Die Oldenburger Fehleranalyse (OLFA)

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1 Die Oldenburger Fehleranalyse (OLFA) Rechtschreibförderdiagnostik auf der Grundlage freier Texte Jun.-Prof. Dr. Katja Siekmann

2 Testabhängige vs. Testunabhängige Verfahren Es gibt momentan rund 30 verschiedene Rechtschreibtests am Markt. DRT (Diagnostischer Rechtschreibtest, Müller 1997, erstmals 1966) HSP (Hamburger Schreibprobe, May 2010) WRT (Weingartener Grundwortschatz Rechtschreib- Test, Birkel 2007) Standardisierung durch: Objektivität, Reliabilität und Validität Die Validität v. Rechtschreibtests gilt als eingeschränkt (Testung v. Ausschnitten des Rechtschreibkönnens schließen auf Kompetenzbereiche) Nebengütekriterien: Kosten, Zeit

3 Grundsätzliche Fragen zu testabhängigen Verfahren Ist der Wortschatz repräsentativ für den Wortschatz des einzelnen Schülers? Welche Art von Fähigkeit testen testabhängige Rechtschreibtests? Die Kenntnis fundamentaler orthographischer Regeln, die Beherrschung des Grundwortschatzes, die korrekte Verschriftung von Exoten etc. (Herné 2003: 887). Vergleichsuntersuchungen zu Kenntnissen in Diktaten und Aufsätzen zeigen, dass die Übertragung der Leistungen nicht unproblematisch sind (Karg 2008, Fay 2010). Waren die orthographischen Schwierigkeiten bis zum Testzeitpunkt auch schon Unterrichtsgegenstand?

4 Testunabhängige Verfahren: die Dortmunder Rechtschreibfehler-Analyse (DoRA, Löffler & Meyer-Schepers 1992), die Aachener Förderdiagnostische Rechtschreibfehler -Analyse (AFRA, Herné & Naumann 2002) und die Oldenburger Fehleranalyse (OLFA, Thomé & Thomé 2010, 2011), die die Erfassung der Rechtschreibkompetenz in frei formulierten Texten ermöglicht. (Vergleich der HSP, AFRA und OLFA in: Siekmann/Thomé (2012): Der orthographische Fehler. Oldenburg: IsB.)

5 individuellen Wortschatz wird getestet Stressfreie Alternative keine Testsituation Es werden keine Wörter vorgegeben (keine Fehlerquelle aufgrund der Unkenntnis (häufig bei DaZ-Schülern, die z.b. <*Dip> statt Räuber in der HSP verschriften) Förderung setzt an individuellen Fehlerschwerpunkten an Kritik: - Empirisch natürlich nicht normiert, hohes linguistisches Wissen der Lehrkraft, zeitl. Aufwand höher (dafür aber auch eine echte förderdiagnostische Analyse)

6 Die Oldenburger Fehleranalyse (OLFA) 1. Allgemeines zur OLFA 2. Theoretisches Konzept 3. Die Fehlerkategorien 4. Auswertung der OLFA 5. Beispiel Übung 6. Förderung nach OLFA 7. Vor- und Nachteile

7 1. Allgemeines Prof. Dr. Günther Thomé (Sprachwissenschaftler und didaktiker an der Goethe-Universität Frankfurt a.m.) und Dr. Dorothea Thomé (Pädagogin; Institut f. sprachliche Bildung Oldenburg) entwickelten das Instrument auf der Grundlage mehrerer DFG-Projekte. Sonderstellung innerhalb der testunabhängigen Verfahren, weil eine qualitative, entwicklungsorientierte Analyse der Rechtschreibung anhand von frei formulierten Texten möglich ist erschien die 1.Aufl. OLFA 3-9 (2.Aufl. 2010) 2009 erschien die 1. Aufl. OLFA 1-2 (2. Aufl. 2011)

8 Das Instrumentarium besteht aus dem jeweiligen Handbuch (OLFA 1-2, OLFA 3-9). Dies beinhaltet die Kopiervorlagen des Instruments, Dokumentationslisten, Kopiervorlagen für eine Langzeitdokumentation sowie Beispiele und Übungen. Kosten: 18,80 für OLFA 3-9, 16,80 für OLFA 1-2

9 Das Instrument wird nur bei auffälligen Rechtschreibschwierigkeiten eingesetzt, d.h. keine Selektionsdiagnostik, sondern eine individuelle Förderdiagnostik Einsatz in schulischen und außerschulischen Einrichtungen interne und externe Evaluation von Maßnahmen Qualitätssicherung

10 2. Theoretisches Konzept von OLFA Die theoretische Grundlage bildet das psycholinguistische und sprachwissenschaftliche Entwicklungsmodell von Thomé (2003) (proto-alphabetische, alphabetische und orthographische Phase) und Ergebnisse über die statistischen Verhältnisse zwischen Phonemen und Graphemen. Bei der Einsortierung der Fehler werden diese automatisch den Phasen zugeordnet (geblockte Felder).

