Leitfaden zur Beschreibung von Lernergebnissen

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1 Leitfaden zur Beschreibung von n Gabriele Grün (ibw), Sabine Tritscher-Archan (ibw), Silvia Weiß (ibw) in Kooperation mit der ZOOM-Partnerschaft ( Oktober 2009

2 Inhalt Was sind? 3 Charakteristika von n 4 Formulierung von n 5 Vorgehensweise im Projekt ZOOM 7 Verb-Liste 11 Serviceteil 12 Deskriptoren zur Beschreibung der Niveaus des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) 13 Dieser Leitfaden ist Teil des Projektes Building up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector ( LLP-2008-AT-KA1EQF), das von der Europäischen Kommission und dem Österreichischen Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) gefördert wird. Die Kommission und das BMUKK haften nicht für den Inhalt dieses Produktes. Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 2/15

3 Was sind? In Europa gibt es viele unterschiedliche Bildungs- und Berufsbildungssysteme. Aufgrund dieser Vielfalt ist es oft schwierig, Qualifikationen anderer Länder zu verstehen und zu vergleichen. Hinter den verschiedenen Qualifikationen können sich trotz gleich lautender Titel unterschiedliche Inhalte verbergen. Eine Möglichkeit, Abschlüsse transparent, verständlich und vergleichbar darzustellen, ist die Beschreibung dieser Abschlüsse in Form von n. Unter Qualifikation wird dabei der Empfehlung des Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) folgend das formale Ergebnis eines Beurteilungs- und Validierungsprozesses verstanden, bei dem eine dafür zuständige Stelle festgestellt hat, dass die einer Person vorgegebenen Standards entsprechen. werden als Aussagen darüber definiert, was ein/e Lernende/r nach Abschluss eines Lernprozesses weiß, versteht oder in der Lage ist zu tun. Im EQR werden daher als Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenz definiert, die wie folgt verstanden werden: Kenntnisse sind das Ergebnis der Verarbeitung von Information durch Lernen. Kenntnisse bezeichnen die Gesamtheit der Fakten, Grundsätze, Theorien und Praxis in einem Arbeits- oder Lernbereich. Im Europäischen Qualifikationsrahmen werden Kenntnisse als Theorie und/oder Faktenwissen beschrieben. Fertigkeiten sind die Fähigkeit, Kenntnisse anzuwenden und Know-how einzusetzen, um Aufgaben auszuführen und Probleme zu lösen. Im Europäischen Qualifikationsrahmen werden Fertigkeiten als kognitive Fertigkeiten und praktische Fertigkeiten beschrieben. Kompetenz ist die nachgewiesene Fähigkeit, Kenntnisse, Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten in Arbeits- oder Lernsituationen und für die berufliche und/oder persönliche Entwicklung zu nutzen. Im Europäischen Qualifikationsrahmen wird Kompetenz im Sinne der Übernahme von Verantwortung und Selbständigkeit beschrieben. können als Katalog von Lerneinheiten (engl. units) dargestellt werden. Eine Unit wird als ein Bündel an Kenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenz definiert, das einen Teil einer Qualifikation bildet. Sie kann der kleinste Teil einer Qualifikation sein (oder mehrerer Qualifikationen), der beschrieben, bewertet und falls möglich zertifiziert werden kann. Units von n sollten: lesbar und verständlich sein. schlüssig aufgebaut und organisiert sein. bewertbar sein. Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 3/15

