Informationen zum Projektentwicklungsworkshop Siedlungsperlen am 04. Februar 2014

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1 Projektentwicklungsworkshop Siedlungsperlen am : Vorbereitungsunterlagen 1 Informationen zum Projektentwicklungsworkshop Siedlungsperlen am 04. Februar 2014 Projektidee Schulen in die Quartiere öffnen (am Beispiel Auf den Heuen ) Auftraggeber: Freie Hansestadt Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Referat 72 - Stadtumbau Contrescarpe Bremen Veranstaltungsort: Neue Oberschule Gröpelingen Eingangstor Pestalozzistraße (von dort zu den Veranstaltungsräumen / Klassenräumen ausgeschildert) Zeit: Uhr bis ca Uhr Rückfragen bei: Heike Wohltmann plan-werkstadt, büro für stadtplanung & beratung wohltmann@plan-werkstadt.de Lageskizze:

2 Projektentwicklungsworkshop Siedlungsperlen am : Vorbereitungsunterlagen 1 Informationen zum Projektentwicklungsworkshop Siedlungsperlen am 04. Februar 2014 Teil A: Allgemeine Informationen zum Integrierten Entwicklungskonzept (IEK) Gröpelingen Teil B: Erläuterungen zur Projektfamilie Siedlungsperlen Teil C: Spezifische Informationen zum Projektvorschlag Schulen in die Quartiere öffnen Teil A: Allgemeine Informationen zum Integrierten Entwicklungskonzept (IEK) Gröpelingen Der Bremer Westen ist ein Schwerpunktraum der Stadtentwicklung. Für die Entwicklungen und den Einsatz von Geldern sind konzeptionelle Grundlagen unerlässlich. Für den gesamten Bremer Westen mit Walle inklusive der Überseestadt und Gröpelingen wird ein projektorientiertes Handlungsprogramm (pop) erarbeitet. Dieses führt die verschiedenen Ansätze und Konzepte zusammen. Für einen größeren Teilraum von Walle ist in einem umfangreichen Prozess das integrierte Konzept zu Aktive Stadt- und Ortsteilzentren abgestimmt worden. Für die Überseestadt wird der Masterplan weiterentwickelt. Für Gröpelingen steht aktuell eine Konkretisierung von Projekten und Maßnahmen mit dem Blick auf die Förderperiode 2014 bis 2020 für die Städtebauförderung u.ä. an. Der Fokus der Projektentwicklungsworkshops liegt von daher auf dem Teilraum Gröpelingen. Darüber hinaus gibt es wichtige räumliche und funktionale Verbindungen zum Stadtteil Walle, die in die Bearbeitung einfließen und sich in der Auswahl der HOT.SPOTs niederschlagen. Wofür wird das Integrierte Entwicklungskonzept (IEK) Gröpelingen benötigt? Integrierte Entwicklungskonzepte sind die Grundlage für den Einsatz von öffentlichen Fördermitteln zur Aufwertung von Stadtquartieren. Im Stadtteil Gröpelingen mit seinen Ortsteilen Gröpelingen, Lindenhof, Ohlenhof und Oslebshausen sollen verstärkt Fördermittel eingesetzt werden. Im in Erarbeitung befindlichen IEK sollen auf der Basis einer Bestandsaufnahme und der Formulierung einer Strategie Projekte definiert werden, die zwischen 2014 und 2020 u. a. mit Städtebauförderungsmitteln umgesetzt werden könnten. Wie ist das IEK aufgebaut? Ein IEK umfasst folgende Teile: Bestandsaufnahme, Strategie, Vorschläge von Maßnahmen, Darstellung der Maßnahmen hinsichtlich Kosten und Zeitplan der Umsetzung. Eine Bestandsaufnahme von Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken des Stadtteils Gröpelingen wurde bereits in der Vergangenheit im Zusammenhang mit vertiefenden Arbeiten zum Bremer Westen vorgenommen und u. a. im Dokument DAS PROTOKOLL