relativ fixierte Entgeltstrukturen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "relativ fixierte Entgeltstrukturen"

Transkript

1 Betriebliche Entgeltstrukturen w i = w i (Ap i, j, BZD i, B i ) relativ fixierte Entgeltstrukturen w i = w i (Ap i, j...) Entgeltstrukturen und betriebl. Seniorität sowie sequentielle Beförderungen w i = w i (BZD i, B i ) BZD i (Alter i ) F-Arbeitsmarktökonomie 2.2.3(1).doc

2 Personalauswahl/-einarbeitung/Einstiegs-APe - hohe Aufwendungen für Personalauswahl, -selektion - Informationsprobleme und Probezeiten - Auswahlkriterien -- Konzept der Bewerberschlange (Thurow) -- Bedeutung askriptiver Merkmale statistische Diskriminierung -- berufsfachliche Qualifikationen versus Verhaltensqualifikationen -- Soziale Netzwerke und Einstellungspräferenzen F-Arbeitsmarktökonomie 2.2.3(2).doc

3 Abb.: Thurows Konzept einer Bewerberschlange relative Häufigkeit Skala der Bewerber nach Trainingskosten e F-Arbeitsmarktökonomie 2.2.3(3).doc

4 Betriebsspezifische Qualifikationen? fi Qualifikationen? Fähigkeiten Kenntnisse Fertigkeiten fi Spezifische Qualifikationen - Besonderheiten von Arbeitsaufgaben (WWH) - Form/Ort der Qualifizierung - Verwertbarkeit/Marktfähigkeit fi betriebsspezifische Verwertbarkeit/Einsetzbarkeit von Qualifikationen fi Differenzierung des inhaltlichen Bezugs Arbeitsplatz Abt./Arbeitsgruppe Betrieb betriebliches Training fi mehrdimensionale Qualifikationsbündel häufig teilspezifische Verwertbarkeit von Qualifikationen betriebsinterne Ertragswerte > externe Ertragswerte F-Arbeitsmarktökonomie 2.2.3(4).doc

5 on-site (TOJ) Trainingsmaßnahmen off-site betriebsextern -- organisations- spezifische Teilnehmer -- heterogene Teilnehmer verschiedener Organisationen besondere Relevanz des betriebsinternen Trainings Einarbeitung, Learning by doing Lerntransfers durch/innerhalb von Arbeitsgruppen systematische Unterweisung durch Vorgesetzte Vorteile/Nachteile des betriebsinternen Trainings? - inhaltliche Bezüge zu AP-Anforderungen, zu betrieblichen Anforderungen - just-in-time-lernprozesse - Teambezug; Lerntransfers versus - Spezialisierungs-/Skaleneffekte durch professionalisierte externe Kurse - symbolische Signaleffekte... - Reputations-/Personalmarketing-Effekte, vor allem bei professionalisierten externen Kursen Mix betriebsinterner und -externer Trainingsmaßnahmen F-Arbeitsmarktökonomie 2.2.3(5).doc

6 Komplementaritäten betrieblichen Trainings Training und längerfristige BZD - längerfristige Amortisation von Trainingsmaßnahmen Voraussetzung einerseits - Folge betrieblichen Trainings sunk cost -Effekte betriebsspezifischen Trainings Signaleffekte in bilateralen Arbeitsbeziehungen: Commitment-Signal Training Rekrutierung und Trainingsbereitschaft längerfristige monetäre Anreize Beförderungsanreize F-Arbeitsmarktökonomie 2.2.3(6).doc

7 (a) Hierarchische AP-Strukturen (job ladders) und interne Beförderungsketten Beispiel: 4 Hierarchieebenen Aufstiegs-AP e Ebene 4 Aufstiegs-AP e Ebene 3 Aufstiegs-AP e Ebene 2 Eintritts-AP e Ebene 1 interne Besetzung eines Aufstiegs-AP s der Ebene 4 fi Beförderungskette über 4 Ebenen versus externer Besetzung des AP s der Ebene 4 (Quelle: Baron/Kreps 1999, S. 169/170) F-Arbeitsmarktökonomie 2.2.3(7).doc

