14. Transparenzbericht. Investmentfonds DZPB II Stiftungen. Berichtszeitraum: bis Rödl & Partner GmbH

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1 Rödl & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kranhaus 1, Im Zollhafen 18 D Köln Telefon: +49 (221) Telefax: +49 (221) Internet: Niederlassungsleiter Martin Wambach, WP, StB 14. Transparenzbericht Investmentfonds DZPB II Stiftungen Berichtszeitraum: bis Bewertungsstichtag:

2 Vorbemerkung Bei der Geldanlage haben bestimmte Investorengruppen, wie z. B. Stiftungen, Kirchen, Versorgungswerke, deutsche Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Kommunen) und andere juristische Personen des öffentlichen Rechts, besondere Vorschriften zu beachten. Die Grundlage bilden neben den direkten gesetzlichen Vorschriften, z. B. bei deutschen Gebietskörperschaften die Runderlasse zur Geldanlage der Bundesländer, bei deutschen Stiftungen die Stiftungsgesetze der Bundesländer oder bei Verbänden die Verbandsverordnungen. Diese fordern die Umsetzung eines angemessenen Risikomanagements zum Schutz des Vermögens. Wesentliche Elemente des geforderten Risikomanagements sind zum einen klar formulierte und aussagekräftige Anlagerichtlinien, zum anderen die Kontrolle der Tätigkeit der beauftragten Verwaltungsgesellschaft, des Vermögensverwalters bzw. des Finanzdienstleistungsinstituts. Dabei ist es nicht ausreichend diese Kontrolle nur einmal jährlich vorzunehmen. Gefordert ist eine fortlaufende Überwachung der Geldanlagen. Um dieser Anforderung nachkommen zu können, ist eine aussagekräftige Berichterstattung gegenüber dem Anleger erforderlich. Dazu gehört beispielsweise auch, dass sich der Anleger zu jedem Zeitpunkt unmittelbar über die Zusammensetzung, Rendite-/Risiko- und Kostenstruktur sowie die Entwicklung des Anlageproduktes informieren kann. Hinzu kommt die Einholung von begleitenden Informationen über die Anlagen, wie z. B. Qualität der eingesetzten Produkte, Bonität der Emittenten, Laufzeitenstrukturen und zeitliche Festlegungen betreffend Kündigungsmöglichkeiten. Aufsichtsbehörden und immer mehr Anleger fordern ein aussagekräftigeres und verständlicheres Berichtswesen, um vor allem den Informationsgehalt im Hinblick auf ein leistungsfähiges Risikomanagement bei der Geldanlage zu verbessern Der Transparenzbericht will dem interessierten Anleger ein hohes Maß an Einsicht in das Anlagemanagement des Fonds gewähren und neue Maßstäbe innerhalb der Transparenz- und Informationspolitik setzen. Dies spiegelt sich in einer von Rödl & Partner ausgestellten Transparenz-Bestätigung sowie durch ein Transparenz-Label wider. 2

3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Auftrag, Auftragsdurchführung und Berichtszeitraum Auftrag Auftragsdurchführung Berichtszeitraum Wesentliche Ergebnisse des Transparenzberichts Wesentliche Ergebnisse der Prüfungshandlungen Wesentliche Ergebnisse der Analysen Transparenz-Bestätigung und Transparenz-Label Allgemeiner Überblick DZPB II - Stiftungen Anlageziele und Anlagepolitik Vermögensgegenstände Investmentprozess Investmentprozess Überwachung/Risikokontrolle Merkmale DZPB II Stiftungen Informationen, Prüfungshandlungen und Analysen Informationen über die Anlagestruktur Allgemeine Vermögensübersicht Informationen zu den Wertpapierbeständen in Renten Informationen zu den Wertpapierbeständen in Aktien Informationen zu den Wertpapierbeständen in Andere Anlagen Überprüfung auf Einhaltung der Anlagerestriktionen Allgemeine Anlagerestriktionen Rentenspezifische Anlagerestriktionen Aktienspezifische Anlagerestriktionen Anlagerestriktionen Andere Anlagen Überprüfung des Derivateeinsatzes Überprüfung der rechtzeitigen Verfügbarkeit des Investmentfonds Analyse der Qualität der eingesetzten Produkte Einzelanleihen Einzeltitel Aktien Investmentfonds Indexfonds/ETFs Zertifikate Analyse von Kosten und Gebühren Kosten- und Gebührenstruktur Umgang Retrozessionen (Bestandsprovisionen/Kick-backs) Analyse der Rendite- und Risikostruktur Wertentwicklung, Kapitalfluss und Ausschüttung Risikomanagement anhand von Wertuntergrenzen Disclaimer Glossar

4 Abkürzungsverzeichnis AG BGH BVI bzw. CHF DZPB ETF EUR ex GBP GICS GmbH ISIN Mio. Mrd. OGAW Aktiengesellschaft Bundesgerichtshof Bundesverband Investment und Asset Management beziehungsweise Schweizer Franken DZ PRIVATBANK Exchange Traded Fund Euro exklusive Britische Pfund Global Industry Classification Standard Gesellschaft mit beschränkter Haftung International Securities Identification Number (Wertpapieridentifikationsnummer) Million Milliarde p. a. per annum rd. REIT S&P S.A. TAA TER UCITS UK USD vgl. WKN WPO Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren rund Real Estate Investment Trust Standard & Poor s Société Anonyme (Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht) Taktische Asset Allocation Total Expense Ratio Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities United Kingdom (Vereinigtes Königreich) US-Dollar vergleiche Wertpapierkennnummer z. B. zum Beispiel Wirtschaftsprüferordnung 4

5 1 Auftrag, Auftragsdurchführung und Berichtszeitraum 1.1 Auftrag Um ihren Kunden eine anlegerorientierte, erweiterte Transparenz- und Informationsgrundlage zur Verfügung zu stellen - und damit insbesondere Stiftungen und öffentlich-rechtliche Anleger (unter anderem Kommunen) bei den ihnen obliegenden Überwachungspflichten zu unterstützen - hat die DZ PRIVATBANK (SCHWEIZ) AG für den Investmentfonds DZPB II Stiftungen Anteilklasse A WKN: A12E8P, ISIN: LU die Erstellung eines zusätzlichen, regelmäßigen Transparenzberichts bei einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Auftrag gegeben. Durch diese Transparenz- und Informationspolitik unterstreicht die DZ PRIVATBANK (SCHWEIZ) AG ihren Anspruch an vertrauensvolle Beziehungen zu ihren Anlegern, die von Transparenz in der Geschäftsbeziehung und damit von einem hohen Maß an Vertrauen geprägt sein sollen. 1.2 Auftragsdurchführung Der vorliegende Transparenzbericht baut auf den vorangehenden Berichten auf, welche von der DZ PRIVATBANK (SCHWEIZ) AG - erstmalig für das erste Quartal für den DZPB II Stiftungen in Auftrag gegeben wurden. Die bereits veröffentlichten Transparenzberichte sind unter abrufbar. Die Grundlage für die Erstellung des vorliegenden Berichts bilden die Fonds-Reports der Verwaltungsgesellschaft, IPConcept (Luxemburg) S.A., und die Informationen des Anlageberaters, DZ PRIVATBANK (SCHWEIZ) AG. Darüber hinaus liegen die aktuellen öffentlich-verfügbaren Fondsinformationen, insbesondere Verkaufsprospekt, Jahresbericht und die Wesentlichen Anlegeinformationen zum Investmentfonds DZPB II Stiftungen, zugrunde. Diese Daten wurden grundsätzlich ungeprüft übernommen, von der Plausibilität haben wir uns im Rahmen unserer Sorgfaltspflichten überzeugt. Weiterhin werden in regelmäßigen Abständen persönliche Gespräche mit Vertretern der DZ PRIVATBANK S.A. geführt. Da das Fondskonzept auf der Vermögensverwaltungsleistung für Stiftungen der DZ PRIVATBANK basiert, fließen insbesondere die Informationen des Anlageberaters, DZ PRIVATBANK (SCHWEIZ) AG, in den Transparenzbericht über den Investmentfonds DZPB II Stiftungen mit ein. Fondsprospekte bzw. Factsheets (vgl. Glossar) der eingesetzten Anlageprodukte ergänzen die Zahlen- und Datenbasis. 5

