ZERTIFIZIERUNG 200h nach den Standards des Bundesverbandes für Mediation & der Rechtsverordnung zum zeritifzierten Mediator
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- Timo Richard Küchler
- vor 5 Jahren
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1 8. Berliner Durchgang der 1,5 jährigen Weiterbildung START: Juni 2018 in Berlin Für Interessierte, Berater*innen, Personal- & Organisationsentwickler*innen, Führungskräfte, Betriebs- und Personalräte ZERTIFIZIERUNG 200h nach den Standards des Bundesverbandes für Mediation & der Rechtsverordnung zum zeritifzierten Mediator
2 Konflikte gehören zum Leben wie das Salz in der Suppe. Schließlich sind jeder Mensch, jedes Team und jede Organisation in ihrer Dynamik und Eigenheit einzigartig. Solange sich die hieraus resultierenden Unterschiede ergänzen, sind sie Quelle für Neues und bieten Synergien. Wenn sich die Differenzen jedoch entzünden und als unüberwindbar wahrgenommen werden, braucht es eine Steuerung des Konfliktgeschehens, damit sich das Nutzenpotenzial des Konfliktes gegenüber destruktiven Dynamiken durchsetzen kann. Eskalierte Konflikte sind mit hohen Kosten (Zeit, Nerven, Geld & Gesundheit) für alle Beteiligten verbunden. Für einen konstruktiven Umgang mit Konflikten braucht es neben Fingerspitzengefühl den Fokus auf das Nutzenpotenzial und die Funktion des Konfliktes. Hier geht es darum, die Ressourcen, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten auszuloten. Manchmal ist eine Auflösung im Sinne von Trennung nötig, um eine Situation zu beruhigen. In anderen Situationen geht es vor allem darum, wieder eine Grundlage für Vertrauen und Kooperation zu schaffen. In unserer Weiterbildung nutzen wir Elemente aus verschiedenen theoretischen Ansätzen: Harvard Verhandlungskonzept (welche Kontroversen lohnen sich und welche nicht?) Transformativer Mediationsanatz (welche vertrauensbildenden Maßnahmen gibt es und wie kann ich mir Konflikthintergründe erschließen?) Pragmatismus (wie bleiben die Beteiligten handlungsfähig?) Systemische Grundhaltung und Lösungsorientierung (wie funktionieren Systeme und welche übergeordneten Prinzipien gibt es?) Motivationale Gesprächsführung (MI) (wie fördere ich die Motivation bei anderen, etwas wirklich verändern zu wollen?) Wir arbeiten mit den Modellen und Werkzeugen, die sich in unserer langjährigen Beratungstätigkeit als erwiesen haben und inzwischen zu unserem intuitiven Erfahrungswissen geworden sind. Sie sind verständlich, vielfältig nutzbar und bieten Orientierung, um sich einen Weg durch die Welt vielfältigster Konfliktsituationen zu bahnen. Ziele der Weiterbildung Die persönlichen Konfliktfähigkeit & Integrität hat sich erweitert & entwickelt. Es ist Handlungskompetenz in den Feldern Mediation, Konfliktmoderation und Konfliktcoaching entstanden. Die gelernten Modelle und Werkzeuge können in unterschiedlichen Kontexten und Organisationsstrukturen reflektiert & angewendet werden. Das Gelernte hat sich mit der eigenen beruflichen Rolle verbunden & integriert. Es sind Kontakte zu den anderen Teilnehmenden entstanden und eventuell erste Kooperationen.
3 Steckbrief 9 Module / 26 Tage / 200h werden in der Zeit von Juni 2018 bis Oktober 2019 absolviert. Dies entspricht 172 Seminarstunden. Hinzu kommen 20h Intervisionsgruppentreffen sowie 8h Supervision zur Begleitung der Praxisprojekte. Zertfikat Der Kurs wird bei erfolgreicher Teilnahme mit dem Zertifikat Systemisches Konfliktmanagement abgeschlossen. Der Kursumfang entspricht der Rechtsverordnung zum zertifizierten Mediator sowie den Standards des Bundesverbandes Mediation (200 Stunden). Damit ist ein wichtiges Kriterium zur Anerkennung als MediatorIn BM erfüllt. Max. 16 Teilnehmer*innen aus verschiedenen beruflichen Bezügen machen den Austausch innerhalb der Ausbildungsgruppe lebendig, interessant und ermöglichen das Lernen an unterschiedlichen Fallbeispielen. In Co-Leitung führen 2 Ausbilder*innen ein Modul gemeinsam durch. Wir legen viel Wert darauf, dass auch Kleingruppenarbeit/Rollenspiele gut unterstützt und begleitet sowie unterschiedliche Beraterstile erfahren werden können. Praxisprojekte dienen der Anwendung & Umsetzung der erlernten Inhalte in der Praxis. Dies kann sowohl eine erste Konfliktberatung als auch ein Projekt zur Erweiterung/Implementierung von Konfliktkompetenz innerhalb einer Organisation sein. Die Praxisprojekte beginnen nach dem 4. Modul und werden intensiv begleitet. Supervision zur Begleitung der Praxisprojekte oder der ersten Beratungen erfolgt in Gruppen zu je 4-5 Personen und wird von mit uns kooperierenden Supervisorinnen, anerkannt durch die DGSv, durchgeführt. Die Kosten für die Teilnahme an 10h Fallsupervision sind in den Gesamtkosten für die Weiterbildung enthalten. Intervisionsgruppentreffen zusammengesetzt aus je 4-5 Teilnehmer*innen der Ausbildungsgruppe, beginnen nach dem 2. Modul und unterstützen das Lernen und den Transfer in die Praxis zwischen den Modulen. Der Umfang beträgt hier insgesamt 20h. Unser Methodisches Vorgehen orientiert sich an gängigen Standards von interaktiven Weiterbildungskonzepten und schließt damit Arbeit in Kleingruppen, Reflexion & Selbstreflexion, praktische Übungen, Simulationen & Rollenspiele, kurze Inputs, Fallbesprechungen sowie Literaturstudium ein.
