Auch die Belegschaften in deutschen Unternehmen überaltern Betriebliche Vorsorge für den Pflegefall
|
|
- Dirk Kohler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DKM Pflegekongress- Auch die Belegschaften in deutschen Unternehmen überaltern Betriebliche Vorsorge für den Pflegefall Marcel Boßhammer Leiter Makler Entwicklung & Service (Gesundheit)
2 Agenda Megatrend demographische Entwicklung Herausforderungen für Unternehmer Wie Arbeitgeber aus Sicht der Angestellten gegensteuern können Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
3 Megatrend Demographische Entwicklung Hochrechnung der mittleren Bevölkerung
4 Demografie: Veränderung der Altersstruktur in Unternehmen (Echtdaten) Altersstruktur %Belegschaft 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% < Altersklasse 1. Hauptabteilung 53: Hauptabteilung 53: heute (2015)
5 Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt 32% % 30% % 38% 31% 20- bis 34-jährige 35- bis 49-jährige 50- bis 64-jährige Anteil der jeweiligen Altersgruppe an der Erwerbsbevölkerung in %. Quelle: Stastisches Bundesamt
6 Demographischer Wandel und die Folgen
7 Demographische Entwicklung: anhaltende Trends am Arbeitsmarkt
8 Demographische Entwicklung: Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und Unternehmen Entwicklung der Risiken im Mittelstand Fazit:! Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Arbeitsmarkt spüren viele Arbeitgeber bereits heute.
9 Agenda Megatrend demographische Entwicklung Herausforderungen für Unternehmer Wie Arbeitgeber aus Sicht der Angestellten gegensteuern können Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
10 Um zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben stehen Unternehmer vor erheblichen Herausforderungen Mitarbeitergewinnung Mitarbeiterbindung Reduzierung Fehlzeiten
11 Herausforderung 1 Mitarbeitergewinnung Berufe mit den längsten Vakanzzeiten
12 Herausforderung 2 Mitarbeiterbindung (1) 24% der Beschäftigten haben innerlich bereits gekündigt 61% der Beschäftigten machen Dienst nach Vorschrift 15% der Beschäftigten haben eine hohe emotionale Bindung zum Arbeitgeber Folgen Emotional nicht gebundene Mitarbeiter haben im Schnitt 76 % oder 3,1 mehr Fehltage Fehlzeiten verursachen der dt. Wirtschaft jährlich Kosten in Höhe von 18,9 Mrd. Euro Innere Kündigung verursacht jährliche Produktivitätseinbußen zw. 112 und 138 Mrd. Euro Nicht gebundene Mitarbeiter zeigen hohe Wechselbereitschaft
13 Herausforderung 2 Mitarbeiterbindung (2) Beispiel Kosten für 1 Mitarbeiter (Bruttogehalt: EUR)
14 Herausforderung 3 Reduzierung Fehlzeiten Problemstellung: Demographischer Wandel Zunahme AU-Zeiten bei alternder Belegschaft Die alarmierende Entwicklung der AU-Zeiten am Beispiel eines Versicherungsunternehmens mit 400 Mitarbeitern: bis bis bis bis bis 59 über 60 Ist-Zustand: Kalendertage 2008 Prognose: Kalendertage 2018 Auswirkung: Steigerung um Tage AU-Tage 2008 AU-Tage 2018 Quelle: Abschlussbericht Zukunftswerkstatt KV 2009
15 Fazit Arbeitsmarkt im Wandel: Arbeitgeber werden durch die demographische Entwicklung vor neue Probleme gestellt: Zunehmender Fachkräftemangel Steigende Fluktuation bei qualifizierten Mitarbeitern Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt, Nachwuchs fehlt Zunahme der Arbeitsunfähigkeitszeiten (Pflegezeiten..) War for Talents hat längst begonnen Was kann der Arbeitgeber tun, um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen bzw. an die Firma zu binden?!
16 Arbeitgeber müssen handeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben! EOC Employer of Choice Was verbirgt sich dahinter? Das Arbeitgeber-Image eines Unternehmens spielt eine zunehmend wichtigere Rolle Gefragte Fachkräfte haben die Arbeitgeberwahl Der Arbeitgeber muss sich auf dem Arbeitsmarkt positionieren und von anderen Arbeitgebern abgrenzen Mittlerweile sucht sich der Arbeitgeber nicht mehr den Arbeitnehmer aus, sondern genau umgekehrt!
17 Agenda Megatrend demographische Entwicklung Herausforderungen für Unternehmer Wie Arbeitgeber aus Sicht der Angestellten gegensteuern können Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
18 Themen der Studie Welche Zukunftsszenarien und welche langfristigen Risiken erachten die Erwerbstätigen für sich selbst und für den eigenen Arbeitgeber angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland als wahrscheinlich? Mit welchen Maßnahmen sollten die Arbeitgeber den Zukunftsrisiken aus Sicht der Erwerbstätigen begegnen? Welche zusätzlichen Vorsorge- und Versicherungsangebote ihrer Arbeitgeber nutzen die Befragten aktuell? In welchem Maße sprechen Angebote für die betriebliche Gesundheitsförderung die Beschäftigten an? Wie groß ist die Nachfrage nach kollektiven Zusatzversicherungen?
