Beschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Korrelation von nationalen AL-Quoten und Anteilen der Langzeit-AL, EU-Länder, 2006

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1 4.3.1 (1) Korrelation von nationalen AL-Quoten und Anteilen der Langzeit-AL, EU-Länder, ,0 Deutschland Griechenland 50,0 Italien Belgien Portugal Proportion of Long-Term Unemployment 40,0 30,0 20,0 Niederlande Dänemark Ireland Luxemburg Östereich Großbritannien Schweden Finnland Spanien Frankreich 10,0 0, Unemploymentrate

2 Hysteresis und Arbeitslosigkeit 4.3.1(2) AQ AQ c AQ a AQ b t 0 t 1 t 2 t 3 t 4 Zeit t 8 t 7 t 6 t 5 t 4 Quelle: Franz, Arbeitsmarktökonomie, 5. Aufl. 2003, S. 377

3 Blumenladenbeispiel 4.3.1(3) Bestand an Blumen 1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag 5. Tag 6. Tag Wochentage

4 Personenbezogene Wettbewerbsnachteile durch längerfristige Arbeitslosigkeit 4.3.1(4a) Entwertung von personenbezogenen Qualifikationen (Humankapital im eng. Sinne) - Entwertung berufsfachlicher Qualifikationen durch fehlende Übung - Entwertung von tätigkeitsbezogenen Qualifikationen durch Strukturwandel - Verluste an Verhaltensqualifikationen und Mängel des Erwerbsverhaltens ( employabilitiy )

5 Personenbezogene Wettbewerbsnachteile durch längerfristige Arbeitslosigkeit 4.3.1(4b) Signaleffekte und negative Ranking-Effekte durch pot. Arbeitgeber - Negative Selektionen von arbeitslosen Bewerbern: längerfristige Arbeitslosigkeit als negatives Merkmal des Bewerber-Ranking - Effekte statistischer Diskriminierung Änderungen des Suchverhaltens - Entmutigungseffekte - Geringere Intensität der Stellensuche Geringere Suchaktivitäten: Bewerbungsformen, - häufigkeiten, Verluste an sozialen Kontakten

6 4.3.2(1) Aussage zur aggregierten Arbeitslosigkeit in D, 2001 Im Jahr 2001 war trotz hoher, wenig veränderter Arbeitslosigkeit in D einerseits eine hohe Bewegung unter den Arbeitslosen zu beobachten, andererseits jedoch zugleich ein hoher Anteil von Langzeitarbeitslosen. Wie ist diese empirische Aussage zu deuten?

7 Fluktuation der Arbeitslosen 4.3.2(2) UE EU E Legende : U Arbeitslose E Beschäftigte O Nicht-Ewerbspersonen U OU UO O 3 Bestandsgrößen U, E, O 2 Bewegungsgrößen Zu = EU + OU Ab = UE + UO Wenn Zu = Ab, dann U

8 (1) Wenn Zu Ab, dann U 0 Umformung von (1) (2) Zu R = Ab R (3) Zu R = U (p 52) (4) U = U = EP Zu R Zu R D = p Zu EP Legende: R p (5) 52 D R Risiko der Mehrfacharbeitslosigkeit durchschnittliche Wahrscheinlichkeit des Abgangs aus der Arbeitslosigkeit (je Woche) 4.3.2(3) 1/p wahrscheinliche Dauer der Arbeitslosigkeit (in Wochen) Zugangs- Dauer Risiko AQ = risiko der der je Woche Alk MfAlk (6) AQ = Betroffenheit Dauer der Alk Nach: Franz, 5. Aufl., 2003, S. 353

9 Abgeschlossene versus bisherige Dauer der Arbeitslosigkeit 4.3.2(4a) Für die Ermittlung der Länge einer Arbeitslosigkeitsperiode gibt es unterschiedliche Konzepte: 1. die abgeschlossene Dauer. Dies ist die Zeitspanne zwischen Beginn und Ende einer Arbeitslosigkeitsperiode. Ermittelt oder berechnet man sie für bestimmte Personengruppen, die innerhalb eines festgelegten Zeitraums ihre Arbeitslosigkeit beendeten, so kann diese durchschnittliche Dauer als Risiko des Verbleibs in Arbeitslosigkeit interpretiert werden. Die Dauer der Arbeitslosigkeit kann aus der Abgangserhebung ermittelt werden. Dabei wird bei der Abmeldung die jeweilige Dauer des Verweilens in der Arbeitslosigkeit (in Monaten) festgestellt.... Näherungsweise errechnet sich die - in Wochen gemessene - mittlere Verweildauer mit Hilfe der sog. Umschlagformel wie folgt: Jahresdurchschnittlicher Bestand an Arbeitslosen Jahressumme der Zugänge in + Abgänge aus Arbeitslosigkeit 2...

