Dachverglasungen. Dachverglasungen. Dachverglasungen. Schräg- oder Überkopfverglasungen

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1 Schräg- oder Überkopfverglasungen sind aus der heutigen Architektur nicht mehr wegzudenken Energetische Überlegungen, der Einbezug der Natur, das Be - dürfnis nach mehr Licht haben sich in allen Bereichen des Hochbaus durchgesetzt sind besonderen Be anspruchungen ausgesetzt, da die Gläser Funktionen übernehmen müssen, die bisher altbewährten nichttransparenten Bauteilen vorbehalten waren Für den Architekten, den Pla - ner und die Ausführenden ergeben sich die unterschiedlichsten Problem - stel lungen Diese müssen bereits in der Projektierungsphase berücksichtigt und so gelöst werden, dass die Re geln der Technik und bauaufsichtlichen Bestimmungen eingehalten wer den Eine frühzeitige Kontaktaufnahme aller Beteiligter ist deshalb empfehlenswert 1 Überkopfverglasungen im Rahmen der TRLV (Technische Regeln für die Verwendung von linienförmig gelagerten Verglasungen) / TRPV (Technische Regeln für die Bemessung und Ausführung punktförmig gelagerter Verglasungen) und mit ZIE (Zustimmung im Einzelfall) Die folgenden Erläuterungen sollen einen kurzen Überblick über den derzeitigen Stand von Überkopfverglasungen vermitteln Für eine Aus - führung gemäß der im Folgen den genannten Regeln und Bekannt - machungen ist es un be dingt erforderlich, das gesamte Regelwerk einzubeziehen 2 Definition Gemäß den Technischen Regeln für die Ver wen dung von linienförmig gelagerten Verglasungen (TRLV) sind Verglasungen, die mehr als 10 ge - gen die Vertikale ge neigt sind, als Über kopf vergla s ungen zu werten Dabei ist zu beachten, dass die technischen Regeln nicht für geklebte Fas sadenele men te, gekrümmte Über - kopfverglasungen und Verglas ungen, die planmäßig zur Aussteifung herangezogen werden, gelten

