Konferenz Agile digitale Transformation, 22. März 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konferenz Agile digitale Transformation, 22. März 2018"

Transkript

1 Konferenz Agile digitale Transformation, 22. März 2018 Warum wir für die Digitale Transformation mehr Führungsautorität brauchen Frank H.

2 Welche Reaktionen haben Sie in Auseinandersetzungen mit Autoritätspersonen bislang am häufigsten erlebt? Ich habe gar nicht erst diskutiert bzw. gestritten mit dem/ der kann man nicht verhandeln/ sprechen. Es gibt nur eine Meinung: seine/ ihre. Als ich beginnen wollte zu diskutieren bzw. zu streiten, bin ich zusammengeschissen worden i.s.v. was mir den überhaupt einfällt, es zu wagen Ich habe diskutiert bzw. gestritten, bin dann aber irgendwann nieder gemacht worden i.s.v. weil ich das sage (als Chef, Lehrer, Elternteil, Trainer, ) Ich wollte diskutieren bzw. streiten, die Autoritätsperson war aber echt nicht zu greifen/ zu erreichen (hat sich aus dem Staub gemacht/ mich vertröstet/ bagatellisiert/ ) Ich habe diskutiert bzw. gestritten und in der Auseinandersetzung hat es die Autoritätsperson geschafft, dass sowohl ihre als auch meine Interessen bei der Lösung berücksichtigt wurden. Seite 2

3 Die drei zentralen Ausprägungen von Autorität und deren jeweils typischer Konfliktstil vertikale (autoritäre) Autorität Einschüchterung/ Drohung/ Druck (Sprache, Lautstärke, ) Symmetrische Eskalation (sich hoch schaukeln) Gewalt, Täter, aktive und passive Aggression, Übergriffigkeit Mißtrauen, Feindbilder, Distanz, belastete Beziehung, kein Kontakt sich entziehende Autorität Schnelles Zustimmen, immer Ja-Sagen, nachgeben (leise) Komplementäre Eskalation durch anderen (Reaktion provozierend) Beschwichtigung, Opfer, Grenzenlosigkeit Gleichgültigkeit, kein Kontakt, Distanz, belastete Beziehung horizontale (neue) Autorität Beharrlichkeit, Transparenz, Führungskoalition Deeskalation und gewaltfreier Widerstand Absolute Gewaltfreiheit, Wahrung von Grenzen Grundvertrauen, Achtsamkeit, Nahbarkeit, vitale Beziehung, Kontakt traditionelle Autorität Seite 3

4 Zeitlinien von Autorität patriarchale, autoritäre Autorität sich entziehende Autorität horizontale Autorität industrielle Revolution 3. industrielle Revolution Seite 4

5 Organisationstypen Wiederkehrende Prozesse woher wir kommen Anforderungen stabil Prozessorganisation Primärorganisation Anforderungen instabil Projektorganisation Sekundärorganisation Agile Organisation Tertiärorganisation einmalige Prozesse angelehnt an prozessfenster-blog Seite 5

6 Organisationstypen im Zeitverlauf Prozessorganisation Projektorganisation Agile Organisation industrielle Revolution 3. industrielle Revolution Seite 6

7 Der Blinde Fleck in der Transformation Selbstorganisation Autonomie Gleichberechtigung Vertrauen Methoden Verhalten Unterordnung Gehorsam Misstrauen Haltung Seite 7

8 Transformation der Autoritätshaltung für die Transformation von Führung traditionelle Autorität Fachwissen Mißtrauen und Kontrolle Belastete Beziehungen/ Distanz Vereinzelung und Konkurrenz Handlungsdruck Unterordnung und Gehorsam Eskalation und Vergeltung Intransparenz (Entscheidung, Vorgehen) Merkmale digitaler Wissengesellschaft Autonomie und Selbstorganisation Fehler als Entwicklungs- & schnelle Lernmöglichkeit VUCA gleiche Augenhöhe andere, unbekannte Wege gehen Mitverantwortung/ Selbstverantwortung transparente Informationen Neue (Haltung) Autorität Beziehungswissen/ EQ, Methoden Vertrauen Präsenz Vernetzung und Kooperation Beharrlichkeit Gleichwertigkeit/ Autonomie Deeskalation und Wiedergutmachung Transparenz Quelle: Mit neuer Autorität in Führung, SpringerGabler 2017 Seite 8

9 Ein Transformations-Paradoxon Es braucht mehr Führung, für weniger bzw. andere Führung. Es braucht zunächst mehr Führung in der Transformation. Führung, die Menschen darin anleitet und begleitet, Konflikte anzunehmen, zu bearbeiten und die daraus entstehenden Lösungen (Verhalten & Strukturen) im Arbeitsleben zu integrieren. In der Folge entsteht bei den Konfliktparteien eine eigene Führungskompetenz. Führung braucht es dann immer weniger bzw. sie bekommt andere Aufgaben. Seite 9