zusammengefasst. Für das IEK werden Analysen partiell vertieft. Als Ausgangslage für das IEK wird die Insellage von Gröpelingen in der Stadt sowie von Inseln innerhalb des Stadtteils herausgearbeitet. Als Antwort werden Verbindungen gefordert: Konkrete räumliche Verbindungen mit der Stadt und innerhalb des Stadtteils, aber auch Verbindungen zwischen Kulturen und Religionen, zwischen Schule und Arbeitsmarkt und lokalen Arbeitgebern und Arbeitssuchenden. Die Strategie der Verbindungen schaffen soll in vier integrativen Projektfamilien ihren Niederschlag finden, zu denen konkrete Maßnahmen definiert werden: - Die Projektfamilie Schaufenster wird Projekte umfassen, die die Verbindungsachse Heerstraße als Schaufenster von Gröpelingen aufwerten; - Die Projektfamilie Siedlungsperlen wird Maßnahmen beinhalten, die die vorhandenen Qualitäten von Gebäuden, Siedlungen und Plätzen ausbauen;

3 Projektentwicklungsworkshop Siedlungsperlen am : Vorbereitungsunterlagen 2 - In der Projektfamilie Knüpfwerk werden Vorhaben gebündelt, die Gröpelingen besser vernetzen, mit der Weser und dem Blockland verknüpfen, aber auch Kulturen und Religionen verbinden. - In der Projektfamilie Laufbahn werden Bildungs- und Qualifizierungsprojekte zusammen gefasst. Projektentwicklungsworkshops werden zu den vier Projektfamilien durchgeführt und dienen der Konkretisierung von Maßnahmenvorschlägen. Wie wird das IEK erarbeitet und welche Rolle spielen die Projektentwicklungsworkshops? Für die Erarbeitung des IEK wurde im August 2013 ein Gutachter- und Moderatorenteam der Unternehmen FORUM, Bremen und plan-werkstadt, Bremen vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr beauftragt. In vielen Gesprächen mit Akteuren vor Ort wurden von dem Team vielfältige Maßnahmenvorschläge gesammelt, gebündelt und konkretisiert. Im Rahmen der Projektentwicklungsworkshops sollen diese Vorschläge aus dem Stadtteil weiter präzisiert werden, damit sie in den Entwurf des IEK, der Ende März 2014 vorliegen soll, einfließen können. Die vertiefte Erörterung eines Projektes im Rahmen der Workshops ist keine Sicherheit für seine Förderung. Eine Priorisierung der Maßnahmen erfolgt erst nach hinreichender Konkretisierung und Prüfung im März Allerdings: Je weiter ein Vorhaben von einer Umsetzungsreife entfernt ist, desto unwahrscheinlicher ist seine Förderung. Im Übrigen kommen bei den Workshops nur solche Projektideen zur Sprache, die noch Entwicklungsbedarf haben und nicht in anderen Organisationsstrukturen konkretisiert werden. Wer ist zu den Projektentwicklungsworkshops eingeladen? Die Workshops sind keine öffentlichen Veranstaltungen, vielmehr werden Akteure aus Initiativen, Vereinen, Verbänden, von Unternehmen und aus der Verwaltung eingeladen, die einen besonderen Bezug zu einem Projektvorschlag haben bzw. wichtige Beiträge zur Projektentwicklung leisten können. Diese Auswahl liegt darin begründet, dass nur auf diese Weise Projekte zu ihrer Umsetzungsreife geführt werden können. Eine öffentliche Vorstellung mit Diskussion erfolgt auf der Basis des dann vorliegenden Entwurfs des IEK voraussichtlich im April. Wie sind die Projektentwicklungsworkshops konzipiert? Die Projektentwicklungsworkshops sind auf 2,5 bis 3 Stunden angelegt und folgen drei Phasen: Phase 1 Begrüßung und Einführung: In einer ca. 15minütigen Einführungsphase wird die Herleitung der Projektfamilien mit ihren Projektvorschlägen vorgestellt und die Arbeitsmethodik des Workshops erläutert. Phase 2 Projektkonkretisierung: An einzelnen Tischen werden die Projektvorschläge unter Moderation eines Mitglieds des Gutachterteams vertieft erörtert. Dabei liegen Karten und

