das Parkett erläutert. Passend dazu kann man den Börsenstart im Xetra-Handel online verfolgen. Live am Xetra-Handelsschirm werden Fragen nach Bid und Ask oder wie finden Kauf und Verkauf zusammen erklärt. Die Akademie ICEP lädt jährlich alle Seminarteilnehmer des Jahres zu einer Führung an der Frankfurter Börse ein. Eine Einladung, die gerne angenommen wird. Fund After Work Auf Mitinitiative der Akademie ICEP entstand 007 eine Veranstaltungsserie zur Stärkung der Kommunikation der Investmentbranche. Fund After Work steht als Synonym für eine Veranstaltungsserie für eingeladene Vertreter der Fondsgesellschaften und Depotbanken zur Förderung der Kommunikation innerhalb der Fondscommunity am Finanzplatz Frankfurt. Bestandteil einer jeder Veranstaltung ist der Vortrag eines Spitzenreferenten, die Führung durch das ausgewählte Museum (oder eine andere Kulturstätte) und ein anschließendes Get-to-gether. Die Termine der kommenden Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage der Akademie ICEP unter der Rubrik Events. aw fundafterwork 7

8 l ICEP-SEMINARTHEMEN 014 WISSEN AKTUELL: UPDATE GESETZLICHE VORGABEN Kurs Seminartitel Tage Termin Seite 33 ICEP-Update Seminare K14-C05 K14-C06 K14-G04 K14-S04 K14-B07 Das neue Kapitalanlagegesetzbuch: Der Übergang vom InvG zum KAGB Alternative Vermögensgegenstände in Fonds: Einführung und Überblick Rechnungslegung von Investmentkommanditgesellschaften Update AIFM-Steueranpassungsgesetz Update Jahresberichte nach KARB 1 0,5 1 0,5 0, GRUNDLAGEN INVESTMENTFONDS Kurs Seminartitel Tage Termin Seite 33 Grundlagen - Für Einsteiger in die Fondsbranche K14-G01 K14-G0 K14-Z01 Grundlagen Investmentfonds Spezial-AIF in der Praxis ZERTIFIKATSLEHRGANG Bank- und Wertpapierwissen im Fondsumfeld! siehe Seite SPEZIALWISSEN FÜR SPEZIAL-AIF-ANLEGER Kurs Seminartitel Tage Termin Seite 33 Grundlagen für Spezial-AIF-Anleger K14-G01 K14-G0 K14-M03 Grundlagen Investmentfonds Spezial-AIF in der Praxis Das deutsche Masterfonds-Konzept Interessantes für Spezial-AIF-Anleger K14-S0 K14-C10 K14-P03 K14-P04 K14-C01 K14-C0 K14-C03 Besteuerung institutioneller Anleger in Investmentfonds Fonds- und investorbezogene Performance Fees Rendite und Risikokennzahlen - Lesen und verstehen lernen Fondsmanagement Hinter den Kulissen Investmentcontrolling nach KAGB Investment- & Risikocontrolling - ausgewählte EU-Länder und Schweiz im Vergleich Investmentcontrolling für Fonds von Versicherungen ICEP GmbH Änderungen vorbehalten. Stand: Februar 014 Veranstaltungsort Frankfurt am Main Alle Preise zzgl. MwSt. 8

9 l SPEZIALWISSEN FÜR FONDSGESELLSCHAFTEN Kurs Seminartitel Tage Termin Seite 33 Einführung / Grundlagen K14-G01 K14-G0 K14-M0 K14-M03 K14-X01 K14-X0 K14-Z01 Grundlagen Investmentfonds Spezial-AIF in der Praxis Auslagerungsmodelle und Geschäftsprozesse im Investmentgeschäft Das deutsche Masterfonds-Konzept Projektarbeit praktisch erfahren Projektarbeit - mehr als Intuition ZERTIFIKATSLEHRGANG Bank- und Wertpapierwissen im Fondsumfeld! siehe Seite Front-Office/Fondsmanagement / Rendite / Risiko / Gebühren K14-P04 K14-P03 K14-C10 Fondsmanagement - Hinter den Kulissen Rendite und Risikokennzahlen - Lesen und verstehen lernen Fonds- und investorbezogene Performance Fees Middle-Office / Controlling / Compliance K14-M06 K14-C01 K14-C0 K14-C03 K14-C04 Risikomanagementprozess in der KVG Investmentcontrolling nach KAGB Investment- & Risikocontrolling - ausgewählte EU Länder und Schweiz im Vergleich Investmentcontrolling für Fonds von Versicherungen Anforderungen eines Versicherers an seine Kapitalanlagen Back-Office / Fondsbuchhaltung / Fondsadministration K14-B01 Buchhaltung für Investmentfonds K14-B0 Derivate in der Fondsbuchhaltung K14-B03 Steuern, G+V und Geschäftsjahresende in der Fobu K14-B04 Corporate Actions - Auswirkungen im Investmentfonds K14-B05 Anteilklassen in der Fondsbuchhaltung K14-B06 Fondsbewertung: Ursache, Folgefehler & Konsequenzen bei Differenzen K14-70 ZERTIFIKATSLEHRGANG Fondsadministration! siehe Seite Back-Office / Fondsbesteuerung K14-S01 K14-S0 K14-B03 K14-S03 K14-Z03 Besteuerung offener Publikumsfonds im Privatvermögen Besteuerung institutioneller Anleger in Investmentfonds Steuern, G+V und Geschäftsjahresende in der Fobu Steuerliche Daten im Bundesanzeiger und WM ZERTIFIKATSLEHRGANG Fondsbesteuerung! siehe Seite ICEP GmbH Änderungen vorbehalten. Stand: Februar 014 Veranstaltungsort Frankfurt am Main Alle Preise zzgl. MwSt. 9

