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1 ver.di Bildungszentrum Mosbach Am Wasserturm Mosbach Ausbildung Mediation Grund- und Fachausbildung Mediation im ver.di BiZ Mosbach Mit dem Bildungsprogramm 2018 haben wir eine Möglichkeit für Mitglieder der gesetzlichen Interessenvertretung und interessierte Arbeitnehmer/-innen mit ins Programm übernommen, sich zur Mediatorin, bzw. zum Mediator ausbilden zu lassen. Aufbauend auf das Modul I, welches einen ersten Einblick in die Methode der Mediation gibt, ist es nun interessierten Arbeitnehmer/-innen und Mitgliedern der gesetzlichen Interessenvertretungen möglich, sich zur Mediatorin / zum Mediator ausbilden zu lassen. Der genaue zeitliche Ablauf (die vier, bzw. sechs Module und die eine, bzw. zwei Intervisionen erstrecken sich über 1,5 bis 2 Jahre) und die anfallenden Kosten (Selbstzahler oder Arbeitgeberfinanziert?) wird auf den folgenden Seiten dargestellt. Bei Bedarf können nähere Informationen über Robin.Friedl@verdi.de bzw. Tel.: erfragt werden. Mit den besten Wünschen und Grüßen Robin Friedl Pädagogischer Leiter ver.di Bildungszentrum Mosbach Am Wasserturm Mosbach 1

2 Ausbildung zum/zur Mediator/-in Streiten Klären Lösen Mediation als Schlüsselkompetenz zur Konfliktlösung in Betrieben und Organisationen Auch, wenn niemand gern darüber redet Konflikte in Betrieben, Verwaltungen und Organisationen sind eine Tatsache. Sie treten häufig in einer Mischung aus Sachproblem und hoher emotionaler Betroffenheit der Beteiligten in unterschiedlichsten Konstellationen auf: zwischen Kollegen/-innen, zwischen Führungskraft und Mitarbeiter/-innen, in Teams und Gremien, zwischen unterschiedlichen Arbeitsbereichen, zwischen Betriebs-/Personalrat und Geschäftsführung/Verwaltungsleitung. Diese Konflikte haben eines gemeinsam: Sie beeinträchtigen erheblich die Zusammenarbeit, weil nicht nur die Beteiligten sich unwohl fühlen und emotional hoch belastet sind. Auch das kollegiale Umfeld ist in Mitleidenschaft gezogen. Als Folge davon sinken Motivation und Arbeitsfähigkeit, das Betriebsklima wird frostig und der Krankenstand steigt. Vor diesem Hintergrund, sowie den immer schnelleren Veränderungsprozessen in Betrieb und Verwaltung, steigt auch in der Betriebs-/ Personalratsarbeit die Bedeutung von sozialer, persönlicher und Methodenkompetenz. Unsere Mediationsausbildung ermöglicht Ihnen eine umfassende Qualifizierung in diesen Kompetenzbereichen. Mediation ist eine Form der Konfliktbearbeitung, die durch eine von allen Beteiligten akzeptierte, unparteiische Person durchgeführt wird. Grundannahme ist, dass die Konfliktparteien die Ressourcen zur Beilegung des Konfliktes in sich tragen, sobald ihre Interessen auf dem Tisch liegen. Das Mediationsverfahren unterstützt die Klärung der Interessen, so dass eine konstruktive, nachhaltige Konfliktlösung möglich wird. Die Reihe aus insgesamt sechs Seminarmodulen (vier Grund- und zwei Fachseminaren) hat zum Ziel, Konfliktfähigkeit und Konfliktlösungskompetenz von Personen mit Schlüsselfunktionen in Betrieben, Organisationen und Verwaltungen zu stärken und sie zu befähigen, Konflikte konstruktiv und nachhaltig zu bearbeiten. Hierfür wird ihnen mit der Mediation ein Modell zur strukturierten Konfliktbearbeitung vermittelt. Unsere Ausbildung Arbeitswelt im Fokus Die Mediationsausbildung des ver.di Bildungszentrums Mosbach richtet sich an alle, die Mediation im betrieblichen Arbeitsfeld und/oder ihrem persönlichen Umfeld anwenden möchten, ihre Konfliktbearbeitungskompetenz erweitern wollen eine weitere berufliche Perspektive anstreben. Durch unseren Fokus auf die Arbeitswelt eignet sich diese Ausbildung besonders für Betriebs-/ und Personalräte, Mitglieder in Mitarbeiter- und Schwerbehindertenvertretungen, Personalleitungen sowie Gleichstellungsbeauftragte. 2

