SYSTEMISCHES KONFLIKTMANAGEMENT
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- Jasmin Bruhn
- vor 6 Jahren
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1 5. Berliner Durchgang der zwei jährigen Weiterbildung SYSTEMISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Mediationskompetenz für Führungskräfte, BeraterInnen und Interessenvertretungen Start Dezember Abschluss 2016 Infoabende 3. Juli und 8. Oktober um Uhr Meeet AG, Konstanzer Str. 15a (direkt am U-Bhf Konstanzer Straße U7)
2 Vorüberlegungen So wie jeder Mensch einzigartig und speziell ist, so sind das auch jede Arbeitsbeziehung und jede Organisation. Die meisten der hieraus resultierenden Unterschiede ergänzen sich, sind Quelle für Neues und bieten Synergien. Viele Unterschiede können auch friedlich nebeneinander bestehen oder bleiben unbemerkt. Manche Differenzen entzünden sich aber und entwickeln Brisanz. Hier muss Verantwortung für die Steuerung des Konfliktgeschehens übernommen werden, damit sich das Nutzenpotenzial der Störung (win win) gegen destruktive Eigendynamiken (lose lose) durchsetzt oder wenigstens der Schaden begrenzt wird. Wer Auseinandersetzungen nicht erleiden will, muss sie führen. Vor dem Hintergrund von systemischen Denkansätzen verschränken wir in unserem Konzept zwei Traditionslinien für ein solches Konfliktmanagement, damit sich strategische Vernunft und emotionale Intelligenz gegenseitig ergänzen. Konfliktökonomie (z.b. Harvard Verhandlungskonzept) folgt den Fragen: Welche Kontroversen lohnen sich? Wie kann im Verlauf der Auseinandersetzung sichergestellt werden, dass der erhoffte Erfolg nicht durch die Konfliktkosten konterkariert wird? Wie können ruinöse Konflikte beendet werden? Versöhnung & Ausgleich (z.b. transformativer Ansatz) folgt den Fragen: Wie entwickle ich meine Stressbewältigungskompetenz? Welche vertrauensbildenden Maßnahmen erleichtern Kommunikation? Wie kann ich mir durch Einfühlung Konflikthintergründe erschließen? Diese beiden Traditionslinien werden in die Wahrnehmung der eigenen Rolle integriert und für das Führen von Auseinandersetzungen und die Vermittlung von Konflikten fruchtbar gemacht. Daraus leiten sich folgende Ziele für die Weiterbildung ab: Weiterentwicklung der persönlichen Integrität und Konfliktfähigkeit Weiterentwicklung der Konfliktkompetenz in den beruflichen Rollen Entwicklung von Handlungskompetenz in den Feldern Mediation, Konfliktmoderation und Konfliktcoaching systemisches-konfliktmanagement.eu stepberlin.de 2
3 Inhaltliche Schwerpunkte 1. Workshop: Konflikte wahrnehmen Aufträge klären Kontrakt für die Ausbildung: persönliche & inhaltliche Ziele Prozessmodell zur Auftragsklärung im Konfliktmanagement Erste Reflexion der eigenen Kommunikations und Konfliktgewohnheiten Niveaus der Handlungsfähigkeit zur Konfliktanalyse 1. Hilfe im Konflikt: Respektsquellen 2. Workshop: Haltung, Handlungskompetenz und Konfliktcoaching Systemische Grundsätze und Haltung Einordnung und Abgrenzung der Programme (Konfliktcoaching, Mediation, Konfliktmoderation) Standardablauf und Üben von Konfliktcoaching Pragmatische Handlungskorridore für die Lösung von Problemen, die Bearbeitung von Konflikten und die Bewältigung von Katastrophen 3. Workshop: Wendepunkte in der Konfliktdynamik - Konfliktmuster Wendepunkte in der Konfliktbearbeitung zum Schattensprung verhelfen Für den Ausgleich emotionaler Verletzungen sorgen Eigene und andere Konflikt und Kommunikationsprägung erkennen Anerkennung der Werte und positiven Absicht, Ressourcen stärken Resilienz und eigene Krisen und Katastrophenkompetenz 4. Workshop: In Konflikten vermitteln das Mediationsgespräch Einführung in die Mediation, Möglichkeiten und Grenzen Mediationsgespräche führen, auch im Co Teaming 1. Phase: Auftragsklärung, Regeln, Kontrakt 2. Phase: Konfliktdarstellung 3. Phase: Erhellung 4. Phase: Optionen 5. Phase: Vereinbarung Rechtliche Aspekte in der Mediation systemisches-konfliktmanagement.eu stepberlin.de 3