4 Ziel von ZOOM ist es, n für die Meisterqualifikation aus dem KFZ-Bereich sowie der Elektrotechnik/Elektromechanik zu definieren. Dabei sollen sowohl der Darstellungsmodus als auch die Herangehensweise an die Formulierung von n erprobt werden. Die Lernergebnisbeschreibungen werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Meisterqualifikationen der am Projekt teilnehmenden Länder transparent machen. Damit wird zunächst die Grundlage dafür geschaffen, eine fundierte Einstufung dieser Abschlüsse in den jeweiligen nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) vornehmen zu können. Darüber hinaus bieten die Lernergebnisbeschreibungen in Folge auch eine gemeinsame Basis für die Zuordnung der NQR-Niveaus zum EQR. Charakteristika von n weisen eine Reihe von wichtigen Charakteristika auf, die bei der Formulierung zu beachten sind: beziehen sich grundsätzlich auf Abschlüsse und nicht auf individuelle Lernende. Wenngleich es in der Praxis immer Personen geben wird, die eine über- oder unterdurchschnittliche Leistung zeigen, ist bei der Beschreibung von n eines Lernprogramms dennoch vom/von der durchschnittlichen AbsolventIn auszugehen. beziehen sich auf den Tag der Prüfung, d.h. darauf, was der/die AbsolventIn an diesem Tag weiß, kann und in der Lage ist zu tun. Das geltende Curriculum des Lernprogramms sowie andere relevante Dokumente, die Hinweise auf die Qualifikation enthalten (z.b. Gesetze und Verordnung) bilden die Basis für die Lernergebnisbeschreibung. werden immer aus Sicht der Lernenden beschrieben (Outcome) und nicht aus der Sicht des Lehrenden. Die optimale Anzahl von n ist abhängig von der Komplexität des Lernprogramms. Es empfiehlt sich, weder zu viele zu formulieren, noch zu wenige. Zu viele könnten Intransparenz verursachen, zu wenige wären wiederum der Transparenz nicht förderlich. sollten extern überprüfbar sein. Die Formulierungen sind dabei so zu wählen, dass im Rahmen eines Evaluierungsverfahrens festgestellt werden kann, ob die/der Lernende die erreicht hat. Die Art, wie die angeeignet werden, ist für die Lernergebnisbeschreibung unwesentlich. D. h. es ist nicht wichtig, ob die Inhalte im Rahmen von E-Learning-Programmen, im Präsenzunterricht, am Arbeitsplatz, in der Schule oder im Selbststudium erworben wurden. Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 4/15

5 Formulierung von n Für die Formulierung von n gibt es einige wichtige Grundregeln: Verwendung eines aktiven Verbs Bei der Formulierung von n ist auf die Verwendung eines aktiven Verbs zu achten. Beispiel: Er/sie kann aus einem Installationsplan die zu verwendenden Leitungen auswählen und fachgerecht einziehen. Unzureichend: Dem Lernenden wurden die Installationspläne nähergebracht. Beispiel: Er/sie kann einen Bericht verfassen, der die Beziehung zwischen chemischen Strukturen und Materialeigenschaften darstellt. Unzureichend: Es wurden sachgemäße Materialeigenschaften identifiziert und mit chemischen Strukturen in Beziehung gesetzt. Der Student konnte einen Bericht erstellen. Spezifizierung und Kontextualisierung des aktiven Verbs müssen spezifiziert und kontextualisiert werden. Dafür ist es wesentlich, Angaben darüber zu machen, worauf sich das Wissen und Können der AbsolventInnen bezieht bzw. um welche Art der Leistung es sich handelt. Beispiel: Er/sie kann die Funktion von Hardwarekomponenten erklären. Unzureichend: Er/sie kann die Hardware erklären. Beispiel: Er/sie kann die räumlichen Gegebenheiten in Handskizzen darstellen. Unzureichend: Er/sie kann Handskizzen anfertigen. Beispiel: Er/sie kann einen allgemeinen Überblick über die in der Elektrotechnik gebräuchlichsten Werkstoffe und Eigenschaften geben. Unzureichend: Er/sie kennt die gebräuchlichsten Werkstoffe der Elektrotechnik. Beispiel: Er/sie kann unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden ein Forschungsdesign entwickeln. Unzureichend: Er/sie kann Forschungsdesigns entwickeln. Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 5/15

