Kinder brauchen Sicherheit und Geborgenheit. Gemeinsam Titel zweite Zeile. für Kinder.

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1 Jahresrechnung 217

2 Gemeinsam Titel zweite Zeile für Kinder. Wir führen die Organisation nach nachhaltigen wirtschaftlichen und nicht-profitorientierten Prinzipien und pflegen ein aktives Netzwerk und wertschätzende Partnerschaften. Kinder brauchen Sicherheit und Geborgenheit. 2 Espoir Jahresbericht 217

3 Bericht der Revisionsstelle KPMG AG Audit Badenerstrasse 172 CH-84 Zürich Postfach CH-836 Zürich Telefon Telefax Bericht des Wirtschaftsprüfers an die Mitgliederversammlung Verein ESPOIR, Zürich Auftragsgemäss haben wir eine Review (prüferische Durchsicht) der nachfolgend wiedergegebenen Jahresrechnung bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang des Verein ESPOIR für das am 31. Dezember 217 abgeschlossene Geschäftsjahr vorgenommen. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht des Wirtschaftsprüfers. Für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, aufgrund unserer Review einen Bericht über die Jahresrechnung abzugeben. Unsere Review erfolgte nach dem Schweizer Prüfungsstandard 91. Danach ist eine Review so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden, wenn auch nicht mit derselben Sicherheit wie bei einer Prüfung. Eine Review besteht hauptsächlich aus der Befragung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie analytischen Prüfungshandlungen in Bezug auf die der Jahresrechnung zugrunde liegenden Daten. Wir haben eine Review, nicht aber eine Prüfung, durchgeführt und geben aus diesem Grund kein Prüfungsurteil ab. Bei unserer Review (prüferischen Durchsicht) sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER vermittelt. KPMG AG Michael Herzog Zugelassener Revisionsexperte Alessandro Anzolut Zürich, 16. April 218 Beilage: - Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) KPMG AG ist eine Konzerngesellschaft der KPMG Holding AG und Mitglied des KPMG Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, der KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts. Alle Rechte vorbehalten. Espoir Jahresrechnung 217 EXPERTsuisse zertifiziertes Unternehmen 3

4 Bilanz per Bilanz in CHF Anhang Aktiven Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2) Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Total Fremdkapital Fondskapital Sachanlagen Total Anlagevermögen 1) Total Aktiven 3) Total Fremdkapital inklusive Fondskapital Grundkapital Gebundenes Kapital Freies Kapital Total Organisationskapital Total Passiven 4). 4 Espoir Jahresrechnung 217

5 Betriebsrechnung Betriebsrechnung in CHF Erhaltene Zuwendungen davon zweckgebunden davon frei Erlöse aus Lieferungen und Leistungen Übrige betriebliche Erlöse Total Betriebsertrag Anhang 5) 6) 7) Personalaufwand Übriger Aufwand Abschreibungen Total Betriebsaufwand 8) Betriebsergebnis Finanzergebnis Periodenfremder Ertrag Periodenfremder Aufwand 9) 1) 1) Jahresergebnis vor Veränderung des Fondskapitals Veränderung des Fondskapitals 3) Jahresergebnis vor Zuweisung an Organisationskapital Veränderung Organisationskapital Veränderung gebundenes Kapital Veränderung freies Kapital Espoir Jahresrechnung 217 4) 4) 4)

6 Geldflussrechnung Geldflussrechnung in CHF Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresergebnis (vor Zuweisungen an Organisationskapital) Veränderung des Fondskapitals Abschreibungen auf Sachanlagen Nettogewinn aus Anlageabgängen Abnahme/(Zunahme) Forderungen Abnahme/(Zunahme) aktive Rechnungsabgrenzungen Abnahme/(Zunahme) sonstige Forderungen (Abnahme)/Zunahme kurzfristige Finanzverbindlichkeiten (Abnahme)/Zunahme passive Rechnungsabgrenzungen Geldfluss aus Betriebstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit (Investitionen) in Sachanlagen (Investitionen) in Finanzanlagen (Investitionen) in immaterielle Anlagen Desinvestitionen Sachanlagen Desinvestitionen Finanzanlagen Zuflüsse/(Abflüsse) aus Finanzanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Zunahme/(Abnahme) langfristige Finanzverbindlichkeiten Zunahme/(Abnahme) sonstige langfristige Finanzverbindlichkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung der flüssigen Mittel Anfangsbestand an flüssigen Mitteln () an flüssigen Mitteln Nachweis Veränderung der flüssigen Mittel Espoir Jahresrechnung 217