10 l SPEZIALWISSEN FÜR VERWAHRSTELLEN Kurs Seminartitel Tage Termin Seite 33 Einführung / Grundlagen K14-G01 K14-G0 K14-M0 K14-M03 K14-X01 K14-X0 K14-Z01 Grundlagen Investmentfonds Spezial-AIF in der Praxis Auslagerungsmodelle und Geschäftsprozesse im Investmentgeschäft Das deutsche Masterfonds-Konzept Projektarbeit praktisch erfahren Projektarbeit - mehr als Intuition ZERTIFIKATSLEHRGANG Bank- und Wertpapierwissen im Fondsumfeld! siehe Seite Kontrollaufgaben der Verwahrstelle 10 K14-D01 Die Verwahrstelle als Kontrollorgan K14-D0 KVG/Verwahrstelle - Fondskontrolle und -abstimmung K14-C10 Fonds- und investorbezogene Performance Fees Controlling / Compliance K14-C01 Investmentcontrolling nach KAGB K14-C0 Investment- & Risikocontrolling - ausgewählte EU Länder und Schweiz im Vergleich K14-C03 Investmentcontrolling für Fonds von Versicherungen K14-C04 Anforderungen eines Versicherers an seine Kapitalanlagen K14-C10 Fonds- und investorbezogene Performance Fees 33 Fondsadministration / Preisermittlung und abstimmung K14-B01 Buchhaltung für Investmentfonds K14-B0 Derivate in der Fondsbuchhaltung K14-B03 Steuern, G+V und Geschäftsjahresende in der Fondsbuchhaltung K14-B04 Corporate Actions - Auswirkungen im Investmentfonds K14-B05 Anteilklassen in der Fondsbuchhaltung Fondspreisermittlung, Rechnungslegung, Steuerkennzahlen K14-B06 Fondsbewertung: Ursache, Folgefehler und Konsequenz bei Differenzen K14-70 ZERTIFIKATSLEHRGANG Fondsadministration 33 Zur Ergänzung K14-S01 Besteuerung offener Publikumsfonds im Privatvermögen K14-S0 Besteuerung institutioneller Anleger in Investmentfonds K14-P04 Fondsmanagement - Hinter den Kulissen K14-P03 Rendite und Risikokennzahlen - Lesen und verstehen lernen! siehe Seite ICEP GmbH Änderungen vorbehalten. Stand: Februar 014 Veranstaltungsort Frankfurt am Main Alle Preise zzgl. MwSt CEP

11 Detaillierte Seminarbeschreibung Wissen aktuell: Update gesetzliche Vorgaben Grundlagen Investmentfonds Spezialwissen für Spezial-AIF-Anleger Spezialwissen für Fondsgesellschaften Spezialwissen für Verwahrstellen 11

12 C05 [K14-C05] Das neue Kapitalanlagegesetzbuch Der Übergang vom InvG zur KAGB Das eintägige Seminar vermittelt die aktuelle Regulierung in Deutschland. Fokus ist die Darstellung der Änderungen für bestehende Kapitalverwaltungsgesellschaften und Verwahrstellen mit dem Ziel, den Gesellschaften den Übergang, die Zulassung und das Arbeiten nach KAGB aufzuzeigen. Umsetzung der AIFM-Richtlinie, Anwendungsbereich l KAGB - Grund und Grundlage AIFMD 011/61/EU und ESMA 31/013 l KAGB Begriffe - Investmentvermögen, OGAW-KVG, AIF-KVG, OGAW-Verwahrstelle, AIF-Verwahrstelle - Anleger: Privatanleger, professioneller Anleger, semi-professioneller Anleger - Konsequenzen aus der Definition des Investmentvermögens KAGB Produkte und Anlagegegenstände Kategorien Investmentvermögen nach KAGB l Offene u. geschlossene Investmentvermögen l OGAW, Publikums- und Spezial-AIF l Publikumsfonds im KAGB - Regulierung OGAW und offene Publikumsfonds DerivateV neu. Schwerpunkte der Änderungen - KAVEROV und KARB Auswirkung auf Investmentvermögen l Spezielle Änderungen - Publikumsfonds: AIF 14-16, 18-19, Spezialfonds, Allgemeine offene Spezial-AIF, 8 - Spezial-AIF mit festen Anlagebedingungen - Immobilien-Sondervermögen und Spezial-AIF mit Immobilienschwerpunkt Kapitalverwaltungsgesellschaft l AuM Auswirkung, Kapitalanforderungen, Haftung l Verhalten, Interessenkonflikte, Organisationspflichten l Risikomanagement l Liquiditätsmanagement l Leverage l Auslagerung Zulassung l OGAW Zulassung, AIF Zulassung Übergangsfristen Berichtswesen l Geschäftsführung, Abteilungsleitung Vorkenntnisse: Seminardaten: Investmentgesetz Dauer: 1 Tag Preis: EUR 950 (+ Mwst.) Termine: 4. März 014 1

13 C06 [K14-C06] Alternative Vermögensgegenstände in Fonds: Einführung und Überblick Renditeerwartungen oder Möglichkeiten durch die Umsetzung der AIFMD? Alternative Asset werden zunehmend den Investmentvermögen beigemischt. Die Auswahl, Administration und Kontrolle setzen spezifische Kenntnisse voraus und wirken oft in den Abläufen wie Sand im Getriebe. Das halbtätige Seminar gibt Mitarbeitern im Backoffice von KVGen und Verwahrstellen einen Überblick über die aktuellen Anforderungen des KAGBs hinsichtlich der Abwicklung, Kontrolle und Verbuchung dieser Geschäfte. Einführung l Was sind alternative, nicht verwahrfähige Vermögensgegenstände? l Private Equity, Hedgefonds, Senior Loans & Co l Alternative Vermögensgegenstände im KAGB Anforderungen laut KAGB im Überblick l Identifizierung: Analyse und Auswertung der Unterlagen l Erwerbbarkeit - Wer darf in was investieren? - Marktgerechtigheit - Anlagerestriktionen, Risikostreuung l Buchung und Bestandsführung: Notwendige Regelungen zur Informationsübermittlung l Bewertung: Ansätze und Verfahren l Verwahrung - Verwahrrisiko - Besonderheiten bei Nicht-Verwahrfähigkeit - Kontrollen durch die Verwahrstelle l Mitarbeiter aus Fondsgesellschaften oder Verwahrstellen, die zukünftig in alternativen Vermögensgegenständen anlegen werden Vorkenntnisse: Seminardaten: Investmentfonds nach InvG Dauer: 0,5 Tage Preis: EUR 595 (+Mwst.) l Mitarbeiter aus der geschlossenen Welt, die sich mit der Regulierung nach KAGB beschäftigen Termine: 6. Juni Uhr 9. September Uhr 13