10 Führung als Funktion braucht alle drei Dimensionen zur Wirksamkeit das Meta-Modell Organisationale Führung Modellierung der Organisations-DNA (Arbeit am System) Führung auf einer übergeordneten Ebene (Rahmenbedingungen/ Strukturen schaffen, für eine Geschäftsordnung sorgen, usw.) Ausgestaltung der System- Elemente (z. B. die 7 Wesensmerkmale einer Organisation nach Glasl), die für eine unverwechselbare Identität sorgen Orientierung schaffen, wofür die Organisation steht (Existenzgrund) Leadership Energie erzeugen (Arbeit am und im System) Auf der Energieklaviatur spielen, um die Organisation in Bewegung zu bringen/ zu halten Die DNA aufladen, so dass Mitarbeitende wissen, warum sie auf welche Art wofür arbeiten Modell sein und die eigene Überzeugung spürbar als auch erlebbar machen Mehr Emotionalität weniger Technokratie Inspiration und Ausstrahlung Direkte Führung Handlung und Realisierung organisieren (Arbeit im System) Direkte Wirkung auf das Handeln der Mitarbeitenden auf Basis der Haltung der neuen, horizontalen Autorität Unterschiedliche Schwerpunkte, z. B. : Gestaltung von Beziehung und Dialog Integrativ wirken (auch und gerade im Kontakt mit anderen Bereichen und in Konflikten) Aufmerksamkeit fokussieren auf gemeinsame Ziele und die DNA Seite 10

11 Organisationale und direkte Führung Sektor, in dem die Haltung der Neuen Autorität in der Führung maximale Wirkung erzeugt. Chaos Strukturmuster der Organisation fremdorganisiert mit Handlungsrahmen selbstorganisiert organisiert, in definiertem Rahmen fremdorganisiert keinen Handlungsrahmen Schattenüberforderte autoritäre Hierarchie traditionelle Autorität, autoritäres Verhalten Organisation Hierarchie traditionelle Autorität, kooperatives Verhalten agile Heterarchie, VSM, Konsensdemokratie, Neue Autorität, kollaboratives Verhalten Hierarchie, VSM, SAFe, LeSS, Soziokratie, Unternehmensdemokratie, Neue Autorität, kooperatives Verhalten Rolle des Mitarbeitenden Autokratie Befehlsempfänger Gestalter/ Leiter Hierarchie-/ Organisationsstrukturverständnis der Rolle Untergebener Mitarbeitender Kollege Quelle: Mit neuer Autorität in Führung, SpringerGabler 2017 Seite 11

12 Was Sie jetzt nicht tun sollten... darauf hoffen, dass Veränderungen auch ohne Konflikte gelingen. darauf hoffen, dass sich Konflikte von selbst regeln. darauf bauen, dass neue Muster sich nur über wiederholte Anwendung von Methoden bilden. sich darauf fokussieren, nur die Veränderung von Strukturen in Angriff zu nehmen. darauf vertrauen, dass die Veränderung der Einstellung von Menschen alles andere richten wird. glauben, dass es schnell geht. nichts. Seite 12

13 Was Sie tun könnten reflektieren Sie Ihre Grundannahmen zu Führung, Konflikten, Macht, Autorität, Politik, Demokratie, Nachhaltigkeit, Unternehmensorganisation, tauschen Sie sich darüber mit einem oder mehreren wohlwollenden, kritischen Dritten aus. lassen Sie sich überraschen, welche Erkenntnisse sich daraus automatisch entwickeln. Seite 13

14 Buchtipp zum Thema Führung Stimmen zum Buch Ein lesenswertes, praxisbezogenes Buch, das einen guten Überblick bietet. Zeitschrift Wirtschaft und Weiterbildung, 3/2016 An diesem Buch sollten sich viele Unternehmer und disziplinarische Führungskräfte orientieren, wenn es darum geht, unsere neuen Arbeitswelten mitzugestalten und den Wandel zur digitalen und vernetzten Gemeinschaft mit der nötigen Menschlichkeit zu begleiten. Frank Baumann-Habersack gelingt das Wagnis, die nötige Führungskultur des digitalen Zeitalters zu skizzieren und anhand bisheriger Erfahrungen neu zu denken. [..] Systematisch, praxisorientiert und verständlicher Sprachstil für Jung und Alt (und die dazwischen). [..] Macht wirklich Spaß die Gedanken von Baumann-Habersack entweder am Stück oder auch Querbeet langsam ins Unterbewusste einsickern zu lassen! Amazon Kunde 10/2016 Sehr gut und schnell zu lesen und besonders interessant für Führungskräfte, die einen Kulturwandel vollziehen wollen oder sich mittendrin befinden. Amazon Kunde 03/2017 Erhältlich auch als ebook und Hörbuch Das Buch bietet einen innovativen Ansatz für ein konsequentes Umdenken. Gerade weil der Autor die ultimative Lösung verweigert, weist er einen allgemeintauglichen Weg. Nicht nur Führungskräfte finden hier praktische Tipps und neue Ansätze auch normale Mitarbeiter können hier eine Menge lernen. Ohne sie wird es kein Umdenken und keine neue Unternehmenskultur geben. Dementsprechend eine klare Leseempfehlung für alle, die sich für Führungspositionen und den neuen Weg unserer Arbeitswelt interessieren. Geschichtliche Hintergründe, aktuelle Fakten und praktische Wegweiser machen es zu einem lesenswerten und realistischen Lehrbuch. Lovelybooks Rezension 09/2017 Seite 14

15 Die Goldpark Geschäftsfelder Seite 15

16 Unsere Kunden, eine Auswahl. Seite 16

17 Kontakt Johann-Klotz-Straße Frankfurt am Main Tel. +49(0) Fax +49(0) Seite 17

ALTE FÜHRUNGS-AUTORITÄT WAR GESTERN

ALTE FÜHRUNGS-AUTORITÄT WAR GESTERN Frank H. Baumann-Habersack AUTOR. LEITER DER AKADEMIE ALTE FÜHRUNGS-AUTORITÄT WAR GESTERN HEUTE BRAUCHT ES NEUE AUTORITÄT IN DER FÜHRUNG Seite 2 KULTUR DER INDUSTRIEGESELLSCHAFT Wissen ist Macht Arbeitsteilung