2 21 Ausführung gemäß den TRLV Eine Ausführung gemäß den TRLV Bei einer vierseitigen Lager ung gibt und somit ZIE freie Ausführung ist es gemäß den TRLV keine Einschrän - 1 Geltungsbereich nur aus den Glasarten Drahtglas oder kungen Die maximalen Ab messungen aus Floatglas für Ein fach ver - wer den hier durch die Be - 11 Die Technischen Regeln für die scheiben ausschließlich durch glasungen bzw die untere Scheibe lastungen und produktionsbedingten Bemessung und Ausführung mechanische Halte rungen formschlüssig von Isolierver gla sun gen möglich Ein schrän kungen vorgegeben der punktförmig gelagerten gelagert sind Dabei sind weder Bohrungen noch Neben dieser Ausführung gibt es Vertikal- und Überkopfverglasungen 13 Für Verglasungen, die gegen Aus schnitte in den Scheiben zulässig noch die folgenden zwei Aus nahmen, beziehen sich aus - Absturz sichern, für begehbare Dies bedeutet, dass die einzige welche auf Grund ihres geringen schließlich auf Aspekte der Verglasungen und für bedingt Lagerungsmög lichkeit gemäß den Gefähr dungs potenzials nicht nach Stand sicherheit und Ge brauchs - betretbare Verglasungen (zb TRLV eine Klem mung am Rand der den TRLV ausgeführt werden müssen: sun gen im Sinne dieser Tech - zusätzliche Anforderungen zu taug lich keit Als Vertikal ver gla - zu Reinigungszwecken) sind Scheiben ist Diese Klem mung muss an mindestens zwei gegenüberliegenden Dachfenster von Wohnun gen und nischen Regeln gelten alle berücksichtigen Kan ten von unten und oben Räumen ähnlicher Nut zung (zb Verglasungen mit einer Nei - 14 Glasscheiben dürfen nur ausfa- durchgehend linienförmig er folgen Hotelzimmer, Büro räume) mit einer gung von maximal 10 gegen chend angeordnet werden Die Licht fläche (Rahmen innen maß) bis die Lotrechte Als Überkopfverglasungen im Sinne dieser in sich hinreichend ausgesteift Unterkonstruktion selbst muss Die beiden Glasarten lassen sich zu 1,6 m 2 dabei bis zu folgenden Stützweiten Bei sonstigen linienförmig ge lagerten Technischen Regeln gelten alle sein verwenden: Verglasungen von Wohnungen Verglasungen mit einer Nei - 15 Die Oberkante der Ver glas un - Drahtglas Bis zu einer Stützweite von 0,70 m in Haupttrag rich tung Der Glaseinstand muss min destens 15 mm betragen Wir weisen jedoch darauf hin, dass bei Drahtglas auf Grund der geringeren mechanischen und thermischen Festigkeit erhöhte Glasbruchgefahr be steht aus Floatglas Eine zweiseitige Lagerung ist bis zu einer Spannweite von 1,20 m und einem Seiten ver hältnis 3:1 zulässig (zb Win ter gär ten, Balkon über - dach un gen) mit einer Schei ben - spannweite bis zu 0,8 m und einer Ein bau höhe bis zu 3,50 m dürfen folgende Glas arten verwendet werden: a) Floatglas b) Gussglas (Drahtglas oder Orna - mentglas) c) aus a) oder b) d) Verbundsicherheitsglas () aus a) bis c) e) Verbundglas (VG) aus a) bis c) Wir empfehlen jedoch grundsätzlich auch für diesen An wen dungsfall splitterbindende Ver glasungen einzusetzen 22 Technische Regeln für die Bemessung und Ausführung punktförmig gelagerter Verglasungen (TRPV) Auszug gung von mehr als 10 gegen die Lotrechte 12 Diese Technischen Regeln gelten nur für Verg lasungs kon s - truk tionen, bei denen alle Glas - 2 Bauprodukte 21 Als Glaserzeugnisse dürfen ver wendet werden: a) Verbundsicherheitsglas () nach Bauregelliste A (BRL A) Teil 1 lfd Nr 118 aus nach BRL A Teil 1 lfd Nr 1141 oder aus - H nach BRL A Teil 1 lfd Nr 1142 b) aus Teilvorgespanntem Glas (TVG) nach allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung gen darf maximal 20 m über Ge lände liegen Die maximalen Ab messungen der Glas - schei ben betragen 2500 x 3000 mm 22 Alle zur Verwendung kommenden Materialien müssen, fachgerechte Wartung und Pflege vorausgesetzt, dauerhaft be - ständig sein gegen UV-Strah - lung, Wasser, Reinigungs mittel und Temperaturwechsel zwischen -25 C und +100 C Die elastischen Zwischen schichten sowie die Hülse müssen mit allen berührenden Materialien verträglich sein