6 Vermeidung vager Formulierungen sollten weder zu allgemein (er/sie versteht, er/sie ist sich bewusst etc.) noch zu spezifisch formuliert sein. Beispiel: Er/sie kann auf der Grundlage der Bauplanung realistische Arbeitsablaufpläne und Mitarbeitereinsätze erstellen. Unzureichend (zu allgemein formuliert): Er/sie weiß über die Personalführung im Baubereich Bescheid. Beispiel: Er/sie kennt die Beschaffenheit von Reifen und kann diese in ihren Bestandteilen wiedergeben. Unzureichend (zu spezifisch formuliert): Er/sie weiß, dass Reifen eines Personenkraftfahrzeuges aus natürlichem und künstlichem Kautschuk, Chemikalien, Ölen, Harzen, Ruß, Silicia, Stahl, Nylon und Cord bestehen. Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 6/15

7 Vorgehensweise im Projekt ZOOM Für ZOOM wurde folgender Darstellungsmodus vereinbart: Holistische und aufgesplittete Darstellung der in ZOOM werden sowohl holistisch als auch aufgesplittet dargestellt. Bei der Aufsplittung wird separat auf die Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenz, die im Rahmen der Meisterausbildung erworben werden, eingegangen. Bei der holistischen Darstellung werden sie in ihrer Gesamtheit angeführt. Die holistische Darstellung ist als eine Art Zusammenfassung der Deskriptoren Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenz zu sehen. werden in Units gruppiert Die werden zudem zusätzlich in Units zusammengefasst. Units umfassen mehrere, die für die Durchführung von Kernarbeitsaufgaben der zu beschreibenden Qualifikation benötigt werden. Vorlage für Lernergebnisbeschreibungen in ZOOM Unit 1 a) b) c) Er/sie ist in der Lage... Titel Er/sie weiß... Er/sie ist in der Lage Er/sie kann... Er/sie ist verantwortlich für... Er/sie kennt... Er/sie überprüft... Er/sie beaufsichtigt... Er/sie ist in der Lage Unit 2 a) Title Er/sie ist in der Lage Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 7/15

8 b) Er/sie ist in der Lage c) Er/sie ist in der Lage Beispiel einer Unit-Beschreibung der Qualifikation Meister (Österreich): Unit 1 Human Resources Management Er/sie ist in der Lage, geeignete Rekrutierungsmethoden anzuzwenden um benötigte MitarbeiterInnen auszuwählen. Er/sie plant den Personalbedarf. Er/sie definiert die Anforderungen, die BewerberInnen erfüllen müssen. Er/sie kennt mehrere Rekrutierungsmethoden. Er/sie wählt die Suchmethodik aus (z.b. Online-Anzeige, Print-Anzeige etc.) a) Er/sie kennt die Regeln für das verfassen einer Stellenanzeige. Er/sie kennt die notwendigen Kommunikationstechniken um ein Bewerbungsgespräch zu führen. Er/sie kennt die geltenden arbeitsrechtlichen Vorschriften. Er/sie trifft eine Vor- Auswahl der BewerberInnen auf der basis der schriftlichen Bewerbungen. Er/sie führt Bewerbungsgespräche. Er/sie wählt den/die geeignete(n) KandidatIn aus, der/die im Job benötigte Fähigkeiten mitbringt. He/she is responsible for the recruiting and selection processes. He/she supervises the staff of the HR department. Er/sie führt die Gehaltsverhandlungen. Er/sie verfasst den Arbeitsvertrag in Übereinstimmung mit den arbeitsrechtlichen Bestimmungen. Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 8/15