Mehr

Alte versus neue Autorität

Alte versus neue Autorität Frank Baumann-Habersack LEITER DER AKADEMIE Alte versus UNTERSCHIEDE Seite 1 NEUE AUTORITÄT: DAS FUNDAMENT Präsenz Selbstführung Führungskoalition Wiedergutmachung Transparenz Beharrlichkeit und Deeskalation

Mehr

Taylor ist tot es lebe der Mensch

Taylor ist tot es lebe der Mensch Taylor ist tot es lebe der Mensch Führung in der lernenden Organisation Frank Düsterbeck @fduesterbeck Frederick Winslow Taylor * 20. März 1856 in Germantown, Pennsylvania, USA 21. März 1915 in Philadelphia

Mehr

durch Neue Autorität nach Haim Omer

durch Neue Autorität nach Haim Omer Gewaltprävention durch Neue Autorität nach Haim Omer Wien 27.09.2011 l1 Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden.

Mehr

Gewaltprävention warum?

Gewaltprävention warum? Gewalt-Schule-Medien Gewaltprävention warum? Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden. Prävention braucht eine

Mehr

Stärke statt (Ohn-)Macht

Stärke statt (Ohn-)Macht Stärke statt (Ohn-)Macht Das Konzept der Neuen Autorität in Haltung und Handlung Systemisches Institut für Neue Autorität Referent: Martin Lemme Neue (horizontale) Autorität Verantwortungsübernahme (satyagraha)

Mehr

Neue Autorität durch Kooperationeine Frage der Haltung!? 50 Jahre Evangelisches Beratungszentrum Schwelm

Neue Autorität durch Kooperationeine Frage der Haltung!? 50 Jahre Evangelisches Beratungszentrum Schwelm Neue Autorität durch Kooperationeine Frage der Haltung!? 50 Jahre Evangelisches Beratungszentrum Schwelm Neue Autorität durch Kooperation- ein Jubiläumsthema zum 50.? Ein Blick zurück- Beratung hat sich

Mehr

Starke Anker in stürmischen Zeiten. Mag. Simon Brandstätter 1

Starke Anker in stürmischen Zeiten. Mag. Simon Brandstätter 1 Starke Anker in stürmischen Zeiten Mag. Simon Brandstätter 1 Vorstellung des Referenten Mag. Simon Brandstätter Studium Psychologie Sportpsychologe, Klinischer und Gesundheitspsychologe, Arbeitspsychologe

Mehr

STUDIO 16. Wie Sie Ihre Organisation auf Zukunft ausrichten.

STUDIO 16. Wie Sie Ihre Organisation auf Zukunft ausrichten. STUDIO 16 Wie Sie Ihre Organisation auf Zukunft ausrichten. Ein Studium für das Verständnis, die Erfahrung und das Erleben, dass Nichts dafür fehlt. Nichts bedeutet nicht, dass Wissen unnötig ist. Wollen

Mehr

Wie kann der Mindset einer Organisation entwickelt werden? Integrelationale Organisationsentwicklung. Martin Thiele, Marion Lecour Mai 2015

Wie kann der Mindset einer Organisation entwickelt werden? Integrelationale Organisationsentwicklung. Martin Thiele, Marion Lecour Mai 2015 Wie kann der Mindset einer Organisation entwickelt werden? Integrelationale Organisationsentwicklung Martin Thiele, Marion Lecour Mai 2015 Ebenen von Veränderungs- und Entwicklungsprozessen in Organisationen

Mehr

SYSTEMISCH FÜHREN. Organisationsgestaltende Führungskräfteentwicklung. Avenue GmbH

SYSTEMISCH FÜHREN. Organisationsgestaltende Führungskräfteentwicklung. Avenue GmbH SYSTEMISCH FÜHREN Organisationsgestaltende Führungskräfteentwicklung Avenue GmbH TRAINING WAR GESTERN. AKTIVES, GESTALTERISCHES LERNEN IST HEUTE. Sie suchen nach neuen Wegen, interne Führungskräfteentwicklung

Mehr

Bedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung

Bedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen

Mehr

Neue Autorität: als Haltungs- und Handlungsgrundlage

Neue Autorität: als Haltungs- und Handlungsgrundlage Neue Autorität: als Haltungs- und Handlungsgrundlage Bruno Körner & Martin Lemme Neue Autorität: Handlungsebenen HALTUNG ENTSCHEIDUNG WERTE SELBST- KONTROLLE/ De-Eskalation TRANSPARENZ ÖFFENTLICHKEIT GESTEN

Mehr

Leitlinien für Führungskräfte

Leitlinien für Führungskräfte Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften

Mehr

Neue Autorität durch Beziehung. nach Prof. Dr. Haim Omer

Neue Autorität durch Beziehung. nach Prof. Dr. Haim Omer Neue Autorität durch Beziehung nach Prof. Dr. Haim Omer Prof. Dr. phil. Haim Omer, Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie an der Universität Tel Aviv. Veröffentlichungen zum Elterncoaching in Deutschland

Mehr

Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen

Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen Workshop 3 Führung 4.0 Führungsrollen neu definieren 04. Juni 2018 1 Workshop 3 Führung 4.0 Führungsrollen neu definieren

Mehr

Die Führungsgrundsätze der Stiftung

Die Führungsgrundsätze der Stiftung Die Führungsgrundsätze der Stiftung Gilt für alle Führungspersonen der Stiftung. Erstmals in Kraft gesetzt: 25. Februar 2009. Aktualisierte Version vom Stiftungsrat verabschiedet: 18. Mai 2017. Stiftung

Mehr

Wir informieren auch andere, denen Du wichtig bist!