6 Anhand dieser Daten und Informationen wurden die nachfolgenden Prüfungshandlungen und Analysen durchgeführt und im vorliegenden Bericht zusammengefasst: (1) Überprüfung auf Einhaltung der Anlagerestriktionen (2) Überprüfung des Derivateeinsatzes (3) Überprüfung der rechtzeitigen Verfügbarkeit des Investmentfonds (4) Analyse der Qualität der eingesetzten Produkte (5) Analyse von Kosten und Gebühren (6) Analyse der Rendite- und Risikostruktur Den Beratungsleistungen von Rödl & Partner liegen die strengen Berufspflichten für Wirtschaftsprüfer zugrunde. Hierzu hat Rödl & Partner auf mehreren Ebenen Regelungen eingeführt, mit denen die Einhaltung der Berufspflichten der Unabhängigkeit, Unparteilichkeit, Vermeidung der Besorgnis der Befangenheit, Gewissenhaftigkeit, Verschwiegenheit, Eigenverantwortlichkeit sowie ein berufswürdiges Verhalten sichergestellt werden. 1.3 Berichtszeitraum Dieser Transparenzbericht bezieht sich auf den Berichtszeitraum bis , Bewertungsstichtag ist der

7 2 Wesentliche Ergebnisse des Transparenzberichts 2.1 Wesentliche Ergebnisse der Prüfungshandlungen Nachfolgende Tabellen fassen die wesentlichen Ergebnisse der Prüfungshandlungen übersichtsartig zusammen. Nähere Informationen können den Ausführungen unter Punkt 5.2 bis 5.4 entnommen werden. Prüfungshandlungen Anmerkung für den Berichtszeitraum ( bis ) S. 38 S. 39 Allgemeine Anlagerestriktionen Mindestens 50 % Renten (Zielquote 70 %) Maximal 30 % Aktien (Zielquote 20 %) Uneingeschränkt eingehalten. Zum Bewertungsstichtag beträgt der Rentenanteil 62,2 %. Uneingeschränkt eingehalten. Zum Bewertungsstichtag beträgt der Aktienanteil 20,1 %. S. 40 Maximal 20 % Andere Anlagen (Zielquote 10 %) Uneingeschränkt eingehalten. Zum Bewertungsstichtag beträgt der Anteil der Anlageklasse Andere Anlagen 11,0 %. S. 41 Maximal 30 % Fremdwährung Uneingeschränkt eingehalten. Zum Bewertungsstichtag beträgt der Fremdwährungsanteil (ex Euro) 13,7 %. S. 42 Maximal 30 % Emittenten der Emerging Markets Uneingeschränkt eingehalten. Der Anteil der Emittenten aus Emerging Markets lag im Berichtszeitraum durchgehend unter 30 %. Renten S. 43 Einzelanleihen ausschließlich mit Investment Grade-Rating Uneingeschränkt eingehalten. Alle Emittenten der im Berichtszeitraum eingesetzten Einzelanleihen weisen ein Rating im Investment Grade-Bereich auf. S. 43 Investmentanteile maximal 30 % des Fondsvermögens ohne Investment Grade-Rating (unterhalb BBB- bzw. ohne Rating) Uneingeschränkt eingehalten. Zum Bewertungsstichtag sind über Investmentanteile 8,0 % in Rentenanlagen mit einem Rating unterhalb der Ratingstufe BBB- bzw. ohne Rating investiert. 7

8 Prüfungshandlungen Anmerkung für den Berichtszeitraum ( bis ) Renten S. 44 Investition primär über Einzeltitel Uneingeschränkt eingehalten. Der zur Absicherung des Rentenbestands investierte Short-ETF fließt nicht in die Analyse mit ein. Das übrige Rentenvermögen wurde im Berichtszeitraum durchschnittlich zu 61,2 % über Einzelanleihen investiert, zum Bewertungsstichtag 59,5 %. Aktien S. 45 Investition primär über Einzeltitel Uneingeschränkt eingehalten. Das Aktienvermögen wurde im Berichtszeitraum durchschnittlich zu 75,2 % über Einzeltitel investiert, zum Bewertungsstichtag 69,0 %. S. 45 Andere Anlagen Investition primär über Investmentanteile Uneingeschränkt eingehalten. Das Vermögen der Anlageklasse Andere Anlagen wurde durchschnittlich zu 83,1 % über Investment-/Indexfonds investiert, zum Bewertungsstichtag 85,5%. Derivate S. 46 Keine Derivate gemäß aktuellem Anlagekonzept Uneingeschränkt eingehalten. Im Berichtszeitraum wurden keine Derivate eingesetzt. Rechtzeitige Verfügbarkeit S. 46 Rechtzeitige Verfügbarkeit des Investmentfonds Uneingeschränkt eingehalten. Im Berichtszeitraum konnten Anteile bewertungstäglich bei der Fondsgesellschaft bzw. der Verwahrstelle zurückgegeben werden. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die anlagespezifischen Vorgaben im Berichtszeitraum eingehalten wurden. 8

9 2.2 Wesentliche Ergebnisse der Analysen Nachfolgende Tabellen fassen die wesentlichen Ergebnisse der Analysen in den Bereichen Qualität der eingesetzten Produkte, Kosten und Gebühren sowie Rendite- und Risikostruktur übersichtsartig zusammen. Nähere Informationen können den Ausführungen unter Punkt 5.5 bis 5.7 entnommen werden. S. 47 S. 48 Qualität der eingesetzten Produkte Einzelanleihen Rating nach Restlaufzeit Rating nach Emittentenland Anmerkung für den Berichtszeitraum ( bis ) Alle im Berichtszeitraum eingesetzten Einzelanleihen weisen ein Rating im Investment Grade-Bereich und eine durchschnittliche Restlaufzeit von 4,7 Jahren zum Bewertungsstichtag auf. Im Bereich der Ratingstufen BBB+ bis BBB-, insgesamt 58,7 % des Einzelanleihebestands, beträgt die durchschnittliche Restlaufzeit 4,9 Jahre. 66,9 % der Einzelanleihen wurden in der Eurozone emittiert. Die übrigen 33,1 % weisen ein Mindestrating von BBB- auf. Das Länderrisiko ist auf Europa, die USA und Australien begrenzt. S. 49 Einzeltitel Aktien Sektoren- und Länderstreuung 1S. 49 Marktkapitalisierung und Indexzugehörigkeit Investmentfonds S. 50 Wertentwicklung Indexfonds S. 51 Abbildungsqualität Zum Bewertungsstichtag ist der Einzeltitelbestand über 32 Aktien aus zehn Sektoren sowie aus sechs europäischen Ländern, den USA und China investiert. Diese Aktien weisen eine Marktkapitalisierung von jeweils mindestens 12,6 Mrd. EUR auf. 30 dieser Aktien sind in den Indizes STOXX Europe 600 bzw. S&P 100 enthalten. Im Berichtszeitraum wurden 15 Investmentfonds (Renten, Aktien, Andere Anlagen) eingesetzt. Diese weisen für den jeweiligen Investitionszeitraum Renditen zwischen -4,7 % und 5,4 % p. a. auf. Im Berichtszeitraum wurden fünf ETFs (Renten, Aktien) eingesetzt, die ihren jeweils zugrunde liegenden Index sehr genau abbilden bzw. eine positive Abweichung aufweisen (Abbildungsqualität p. a. seit Auflegung zwischen -0,02 % und 0,35 %). S. 52 Zertifikate Emittentenrating Abstand zur Barriere (Sicherheitspuffer) Im Berichtszeitraum wurde in zwei Aktienanleihen-Zertifikat auf den EuroStoxx50 investiert, deren Emittent (Vontobel) mit einem Rating von A- bewertet ist. Zum Bewertungsstichtag befindet sich ein Zertifikat im Bestand, das zweite wurde vorzeitig getilgt. Der aktuelle Abstand zur Barriere beträgt zum Bewertungsstichtag 43,3 Prozentpunkte. 9