14 G04 [K14-G04] Rechnungslegung für Investmentkommanditgesellschaften (InvKG) Geschlossene Fonds, die der Regulatorik des KAGB unterliegen, müssen auch bei der Rechnungslegung neue Vorschriften beachten: Wie für offene Fonds richtet sich die Rechnungslegung für geschlossene Fonds - Investmentkommanditgesellschaften - künftig ebenfalls nach der KARBV (Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung), wobei Besonderheiten für die einzelnen Asset-Klassen und die Rechtsform der Kommanditgesellschaft zu beachten sind. Unterschiede zum HGB ergeben sich insbesondere durch die vorgegebene Gliederungsstruktur, neue Bewertungsregeln und weitgehende Anlage-Vorschriften für Anhang und Lagebericht. l Rechtliche Einordnung der Investmentkommanditgesellschaft - KAGB, KARBV - Sondervermögen, Investment-AG, Investment-KG l KARBV und Besonderheiten für InvKGen - Struktur der KARBV - KARBV im Vergleich zum HGB - Exkurs: Bewertung der Vermögensgegenstände l Rechnungslegung nach KARBV - Gliederungsstruktur - Bilanz - Gewinn- und Verlustrechnung - Lagebericht - Verwendungs- und Entwicklungsrechnung - Anhang l Mitarbeiter aus Fachabteilungen zur Erstellung der Jahresberichte l Mitarbeiter, die Daten für den Jahresbericht bereitstellen Vorkenntnisse: Seminardaten: Grundlagen Investmentfonds Dauer: 1 Tag Preis: EUR 895 (+Mwst.) Termine: 10. September

15 S04 [K14-S04] UPDATE - AIFM-Steueranpassungsgesetz Update-Seminar Mit dem KAGB hat der deutsche Gesetzgeber die AIFM-Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt. Der Regelungsbereich des KAGB umfasst sowohl OGAWs, bislang im InvG regulierte AIFs als auch bislang noch nicht regulierte geschlossene Fonds. Die neu regulierten geschlossenen AIFs (überwiegend Kommanditgesellschaften) unterlagen bislang der Regelbesteuerung des Einkommensteuergesetzes. Damit diese auch künftig nicht dem Anwendungsbereich des InvStG unterliegen, hat der Gesetzgeber mit dem AIFM-Steueranpassungsgesetz ausführliche Abgrenzungsregelungen in das InvStG aufgenommen. Damit werden auch einige Vehikel künftig nicht mehr nach dem InvStG besteuert. In dem halbtägigen Seminar beschäftigen wir uns mit dem Anwendungsbereich des InvStG und insbesondere auch mit den Implikationen für Dachfonds-Zielfonds-Konstruktionen. Weitere Schwerpunkte des Seminars sind die neuen Regelungen zur Werbungskostenzuordnung, Problemfälle werden anhand von Beispielsfällen diskutiert. l AIFM-Steuer-Anpassungsgesetz - Überblick - Anwendungsbereich KAGB - Novellierung des Anwendungsbereichs des InvStG - Abgrenzungsregel/ Einordnung der Anlagevehikel l Neuerungen im Detail - Werbungskostenzuordnung - Substanzausschüttung - Besteuerungsgrundlagen - Zins-/Bondstripping, Verlustverrechnung Zinsscheine l Exkurs: Personen- und Kapitalinvestitionsgesellschaft l Mitarbeiter die mit der Besteuerung von Investmentvermögen vertraut sind und sich auf den aktuellen Stand bringen möchten Vorkenntnisse: Seminardaten: Investmentfondsbesteuerung Dauer: 0,5 Tage Preis: EUR 450 (+ Mwst.) Termine: 18. März Uhr 15

16 B07 [K14-B07] UPDATE - Jahresberichte nach KARBV Update-Seminar Das halbtägige Update-Seminar zeigt Ihnen die Änderungen auf und erläutert anhand vieler Beispiele die nun gültige Darstellungsform. Der Jahresbericht und vor Allem die neuen Angaben im Anhang werden durchleuchtet und die Herausforderungen im Tagesgeschäft diskutiert. Das Seminar richtet sich an Kenner der Regulierung der Jahresberichte nach InvG/InvRBV. Gesetzliche Regelungen -> Uppate l KAGB, KARBV l Sondervermögen, Investmentaktiengesellschaft, Investmentkommanditgesellschaft l Interne und externe Verwaltung Anhang l Angaben nach DerivateV l Sonstige Angaben gem. 16 KARBV l AIF: Angaben zu Vergütungen l AIF: Angaben zu wesentlichen Änderungen im Verkaufsprospekt oder in den Informationen gegenüber semiprofessionellen und professionellen Anlegern l AIF: Angaben gem. 300 KAGB Bestandteile des Jahresberichts im Detail l Tätigkeitsbericht l Vermögensaufstellung l Ertrags- und Aufwandsrechnung l Verwendung der Erträge des Sondervermögens l Entwicklung des Sondervermögens l Vergleichende Übersicht der letzten drei Geschäftsjahre Rechnungslegung von Investmentaktiengesellschaften Exkurs: Rechnungslegung von Investmentkommanditgesellschaften l Mitarbeiter aus Fachabteilungen zur Erstellung der Jahresberichte l Mitarbeiter, die mit der Qualitätssicherung betraut sind Vorkenntnisse: Seminardaten: FondsJahresberichte Dauer: 0,5 Tage Preis: EUR 450 (+Mwst.) l Mitarbeiter, die Daten für den Jahresbericht bereitstellen Termine: 5. März Uhr 16