4 Projektentwicklungsworkshop Siedlungsperlen am : Vorbereitungsunterlagen 3 Fotos zur Verdeutlichung vor. In ausgewählten Workshops steht ein Zeichner zur Seite, der Veränderungsvorschläge zu visualisieren versucht. Phase 3 Ergebnispräsentation: Die Ergebnisse von Phase 2 werden allen Workshop- Teilnehmern komprimiert vorgestellt. Teil B: Erläuterungen zur Projektfamilie Siedlungsperlen Gröpelingen verfügt anders als viele andere vor allem an den Stadträndern gelegene Quartiere über eine Vielzahl markanter und attraktiver Gebäude, Ensembles und Freiräume aus unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Gröpelingen ist, durchaus im positiven Sinne, ein facettenreiches städtebauliches Patchwork nur ist dies außerhalb des Stadtteils so gut wie gar nicht bekannt. Zudem ist in vielen Räumen eine sukzessive Abwertung der Siedlungsperlen zu erkennen, sie bedürfen vielfach einer Ertüchtigung, Erneuerung und Ergänzung. Gröpelingen könnte durch exzellente Pilotprojekte (z.b. aufgewertete Gebäude, beispielgebende Freiräume) Aufmerksamkeit über den Stadtteil hinaus auf sich ziehen. Zudem sind städtebauliche Problemräume zu beheben und (sozialen) Missständen (z.b durch ausbleibende Modernisierungen von Wohngebäuden und Überbelegungen) ist entgegenzuwirken. Im Projektentwicklungsworkshop Siedlungsperlen werden drei Projektansätze erörtert: Siedlungsperlen mit Eigentümern herausputzen Plätze in Wohngebieten entwickeln (an den Beispielen Bürgermeister-Ehlers-Platz, Greifswalder Platz) Schulen in die Quartiere öffnen (am Beispiel Grundschule Auf den Heuen ) Teil C: Spezifische Informationen zum Projektvorschlag Öffnung von Schulen in die Quartiere das Beispiel der Grundschule Auf den Heuen Wie ist die Ausgangslage? Gröpelingen verfügt über eine Vielzahl unterschiedlicher Siedlungsperlen, die mit ihrer Unterschiedlichkeit und Besonderheiten den Stadtteil charakterisieren. Die Strahlkraft dieser Siedlungsperlen ist teilweise jedoch nicht so hoch, wie sie sein könnte, u. a. aufgrund der versteckten Lage und der geringen Kenntnisse über ihr Vorhandensein. Ziel muss es sein, diese Gebäude und Freiflächen erkennbar und erlebbar zu machen, sie im Quartier sichtbar und sowohl für die ortsansässige als auch die ortsfremde Bevölkerung wahrnehmbar zu machen. Viele Siedlungsperlen befinden sich als Wohngebäude in privatem Eigentum oder im Eigentum von Wohnungsunternehmen. Aber auch die Kommune mit ihren kommunalen Unternehmen verfügt über etliche Siedlungsperlen. Hervorzuheben sind in Gröpelingen vor allem die Schulen: die Neue Oberschule Gröpelingen, die Oberschule im Park, die Grundschule Auf den Heuen oder die Grundschule Fischerhuder Straße bzw. Quartiersbildungszentrum Morgenland Siedlungsperlen, deren Strahlkraft noch weiter