10 Kosten/Gebühren und Rendite-/Risikostruktur Anmerkung für den Berichtszeitraum ( bis ) Kosten und Gebühren S. 53 Die Gesamtkosten für das Geschäftsjahr 2016/2017 betrugen 1,44 %. Kosten/Gebühren von Publikumsfonds werden grundsätzlich für das vorangegangene Geschäftsjahr angegeben. Wertentwicklung und Ausschüttung S. 54 Wertentwicklung im Berichtszeitraum 0,4 % S. 54 Wertentwicklung seit Fondsauflegung (annualisiert) -2,2 % (-0,6 % p. a.) S. 56 Ausschüttung Im Berichtszeitraum wurde turnusgemäß keine Ausschüttung vorgenommen. S. 56 Risikomanagement: Angestrebte Wertuntergrenzen Im Berichtszeitraum hat das Analysemodell an insgesamt 3 Tagen eine gelbe Ampelphase angezeigt. Im restlichen Berichtszeitraum zeigte das Modell eine grüne Phase. 10

11 3 Transparenz-Bestätigung und Transparenz-Label Wir, Rödl & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, bestätigen hiermit, dass die DZ PRIVATBANK (SCHWEIZ) AG, handelnd für den Investmentfonds DZPB II Stiftungen Anteilklasse A WKN: A12E8P, ISIN: LU die Erstellung eines externen Transparenzberichts in Auftrag gegeben hat. Mit dem quartalsweise erscheinenden Transparenzbericht gewährt der Fondsmanager für den DZPB II Stiftungen dem Anleger Einsicht in folgende Bereiche der Anlage- und Managementpolitik des obigen Investmentfonds: 1. Zuverlässigkeit in der Umsetzung der Anlagerichtlinien 2. Information über eingesetzte Produkte 3. Information über die Anlagestruktur des Fonds und die Anlageklassen 4. Information über die Kosten und Gebühren 5. Information über den Fondspreis und die Wertentwicklung zum jeweiligen Stichtag 6. Informationen über anlegerorientierte Rendite-/Risikokennzahlen 7. Informationen über regelkonforme Umsetzung des Managementkonzepts Haftungsbegrenzung: Mit dem Hinweis Zertifizierte Transparenz oder Transparenz-Bestätigung bestätigt die Rödl & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, dass der DZPB II Stiftungen anlegerorientierte erweiterte Transparenz- und Informationsanforderungen erfüllt. 11

12 Der Hinweis stellt kein Angebot und keine Empfehlung für einen Erwerb dar. Der Hinweis lässt keine Rückschlüsse auf den wirtschaftlichen Erfolg bzw. die zukünftige Entwicklung des Fonds zu. Die Rödl & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft schließt jede Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der enthaltenen Informationen und geäußerten Meinungen zur Gänze aus. Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass durch die Rödl & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft keine Prospektprüfung vorgenommen wurde. Die Transparenz-Bestätigung stellt keinen Bestätigungsvermerk im Sinne des 32 WPO dar. Die Rödl & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft ist nicht mit der Jahresabschlussprüfung beauftragt. Köln, 27. Juli 2018 Martin Wambach Wirtschaftsprüfer Geschäftsführender Partner Alexander Etterer Leiter Wealth, Risk & Compliance Partner 12

13 4 Allgemeiner Überblick DZPB II - Stiftungen Die im Rahmen der Vermögensverwaltung für Stiftungen mit der DZ PRIVATBANK (SCHWEIZ) AG vereinbarte Anlagestrategie kann innerhalb einer Depot- oder Fondslösung erfolgen. Die Depotlösung kann ab einem Mindestanlagevolumen von EUR abgeschlossen werden, während die Fondslösung bereits ab einem Anlagevolumen von EUR möglich ist. Nachfolgende Ausführungen basieren auf dem Informationsmaterial der Verwaltungsgesellschaft, der IPConcept (Luxemburg) S.A., zu dem Investmentfonds DZPB II Stiftungen sowie den Informationen des Anlageberaters, der DZ PRIVATBANK (SCHWEIZ) AG. 4.1 Anlageziele und Anlagepolitik Der DZPB II Stiftungen" verfolgt die Ziele des Kapitalerhalts und der Erwirtschaftung laufender Erträge bei einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont (mindestens 5 Jahre). Dem Konzept liegt ein moderates Gesamtrisiko zugrunde. Um seinen Anlegern laufende Erträge zu generieren, strebt der Fonds eine jährliche Ausschüttung von bis zu 2,0 % an. Dem aktuellen Anlagekonzept zufolge, erfolgt die Anlage des Fondsvermögens im Rahmen weit gefasster Investitionsbandbreiten in die Anlageklassen Liquidität, Renten, Aktien und Andere Anlagen wie z. B. indirekte Immobilienanlagen, Wandelanleihen und Rohstoffe. Im Rahmen der Investitionsbandbreiten soll das Fondsmanagement ein aktives und flexibles Risikomanagement einsetzen, um in Phasen höherer Unsicherheit die Risikopositionen zur Begrenzung des Verlustrisikos deutlich reduzieren zu können. In besonderen Fällen kann das Fondsvermögen vollständig in die Anlageklasse Liquidität umgeschichtet werden. 4.2 Vermögensgegenstände Je nach Marktlage und Einschätzung des Fondsmanagements können Renten, Aktien, Geldmarktinstrumente, Zertifikate, andere strukturierte Produkte, Index- und andere Fonds, Bankguthaben und Festgelder zum Einsatz kommen. Innerhalb der Anlageklassen Renten und Aktien werden primär Einzeltitel eingesetzt, während in der Anlageklasse Andere Anlagen in erster Linie Investmentfonds und Zertifikate zum Einsatz kommen. Der DZPB II Stiftungen hat folgende Anlagegrundsätze im Verkaufsprospekt bzw. im aktuellen Anlagekonzept der Vermögensverwaltung festgeschrieben: Die Investition in Aktien darf dem Anlagekonzept zufolge 30 % des Fondsvermögens nicht überschreiten. Laut Verkaufsprospekt ist eine Aktienquote von bis zu 50 % möglich. Mindestens 70 % des Anlagebetrags werden in der Referenzwährung Euro investiert. Die Anlagen in Wertpapiere von Emittenten aus Emerging Markets Ländern dürfen 30 % des Fondsvermögens nicht übersteigen. 13

14 Anlagen in Renten, deren Emittent über ein Rating von niedriger als BBB-, von mindestens einer international anerkannten Ratingagentur (vgl. Glossar) besitzt, dürfen 30 % des Fondsvermögens nicht übersteigen. Der Einsatz abgeleiteter Finanzinstrumente (Derivate; vgl. Glossar) ist zur Erreichung der Anlageziele sowohl zu Anlage- als auch Absicherungszwecken zwar erlaubt, jedoch im aktuellen Anlagekonzept nicht vorgesehen. Das Fondsvermögen darf nicht in Direktanlagen Immobilien, Edelmetalle oder Zertifikate über solche Edelmetalle, Edelmetallkontrakte, Waren oder Warenkontrakte angelegt werden. 4.3 Investmentprozess Dem DZPB II Stiftungen liegt ein Benchmark-unabhängiger Investmentprozess zugrunde, der bewusst weit gefasste Investitionsbandbreiten auf Ebene der Anlageklassen zur Risikosteuerung nutzt. Nachfolgend sind die wesentlichen Ansätze dieses Investmentprozesses zusammenfassend dargestellt: Aktiv Reduktion von Risiken in unsicheren Zeiten Nutzung von sich am Kapitalmarkt ergebenden Chancen Nutzung weit gefasster Investitionsbandbreiten Aktive taktische Positionierung in Bezug auf risikoarme und risikotragende Anlagen Wahl der Anlageinstrumente Flexibel Verwaltung je nach Kapitalmarktumfeld und absoluter Wertentwicklung relativ zum gesamten Kapitalmarkt oder nach absoluten Performance-Maßstäben Kombination unterschiedlicher Managementstile Risikokontrolliert Defensivere Ausrichtung bei starken Abwärtsbewegungen am Kapitalmarkt Mithilfe mathematischer Verfahren (z. B. Value at Risk) werden das Gesamtrisiko sowie die Zusammensetzung der Vermögensverwaltung überwacht und die Verlustwahrscheinlichkeit jeder einzelnen Anlage begrenzt (Stop-Loss) Aktiver, flexibler und risikokontrollierter Investmentprozess (eigene Darstellung) 14