Wir informieren auch andere, denen Du wichtig bist! Die Macht der Unterstützung (3) Wir informieren auch andere, denen Du wichtig bist! Unterstützungsnetzwerk & Bündnisse Paradigmenwechsel vom Individualismus zur Kooperation Die große Zeit des Hyper-Individualismus

Mehr

Präsentismus zwischen Eigenverantwortung und Führungsverantwortung

Präsentismus zwischen Eigenverantwortung und Führungsverantwortung Präsentismus zwischen Eigenverantwortung und Führungsverantwortung 3. Wirtschaftskonferenz für Generationenmanagement 14. Oktober 2015 Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit www.wertarbeit.at www.fit2work.at

Mehr

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom.

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Gestalte deine Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Fit für den Arbeitsmarkt. Eine Berufslehre führt dich von der Schule direkt ins Arbeitsleben. Heute sind auf dem Arbeitsmarkt selbständiges Denken

Mehr

HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2.

HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0 DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. Juni 2016 Digitalisierung = Beschleunigung = Geschwindigkeit der Anpassung

Mehr

Unser neues Leitbild.

Unser neues Leitbild. Unser neues Leitbild. Werte, die bewegen. Warum ein neues Leitbild? Damit eine gute Unternehmenskultur zukunftsfähig bleibt. Richtungsweisend nach innen und außen. Ein Leitbild vermittelt nach außen den

Mehr

Agile HR bei DB Vertrieb: Führung geht auch anders

Agile HR bei DB Vertrieb: Führung geht auch anders 2017 istock IPGGutenbergUKLtd Agile HR bei DB Vertrieb: Führung geht auch anders ein radikales Praxisbeispiel DB Vertrieb GmbH Agile HR I Oktober 2018 I Dr. Thomas Martin & Daniela Hintze-Nicolaus DB Vertrieb

Mehr

PM CAMP MEETS INTERFACE AG

PM CAMP MEETS INTERFACE AG PM CAMP MEETS INTERFACE AG INTEGRIERTES PROJEKTMANAGEMENT (IPM) Unterhaching, 25. September 2012 Dr. Stefan Hagen ZENTRALE FRAGE WIE KÖNNEN PROJEKTE GELINGEN? (PROJEKT)MANAGEMENT IM 20. JAHRHUNDERT http://www.flickr.com/photos/freefoto/

Mehr

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom.

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Gestalte deine Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Fit für den Arbeitsmarkt. Eine Berufslehre führt dich von der Schule direkt ins Arbeitsleben. Heute sind auf dem Arbeitsmarkt selbständiges Denken

Mehr

Umgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen

Umgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.

Mehr

Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul

Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Verlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag A

Verlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag A Verlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag 4 A 258306 Einführung 5 1 Der öffentliche Sektor" und seine Aufgaben 7 1.1 Historische Einordnung 7 1.2 Idealtypisch-institutionelle Einordnung 8 1.3

Mehr

Wie entfalte ich die inneren Potenziale

Wie entfalte ich die inneren Potenziale Wie entfalte ich die inneren Potenziale Die eigenen, die der Mitarbeiter, die des Unternehmens Was bringt mein Unternehmen wirklich vorwärts Wie Sie Ihre inneren Potenziale entfalten Ihre Eigenen, die

Mehr

Schule und Eltern im Gespräch. Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten. Elternforum Wattwil 14. März 2016

Schule und Eltern im Gespräch. Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten. Elternforum Wattwil 14. März 2016 Schule und Eltern im Gespräch Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten Elternforum Wattwil 14. März 2016 Definition Was sind und wie entstehen Konflikte? Differenzen Konflikte nach Friedrich

Mehr

Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben

Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben Führen von einer Ich zu einer WirKultur Komplexe, globale Zusammenhänge, disruptive Erscheinungen und die digitale Transformation stellen unsere Arbeitsweisen

Mehr

Workshop Führung Kontrolle ist gut Vertrauen ist besser. Oder?

Workshop Führung Kontrolle ist gut Vertrauen ist besser. Oder? Workshop Führung Kontrolle ist gut Vertrauen ist besser. Oder? Unternehmertag 2017 Luzerner Kantonalbank Dr. Dirk Stieger 17. November 2017 Luzerner Kantonalbank, 6003 Luzern Stile Führung Dimensionen

Mehr

Dialogische Führung und Kommunikation

Dialogische Führung und Kommunikation 21./22. März 2011 Dialogische Führung und Kommunikation Kunst und Kultur eines gesunden Miteinanders Dr. Ina Schmidt // denkraeume Wirtschaft und Weisheit: Was hat Philosophie mit Führung zu tun? Philosophie

Mehr

Hat das Integrierte Managementsystem (IMS) ausgedient?