3 Grundausbildung Mediation Modul I Modul II Intervision Modul III Modul IV Grundseminar Grundlagen der Konfliktbearbeitung und Einführung in die Mediation Rollenkompetenz in der Mediation und Mediation und Recht Selbständiges, selbstorganisiertes Erarbeiten ausbildungsspezifischer Themen Verhandlungskompetenz und Umgang mit Emotionen Transfer in die Praxis und Abschluss der Grundausbildung Mediation Fachausbildung Mediation - Arbeitswelt Modul V Intervision Modul VI Konfliktbearbeitung in Systemen Mediation in Betrieben und Organisationen Selbständiges, selbstorganisiertes Erarbeiten ausbildungsspezifischer Themen Mediation in der Arbeitswelt Transfer in die Praxis und Abschluss der Fachausbildung Mediation - Arbeitswelt Die Teilnehmer/-innen der Module I IV erhalten ein Zertifikat des Bildungszentrums Mosbach, das zusammen mit der erforderlichen Fallsupervision gem. Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren v (ZMediatAusbV) Voraussetzung für die Bezeichnung Zertifizierte/r Mediator/-in ist. Die weitere zusätzliche Teilnahme an den Modulen V und VI vertieft die Kenntnisse aus der Grundausbildung und setzt den Fokus auf die Konfliktbearbeitung im betrieblichen Kontext. Eine Projektarbeit zu einem selbst gewählten betrieblichen Thema unterstützt den Transfer in die Praxis. Darüber hinaus schafft sie die Grundlage für die Lizensierung als Mediator*in beim Bundesverband Mediation (BM). Das Grundseminar (Modul I) kann als Schnupperseminar besucht werden. Es ist als Bildungsurlaub konzipiert und anerkannt. Die Module II IV können nur im Block gebucht werden, ebenso die Module V und VI. Lernziele: Erweiterung der Konfliktlösungskompetenz; Weiterentwicklung der Fähigkeit, Problemfelder und Konflikte zu erkennen, zu analysieren und konstruktiv zu bearbeiten; Stärkung der eigenen Konfliktfähigkeit; Befähigung zur eigenständigen Konfliktbearbeitung, insbesondere mit dem Modell Mediation. 3

4 Ausbilder*innen/ Referent*innen: Die Ausbildung wird von praxiserfahrenen und vom Bundesverband Mediation (BM) lizensierten Mediator/-innen und Ausbilder/-innen für Mediation geleitet. Zu Spezialthemen werden darüber hinaus weitere Referent/-innen herangezogen. Das ver.di Bildungszentrum Mosbach, die Ausbilder/-innen sowie die eingesetzten Referent/-innen erfüllen die Anforderungen gemäß 5 ZMediatAusbV. Für die Ausbildungsinhalte verantwortlich: Christina Hermenau (zertifizierte Mediatorin; Mediatorin und Ausbilderin (BM), Supervisorin) Rüdiger Deppe (zertifizierter Mediator; Mediator und Ausbilder (BM), Supervisor) Methodik: Die Ausbildung erfolgt im Gruppenkontext unter Einsatz von Kurzreferaten und Lehrgesprächen; Einzelarbeit, Arbeit im Plenum und in Kleingruppen; Übungen, Rollenspielen und Fallbearbeitungen; Selbstreflexion; Praxisreflexion und Coaching; Einzelsupervision; Einsatz von Videotechnik; Intervisionsgruppen zur Vertiefung