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1 PH Aktuell Hausmitteilungen Pädagogische Hochschule Freiburg - Kunzenweg Freiburg Nr. 62 Februar 2006 aus dem Gespräch mit Ministerpräsident Oettinger Bildungspolitischer Auftakt Am 13. Januar 2006 empfing der Ministerpräsident den Vorstand der Landesrektorenkonferenz der Pädagogischen Hochschulen zu einem Gespräch. Eingangs unterstrich Ministerpräsident Oettinger, dass er an den Pädagogischen Hochschulen festhält. Das schließt die sechs Standorte ein. Folgende Einzelthemen wurden behandelt: Lehramt für die Primarstufe Das Lehramtsstudium für zukünftige Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer sollte um den Bereich der Elementarpädagogik/ frühkindliche Bildung erweitert werden. Für die 3- bis 10-jährigen ist auf mittlere Sicht ein gemeinsames, sowohl umfassendes als auch differenziertes Bildungsangebot bereitzustellen, das die divergierenden Interessen unterschiedlicher Träger und Anbieter zu einer kooperativen Struktur zusammen führt. Die Pädagogischen Hochschulen weisen in diesem Zusammenhang in Baden-Württemberg ein Alleinstellungsmerkmal auf: Über einschlägige, institutionell verbürgte Kompetenzen und Wissensbestände im Anfangsunterricht und in der Fachdidaktik verfügen nur sie. Gymnasiales Lehramt Ähnliches gilt für die Beteiligung der Pädagogischen Hochschulen an der gymnasialen Lehramtsausbildung. Die Anlass bezogene Querschnittsevaluation Erziehungswissenschaft legt den politisch Verantwortlichen nahe, notwendige Voraussetzungen für eine kooperative gymnasiale Lehramtsausbildung zwischen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen zu schaffen. Die Rolle der Pädagogischen Hochschulen soll dabei schwerpunktmäßig im Bereich Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik liegen. Entsprechende Verhandlungen mit den Universitäten bedürfen der ordnungspolitischen Begleitung. Ausbildung für berufliche Schulen Die kooperative Berufsschullehrerausbildung, die die Pädagogischen Hochschulen und die Fachhochschulen auf den Weg gebracht haben, ist bundesweit einmalig und stellt eine wichtige Innovation dar. Dieses Programm sollte ausgebaut und verstetigt werden. Dieses Beispiel für eine gestufte Struktur beim Lehramtsstudium wird bundesweit als mustergültig anerkannt. Europäischer Hochschulraum Bis 2010 soll der einheitliche europäische Hochschulraum geschaffen werden. Das beinhaltet u. a. die Umstellung der traditionellen Studiengänge auf das gestufte System mit den Abschlüssen Bachelor und Master. Die Landesrektorenkonferenz befürwortet die rasche Transformation der Lehramtsstudiengänge. Die zügige Umstellung würde den Pädagogischen Hochschulen die Entwicklung polyvalenter Studiengänge erleichtern. Einerseits wäre dies ein willkommener Beitrag zur Versorgung der doppelten Abiturientenjahrgänge (ab 2012) mit hochwertigen Studienangeboten, andererseits würden polyvalente Abschlüsse den Druck auf den Lehrerarbeitsmarkt und damit auf den Staat als potentiellen Abnehmer verringern. Polyvalent ausgebildete Hochschulabsolventinnen und -absolventen haben als zukünftigen Arbeitsplatz nicht nur die Schule im Blick, sondern orientieren sich am gesamten Spektrum der Bildungsberufe. Forschungsprogramme In solchen Zusammenhängen ist auch eine Ergänzung des Forschungsprofils der Pädago-

