Strahlenschutzmanagement bei Interventionen durch den MPE. Gebhard Östreicher Klinikum Augsburg Stabsstelle Medizinische Physik und Strahlenschutz
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- Jonas Knopp
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1 Strahlenschutzmanagement bei Interventionen durch den MPE Gebhard Östreicher Klinikum Augsburg Stabsstelle Medizinische Physik und Strahlenschutz
2 Aufgabenstellung / Ziel: Strahlenschutzmanagement = Verringerung der Strahlenbelastung! (Patient und Personal) Strahlenschutzmanagement Intervention 2
3 Mögliche Ansatzpunkte: - Anlagenüberwachung und Auslegung (Technik) - Überwachung der Strahlenschutzmittel (Bleischürzen) - Überwachen der Arbeitsweise (Methodik) - Monitoring der Patientendosis - Monitoring der Personaldosis (amtlich/nicht amtlich) - Monitoring Ortsdosis nach RöV (amtlich/nicht amtlich) - weitere gemessene Energiedosen nach Bedarf Strahlenschutzmanagement Intervention 3
4 Patientendosis Neue Referenzwerte! Durchleuchtungsuntersuchungen (Diagnostik) [cgy cm2] Koronarangiographie Arteriographie Becken-Bein Interventionen Thrombusaspiration nach Schlaganfall Coiling eines Aneurysma des Gehirns Einzeitige PCI Einzeitige PCI und Koronarangiographie TAVI TACE PTA Becken PTA Oberschenkel und Knie PTA Unterschenkel und Fuß ERCP: Endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie PCI: Perkutane Coronare Intervention TAVI: Transkatheter Aortenklappen-Implantation TACE: Transarterielle Chemoembolisation PTA: Perkutane transluminare Angioplastie Strahlenschutzmanagement Intervention 4
5 Patientendosis (DFP): typische Extremfälle I (DICOM-RDSR) Interventionen [cgy cm2] AK [Gy] 2013: Spinale Embolistation (A+B, 3D, Neuro) ,8 2014: Tumorembolisation abdom. (A+B) ,6 2015: Angio. + Embolisation AVM (A+B, Neuro) ,1 2016: Spinale Embolistation (A+B, 3D, Neuro) ,7 2017: Spinale Embolistation (A+B, 3D, Neuro) ,2 2018: Spinale Embolisation (A+B, 3D, Neuro) ,6 äußerst schwere und seltene Not-/Grenzfälle! (max 1-2 x pro Jahr)! Leistungsfähigkeit der Systeme! Belastung des Personals? Belastung bei Mehrfach-Interventionen? Strahlenschutzmanagement Intervention 5
6 Patientendosis (AK): typische Extremfälle II (DICOM-RDSR) Neuro-Interventionen Hirnschädel [cgy cm2] AK [Gy] 2013: Notfall, AVM ,1 2013: Polytrauma, Aneurysma ,2 2014: Notfall, Mediastenose ,8 2014: AVM ,7 2015: Embolisation AVF ,5 2015: Aneurysma, AVM ,9 Neuro-Interventionen: teilweise höchste Vergrößerungen notwendig (11cm) Dadurch zum Teil extrem hohe Eintrittsdosen! Belastung bei Mehrfach-Interventionen? Strahlenschutzmanagement Intervention 6
7 Patientendosis Monitoring? Was bringt ein Monitoring der Patientendosis? Strahlenschutzmanagement Intervention 7
8 Optimierung der Methodik/Systeme 2000: Monitoring ist sinnvoll: Becken / Bein FN Anwender: ca. Faktor 3 Systeme: ca. Faktor Strahlenschutzmanagement Intervention 8
9 Optimierung der Methodik 2015: Monitoring ist sinnvoll: TAVI Auswertung der Patientendosis (DFP Gesamtuntersuchung) TAVI-Dosisflächenprodukt in [cgycm²] Vergleich mit Referenzdosis 2016: 8000cGycm² TAVI Dosis Dosis [cgycm²] Referenzdosis Datum 9
10 Dosismonitoring Interventionen? Schwierig und mit großem Aufwand verbunden, da die - Interventionen sehr individuell und von höchst unterschiedlicher Komplexität sind, - eine Zuordnung und Klassifizierung nur mit hohem Aufwand möglich ist, - eigentlich eine ausreichende Anzahl von gleichartigen Interventionen notwendig ist. Aber: verschiedenste neue Ansätze sind durch Radiation Dose Structured Reports möglich und denkbar! Strahlenschutzmanagement Intervention 10