19 Zukunftssorgen aus Sicht von AN und AG Zu wenig Rente Steigender Krankenstand Berufsunfähigkeit / Pflegefall Fachkräftemangel Verlängerung der Berufstätigkeit
20 Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt. Angebot der Unternehmen geht am Bedarf der Arbeitnehmer vorbei
21 Arbeitnehmer fühlen sich schlecht informiert
22 Sportangebote und Coaching kommen bei Arbeitnehmern gut an
23 Bei kollektiven Versicherungsangeboten Zahnzusatzversicherungen vorn
24 Tue Deinem Arbeitnehmer Gutes und profitiere davon! Viele Unternehmen tun im Rahmen ihres Demographiemanagements zu wenig, um Mitarbeiter durch attraktive Vorsorge- und Versicherungsangebote an sich zu binden Bestehende Angebote gehen häufig am Bedarf der Arbeitnehmer vorbei Große Zukunftssorgen der Arbeitnehmer: geringe Renten und Berufsunfähigkeit bzw. Pflegefall Insbesondere Angebote zur betrieblichen Altersversorgung und Gesundheitsförderung treffen bei Arbeitnehmern auf hohe Nachfrage Großer Bedarf an BU-, Pflege- und Dread-Disease-Versicherungen Arbeitgeber können sich mit attraktiveren Angeboten im Kampf um die Talente hervorheben und die eigene Belegschaft gesund halten Demographiemanagement ist vielerorts noch ausbaufähig, es fehlt an ganzheitlichen Konzepten Fazit:! Arbeitnehmer wünschen sich bessere Versorgung durch AG! Bedeutung bei Wahl des Arbeitgebers steigt erheblich!
25 Agenda Megatrend demographische Entwicklung Herausforderungen für Unternehmer Wie Arbeitgeber aus Sicht der Angestellten gegensteuern können Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
26 Wird Pflege zum Normalfall? Schon heute sind über 2,5 Millionen Menschen pflegebedürftig Tendenz steigend Die Gesellschaft wird immer älter. Doch mit steigender Lebenserwartung steigt auch die Wahrscheinlichkeit, pflegebedürftig zu werden. Aktuell sind bereits über 2,5 Millionen Menschen pflegebedürftig mit stark steigender Tendenz. Im Jahr 2050 werden es rund 4,5 Millionen sein bei einer Bevölkerungszahl von nur noch etwa 70 Millionen.* * Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung Deutschlands bis 2060, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Berlin 2009 Pflegebedürftige in Deutschland* unter 60 Jahre über 60 Jahre 4,50 in Millionen 3,87 4,29 2,9% gesamt 2,34 2,01 2,65 2,34 2,90 2,61 3,15 2,88 3,37 3,12 3,63 6,5% der Gesamtbevölkerung 0,33 0,31 0,29 0,27 0,25 0,24 0, Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Demografischer Wandel in Deutschland, Heft 2: Auswirkungen auf Krankenhausbehandlungen und Pflegebedürftige im Bund und in den Ländern, Wiesbaden 2010
27 In welchen Pflegestufen erhalten Menschen häufig Hilfe? Pflegestufe 3 ist unwahrscheinlich, doch sie erzeugt die höchste finanzielle Belastung Auch wenn es wesentlich wahrscheinlicher ist, eines Tages Hilfe im Rahmen der ersten beiden Pflegestufen zu benötigen, birgt die Pflegestufe 3 das höchste finanzielle Risiko. Diese ist meist mit der vollstationären Pflege und damit zusätzlichen Kosten verbunden. Zahl der Pflegebedürftigen in den Pflegestufen Pflegestufe Pflegestufe 1 Pflegestufe Zahl der Pflegebedürftigen 2011 (gerundet), Quelle: Pflegestatistik, BARMER GEK Pflegereport 2013 Tipp: Die private Pflegeabsicherung ist für alle Pflegestufen wichtig nicht nur für die Stufe 3. 27
28 Wie ist Pflege bei Demenz bislang geregelt? Demenz ist ein normaler Teil des Alterns Nach Schätzungen leben derzeit ca. 1,3 Millionen Menschen in Deutschland mit einer Demenzerkrankung. In 10 bis 15 Jahren könnte sich diese Zahl verdoppeln, denn dann erreicht die Babyboomer -Generation das Rentenalter. 97 % aller Demenzfälle treten ab dem Alter von 65 Jahren auf. Und die Wahrscheinlichkeit, an Demenz zu erkranken, verdoppelt sich dann alle 5 Jahre.* Demenz als Oberbegriff für verschiedene Krankheitsbilder* Mischformen von Demenz 15% Sonstige 5% 65% Alzheimer-Demenz Vaskuläre Demenz 15% * Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Demenz-Report, 1. Auflage, Berlin 2011 Die drei Stadien von Demenz 1. Ein selbstbestimmtes Leben ist noch weitestgehend möglich. Räumliche Orientierung setzt langsam aus Passives Verhalten oder Depressionen möglich 2. Selbstständige Lebensführung mit Unterstützung ist möglich. Einfache Tätigkeiten funktionieren Unkontrollierte Gefühlsausbrüche 3. Betreuung durch Angehörige zuhause ist nicht mehr möglich. Verlust von Sprache, Tag- Nacht-Rhythmus, Kontrolle über Appetit, Durst und andere Körperfunktionen Weglauftendenz Auftreten von zusätzlichen Erkrankungen (z. B. Unterernährung, Muskelschwund etc.) 28