8 (b) Interner Beförderungswettbewerb (Tournament-Systeme) (1) Annahmen (1.1) hierarchische Aufstiegs-AP e mit verschiedenen Ebenen; Zahl der Aufstiegs-AP e auf höheren Ebenen geringer (1.2) progressiv steigende Entgeltstrukturen zwischen unteren und höheren Ebenen; ex ante fixierte Entgeltstrukturen (1.3) überlappende, höhere AP-Anforderungen auf den Aufstiegs- AP en der höheren Ebenen Erfahrungswissen der unteren Ebenen Voraussetzung für Aufstiegs-AP e offene Arbeitsaufgaben/größere Verantwortung (1.4) sequentieller Beförderungswettbewerb von unteren Ebenen nach oben 3. Ebene 1. Ebene Einstiegs-AP e t o BZD (1.5) Beförderungswettbewerb der Mitarbeiter gleicher Ebenen nach relativen Verhaltensbeurteilungen fi relative Rangfolgen der internen Bewerber (2) Vor-/Nachteile? F-Arbeitsmarktökonomie 2.2.3(8).doc

9 (c) (c1) (c2) Weitere Beförderungssysteme duale Karrierepfade Up-or-out-Systeme lower level positions (Junior-AP e) Bewäh rungs- Ausstieg aufstieg upper level positions (Senior-AP e) Lebenszeit-Positionen Partner-Positionen F-Arbeitsmarktökonomie 2.2.3(9).doc

2.2.2 (1) Betriebsinterne Teilarbeitsmärkte: Entstehungsfaktoren und Konsequenzen. Doeringer/Piore 1971: (1) betriebsspezifische Qualifikationen

2.2.2 (1) Betriebsinterne Teilarbeitsmärkte: Entstehungsfaktoren und Konsequenzen. Doeringer/Piore 1971: (1) betriebsspezifische Qualifikationen 2.2.2 (1) Betriebsinterne Teilarbeitsmärkte: Entstehungsfaktoren und Konsequenzen Doeringer/Piore 1971: (1) betriebsspezifische Qualifikationen (2) Training on the job (TOJ) (3) Gewohnheitsfaktoren Folgen:

Mehr

Abb.: Postschulische Weiterbildung

Abb.: Postschulische Weiterbildung Abb.: Postschulische Weiterbildung 4.3(1) Abb.: Alters-Entgelt-Profile, männl. Vollzeit-Beschäftigte, USA, 2003 4.3(2) Quelle: Ehrenberg, Smith, 9.ed., S. 289 w i = w i (S i ; T0J i ) Mincer s Modell schulischer

Mehr

Je anspruchsvoller die Zeiten, desto besser muss das Personalmanagement sein.

Je anspruchsvoller die Zeiten, desto besser muss das Personalmanagement sein. Matthias Mölleney Je anspruchsvoller die Zeiten, desto besser muss das Personalmanagement sein. Rapperswil 2. September 2015 Präsident der ZGP Zürcher Gesellschaft für Personal- Management Leiter des Centers

Mehr

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalentwicklung I Grundlagen, wissensbezogene Verfahren

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalentwicklung I Grundlagen, wissensbezogene Verfahren Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalentwicklung I Grundlagen, wissensbezogene Verfahren Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen

Mehr

Hersteller-neutrale IT-Zertifizierungen im internationalen IT-Umfeld

Hersteller-neutrale IT-Zertifizierungen im internationalen IT-Umfeld Hersteller-neutrale IT-Zertifizierungen im internationalen IT-Umfeld TAA Ahaus, 30. November 2006 CompTIA Verband der IT Industrie mit weltweit ca. 22.000 Mitgliedsunternehmen Gegründet vor 23 Jahren weltweit

Mehr

Self Assessment & Auswahlverfahren

Self Assessment & Auswahlverfahren Self Assessment & Auswahlverfahren Agenda Personalauswahl Self Assessment Beispiel Ausbildung Juni 2013, Seite 2 Psychologische Personalauswahl Vom Personalmarketing zur psychologischen Personalauswahl