4 Inhaltliche Schwerpunkte 5. Workshop: Konfliktbearbeitung in Gruppen - Konfliktmoderation Einführung in die Konfliktmoderation: Schnittstelle zu anderen Beratungsformaten Methoden der Konfliktmoderation: z.b. Prozessmodel, Methoden der Bearbeitung, Kontrakt mit Auftraggeber und Gruppe, Klippen und Hürden, Moderationsbasics Balance von Führen und Folgen, von Steuern und Beteiligen Workshop Design Zwischenbilanz: Feedback und Bilanz der bisher Erreichten 6. Workshop: In Konflikten führen - Konflikte in Organisationen Führungsaufgaben und Rolle im Konflikt (als Berater/in, als Führungskraft, als Interessenvertretung) Analyse von strategischen Situationen, Arbeit mit Szenarien im Konflikt Umgang mit Katastrophen Konfliktanalyse unter Kosten und Nutzengesichtspunkten 7. Workshop: Politik und Konflikt - mikro/meso/makro Ebene Politische Rahmenbedingungen von Organisationen Dynamik internationaler Verhandlungssysteme Transcend Ansatz von Johan Galtung Zivile Konfliktbearbeitung als Paradigma in internationalen Beziehungen Evolution von Sicherheitsarchitekturen 8. Workshop: Integration des Gelernten und Abschluss Die wahre Kampfkunst: kooperativ und strategisch verhandeln Präsentation der Projekte Perspektiven in der persönlichen Entwicklung Persönliches Feedback Evaluation und Abschluss der Weiterbildung systemisches-konfliktmanagement.eu stepberlin.de 4
5 Arbeitsweise und Methodik Aus den inhaltlichen Schwerpunkten ergeben sich Leitfragen. Die Antworten werden anhand persönlicher Fallbeispiele der TeilnehmerInnen oder durch vorgegebene Beispiele erarbeitet. Unsere methodische Leitfrage ist hierbei, wie das vorhandene Erfahrungswissen systematisiert werden kann, so dass wirksame Lernstrategien entwickelt werden können. Die vorgestellten Instrumente und Methoden werden stets auf die eigenen Fallbeispiele und Übungen angewendet und dort erprobt und anschließend auf die eigene Praxis und Rolle in der Organisation übersetzt. Damit wird die handwerkliche und theoretische Konfliktbearbeitungskompetenz von Beginn an trainiert und durch ständiges Feedback sowie das vertiefte Üben klassischer systemischer Gesprächstechniken angereichert (z.b. emotionales und inhaltliches Spiegeln, Reframing, Doppeln, Moderationsbasics, Zielfragen, systemische Fragetechniken, ressourcenorientiertes Fragen). Die Grundhaltung der konsequenten Allparteilichkeit, der Wertschätzung und der Dialogfähigkeit auch bei hohem Stress soll durch die Klärung der eigenen Werte und der persönlichen Wirkung gestärkt werden. Kursbegleitend werden Hospitationen und Konfliktbearbeitungsprojekte der TeilnehmerInnen durch 10 Stunden Supervision reflektiert. In Lerngruppen mit kollegialer Supervision werden Fragestellungen vertieft. Ein komplexes Konfliktbearbeitungsprojekt wird schriftlich dokumentiert und beinhaltet eine ausführliche Prozessreflexion. Teilnahmeveraussetzungen und Zertifikat Voraussetzung für die Kursteilnahme sind Konfliktbearbeitungserfahrung (zum Beispiel als Führungskraft, in beratenden Tätigkeiten oder Engagement in einer Interessenvertretung), eine schriftliche Bewerbung mit einer Darlegung des Interesses an der Weiterbildung und ein kurzer Lebenslauf. Der Kurs wird bei erfolgreicher Teilnahme mit dem Zertifikat Systemisches Konfliktmanagement abgeschlossen. Der Kursumfang entspricht den Standards des Bundesverbandes Mediation (200 Stunden), so dass ein wichtiges Kriterium bei der Anerkennung als MediatorIn BM erfüllt ist. systemisches-konfliktmanagement.eu stepberlin.de 5