29 Hohe jährliche AG-Gesamtkosten wegen mangelnder Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Bei Veränderung aller hypthetischen Rahmenparameter um + 10 % / - 10 % ergibt sich ein großer Korridor von gut 20 Mrd. Euro! Selbst das günstige Szenario (9,90 Mrd. Euro) ist eine bedeutender Kostenblock für die AG. Die Kosten sind seit 2009 weiter gestiegen
30 Die betrieblichen Folgekosten konzentrieren sich im Wesentlichen auf Fehlzeiten u. eingeschränkter Produktivität
31 Die Kosten pro Beschäftigtem mit Pflege- und Hilfeaufgaben sind nicht unbeträchtlich (hier Studienszenario für KJ 2009)
32 Arbeitgeber zunehmend sensibilisiert bis zu 10 Tage - vollständige Abwesenheit - Pflegeunterstützungsgeld als Lohnersatzleistung bis zu 6 Monaten - Anspruch auf Freistellung (Pflegezeit) - Betriebsgröße mind. 15 Arbeitnehmer Weitere Leistungen - Zuschüsse zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung - mind. 14h Pflegezeit pro Woche bis zu 24 Monaten - Anspruch auf Reduzierung der wöchen. Arbeitszeit auf mind. 15 Stunden (Familienpflegezeit) - Betriebsgröße mind. 25 Arbeitnehmer - zinsloses Darlehen möglich
33 Betriebliche Pflegeversicherung als win-win-win-modell
34 Pflegestärkungsgesetz ist auf dem Weg Zum Wechseloptionen in neue Tarife Mit welchen Produktanbieter komme ich zu zielführenden Gesprächen ohne in Haftungsfallen zu laufen? Herausforderungen und Chancen für... Versicherungsgesellschaften Vermittlerschaft
35 Welche Fragen stellen sich, wenn man ein Blick in die Tarifbedingungen wirft? Wird das Optionsrecht ohne erneute Gesundheitsprüfung angeboten? Wie ist die Option auf Tarifwechsel bei Gesetzesänderungen genau beschrieben? Umfasst das Optionsrecht auch den Begriff der erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz (Demenz)? Umfasst das Optionsrecht auch Leistungsempfänger oder bleiben diese in den Alttarifen gefangen?
36 MediP/MediGroupP Marktvergleich AVB-Optionsrecht bei Gesetzesänderungen VR-Pflicht zur Abgabe eines Angebotes Ohne Altersbeschränkung Leistungsfälle eingeschlossen Ohne Gesundheitsprüfung Optionsrecht auch für Demenz Gothaer MediP / MediGroupP Axxxxx (nur über Garantieurkunde) Axxx Marktteilnehmer Axx Cxxxxxxxxxx DXX Hxxxxxxxx Hxxxx Xxxxxx Mxxxxxxx Xxxxxx Wxxxxxxxxxxxxxxx Erfüllt: Voll Teils Nicht
37 Trendthema betriebliche Pflegeversicherung Arbeitsmarkt im Wandel Arbeitnehmer wünschen sich bkv Arbeitgeber zunehmend sensibilisiert Pflegefall wird zum Normalfall Produktauswahl sorgfältig treffen
38 Agenda Megatrend demographische Entwicklung Herausforderungen für Unternehmer Wie Arbeitgeber aus Sicht der Angestellten gegensteuern können Vereinbarkeit von Pflege und Beruf BackUp
39 Für gesunde Mitarbeiter: Dienstleistungen und Versorgung aus einer Hand Betriebliche Gesundheitsversorgung bkv: Gothaer Krankenversicherung Für die gesamte Belegschaft oder definierten Gruppen Mitversicherung von Familienangehörigen ab 5 MA zu reduzierten Konditionen ab 20 MA Aufnahme ohne Gesundheitsprüfung möglich Individuelles Kommunikationspaket MediGroupV nach Alter gestaffelte Vorsorgeuntersuchungen inkl. IGeL MediGroup P Pflegetagegeld und/oder Demenzabsicherung bgm: Dienstleister MediExpert EU-zertifizierte Qualität Deutscher Unternehmenspreis Gesundheit Angebot von auf das Firmengesundheitsprofil maßgeschneiderten Programmen, wie z.b. Stress-Blitz, ErgoCoaching, BioFeedback Vorteile für den Arbeitgeber: Erhöhung der Produktivität Zunahme der Arbeitsmotivation Rückgang von Fehlzeiten Verstärkte Bindung an den Arbeitgeber Pflegetagegeld Vorsorgeuntersuchungen Gothaer Betriebliches Gesundheitsmanagement Dentale Versorgung Stationäre Versorgung Gesundheitsförderung durch Arbeitgeber: 500 Euro Freibetrag ausnutzen!