2 gischen Hochschulen angezeigt. Das Programm empirische Bildungsforschung der Landesstiftung setzt einen entsprechenden Akzent. Bei überzeugenden Projektergebnissen sollte dieses Programm fortgesetzt und ausgebaut werden. Finanzen Der Ministerpräsident hat die außergewöhnlich schwierige finanzielle Situation der Pädagogischen Hochschulen im Hochschulsystem Baden-Württembergs ausdrücklich anerkannt. Seit Jahren arbeiten die Kollegien unter Überlastbe- dingungen bei ständigen Haushaltskürzungen, die auf Grund der singulären Struktur unseres Hochschultyps durch Sonderprogramme von außen nicht aufgefangen werden können. Der Vorschlag, den Pädagogischen Hochschulen ab 2007 zusätzliche Mittel für Sachausgaben und Investitionen bzw. Reinvestitionen zur Verfügung zu stellen, wird geprüft. Das begonnene Gespräch soll im September 2006 fortgesetzt werden. Wolfgang Schwark Jahresbericht des Rektorats Der Jahresbericht des Rektorats ist erschienen. Um die Kosten zu reduzieren hat sich das Rektorat entschieden, den Jahresbericht 2004/2005 über die Homepage allen Mitgliedern der Hochschule zugänglich zu machen. Sie finden den Bericht unter > Hochschule > Hochschulleitung. Sollten Sie eine Druckfassung des Berichts wünschen, dann wenden Sie sich bitte an Presse & Kommunikation. Helga Epp Sportler/innen-Ehrungen Ein jährlich wiederkehrendes Ereignis im Kalender der Hochschulfestlichkeiten ist die Sportler/innen-Ehrung. Die Prorektoren der Albert-Ludwigs-Universität und der Pädagogischen Hochschule Freiburg, Prof. Dr. Gerhard Schneider und Prof. Dr. Jürgen Nicolaus, gaben sich am 24. Januar 2006 die Ehre und betonten im Rahmen der Ehrungen die enge Kooperation der beiden Hochschulen. Neben dem wie immer ansprechenden Rahmenprogramm stach dieses Mal die professionelle Moderation der scheidenden Sportreferentin der Universität, Nanny Hindemith, und des amtierenden Wettkampfreferenten der Pädagogischen Hochschule, Florian Scheuer, hervor. Der Preis der Universität für herausragende sportliche Leistungen ging erwartungsgemäß an Christina Obergföll. Der traditionelle Buchgeister-Preis wurde nomen est omen an den Ruder-Doppelzweier von Uni und PH, Lenka Wech und Judith Obrocki, verliehen, die gemeinsam die studentischen Europameisterschaften für sich entscheiden konnten. Eine Vielzahl von Sportlern und Sportlerinnen unserer Hochschule konnte sich durch herausragende Leistungen auszeichnen, darunter wiederum die Volleyball-Damen mit dem Sieg im ADH-Pokal, gefolgt von den Herren mit dem Vize-Meister; Sönke Wegner und Anne Babucke für den 1. bzw. 2. Platz bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft (DHM) Rennrad; weiterhin Annalena Meyer und Anne Schießle (400m) und Daniela Gihr (Tischtennis). Dass aus dem Allgemeinen Hochschulsport noch mehr entstehen kann als gute Platzierungen, zeigt auch das Projekt des Snowboard- Obmannes Dominik Bührer, der mit seinem speziellen Trainingskonzept die Zusammenarbeit zwischen Schule, Hochschule und Verein intensiviert. Hier lohnt sich ein Weiterdenken für die Entwicklungsmöglichkeiten unserer Hochschule. Maud Hietzge

3 Prix Bartholdi 2006 für den Integrierten Studiengang Der von der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der Université de Haute Alsace (UHA, Mulhouse) seit 1999 entwickelte Integrierte Studiengang wird im Herbst 2006 in Colmar mit dem Prix Bartholdi ausgezeichnet. Der Name des Preises erinnert an den in Colmar geborenen Bildhauer Frédéric Auguste Bartholdi ( ), dessen bekanntestes Werk die Freiheitsstatue in New York ist. Der Preis wird in erster Linie grenzüberschreitenden bi- und trinationalen Studiengängen verliehen, deren Erfolge in besonderer Weise die Zukunft des Oberrheingebietes als wichtige Grenzregion Europas sichern. Was bedeutet die Zuerkennung des Preises für die