5 Projektentwicklungsworkshop Siedlungsperlen am : Vorbereitungsunterlagen 4 entwickelt werden sollte. Die schulischen Siedlungsperlen stärker als bisher in den Stadtteil zu öffnen, sie über die bereits bestehenden Angebote hinaus sichtbar und erlebbar zu machen, ist eine zentrale Aufgabe, um die Qualitäten des Stadtteils über seine Grenzen hinaus zu kommunizieren. Wie dies ggf. gelingen könnte, soll am Beispiel der Grundschule Auf den Heuen erörtert werden. Die Grundschule Auf den Heuen ist eine Ganztagsschule in gebundener Form im Ortsteil Oslebshausen. Das Ganztagsangebot für die ca. 170 Schüler/innen wird gemeinsam mit dem pädagogischen Personal von Kooperationspartnern gestaltet. Die Rhythmisierung des Schulalltags, jahrgangsübergreifender Unterricht, Arbeiten in jahrgangsgemischten Lerngruppen und die musikalische Ausbildung als unterrichtsergänzendes sozial-integratives Erleben sind zentrale Merkmale des Schulbetriebs. Auf dem Schulgelände befinden sich neben dem eingeschossigen Schulgebäude eine Turnhalle und ein Kinderhaus im ehemaligen Kindertagesheim. Der als Hortgebäude genutzte, mit Grasdach bewachsene Pavillon bietet Raum für die Mensa, Schulküche, Entdeckerräume usw.. Für die sanierungsbedürftige Turnhalle liegen Pläne zur Sanierung und einen Teilneubau vor, die sich in der Abstimmung befinden. Die Turnhalle wird durch den Schulsport und Sportvereine gut ausgelastet. Die Grundschule liegt auf einem großzügigen, parkähnlich angelegten Schulgelände. Im Süden grenzt das Wohngebiet Wohlers Eichen an, ein Quartier, das aufgrund der hohen Arbeitslosenquote und des hohen Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund häufig als "Sozialer Brennpunkt" bezeichnet wird. Im Westen grenzt das Gewerbe- und Industriegebiet Riedemannstraße bzw. Pulverberg an und im Norden und Osten wird es begrenzt durch Wohngebäude (Auf der Fuchtelkuhle, Oslebshauser Heerstraße und Auf den Heuen ). Auf dem Schulgelände befindet sich auch das Baudenkmal Auf den Heuen / Pulverberg, das 1879 als städtisches Pulvermagazin eingerichtet wurde. Von diesem Magazin ist heute noch erhalten: Die hügelige Wallanlage Pulverberg, der Eingang aus Rotsteinmauerwerk mit halbkreisförmigen Tor mit Bremer Wappen. Ca. 100 m entfernt befindet sich das ehemalige Wachhaus des Pulvermagazins, ein freistehendes zweigeschossiges Backsteingebäude mit dunklen Klinkerstreifen und Elementen des Schweizerstils. Es beherbergte lange Jahre die Hausmeister der Grundschule. Nachdem es frei wurde gab es Überlegungen hier eine Außenstelle der Musikschule unterzubringen und eine das Angebot mit dem der Grundschule zu verknüpfen. Die Idee konnte sich nicht durchsetzen, das Gebäude wurde verkauft und dient heute Wohnzwecken. Die idyllische Lage der Schule und ihr schönes städtebauliches Ensemble erschließen sich nur den Menschen, die dort schon einmal zu Gast waren. Dabei böte das Schulgelände Raum für weitere Nutzungen vor allem mit Blick auf die dichte Bebauung im angrenzenden Quartier Wohler Eichen. Dabei stellt sich die Frage, wie sich die Schule mit ihren Angeboten und ihrer Lage im Grünen besser in den Ortsteil hinein öffnen kann? Ob und wenn ja welche ergänzenden Nutzungen verträglich mit dem Betrieb der Schule sind? Welche Anforderungen sind bei der Gestaltung zu berücksichtigen? Über welchen Raum reden wir? Am Beispiel der Grundschule Auf den Heuen soll das Thema der Öffnung von Schulen und Schulhöfen in die umgebenden Quartiere konkret erörtert und ggf. Handlungsempfehlungen für weitere Schulstandorte abgeleitet werden.