40 Freiraum für mehr Angebote vorhanden
Betriebliches Demographiemanagement aus Arbeitnehmersicht 2013
Risiko & Vorsorge im Fokus Betriebliches Demographiemanagement aus Arbeitnehmersicht 2013 Köln, 1. März 2013 Michael Kurtenbach, Gothaer Krankenversicherung AG Dr. Guido Birkner, F.A.Z.-Institut Agenda
MehrKennen Sie eigentlich schon das Belegschaftsmodell? Die Einkaufsvergünstigungen für Ihre Arbeitnehmer
Kennen Sie eigentlich schon das Belegschaftsmodell? Die Einkaufsvergünstigungen für Ihre Arbeitnehmer Arbeitgeber müssen handeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben! EOC Employer of Choice Was verbirgt sich
MehrDie Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche.
Die Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche. FamilienPFLEGEZEIT Füreinander da sein. Sehr geehrte Arbeitgeber und Personalverantwortliche, mit dem demografischen Wandel
MehrWeil Zukunft Pflege braucht
Das besondere Pflegerisiko von Frauen Berlin, 4. Dezember 2012 Vorstand der R+V Krankenversicherung AG Fünf Freiraum-Fallen von Frauen, die sich im Alter auswirken Zunehmend an Bedeutung gewinnt dabei
Mehrmoderne Nettolohnkonzepte, Motivatoren für einen attraktiven Arbeitsplatz Dr. Ralf Raube Geschäftsführer TPC GmbH Wiesloch, 14.
moderne Nettolohnkonzepte, Motivatoren für einen attraktiven Arbeitsplatz Dr. Ralf Raube Geschäftsführer TPC GmbH Wiesloch, 14. Februar 2017 Die demografische Entwicklung in Deutschland wirkt sich negativ
MehrDas Konzept Pflegesensible Arbeitszeiten. LANCEO Forum II Wenn die Arbeitswelt den Takt vorgibt 15. November 2012 Stefan Reuyß
Das Konzept Pflegesensible Arbeitszeiten LANCEO Forum II Wenn die Arbeitswelt den Takt vorgibt 15. November 2012 Stefan Reuyß PFLEGESENSIBLE ARBEITSZEITGESTALTUNG Ein Forschungsprojekt von SowiTra, dem
MehrDas Pflegezeitgesetz und das Familienpflegezeitgesetz Bedeutung und Auswirkungen
Das Pflegezeitgesetz und das Familienpflegezeitgesetz Bedeutung und Auswirkungen Beitrag im Rahmen der Mitarbeiterversammlung der Evangelischen Kirche in Karlsruhe am 28.06.2016 Dr. Christine Stüben Referatsleiterin
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege
S1 Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Graz, den 30. Oktober 2014 S2 Trends und Entwicklungen 1
MehrKennen Sie schon die kollektive Berufsunfähigkeitsversicherung? Die Einkaufsvergünstigungen für Ihre Arbeitnehmer
Kennen Sie schon die kollektive Berufsunfähigkeitsversicherung? Die Einkaufsvergünstigungen für Ihre Arbeitnehmer 03/2017 Arbeitgeber müssen handeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben! EOC Employer of Choice
MehrAuswirkungen der gesetzlichen Änderungen auf die Pflege
Auswirkungen der gesetzlichen Änderungen auf die Pflege Gerhard Schuhmacher 1. Vorsitzender der Caritas St. Johannes e.v. Barbarossastr. 5 63906 Erlenbach Tel. 09372 10960 www.sozialstation-erlenbach.de
MehrDemografischer Wandel / Fachkräftemangel. Fakten und Folgen
Demografischer Wandel / Fachkräftemangel Fakten und Folgen Dipl.-Ökonom Philip Spies Tel. 0211 936502 40 E-Mail spies@ipv.de Berlin, 19. April 2018 IPV Akademie Seminar Demografischer Wandel Industrie-Pensions-Verein
MehrWeniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel
Weniger, älter, bunter Kommunen im Wandel Vergabetag am 11. Oktober 2012 In Köln Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des Vortrags I. Eckpunkte der demographischen Entwicklung in Deutschland und
MehrDie Bevölkerungsentwicklung bis 2030 in Deutschland und ihre Folgen. Stand: SCIMUS Pensionsmanagement GmbH Vertrauliches Dokument!
Die Bevölkerungsentwicklung bis 2030 in Deutschland und ihre Folgen Stand: 15.01.2016 SCIMUS Pensionsmanagement GmbH Vertrauliches Dokument! Seite 1 Die Bevölkerungsstruktur heute In der Spitze scheiden
MehrFachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer
Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität
MehrBetriebliche Krankenversicherung (bkv)
Betriebliche Krankenversicherung (bkv) (Informationsblatt Stand 03/2017) Warum ist eine bkv ein Plus für Ihr Unternehmen? Wie einfach funktioniert eine bkv? Was kann eine bkv absichern? Was kostet Sie
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrPflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW
Pflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW 29. August 2014 Dr. Boris Augurzky 16 STELLUNGNAHME 16/2032 A01 AGENDA Status quo und Ausblick Handlungsbedarf - 1 - 2011 wieder steigende Auslastung von Heimen
MehrWenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels
Wenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels Gesundheitspolitisches Symposium 2014 der Konrad-Adenauer-Stiftung in Schwerin Thomas Bodmer
MehrArbeit und Alter - Zeit für Veränderung Wandel in Demographie und Werten 34. Stuttgarter Unternehmergespräch Stuttgart, 22.