Hat das Integrierte Managementsystem (IMS) ausgedient? Quelle: https://blionline.org Hat das Integrierte Managementsystem (IMS) ausgedient? Zwischen Digitalisierung, Agilität und klassischen Unternehmensstrukturen Zehra Sirin Thomas Haas Integriertes Management

Mehr

Laboratorium Arbeit der Zukunft

Laboratorium Arbeit der Zukunft Wissensarbeit im Unternehmen der Zukunft nachhaltig gestalten Andreas Boes (ISF München) & Alfred Löckle (Robert Bosch GmbH) Laboratorium Arbeit der Zukunft Wissensarbeit bei der Robert Bosch GmbH nachhaltig

Mehr

Digital Leadership & Coaching. Prof. Dr. E. Berninger-Schäfer

Digital Leadership & Coaching. Prof. Dr. E. Berninger-Schäfer Digital Leadership & Coaching Agenda 1. Was ist Digital Leadership? 2. Digital Leadership: Kompetenzen und Kennzeichen 3. Welche Rolle kann Coaching spielen, damit die positive Seite von DL verwirklicht

Mehr

Eine wahre Geschichte

Eine wahre Geschichte Eine wahre Geschichte Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Warum steht das Ding im Weg? Wo sind Ihre Schutzbrillen? Alte Rollen

Mehr

Selbstorganisierte Teams: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser!

Selbstorganisierte Teams: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser! Selbstorganisierte Teams: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser! Susanne Most www.most- beratung.de Was ist Unternehmenskultur? Architektur Artefakte Rituale Symbole Helden Bekundete Werte Strategien

Mehr

Agile Führung Training

Agile Führung Training Agile Führung Training In den herausfordernden Zeiten der Digitalen Transformation und des Changes sind Führungskräfte nur dann erfolgreich, wenn sie agil führen. Trainiert man Agile Führung im Seminar?

Mehr

leadership profil Führungsstil by platypus

leadership profil Führungsstil by platypus leadership profil Führungsstil by platypus platypus institute impressum platypus verlags gmbh, Alberswil, 2016 I 1. Auflage / Mai 2016 I Gestaltung und Konzept: platypus I www.platypusverlag.ch I Text:

Mehr

Virtuelle IT-Projektteams erfolgreich führen. Autor: DOAG November 2016 Justine Paß

Virtuelle IT-Projektteams erfolgreich führen. Autor: DOAG November 2016 Justine Paß Virtuelle IT-Projektteams erfolgreich führen Autor: DOAG November 2016 Justine Paß Profil Justine Paß 22 Jahre MT AG in Ratingen Fachbereich Oracle Java Development November 2016 2 Facts & Figures Technologie-orientiert

Mehr

DR. KRAUS & PARTNER UMZIEHEN IM KOPF STATT NUR MIT DEM SCHREIBTISCH

DR. KRAUS & PARTNER UMZIEHEN IM KOPF STATT NUR MIT DEM SCHREIBTISCH DR. KRAUS & PARTNER UMZIEHEN IM KOPF STATT NUR MIT DEM SCHREIBTISCH DEN UMZUG NUTZEN: ALTE MUSTER AUFBRECHEN, NEUES SCHAFFEN Wir unterstützen Sie dabei, dass Ihr Umzug nicht nur missgelauntes Kistenpacken

Mehr

Arbeit 4.0 und Digitalisierung: Welche Trends werden die Arbeit in der Energietechnik prägen? - Arbeitsthesen - Walter Brückner, 04.

Arbeit 4.0 und Digitalisierung: Welche Trends werden die Arbeit in der Energietechnik prägen? - Arbeitsthesen - Walter Brückner, 04. Arbeit 4.0 und Digitalisierung: Welche Trends werden die Arbeit in der Energietechnik prägen? - Arbeitsthesen - Walter Brückner, 04. Mai 2017 UNTERNEHMEN UND ARBEIT WELCHE MERKMALE WÜRDEN SIE DIESER ARBEIT

Mehr

Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund

Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Präambel Leitsätze Die Fachhochschule Dortmund befindet sich durch geänderte Rahmenbedingungen in einem Wandel, welcher u. a. neue Anforderungen

Mehr

Neuwaldegger Blitzumfrage

Neuwaldegger Blitzumfrage Neuwaldegger Blitzumfrage Wert der Werte Diagnose und Evaluation Wien, Mai 2012 In inspirierenden Partnerschaften schaffen wir nachhaltigen Erfolg Inhalt Thema Seite Vorgehensweise 3 Überblick Fragen 4

Mehr

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Strategien gegen Mobbing Was Eltern tun können Kompetenzen von Eltern Eltern haben tiefe Verbundenheit. Sie kennen ihr Kind wie kein anderer Mensch. Eltern geben

Mehr

Stiftung Sankt Johannes

Stiftung Sankt Johannes Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur

Mehr

5 Demokratisierung der Führung...

5 Demokratisierung der Führung... Inhaltsverzeichnis Teil I Warum ist neue Führung erforderlich?... 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung für die Führung... 3 1.1 Digitale Revolution... 3 1.1.1 Begriff Digitalisierung... 4 1.1.2

Mehr

Jugendcoaching - Fachtage

Jugendcoaching - Fachtage Jugendcoaching - Fachtage Neue Autorität Die starke zeitgemäße Führung Mag. Simon Brandstätter 1 Vorstellung des Referenten Mag. Simon Brandstätter Studium Psychologie Sportpsychologe, Klinischer und Gesundheitspsychologe,