3 23 Die Punkthalter müssen aus nicht rostendem Stahl entsprechend allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung mit geeigneter Korrosionswiderstandsklasse, mindestens jedoch Korrosions - widerstandsklasse II, bestehen 3 Allgemeine Anforderungen 5 Zusätzliche Anforderungen an Vertikalverglasungen 51 Die Glaseinstandstiefe von Rand klemmhaltern muss mindestens 25 mm betragen Die glasüberdeckende Klemm - fläche je Halterung muss je Seite mindestens 1000 mm² groß sein 52 Die Anwendung von Kombi na - tionen aus linienförmiger La - gerung nach den TRLV und punktförmiger Lagerung ist zulässig 31 Die Verglasungskonstruktionen der Glasscheiben mit an deren 6 Zusätzliche Anforderungen an Überkopfverglasungen sind so zu gestalten, dass die Glasscheiben oder sonstigen Glasscheiben unter Be rück - harten Bauteilen kommen 61 Für Einfachverglasungen ist sichtigung baupraktischer Toleran kann aus TVG aus gleich dicken zen zwängungsfrei montiert 32 Die Durchbiegungen der Ver - Glasscheiben (mindestens 2 x werden können und es unter gla sungen sind unter Be ach - 6 mm) und PVB-Folie mit einer Betriebsbedingungen (Lastein- tung der Anforderungen in Nenndicke von mindestens wirkung, Temperatur, Nach gie - Abschnitt 4 auf 1/100 der 1,52 mm zu verwenden big keit der tragenden Kon s - maß gebenden Stützweite zu truktion) nicht zum Kon takt beschränken Den Text der Richtlinie erhalten Sie von Ihrem SANCO Partner auf Anfrage 4 Einwirkungen, Standsicher heits- und Gebrauchstaug lich keits - nachweise 41 Die Standsicherheit und die Gebrauchstauglichkeit der hier ge regelten Verglasungs kon s - truk tionen sind rechnerisch nachzuweisen 42 Bei der rechnerischen Ermitt - lung der für die Bemessung maßgebenden Bean spruch un - gen der Verglasungen und der Glashalterungen sind alle re - levanten Einflüsse zu berücksichtigen 43 Bei den Nachweisen darf kein günstig wirkender Schub ver - bund zwischen den Einzel - scheiben von bzw dem Randverbund von Isolier ver - glasungen angesetzt werden 44 Die maximal zulässigen Biege - zugspannungen für die verwendete Glasart sind den TRLV und im Falle von aus TVG der entsprechenden allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zu entnehmen

4 23 Ausführungen, die nicht den TRLV / TRPV entsprechen Bei einer Ausführung der Überkopfverglasung, die nicht den TRLV/TRPV entspricht, ist im Nor malfall eine Zu - stimmung im Einzelfall (ZIE) erforderlich Die einzigen Ausnahmen bilden hier Vordachsysteme mit Allgemeiner bauaufsichtlicher Zu las sung Generell kann gesagt werden, dass für Überkopfverglasungen, die nicht den TRLV / TRPV entsprechen (zb Scheiben mit Bohrungen und Aus - schnitten), Verbundsicher heits glas aus teilvorgespanntem Glas ( aus TVG für das zur An wen dung kommende TVG ist eine Zulassung erforderlich) zur Anwendung kommt, da dieses Glas die besten Ergebnisse bezüglich der geforderten Rest trag - fähig keit bei Glas bruch und gleichzeitig eine er höh te Festigkeit auch im Bohrungs be reich bietet 3 4 Planungshinweise Gebäudeform, geografische Lage, Nutzungsart sowie die Gestaltung beeinflussen in hohem Maß die Aus - führungsdetails Einflussgrößen sind: Einbauhöhe in m üm Gebäudehöhe Glasart Glasdimensionen Tragkonstruktion Einbauhöhe Je nach Standort und Exposition der Lage, muss mit höheren Schnee- und Windlasten gerechnet werden Die Wer te sind von Fall zu Fall abzuklären Windlast Schneelast Neigungswinkel der Verglasung Eigengewicht der Verglasung Energetische Anforderungen Sicherheit Randbedingungen für die Montage (Zufahrtswege, Gerüst, Aufzugsmöglichkeit, etc) Eventuell muss der Druckausgleich im Luftzwischenraum des Isolier - glases dem Luftdruck des Einbau - standortes angepasst werden Überkopfverglasungen dürfen aus folgenden Glasarten bestehen 5 Isolierglas Isolierverglasung Floatglas Drahtglas Einfachverglasung wird im Dachbereich wie folgt aufgebaut: Float/ Wetterseitige bzw äußere Scheibe in Floatglas oder Raum- oder pu b- li kumsseitige Scheibe in aus Floatglas aus TVG Drahtglas Hinweis: Ausführliche Informatio nen finden Sie in der Veröffentlichung: Technische Regeln für die Verwendung von linienförmig gelagerten Ver glas ungen in der Fassung von 2006 Dieser Aufbau ist zurzeit Stand der Technik Der Scheibenzwischen raum ist je nach Schei benformat verschieden, sollte jedoch 16 mm nicht überund 12 mm nicht unterschreiten