6 Roland Kunkel Diplom Volkswirt NLP Master Practitioner Mediator und Ausbilder für Mediation BM Supervisor (DGSv) Arbeitsfelder Organisations und Strategieberatung in Betrieben, bei öffentlichen Dienstleistern und in zivilgesellschaftlichen Organisationen Mediation & Moderation von Arbeitskonflikten Betriebliche Konfliktbearbeitungsstandards: Entwicklung, Einführung und Begleitung Coaching, Training und Beratung für Interessenvertretungen, BeraterInnen und Führungskräfte Ausbilder für Konfliktmanagement und Mediation BM und Ausbilder für systemische Organisationsberatung Berufliche Stationen Jugend und Erwachsenenbildung bei der IG Metall und der ev. Kirche Leitung einer DGB Jugendbildungsstätte Gewerkschaftssekretär bei der IG Metall Unternehmens und Politikberatung bei BBJ CONSULT step Gründung, Gesellschafter und freiberufliche Tätigkeit seit 1990 Susanne Legler Diplom Psychologin Mediatiorin und Ausbilderin für Mediation BM Systemisches Business Coaching (SG) Supervisiorin (DGSv) Arbeitsfelder Konfliktcoaching, Moderation und Mediation von Arbeitskonflikten Ausbilderin für Mediation und Konfliktmanagement Coaching für Führungskräfte zur Rolle, strategischen Ausrichtung, Kommunikation, Lebensbalance, Karriere Supervision von Teams, Ausbildungsgruppen, Beratergruppen, Führungskräften, Fallsupervision für Mediatoren,Teamentwicklung Workshop Moderation von strategischen und Kooperationsthemen Berufliche Stationen Jp.i.t. Organisationsberatung: Konzeptionelle Arbeit, Produktentwicklung zu Personalentwicklung, Motivation, Führung seit 2005 freiberufliche Beraterin (Moderation, Mediation, Coaching, Supervision, Beteiligungsprozesse in Organisationen) seit 2012 step Gesellschafterin systemisches-konfliktmanagement.eu stepberlin.de 6
7 Organisatorisches Zeitlicher Rahmen Der Aufbaukurs wird in 8 Workshops à 3 Tagen durchgeführt, und findet in den großzügigen Räumen unseres Kooperationspartners in Berlin Friedrichshain in der Boxhagener Straße statt. Der Kurs startet am Das 2. Modul findet am statt. Für Interessenten führen wir zwei Infoabende am 3. Juli 2014 um Uhr und am 8. Oktober 2014 um Uhr Meeet AG, Konstanzer Str. 15a (direkt am U-Bhf. Konstanzer Straße U7) Darüber hinaus bieten wir individuelle Vorgespräche zur Ausbildung an. Kosten Die Kosten betragen 600, Euro pro Workshop zzgl. der Kosten für 10 Stunden Supervision. Für SelbstzahlerInnen sind Preisnachlässe möglich. Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung sind nicht enthalten. Beim Organisieren von Unterkünften helfen wir gern. Anmeldung Interessenten wenden sich bitte an das Büro von step. Impressum Büro Berlin: e mail: info@stepberlin.de Alle Informationen im Web: systemisches-konfliktmanagement.eu stepberlin.de 7
8 Literaturhinweise Axelrod, R., 1995: Die Evolution der Kooperation, Oldenburg, 3. Auflage Besemer, Ch., 1995: Mediation Vermittlung in Konflikten, Badem, 3. Auflage Dörner, D., 1990: Die Logik des Misslingens, Reinbek Fischer, R., 1995: Jenseits von Machiavelli, Frankfurt a. M. Fisher, R., Ury, W., 1988 Das Harvard Konzept, Frankfurt a. M., 7. Auflage Joas, H., 1997: Die Entstehung der Werte, Frankfurt a. M. Hartkemeyer, M. & J., 1999: Miteinander Denken, das Geheimnis des Dialogs, Stuttgart Kunkel van Kaldenkerken, R., 1999: Konflikte als Problemlösungsenergie nutzen, in KON:SENS April/99 (auch unter abrufbar) Malik, F., 2000: Führen, Leisten, Leben. Stuttgart, 2. Auflage DVA Meier - Seethaler, C. 1997: Gefühl und Urteilskraft, München Nalebuff, B./Brandenburger A., 1996: Coopetition kooperativ konkurrieren, Frankf. a. M. Omer, H./ Alon, N./von Schlippe, A. 2007: Feindbilder Psychologie der Dämonisierung, Göttingen Redlich, A., 1997: Konfliktmoderation Handlungsstrategie für alle die mit Gruppen arbeiten, Hamburg Thomann, Ch., 1998: Klärungshilfe: Konflikte im Beruf, Reinbek Watzlawick, P. u. a., 1988: Lösungen, Bern, 4. Auflage Willke, H., 1991: Systemtheorie, Stuttgart, 3. Auflage Willke, H., 1994: Systemtheorie II: Interventionstheorie, Stuttgart Willke, H., 1995: Systemtheorie III: Steuerungstheorie, Stuttgart systemisches-konfliktmanagement.eu stepberlin.de 8
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