Mehr

Mein persönlicher Erfahrungshintergrund mit systematischen Netzwerken:

Mein persönlicher Erfahrungshintergrund mit systematischen Netzwerken: Mein persönlicher Erfahrungshintergrund mit systematischen Netzwerken: verschiedene Bildungslandschaften, insbesondere Elbinseln 100 Bildungs, Beratungs und Betreuungseinrichtungen Helferkreise in der

Mehr

Führung im Wandel. Dr. Michael Heim

Führung im Wandel. Dr. Michael Heim Führung im Wandel Handwerkskammer Freiburg 16. November 2018 Führung im Wandel * Veränderungen in Technik, Gesellschaft - und im Handwerk! * Spannungsfelder für Mitarbeiter und Führungskräfte * Elemente

Mehr

Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation

Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein

Mehr

Buben in Not - und keiner darf es merken! Wege zur Stärkung der Autorität von LehrerInnen und Eltern

Buben in Not - und keiner darf es merken! Wege zur Stärkung der Autorität von LehrerInnen und Eltern Buben in Not - und keiner darf es merken! Wege zur Stärkung der Autorität von LehrerInnen und Eltern Vortrag von DSA Hans Steinkellner, MSc im Rahmen von: 19. Marchtalseminar am 1.9.2013 in Michaelbeuern

Mehr

Unternehmenskultur als Wettbewerbsvorteil

Unternehmenskultur als Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur als Wettbewerbsvorteil - Prof. Dr. Christian Bleis - Es ist unmöglich, in einem Unternehmen Veränderungen zu bewirken, ohne zuerst dessen Kultur verstanden zu haben. G. Hamel Wie wichtig

Mehr

Förderung der Medienkompetenzen: Ist der Peer-Ansatz zweckmässig?

Förderung der Medienkompetenzen: Ist der Peer-Ansatz zweckmässig? Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral des assurances sociales OFAS Förderung der Medienkompetenzen: Ist der Peer-Ansatz zweckmässig? 2. Tagung «I mache mit!» Kanton Freiburg Liliane Galley,

Mehr

Swetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler

Swetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler Swetlana Franken Führen in der Arbeitswelt der Zukunft Instrumente, Techniken und Best-Practice-Beispiele ^ Springer Gabler Teil I Warum ist neue Führung erforderlich? 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung

Mehr

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Startplatz Veranstaltung am Best Practice Digitalisierung. Why People Matter Ursula Vranken

Startplatz Veranstaltung am Best Practice Digitalisierung. Why People Matter Ursula Vranken Startplatz Veranstaltung am 23.11.206 Best Practice Digitalisierung Why People Matter Ursula Vranken Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Ihr Ansprechpartner Ursula Vranken ist Gründerin

Mehr

Freiburger Qualitätsdialoge

Freiburger Qualitätsdialoge Freiburger Qualitätsdialoge Leitungsverantwortung Stärken - Rolle und Führungsstil klären- Ziele, Fragestellungen, Erkenntnisse, Feedback 1 Ziele des 1. Dialogs Vertraut werden: Sich in der Gruppe Kennenlernen;

Mehr

Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen»

Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» Praxistagung Olten 2016 Interkulturelle Beratung in der Sozialen Arbeit Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch Heute geht es grundsätzlich

Mehr

Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre. Ein Projekt für Gleichberechtigung von STROHHALM e.v.

Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre. Ein Projekt für Gleichberechtigung von STROHHALM e.v. Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre Ein Projekt für Gleichberechtigung von STROHHALM e.v. Basis-Arbeit 1. TRAININGS 2.WORKSHOPS JUNGE MÄNNER AUS PATRIARCHALEN STRUKTUREN Das Patriarchat ist eine Form

Mehr

Arbeiterkind Hofkind Kinderfreunde Rote Falken VSM, VSSTÖ, SJ, Kinderfreunde Wien.

Arbeiterkind Hofkind Kinderfreunde Rote Falken VSM, VSSTÖ, SJ, Kinderfreunde Wien. Arbeiterkind Hofkind Kinderfreunde Rote Falken VSM, VSSTÖ, SJ, Kinderfreunde Wien. Wie viel Individualität und wie viel Gruppe braucht ein Kind? Psychosoziale Entwicklung Merkmale von Gruppen Haltungen

Mehr

ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.

ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich

Mehr

Vertrauen ist die Bereitscha9, das Risiko einzugehen, dem Anderen eine gute Absicht zu unterstellen!

Vertrauen ist die Bereitscha9, das Risiko einzugehen, dem Anderen eine gute Absicht zu unterstellen! 2. Obersteirische Konferenz NEUE AUTORITÄT WEGE ZUR STÄRKE DeeskalaEon Unterstützung Widerstand Was heißt da Widerstand? Oktober 2014 Systemisches Ins-tut für Neue Autorität Vertrauen ist die Bereitscha9,

Mehr

Wandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa?

Wandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa? Wandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa? Werner Hamacher systemkonzept, Köln 3. IAG Wissensbörse Prävention Dresden 26.11.2018 Digitalisierung und die Folgen Auswirkungen der Digitalisierung

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER MASTERTHESIS VON LISA GANSTER

ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER MASTERTHESIS VON LISA GANSTER ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER MASTERTHESIS VON LISA GANSTER Werteorientierung im beruflichen Handeln - Wirkung der besonderen Kursstruktur des TEAM BENEDIKT im Hinblick auf die Entwicklung von Achtsamkeit

Mehr

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli, Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?