Mehr

Personalentwicklung - rechtlich betrachtet

Personalentwicklung - rechtlich betrachtet rechtlich betrachtet Begriffe, die bei betrieblichen Bildungsmaßnahmen auftauchen können Einweisung und Unterweisung am Arbeitsplatz Berufsausbildung berufliche Weiterbildung berufliche Fortbildung ("vertikale

Mehr

Die besten Arbeitgeber im Mittelstand. Sonderdruck WERTSCHÄTZER. Wolfgang Clement präsentiert Deutschlands beste Arbeitgeber

Die besten Arbeitgeber im Mittelstand. Sonderdruck WERTSCHÄTZER. Wolfgang Clement präsentiert Deutschlands beste Arbeitgeber Die besten Arbeitgeber im Mittelstand 2015 Sonderdruck WERTSCHÄTZER Wolfgang Clement präsentiert Deutschlands beste Arbeitgeber Gas-Union ist in Deutschland eine der führenden Großhandelsgesellschaften

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG Inhalt Duale Berufsausbildung Die Rolle der IHK Berlin in der Berufsausbildung Karriere mit Lehre: Die IHK-Aufstiegsfortbildung Duale Berufsausbildung Geschichtliche

Mehr

Einstieg-Aufstieg-Ausstieg. Beraterin für Karriere und Entwicklung

Einstieg-Aufstieg-Ausstieg. Beraterin für Karriere und Entwicklung Einstieg-Aufstieg-Ausstieg Simone Vera Kenski Beraterin für Karriere und Entwicklung Damper Werkstattgespräche Damp, 06./ 07.11.2014 Simone Vera Kenski Seit 2009 Beraterin für Karriere & Entwicklung Seit

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der Studie "Qualifikationsanforderungen für die Call Center-Branche" Eckdaten der Call Center-Branche in Deutschland

Ausgewählte Ergebnisse der Studie Qualifikationsanforderungen für die Call Center-Branche Eckdaten der Call Center-Branche in Deutschland Trendmonitor Ausgabe Mai 1999 Das Call Center-Geschäft boomt auch in Deutschland, Call Center werden immer zahlreicher und größer. Die Branche sucht händeringend neue Mitarbeiter. Aber wie sieht es mit

Mehr

Entwicklungspsychologische Impulse

Entwicklungspsychologische Impulse In Führung gehen: Wie Einrichtungen gewinnen können Aufstieg von Frauen - unternehmerische Chancen und individuelle Potenziale Eisenach, 28. 11.2014 Stefanie Sosa y Fink, Dipl.-Psych. Entwicklungspsychologische

Mehr

Das Sprungbrett zur Bank-Karriere: Die Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann

Das Sprungbrett zur Bank-Karriere: Die Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann Das Sprungbrett zur Bank-Karriere: Die Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann Schule fertig und dann? Vor dieser Frage steht wohl jeder junge Mensch, der den Schulabschluss in Sichtweite hat. Wir

Mehr

EBC*L STUFE C. Lernzielkatalog. International Centre of EBC*L. Approbiert vom Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa e.v.

EBC*L STUFE C. Lernzielkatalog. International Centre of EBC*L. Approbiert vom Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa e.v. EBC*L STUFE C Lernzielkatalog International Centre of EBC*L Aichholzgasse 6 A-1120 Wien Fon: +43-1-813 997 745 office@ebcl.eu www.ebcl.eu Approbiert vom Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa e.v.

Mehr

Ergebnisse der Befragung

Ergebnisse der Befragung Ergebnisse der Befragung 1 Welche Fragestellungen wurden erfasst? 1. Wie, für welchen Zweck und in welchem Ausmass werden soziale Medien von den Mitarbeitenden genutzt? 2. Welche ausgewählten Eigenschaften

Mehr

1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung!