7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Veränderung des Fonds- und Organisationskapitals 217 Bezeichnung 3) Fondskapital (zweckgebunden) Individualförderung Jubiläum a) (erlebnis)pädagogische Gruppenangebote KipkE b) Total Fondskapital Anfangsbestand per Zuweisung Verwendung interner Transfer Total Veränderung per a) Fonds wurde im Verlauf des Geschäftsjahres 217 dem Zweck entsprechend vollständig verwendet. b) Fonds wurde im Verlauf des Geschäftsjahres 217 dem Zweck entsprechend vollständig verwendet. 4) Organisationskapital Grundkapital Organisationskapital Allgemeine Reserve Gebundenes Kapital Finanzierung Deckungslücken bei Pflegeeltern) Lohnsicherung Innovationen Freies Kapital Total Organisationskapital Espoir Jahresrechnung

8 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Veränderung des Fonds- und des Organisationskapitals 216 Bezeichnung 3) Fondskapital (zweckgebunden) Individualförderung (umbenannt früher Soforthilfe-Einsätze) a) Jubiläum (erlebnis)pädagogische Gruppenangebote (neu) b) Sommerlager c) Zirkuslager d) KipkE MuKi-Ferien e) Total Fondskapital Anfangs bestand per Zuweisung Verwendung interner Total Transfer Veränderung per a) Umbenennung des Fonds Soforthilfe-Einsätze in Individualförderung. Übernahme von Kosten für Leistungen, die nicht von der öffentlichen Hand übernommen werden und für die Entfaltung oder zur Bedürfnisabdeckung eines Kindes erforderlich sind. b) Dieser Fonds beinhaltet die bisherigen Fonds Zirkuslager, Sommerlager und MuKi-Ferien. Diese drei Fonds werden weiterhin separat geführt und ihrem Zweck entsprechend verwendet. c) Fonds bleibt inhaltlich bestehen. Er wurde in den Fonds (erlebnis)pädagogische Gruppenangebote integriert. d) Fonds bleibt inhaltlich bestehen. Er wurde in den Fonds (erlebnis)pädagogische Gruppenangebote integriert. e) Fonds bleibt inhaltlich bestehen. Er wurde in den Fonds (erlebnis)pädagogische Gruppenangebote integriert. 4) Organisationskapital Grundkapital Organisationskapital f) Allgemeine Reserve Gebundenes Kapital Finanzierung Deckungslücken bei Pflegeeltern (neu) g) Lohnsicherung (neu) h) Innovationen i) Fonds Krankheit/Mutterschaft j) Fonds SPF bei Rückplatzierung k) Fonds Deckung 2 Monatslöhne bei ungeplantem Austritt l) Freies Kapital m) Total Organisationskapital f) g) h) i) j) k) l) m) Aufstockung des Organisationskapitals aus dem freien Kapital. Finanzierung von Verpflichtungen gegenüber Pflegeeltern. Mittelfristige Sicherung der Organisation, max. 1/3 des jährlichen Personalaufwands. Finanzierung von neuen, zukunftsweisenden Projekten ausserhalb des ordentlichen Betriebs. Fonds wurde aufgelöst und in den Fonds Finanzierung Deckungslücken bei Pflegeeltern integriert. Fonds wurde aufgelöst und dem freien Kapital zugewiesen. Fonds wurde aufgelöst und in den Fonds Finanzierung Deckungslücken bei Pflegeeltern integriert. Speisung des Fonds Lohnsicherung, Aufstockung des Organisationskapitals und Zuweisung durch Auflösung Fonds siehe l). Espoir Jahresrechnung 217

9 Anhang zur Jahresrechnung 217 Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung des Vereins Espoir wurde in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (KERN-FER und aktualisierte Swiss GAAP FER 21) wie auch nach dem neuen Rechnungslegungsrecht (32. Titel des Obligationenrechts) erstellt und entspricht dem schweizerischen Gesetz und den Vereinsstatuten. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die Jahresrechnung ist in Schweizer Franken ausgewiesen. Durch die Darstellung mit ganzen CHF können Rundungsdifferenzen entstehen. Die wichtigsten Bilanzierungsgrundsätze sind nachfolgend dargestellt. Bewertung der Sachanlagen Die Sachanlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellkosten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen vom Anschaffungswert. Sachanlagen mit einem Anschaffungswert ab CHF 1 5 werden aktiviert. Büromobiliar: über 1 Jahre vom Anschaffungswert Büromaschinen, EDV-Geräte: über 4 Jahre vom Anschaffungswert EDV e-case (Software): über 4 Jahre vom Anschaffungswert Bewertung der übrigen Bilanzpositionen Sämtliche übrigen Bilanzpositionen sind zu Nominalwerten bilanziert. Ausweis der Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Die Jahresrechnung wurde am 16. April 218 durch den Vorstand zur Veröffentlichung genehmigt. Es bestehen keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag, die Einfluss auf die Buchwerte der ausgewiesenen Aktiven oder Verbindlichkeiten haben oder an dieser Stelle offengelegt werden müssen. Erläuterungen zur Bilanz 1) Sachanlagen Büromobiliar Anfangsbestand Anfangsbestand Anfangsbestand Zugänge Abgänge Planmässige Abschreibungen Anfangsbestand Zugänge Abgänge Anfangsbestand Espoir Jahresrechnung 217 Anfangsbestand Planmässige Abschreibungen Sozialleistungen Abgänge Lohndurchlaufkonto ) Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Abgänge Wertberichtigung Software e-case Software e-case Abgänge Wertberichtigung Büromaterial, EDV-Geräte Zugänge Planmässige Abschreibungen Büromaschinen, EDV-Geräte Abgänge Wertberichtigung Mobiliar