9 Um die zu einer Qualifikation passenden Definitionen von n zu erarbeiten, wird die Durchführung von ExpertInnen-Workshops empfohlen. Abhaltung von Workshops Zur Ermittlung von n sollen Workshops mit ExpertInnen durchgeführt werden. ExpertInnen können Vortragende in Meisterschulen, PrüferInnen, Fachkräfte mit Meisterqualifikation aus Betrieben, Personen aus sozialpartnerschaftlichen Einrichtungen etc. sein. Dabei ist jedoch zu beachten, dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bildungs- und Wirtschaftsfachleuten besteht. Die Anzahl der Workshop-TeilnehmerInnen sollte sich zwischen drei und sieben bewegen. Ablauf der Workshops Um entsprechende Informationen von den ExpertInnen zu erhalten, empfiehlt es sich, Gedankenspiele/Szenarien zu kreieren. Wichtig ist, die Arbeitsmarktperspektive im Auge zu behalten, d.h. was Personen mit diesem Abschluss am Arbeitsmarkt tun bzw. wozu sie qualifiziert sind. Folgende Fragen können ExpertInnen helfen, das häufig vorherrschende Input- Denken (Dauer, Lernort, Zugangsvoraussetzungen etc.) bei der Beschreibung einer Qualifikation in Richtung Outcome-Orientierung zu lenken. Um die Informationen zu bekommen, die zur Beschreibung von n notwendig sind, können zwei Arten von Fragen gestellt werden: 1) Szenario-Fragen über die Qualifikation im Allgemeinen: Welche sollen AbsolventInnen vorweisen können, wenn sie das Meister-Ausbildungsprogramm beendet haben? Welche machen AbsolventInnen im Berufsleben erfolgreich? Beschreiben Sie einem/einer Ausländer/in Ihre Qualifikation: Über welche Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenz verfügen Sie? Was müssen Sie tun können? Welche Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenz müssen/muss bei einer internationalen Ausschreibung (z. B. eine Projektausschreibung) für KandidatInnen mit einer Meisterqualifikation in Elektrotechnik/-mechanik bzw. in KFZ-Technik genannt werden? Ein/e Ausländer/in bewirbt sich in Ihrem Land für die Stelle als Elektrotechnik/- mechanik bzw. KFZ-Mechanik-Meister/in. Über welche Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenz muss er/sie verfügen, dass seine/ihre Bewerbung positiv berücksichtigt wird? Erklären Sie einem/einer Ausländer/in die fachlichen Anforderungen für die Meisterqualifikation: Welche Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenz muss Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 9/15

10 eine Person in Ihrem Land unter Beweis stellen, um die Prüfung positiv zu absolvieren? 2) Fragen, um Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenz zu beschreiben: Welche Kenntnisse sind mit der Meisterqualifikation verbunden? Welche Theorien, Prinzipien, Formeln etc. werden von jemandem auf Niveau des Meisters erwartet zu kennen bzw. zu wissen? Wie kann die Tiefe der n Kenntnisse beschrieben werden? Welche Fertigkeiten sind mit der Meisterqualifikation verbunden? Welche beruflichen Fertigkeiten werden von jemandem auf dem Niveau des Meisters erwartet? Welche Kompetenz ist mit der Meisterqualifikation verbunden? Welches Ausmaß an Verantwortung und welcher Grad an Selbstständigkeit entspricht der Qualifikation des Meisters? Nach abgeschlossener Lernergebnisbeschreibung wird eine Gegenprobe mit den Prinzipien zur Formulierung von n (siehe S.5) empfohlen. Auch die folgende Liste kann für eine Gegenprobe herangezogen werden. Falls die Antwort auf eine der Fragen Nein lautet, ist eine Überarbeitung der Lernergebnisbeschreibung nötig. Fragen Ja/Nein 1. Alle in der Beschreibung verwendeten Verben sind aktive Verben. 2. Alle Verben werden spezifiziert und kontextualisiert um ausreichend Aussagekraft zu erhalten. 3. Es gibt weder zu viele noch zu wenig. 4. Die Formulierungen beziehen sich auf die Resultate des Lernens (outcome), nicht auf den Lernprozess (wie es der Lehrerperspektive entsprechen würde). 5. Jedes Lernergebnis ist beobachtbar und extern überprüfbar. 6. Die formulierten Ergebnisse beziehen sich auf die Qualifikation als solche und nicht auf einen individuellen Lernenden. 7. Die formulierten Ergebnisse beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs der Qualifikation, d.h. sie entsprechen den Ansprüchen, die der Lernende zum Erwerb der Qualifikation nachweislich erfüllen muss. Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 10/15