1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung! 1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung! 2. Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil für den Einsatz eines Assessment Center! 3. Wie würden Sie ein

Mehr

https://intranet.learningcampus.siemens.com/switzerland

https://intranet.learningcampus.siemens.com/switzerland https://intranet.learningcampus.siemens.com/switzerland Business Learning Trainingsangebot 2012/2013 Übersicht Trainingsangebot Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht über das Trainingsangebot von

Mehr

Vorlesung Prof. Dr. D. von Eckardstein SoSe 2005

Vorlesung Prof. Dr. D. von Eckardstein SoSe 2005 Vorlesung Prof. Dr. D. von Eckardstein SoSe 2005 N:User/VO-Konzepte/SoSe2005AU8 Konzepte und Gestaltungsinstrumente des Personalmanagements Arbeitsunterlage 8 - Personalstrategien 1 Überblick 1. Simultane

Mehr

Arbeitsplatznahe Qualifizierung von Beschäftigten in der Produktion Forum 4

Arbeitsplatznahe Qualifizierung von Beschäftigten in der Produktion Forum 4 Arbeitsplatznahe Qualifizierung von Beschäftigten in der Produktion Forum 4 Qualifizierung für Beschäftigte in der Produktion - Innovative Konzepte betrieblicher Arbeitsgestaltung und Personalentwicklung

Mehr

Teams erfolgreich entwickeln und leiten

Teams erfolgreich entwickeln und leiten Teams erfolgreich entwickeln und leiten T RAININGSUMFANG: 16 UE (2 TAGE) Relevanz des Themas Kurzbeschreibung des Seminars Zielgruppen/ Teilnahmevoraussetzungen Themen und Lernziele Beispiel für einen

Mehr

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle

Mehr

Nach Abschluss von Studium oder Thesis: Wie bekomme ich meinen Traumjob?

Nach Abschluss von Studium oder Thesis: Wie bekomme ich meinen Traumjob? Nach Abschluss von Studium oder Thesis: Wie bekomme ich meinen Traumjob? Ludwigshafen, 20. Juli 2011 Dr. rer. nat. Reinhardt Bergauer, Apotheker + MBA PP PHARMA PLANING International Executive Search &

Mehr

PE in der Hotellerie Ein Ideenpool

PE in der Hotellerie Ein Ideenpool Personalentwicklung in der Hotellerie Ein Ideenpool Agostino Cisco HR Development Accor Hospitality Germany Inhalte Herausforderungen der Branche und der Accor Gruppe Ausbildung und Führungskultur Talentmanagement

Mehr

Accreditation of Prior Learning in Austria

Accreditation of Prior Learning in Austria Accreditation of Prior Learning in Austria Birgit Lenger ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Institute for Research on Qualifications and Training of the Austrian Economy October, 2009 TOPICS

Mehr

Karriere machen, ohne Chef zu sein. Neue Chancen für Fachexperten. Wie steuere ich meine Karriere

Karriere machen, ohne Chef zu sein. Neue Chancen für Fachexperten. Wie steuere ich meine Karriere Karriere machen, ohne Chef zu sein Neue Chancen für Fachexperten Wie steuere ich meine Karriere r. Tomas Bohinc, Buchmesse Leipzig, 13. März 2008 Experten dominierte Gesellschaft Unser Gesellschaft wird

Mehr

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016 Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu

Mehr

Personalentwicklung für f Frauen

Personalentwicklung für f Frauen Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben

Mehr

Personalentscheider- Befragung zu Veränderungen und Herausforderungen des Employer Brand Managements

Personalentscheider- Befragung zu Veränderungen und Herausforderungen des Employer Brand Managements Adel Gelbert, Dr. Jan-Hendrik Völker-Albert, Nadja Berkowitsch Personalentscheider- Befragung zu Veränderungen und Herausforderungen des Employer Brand Managements 22 I N S I G H T S 1 3 In unserem digitalen

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Fachkräfte suchen, finden und fördern