und Praxisreflexion. Erforderlich ist die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Konflikterleben und verhalten sowie mit der eigenen Rolle. Zeitlicher Umfang Grundausbildung Mediation Kosten: ohne Intervision und zzgl. Unterkunft/Verpflegung (ver.di BiZ Mosbach, Übernachtungsund Tagungspauschale, Stand Dez. 2017: Mo-Fr ) Modul I, 5 Tage (Beginn So, Uhr, bis Fr, Uhr) Modul II, 5 Tage (Beginn So, Uhr, bis Fr, Uhr) Intervision, (10 Stunden, selbst organisiert) Modul III, 5 Tage (Beginn Mo, Uhr, bis Fr, Uhr) Modul IV, 3 Tage (Beginn Mo, Uhr, bis Mi, Uhr) Abschluss der Grundausbildung mit Zertifizierung im 4. Modul Termine: Modul I Grundausbildung Modul I Grundausbildung Modul I Grundausbildung Modul I Grundausbildung Modul II Grundausbildung Intervision Grundausbildung Terminsetzung durch Teilnehmer Modul III Grundausbildung Modul IV Grundausbildung

5 Zeitlicher Umfang Fachausbildung Mediation Kosten: ohne Intervision und zzgl. Unterkunft/Verpflegung Module V, 5 Tage (Beginn So, Uhr, bis Fr, Uhr). Intervisionstreffen (10 Stunden, selbst organisiert) Modul VI, 5 Tage (Beginn Mo, Uhr, bis Fr, Uhr) Dokumentiertes Praxisbeispiel als Teil der Zertifizierung; Abschlusskolloquium mit Zertifizierung im Modul VI Termine: Modul V Fachausbildung Intervision Fachausbildung Terminsetzung durch Teilnehmer Modul VI Fachausbildung Innerhalb der Grundausbildung kann sofern möglich eine durchgeführte reale Mediation supervidiert werden. Sofern dies noch nicht möglich ist, entstehen spätere zusätzliche Kosten für eine Einzelfallsupervision. Für die von den Lerngruppen selbst organisierten Intervisionen entstehen zusätzliche Kosten, die hier nicht beziffert werden können, da sie von den jeweils gewählten Orten und Unterkünften abhängen. Die Kosten für die Lizensierung durch z.b. den Bundesverband Mediation ( sind auf dessen Homepage zu erfahren. Inhaltliche Schwerpunkte der einzelnen Module der Grundausbildung Mediation: Modul I: Grundlagen der Konfliktbearbeitung, Einführung in die Mediation In diesem Modul geht es zunächst um die Grundlagen der Mediation. Die Teilnehmer/-innen erhalten einen ersten Überblick über das Verfahren der Mediation und lernen die fünf Phasen im Mediationsprozess kennen. Die Rolle und Aufgabe der/des Mediators/-in wird verdeutlicht. Es geht um ein erstes Verständnis und einen Zugang zum Verfahren Mediation. Das Entstehen und der Verlauf von Konflikten werden am Beispiel der Eskalationsstufen von Friedrich Glasl dargestellt. Die Einsatzmöglichkeit von Mediation im betrieblichen Alltag wird vor dem Hintergrund des eigenen Unternehmens bewertet. - Die Phasen der Mediation (Christoph Besemer) von der Auftragsklärung bis zur Problemlösung - Rolle des/der Mediators/Mediatorin - Gesprächsführung und ausgewählte Gesprächstechniken in der Mediation - Konfliktursachen, -erscheinungsformen und -entwicklungen - Interventionsmöglichkeiten bei Konflikten - Eskalation von Konflikten - Rahmenbedingungen für den Einsatz von Mediation im betrieblichen Alltag 5