Arbeit und Alter - Zeit für Veränderung Wandel in Demographie und Werten 34. Stuttgarter Unternehmergespräch Stuttgart, 22. Oktober 2014 Lucie Perrot, berufundfamilie ggmbh 2 Generation Übergang - rund
MehrDie Auswirkungen der Pflegereform auf Unternehmen
Die Auswirkungen der Pflegereform auf Unternehmen Telefonvortrag am 25.06.2008 für das Portal Mittelstand und Familie Referentin: Christine Jordan, pme Familienservice GmbH www.mittelstand-und-familie.de
MehrUnternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen
Erfurt, 08. Oktober 2015 Unternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen Erfurt. Den Fachkräftemangel haben inzwischen viele Unternehmen realisiert. Dass ihre Beschäftigten
MehrErwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus -
Gesundheitsreport 2015 Hamburg Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - BARMER GEK Hamburg Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Krankenstand
MehrDer demografische Wandel und die Pflege Die Herausforderungen der Zukunft
Der demografische Wandel und die Pflege Die Herausforderungen der Zukunft Auszüge aus dem PFLEGEHEIM RATING REPORT 2011 Boom ohne Arbeitskräfte 30. September 2011 Dr. Roman Mennicken 1997 1998 1999 2000
MehrKennen Sie schon die kollektive Berufsunfähigkeitsversicherung? Die Einkaufsvergünstigungen für Ihre Arbeitnehmer
Kennen Sie schon die kollektive Berufsunfähigkeitsversicherung? Die Einkaufsvergünstigungen für Ihre Arbeitnehmer 03.05.2016 Arbeitgeber müssen handeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben! EOC Employer of
MehrMarco Scherbaum Gründer & Inhaber von HEALTH FOR ALL
Meine Vision Gesundheit für Alle habe ich zum Leitsatz meiner Firma gemacht: HEALTH FOR ALL Gesundheit ist das wichtigste Gut! Deshalb steht bei uns der Mensch im Fokus. Mit über 20 Jahren Erfahrung in
MehrGESUNDE MITARBEITER FÜR EIN GESUNDES UNTERNEHMEN
GESUNDE MITARBEITER FÜR EIN GESUNDES UNTERNEHMEN Wie Sie mit der betrieblichen Krankenversicherung auf dem Arbeitsmarkt attraktiver werden und gleichzeitig die Produktivität Ihres Unternehmens sichern
MehrPFLEGE BRAUCHT VORSORGE
PFLEGE BRAUCHT VORSORGE Warum private Absicherung im Pflegefall unerlässlich ist Informationen der Gothaer Krankenversicherung AG Vorwort Wird Pflege zum Normalfall? Schon heute sind 2,5 Millionen Menschen
MehrDATEN VON HEUTE FÜR DIE PLANUNGEN VON MORGEN EIN PFLEGE REPORT DER BARMER GEK
DATEN VON HEUTE FÜR DIE PLANUNGEN VON MORGEN EIN PFLEGE REPORT DER BARMER GEK AGENDA GESELLSCHAFTLICHE PERSPEKTIVEN PFLEGE IM SPIEGEL DER STATISTIK GESETZLICHE GRUNDLAGE AUFGABEN DER PFLEGEKASSE ALTENGERECHTE
MehrVorsorge für den Pflegefall treffen.
Vorsorge für den Pflegefall treffen. Jetzt neu das Pflegetagegeld PremiumPlus mit: Leistung bei Demenz 100% Leistung bei stationärer Pflege ab Pflegestufe I Beitragsfreiheit bei Pflegebedürftigkeit Weltweitem
MehrMORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege
Luxemburg, 7.6. 2013 MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege Prof. Dr. Rüdiger Jacob Dr. Harald Michels Gesundheitsamt MORO: Modellprojekt der Raumordnung Finanziert durch das Bundesministerium
MehrWachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen
Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg
MehrE l d e r C a r e S e r v i c e s f ü r U n t e r n e h m e n & V e r e i n e
Mit der Unterstützung meines Arbeitgebers bewältige ich die Herausforderungen der Pflege meines Angehörigen in Beruf und Alltag E l d e r C a r e S e r v i c e s f ü r U n t e r n e h m e n & V e r e i
MehrDas neue Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf
Das neue Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf Hamburger Allianz für Familien 12. Februar 2015 in der Handelskammer Hamburg christine.jordan@familienservice.de Tel: 040-4321450
MehrWachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen
Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg
MehrZerreißprobe Pflege FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER. Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9.
Carola Bury - Arbeitnehmerkammer Referentin für Gesundheitspolitik FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER Zerreißprobe Pflege Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9.