Fachkräfte suchen, finden und fördern powered by Fachkräfte suchen, finden und fördern Ab sofort neues Ausbildungskonzept: Job Stipendium 3.0 _be IT. Fachkräftegewinnung und -sicherung für Ihr Unternehmen Spezialisten im IT-Sektor sind begrenzt

Mehr

Vertragsgestaltung bei personenbezogenen Unternehmungen:

Vertragsgestaltung bei personenbezogenen Unternehmungen: Vertragsgestaltung bei personenbezogenen Unternehmungen: eine ökonomische Analyse institutioneller Regelungen zur Bemessung von Abfindungen ausscheidender Gesellschafter Präsentation im Rahmen der Klagenfurter

Mehr

Forschungsfragestellungen

Forschungsfragestellungen Aufstieg aus dem Migrationsmilieu in hochqualifizierte Berufe Stefanie Smoliner, (ZSI) smoliner@zsi.at Mikrozensus-NutzerInnenkonferenz, Mannheim, 9.9.-3.9.11 Forschungsfragestellungen In welchem Ausmaß

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Mitarbeiterbefragung. [Firmen-SLOGAN]

Mitarbeiterbefragung. [Firmen-SLOGAN] Mitarbeiterbefragung [Firmen-SLOGAN] Inhalt Hinweise r Bearbeitung... 2 I. Allgemeine Arbeitsfriedenheit... 3 II. Arbeitsmittel... 3 III. Allgemeine Zufriedenheit... 4 IV. Arbeitsbelastungen... 4 V. Weiterbildung...

Mehr

Einführung in die Personalentwicklung

Einführung in die Personalentwicklung Einführung in die Personalentwicklung Leopold-Franzens-Universität Innsbruck A-6020 Innsbruck, Schöpfstraße 3 Univ.-Prof. Dr. Heidi Möller Telefon: 0512/507-8680 E-Mail: heidi.moeller@uibk.ac.at Betriebliche

Mehr

Weisungen des Bundesrates zur Verwirklichung der Chancengleichheit von Frau und Mann in der Bundesverwaltung

Weisungen des Bundesrates zur Verwirklichung der Chancengleichheit von Frau und Mann in der Bundesverwaltung Weisungen des Bundesrates zur Verwirklichung der Chancengleichheit (Chancengleichheitsweisungen) vom 22. Januar 2003 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 6 der Bundespersonalverordnung vom

Mehr

Commitment von Führungskräften

Commitment von Führungskräften Commitment von Führungskräften oder Möglichkeiten der Führungskräfte-Bindung. Mitarbeiter *1 *1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die differenzierte Darstellung weiblich u. männlich verzichtet.

Mehr

Personalmanagement für den akademischen Nachwuchs

Personalmanagement für den akademischen Nachwuchs Personalmanagement für den akademischen Nachwuchs Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, 15. Februar 2006, RWE AG in Essen Dr. Cuno Künzler Personal- und Organisationsentwicklung der ETH Zürich

Mehr

ONLINE-BEFRAGUNG: LERNVERHALTEN VON FÜHRUNGSKRÄFTEN

ONLINE-BEFRAGUNG: LERNVERHALTEN VON FÜHRUNGSKRÄFTEN ONLINE-BEFRAGUNG: LERNVERHALTEN VON FÜHRUNGSKRÄFTEN Inhaltsverzeichnis 1 2 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick... 2 Ergebnisse im Detail... 2 2.1 Einflussfaktoren auf das selbstgesteuerte Lernen...

Mehr

Monitoring und Evaluation nach 2013 Planungen und Ansätze

Monitoring und Evaluation nach 2013 Planungen und Ansätze Monitoring und Evaluation nach 2013 Planungen und Ansätze Dr. Ines Hartwig Referat für Evaluation und Impact Assessment GD Beschäftigung, Soziale Angelegenheiten und Integration Wien, 7. April 2011 1 Rahmenbedingungen:

Mehr

Was lehrt die Hochschulforschung? Akademische Karrieren in Österreich aus vergleichender Perspektive. Hans Pechar Universität Klagenfurt