Mehr

Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier -

Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier - Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier - Ausgangssituation Quartier Zukunft Labor Stadt (KIT) als Kooperationspartner Seit 2013 Forschungsprojekt Beiträge zu einer Transformation der Oststadt

Mehr

auteegabusiness Fach- und Führungskräftetrainings auf dem Weg zur Social Responsibility of Leadership

auteegabusiness Fach- und Führungskräftetrainings auf dem Weg zur Social Responsibility of Leadership auteegabusiness Fach- und Führungskräftetrainings auf dem Weg zur Social Responsibility of Leadership E m p a t h i e F ü h r u n g i s t e i n e d e r z e n t r a l e n F u n k t i o n e n u n s e r e

Mehr

2. Obersteirische Konferenz Neue Autorität Wege zur Stärke: Deeskalation Unterstützung Widerstand

2. Obersteirische Konferenz Neue Autorität Wege zur Stärke: Deeskalation Unterstützung Widerstand 2. Obersteirische Konferenz Neue Autorität Wege zur Stärke: Deeskalation Unterstützung Widerstand 24. und 25. Oktober 2014 Bundesschulzentrum Liezen Michael Grabbe Wege zu Beziehung und Deeskalation 24.

Mehr

FÖRDERUNG VON DEMOKRATISCHER BILDUNG UND TOLERANZ

FÖRDERUNG VON DEMOKRATISCHER BILDUNG UND TOLERANZ FÖRDERUNG VON DEMOKRATISCHER BILDUNG UND TOLERANZ Sozialisationsraum Schule Gestaltung von Schule als gewaltfreier Raum Stefan Werner: www.gewaltlos.info WIRKSAMKEIT ALS PRINZIP Effektivität in der Gewaltprävention

Mehr

Interdisziplinäre Organisationsentwickler

Interdisziplinäre Organisationsentwickler Interdisziplinäre Organisationsentwickler Die Welt verändert sich. Organisationen verändern sich. Führungskultur verändert sich. Wir begleiten Sie interdisziplinär bei Ihren Veränderungen. Wir arbeiten

Mehr

Peter Finckler. Transformationale. Führung. Wegweiser für nachhaltigen Führungs- und Unternehmenserfolg. Springer

Peter Finckler. Transformationale. Führung. Wegweiser für nachhaltigen Führungs- und Unternehmenserfolg. Springer Peter Finckler Transformationale Führung Wegweiser für nachhaltigen Führungs- und Unternehmenserfolg Springer Inhaltsverzeichnis 1 Ursachenforschung 1 1.1 Willkommen in der Welt der Krisen 1 1.1.1 Krisenursachen

Mehr

AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE. Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014

AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE. Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014 AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE ZIRKUSPFERD O DER FIXSTERN Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014 AUTHENTISCH Konzentration auf eine authentische Person innerhalb des Unternehmens Warum wirkt diese Person

Mehr

Wenn das Team zur Wagenburg wird

Wenn das Team zur Wagenburg wird Weitere ausgewählte Ergebnisse der Goldpark-Datenbank Impressum: Herausgeber: Goldpark GmbH Unternehmensberatung Postanschrift: Johann-Klotz-Straße 12, 60528 Frankfurt am Main, Deutschland Kontakt: Telefon

Mehr

Neuorganisation von Arbeit: Digitalisierung und weibliche Karrieren

Neuorganisation von Arbeit: Digitalisierung und weibliche Karrieren Kira Marrs, Anja Bultemeier Neuorganisation von Arbeit: Digitalisierung und weibliche Karrieren Vortrag im Rahmen der 3. Gender Studies Tagung Arbeit 4.0 Blind Spot Gender des DIW Berlin in Kooperation

Mehr

workhacks Hacking ist eine Art einfallsreiche Experimentierfreudigkeit mit einem besonderen Sinn für Kreativität und Originalität.

workhacks Hacking ist eine Art einfallsreiche Experimentierfreudigkeit mit einem besonderen Sinn für Kreativität und Originalität. workhacks Hacking ist eine Art einfallsreiche Experimentierfreudigkeit mit einem besonderen Sinn für Kreativität und Originalität. Was sind workhacks? workhacks sind einfallsreiche und teils originelle

Mehr

Leben.Lieben.Arbeiten SYSTEMISCH BERATEN. Barbara Ollefs. Die Angst der Eltern vor ihrem Kind. Gewaltloser Widerstand und Elterncoaching

Leben.Lieben.Arbeiten SYSTEMISCH BERATEN. Barbara Ollefs. Die Angst der Eltern vor ihrem Kind. Gewaltloser Widerstand und Elterncoaching Leben.Lieben.Arbeiten SYSTEMISCH BERATEN Barbara Ollefs Die Angst der Eltern vor ihrem Kind Gewaltloser Widerstand und Elterncoaching V Leben.Lieben.Arbeiten SYSTEMISCH BERATEN Herausgegeben von Jochen

Mehr

Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen. Prof. Dr. Michael Müller Hochschule der Medien Stuttgart

Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen. Prof. Dr. Michael Müller Hochschule der Medien Stuttgart Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen Hochschule der Medien Stuttgart Warum Geschichten erzählen? "Geschichten treiben uns um, nicht Fakten" Zwei Arten von Gedächtnis narrative Strukturen formale Strukturen