11 Verb-Liste Im Folgenden finden sich Beispiele für aktive Verben, die man für die Deskriptoren Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenz verwenden kann. Berufstypische Tätigkeiten (z.b. reparieren, lackieren, Reifen wuchten etc.), die vor allem für die Lernergebnisbeschreibung von Fertigkeiten bedeutend sind, werden hier nicht subsumiert. Verben, die unter dem Deskriptor Kenntnisse verwendet werden können: definieren, beschreiben, identifizieren, kennzeichnen, auflisten, benennen, umreißen, wiedergeben, sich erinnern, auswählen, feststellen, darstellen, Kenntnis haben von, entnehmen, gliedern, erzählen, schreiben, erkennen, messen, betonen, wiederholen, berichten, wissen, abstimmen Verben, die unter dem Deskriptor Fertigkeiten verwendet werden können: abfassen, ableiten, analysieren, ändern, anwenden, argumentieren, aufbauen, aufschlüsseln, aufteilen, aufzeigen, ausdrücken, auswählen, beeinflussen, begründen, Beispiele geben, benennen, berichten, beschreiben, bestimmen, beurteilen, bewerten, darstellen, diagnostizieren, diskutieren, durch ein Beispiel erläutern, durchführen, einordnen, einstufen, einteilen, entdecken, entwerfen, entwickeln, erhellen, erkennen, erklären, errechnen, erstellen, erweitern, erzählen, erzeugen, evaluieren, fertigen, finden, folgern, formulieren, gegenüberstellen, gestalten, hervorbringen, hinterfragen, hinweisen, identifizieren, illustrieren, integrieren, interpretieren, klären, kritisieren, lehren, loben, lösen, modifizieren, neu arrangieren, neu erstellen, neu schreiben, nutzen, ordnen, organisieren, planen, praktizieren, rechtfertigen, regeln, repräsentieren, sammeln, schaffen, schätzen, schließen, schreiben, sich beziehen auf, strukturieren, synthetisieren, teilen, trennen, überprüfen, übersetzen, umformen, umformulieren, umreißen, umschreiben, unterscheiden, untersuchen, unterteilen, verallgemeinern, verändern, veranschaulichen, verbinden, vergleichen, verifizieren, verteidigen, verwenden, voraussagen, vorbereiten, vorführen, vorhersagen, vorschlagen, wählen, werten, zeigen, zusammenfassen Verben, die unter dem Deskriptor Kompetenz verwendet werden können: Team leiten, Auszubildende anweisen, selbstständig führen, Arbeitsprozess überwachen, verantwortlich sein Verben, die vermieden werden sollten: verstehen, über etwas Bescheid wissen, etwas lernen Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 11/15

12 Serviceteil Buchtipps: British Columbia Institute of Technology Burnaby (1996): Writing Learning Outcomes. Burnaby. Europäische Kommission (2008): Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR). Belgien. Handwerkskammer Trier (Hg.) (2005): Praxismanager auf der Baustelle. Pilotprojekt PP /2005: Formation Credit Points. Trier UCE Birmingham (o. J.): Guide to learning outcomes. Birmingham. Kennedy, D. (2007): Writing and Using Learning Outcomes. A Practical Guide. Cork. Web-Tipps: American Association of Law Libraries (o. J.): Writing Learning Outcomes. < Hyland, A./ Kennedy, D./ Ryan, N. (2008): Writing and Using Learning Outcomes: a Practical Guide. o. O. < Schermutzki, M (2005): Learning outcomes : Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erfolgsermittlung. < Swedish Agency for Networks and Cooperation in Higher Education (2006): Writing intended learning outcomes. < University of California (2008): Guidelines for Writing Student Learning Outcomes. < %20final.pdf> EQF brochure: EQF leaflet: Projekt-Tipps: SME MASTER and SME MASTER plus: COMINTER: VQTS: AMOR: TransEQFrame: EQF-Ref: Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 12/15