Was lehrt die Hochschulforschung? Akademische Karrieren in Österreich aus vergleichender Perspektive. Hans Pechar Universität Klagenfurt Was lehrt die Hochschulforschung? Akademische Karrieren in Österreich aus vergleichender Perspektive Hans Pechar Universität Klagenfurt Fragestellung Umbrüche im letzten Jahrzehnt Interpretation und Bewertung

Mehr

Beratungskonzept. Personal- und Organisationsentwicklung

Beratungskonzept. Personal- und Organisationsentwicklung Beratungskonzept Personal- und Organisationsentwicklung Grundlagen Maßnahmen, Qualität und Angebote Psychologische Praxis Dr. Alexander Bergert Fasanenweg 35 44269 Dortmund Tel.: 02 31/97 10 10 77 Fax.:

Mehr

Beruf als institutionelle Grundlage des Arbeitsmarktes: Anmerkungen zu einer Neukonzipierung der Berufsforschung. Martin Abraham

Beruf als institutionelle Grundlage des Arbeitsmarktes: Anmerkungen zu einer Neukonzipierung der Berufsforschung. Martin Abraham Beruf als institutionelle Grundlage des Arbeitsmarktes: Anmerkungen zu einer Neukonzipierung der Berufsforschung Workshop Perspektiven einer arbeitsmarktbezogenen Berufsforschung in Deutschland IAB 10.6.2008

Mehr

Personalentwicklung. - Personalentwicklung bedeutet Weiterbildung der Mitarbeiter. - Personalentwicklung ist ein zentraler Wettbewerbsfaktor

Personalentwicklung. - Personalentwicklung bedeutet Weiterbildung der Mitarbeiter. - Personalentwicklung ist ein zentraler Wettbewerbsfaktor Personalentwicklung - Personalentwicklung bedeutet Weiterbildung der Mitarbeiter - Personalentwicklung ist ein zentraler Wettbewerbsfaktor Folie Nr. 1 Personalentwicklung Ziele und Nutzen der Personalentwicklung

Mehr

Qualifizierung. geprüfter Automobilverkäufer geprüfter Automobilverkäufer Gebrauchtwagen

Qualifizierung. geprüfter Automobilverkäufer geprüfter Automobilverkäufer Gebrauchtwagen Qualifizierung. Verkäufer-Grundausbildung: Was macht einen erfolgreichen Volkswagen Nutzfahrzeuge Verkäufer aus? Bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten sind die Voraussetzungen für den Verkaufserfolg.

Mehr

Vocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen

Vocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen Presentation at Information Event February 18, 2015 Karin Baumer, Office for Vocational Education and Training Vocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen Seite 1 Commercial

Mehr

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Anwendungsfelder 2. Prozess

Mehr

Der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern. Viszeralmedizin 2013 Chefarzt bleiben

Der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern. Viszeralmedizin 2013 Chefarzt bleiben Der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern Viszeralmedizin 2013 Chefarzt bleiben Nürnberg, 13. September 2013 0 Prolog Kulturclash mit Generation Y Employer Branding- Video von Axel Springer http://www.youtube.com/watch?v=yabpmkqn6je

Mehr

Wie Sie Ihre Performance steigern & Risiken senken Weiterbildung 70:20:10 & Blended Learning. Stefan Wisbauer Lecturio GmbH

Wie Sie Ihre Performance steigern & Risiken senken Weiterbildung 70:20:10 & Blended Learning. Stefan Wisbauer Lecturio GmbH Wie Sie Ihre Performance steigern & Risiken senken Weiterbildung 70:20:10 & Blended Learning Stefan Wisbauer Lecturio GmbH Effektives Training ist extrem wertvoll für Sie Leistung Mitarbeiterbindung Compliance

Mehr

Personalentwicklung für Managementaufgaben

Personalentwicklung für Managementaufgaben Personalentwicklung für Managementaufgaben aus Sicht eines forschenden Pharma-Unternehmens Tilman Spellig Management Training & Corporate University Fokus auf Scherings Linien- und Projektmanagement für