10 4.3.2(4b) Diese Berechnung setzt allerdings voraus, dass mit der Abmel-dung eines Arbeitslosen eine Arbeitslosigkeitsperiode tatsächlich beendet wird. Bei bestimmten kürzeren Unterbrechungen der Ar-beitslosigkeit - z. B. Krankheit von weniger als sechs Wochen oder eine kürzere, aber der Verfügbarkeit entgegenstehende Ortsab-wesenheit - werden jedoch Bewegungen aus und in Arbeitslosigkeit nachgewiesen, ohne dass nach der Unterbrechung der Beginn der Arbeitslosigkeit neu festgesetzt wird. In Folge dessen ist die mit der Umschlagsformel berechnete Dauer der Arbeitslosigkeit tendenziell niedriger als die erhobene. Die Dauer der Arbeitslosigkeit kann auch durch gesetzliche Regelungen beeinflusst werden. Z. B. hat die mit dem SGB III einge-führte dreimonatige persönliche Meldepflicht für bestimmte Gruppen von Leistungsempfängern (ab ) dazu geführt, dass der Arbeitslose bei Nichterneuerung der Arbeitslosmeldung abgemeldet, d. h. die Arbeitslosigkeit abgeschlossen wurde....

11 4.3.2(4c) Neben dieser abgeschlossenen Dauer der Arbeitslosigkeit wird bei Bestandsarbeitslosen auch deren bisherige Verweilzeit gemessen, d. h. 2. die nicht abgeschlossene Dauer (bisherige Dauer). Dabei handelt es sich um die Zeit der Arbeitslosigkeit, die bis zu einem Stichtag zurückgelegt ist. Weil Personen mit längerer Ar-beitslosigkeitsdauer im Arbeitslosenbestand überrepräsentiert sind, ist dieses Konzept ungeeignet, das durchschnittliche Ver-weilrisiko zu quantifizieren Langzeitarbeitslosigkeit Bislang ist es allgemein üblich, das Ausmaß der Langzeitarbeitslo-sigkeit bzw. den Bestand an Langzeitarbeitslosen anhand der nicht abgeschlossenen Dauer zu ermitteln. Genauer: Man be-trachtet die Zahl oder den Anteil jener Arbeitslosen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt bereits länger als ein Jahr arbeitslos sind.... Quelle: ANBA, Arbeitsmarkt 2000, Sondernr., 7/2001

12 Bisherige (T) und vollendete Dauer (S) der Arbeitslosigkeit (5) T 4 S 4 S 5 T 3 S 3 S 7 S 2 S 9 T 1 S 6 S 1 S 8 S Quelle: Franz, 5. Aufl., 2003, S. 355

13 Komponenten spezifischer Arbeitslosenquoten 4.3.2(6) Betroffenheit Vollendete Dauer der Arbeitslosigkeit

14 Abb.: Hazard-Rates der Abgangschancen von Arbeitslosen in Abhängigkeit von der bisherigen Dauer der Arbeitslosigkeit (T i ) 4.3.2(7) P i (T i ) (3) (1) (2) (1) zufallsverteilte Abgangschancen von Arbeitslosen (2) Abgangschancen nach Lifo-Sortierprozessen (3) rechtsschiefer Verlauf von Abgangschancen T i

Hysteresis und Arbeitslosigkeit

Hysteresis und Arbeitslosigkeit Hysteresis und Arbeitslosigkeit 3.1.1(1) AQ AQ c AQ a 3 4 4 3 AQ b t 0 t 1 t 2 t 3 t 4 Zeit t 8 t 7 t 6 t 5 t 4 Quelle: Franz, Arbeitsmarktökonomie, 5. Aufl. 2003, S. 377 3.1.1(1a) Korrelation von nationalen

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