13 Deskriptoren zur Beschreibung der Niveaus des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) Jedes der acht Niveaus wird durch eine Reihe von Deskriptoren definiert, die die beschreiben, die für die Erlangung der diesem Niveau entsprechenden Qualifikationen in allen Qualifikationssystemen erforderlich sind Niveau 1 von Niveau 1 Im Zusammenhang mit dem EQR werden Kenntnisse als Theorie- und/oder Faktenwissen beschrieben grundlegendes Allgemeinwissen Im Zusammenhang mit dem EQR werden Fertigkeiten als kognitive Fertigkeiten (unter Einsatz logischen, intuitiven und kreativen Denkens) und praktische Fertigkeiten (Geschicklichkeit und Verwendung von Methoden, Materialien, Werkzeugen und Instrumenten) beschrieben grundlegende Fertigkeiten, die zur Ausführung einfacher Aufgaben erforderlich sind Im Zusammenhang mit dem EQR wird Kompetenz im Sinne der Übernahme von Verantwortung und Selbstständigkeit beschrieben Arbeiten oder Lernen unter direkter Anleitung in einem vorstrukturierten Kontext Niveau 2 von Niveau 2 Niveau 3 von Niveau 3 grundlegendes Faktenwissen in einem Arbeits- oder Lernbereich Kenntnisse von Fakten, Grundsätzen, Verfahren und allgemeinen Begriffen in einem Arbeits- oder Lernbereich grundlegende kognitive und praktische Fertigkeiten, die zur Nutzung relevanter Informationen erforderlich sind, um Aufgaben auszuführen und Routineprobleme unter Verwendung einfacher Regeln und Werkzeuge zu lösen eine Reihe kognitiver und praktischer Fertigkeiten zur Erledigung von Aufgaben und zur Lösung von Problemen, wobei grundlegende Methoden, Werkzeuge, Materialien und Informationen ausgewählt und angewandt werden Arbeiten oder Lernen unter Anleitung mit einem gewissen Maß an Selbstständigkeit Verantwortung für die Erledigung von Arbeits- oder Lernaufgaben übernehmen bei der Lösung von Problemen das eigene Verhalten an die jeweiligen Umstände anpassen Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 13/15

14 Niveau 4 von Niveau 4 Niveau 5 (*) von Niveau 5 Niveau 6 (**) von Niveau 6 Niveau 7 (***) von Niveau 7 breites Spektrum an Theorie- und Faktenwissen in einem Arbeits- oder Lernbereich umfassendes, spezialisiertes Theorie- und Faktenwissen in einem Arbeits- oder Lernbereich sowie Bewusstsein für die Grenzen dieser Kenntnisse fortgeschrittene Kenntnisse in einem Arbeits- oder Lernbereich unter Einsatz eines kritischen Verständnisses von Theorien und Grundsätzen hoch spezialisiertes Wissen, das zum Teil an neueste Erkenntnisse in einem Arbeits- oder Lernbereich anknüpft, als Grundlage für innovative Denkansätze und/oder Forschung kritisches Bewusstsein für Wissensfragen in einem Bereich und an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen eine Reihe kognitiver und praktischer Fertigkeiten, die erforderlich sind, um Lösungen für spezielle Probleme in einem Arbeitsoder Lernbereich zu finden umfassende kognitive und praktische Fertigkeiten die erforderlich sind, um kreative Lösungen für abstrakte Probleme zu erarbeiten fortgeschrittene Fertigkeiten, die die Beherrschung des Faches sowie Innovationsfähigkeit erkennen lassen, und zur Lösung komplexer und nicht vorhersehbarer Probleme in einem spezialisierten Arbeitsoder Lernbereich nötig sind spezialisierte Problemlösungsfertigkeiten im Bereich Forschung und/oder Innovation, um neue Kenntnisse zu gewinnen und neue Verfahren zu entwickeln sowie um Wissen aus verschiedenen Bereichen zu integrieren selbstständiges Tätigwerden innerhalb der Handlungsparameter von Arbeits- oder Lernkontexten, die in der Regel bekannt sind, sich jedoch ändern können Beaufsichtigung der Routinearbeit anderer Personen, wobei eine gewisse Verantwortung für die Bewertung und Verbesserung der Arbeitsoder Lernaktivitäten übernommen wird Leiten und Beaufsichtigen in Arbeits- oder Lernkontexten, in denen nicht vorhersehbare Änderungen Auftreten Überprüfung und Entwicklung der eigenen Leistung und der Leistung anderer Personen Leitung komplexer fachlicher oder beruflicher Tätigkeiten oder Projekte und Übernahme von Entscheidungsverantwortung in nicht vorhersehbaren Arbeits- oder Lernkontexten Übernahme der Verantwortung für die berufliche Entwicklung von Einzelpersonen und Gruppen Leitung und Gestaltung komplexer, unvorhersehbarer Arbeitsoder Lernkontexte, die neue strategische Ansätze erfordern Übernahme von Verantwortung für Beiträge zum Fachwissen und zur Berufspraxis und/oder für die Überprüfung der strategischen Leistung von Teams Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 14/15