Pädagogische Hochschule Freiburg? Zum einen gilt der Preis zum ersten Mal einem singulären cursus intégré der Lehrerbildung. Zum anderen bestätigt die Auszeichnung das im Entwicklungsplan der Hochschule längerfristig angelegte Konzept der Europäisierung und Internationalisierung (Europaprofil). Gleichzeitig erfährt ein zweites strategisches Prinzip der Hochschule erneute Anerkennung: die flexible Kooperation zwischen verschiedenartigen Partnern und Partnerinstitutionen (über Ländergrenzen hinweg). Im vorliegenden Fall arbeiten Personen aus zwei Hochschulen, dem IUFM d Alsace und den Seminaren Lörrach und Offenburg längerfristig und erfolgreich zusammen. Die Beteiligten aus zwei europäischen Ländern erreichten unter dem gemeinsamen Dach der Deutsch- Französischen Hochschule die gegenseitige Integration und Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen; schrittweise gelten auch Äquivalenzen von Ausbildungs- und Berufsqualifizierungsabschlüssen für die Absolventen und Absolventinnen. Im Kontext der Empfehlungen zum Forschungsprojekt WTL (Wege zu einer transnationalen Lehrerbildung) ergeben sich für die nachhaltige Qualitätssicherung der Europalehrämter und des Integrierten Studiengangs folgende Entwicklungsperspektiven: Im Rahmen einer erweiterten Kooperation wurde im Mandatsgebiet der Oberrheinkonferenz ein Trinationaler Masterstudiengang erarbeitet. Dieser neue Studiengang bezieht neben den europäischen Nachbarn Frankreich und Deutschland auch die seit dem 1. Januar 2006 bestehende neue Fachhochschule der Nordwestschweiz in Verbindung mit der Universität Basel in die Qualitätsentwicklung mit ein. Die französischen Universitäten in Mulhouse und Straßburg haben die Akkreditierung bereits hinter sich, die Schweizer Seite befindet sich im Akkreditierungsprozess, die Pädagogischen Hochschulen Freiburg und Karlsruhe bereiten die Akkreditierung vor. Im Verbund zwischen Freiburg, Mulhouse und Basel sind die Kooperationsbedingungen weitgehend geklärt. Bis zum Sommersemester 2006 sollen die zuständigen Gremien in unserem Hause über die Weiterentwicklung eingehend informiert werden; Fakultäten und Institute können entsprechende Vorschläge erarbeiten. Die europäischen Nachbarn einschließlich der Schweiz stellen ihr Lehrerbildungssystem komplett auf die gestuften Abschlüsse um. An deutschen Hochschulen bestehen dagegen für die Abschlüsse der Juristen, der Mediziner und in der Lehrerbildung signifikante Abwehrhaltungen gegenüber dem BOLOGNA-Prozess. Transnationale und internationale Kooperationen in der Lehrerbildung wie die der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit ihren Standortvorteilen können dagegen Vorbild für sinnvolle Veränderungsprozesse werden, wenn die scheinbaren Widersprüche zwischen den gestuften Abschlüssen und den Staatsexamina überwunden werden. Die für Freiburg vorgeschlagenen Modelle für eine Weiterentwicklung der Europalehrämter und des cursus intégré im Sinne von BOLOGNA zeigen den Weg: Die neuen MA-Modelle in Kombination mit den als Eingangsprüfungen für die zweite Phase fungierenden Staatsexamina reichen über bloße kosmetische Korrekturen von Prüfungsordnungen hinaus und leiten im Sinne der Experimentierklausel sinnvolle Veränderungsprozesse in der Lehrerbildung ein. Rudolf Denk