11 Mögliche Ansatzpunkte: - Anlagenüberwachung und Auslegung (Technik) - Überwachung der Strahlenschutzmittel (Bleischürzen) - Überwachen der Arbeitsweise (Methodik) - Monitoring der Patientendosis - Monitoring der Personaldosis (amtlich/nicht amtlich) - Monitoring Ortsdosis nach RöV (amtlich/nicht amtlich) - weitere gemessene Energiedosen nach Bedarf Strahlenschutzmanagement Intervention 11
12 Amtliche Personendosimetrie - monatliche Sichtung der gemessenen Personen- und Teilkörperdosen - Ermittlung von üblichen Werten (lokale Reaktionsschwellen) - Nachfrage bei unüblichen Werten! Man sieht die Nicht-Nutzung von Strahlenschutzmitteln! Man sieht deutliche Unterschiede bei unüblichen Methoden Strahlenschutzmanagement Intervention 12
13 Amtliche Personendosimetrie Typische Personendosen/Teilkörperdosis Hand (ärztliches Personal): Personendosis [msv] Teilkörperdosis Hand [msv] Angiographie < 0,2 < 10 (* <20) Neuroangiographie < 0,1 < 1 Herzchirurgie (OP) 0 0 Gefäßchirurgie (OP) 0 0 Kardiologie < 0,2 < 5 Urologie 0 0 (* < 5) ERCP Strahlenschutzmanagement Intervention 13
14 Mögliche Ansatzpunkte: - Anlagenüberwachung und Auslegung (Technik) - Überwachung der Strahlenschutzmittel (Bleischürzen) - Überwachen der Arbeitsweise (Methodik) - Monitoring der Patientendosis - Monitoring der Personaldosis (amtlich/nicht amtlich) - Monitoring Ortsdosis nach RöV (amtlich/nicht amtlich) - weitere gemessene Energiedosen nach Bedarf Strahlenschutzmanagement Intervention 14
15 Dosisbelastung des Personals Wie groß ist die mögliche Dosisbelastung für das Personal bei Interventionen? oder: vor was muss ich mich eigentlich schützen? Strahlenschutzmanagement Intervention 15
16 Dosisbelastung Personal Ortsdosismessungen - Streustrahlung Amtliche Ortsdosimetrie! Analog zur Messung der monatlichen, amtlichen Personendosis! Standard am Klinikum Augsburg in der Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Radiologie! Standardanordnung: im C-Bogen auf 15:00 Uhr Strahlenschutzmanagement Intervention 16
17 Dosisbelastung: Zusammenfassung Ortsdosismessungen - Streustrahlung Ortsdosis[mSv] Mittlere monatliche Ortsdosis am Stativ in msv OP Philips 35 Gefäßch. OP Ziehm 36 Herzch. ERCP Stativ Durchleuchtung R 20 Hybrid-OP Saal 12 HKL Raum 21 HKL Raum 14 Angiographie R 5 Neuro-Angiographie R Jahr Strahlenschutzmanagement Intervention 17
18 Optimierung der Anwendung: Beispiel Ortsdosis HKL Auswertung der Ortsdosis pro Monat 30 Ortsdosis HKL Raum 228 und Raum 236 in [msv] pro Monat 25 Ortsdosis C-Bogen in [msv] HKL /228 Stativ HKL /236 Stativ 5 0 Monat/Jahr 18
19 Optimierung: Mittlere monatliche Beispiel: Ortsdosis/Jahr 25 Mittlere monatliche Ortsdosis am Stativ in msv 20 Hybrid-OP Saal 12 HKL Raum 21 Ortsdosis[mSv] HKL Raum Jahr Strahlenschutzmanagement Intervention 19
20 Ist die Ortsdosimetrie wirklich ein Maß für die tatsächlichen Belastung des Personals? Strahlenschutzmanagement Intervention 20
21 Mögliche Ansatzpunkte: - Anlagenüberwachung und Auslegung (Technik) - Überwachung der Strahlenschutzmittel (Bleischürzen) - Überwachen der Arbeitsweise (Methodik) - Monitoring der Patientendosis - Monitoring der Personaldosis (amtlich/nicht amtlich) - Monitoring Ortsdosis nach RöV (amtlich/nicht amtlich) - weitere gemessene Energiedosen nach Bedarf Strahlenschutzmanagement Intervention 21