6 Sie erproben das Verfahren der Mediation in Rollenspielen an ausgewählten Praxisbeispielen. Dabei reflektieren Sie insbesondere die Entwicklung von Konflikten im Betrieb. Sie lernen unterschiedliche Interventionsmöglichkeiten im Rahmen eines Mediationsprozesses kennen. Das erlernte Handwerkszeug können Sie auf Situationen Ihrer betrieblichen Praxis anwenden. Ausgehend von den Phasen der Mediation, trainieren Sie die jeweils hilfreichen Techniken der Gesprächsführung. Sie erkennen die Bedeutung von Emotionen und Stresssituationen in Mediationssitzungen und lernen die Grenzen von Mediation einzuschätzen. Modul II: Rollenkompetenz in der Mediation und Mediation und Recht Inhalt des Seminars ist die Vertiefung des Phasenmodells der Mediation (Christoph Besemer) sowie die Erweiterung der in der Mediation angewandten Methoden. Gesprächs- und Kommunikationstechniken werden vertieft. Konfliktlösungsverfahren im betrieblichen Kontext werden vorgestellt und auf ihre Einsatzmöglichkeiten überprüft. Die Rolle des Mediators/der Mediatorin wird insbesondere in Abgrenzung zu Rollen mit einer klaren einseitigen Unterstützungsfunktion definiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Themen Recht der Mediation und Recht in der Mediation. Nach dem Besuch einer Güteverhandlung beim Arbeitsgericht werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum Mediationsverfahren herausgearbeitet. - Methoden in der Mediation - Vertiefung der fünf Phasen der Mediation - Interventionen zur Konfliktlösung - Recht der Mediation; rechtliche Rahmenbedingungen, Mediationsvertrag, Berufsrecht, Verschwiegenheit, etc. - Recht in der Mediation: Rolle des Mediators in Abgrenzung zu den Aufgaben des Parteianwalts oder externen Beraters, rechtliche Bedeutung und Durchsetzbarkeit der Abschlussvereinbarung, etc. In diesem Modul lernen Sie, die Konfliktparteien dabei zu unterstützen, ihre unterschiedlichen Sichtweisen, Standpunkte und Interessen darzustellen und sich dabei gegenseitig zuzuhören. Sie kennen das Recht der Mediation und das Recht in der Mediation, sowie die Abgrenzung zur arbeitsrechtlichen Güteverhandlung. Es werden die Lerngruppen für die selbständige Themenbearbeitung zwischen den Modulen gebildet. Sie erhalten eine ausbildungsbegleitende Einzelsupervision. Intervisionsgruppen Die Intervisionsgruppen werden zu Beginn des Moduls II gebildet. Die selbstorganisierten Treffen finden zwischen den Seminarmodulen II und III statt. In diesen Gruppen erarbeiten, üben und vertiefen die Teilnehmenden selbständig die Themen der Ausbildung. Sie erweitern ihre Methoden- und Kommunikationskompetenzen. Sie verstehen sich als kollegiale Gruppen von Gleichen und unterstützen sich gegenseitig in ihrer Weiterbildung. Rollenspiele oder eine Mediation können durchgeführt werden. Zu Beginn des Moduls III werden die jeweiligen Arbeitsergebnisse reflektiert. Die Termine und Orte werden in den Intervisionsgruppen vereinbart. 6

7 Modul III: Verhandlungskompetenz und Umgang mit Emotionen Schwerpunkt in diesem Modul ist die Phase der Konflikterhellung in der Mediation. Sie üben in Rollenspielen, mit Gefühlsäußerungen und Widerständen umzugehen um Konfliktparteien zu helfen, verbindliche Vereinbarungen zu treffen. Sie erstellen Konfliktdiagnosen an Fallbeispielen und reflektieren Ihr eigenes Rollenverständnis. Verhandlungstechniken und das Harvard-Konzept von Fisher, Ury und Patten werden vorgestellt. In einem Gruppenrollenspiel wird eine Verhandlung, unter Anwendung des Harvard-Konzepts durchgespielt und ausgewertet. Die Besonderheiten in der Familienmediation werden verdeutlicht. Die Lerngruppen stellen ihre Arbeitsergebnisse vor, die von der