17 B01 [K14-B01] Buchhaltung für Investmentfonds Von den wichtigsten Regeln bis zur Fondspreisermittlung Die Teilnehmer erarbeiten sich ein breites Basiswissen in der Fondsbuchhaltung und lernen die Buchung der typischen Geschäfte eines Fonds kennen. Die Positionen des Jahresberichtes werden erläutert und nachvollzogen. Die Teilnehmer erarbeiten sich ein Grundverständnis und eine Grundsicherheit für Buchhaltung - speziell für die Fondsbuchhaltung. Sie erlernen in einzelnen Schritten die Bewertung eines Fonds und üben die Validierung des Fondspreises. Grundlagen Buchhaltung l Grundsätze ordnungsgem. Buchhaltung l Grundsätze Fondsbuchhaltung - Bestandskonten, GuV-Konten - Musterkontenrahmen - Buchungsregeln Fondsbuchhaltung - Buchung typischer Geschäftsvorfälle l Mittelbewegung - Mittelzufluss, Mittelabfluss - Informationspflichten KAVerOV l Effektengeschäfte (Aktienhandel, Rentenhandel) l Termingeschäfte - Devisentermingeschäfte - Futures, Optionen, Swaps - OTC-Geschäfte l Wertpapierleihe, Pensionsgeschäft l Kapitalmaßnahmen - Split - Bezugsrecht Berechnungsgrößen im Fonds l Ertragsausgleich l Aktiengewinn 1 + l Zwischengewinn Erträge und Kosten in der Fondsbuchhaltung l Erträge des Sondervermögens - Dividenden, Zinserträge - Veräußerungsgewinne - Wertsteigerungen - Unterscheidung ordentl./außerordentl. Ertrag - Ertragsabgrenzung, Ansprüche/Forderungen l Kosten des Sondervermögens - Kostenarten und -abgrenzung - Transaktionskosten, Kommissionsmargen Bewertung und Rechnungslegung l Forward-Pricing, Cut-Off Time l Bewertungsvoraussetzungen - Kursversorgung - Bewertungszeitpunkt - Buchungsschnitt l Bewertung des Sondervermögens - Vorgehen Preisermittlung - Anspruchsbildung - Validierung, Fehlersuche l Jahresbericht - Vorgaben KAGB und Verordnungen - Bestandteile: Vermögensaufstellung, Umsatzsummen (Derivate, Leihe), Entwicklung Fondsvermögen, Ertrags- und Aufwandsrechnung - Kostenausweis TER l Mitarbeiter und Quereinsteiger in der Fondsbuchhaltung l Mitarbeiter in der Verwahrstelle l Mitarbeiter im Reporting oder Controlling, die auf die Fondsbuchhaltung zugreifen l Mitarbeiter aus Recon-Teams Vorkenntnisse: Seminardaten: Wissen Wertpapiere Wissen Derivate Grundkenntnisse Fonds Dauer: Tage Preis: EUR (+ MwSt.) Termine: Februar September

18 B0 [K14-B0] Derivate in der Fondsbuchhaltung Buchen und verstehen Die Teilnehmer erhalten eine detaillierte Einführung in derivative Instrumente, deren Funktionsweise und Bestandteile. Die Sicht der Fondsbuchhaltung auf diese Assets wird erläutert und die einzelnen im Nebenbuch oder Hauptbuch zu buchenden Geschäftsvorfälle aufgezeigt. Die Berücksichtigung der Derivate in der Fondspreisermittlung und viele Übungsaufgaben runden das Seminar ab. Grundlagen Derivate l l l Was ist ein Derivat? Begriffsabgrenzung - bedingt / unbedingt - börsengehandelt / OTC Fondsbuchhaltung für Derivate - Hauptbuch - Nebenbuch Funktionen und Bestandteile l Optionen - Unterscheidung Call / Put, Long / Short - Motivation und Einsatzmöglichkeit - Optionen auf Derivate (stockstyled/futurestyled) - Spezielle Optionen (mit weiteren Bestandteilen) - Endfälligkeit / Ausübung l Futures - Unterscheidung Long / Short - Motivation und Einsatzmöglichkeit - Initial- / Variation Margin - Verfalls- Termine, Belieferung - OTC-Future l Devisentermingeschäfte - Motivation und Einsatzmöglichkeit - Cross-Currency-DTG - Endfälligkeit / Glattstellung / Aufhebung l Swaps - Swaparten: Interest Rate Swaps (Plain-Vanilla, Zero-Swaps ), Currency Swaps, Credit Default Swaps, Total Return Swaps (Equity-Swaps, Index-Swaps ) - Motivation und Einsatzmöglichkeiten - Besonderheiten bei Buchungen u. Realisierung l Besicherung von OTC-Derivaten - Aktueller Stand Umsetzung EMIR-Verordnung - Bilaterale Besicherung (Collateral Management) - Besicherung über CCP (Central Counter Party) - Auswirkungen auf die Buchhaltung Buchung und Fondspreisentwicklung l Buchungen der Geschäftsvorfälle - Opening, Closing - Endfälligkeit - Ausübungen - Unrealisierte G+V aus der Fondsbewertung l Fondspreisermittlung - Bewertungsübersicht l Übungen l Mitarbeiter in der Fondsbuchhaltung l Mitarbeiter in Berichts-/Reportingabteilungen l Mitarbeiter in der Verwahrstelle Vorkenntnisse: Seminardaten: Grundkenntnisse Fondsbuchhaltung Dauer: 1 Tag Preis: EUR 895 (+ MwSt.) Termine: 10. März Oktober

19 B03 [K14-B03] Steuern, G+V und Geschäftsjahresende in der Fondsbuchhaltung Die Teilnehmer erhalten eine detaillierte Einführung in die Buchung von Erträgen / Aufwendungen des Fonds und das Erstattungsverfahren für Quellensteuern. Steuerliche Kennzahlen wie Zwischengewinn, Aktiengewinn, etc. werden erläutert und die Berechnung in der Fondsbuchhaltung aufgezeigt. Im Rahmen des Fondsabschlusses werden die Buchungen zum Geschäftsjahresende bei ausschüttenden und thesaurierenden Fonds aufgezeigt und die Veränderungen in der Fondsflussrechnung und den Steuerkennzahlen plausibilisiert. Die Erläuterung des Jahresberichts und der Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen runden das Seminar ab. Die wichtigsten Punkte des InvStG l Geltungsbereich des Gesetzes l Transparenzprinzip l Exkurs: Investitionsgesellschaft Ertragsbuchungen l Investmentsteuerliche Ertragskategorien l Zinsen, Zinsen i.s.d. Zinsschranke, Schädliche Forderungspapiere l In- und ausländische Dividenden l REIT-Dividenden l Erträge aus Investmentanteilen l Sonstige Erträge l Veräußerungs- und Termingeschäfte l Ertragsausgleich Quellensteuern l Gezahlte und fiktive Quellensteuern l Maßgebliche Erträge Investmentrechtlicher und investmentsteuerlicher Jahresabschluss l Investmentrechtliche Ertragsermittlung l Steuerliche Ertragsermittlung l Verlustverrechnung Jahresbericht l Vorgaben durch die KARBV l Ertrags- und Aufwandsrechnung l Ausweis Kosten, TER, Transaktionskosten l Berechnung Ausschüttung / Wiederanlage l Entwicklung Fondsvermögen l Vermögensaufstellung, Sonstige Angaben l Prüfungspflicht durch Jahresabschlussprüfer l Veröffentlichungspflichten Steuerliche Kennzahlen l Zwischengewinn, Aktiengewinn, EU-TIS l Immobiliengewinn Steuerliche Veröffentlichungen und Berechnungen zum Geschäftsjahresende l Veröffentlichung Besteuerungsgrundlagen l WM-Meldeformulare l Ausschüttungsbeschluss Ausschüttung / Thesaurierung l Vorträge aus Vorjahr l Ausschüttung, Wiederanlage, Zwischenausschüttung l Vortragsbuchung l Mitarbeiter in der Fondsbuchhaltung l Mitarbeiter, die mit der Erstellung von Jahresabschlüssen u. Steuerberechnungen beschäftigt sind l Mitarbeiter in Berichts-/Reportingabteilungen Vorkenntnisse: Grundkenntnisse Fonds Kenntnisse Steuerarten Wissen Fondsbuchhaltung Seminardaten: Dauer: Tage Preis: EUR (+ MwSt.) Termine: Mai Oktober