15 4.3.1 Investmentprozess Die drei wesentlichen Stufen des Investmentprozesses umfassen die (1) Strategische Asset Allocation, die (2) Taktische Asset Allocation und den (3) Selektionsprozess der Anlageinstrumente. 1) Strategische Asset Allocation Die Anlageentscheidungen werden im Rahmen von Expertenteams bzw. Kompetenzcentren getroffen, die jeweils für einen bestimmten Bereich im Rahmen der Anlageentscheidung zuständig sind. Grundlage der Anlageentscheidung ist die langfristige Ausrichtung der Vermögenswerte (strategische Vermögensaufteilung). Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Gewichtung risikoarmer Anlagen wie Anleihen oder sonstige Zinsprodukte und risikoreicher Anlagen wie Aktien, Rohstoffe, Edelmetalle oder REITs (vgl. Glossar). Zur Risikoreduktion kann das Portfoliomanagement in Ausnahmefällen den in der folgenden Tabelle genannten Maximalwert für Liquidität auf bis zu 100 % erhöhen. Entgegen der Ausrichtung an einer Benchmark ermöglicht der Investmentprozess auf Ebene der Anlageklassen die Verwaltung des Fondsvermögens im Rahmen weit gefasster Investitionsbandbreiten: Zielquote Minimal Maximal Renten Aktien Andere Anlagen Liquidität (Ausnahme: 100) Investitionsbandbreiten auf Ebene der Anlageklassen (eigene Darstellung) 2) Taktische Asset Allocation Ziel der taktischen Asset Allocation ist die Erwirtschaftung eines positiven Performancebeitrags durch die Identifizierung und Ausnutzung von, als wesentlich eingestuften, Markttrends. Ausgehend von der strategischen Asset Allocation (1) wird die taktische Vermögensaufteilung (Taktische Asset Allocation) vom Kompetenzcentrum TAA festgelegt. Das Kompetenzcentrum TAA nutzt als Grundlage einen computergestützten, modellbasierten Ansatz auf Basis von technischen, fundamentalen, konjunkturellen oder Bewertungs- Indikatoren. Auf dieser Basis, sowie unter Berücksichtigung des Kapitalmarkt-Sentiments, werden im Rahmen einer Team-Entscheidung die finalen Entscheidungen getroffen. 1 Die maximale Aktienquote gemäß dem aktuellen Anlagekonzept beträgt 30 %. Laut Verkaufsprospekt ist eine Aktienquote von bis zu maximal 50 % möglich. 15

16 Die nachfolgende Grafik zeigt das Anlageuniversum und die wesentlichen Aspekte für die Allokationsentscheidung für die einzelnen Anlageklassen: Wertsicherung (Renten) Renten Segmentgewichtung Staatsanleihen Staatsnahe Anleihen Gedeckte Anleihen Durationssteuerung Laufzeitenstrategie, Wertschöpfung (Renten) Emerging Markets Unternehmensanleihen Fremdwährung Strategie- Investments Investmentthemen (Aktien) Aktien Identifikation, und Beurteilung von, Themen Dividenden Multinationale Unternehmen Emerging Markets Marktbreite Anlagen (Aktien) Investmentfonds Zertifikate Risikoarm (Andere Anlagen) Andere Anlagen Attraktivität der, Anlageklasse, Teilsegmente und Regionen, Versicherungs- Strategien Strategie- Investments Strategie- Investments Risikotragend (Andere Anlagen) Ausgewählte Wandelanleihen Ausgewählte Wandelanleihen Rohstoffe REITs Anlageuniversum und Allokationsentscheidung (eigene Darstellung) Renten Im Rahmen eines zweistufigen Managementansatzes wird auf der ersten Ebene in klassische Anleihesegmente wie Staatsanleihen, staatsnahe Anleihen und gedeckte Anleihen mit einem Fokus auf Werterhalt bei mittelfristigem Anlagehorizont investiert (Wertsicherungsebene). Auf der zweiten Ebene liegt der Fokus auf Anlagethemen mit höherem Ertragspotential wie Unternehmensanleihen, Fremdwährungen, Emerging Markets oder Strategie-Investments (Wertschöpfungsebene). Im Bereich der Wertsicherung erfolgen schwerpunktmäßig Direktinvestitionen in Einzelanleihen. Zur kostengünstigen Steuerung der taktischen Positionierung werden ergänzend ausgewählte ETFs eingesetzt. Im Bereich der Wertschöpfung kommen zunehmend aktive und passive Investmentfonds zur Anwendung. Die Laufzeiten- und Durationsentscheidungen (Duration; vgl. Glossar) werden innerhalb der einzelnen Anleihesegmente gefällt, die entsprechend der Segmentgewichtung im Portfolio Berücksichtigung finden. 16

17 Aktien Die Aktienselektion erfolgt auf zwei Ebenen. Basierend auf dem makroökonomischen Marktausblick werden auf der ersten Ebene die Erfolgsfaktoren verschiedener Wirtschaftszweige analysiert und zu laufend angepassten Investmentthemen (z. B. Dividenden, Emerging Markets) gruppiert. Auf zweiter Ebene erfolgen ergänzend Investitionen in marktbreite Anlagen wie Fonds/ETFs, Indexzertifikate oder strukturierte Produkte. Andere Anlagen Dem Bereich Andere Anlagen werden alle weiteren Anlageklassen zugeordnet, die für eine Investition zur Verfügung stehen. Der Selektionsprozess für diese Anlageklassen besteht primär aus einer Top/Down-Betrachtung, anhand derer die aktuelle Attraktivität der einzelnen Anlageklassen ermittelt und attraktive Teilsegmente und Regionen identifiziert werden. 3) Selektion der Anlageinstrumente Abhängig von der taktischen Asset Allocation erfolgt die Ausgestaltung innerhalb der Anlageklassen (Renten, Aktien, Andere Anlagen) durch das jeweilige Kompetenzcentrum im Rahmen der Anlageklassen-Strategie. Weitere Kompetenzcentren decken Spezialthemen wie ETFs, Fonds, Zertifikate oder Fremdwährungen ab: Quantitative Selektion Qualitative Überprüfung Einzeltitel Fonds/ ETFs Zertifikate Unterstützung durch die Kompetenzcentren Fonds/ETFs und Zertifikate Auswahl der Anlageinstrumente (eigene Darstellung) Einzeltitel Einzelanleihen: Die Selektion der Einzelanleihen erfolgt nach Anlageprodukten (Einzelanleihen, Fonds/ETFs, Zertifikate) innerhalb der Anleihesegmente anhand quantitativer Filterkriterien. Nach abschließender, qualitativer Überprüfung der finalen Entscheidung erfolgt die Umsetzung der Anleihenselektion im Portfolio (Portfoliokonstruktion und Risikomanagement). Einzelaktien: Unter Anwendung eines quantitativen Modells erfolgt die Auswahl von Unternehmen. Zu den Auswahlkriterien gehören unter anderem Kurs-Gewinnverhältnis, Kurs- Buchwert, Stabilität der Ertrags-, Finanz- und Liquiditätslage, eine hohe Kapitalmarktwahrnehmung und ein passendes Value at Risk-Profil (vgl. Glossar) auf Portfolioebene. Einen besonderen Fokus legt das Management bei der Aktienauswahl auf dividendenstarke Unternehmen mit hohen ordentlichen Erträgen (Cash-Flows). Fonds/ETFs/Zertifikate Der Auswahlprozess externer Fonds und ETFs erfolgt zweistufig nach dem Best-Select-Ansatz. Auf der ersten Stufe werden, anhand verschiedener Ertrags-, Risiko- und Sensitivitätskennzahlen, Ideen für marktbreite Anlagen generiert. Dabei bedient sich das zuständige Kompetenzcentrum an dem Netzwerk der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Auf zweiter Stufe erfolgt die Auswahl einzelner Fonds und ETFs auf quantitativer und qualitativer Basis. 17