Ausbildungsgruppe reflektiert werden. - Erfahrungsaustausch der Lerngruppen - Funktion von Einzelgesprächen - Verhandlungstechniken, Verhandlungsführung, Verhandlungsmanagement - Verhandlungsführung nach dem Harvard-Konzept - Besonderheiten der Familienmediation und Unterschiede zur Wirtschaftsmediation - Werte / Ethik - Selbstreflexionen - Mediationspraxis / Rollenspiele - Supervision Sie reflektieren das eigene Konflikterleben und -verhalten, um als Mediator/-in professionell mit Konflikten der Parteien umgehen zu können. Die Rolle als Mediator/-in wird gefestigt. Sie sind über die Unterschiede von Modellen der Verhandlungsführung informiert. Sie wissen um die Besonderheiten einer Familienmediation und deren Unterschiede zur Wirtschaftsmediation. Sie erhalten eine ausbildungsbegleitende Einzelsupervision. Modul IV: Transfer in die Praxis und Abschluss der Grundausbildung Mediation Das vierte Modul vertieft die Phasen vier und fünf der Mediation. Es gilt, so frei wie möglich, Lösungsoptionen zu entwickeln. Es werden Methoden und Techniken geübt, kreative Lösungsmöglichkeiten zu generieren. In der Phase fünf werden konkrete, tragfähige Lösungswege verhandelt und vereinbart. Hierzu erlernen Sie Methoden zur Entwicklung und Bewertungen von Lösungen. In Einzelsupervision und kollegialem Feedback wird die Rolle des Mediators / der Mediatorin gefestigt. - Phase 4 des Phasenmodells: Sammeln und Bewerten von Lösungsoptionen - Phase 5 des Phasenmodells: Abschlussvereinbarung - Co Mediation - Weitere Kommunikationsaspekte, die für Konflikte relevant sein können (z.b. Kultur) - Visualisierungs- und Moderationstechniken, Brainstorming, Mindmapping - Mediationspraxis / Rollenspiele - Supervision 7

8 Sie führen die Mediation zu einem Abschluss, können ein Memorandum erstellen. Sie haben eine Mediation von A - Z erlebt. Sie erhalten eine Einzelsupervision, falls möglich als Reflexion eines eigenen, realen Mediationsfalls. Sie haben für sich Kriterien entwickelt, um eine Co-Mediation professionell zu gestalten. Sie kennen Visualisierungs- und Moderationstechniken. Zum Abschluss der Grundausbildung Mediation erhalten Sie ein Zertifikat des ver.di Bildungszentrums Mosbach. Dieses Zertifikat ist, mit der erforderlichen Fallsupervision gem. Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren v , Voraussetzung um die Bezeichnung Zertifizierte/r Mediator/Mediatorin zu tragen. Die Fallsupervision kann entweder im Modul IV der Ausbildung, oder in einem späteren Seminar beim ver.di Bildungszentrums Mosbach, oder auf Eigeninitiative durchgeführt werden. Mit der Grundausbildung und der Fallsupervision einer eigenen durchgeführten Mediation erhalten Sie die Bescheinigung über die abgeschlossene Ausbildung zum/zur anerkannten Zertifizierten Mediator/-in. Konnte noch keine Fallsupervision während der Ausbildung durchgeführt werden, erhalten Sie vorerst eine Teilnahmebescheinigung über die durchgeführte Ausbildung. Das Zertifikat kann erst nach Vorliegen der entsprechenden Bescheinigung über die durchgeführte Einzelsupervision ausgestellt werden. Inhaltliche Schwerpunkte der einzelnen Module der Fachausbildung Mediation: Modul V: Konfliktbearbeitung in Systemen Mediation in Betrieben und Organisationen Die Bedeutung von Systemen in Konfliktsituationen wird mit Praxisbeispielen untersucht. Die Dynamik in Gruppen