11 Die Fehlerkategorien auf der horizontalen Ebene gliedern sich in folgende Bereiche: Groß- und Kleinschreibung (Nr ), Getrennt- und Zusammenschreibung (Nr ), Kürze- und Längenmarkierung (Nr ), s/ß-schreibungen (Nr ), spezielle Graphembereiche (z.b. e/eu, ä/äu) (Nr.17-18), Stammschreibungen bei Auslautverhärtung (Nr , 27-28), f/v/w-schreibungen (Nr ) sowie lautliche Fehler (Nr )

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13 3. Die Fehlerkategorien v. OLFA 3-9 (Ausschnitt) Fehlertyp 1.Kleinschr.für Großschr. Beispiel fell (Fell) 2.Großschr.für Kleinschr. Kalten (kalten) 3.Großschr. im Wort LiMonade 4.Getr.-für Zusammenschr. 5.Zusammen- für Getrenntschr. 6.Getrennt bei unselbstst. Teilen 7.Einfach f. Konsonantenverdoppelung Zahn Arzt (Zahnarzt) fülltes (füllt es) ver graben (vergraben) Kofer (Koffer) Aber auch: Frizchen (Fritzchen), Glük (Glück) Nicht aber bei Wortfugenfehlern: Fahrad

14 Fehlertyp 8.Konsonantenverdoppelun g für Einfachschr. n. Kurzvokal 9.Einfache Vokalschr. für mark. Länge 10. Mark.Längen- für Einfachschr. bei Langvokal 11. Konsonantenverdoppel. nach Langvokal o. Konsonant 12. Mark. Vokallänge bei Kurzvokal Beispiel kallten (kalten) Zalen (Zahlen) Libe (Liebe) Schuhle (Schule) scharff (scharf) behlt (bellt)

15 Die Fehlersortierung nach Rechtschreibbereichen erfolgt auf der horizontalen Ebene rein deskriptiv (keine Interpretation) Strichlisteneintragungen in den Fehlerkategorien bedingen instrumentgesteuert die Zuordnung zur Entwicklungsgruppe. Jeder Fehler muss erfasst werden durch eine Strichliste in der entsprechenden Kategorie Schreibung *i/d/e für I/d/ee muss sowohl in der Kategorie Klein- für Großschreibung (Kat.01, Gruppe II), als auch in der Kategorie Einfache Vokalschreibung für markierte Länge (Kat.09, Gruppe II) vermerkt werden.

16 Aufgabe: Ordnen Sie folgende Fehler in die entsprechenden Kategorien: blatt (Blatt), schlümm (schlimm), Donnern (donnern), lauffen (laufen), gülücklich (glücklich), endscheiden (entscheiden), frohr (fror), beisen (beißen), hofen (hoffen), billich (billig), kempfen (kämpfen), Verkel (Ferkel)

17 4. Auswertung der OLFA Benötigt werden: das Instrument, der Richtwert für die jeweils tolerierten Fehlerzahlen auf 100 Wörter (Halbjahresschritte) und die beiden Formeln zur Berechnung der Kompetenz- und Leistungswerte. Die Berechnungsgrundlage sind 60 Fehler (und mehr) auf 350 Wörter.

18 Alle Fehlerwerte werden je Gruppe addiert.

19 Aus diesen Werten werden berechnet: Der individuelle Wert (Fehler auf 100 Wörter) wird durch eine einfache Rechnung ermittelt: Fehlerzahl 100 Wörterzahl Bei 523 Wörtern und 125 Fehlern eines Fünftklässlers (Mitte 5.Kl.): 23,9 Fehler auf 100 Wörter. Richtwerttabelle für tolerierte Fehlerzahlen auf 100 Wörter im Testheft (Fehlerforschung an freien Texten zeigt, dass es keine lineare sondern eine exponentielle Abnahme gibt).

20 Zeit der Textabfassung Richtwerte fürtolerierte Fehler Anfang der 3. Klasse Mitte der 3. Klasse Ende 3., Anfang 4. Klasse Mitte der 4. Klasse Ende 4., Anfang 5. Klasse Mitte der 5. Klasse Ende 5., Anfang 6. Klasse Mitte der 6. Klasse Ende 6., Anfang 7. Klasse Mitte der 7. Klasse Ende 7., Anfang 8. Klasse Mitte der 8. Klasse Ende 8., Anfang 9. Klasse Mitte der 9. Klasse Ende 9., Anfang 10. Klasse 28,8 Fehler 20,0 Fehler 14,7 Fehler 11,3 Fehler 8,9 Fehler 7,2 Fehler 6,0 Fehler 5,0 Fehler 4,3 Fehler 3,7 Fehler 3,2 Fehler 2,8 Fehler 2,5 Fehler 2,2 Fehler 2,0 Fehler