20 B04 [K14-B04] Corporate Actions Auswirkungen im Investmentfonds Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über alle derzeit gängigen Kapitalmaßnahmen (Corporate Actions) für die verschiedenen Assetklassen. Im Vordergrund steht hierbei die Erläuterung der verschiedenen Ereignisse, deren Verarbeitungslogik, die Auswirkungen auf die Fondsbuchhaltung, das Depot, als auch die Organisation des Verarbeitungsprozesses. Die Kapitalmaßnahmen der einzelnen Wertpapiertypen werden systematisch erläutert und deren Auswirkungen verdeutlicht. Definition des Begriffes Kapitalmaßnahme l Definition und Grundgedanken l Wirkung einer Kapitalmaßnahme (auch indirekte, etwa auf Derivate) l Überblick Kapitalmaßnahmen nach Assetklassen - Ereignisse für Assetklassen - Wirkung der Ereignisse - Sonderformen Inland und Ausland Wirkung von Ereignissen auf: l Aktien - Bardividende/Stockdividende - Split/Gratisaktien - Bezugsrechte/Ausübung Bezugsrechte - Fusion/Spin-off/Umbuchung l Renten - Rückzahlung/Teilrückzahlung - Kuponzahlung - Redenominierung - Bearbeitung von Poolfaktoren - Covenants: Wirkung und Verarbeitung - Commercial Papers l Strukturierte Finanzinstrumente - Wandelanleihe/Optionsanleihe - Zertifikate l Indirekte Wirkung auf Optionen, Optionsscheine und Futures Kapitalmaßnahmen und Wahlmöglichkeiten l Entscheidungswege und Auswirkungen - Prozess, Prozessbeteiligte - Entscheidungsnotwendigkeiten - Beispiele Kapitalmaßnahmen mit/ohne Entscheidungen - Schematisierung Ablauf/Vorgang l rechtlicher/aufsichtsrechtlicher Rahmen Häufige Probleme und Lösungen l Datenlieferungen, Datenlieferanten l Probleme bei der Datenlieferung l Mengengerüst bei Kapitalmaßnahmen Prozess und IT-Organisation l Abstimmung zwischen Kursversorgung und Corporate Actions l Reporting l Plausibilität l Abstimmung zwischen KVG und Verwahrstelle l Weisungs- und Kurskontrolle 33 Quiz [ rund um Kapitalmaßnahmen zur Vertiefung des Erlernten ] l Mitarbeiter aus der Stammdaten-/Kursverwaltung l Mitarbeiter aus der Fondsbuchhaltung l Mitarbeiter aus dem Fondscontrolling l Mitarbeiter in der Verwahrstelle Vorkenntnisse: Grundkenntnisse Fonds Wissen Wertpapiere & Derivate Seminardaten: Dauer: Tage Preis: EUR (+ MwSt.) Termine: März November 014 0

21 B05 [K14-B05] Anteilklassen in der Fondsbuchhaltung Fondspreisermittlung, Rechnungslegung und Steuerkennzahlen Fonds mit mehreren Anteilscheinklassen, die sogenannten Tranchenfonds, stellen im Detail Herausforderungen für die Fonds-Administration dar. Ziel dieser Schulung ist es, die berichtstechnischen, buchungstechnischen und rechnerischen Besonderheiten von Tranchenfonds im Detail zu erarbeiten. Grundlagen und gesetzliche Vorgaben l Definition, Ausgestaltungsmerkmale, Motivation l Abgrenzung von Umbrella-/Segmentfonds l Gesetzlicher Rahmen - KAGB - KARBV l Gesetzliches Berichtwesen Besonderheiten Währungsanteilklasse l Zulässige Währungskurssicherungsinstrumente l Währungseffekte Anteilwertermittlung l Tranchenquote / Wertverhältnis der Anteilklassen l Trancheneigenes Vermögen - Gebühren l Steuerkennzahlen l Bildung einer neuen Anteilklasse, Umgang mit Kosten l Schließung einer Anteilklasse Jahresabschluss l Abschlussarbeiten (Umbuchung, Salden,..) l Ausschüttung und Thesaurierung Spezialitäten l Devisenfutures l Stornos und rückwirkende Buchungen Anteilklassen in der Fondsbuchhaltung l Buchung typischer Geschäfte - Mittelzu-/abfluss - Tranchen-G+V - Quotenaufteilung Erträge - Berücksichtigung der Kosten l Berechnung Ertragsausgleich bei Anteilklassen - mögliche Varianten Vorkenntnisse: Fondsbuchhaltung l Mitarbeiter in der Fondsbuchhaltung l Mitarbeiter in Berichts-/Reportingabteilungen l Mitarbeiter in der Preisabstimmung l Mitarbeiter in der Verwahrstelle Seminardaten: Dauer: 1 Tag Preis: EUR 895 (+ MwSt.) Termine: 1. Mai November 014 1