18 Im Rahmen der Fondsanalyse kommen verschiedene Modelle zur Identifizierung von managerspezifischem Alpha zum Einsatz. Aktive Fonds müssen für die Aufnahme in das investierbare Universum bestimmte quantitative und qualitative Mindestanforderungen hinsichtlich Performance, Risiko, Kosten, Liquidität und Verfügbarkeit, Erfahrung und Struktur des Managements, Investmentprozess, Risikomanagement und Transparenz erfüllen Überwachung/Risikokontrolle Überwachung der Value at Risk-Beiträge Tägliches Monitoring der Einzeltitel Stop-Loss-Systematik Der risikokontrollierte Investmentprozess bindet das Risikomanagement in die Anlageentscheidung mit ein und wird von einer laufenden Performanceattributions-Analyse begleitet: Risikokontrollierter Investmentprozess (eigene Darstellung) Das Ziel des Risikomanagements ist es, Verluste bei starken Abwärtsbewegungen an den Kapitalmärkten durch eine defensivere oder sogar risikolose Ausrichtung im Rahmen der weit gefassten Investitionsbandbreiten aktiv zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Die getroffenen Entscheidungen im Rahmen der strategischen und taktischen Asset Allocation werden mit den eingetretenen Ereignissen verglichen. Risikosteuerung und Risikoüberwachung stellen somit wesentliche Bestandteile des Investmentprozesses dar. Hierbei wird auf zwei Stufen sichergestellt, dass das zulässige Risiko der einzelnen Investments und des Portfolios nicht überschritten wird. Stufe 1: Value at Risk Die erste Stufe der Risikosteuerung erfolgt in der Ex-Ante-Betrachtung mit Hilfe verschiedener Value at Risk-Größen (vgl. Glossar), um das zukünftig zu erwartende Risiko der einzelnen Investments bzw. des Portfolios im Rahmen mathematischer Verfahren zu analysieren und zu steuern. Unter anderem wird das Zusammenspiel der einzelnen Anlageklassen analysiert, um Klumpenrisiken auszuschließen. Das Risikomaß Value at Risk basiert auf den historischen Tagesrenditen der einzelnen Investments und wird im Rahmen des Risikomanagements täglich berechnet und kontrolliert. Somit soll sichergestellt werden, dass die Risikopositionierung der Einzelpositionen und des Gesamtportfolios die Risikotoleranz auch bei einer starken Veränderung der Marktvolatilitäten (vgl. Glossar Volatilität ) nicht übersteigen. 18

19 Stufe 2: Stop-Loss-Systematik Parallel zur Value at Risk-Steuerung wird auf einer zweiten Stufe des Risikomanagements ebenfalls auf täglicher Basis der Kurserfolg der einzelnen Wertpapiere überprüft. Diese zweite Kontrollstufe erfolgt im Rahmen der Ex-Post-Betrachtung. In der Rückbetrachtung werden aufgelaufene Gewinne und Verluste überwacht und alle Wertpapiere durch eine Stop-Loss-Systematik (vgl. Glossar) abgesichert. Ausgangspunkt der Betrachtung ist entweder das Kursniveau zum Kaufzeitpunkt oder, um aufgelaufene Gewinne mit abzusichern, der seit dem Kauf erreichte Höchstkurs. Die Stop-Loss-Systematik greift zusätzlich im Branchenvergleich, um Titel zu identifizieren, die sich weniger positiv als die eigene Branche entwickeln. Durch die Einhaltung der Stop-Loss-Systematik und die einhergehende Begrenzung möglicher Verluste soll für das Portfolio ein asymmetrisches Renditeprofil erreicht werden. Die einzelnen Kompetenzcentren sind für die laufende Messung, Überwachung und Einhaltung der Stop-Loss-Systematik sowie der Performance- und Risikobeiträge zuständig. Dies betrifft insbesondere auch die Währungs-, Zins- und Marktrisiken. Täglich werden die aufgelaufenen Gewinne/Verluste ermittelt und in den Kompetenzcentren besprochen. Zur Wahrung des Vier-Augen-Prinzips und zur Sicherstellung einer reibungslosen Einbindung des Risikomanagements in den Investmentprozess, obliegt der Abteilungsleitung die Überwachung der Arbeit innerhalb den Kompetenzcentren. Performanceattributions-Analyse Die einzelnen Kompetenzcentren sind für die Analyse der Performanceattribution zuständig, welche einen laufenden Kontroll- und Feedback-Prozess darstellt. Anhand von Abweichungsanalysen zwischen den Erwartungen und den eingetretenen Ereignissen werden Stärke- Schwäche-Profile erstellt und der Investmentprozess auf Fehlerquellen hin untersucht. Gleichzeitig werden Performance- und Risikobeiträge auf verschiedenen Teilsegmentebenen des Fonds sichtbar. 19

20 4.4 Merkmale DZPB II Stiftungen Die nachfolgende Tabelle zeigt die Basisdaten der Anteilklasse A des DZPB II - Stiftungen : Merkmale ISIN / WKN Rechtsform DZPB II Stiftungen Anteilklasse A LU / A12E8P OGAW-Sondervermögen Erstzeichnungstag 07. Januar Fondswährung Erstausgabepreis Fondsgeschäftsjahr Ertragsverwendung Mindesterstanlage Euro 100 Euro 1. Oktober bis 30. September ausschüttend Euro Ausgabeaufschlag bis zu 5 % (derzeit 0 %) Verwaltungsvergütung bis zu 2,50 % (derzeit 1,25 %) p. a. Verwahrstellenvergütung bis zu 0,1 % p. a. Zentralverwaltungsvergütung Register- und Transferstellenvergütung bis zu 0,03 % p. a. und einer monatlichen Grundvergütung von bis zu Euro bis zu Euro Rücknahmeabschlag bis zu 2 % Gesamtkostenquote (vgl. Glossar) Verwaltungsgesellschaft Fondsmanager 1,44 % IPConcept (Luxemburg) S.A. IPConcept (Luxemburg) S.A. Depotbank (Verwahrstelle) Register- und Transferstelle DZ PRIVATBANK S.A. Zentralverwaltungsstelle Quelle: Verkaufsprospekt (Stand: 22. Juni 2018); Fonds-Jahresbericht per 30. September Fondsauflegung am 10. Dezember