15 Niveau 8 (****) von Niveau 8 Spitzenkenntnisse in einem Arbeits- oder Lernbereich und an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen weitest fortgeschrittene und spezialisierte Fertigkeiten und Methoden, einschließlich Synthese und Evaluierung, zur Lösung zentraler Fragestellungen in den Bereichen Forschung und/oder Innovation und zur Erweiterung oder Neudefinition vorhandener Kenntnisse oder beruflicher Praxis fachliche Autorität, Innovationsfähigkeit, Selbstständigkeit, wissenschaftliche und berufliche Integrität und nachhaltiges Engagement bei der Entwicklung neuer Ideen oder Verfahren in führenden Arbeits- oder Lernkontexten, einschließlich der Forschung Kompatibilität mit dem Qualifikationsrahmen für den europäischen Hochschulraum Der Qualifikationsrahmen für den Europäischen Hochschulraum bietet Deskriptoren für Studienzyklen. Jeder Deskriptor für einen Studienzyklus formuliert eine allgemeine Aussage über gängige Erwartungen betreffend Leistungen und Fähigkeiten, die mit Qualifikationen am Ende eines Studienzyklus verbunden sind. (*) Der Deskriptor für den Kurzstudiengang (innerhalb des ersten Studienzyklus oder in Verbindung damit), der von der Joint Quality Initiative als Teil des Bologna-Prozesses entwickelt wurde, entspricht den zur Erreichung von EQR-Niveau 5 n n. (**) Der Deskriptor für den ersten Studienzyklus des Qualifikationsrahmens für den Europäischen Hochschulraum, der von den für die Hochschulbildung zuständigen Ministern auf ihrer Tagung im Mai 2005 in Bergen im Rahmen des Bologna-Prozesses beschlossen wurde, entspricht den zur Erreichung von EQR-Niveau 6 n n. (***) Der Deskriptor für den zweiten Studienzyklus des Qualifikationsrahmens für den Europäischen Hochschulraum, der von den für die Hochschulbildung zuständigen Ministern auf ihrer Tagung im Mai 2005 in Bergen im Rahmen des Bologna-Prozesses beschlossen wurde, entspricht den zur Erreichung von EQR-Niveau 7 n n. (****) Der Deskriptor für den dritten Studienzyklus des Qualifikationsrahmens für den Europäischen Hochschulraum, der von den für die Hochschulbildung zuständigen Ministern auf ihrer Tagung im Mai 2005 in Bergen im Rahmen des Bologna- Prozesses beschlossen wurde, entspricht den zur Erreichung von EQR-Niveau 8 n n. Buildung up mutual trust: Zooming in on EQF-level six with regard to the engineering sector 15/15

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