sowie die Besonderheit von Mehrparteienmediationen werden thematisiert und in Rollenspielen erprobt. Es findet eine Abgrenzung zu anderen Beratungsformen statt. Die Bedeutung unterschiedlicher Mediationsstile für die vielfältigen Einsatzfelder von Mediation, insbesondere im Hinblick auf das eigene betriebliche Einsatzfeld und dessen Kultur, wird herausgearbeitet. - Systemtheorie und der Bezug zur Mediation - Mediation mit Gruppen - Überblick / Methoden und Techniken Mediationsstile - Mediationspraxis / Rollenspiele - Supervision Sie kennen die Grundzüge der Systemtheorie sowie systemische Interventionsformen. Sie konnten im Rollenspiel Erfahrungen in einer Mehrparteienmediation sammeln. Die unterschiedlichen Mediationsstile und ihre möglichen Einsatzfelder unter Berücksichtigung der jeweiligen Unternehmenskultur sind Ihnen bekannt. Es werden die Lerngruppen für die selbständige Themenbearbeitung zwischen den Modulen gebildet. Mögliche Themen für die Projektarbeit werden vorgestellt. Sie erhalten eine Einzelsupervision, ggf. als Reflexion eines eigenen Mediationsfalls. 8

9 Intervisionsgruppen in der Fachausbildung Die Intervisionsgruppen werden zu Beginn des Moduls V gebildet. Die selbstorganisierten Treffen finden zwischen den Seminarmodulen V und VI statt. In diesen Gruppen erarbeiten und vertiefen die Teilnehmenden selbständig die Themen der Ausbildung und reflektieren ihre Erfahrungen im betrieblichen Kontext. Sie tauschen Lösungsansätze aus und erweitern ihre Methoden- und Kommunikationskompetenzen. Es können eigene Mediationsfälle und Konfliktfälle aus dem Betrieb bearbeitet werden. Zu Beginn des Moduls VI werden die jeweiligen Arbeitsergebnisse reflektiert. Die Termine und Orte werden in den Intervisionsgruppen vereinbart. Modul VI: Mediation in der Arbeitswelt Transfer in die Praxis und Abschluss der Fachausbildung Mediation - Arbeitswelt In diesem Modul wird der Transfer des Erlernten in die eigene betriebliche Praxis vollzogen. Die Bedeutung von Konfliktmanagement, seine Elemente und die Implementierung auf der Basis der jeweiligen Organisationskultur werden an konkreten Beispielen erarbeitet. Die Rahmenbedingungen für Mediation als ein Element von Konfliktmanagement werden erörtert. Vor- und Nachteile von interner und externer Mediation im Kontext der jeweiligen Organisation werden reflektiert. Das theoretische und praktische Wissen der sechs Module kommt in den Rollenspielen zur Anwendung. Die Fachausbildung wird nach erfolgreichem Abschluss zertifiziert. - Erfahrungsaustausch der Lerngruppen - Konfliktmanagement - Rolle des/der internen Mediators/-in - Transfer in die Praxis - Einzelsupervision - Abschlusskolloquium zu den frei gewählten und dokumentierte Praxisfälle/- themen - Zertifizierung nach erfolgreichem Abschluss im ver.di Bildungszentrum Mosbach Sie haben sich nach dem Abschluss dieses Moduls, in einer insgesamt 204 Stunden umfassenden Ausbildung zum/zur Mediator/-in erprobt und sich ein neues Handlungsfeld erschlossen. Sie haben die intensive Lernerfahrung innerhalb einer Gruppe erlebt und zu deren Erfolg Ihren Teil beigetragen. Mit dem Zertifikat der Fachausbildung haben sie zudem eine der Voraussetzungen geschaffen, um die Anerkennung als Mediator/-in durch den Bundesverband Mediation BM* zu erlangen. 9

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