22 B06 [K14-B06] Fondsbewertung Ursache, Folgefehler & Konsequenzen bei Differenzen Gemeinsam werden die Schritte der Fondsbewertung - ausgehend vom Buchungsschnitt und der Kursversorgung - erarbeitet. Neben den unterschiedlichen Bewertungsmethoden werden deren Auswirkungen auf den Tagesablauf aber auch das Anteilscheingeschäft diskutiert. An Beispielen werden Differenzen in der Fondspreisermittlung storniert und die Folgefehler wie falscher Zwischengewinn oder Aktiengewinn behoben. Bewertung des Fonds, Anteilpreisermittlung l Berechnung des Inventarwerts - Definition - Grundprinzip l Forward-Pricing, Cut-off Time l Bewertungsmethoden - Heute per heute - Heute per gestern l Preisermittlung Schritt für Schritt - Konten in der Fondspreisermittlung - Bestände in der Fondspreisermittlung l Fondspreiskontrolle - Plausibilität Kurse - Veränderung Fondspreis zur vorhergehenden Bewertung - Veränderung Bestände und Ansprüche zur letzten Bewertung Übungen l Manuelle Fondspreisermittlung l Korrektur/Stornobuchungen l Bestimmung richtiger Fondspreis l Erkennen der Auswirkungen auf Steuerkennzahlen l Korrektur der Steuerkennzahlen Differenzen in der Anteilpreisermittlung l Gesetzliche Vorgaben: Wann ist ein Fondspreis falsch? l Vorgehen bei Bewertungs- und Berechnungsfehlern - Meldungen - Korrektur Anteilscheinhandel - Haftung l Fehler und deren Auswirkungen - Korrekturbuchungen - Differenzen in Steuerkennzahlen l Mitarbeiter in der Fondsbuchhaltung l Mitarbeiter in der Verwahrstelle Vorkenntnisse: Seminardaten: Wissen Fondsbuchhaltung Kenntnisse Steuerkennzahlen Dauer: 1 Tag Preis: EUR 895 (+ MwSt.) l Mitarbeiter in der Preisabstimmung Termine: 19. Mai 4. November 014

23 C01 [K14-C01] Investmentcontrolling nach KAGB Gesetze und Verordnungen inkl. europäischen Vorgaben Dieses -tägige Intensivseminar festigt und vertieft die Kenntnisse zu den Anlagegrenzen und Risikovorgaben des Kapitalanlagegesetzbuchs und begleitender Verordnungen der BaFin und der EU. Die Teilnehmer lernen die aus dem Gesetz resultierenden Umsetzungen bis auf die operative Ebene in anwendbare Formeln kennen. Die Teilnehmer werden für unterschiedliche Auslegungen anhand praktischer Beispiele sensibilisiert. Überblick Anlagegrenzen l OGAW-Investmentvermögen l Anlagegrenzen spezieller Fondsarten - OGAW-Geldmarktinvestmentvermögen, OGAW-Dachfonds, etc. - offene gemischte Investmentvermögen - offene sonstige Investmentvermögen - offene AIFs in Form von Spezialsondervermögen mit festen Anlagebedingungen Ableitung von Regeln aus dem KAGB l zulässige Assetklassen und deren Grenzen l europäische Vorgaben (u.a. Eligibilität) l Handelsplätze zulässiger Assetklassen, nicht börsennotierte Werte l Anlagegrenzen im Bezug auf - Wertpapiere, Geldmarktinstrumente - Bankguthaben, Investmentanteile - zulässige Derivate, deren Grenzen und notwendige Berechnung - Kreditaufnahme, Leerverkäufe - Wertpapierdarlehen, Pensionsgeschäfte - Ausstellergrenzen, Stimmrechte und weitere emittentenbezogene Grenzen l Erweiterte Anlagegrenzen für spezielle Fondsarten l AIFMD, ESMA 31/013 und die Regulierung von Spezial-AIF Einführung Regelsystematik l Regelstruktur, Regelteile, Regellogik l Organisation von Regeln Risikocontrolling KAGB & Derivateverordnung l DerivateV und die Anlagegrenzen - Einfacher Ansatz und VAR Ansatz - Stresstests - Sicherheiten - Meldung l DerivateV und ESMA OGAW Guidelines sowie ESMA 31/013 - Hebelfinanzierung/Leverage, Marktrisiko - Kreditverbriefungen - Liquidität und Cash Flow Kontrollen l Risikomanagement und Risikosteuerung nach - KAVerOV, KAMARisk und ESMA 31/013 - Prozessanforderungen - Rollen und Methoden und Verfahren - Umgang mit komplexen Produkten (SFI) Rolle der Verwahrstelle im KAGB Rolle Partner (Portfoliomanagement, Risikomanagement) l Mitarbeiter im Fondscontrolling Vorkenntnisse: Wissen Wertpapiere & Derivate Grundkenntnisse Fonds Seminardaten: Dauer: Tage Preis: EUR (+ MwSt.) Termine: Februar Juni Oktober 014 3

24 C0 [K14-C0] Investment- und Risikocontrolling - ausgewählte EU Länder und Schweiz im Vergleich Schwerpunkt Deutschland, Österreich, Luxemburg & Schweiz Dieses -tägige Intensivseminar vergleicht Fondsarten und Anlagerestriktionen in Deutschland mit denen in der Schweiz, Österreich und Luxemburg. Die Teilnehmer werden für unterschiedliche Umsetzungen europäischer Vorgaben und weiterer länderspezifischer Regulierungen geschult. Neuste Entwicklungen werden berücksichtigt. Fonds in der EU l Gesetzgebung auf EU-Ebene (Level 1-3) l Gesetzliche Umsetzung der EU Vorgaben und zusätzlicher Regularien auf nationaler Ebene l Umsetzung AIFMD in Deutschland, Österreich, Luxemburg & Schweiz l Anlagebestimmungen - InvFG + AIFMG im Vergleich zu KAGB - Derivateverordnung Deutschland und Österreich im Vergleich l Vergleich Spezialfonds: Österreich - Deutschland Anlagegrenzen Luxemburg l Gesetzlicher Rahmen - UCITS, AIFMD und CSSF-Schreiben (Circulaires) l Rechtsformen wie z.b. FCP, SICAV, SICAR l Teil I Fonds - UCITS und CSSF-Schreiben im Vergleich zu KAGB/DerivateV und BaFin Verordnungen l Teil II Fonds - Vergleich Teil II mit UCITS und SIF - Überblick Anlagegrenzen Teil II Fonds - Transferable Securities: Auslegung der Circulaires - Hedge Funds inkl. Circulaires - PE & VC UCIs inkl. Circulaires - Futures & Options UCIs inkl. Circulaires l Weitere Anlagegrenzen Österreich l Gesetzlicher Rahmen - Investmentfondsgesetz, AIFMG, Verordnungen des BMF und der FMA, Derivateverordnung, Qualitätsstandards der österreichischen Investmentbranche Anlagegrenzen Schweiz l Gesetzlicher Rahmen - Kollektivanlagenverordnung, KKV - Verordnung der FINMA über die kollektiven Kapitalanlagen l Rechtsformen: Vertraglicher Anlagefonds, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital, Kommanditgesellschaft l Fondskategorien - Effektenfonds (EU UCITS ähnlich) - Übrige Fonds: Traditionelle und alternative übrige Fonds - Immobilienfonds l Anlagegrenzen Effektenfonds - Vergleich zu EU-UCITS - Vergleich KKV, KKV-FINMA mit KAGB und Derivateverordnung l Anlagegrenzen übrige traditionelle Fonds l Anlagegrenzen übrige alternative Fonds und Absolute Return Funds l Mitarbeiter im Fondscontrolling, länderübergreifende Assetmanager, Verwalter und Verwahrstellen l Mitarbeiter in der grenzüberschreitenden Fondsauflage l Mitarbeiter im grenzüberschreitenden Vertrieb Vorkenntnisse: Seminardaten: Grundlagen Investmentfonds Dauer: Tage Preis: EUR (+ MwSt.) Termine: Mai 014 4