MehrBetriebliche Versorgung aktiv gestalten. Rainer Wurzinger, Direktionsbevollmächtigter SV bav Consulting GmbH
Betriebliche Versorgung aktiv gestalten Rainer Wurzinger, Direktionsbevollmächtigter SV bav Consulting GmbH SV bav Consulting GmbH: Wir bieten Ihnen alles aus einer Hand Die SV bav Consulting GmbH ist
MehrVereinbarkeit Unternehmenspräsentation
Vereinbarkeit Unternehmenspräsentation von Pflege und Beruf Maik Max Purrotat Mustermann Pflegeberater 30.06.2012 der IKK classic Seite 1 Inhalt 1. Pflegezeitgesetz 2. Familienpflegezeitgesetz 3. Die Pflegestärkungsgesetze
MehrBindung von Fachkräften in der Windkraft. Gerhard Hinnah Offshoretage Rostock-Warnemünde
Bindung von Fachkräften in der Windkraft Gerhard Hinnah Offshoretage 21.03.2012 Agenda 1. Kurzvorstellung 2. Problematik 3. Herausforderungen 4. Lösung 5. Konzept Pro Wind 1. Kurzvorstellung MBW Versicherungsmakler
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege - Ein zentrales Thema der Zukunft für Arbeitgeber
Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Vereinbarkeit von Beruf und Pflege - Ein zentrales Thema der Zukunft für Arbeitgeber Mainz, den
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/2645
Friedrich Hainbuch (Autor) Die Verbesserung der Vitalkapazität der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjährigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag zur Geroprophylaxe zur Steigerung der Alltagskompetenz
MehrPflegeversicherung und Realkosten
bilderstoeckchen, Fotolia #48033719 Pflegeversicherung und Realkosten Wenn man Hilfe braucht und was es kostet Beratung durch: Erich Sohst Versicherungsmakler GmbH Lauterbachstr. 3 1.OG 21073 Hamburg Tel.:
MehrJetzt Pflegezulage sichern!
Deutsche-Förder-Pflege Jetzt Pflegezulage sichern! Sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Mit der Deutschen-Förder-Pflege der Barmenia. Einfach, unkompliziert und staatlich gefördert. Pflege
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Pflicht oder Kür? Wie steige ich ein?
Betriebliches Gesundheitsmanagement Pflicht oder Kür? Wie steige ich ein? Referenten: Peter Bolanz, AOK Südlicher Oberrhein Michael Kreis, Metzger-Gutjahr-Stiftung e. V. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrGesundheit Pflege-Zusatzversicherung. Gut versorgt im Pflegefall
Gesundheit Pflege-Zusatzversicherung Gut versorgt im Pflegefall Was ist eine Pflege- Zusatzversicherung? Pflege kostet Geld für die Betroffenen kann das schnell sehr teuer werden. Oft wird vergessen:
MehrDemografie der Demenz in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern. Thomas Fritze
Demografie der Demenz in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern Thomas Fritze Bad Doberan, Mai 2017 Seite 1 Was Bevölkerungen bewegt Demografie = Veränderung der Größe und Struktur von Bevölkerungen Fertilität
MehrVorsorge für den Pflegefall treffen.
Prospekt & Antrag PROSPEKT & ANTRAG Vorsorge für den Pflegefall treffen. Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen
MehrVereinbarkeit von Pflege und Beruf
Vereinbarkeit von Pflege und Beruf - Herausforderungen und Bedarfslagen? Sabine Böttcher Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. 1 Gliederung Gliederung 1. Demografische Entwicklungen 2. Wer sind die Erwerbstätigen
MehrPersonalmarketing im Lichte des demografischen Wandels
Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Essen, September 2011 1 Personal ist eine zunehmend knappe Ressource Umso wichtiger wird für Unternehmen eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber
MehrGeneration Y und Babyboomer: Fehlendes Verständnis trotz vieler Gemeinsamkeiten
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. August 2014 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrDer Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit
Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler
MehrDie Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015
Die Entwicklung der Pflegeversicherung Open Campus Universität Bremen 11. Juli 2015 1 Inhalt Entstehungsgeschichte - Armutsrisiko bei Pflegebedürftigkeit Definition von Pflegebedürftigkeit - Gehört Demenz
Mehr1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum Essen
1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum Essen Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels Herausforderungen und Lösungsansätze Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern im Mittelstand keine Frage
MehrJugendkonferenz in Polen Zakopane, Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der generationsübergreifenden Solidarität
Jugendkonferenz in Polen Zakopane, 22.-28.07.12 Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der 1 Das Europäische Jahr soll die Öffentlichkeit für den gesellschaftlichen Beitrag älterer Menschen sensibilisieren.
MehrFrauen und ihre Zukunftsvorsorge
Frauen und ihre Zukunftsvorsorge VR-LadiesNight Niebüll, Männer haben deutlich mehr gesetzliche Rente Verteilung der gesetzl. Rente in Deutschland Männer und Frauen ab 60 Jahren (in %), durchschnittl.