21 5 Informationen, Prüfungshandlungen und Analysen Der Transparenzbericht bereitet Informationen über die Anlagestruktur auf und basiert auf Prüfungshandlungen sowie Analysen, die sich mit den Anlagen, den Kosten und Gebühren, den gewählten Anlageklassen und Anlageinstrumenten sowie dem Managementverhalten des Investmentfonds auseinandersetzen. Diese umfassen: (1) Informationen über die Anlagestruktur (2) Überprüfung auf Einhaltung der Anlagerestriktionen (3) Überprüfung des Derivateeinsatzes (4) Überprüfung der rechtzeitigen Verfügbarkeit des Investmentfonds (5) Analyse der Qualität der eingesetzten Produkte (6) Analyse von Kosten und Gebühren (7) Analyse der Rendite- und Risikostruktur 5.1 Informationen über die Anlagestruktur Allgemeine Vermögensübersicht Vermögensübersicht nach Anlageinstrumenten Zum Bewertungsstichtag ist das Fondsvermögen des DZPB II Stiftungen in Höhe von EUR zu 48,5 % in Einzelpapiere, zu 1,6 % in ein Indexzertifikat und zu 43,2 % in Investmentfonds und Indexfonds/ETFs investiert. 6,7 % werden der Anlageklasse Liquidität zugeordnet. Vermögensübersicht nach Anlageklassen Die nachfolgende Tabelle zeigt den Anteil der Anlageklassen zum Bewertungsstichtag: Anlageklasse Anteil am Fondsvermögen Renten 62,2 % Aktien 20,1 % Andere Anlagen 3 11,0 % Liquidität 4 6,7 % Gesamt DZPB II Stiftungen 100,0 % Zum Bewertungsstichtag ist das Wertpapiervermögen schwerpunktmäßig in Rentenanlagen investiert (62,2 %), das restliche Wertpapiervermögen verteilt sich auf Aktien (20,1 %) und Andere Anlagen (11,0 %). Insgesamt 6,7 % sind in der Anlageklasse Liquidität angelegt. 3 Andere Anlagen: Im Berichtszeitraum Wandelanleihen und Strategieinvestments. 4 Liquidität: Bankguthaben inklusive Bankzinsen, Stückzinsen, Forderungen und Ansprüche, Verbindlichkeiten, angefallene Kosten. 21

22 Dem Anlagekonzept zufolge, erfolgt die Investition des Fondsvermögens anhand von Bandbreiten und Zielquoten. Nachfolgende Grafik zeigt die Allokation nach Anlageklassen im Berichtszeitraum unter Angabe der jeweiligen strategischen Zielquote: 100% Allokationsverlauf Fondsvermögen ( bis ) Zielquote: 80% Liquidität 0 % 60% 40% 20% 0% Andere Anlagen Aktien Renten 10 % 20 % 70 % Im Vergleich zum Bewertungsstichtag des Vorquartals ( ) wurden die Anteile der Anlageklassen Aktien und Liquidität um -1,9 bzw. -1,3 Prozentpunkte reduziert, während die Anteile der Anlageklassen Andere Anlagen und Renten im Berichtszeitraum um 2,1 bzw. 1,1 Prozentpunkte angestiegen sind. Zum Ende des Berichtszeitraums wurde sich von Zinssensitiven Titeln, wie Societe Generale, ING Groep und Deutsche Post getrennt und somit die Aktienquote um ca. 2,1 Prozentpunkte reduziert. (vgl. unter Punkt Managementkommentar zu den Ampelphasen im Berichtszeitraum, Seite 57) Ergänzend zeigt die nachfolgende Tabelle die strategische Zielquote je Anlageklasse im Vergleich zur jeweiligen durchschnittlichen Investitionsquote im Berichtszeitraum auf wöchentlicher Datenbasis: Anlageklasse Bandbreite Zielquote Durchschnittliche Investitionsquote Renten 50 % bis 100 % 70 % 60,9 % Aktien 0 % bis 30 % 20 % 21,9 % Andere Anlagen 0 % bis 20 % 10 % 9,2 % Liquidität 0 % bis 50 % 0 % 8,0 % Im Berichtszeitraum wies die Anlageklasse Renten gegenüber ihrer strategischen Zielquote eine Untergewichtung in Höhe von durchschnittlich 9,1 Prozentpunkten auf, während die Investitionsquote Liquidität im Durchschnitt um 8,0 Prozentpunkte oberhalb der Zielquote lag. Die Investitionsquoten der Anlageklassen Aktien und Andere Anlagen lagen um 1,9 bzw. Prozentpunkte oberhalb bzw. um 0,8 Prozentpunkte unterhalb ihrer Zielquoten. Die Über- bzw. Untergewichtungen auf Anlageklassenebene gegenüber der jeweiligen Zielquote reflektiert die Markteinschätzung des Anlageberaters, DZ PRIVATBANK S.A. für den Berichtszeitraum. (vgl. unter Punkt Managementkommentar zu den Ampelphasen im Berichtszeitraum, Seite 57) 22

23 Vermögensübersicht nach Währungen Nachfolgende Grafik zeigt die Währungsstruktur des Fonds nach Anlageklassen zum Bewertungsstichtag 5 : 100% 80% 86,3% Währungsstruktur nach Anlageklassen (per ) 60% 40% 20% 0% 8,0% 3,1% 1,1% 1,0% 0,5% EUR USD NOK GBP CHF DKK Renten Aktien Andere Anlagen Liquidität Mit 86,3 % wird der überwiegende Anteil am Fondsvermögen zum Bewertungsstichtag in auf Euro lautenden Vermögensgegenständen gehalten. Der EUR-Anteil ist im Vergleich zum Bewertungsstichtag des Vorquartals ( : 87,4 %) um 1,1 Prozentpunkte gesunken. Der Fremdwährungsanteil, insgesamt 13,7 % des Fondsvermögens, verteilt sich auf die Währungen US-Dollar (USD; 8,0 %), Norwegische Kronen (NOK; 3,1 %), Britische Pfund (GBP; 1,1 %), Schweizer Franken (CHF; 1,0 %) und Dänische Kronen (DKK; 0,5 %). Im Bereich der Fremdwährungen wird zum Bewertungsstichtag in Einzeltitel aus den Anlageklassen Renten (USD) und Aktien (CHF, GBP, DKK, USD) sowie in einen Rentenfonds (NOK) und einen Aktienindexfonds (USD) investiert. 5 Eingesetzte Investmentanteile (Investmentfonds, Indexfonds) wurden mit ihrer Handelswährung berücksichtigt. 23

24 5.1.2 Informationen zu den Wertpapierbeständen in Renten Renten nach Anleihesegmenten Nachfolgende Grafik zeigt für das Rentenvermögen die Entwicklung der Gewichtungen je Anleihesegment im Berichtszeitraum: 100% Allokationsverlauf Rentenvermögen ( bis ) 80% 60% 40% 20% 0% Staatsanleihen Staatsnahe Anleihen Pfandbriefe Unternehmensanleihen Fremdwährungsfonds High Yields Emerging Markets Absolute Return Fonds Im Berichtszeitraum hat der DZPB II Stiftungen innerhalb der Anlageklasse Renten in die Anleihesegmente Staatsanleihen, Staatsnahe Anleihen, Unternehmensanleihen, Fremdwährungsfonds, High Yields, Emerging Markets, Absolute Return Fonds und bis zum über einen Rentenfonds in Pfandbriefe investiert. Der Großteil des Rentenvermögens wurde im Segment Unternehmensanleihen gehalten, zum Bewertungsstichtag 50,9 %. Die Anteile der Unternehmensanleihen, Fremdwährungsfonds, High Yields, Unternehmensanleihen und Staatsnahe Anleihen sind jeweils um 1,8 bzw. 1,2 bzw. 1,2 bzw. 0,5 Prozentpunkte gestiegen, während die übrigen Anleihesegmente (Pfandbriefe, Emerging Markets, Absolute Return Fonds) jeweils um bis zu -3,8 Prozentpunkte reduziert wurden. Im Berichtszeitraum wurde zu Absicherungszwecken der Short-ETF (vgl. Glossar) ComStage Bund-Future Short TR eingesetzt. Dieser Short-ETF wird im Allokationsverlauf im Segment Staatsanleihen berücksichtigt und ist zum Bewertungsstichtag mit 6,4 % am Rentenvermögen investiert. (vgl. unter Punkt Investmentfonds und Indexfonds nach Anleihesegmenten, Seite 28) 24