Mehr

1.Kapitel Was Sie von diesem Buch haben 15

1.Kapitel Was Sie von diesem Buch haben 15 1.Kapitel Was Sie von diesem Buch haben 15 I. Die großen Entwicklungslinien - was Sie als Unternehmer betrifft 17 1. Verdichtung und Komplexität: Immer mehr Tempo und die Mühe mit dem Überblick 17 2. Der

Mehr

Referentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger. Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien

Referentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger. Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien Referentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien Entwicklung des Eltern-Coachings in Weiz Ablauf des (mobilen) Eltern-Coachings

Mehr

Plattform Industrie 4.0

Plattform Industrie 4.0 Plattform Industrie 4.0 Dr. Andreas Hoffknecht Geschäftsstelle Plattform Industrie 4.0 Regionalforum Industrie 4.0 07.03.2017, Monheim Industrie 4.0 Industrie für eine Digitale Gesellschaft Die 4. Industrielle

Mehr

CHANGE WORKOUT - DIGITAL LEADERSHIP. München, 26. Juli 2017 Ute Nitschke

CHANGE WORKOUT - DIGITAL LEADERSHIP. München, 26. Juli 2017 Ute Nitschke CHANGE WORKOUT - DIGITAL LEADERSHIP München, 26. Juli 2017 Ute Nitschke DIGITAL E LEADERSHIP Einführung Change 2 Workout Digital Leadership// 26.7.2017 Was passiert denn gerade so? Steigende Dynamik Technologische

Mehr

Führungswerte Kanton Bern Leitlinien für den Führungsalltag

Führungswerte Kanton Bern Leitlinien für den Führungsalltag Führungswerte Kanton Bern Leitlinien für den Führungsalltag Personalamt des Kantons Bern Personalamt des Kantons Bern Münstergasse 45, 3011 Bern www.be.ch/fuehrungsleitlinien Einleitung Indem Führungskräfte

Mehr

Wege aus dem Burnout

Wege aus dem Burnout Wege aus dem Burnout Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Universitätsklinik für Neurologie The Tree Gesundheitszentrum 1130 Wien Interdisziplinäres Gesundheitszentrum Wien 13 Prävention, Begleitung, Behandlung

Mehr

Seminare und Fortbildungen

Seminare und Fortbildungen Seminare und Fortbildungen Wir bieten Fortbildungen im Bereich Führung, Beratung und Persönlichkeitsentwicklung an. Alle Seminare können als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Nach einem ausführlichen

Mehr

Ein dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer

Ein dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer Ein dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer Leaders Lab: Vom Konsumenten zum Produzenten des Lernens Führungskräfte werden in ihren Unternehmen und Organisationen

Mehr

Führung in der Arbeitswelt der Zukunft. Prof. Dr. Sascha Stowasser. Wissenschaft trifft Praxis 2018: Wandel der Arbeitswelt Nürnberg,

Führung in der Arbeitswelt der Zukunft. Prof. Dr. Sascha Stowasser. Wissenschaft trifft Praxis 2018: Wandel der Arbeitswelt Nürnberg, Führung in der Arbeitswelt der Zukunft Prof. Dr. Sascha Stowasser Wissenschaft trifft Praxis 2018: Wandel der Arbeitswelt Nürnberg, 11.07.2018 ARBEITSWELT DER ZUKUNFT Wie sieht diese aus? Foto: Kzenon

Mehr

FIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR. Dipl.-Psych. Denise Gramß

FIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR. Dipl.-Psych. Denise Gramß FIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR Dipl.-Psych. Denise Gramß Agenda 1. Arbeitswelt 4.0 2. Schlüsselkompetenz Lernen 3. Selbststeuerung erfordert Lernkompetenzen 4. LEKAF-Studie 5.

Mehr

Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell

Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell Prof. Dr. Christiane Schiersmann Monica Haas Abschlusskonferenz, Berlin 19.01.2012 Beratungsqualität in Bildung, Beruf und Beschäftigung Überblick

Mehr

Pubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht

Pubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht Pubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht Pubertät ist eine Tatsache, keine Krankheit... Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche Alfred Adler Das Beste, was wir als Eltern und Fachleute tun

Mehr

Praxisorientiertes Führungstraining

Praxisorientiertes Führungstraining Praxisorientiertes Führungstraining 2019 NEU! Digital Leadership und agile Organisationen Inkl. 1-tägigem spannenden Seitenwechsel «Führung braucht Zeit, Empathie und Mut. Führen kann man lernen.» Praxisorientiertes

Mehr

#Politik #Verwaltung #Kulturwandel #OpenGov

#Politik #Verwaltung #Kulturwandel #OpenGov #Politik #Verwaltung #Kulturwandel #OpenGov Dr. Volker Franke dbb akademie twitter.com/franke_v Inhalt 2 Kultureller Wandel Komplexer Prozess mit in- + externen Einflüssen Personal kann nicht verordnet

Mehr

Gesellschaftlicher Zusammenhalt Messen was verbindet Oktober 2018

Gesellschaftlicher Zusammenhalt Messen was verbindet Oktober 2018 Gesellschaftlicher Zusammenhalt Messen was verbindet Oktober 2018 Zusammenhalt als Thema der Zeit Wir leben in stürmischen Zeiten. Viele in unserem Land sind verunsichert. Die Welt scheint aus den Fugen.

Mehr

Was macht Kinder stark?

Was macht Kinder stark? Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention

Mehr