4 Inhalte Modell Niveaus der Handlungsfähigkeit, hat die Handlungsfähigkeit aller Beteiligten im Fokus und dient der Diagnostik. Es beschreibt verschiedene Zustände von der Sensation, über das Problem hin zu Konflikten und Katastrophen, und dient uns seit Jahren in unserer täglichen Beratertätigkeit als Bezugsrahmen für den konkreten Umgang und die entsprechende Bearbeitungsform bei Konflikten, aber auch bei Problemen und Katastrophen. Konfliktcoaching dient der Beratung Einzelner, die sich in einer schwierigen Situation mit einer oder mehreren Personen befinden und ein sinnvolles und angemessene Vorgehen zur konstruktiven Klärung erarbeiten möchten. Grundlage für den Ablauf eines Konfliktcoachings ist bei uns das step Werkzeug Konfliktbeschreibung. Mediation wird als Verfahren der fairen Konfliktlösung gewählt, wenn Konfliktparteien freiwillig zusammenkommen, um ihre Differenzen zu verstehen und einvernehmliche Lösungen zu entwickeln. Dabei werden auch persönliche Konflikthintergründe und Themen erhellt. In der Weiterbildung wird die Konfliktvermittlung vertieft erprobt und in Rollenspielen geübt, weil sie sich nach unserer Erfahrung als stärkstes Lernmoment in der Erarbeitung einer allparteilichen Grundhaltung eignet, die die Grundlage für alle anderen Formen der Konfliktbearbeitung ist. Konfliktmoderation ist die Begleitung von Gruppen und Teams, in denen Konflikte entstanden sind. Hierbei wird auf die persönliche Konflikterhellung explizit verzichtet, weil Beschäftigte und Führungskräfte zur Klärung und Veröffentlichung persönlicher Themen nicht angewiesen werden können. Möglich sind aber Workshops zur Verbesserung des Arbeitsklimas und der Arbeitsfähigkeit. Konfliktmoderation konzentriert sich auf die Bearbeitung der strukturellen und strategischen Hintergründe der Konfliktdynamik. Konfliktbearbeitung als strategischer Geschäftsprozess betrachtet die Organisation als Ganzes. Ein spezielles Produkt ist hier der step Grundstandard für den konstruktiven Umgang mit Konflikten innerhalb der Organisation. Hier haben wir in vielen Organisationen aufgearbeitet, wie dort Konflikte von unterschiedlichen Stellen (z.b. Personalwesen, Führungskräfte, Betriebsrat) bearbeitet wurden, und unterschiedliche Vorgehensweisen auf einander abgestimmt. Der step Grundstandard sichert die Kooperation im Umgang mit betrieblichen Konflikten und schafft für alle Beteiligte Verfahrenssicherheit
5 Grundlagen & Konfliktcoaching 1. Modul / / Andreas Lange & Susanne Legler Einstieg in die Weiterbildung: Kennenlernen, Überblick & Ziele Modell Niveaus der Handlungsfähigkeit: Problem-Konflikt-Katastrophe Konfliktbeschreibung als Grundlage für die Vorbereitung & Bearbeitung von Konflikten Ablauf von Konfliktcoaching und Übung Vorwürfe, Wünsche & positive Absicht Wertebogen zur Reflexion der Streitkultur Mediation von A-Z 2. Modul / / Andreas Lange & Susanne Legler Einführung in die Mediation: Möglichkeiten und Grenzen Das Phasenmodell erfahren und üben Das Harvard Verhandlungskonzept und andere Schulen Grundlagen der Gesprächsführung Co Teaming und Gestaltung von Kooperationen Umgang mit Konfliktdynamik und Rolle des Vermittlers Systemische Grundlagen & Motivation 3. Modul / / Andreas Lange & Susanne Legler Geschichte & Überblick des systemischen Ansatzes & systemische Grundsätze Einführung in die motivierende Gesprächsführung Bevor es losgeht Vor- und Einzelgespräche führen Selbsteuerung und Lösungsabstinenz Reflexion typischer Konfliktmuster Lösungsorientierung in der Beratung Konflikte in Organisationen 4. Modul / / Roland Kunkel & Susanne Legler Beraten und Führen in komplexen Systemen Rollen im Konflikt und Führungsaufgaben Konfliktkultur in Organisationen Stellenwert und Bedeutung Auftragsklärung in Organisationen Konflikt & Gesundheit - Kosten & Nutzenanalyse Betriebliches Konfliktmanagement implementieren