25 In der Anlageklasse Renten hat der DZPB II Stiftungen in Einzelanleihen, Rentenfonds bzw. rentenähnliche Fonds und Indexfonds investiert. Zum Bewertungsstichtag teilt sich das Fondsvermögen bzw. das Rentenvermögen in folgende Anlageinstrumente und -segmente auf: Anlageklasse Renten Einzelanleihen davon Staatsanleihen davon Staatsnahe Anleihen davon Unternehmensanleihen Investmentanteile davon Staatsanleihen davon Unternehmensanleihen davon Fremdwährungsfonds davon High Yields davon Emerging Markets davon Absolute Return Fonds Anteil am Fondsvermögen 34,6 % 8,1 % 3,1 % 23,4 % 27,6 % 4,0 % 8,2 % 3,1 % 7,2 % 2,8 % 2,3 % Anteil am Rentenvermögen 55,7 % 13,0 % 5,0 % 37,7 % 44,3 % 6,4 % 13,3 % 4,9 % 11,6 % 4,4 % 3,7 % Gesamt Anlageklasse Renten 62,2 % 100,0 % Zum Bewertungsstichtag ist der Großteil des Rentenvermögens über 51 Einzelanleihen investiert, zusammen 55,7 %. Hiervon wird der überwiegende Anteil in Unternehmensanleihen gehalten (37,7 %). Außerdem werden Einzelanleihen aus den Segmenten Staatsanleihen (13,0 %) und Staatsnahe Anleihen (5,0 %) eingesetzt. Das übrige Rentenvermögen in Höhe von 44,3 % wird zum Bewertungsstichtag über acht Investmentfonds und zwei Indexfonds (darunter ein Short-ETF; vgl. Glossar) in verschiedenen Segmenten investiert. 25

26 Nachfolgend werden die Anlageinstrumente Einzelanleihen und Investmentfonds bzw. Indexfonds gesondert voneinander betrachtet: Einzelanleihen nach Rating Zum Bewertungsstichtag sind 55,7 % des Rentenvermögens in Einzelanleihen investiert. Bezogen auf den Einzelanleihebestand weisen diese folgende Ratingstruktur 6 auf: 60% 50% 40% 30% 20% Ratingstruktur (per ) 18,2% 17,0% 58,7% 10% 0% 6,1% AAA AA+ bis AA- A+ bis A- BBB+ bis BBB- Staatsanleihen Staatsnahe Anleihen Unternehmensanleihen Zum Bewertungsstichtag weisen alle Einzelanleihen ein Rating im Investment Grade-Bereich (vgl. Glossar) zwischen AAA und BBB- auf. Die eingesetzten Unternehmensanleihen weisen Ratings zwischen AA- und BBB- auf, während in den Segmenten Staatsanleihen und Staatsnahe Anleihen in vier Euroland-Staatsanleihen (AA bis BBB+), jeweils eine polnische und eine rumänische Staatsanleihe (BBB+ bzw. BBB-), zwei Anleihe der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW; AAA) sowie in eine Bundesländeranleihe (AA+) investiert wird. Das Durchschnittsrating des Rentenvermögens von A- bleibt im Vergleich zum Bewertungsstichtag des Vorquartals ( ) unverändert. 6 Den Ratingangaben liegen die Bewertungen der Ratingagenturen Standard & Poor s Global Ratings, Moody s Investor Service bzw. Fitch Ratings zugrunde. Sofern mehrere Ratings für einen Emittenten verfügbar sind, wird jeweils das niedrigste Rating für die Bewertung herangezogen. 26

27 Einzelanleihen nach Ländern Die Einzelanleihen weisen am Bewertungsstichtag folgende Länderallokation auf: 50% Länderallokation (per ) 40% 30% 20% 22,5% 15,0% 14,0% 9,5% 8,7% 10% 6,5% 6,5% 5,0% 4,7% 2,9% 2,8% 1,9% 0% Staatsanleihen Staatsnahe Anleihen Unternehmensanleihen Der Großteil des Einzeltitelbestands ist zum Bewertungsstichtag in den Ländern Deutschland (22,5 %), Niederlande (15,0 %) und USA (14,0 %) über staatsnahe Anleihen und Unternehmensanleihen investiert, zusammen 51,5 %. Die übrigen 48,5 % verteilen sich auf acht europäische Länder und Australien. Einzelanleihen nach Restlaufzeiten Die Einzelanleihen weisen am Bewertungsstichtag folgende Restlaufzeitstruktur auf: 50% Restlaufzeitstruktur (per ) 40% 30% 27,0% 27,7% 27,1% 20% 18,2% 10% 0% 0 bis < 3 Jahr 3 bis < 5 Jahre 5 bis < 7 Jahre 7 bis < 10 Jahre Staatsanleihen Staatsnahe Anleihen Unternehmensanleihen Innerhalb der Subkategorie Unternehmensanleihen werden zum Bewertungsstichtag Einzelanleihen mit Restlaufzeiten zwischen 0,4 und 7,8 Jahren eingesetzt. Im Bereich der Staatsanleihen und Staatsnahe Anleihen wird in neun Anleihen mit Restlaufzeiten zwischen 1,1 und 8,1 Jahren investiert. Die durchschnittliche Restlaufzeit des Einzelanleihebestands von 4,7 Jahren hat sich im Vergleich zum Bewertungsstichtag des Vorquartals ( : 4,6 Jahre) um 0,1 Jahre erhöht. 27

28 Investmentfonds und Indexfonds nach Anleihesegmenten Im Berichtszeitraum wurden im Rentenbereich die folgenden Investmentfonds und Indexfonds (ETFs; vgl. Glossar) eingesetzt: Investitionszeitraum Bezeichnung ISIN Anleihesegment Anteil RV** Investmentfonds AXA IM FIIS Europe Short Duration High Yield NORDEA I - Norwegian Bond (NOK) SKY U.S. Short Duration High Yield LU High Yields 4,0 % LU Fremdwährungsfonds 5,0 % LU High Yields 5,2 % DWS Floating Rate Notes LU Unternehmensanleihen 6,5 % NORDEA 1 - Flexible Fixed Income Fund Pictet Short Term Emerging Corporate Bond Pictet EUR Short Term High Yield GAM STAR Credit Opportunities LU Absolute Return Fonds 3,7 % LU Emerging Markets 4,4 % LU High Yields 2,4 % IE00BF2RCC98 Unternehmensanleihen 3,5 % DWS Covered Bond DE000DWS1UN6 Pfandbriefe - Indexfonds/ETFs ishares Euro Corporate Bond Large Cap ComStage Bund-Future Short TR IE Unternehmensanleihen 3,2 % LU Staatsanleihen 6,4 % * zum Bewertungsstichtag weiterhin im Bestand ** zum Bewertungsstichtag am Rentenvermögen Zum Bewertungsstichtag sind 44,3 % des Rentenvermögens über acht Renten- bzw. rentenähnliche Investmentfonds und zwei Rentenindexfonds in den Anleihesegmenten Unternehmensanleihen (13,2 %), High Yields (11,6 %), Staatsanleihen (6,4 %; Short-ETF zu Absicherungszwecken), Fremdwährungsfonds (5,0 %), Emerging Markets (4,4 %) und Absolute Return Fonds (3,7 %) investiert. Über den gesamten Berichtszeitraum wurde zu Absicherungszwecken in den Indexfonds bzw. Short-ETF (vgl. Glossar) ComStage Commerzbank Bund-Future Short TR UCITS investiert. Diese Short- bzw. Absicherungsposition wurde aufgebaut, um die Zinssensitivität des Rentenportfolios (Duration; vgl. Glossar) und somit das Zinsänderungsrisiko zu reduzieren. 28