21 Diagnostik mit OLFA: - Dokumentation des Ist-Zustands - Dokumentation der Entwicklung - Fehlerschwerpunkte im Detail sichtbar - Dokumentation mittels des Wertes Fehler auf 100 Wörter - individuelle Einstufung über den Kompetenzwert/ Einstufung in Bezug auf die Vergleichsstufe über den Leistungswert

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25 Übung: Analysieren Sie Lauras Text Die Klassenfahrt mit der OLFA

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29 6. Förderung nach OLFA Sammeln, datieren, nummerieren und kopieren der Texte (Für eine Bearbeitung mit dem Schüler Kopien erstellen) Analyse/Dokumentation in der Lernstandsentwicklungstabelle (alle 1-2 Monate) Arbeit mit dem Schüler an den konkreten Fehlerschwerpunkten (max. an zwei Kategorien; zuerst aus Gruppe I, dann erst aus den Gruppen II und III) Zur Motivation: Markierung in der Lernstandsentwicklungstabelle: mit und ohne dem Fehlerschwerpunkt (zu erreichendes Ziel) Vorgehen: Der wichtigste Fehlerschwerpunkt wird am Textrand für den Lerner farbig markiert. Der Schüler sucht nur nach Fehlern der Kategorie (Hilfestellung durch die farbige Markierung am Rand, evtl. weitere Eingrenzung).

30 7. Vor- und Nachteile Höhere linguistische Expertise, Einarbeitungszeit Zeitaufwand Aber: Kein Stress für den Lerner (kein künstliche Testsituation) Zeitlich flexibel einsetzbar Motivierende Schreibanlässe individuelle (aktive) Wortschatz Echte Förderdiagnostik (Fehlerschwerpunkte können erkannt werden) Einmalige geringe Anschaffungskosten

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Interesse können Sie sich gerne einen Flyer des IsB- Verlags mitnehmen.

32 Literatur Fay, J. (2010): Kompetenzfacetten in der Rechtschreibdiagnostik: Rechtschreibleistung im Test und im freien Text. Didaktik Deutsch, 29, S Herné, K.-L. (2003): Rechtschreibtests. In: Bredel, U. u. a. (Hrsg.): Didaktik der deutschen Sprache. Bd. 2. Paderborn: Schöningh, S Herné, K-L. & Naumann, C. L. (2002): Aachener Förderdiagnostische Rechtschreibfehler-Analyse. AFRA. Systematische Einführung in die Praxis der Fehleranalyse mit Auswertungshilfen zu insgesamt 33 standardisierten Testverfahren als Kopiervorlagen mit Beiträgen von C. Löffler. 4. Aufl. Aachen: Alfa Zentaurus Verlag. Karg, I. (2008): Orthographieleistungsprofile von Lerngruppen der frühen Sekundarstufe I. Frankfurt/M.: Lang. May, P. (2010): HSP. Manual 1-9. Diagnose orthographischer Kompetenz. Zur Erfassung der grundlegenden Rechtschreibstrategien mit der Hamburger Schreibprobe. Stuttgart: Klett. Müller, R. (1997): Diagnostischer Rechtschreibtest. (DRT 1, DRT 2, DRT 3) Weinheim: Beltz. Löffler, I. & Meyer-Schepers, U. (1992): DoRA: Dortmunder Rechtschreibfehler-Analyse zur Ermittlung des Schriftsprachstatus rechtschreibschwacher Schüler. Dortmund: ILT Verlag. Siekmann, K. & Thomé, G. (2012): Der orthographische Fehler. Grundzüge der orthographischen Fehlerforschung und aktuelle Entwicklungen. Oldenburg: IsB Verlag. Thomé, G. (2003): Entwicklung der basalen Rechtschreibkennt-nisse. In: Bredel, U.; Günther, H.; Klotz, P.; Ossner, J. & Sie-bert-Ott, G. (Hrsg.): Didaktik der deutschen Sprache. Pader-born u. a.: Schöningh, Bd. 1, S Thomé, G. & Thomé, D. (2010): OLFA 3-9 Oldenburger Fehler-analyse für die Klassen 3-9. Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten. 2., erw. u. verb. Aufl. Oldenburg: isb Verlag. Thomé, G. & Thomé, D. (2011): OLFA 1-2 Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1 und 2. Handbuch und Instrument zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten. 2., verb. Aufl. Oldenburg: isb Verlag. Thomé, D. & Thomé, G. (2012): Rechtschreibförderung organisieren nach OLFA 3-9. Oldenburg: IsB Verlag.

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