5 51 Stufenisolierglas 7 Tragkonstruktion / Glasfalzausbildung Float/ Abdeckung / lierung (Schutz des Isolierglas - randverbundes vor UV- Einstrahlung) Empfehlung: Bei Float = Kanten schleifen Als Rahmenmaterial wird vorwiegend Metall, Kunststoff, Holz oder Kombi - nationen der verschiedenen Materia - lien verwendet Bei Holzkonstruk tio - nen ist darauf zu achten, dass nur verleimte Binder verwendet werden Zur Vermeidung von Wärmebrücken muss die Differenz zwischen dem Wärmedämmwert des Rahmens und dem Wärmedämmwert des Glases mög lichst klein gehalten werden Die Durchbiegung der Rahmen wird in der Technischen Regeln für die Ver - wendung von linienförmig gelagerten Verglasungen geregelt Der Wasserführung muss bei Dach ver glasungen erhöhte Aufmerk sam keit geschenkt werden Die Rah men kon struktion muss so ausgebildet sein, dass insbesondere Kondens wasser oder eindringende Feuchtig keit nach außen abgeführt werden kann Zur Ausbildung der Trauf kante kann das untere Glas zurückgesetzt werden Der Rand verbund des Isolierglases muss im Bereich der Traufkante geschützt werden Zum Beispiel wird eine lierung im Siebdruck ver - fahren aufgebracht Alternativ UV-Silikon randverbund lierung ist da - durch nicht notwendig mit einem Abdeckprofil geschützt übersteigen Das untere Auflager pro - werden Die Konstruktion ist im fil muss eine Shorehärte von Glasdimensionen Glasfalzbereich zu entlüften bzw zu aufweisen entwässern Um Glasbruch infolge zu Empfehlung: Sparrenabstand cm Float/ Glaslänge max 300 cm Verhältnis von Breite zu Länge max 1:3 Glasgewicht Bei der Dimen sionierung sollte das Gewicht berücksichtigt werden Schwe re Ele mente beeinflussen die Gestaltung der Tragkonstruktion und können bei Einbau und Ersatz zu Problemen führen 71 Sparrenauflage Im Bereich der Sparrenauflage sollte der Randverbund des Isolierglases Wärmedämm Isolierglas SANCO Plus EN großer Temperaturen zu vermeiden, darf der Glaseinstand 20 mm nicht

6 73 Querstoß ohne Deckleiste Querstöße ohne Deckleiste werden vor allem dort verwendet, wo stehendes Was ser infolge Bewitterung vermieden werden soll Zum Schutz des Isolierglas-Randverbundes ist witterungsseitig eine fest eingebrannte Emai l lierung vorzusehen Empfehlung: Der Glasstoß ist auf der gan zen Länge mit einer Pfette zu unter fangen, um eine Durchbiegung des Glases zu vermeiden Alternativ ist die Ausführung mit UVbeständigem Silikonrandverbund möglich Versiegelung UV-Randverbund 72 Querstoß mit Deckleiste Im Bereich der Querstöße sollten Deck - leisten eine möglichst kleine Bauhöhe aufweisen, damit bei Bewitterung kein Wasserstau entsteht Abdeckprofil als UV-Abdeckung Wärmedämm Isolierglas SANCO Plus EN Achtung: Verträglichkeit der Dichtstoffe prüfen Die jeweils weiterverarbeitende Stelle ist für die Freigabe der zum Ein satz kommenden Materialien verantwortlich Die zum Einsatz kommenden Kleb- und Dichtstoffe sind durch die am Gewerk Beteiligten freizugeben Auch ist die Kompatibilität zu den verwendeten -Folien zu prüfen Quersprosse Auflagerprofil Shorehärte