6 Formale & rechtliche Grundlagen 5. Modul / / Lisa Hinrichsen & Susanne Legler Die eigene Beauftragung - rechtliche Einordnung, Rechte & Pflichten des Mediators Das Mediationsgesetz & seine Auswirkungen Die Haftung & der Schutz des Mediators Das Rechtsberatungsverbot Das Rechtsverhältnis der Streitparteien & seine Beachtung in der Mediation Die Gestaltung des Übergangs von Mediation zu Rechtsberatung Konfliktbearbeitung in Gruppen & Teams 6. Modul / / Andreas Lange & Susanne Legler Einführung in die Konfliktmoderation und Schnittstelle zu anderen Beratungsformen Ablauf und Prozessmodell Umgang mit unterschiedlichen Settings und Rollen Workshopdesign, Vorgehen & Verfahrenstransparenz Methoden zur Bearbeitung & Moderationsbasics Klippen und Chancen bei der Steuerung von Teams und Gruppen Krisen & Katastrophen 7. Modul / / Carla van Kaldenkerken & Andreas Lange Hocheskalierte Konflikte und Katastrophen in Teams und Organisationen Reflexion der eigenen Krisenkompetenz & Konfliktmuster Selbstmanagement bei hoch eskalierten Konflikten Rolle und Haltung bei Krisen & Katastrophen 1. Hilfeset: Dynamik stoppen und aus Katastrophen herausführen Diversity 8. Modul / / Mitja Lück-Nnakee & Gast Einführung in Diversity Konzepte: Anerkennung von Vielfalt und Abbau von Diskriminierung Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz AGG Vielfalt und Diskriminierung im Kontext von Konflikten Selbstreflexion und Selbstverortung Diversitätskompetenz im Konfliktmanagement Arbeit an eigenen und konstruierten Fällen
7 Abschluss & Integration 9. Modul / / Andreas Lange & Susanne Legler Methoden ABC, Integration und Überblick Präsentationen der Praxisprojekte Individuelles Feedback Evaluation der Weiterbildung Persönlicher Ausblick & Perspektiven Berufsverbände, Abschluss und feierlicher Ausklang Ort & Zeit Seminarzeiten Tag 1: 10-18h Tag 2: 9-17h Tag 3: 9-15h Seminarort Seminarräume in Berlin Schöneberg-Tempelhof Investition Die Kosten für die Weiterbildung betragen Darin enthalten sind die Teilnahme an 10h Gruppensupervision zur Begleitung der Praxisprojekte. Anmeldung Die Weiterbildung wird geleitet von Susanne Legler & unserem Kooperationspartner Andreas Lange. Bei Interesse schicken Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns an. Zusätzlich zum Konzept können Sie gerne zu einem persönlichen Gespräch vorbei kommen, oder wir vereinbaren ein telefonisches Vorgespräch. Susanne Legler: legler@ / Andreas Lange: lange.hannover@gmail.com /
8 Ausbilder*innen Die Ausbildungsleitung Susanne Legler Dipl. Psychologin Mediatorin/Ausbilderin Mediation BM Supervisiorin (DGSv) & Coach (SG) Systemische Organisationsberaterin Andreas Lange Lange Prozessberatung Supervisor / Coach (DGSv) Mediator/Ausbilder Mediation (BM) Systemischer Organisationsberater Das step Gründer Team Roland Kunkel van Kaldenkerken Dipl. Volkswirt NLP Master Practitioner Mediator/Ausbilder f. Mediation BM Supervisor (DGSv) Carla van Kaldenkerken Dipl.- Sozialpädagogin Supervisorin und Ausbildungsleiterin (DGSv) Mediatorin/Ausbilderin für Mediation BM Psychodrama, Aufstellung, NLP und andere methodische Zusatzausbildung
9 Die Gast Dozentinnen Lisa Hinrichsen Volljuristin Mediatorin & Ausbilderin BM Kreativcoach Biografieberaterin Mitja Sabine Lück-Nnakee Dipl. Pädagogin Diversity Trainerin systemische Supervisorin Organisationsberaterin für die Implementierung von Diversity
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