Mehr

Erfolgsmessungen im Personalmarketing & Recruiting

Erfolgsmessungen im Personalmarketing & Recruiting Erfolgsmessungen im Personalmarketing & Recruiting GOODGAME STUDIOS Inhabergeführte GmbH Gründung im Jahr 2009, Hauptsitz in Hamburg Zweigstellen in Japan und Korea Ein führendes Unternehmen für Free-to-play-Spiele

Mehr

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung

Mehr

Berufs- und Arbeitspädagogik 1

Berufs- und Arbeitspädagogik 1 Berufs- und Arbeitspädagogik 1 Fachschule für Weiterbildung in der Altenpflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Berufs- und Arbeitspädagogik Schuljahr 1 und 2 Schwerpunkt Leitung

Mehr

Der Cost-Average Effekt

Der Cost-Average Effekt Der Cost-Average Effekt Einleitung Wie sollte ich mein Geld am besten investieren? Diese Frage ist von immerwährender Relevanz, und im Zuge des demographischen Wandels auch für Aspekte wie die private

Mehr

Befragung der Absolventen der TFH Georg Agricola zu Bochum

Befragung der Absolventen der TFH Georg Agricola zu Bochum Allgemeine Angaben: Von den Befragten waren: 97,6 % (40) männlich 2,4 % (1) weiblich Abschluss des Studiums: WS 07/08 SS 08 WS 08/09 SS 09 2,3 % 4,5 % 86,4 % 6,8 % Semesteranzahl (n = 44) 25% 25% 25,0

Mehr

WS 2 Wie finde ich die richtigen Mitarbeiter? Professionelle Personaleinstellung & das strukturierte Interview

WS 2 Wie finde ich die richtigen Mitarbeiter? Professionelle Personaleinstellung & das strukturierte Interview WS 2 Wie finde ich die richtigen Mitarbeiter? Professionelle Personaleinstellung & das strukturierte Interview Stefanie Imo Schönfeld Unternehmensberatung & Persönlichkeitsentwicklung 1 Schritte der Personalauswahl

Mehr

Kompetenzen und Qualifikationen für Hochschulmanager

Kompetenzen und Qualifikationen für Hochschulmanager Hochschul- und Wissenschaftsmanagement - Band 7 Professionalisierung des Hochschulmanagements - Zukunftsorientierte Führung Change Management und Organisationsentwicklung im Hochschulwesen Prof. Dr. Dr.

Mehr

Diagnosefelder und Kriterien zur Standortbestimmung der Führungskräfte-Entwicklung

Diagnosefelder und Kriterien zur Standortbestimmung der Führungskräfte-Entwicklung Diagnosefelder und Kriterien zur Standortbestimmung der Führungskräfte-Entwicklung Diagnosefelder Strategische Orientierung der Führungskräfte-Entwicklung Gestalten der Entwicklungsaktivitäten/Entwicklungsfelder

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Heinz-Dieter Hardes, Doris Holzträger Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Strategien zur Förderung der Arbeitsfähigkeit von älter werdenden Beschäftigten Rainer Hampp Verlag München, Mering

Mehr

Weiterbildungsvereinbarungen im Rahmen der Personalgespräche

Weiterbildungsvereinbarungen im Rahmen der Personalgespräche Weiterbildungsvereinbarungen im Rahmen der Personalgespräche Verfasser: Martin Riesen, Leiter Abteilung Schulleitung und Schulentwicklung, WBZA PHZ Luzern Gespräche mit Mitarbeitenden haben je nach Funktion

Mehr

Die Bedeutung von Arbeitsgestaltung und Personalentwicklung für Innovations- und Anpassungsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Professor Dr. Karlheinz Sonntag & Dr. Ralf Stegmaier Abteilung

Mehr

Volontäre in der Technischen Redaktion. Vorstellung eines neuen Ausbildungssystems

Volontäre in der Technischen Redaktion. Vorstellung eines neuen Ausbildungssystems Volontäre in der Technischen Redaktion Vorstellung eines neuen Ausbildungssystems Derzeitige Ausbildungssituation Zielgruppe Realschüler / Mittlere Reife Ausbildungsmöglichkeiten 2-3-jährige Ausbildung