4 Flexible Kinderbetreuung an der Hochschule Wie schaffe ich den Spagat zwischen Studium, Beruf und Familie? Diese Frage müssen sich Studierende und Hochschulangehörige unserer Hochschule ab dem Wintersemester 2006/07 nicht mehr stellen. Denn: Ab Oktober 2006 gibt es eine neue Einrichtung für eine flexible Kinderbetreuung, d.h. Kinder im Alter von ein bis acht Jahren können für mehrere Stunden pro Woche nachmittags betreut werden. Geplante Öffnungszeiten der Spielgruppe sind Mo. bis Do. von bis Uhr. Nicht nur Studierende, sondern auch Angestellte und Dozent/inn/en können dieses Betreuungsangebot in Anspruch nehmen. Der Elternbeitrag wird je nach Status gestaffelt sein. Zum kommenden Wintersemester 2006/07 können Eltern ihre Schützlinge verbindlich für ein bis zwei Nachmittage pro Woche anmelden. In einer Informationsveranstaltung im Sommersemesters 2006 werden wir das pädagogische Konzept vorstellen. Der Standort der Einrichtung, die in Kooperation mit dem Studentenwerk Freiburg und dem TagesmütterVerein Freiburg e.v. aufgebaut wird, ist für alle von großem Vorteil, da er sich in unmittelbarer Nähe des Campus befindet. Die flexible Kinderbetreuung ist als Modellversuch zunächst auf ein Jahr angelegt! Nähere Informationen erhalten Sie bei der Beauftragten für Chancengleichheit, KG II/217, Tel , oder im Gleichstellungsbüro, KG II /206 B/C, Tel , Manuale Pluche, Doris Schreck PHB Bibliothek PHB Bibliothek PHB Bibliothek PHB DigiZeitschriften: 2 Millionen Seiten deutschsprachiger Fachzeitschriften im Hochschulnetz DigiZeitschriften, das digitale Archiv deutschsprachiger Fachzeitschriften, ist mittlerweile auf über 2 Millionen Seiten angewachsen und umfasst etwa 71 Zeitschriften aus 15 Fachgebieten. Der Schwerpunkt liegt auf wissenschaftlichen Zeitschriften mit langer Tradition. Das Angebot der digitalisierten Zeitschriften ist zwar im Moment nur für einzelne Fächer unserer Hochschule relevant, gewinnt aber durch die laufenden Digitalisierungsprojekte zunehmend an Bedeutung. Eine wertvolle Ergänzung des Zeitschriftenbestandes der Bibliothek ist das Angebot für uns auch deshalb, weil im Un- terschied zu den großen Universitätsbibliotheken die Originalzeitschriften gar nicht oder zumindest nicht so weit zurückreichend in unserem Besitz sind. Manche Fernleihbestellung oder mancher Weg zur Universitätsbibliothek wird schon jetzt nicht mehr erforderlich sein. Die Bibliothek hat DigiZeitschriften für die Mitglieder der Hochschule abonniert. Das Archiv ist von allen Rechnern im Hochschulnetz erreichbar bzw. von zu Hause über den VPN- Zugang des ZIK. Sie finden DigiZeitschriften auf der Website der Bibliothek unter E-Journals/Anbieter und Verlage/DigiZeitschriften oder direkt unter Peter Glanzner Aktuelles aus dem ZIK Druckabrechnung über PH-Card Die Studierenden können seit Anfang des Jahres ihre Druckaufträge auf die frei zugänglichen Farb- und SW-Laserdrucker in den Poolräumen über ein Konto abrechnen, das sie zuvor mit ihrer Chipkarte befüllt haben. Das Druckguthaben wird an einem Umbuchungsautomaten im KA/001 von der elektronischen Geldbörse der PH Card (bzw. Mensa-Card beim Seniorenstudium) auf das Druckkonto umgebucht. Dadurch wird sich die Qualität der Dienstleis- tung am Servicepoint des ZIK weiter verbessern, der zu Stoßzeiten durch die Ausführung und Abrechnung der Druckaufträge der Studierenden oft überlastet war. Auch das Personal der Hochschule profitiert von dem neuen System: Die Abrechnung für die Drucker im KG III UG/-115A wird vom Sekretariat des ZIK in Zukunft über das neue System durchgeführt. Es entfällt damit das lästige Eintragen in die ausgelegten Listen. Martin Duffner