10 Anhang zur Jahresrechnung 217 Ertrag 5) Diverse Spenden zweckgebunden Spenden privat Erhaltene Zuwendungen Mitgliederbeiträge Spenden Gemeinden Spenden Firmen Spenden Kirchgemeinden Spenden Institutionen ) Erlöse aus Lieferungen und Leistungen Erlös Pflegeplatzierung Erlös Familienbegleitung Erlös Abklärung Erlös Adoptionsabklärung Debitorenverluste 6 Bildung/Auflösung Delkredere 55 Im Jahr 217 wurden Pflegetage ( Pflegetage gegenüber Vorjahr) und Familienbegleitungsstunden ( SPF-Stunden gegenüber Vorjahr) verkauft. Bei den Abklärungen wurden 353 Stunden ( 443 Stunden gegenüber Vorjahr) verkauft. Bei den Adoptionsabklärungen wurden 3 Aufträge (Vorjahr 35) verrechnet. 7) Übrige betriebliche Erlöse enthalten Kost und Logis, aber auch Auslagen für die Pflegekinder, die den Pflegeeltern ausbezahlt und gleichzeitig den Auftraggebenden in Rechnung gestellt werden. Aufwand 8) Betriebsaufwand Dienstleistungsaufwand Fundraisingaufwand Administrativer Aufwand Die Betriebsaufwände werden über die Kostenstellen- bzw. Kostenträgerrechnung erfasst und die Aufteilung entspricht der Zewo-Methodik. Finanzergebnis ) Finanzergebnis Finanzertrag Bank- und Postzinsen 48 Finanzaufwand Bank- und Postzinsen 58 Zinsen für BVG Bankspesen Periodenfremder Erfolg ) Periodenfremder Erfolg Zürich Versicherungsgesellschaft, Zinsen Zahlungseingänge ohne Rechnung in Buchhaltung 85 Swica, Überschussbeteiligung Periodenfremder Aufwand 97 Zinsbelastungen Paypal-Konto Billag AG, Nachverrechnung Gebühren Ertrag auf Verkauf Anlagevermögen 1 Espoir Jahresrechnung 217

11 Anhang zur Jahresrechnung 217 Generelle Angaben Zweck Espoir unterstützt belastete Kinder, Jugendliche und Familien durch Sozialpädagogische Familienbegleitung, Sozialpädagogische Abklärungen und begleitete Pflegeplatzierungen. Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen, den Eltern, ihrem sozialen Umfeld sowie den involvierten Fachpersonen strebt Espoir bestmögliche Lösungen an. Dabei orientiert sich die Nonprofit-Organisation primär am Kindeswohl und baut auf den Ressourcen im Umfeld der Kinder auf. Espoir ist konfessionell und politisch unabhängig. Entschädigung an Vorstandsmitglieder Die folgenden Tätigkeiten werden ehrenamtlich geleistet: 4 bis 6 halbtägige Sitzungen inkl. Vorbereitung, Mitgliederversammlung, 1 Tag Retraite, 1/2 Tag Ausbildung, 4 bis 6 Ausschusssitzungen. 65 Std. 4 Std. Die Vorstandsmitglieder erhalten eine Spesenpauschale von CHF 5/Jahr, das Präsidium erhält eine Spesenpauschale von CHF 2 4/Jahr. Die Kosten für vorstandsbezogene und vom Präsidium genehmigte Weiterbildungen werden erstattet (Jahresgesamtbudget CHF 2 5). Zusätzlicher Aufwand (Ausschussmitglieder, Kommissionen, Spezialressort, Präsidium etc.) wird mit CHF 75/Std. entschädigt Entschädigung an das Präsidium inkl. Spesen Entschädigung an die Geschäftsleitung (4 Mitglieder, Vorjahr 5) Entschädigung an die Geschäftsführerin Vollzeitstellen Die Anzahl der Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt lag im Berichtsjahr sowie im Vorjahr nicht über 25. Vorstand Manuela Raas Müller, Präsidentin seit 215 (seit 214 im Vorstand) Brigitte Kämpfen-Federer, Vizepräsidentin seit 211 (seit 27 im Vorstand) Bea Baltensberger (seit 212) Eve Moser (seit 214) Nora Gerber (seit 217) Martin Pünter (seit 216) Peter Trauffer (seit 217) Peter A. Vollenweider (28 bis 217) Martha Weingartner (seit 214) Espoir Jahresrechnung

12 Espoir Brahmsstrasse Zürich Telefon Fax info@vereinespoir.ch Spendenkonto: PC , IBAN: CH

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