29 Die nachfolgenden Informationen zu den im Berichtszeitraum eingesetzten Investmentfonds und Indexfonds sind dem Informationsmaterial des jeweiligen Produktanbieters entnommen: Staatsanleihen Der ComStage Commerzbank Bund-Future Short TR UCITS ETF bezieht sich auf die Wertentwicklung des Commerzbank Bund-Future Strategie Short TR Index. Der Index ist mit der Wertentwicklung des Euro-Bund-Future verknüpft. Damit spiegelt die Strategie die Performance einer täglichen Anlage mit einer Short-Position auf den Euro Bund-Future zuzüglich einer Verzinsung des nicht gebundenen Kapitals auf Basis des EONIA-Satzes wider. Es gilt der folgende Zusammenhang: Die Strategie wird fallen, wenn die Zinsen im Bereich der 10- jährigen Anleihen fallen bzw. die Strategie wird steigen, wenn die Zinsen im 10-jährigen Bereich steigen. Die inverse (umgekehrte) Wertentwicklung des Bund-Future wird auf täglicher Basis annähernd eins zu eins abgebildet. Pfandbriefe Der DWS Covered Bond Fund ist ein Rentenfonds mit aktivem Durations- und Laufzeitenmanagement. Der Anlageschwerpunkt liegt auf europäischen Covered Bonds z.b. deutsche Pfandbriefe, spanische Cedulas und französische Obligations Foncières. Der Fonds strebt einen nachhaltigen Wertzuwachs gegenüber dem Vergleichsmaßstab (iboxx Euro Covered (RI)) an und investiert ausschließlich in Euro-denominierte Anlagen. Der Fonds orientiert sich am Vergleichsmaßstab, bildet ihn aber nicht genau nach, sondern versucht dessen Wertentwicklung zu übertreffen. Unternehmensanleihen Der DWS Floating Rate Notes strebt eine von Zins- und Währungsschwankungen weitgehend unabhängige geldmarktnahe Wertentwicklung in Euro an. Dazu investiert der Fonds vorwiegend in variabelverzinsliche Anleihen sowie Kurzläufer und Termingelder. Aktives Laufzeitenmanagement im kürzeren Segment. Zinseszinseffekt durch Thesaurierung der Erträge. Der GAM Star Credit Opportunities strebt hohe, beständige Erträge aus Anleihen an, die überwiegend von Unternehmen mit Investment-Grade-Rating stammen (mindestens 40 % des Fondsvermögens), dabei wird gezielt in nachrangige Anleihen investiert, um eine höhere Rendite zu generieren. Die Anlagephilosophie stützt sich dabei auf die Tatsache, dass Unternehmen mit Investment-Grade-Rating nur selten zahlungsunfähig werden, ihre nachrangigen Titel aber eine attraktive Rendite versprechen. Der GAM Star Credit Opportunities investiert überwiegend weltweit in ausschüttende oder thesaurierende Wertpapiere mit festen Kapitalbeträgen (darunter Staatsanleihen/ Unternehmensanleihen, nachrangige Forderungspapiere, Vorzugsaktien, Wandelanleihen, Contingent Capital Notes), wobei bis zu 20 % des Fondsvermögens in Schwellenländern angelegt werden können. Der ishares Euro Corporate Bond Large Cap strebt die Erwirtschaftung einer Rendite auf Ihre Anlage an, welche die Rendite des Markit iboxx EUR Liquid Corporates Large Cap Index, des Referenzindex des Fonds (Index), widerspiegelt. Der Index misst die Wertentwicklung der liquidesten Anleihen (d. h. Anleihen, die bei normalen Marktverhältnissen leicht am Markt zu erwerben und zu veräußern sind), die auf Euro lauten und von Unternehmen ausgegeben werden. Die Anleihen werden zum Zeitpunkt der Aufnahme in den Index über Investment-Grade- Status (das heißt eine bestimmte Stufe der Kreditwürdigkeit) verfügen. Für jeden Emittenten von Anleihen im Index gilt eine Obergrenze von 4 %. Es sind nur Anleihen mit einer Mindestrestlaufzeit von einem Jahr, einem im Umlauf befindlichen Volumen von mindestens 3,5 Milliarden Euro und einem Nennwert von mindestens 500 Millionen Euro pro Anleihe im Referenzindex enthalten. 29

30 Fremdwährungsfonds Der Nordea 1 Norwegian Bond Fund investiert mindestens 2/3 seines Gesamtvermögens (nach Abzug von Barmitteln) in Anleihen und Schuldinstrumente von staatlichen Behörden oder Körperschaften, kommunalen Einrichtungen, Hypothekeninstituten oder anderen Emittenten, die in Norwegen ihren Sitz haben oder überwiegend in Norwegen wirtschaftlich tätig sind. Ziel ist es, das Kapital der Anleger zu erhalten und eine stabile Rendite zu erbringen, die das durchschnittliche Zinsniveau Norwegens übersteigt. High Yields Der AXA IM Fixed Income Investment Strategies - Europe Short Duration High Yield versucht durch die mittelfristige Anlage in auf eine europäische Währung lautende Gläubigerpapiere mit hohen Renditen in erster Linie ein hohes Einkommen und in zweiter Linie Kapitalzuwachs zu erzielen. Der Teilfonds investiert primär in auf eine europäische Währung lautende Hochzinsanleihen, bei denen nach Einschätzungen des Vermögensverwalters die erwartete Laufzeit oder Rückzahlung weniger als 3 Jahre ausmacht. Derartige Hochzinsanleihen weisen ein niedrigeres Rating als BBB- aus oder besitzen gar kein Rating. Zudem kann in auf eine europäische Währung lautende Schuldtitel mit Investment Grade investiert werden, die von ausländischen Kapitalgesellschaften oder Staaten oder staatlichen Agenturen ausgegeben werden. Der SKY U.S. Short Duration High Yield -Fonds investiert hauptsächlich in hochrentierliche, festverzinsliche Anleihen von US-Unternehmen. Zusätzlich darf in geringem Umfang in Vorzugsaktien außerhalb des Investment Grade Bereich investiert werden, soweit diese zum Erwerbszeitpunkt hohe Gewinne ohne ein übermäßiges Risiko aufweisen. Der Fonds legt überwiegend in Wertpapieren an, die eine niedrigere Ratingkategorie als Investment Grade aufweisen. Zusätzlich kann in geringem Umfang in Wertpapiere investiert werden, die von S&P bzw. Moody s unter CC oder Caa eingestuft werden. Das Ziel des Pictet EUR Short Term High Yield ist es, hauptsächlich in festverzinsliche Anleihen niedriger Qualität in EUR mit einer Höchstlaufzeit von 6 Jahren zu investieren. Die Restlaufzeit der im Portfolio enthaltenen Titel wird drei Jahre nicht überschreiten. Der Fonds kann zur effizienten Portfolioverwaltung oder zu Absicherungszwecken Finanzderivate einsetzen. Emerging Markets Der Pictet Short Term Emerging Corporate Bonds investiert in Anleihen und sonstigen Schuldpapieren jeglicher Art mit einer maximalen Laufzeit von sechs Jahren, die von privaten oder öffentlichen Unternehmen begeben oder garantiert werden, die ihren eingetragenen Geschäftssitz in einem Schwellenland haben oder einen überwiegenden Teil ihrer Geschäftstätigkeit in einem Schwellenland ausüben. Der Teilfonds kann zur effizienten Portfolioverwaltung oder zu Absicherungszwecken Finanzderivate einsetzen. Absolute Return Fonds Der Nordea 1-Flexible Fixed Income Fund versucht durch aktives Management den Erhalt des Kapitals und die Generierung positiver Renditen über den Geldmarktniveaus anhand eines Anlagezyklus zu erzielen. Ziel des Teilfonds ist es, eine robuste Diversifikation über festverzinsliche Anlageklassen und Regionen zu bieten. Der Teilfonds wird hauptsächlich in Staatsanleihen, inflationsgebundene Anleihen, Unternehmensanleihen, Schwellenländeranleihen (in Hartund/oder Lokalwährungen), gedeckte Anleihen, Wandelanleihen, Credit Default Swaps und offene Organismen für gemeinsame Anlagen (OGAW; vgl. Glossar) investieren. 30

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