7 74 Traufkantenabschluss 8 Windlast / Schneelast Isoliergläser mit Traufkantenab - schluss werden dort verwendet, wo der ungehinderte Abfluss von Wasser ohne be sondere konstruktive Aufwen - dun gen erfolgen soll Der freiliegende Iso lier glas-randverbund, muss mit einem Ke ra mikstreifen gegen UV- Strahlung dauerhaft geschützt werden oder in UV-Silikonausführung hergestellt werden Der Glaseinstand der raumseitigen Scheibe darf, um Glasbruch durch unterschiedliche Temperaturen zu vermeiden, 20 mm nicht übersteigen Das Isolierglas ist fachgerecht zu klotzen Der Glasfalz ist zu entlüften 9 Je nach geografischer Lage und örtlicher Situation treten unterschiedliche Wind- und Schnee lasten auf Grundlage für die Berech nung ist die DIN 1055 Neigungswinkel lierung Schrägverglasungen mit einem Winkel ab ca 80 können statisch, dh in Bezug auf Glasdicken wie Vertikalverglasungen behandelt werden Bei zu flachen Neigungswinkeln ist zu beachten, dass der Wasser - abfluss gewährleistet ist Insbeson - dere bei vorstehenden Profilen be - steht die Gefahr von stehendem Was - ser auf der Verglasung 10 Dachverglasung und Sonnenschutz Sonnenstrahlung, so erwünscht sie der Planung zu berücksichtigen Die im Normalfall ist, kann je nach Son - Wahl der Beschattungsart hängt von nen stand und Dauer, unangenehm verschiedenen Faktoren ab, wie zb werden und zu Überhitzung des Rau - Gebäudenutzung, Stand ort, Art der mes führen Besonders bei Schräg - Schrägverglasung, etc verglasungen ist dieser Aspekt bei UV-Randverbund 11 Glas-Dickenbestimmung Dichtprofil Die Dickenbestimmung bei Dach ver - glasungen hängt von verschiedenen Faktoren ab Bei außenseitig angeordneter Vergla - sung sind für die Berechnung der Glasdicke folgende Angaben notwendig: Standort des Objektes Gebäudehöhe Glasart (zb Einfachglas, Isolierglas) Glas-Abmessungen Glasauflage (zweiseitig oder vierseitig) Neigungswinkel der Verglasung

8 12 Berechnungsverfahren für Gläser unter Flächenlast (Wind, Schnee, Eigengewicht und Klimaeinwirkung) Zur Bemessung von Glasscheiben hat das Deutsche Institut für Bau - technik (DIBt) im Dezember 1998 erst mals eine sowohl den Überkopfals auch den Vertikalbereich betreffende Technische Regel veröffentlicht Dieses Regelwerk ist als Stand der Technik für Deutschland zu be - werten Es wird kurzfristig durch die jeweiligen Landesbauordnungen ein - geführt und ersetzt die zuvor bereits baurechtlich umgesetzte Re gel für den Bereich der Überkopfverglasungen Das komplexe Berechnungsverfahren macht die Nutzung eines Rechen pro - gramms auf dem PC nahezu unumgänglich Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Aktualität der Software übernommen Glastik mkt GmbH Edelweißstraße D Alsdorf Telefon 02404/ Telefax 02404/ wwwmkt-gmbhnet Es ist generell für den deutschen Üko Raum zu empfehlen, bei der Be mes - Sommer Informatik GmbH sung von Glasscheiben vorgenanntes Sepp-Heindl-Straße 5 Regelwerk anzuwenden D Rosenheim Als wesentliche Neuerung ist bei den Telefon 08031/ Berechnungen der Isolierglas-Dicken, Telefax 08031/ neben den üblichen Lastannahmen wwwsommer-informatikde nach DIN und DIN , zusätzlich die Überlagerung der Ein - wirkung durch den isochoren Druck mit einzubeziehen, hervorgehend aus Veränderungen der Temperatur, den atmosphärischen Druck schwan kun - gen und dem Luftdruckunterschied, der durch die unterschiedlichen Orts - höhen zwischen Produktions- und Ein - bauort entsteht Bitte beachten Sie den SANCO Safe Sicherheitsglasfinder Kapitel

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