22 Dosisbelastung Personal: Ortsdosis und Personendosis Ortsdosis und Personendosis: zeit- und ortsabhängige Messung der Streustrahlung Strahlenschutzmanagement Intervention 22
23 Dosisbelastung Personal Echtzeitermittlung Streustrahlung Messung der Dosis/Dosisleistung zeit- und ortsabhängig auf der Schürze und im C-Bogen persönliche Zuordnung möglich umfangreiche, softwaregestützte Auswertungsmöglichkeiten keine(!) amtliche Personendosimetrie, nicht eichfähig! Mit freundlicher Genehmigung von Fluke / Raysafe Strahlenschutzmanagement Intervention 23
24 Optimierung: Beispiel: Ortsdosis/Personendosis Schwieriger Patient!? OP12 Ortsdosis 1,5 msv RAD GCH HTC MTRA Strahlenschutzmanagement Intervention 24
25 Optimierung: Beispiel: Ortsdosis/Orts-Personaldosis Schwierige Patienten!!! OP12 Ortsdosis 2 msv 2 msv 2 msv RAD HTC GCH MTRA Strahlenschutzmanagement Intervention 25
26 Optimierung: Fehlverhalten? Beispiel: Ortsdosis/Orts-Personaldosis Falsches Verhalten im Kontrollbereich??? OP12 Ortsdosis OTA2!!!! RAD Strahlenschutzmanagement Intervention 26
27 Optimierung: Extrempatienten? Beispiel: extreme Streustrahlung! Pat. 2: Pat1: 8mSv! Strahlenschutzmanagement Intervention 27
28 Optimierung: Personaldosis Beispiel: extreme Streustrahlung! Streustrahlung OTA Radiologe Pat1: cgycm² DFP / 5,9 Gy Air-Kerma im Referenzpunkt -51 Minuten DL / cgycm² DFP /3,6 Gy Hauteintrittsdosis -19 Serienaufnahmen cgycm² DFP 2,3 Gy Hauteintrittsdosis -DSA-Serien zwischen 73kV/790mA und 125kV/353mA (!) Problem: schweres Bauchaortenaneurysma, dreifach- Prothese, extrem adipöser Patient!!! Dadurch extrem hohe Streustrahlung und Dosisleistungen! Strahlenschutzmanagement Intervention 28
29 Ist die Ortsdosimetrie damit wirklich ein Maß für die tatsächlichen Belastung des Personals? JA, ABER Strahlenschutzmanagement Intervention 29
30 Zusammenfassung Fazit, oder: Wo sind die großen Baustellen? Strahlenschutzmanagement Intervention 30
31 Zusammenfassung Die Patientendosis in der Intervention ist zum Teil extrem hoch und stellt auch zukünftig eine Herausforderung dar! Die Patientendosis ist von vielen Faktoren abhängig; Ausschlaggebend ist aber (anders als im CT) meist die individuelle Bedienung (Schulungen!) Nur ein Dosismonitoring der Patientendosis kann statistisch Probleme (fehlende Schulungen, nicht optimierte Anlagen etc.) und damit eine notwendige Optimierung visualisieren! Das Monitoring ist aber auch eine besondere Herausforderung! Strahlenschutzmanagement Intervention 31
32 Zusammenfassung Die tatsächlich mögliche Belastung des Personals kann über die amtliche Ortsdosimetrie gut abgeschätzt, mittels zeitlich aufgelöster Personen- und Ortsdosimetrie können falsche Verhaltensweisen dargestellt werden. Einzelne, extreme Patienten können, müssen aber nicht extrem viel Dosis für das Personal bedeuten. Für Assistenzpersonal und Teilradiologen ist keine amtliche Personendosis zu erwarten (0 msv/monat), bei Radiologen und Kardiologen geringe Dosen (<0,2mSv/Monat) Strahlenschutzmanagement Intervention 32
33 Zusammenfassung Das aktuelle Problem ist nicht mehr eine unzuverlässige Technik, sondern fehlende Wartung bzw. Überprüfung, eine unzureichende Schulung und Sensibilisierung des beteiligten Personals und die zunehmende Anzahl komplexer Eingriffe verbunden mit immer leistungsfähigeren Anlagen! Strahlenschutzmanagement Intervention 33
34 VIELEN DANK!
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