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege - Statistiken - Frankfurt, 6. Dezember 2011
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege - Statistiken - Frankfurt, 6. Dezember 2011 Anzahl der älteren Menschen nimmt kontinuierlich zu 25 Anzahl der Kinder bis 10 Jahren und der Menschen über 65 Jahre 22,3
MehrILFT Doppelt fürs Alter vorzusorgen. Davon profitieren Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen.
ILFT Doppelt fürs Alter vorzusorgen. Davon profitieren Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen. Betriebliche Altersversorgung DualeVersorgung www.hdi.de/bav Mitarbeiter profitieren von der finanziellen Unabhängigkeit
Mehrdie private pflegevorsorge
die private pflegevorsorge Viacheslav lakobchuk / Fotolia Der demografische Wandel in Deutschland ist in vollem Gange. Es ist eine Entwicklung, die seit langem prognostiziert wurde und dessen Eintreffen
MehrMöglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene. Oliver Zander Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall
Workshop 2: Rentenübergänge und Alterssicherung Möglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall IAB Veranstaltung Wissenschaft
MehrPatientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln
Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.
MehrHR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE
HR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE Ein Vergleich zwischen öffentlichem und privatem Sektor Frank Schabel 18. Europäischer Verwaltungskongress POSITION DER BEFRAGTEN ENTSCHEIDER ÖFFENTLICHER DIENST:
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrDemografischer Wandel und Arbeitskräfteangebot: Perspektiven für Unternehmen. Demografie-Plattform Hamburg. 18. Februar 2010 Dr.
Demografischer Wandel und Arbeitskräfteangebot: Perspektiven für Unternehmen Demografie-Plattform Hamburg 18. Februar 2010 Dr. Silvia Stiller Motivation Der demografische Wandel wird zu einer Alterung
MehrGepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier.
Gepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier. Private Pflegezusatzversicherung Für meine Unabhängigkeit Private Pflegezusatzversicherung Unabhängig und selbstbestimmt, was das Leben auch bringt Niemand denkt
MehrBetriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse. Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft.
Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/bav Arbeitgeber sollten ihre Mitarbeiter bei der Planung des Ruhestands
MehrDas Pflegezeitgesetz
Praxistag Das Pflegezeitgesetz 23.11.2011 - Ralf Dernbach, Agenda (Familien-)Pflegezeit Pflegezeitgesetz seit 1. Juli 2008 Familienpflegezeit ab 2012 Rentenversicherungsbeiträge für Pflegepersonen weitere
MehrFAQ s zu den Tarifen. und uni-pt-komfort plus. uni-pt-premium plus bietet folgende Leistungen: 1. Welche Leistungen beinhalten die Tarife?
FAQ s zu den Tarifen uni-pt-premium plus und uni-pt-komfort plus 1. Welche Leistungen beinhalten die Tarife? *) gem. 45 a SGB XI Pflegebedürftige, bei denen neben dem Hilfebedarf im Bereich der Grundpflege
MehrSteigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden?
Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden? 9. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Fachkräftemangel
MehrGothaer PflegeRent Invest
Gothaer PflegeRent Invest die fondsgebundene Pflegerentenversicherung 07.05.13 Norbert Kern Key Account Manager Gothaer PflegeRent Invest Pflegesituation in Deutschland 2,34 Millionen Pflegebedürftige
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/2646
Friedrich Hainbuch (Autor) Verbesserung des forcierten exspiratorischen Volumens in der 1. Sekunde (FEV1) der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjärigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag
MehrGepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier.
Gepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier. Private Pflegezusatzversicherung: Unabhängig und selbstbestimmt, was das Leben auch bringt. Was die Zukunft auch bringt Was ist schöner, als sein Leben frei
MehrDer Pflegemarkt 1999 bis 2007
Der Pflegemarkt 1999 bis 2007 Ergebnisse der Pflegestatistik Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Tagung: Pflege be(ob)achten am 10.03.2010 in Münster Heiko Pfaff, Statistisches Bundesamt, VIII B Soziales
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrFachkräftesicherung im Handwerk
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Fachkräftesicherung im Handwerk Steuert das Handwerk
MehrDemographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug
Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende
Mehrmit Konermann & Partner
Betriebliche Krankenversicherung mit Konermann & Partner Mehr für Mitarbeiter. Mehr für Sie. Leistungsfähige Gesundheitsmodule Eine moderne, maßgeschneiderte Betriebliche Krankenversicherung lässt keine
MehrStrategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel
Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends
MehrHohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation
Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation - Unternehmen in Zeiten wachsenden Fachkräftemangels - Stefan Wolf Benvito work-life concepts eine Marke der Lagama GmbH 1 Herausforderungen für Unternehmen
MehrGepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier.
Ein echter Partner, wenn es darauf ankommt Gepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier. Private Pflegezusatzversicherung: Unabhängig und selbstbestimmt, was das Leben auch bringt. Wir unterstützen Sie mit
MehrDritter Zukunftskongress Bayern 1.-2.Februar 2017
Dritter Zukunftskongress Bayern 1.-2.Februar 2017 Wer wir sind JUUNA ist eine Marke von vitacare. Die vitacare GmbH wurde im März 2013 als eigener Unternehmensbereich der vitapublic GmbH gegründet und
MehrNur noch Alte und Kranke?
rganisationsberatung Seminare Coaching Nur noch Alte und Kranke? Führung im demografischen Wandel Ziel : Inhalt : Der demografische Wandel bringt für rganisationen tiefgreifende und langfristige Veränderungen
MehrGepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier.