6 Projektentwicklungsworkshop Siedlungsperlen am : Vorbereitungsunterlagen 5 Welche Ziele könnte eine Veränderung ansteuern? Prüfung der Öffnung und Aufwertung der Eingangssituation der Grundschule Auf den Heuen, Vermittlung ihrer positiven Gestaltung und Ausstrahlung in das umgebende Quartier Prüfung möglicher Nutzungsergänzungen in den Gebäuden und Freiflächen von Schule, Kinderhaus, Turnhalle und ggf. Initiierung entsprechender Angebote Sichtbar- bzw. Erlebbarmachens des Baudenkmals Pulverberg Nach Möglichkeit Schaffung von Attraktionspunkten, die auch für andere Zielgruppen aus der Umgebung oder anderen Stadtteilen wahrnehmbar sind und/oder verschiedene Kulturen, Altersgruppen usw. zusammenbringen (Schnittstelle zu Projektfamilie Knüpfwerk ), Markenbildung des Stadtteils durch Exzellenz in der Gestaltung öffentlicher Räume und Gebäude unterstützen, z. B. durch Exzellenz in einer besonderen Gestaltungsqualität oder Nutzungsergänzung, die andernorts so nicht vorzufinden sind Worüber reden wir beim Projektentwicklungsworkshop? Ließe sich eine für den Schulbetrieb funktionale, gestalterische und städtebauliche Öffnung des Schulgeländes in das umgebende Quartier erreichen? Welche Entwicklungspotenziale werden für die Grundschule Auf den Heuen von den Teilnehmenden gesehen? Gibt es bereits entsprechende Planungen bzw. Überlegungen dazu? Wie können sie umgesetzt werden? Welche (weiteren) Akteure sind einzubinden, und wie könnte ein Vorbereitungs- und Umsetzungsverfahren gestaltet werden? Welche Handlungsempfehlungen lassen sich aus dem Beispiel der Grundschule Auf den Heuen für weitere Schulen ableiten? Welche Ergebnisse soll der Projektentwicklungsworkshop liefern und wie werden diese weiter genutzt? Ziel des Projektentwicklungsworkshops ist es, Ideen und ggf. einen Konsens über Möglichkeiten und Chancen einer Öffnung der Siedlungsperlen Öffentliche Gebäude / Schulen in die Stadtquartiere herzustellen und am Beispiel der Grundschule Auf den Heuen die Umsetzung dieser Zielstellung exemplarisch zu diskutieren und ggf. zu erproben. Dafür könnten Nutzungsideen oder beispielhafte Gestaltungsvorschläge als Anregung dienen. Folgende Ergebnisse wären wünschenswert: Konkrete Vorschläge und Ideen zur Öffnung der Grundschule Auf den Heuen in das umgebende Quartier Kommunikation der Qualitäten der Grundschule zur Stärkung des Quartiers Beispielgebende Maßnahmen und Projekte zur Erhöhung der Aufmerksamkeit auf (städtebauliche) Qualitäten öffentlicher Gebäude

7 Projektentwicklungsworkshop Siedlungsperlen am : Vorbereitungsunterlagen 6 Die Ergebnisse des Workshops fließen unmittelbar in die Weiterentwicklung zu Förderprojekten ein. Wer diskutiert am Projektentwicklungstisch Öffnung von Schulen in die Quartiere das Beispiel der Grundschule Auf den Heuen mit? Es wäre wünschenswert, wenn mindestens Vertreterinnen und Vertreter folgender Einrichtungen bzw. Verwaltungseinheiten dabei wären: Schulleitung SUBV- Ref Bezirksplanung Immobilien Bremen Senatorin für Bildung Verein zur Förderung akzeptierender Jugendarbeit e.v. - Vaja Quartiersmanagerin SZ 2 Landesamt für Denkmalpflege Vertreter/innen Ortsamt und Beirat Bremen, den Martin Karsten, Klaus-Martin Hesse, Heike Wohltmann

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