25 C03 [K14-C03] Investmentcontrolling für Fonds v. Versicherungen Anlagemöglichkeiten und -grenzen Das Seminar zeigt sowohl die Anlagemöglichkeiten in Fonds nach Kapitalanlagegesetzbuch als auch die grundsätzlichen Vorgaben für Versicherungen nach VAG bzw. der Anlageverordnung und die unterschiedlichen Vermögensblöcke eines Versicherungsvermögens auf. Begriffe wie gebundenes/freies Vermögen, Sicherungsvermögen erschließen sich den Teilnehmern. Gemeinsam werden die Bedeutung von Spezial-AIFs und die Abgrenzung zur Direktanlage oder Investition in OGAW-Investmentvermögen erarbeitet. Aufsichtsrechtliche Bestimmungen f. Versicherungen l Versicherungsaufsichtsgesetz, Anlageverordnung l Hierarchie und Struktur des Gesetzes l Verordnungen und weitere Publikationen der BaFin l Kapitalanlagerestriktionen l Vermögensblöcke eines Versicherers und deren speziellen Anforderungen - Sicherungsvermögen - Gebundenes/Freies Vermögen Anlageformen der Versicherer l Erlaubte Assetklassen eines Versicherers - Direktanlage, Spezial-/Publikumsfonds - Anlagegrundsätze nach Versicherungsaufsichtsgesetz und Anlageverordnung - Qualitative Aufsichtselemente l Aufsichtsrechtliche Regularien für Derivate und strukturierte Produkte - Erläuterung ABS, CLN, CDO und weitere spezielle Produkte Anlageform: OGAW-Investmentvermögen/ Spezial-AIFs l Historische Entwicklung l OGAW-Investmentvermögen, Spezial-AIFs l KAGB, Investmentdreieck l Besonderheiten bei offenen AIFs in Form von Spezialsondervermögen speziell nach dem KAGB und deren Verordnungen Auswirkungen der gesetzlichen Vorgaben auf die Organisation l Risikomanagement - Anforderungen der BaFin zur Überwachung von Risikoarten - Risikoanalyse - Methoden zur Bestimmung von Risiken (Marktpreis-, Kreditausfall-, Liquiditätsrisiko, usw.) - Meldewesen l Risikocontrolling - Strategie/Aufgaben der Risikokontrolle - Aspekte bei Versicherungen - Konzept der Risikokontrolle l Meldewesen, Revision Anlageprozess: Spezial-AIFs für Versicherungen l Aufgaben KVG/Verwahrstelle/Versicherer l Abbildung auf Front-Office/Back-Office und den gesamten Prozess 33 Quiz [ rund um die Anlagemöglichkeiten der Versicherer zur Vertiefung des Erlernten ] l Mitarbeiter mit der Betreuung von Spezial-AIFs für und in Versicherungen l Mitarbeiter für die Bereiche Marketingservice, Produkt- und Vertriebsunterstützung in der KVG Vorkenntnisse: Seminardaten: Grundlagen Investmentfonds oder Grundwissen Spezialfonds Dauer: Tage Preis: EUR (+ MwSt.) Termine: Juni 014 5

26 C04 [K14-C04] Anforderungen eines Versicherers an seine Kapitalanlagen Das Seminar richtet sich an Fondsbetreuer oder Vertriebsmitarbeiter mit der Kundenzielgruppe Versicherung, Pensionskassen oder Versorgungswerke. Es vermittelt die für die Kundenbetreuung notwendigen Kenntnisse für die Kapitalanlagen eines Versicherers und die aufsichtsrechtlichen und bilanziellen Bestimmungen, welche bei der Kapitalanlage im Versicherungsunternehmen zu berücksichtigen sind. Neben der Bilanzierung geht das Seminar auf ökonomische Rahmenbedingungen der Vermögensanlage eines Versicherers ein. Im Fokus des Seminars steht die Kapitalanlage des Versicherers in Publikums- und Spezial-AIFs sowie das Konstrukt des Masterfonds. Außerdem werden Serviceaspekte aus Sicht der Versicherung als Kunde diskutiert. Grundzüge der Bilanzierung l Rechtl. Grundlagen, Unterschied HGB/IFRS/Steuer l Rechnungslegungsprioritäten verschiedener Versicherer - Personenversicherer - Versorgungswerke - Pensionsfonds - Sachversicherer (Rückversicherer) l Einzelabschluss - Bilanzierung und Bewertung (HGB / IFRS) - Unterschiede zu Direktanlagen u. Publikumsfonds - Steuern auf Anlegerebene l Konzernabschluss - Konsolidierung (HGB / IFRS), Steuern l Planvermögen l Besonderheiten für strukturierte Produkte und Derivate l Anforderungen an das Risikokapital - Solvabilität und Eigenkapital - Stresstest l Anforderungen an das Risikomanagement - Risikosteuerung - MaRisk VA Ökonomische Rahmenbedingungen l Entscheidende Parameter l Auswirkungen auf Kapitalanlagen Aufsichtsrechtliche Bestimmungen l Aufsichtsrechtliche Regelungen für Kapitalanlagen nach dem VAG - Anlagerestriktionen - Gebundenes und freies Vermögen l Zulässigkeit der Anlage in Spezialfonds - Anlageverordnung - Transparenzprinzip l Unterschiede Spezialfonds/Direktanlage l Mitarbeiter in Versicherungen l Mitarbeiter mit der Betreuung von Spezial-AIFs für Versicherungen l Mitarbeiter in den Bereiche Marketingservice, Produkt- und Vertriebsunterstützung Vorkenntnisse: Seminardaten: Grundlagen Investmentfonds Dauer: 1 Tag Preis: EUR 895 (+ MwSt.) Termine: 03. Juli 014 6