Ein echter Partner, wenn es darauf ankommt Wir unterstützen Sie mit starken Serviceleistungen UKV W 750-45 01.2017 337050 Wenn der Pflegefall eintritt, ändert sich das gesamte Leben. Wir wissen, wie sehr
MehrGesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation
Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis 2037 Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Überblick 1. Untersuchungsgegenstand 2. Krankheitskosten und demografische Entwicklung 3. Fortschritt im Gesundheitssektor
MehrBMW Group. Stefan Krause, Mitglied des Vorstands, Finanzen.
Seite 1 BMW Group., Mitglied des Vorstands, Finanzen. 60. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Demografischer Wandel als Herausforderung für Unternehmensführung, Produkte und Märkte Seite 2 Demographie als
MehrAls pflegende Angehörige im Arbeitsleben
Siegmar Nesch Stv. Vorstandsvorsitzender der Als pflegende Angehörige im Arbeitsleben Welche Unterstützungsangebote bietet die? Konferenz für Schwerbehindertenvertretungen und Betriebsräte 16.03.2017,
MehrPflege in Ingolstadt
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2009 und Prognose 2010 bis 2030 Vortrag im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Süd des Verbandes der Deutschen Städtestatistiker (VDSt) am 21./22. Juni
MehrBetriebliche Altersversorgung.
Betriebliche Altersversorgung. Wer sie nicht hat, verliert Arbeitgeber wie Arbeitnehmer Oliver Fellmann DKM Messe in Dortmund VDVM Beiträge Kongressveranstaltung am 26. Oktober 2011 1 Agenda» Einführung»
MehrVon der Pyramide zum Pilz: Die Bevölkerungsentwicklung als soziales Dilemma?
2 Von der Pyramide zum Pilz: Die Bevölkerungsentwicklung als soziales Dilemma? Wie wird Deutschland im Jahr 235 oder gar im Jahr 26 aussehen? Wie Abb. 2.1 zeigt, hat sich der Altersaufbau von einer Pyramidenform
Mehr4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers
4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers BARMER GEK Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Str. 16 33602 Bielefeld 26.April 2012 Ansprechpartner: Jürgen
MehrGesetzliche Unterstützung zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege: Pflegezeit- und Familienpflegezeit Audi BKK, Dirk Lauenstein
Gesetzliche Unterstützung zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege: Pflegezeit- und Familienpflegezeit Audi BKK, Dirk Lauenstein Gesetzliche Unterstützung zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege: Pflegezeit-
MehrPflegeversicherung quo vadis? Rainer M. Jacobus, 23. März 2011
Pflegeversicherung quo vadis? Rainer M. Jacobus, 23. März 2011 Pflegeversicherung quo vadis? Agenda Demografische Entwicklung und Pflege in Deutschland Notwendigkeit der Einführung einer kapitalgedeckten
MehrEntwicklung des Fachkräftebedarfs in den sozialen Berufen
Entwicklung des Fachkräftebedarfs in den sozialen Berufen Fachtagung: Wertvoll wie nie zuvor Personalbindung und Fachkräftesicherung in der AWO Berlin, 4. November 2013 Dr. Carsten Pohl IAB Nordrhein-
MehrPrivate Pflegezusatzversicherung
Gepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier. Private Pflegezusatzversicherung Was die Zukunft auch bringt Was ist schöner, als sein Leben frei und selbstbestimmt genießen zu können? Solange wir aktiv und
MehrBetriebliche Krankenversicherung
Betriebliche Krankenversicherung Erfolgsfaktor Mitarbeiter-Gesundheit: BGM und BKV als integrierter Lösungsansatz für Firmen Erfolgsfaktor Gesundheit - die bkv der SDK ; Neuss 13.09.2016 Seite 1 Agenda
MehrWelche Ansprüche hat ein Arbeitnehmer nach dem PflegeZG? Nach dem PflegeZG hat ein Mitarbeiter Anspruch auf Freistellung bei
2. Änderung des Pflegezeitgesetzes und Einführung des Gesetzes über die Familienpflegezeit Familienpflegezeitgesetz zum 01. Januar 2015 Zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und familiärer Pflege
MehrBARMER GEK Pflegereport 2015
BARMER GEK Pflegereport 2015 Infografiken Infografik 1 Höhere Beträge bei Pflegesachleistungen Infografik 2 Geringerer Eigenanteil für schwerst Pflegebedürftige Infografik 3 Mehr Pflegegeld Infografik
MehrKrankmeldungen in NRW erreichen neuen Höchststand Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job
DAK-Gesundheitsreport 2012 Nordrhein-Westfalen Krankmeldungen in NRW erreichen neuen Höchststand Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job Düsseldorf, 29. März 2012. Der Krankenstand in Nordrhein-
Mehr