5 Literarische Werkstatt Seit der Einrichtung des Schreibzentrums der Pädagogischen Hochschule Freiburg im Wintersemester 2001/02 ist die Literarische Werkstatt fester Bestandteil des Veranstaltungsprogramms. Unter meiner Leitung treffen sich regelmäßig Schreibanfänger/innen sowie -fortgeschrittene, um über ihre selbst verfassten Texte zu diskutieren. In ausgiebigen Feedbackrunden werden vielfältige Zugänge zum Schreiben sowie unterschiedliche Perspektiven auf literarische Texte deutlich. In kontrovers geführten Debatten sollen darüber hinaus Kriterien für literarische Qualität entwickelt werden, die als Maßstab für die eigene Schreibe dienen können. Am Ende jedes Semesters findet eine Abschluss-Lesung statt, in der die Teilnehmer/innen ihre überarbeiteten Texte der Öffentlichkeit präsentieren. Zu unserer diesmaligen Abschluss-Lesung möchte ich Sie sehr herzlich einladen! Peter Kapp Semesterabschluss-Lesung Literarische Werkstatt, am 16. Februar 2006 um 20 Uhr im KulturCafé (KuCa), Höllentalstr. 2. Der Eintritt ist frei. Naturwissenschaftliche Tage an der Hochschule Der Arbeitskreis zur Förderung der Naturwissenschaften in der Schule, federführend das Institut für Biologie, Chemie und Physik der Pädagogischen Hochschule, richtet am 20./21. Februar 2006 Naturwissenschaftlichen Tage aus. Aktiv beteiligt sind weiter: die Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien ebenso die Schulabteilungen der Landratsämter Ortenaukreis, Emmendingen, Breisgau-Hochschwarzwald, die Schulabteilung der Stadt Freiburg und der Förderverein Science und Technologie e.v.. Diese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, die in den naturwissenschaftlichen Fächern und Fächerverbünden unterrichten. Ziel der Fortbildungsveranstaltungen ist es, neue Inhalte und Themen mit interdisziplinärem Charakter sowie neueste didaktische Konzeptionen des naturwissenschaftlichen Unterrichts gerade in Hinblick auf die Ergebnisse der TIMSS- und PISA-Studie zu vermitteln. Aber vielleicht interessiert Sie ja auch einer der 27 Workshops, die an den beiden Tagen angeboten werden. Das Programm und weitere Informationen erhalten Sie bei Jens Friedrich (Durchwahl -428). Über Ihr Kommen würden wir uns freuen. Jens Friedrich, Marco Oetken Rencontres Intersites de l enseignement bilingue Eine Tagung An der Pädagogischen Hochschule findet vom 23. bis 25. Februar 2006 die Tagung bilingual unterrichtender Institutionen statt, die so genannten Rencontres Intersites de l enseignement bilingue. Der erste Themenblock beschäftigt sich mit der bilingualen Ausbildung allgemein. An konkreten Beispielen des bilingualen Geographieunterrichts und einem bilingualen Theaterprojekt, um nur zwei zu nennen, werden die Praxis des bilingualen Unterrichts und einzelne bilinguale Schulmodelle aufgezeigt, welche den zweiten Block bilden. Weiter geht es mit Konzepten des bilingualen Lehrens und Lernens; ein Thema wird u. a. die Situation des Bilingualismus an den Regelschulen in Biel/Bienne (CH) sein. Der vierte Themenbereich wird bilinguale Forschungsarbeiten und Dissertationen zum Inhalt haben. Ein vielfältiges Programm liegt vor, das am Ende hoffentlich wichtige Fragen beantworten wird, aber mit großer Wahrscheinlichkeit auch neue Fragen, zu einer weiteren Implementierung und Weiterentwicklung des bilingualen Unterricht(en)s anregt. Alle Interessierte sind sehr herzlich zur Tagung eingeladen. Das Programm finden Sie unter > Actualiés. Weitere Informationen erhalten Sie bei Olivier Mentz (Durchwahl -332). Stefanie Eltrich, Olivier Mentz IMPRESSUM Herausgegeben vom Rektor der Pädagogischen Hochschule Redaktion und Layout: Helga Epp (Presse & Kommunikation) Kontakt: epp@ph-freiburg.de oder (0761)

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