27 C10 [K14-C10] Fonds- und investorbezogene Performance Fees Vereinbarungen und Berechnungsmodelle Basierend auf den verschiedenen Performance Konzepten und den regulatorischen Rahmenbedingungen werden die Berechnungsmodelle von Performance-abhängigen Gebühren erläutert und Vor- und Nachteile diskutiert. Die Gleichstellung/Equalisation der Investoren im Rahmen des Ertragsausgleichs und die vertragliche Gestaltung der Performance Fees runden das Seminar ab. Performance l Grundlagen und Begriffe l Performance Konzepte - Investmentkapital und Referenzvermögen - Absolute Performance - Benchmarks (inkl. Composites) - Relativ Performance - Risikoadjustierte Performance l Regulatorische Rahmenbedingungen - Hintergründe und Umsetzung - MiFID, GIPS, BVI (-Methode), etc. Performance Fee l Grundlagen und Motivation l Begriffe im Kontext - Carried interest/ Carry fee / Promote fee - High Water Mark - Benchmarks - Hurdle rates - Performance Fee Perioden - Gewinn-/Verlustvorträge - Effekt des Auszahlungszeitpunkts - Catch up / Clawback l Besonderheiten Anlageklassen - Immobilien/Infrastruktur Fonds - Private Equity (GAV/NAV-Diskussion) - Hedge Funds l Fonds- und investorbezogene Performance Fees - Problemstellung/Beispiele - Vor- und Nachteile Berechnungsmethoden l Voraussetzung / Datenbeschaffung l Komplexität/Parameter Wahl - Periode - Durchschnittsberechnung - Zinsmethode - Einführung von Stufen- und Staffelsätzen l Entwicklung von -3 Beispielen unterschiedlicher Komplexität l Einfluss der Abrechnungs-/Zahlungszeitpunkte (Crystallisation) l Einführung von Stufen- und Staffelsätzen (Level/Class Rates) Ertragsausgleich (Equalisation) l Übersicht von Schwierigkeiten und deren Komplexität rund um die Performance Fee im allgemeinen und des Ertragsausgleichs (Equalisation) im Besonderen: - Credits and Deficits - Series of Shares roll-ups/collapses - Performance Fee Redemptions Vertragliche Gestaltung l Grundlagen l BAFin Vorgaben: - Fondsvertrag - Information des Anlegers Vorkenntnisse: Grundlagen Fonds l Mitarbeiter im Sales Controlling oder Vertrieb l Zuständige für das Provisionsmanagement und für die Gebührenberechnung in der KVG l Controller und Vermögensmanager bei/für institutionelle Investoren l Advisor oder Asset Management Companys Seminardaten: Dauer: 1 Tag Preis: EUR 895 (+ Mwst.) Termine: 17. März. September 014 7

28 D01 [K14-D01] Die Verwahrstelle als Kontrollorgan Gesetzliche Pflichten und Aufgaben der Verwahrstelle Die Teilnehmer lernen den fachlichen/gesetzlichen Rahmen einer Verwahrstelle laut Kapitalanlagegesetz kennen. Die Wahrnehmung der einzelnen Aufgaben wird anhand von Praxisbeispielen diskutiert. Inhalt des Seminars ist unter anderem die Vertragsgestaltung zwischen KVG und Verwahrstelle, KVG/Spezial-AIF-Kunde/Verwahrstelle und die sich hieraus ergebenden Verpflichtungen. Die Erarbeitung des Vorgehens bei Fondsauflegung/-auflösung, KVG- und Verwahrstellenwechsel und Fondsverschmelzung runden das Seminar ab. Rechtliche Rahmenbedingungen l Bank im Allgemeinen (KWG/WpHG und AktG/DepotG) l Verwahrstelle im Besonderen - KAGB und Depotbank-Rundschreiben - KAMARisk - KARBV l Investmentdreieck l Fondsarten l Gesetzl. Anforderungen an die Verwahrstelle l Rolle/Stellung/Verhältnis Verwahrstelle & KVG - Verwahrstelle & BaFin l Wohlverhaltensregeln Funktionen der Verwahrstelle l Bestellung, Aufsicht, Interessenkollision l Anteilscheinausgabe und Rücknahme l Zahlstellenfunktion l Zustimmungspflicht l Kontrollfunktion l Vertretung der Anlegerinteressen l Vergütung Vertragskonstruktionen l Verwahrstelle und KVG l Verwahrstelle und Anleger/Anteilinhaber - Vertragsverhältnis - Haftungsanspruch, Treuhänderstellung l Besonderheiten - Spezial-AIF, Masterfonds Zusammenarbeit und Kommunikation an Beispielen l Handel und Abwicklung - Handel mit Depotbank oder Broker l Advisor (Geschäftsablauf mit Advisor) l Kontrolle - Kontrollfunktionen, Depotabstimmung - Fondspreis/Fondsbuchhaltung Turnusmäßige Arbeiten und Sondervorgänge l Meldewesen l Fondsauflegung/Fondsauflösung l Fondsverschmelzungen l Anteilscheinklassen Ausblick l Entwicklungen der Depotbankdienstleistungen l Blick in die EU 33 Quiz [ rund um die Aufgaben der Verwahrstelle zur Vertiefung des Erlernten ] l Neue Mitarbeiter und Quereinsteiger der Verwahrstelle l Mitarbeiter von Kapitalanlagegesellschaften, die die Kommunikation zu den Verwahrstellen gestalten Vorkenntnisse: Seminardaten: Grundkenntnisse Fonds Dauer: Tage Preis: EUR (+ MwSt.) Termine: März September 014 8

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