Mehr

DIE HANDELSMITTELSCHULE

DIE HANDELSMITTELSCHULE DIE HANDELSMITTELSCHULE Vollzeitmittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität INFORMATIONEN ZUM AUSBILDUNGSANGEBOT Informationsbroschüre Handelsmittelschule 2 Schule plus Praxis - eine Ausbildung

Mehr

Das Arbeitszeugnis. WEKA Business Dossier. unter Berücksichtigung der Referenzauskunft. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen. Personal. Unternehmens führung

Das Arbeitszeugnis. WEKA Business Dossier. unter Berücksichtigung der Referenzauskunft. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen. Personal. Unternehmens führung unter Berücksichtigung der Referenzauskunft Dossier-Themen Unternehmens führung Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Informatik Recht, Steuern & Finanzen Sofort-Nutzen

Mehr

Personalmanagement aus der Sicht der Unternehmensleitung

Personalmanagement aus der Sicht der Unternehmensleitung Vorlesung Prof. Dr. D. von Eckardstein SoSe 2005 Personalmanagement aus der Sicht der Unternehmensleitung Arbeitsunterlage 8 - Personalstrategien N:/POST/VO-GM/SS05-AU8 1 Mitarbeiter (MA) bzw. (Teil)Belegschaften

Mehr

Arbeits- und Berufspädagogik für Ausbilder in Handlungsfeldern. Von Professor Diplom-Handelslehrer Adalbert Ruschel

Arbeits- und Berufspädagogik für Ausbilder in Handlungsfeldern. Von Professor Diplom-Handelslehrer Adalbert Ruschel Arbeits- und Berufspädagogik für Ausbilder in Handlungsfeldern Von Professor Diplom-Handelslehrer Adalbert Ruschel Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Aufgabenstellung

Mehr

Personalentwicklung in der VAG-Gruppe

Personalentwicklung in der VAG-Gruppe Personalentwicklung in der VAG-Gruppe 1 Aufbau des internen Personalentwicklungs- Konzepts Qualifizierungsart Maßnahmen Zuständigkeit Individuelle Qualifikation Individuelle Maßnahmen Abteilungsleiter

Mehr

Karriereführer für Chemiker Beruflicher Erfolg durch Aktiv-Bewerbung und Management in eigener Sache

Karriereführer für Chemiker Beruflicher Erfolg durch Aktiv-Bewerbung und Management in eigener Sache 2 Karriereführer für Chemiker Beruflicher Erfolg durch Aktiv-Bewerbung und Management in eigener Sache Vorwort Warum dieses Buch? Die beruflichen Chancen für Chemiker/Naturwissenschaftler sind nicht nur

Mehr

Yakov Amihud und Mendelson, Haim The Liquidity Route to a lower cost of capital. In: Journal of Applied Corporate Finance, 12. Jg. (2000), S. 8-25.

Yakov Amihud und Mendelson, Haim The Liquidity Route to a lower cost of capital. In: Journal of Applied Corporate Finance, 12. Jg. (2000), S. 8-25. Kapitalkostensatz des Emittenten Yakov Amihud und Mendelson, Haim The Liquidity Route to a lower cost of capital. In: Journal of Applied Corporate Finance, 12. Jg. (2000), S. 8-25. Wert des Unternehmens:

Mehr

Aufgaben der Führung und ihr Beitrag zur Patientensicherheit Dr. Kurt Resetarits, Ärztlicher Direktor der a.ö. KH Oberwart, Güssing, Oberpullendorf

Aufgaben der Führung und ihr Beitrag zur Patientensicherheit Dr. Kurt Resetarits, Ärztlicher Direktor der a.ö. KH Oberwart, Güssing, Oberpullendorf Aufgaben der Führung und ihr Beitrag zur Patientensicherheit Dr. Kurt Resetarits, Ärztlicher Direktor der a.ö. KH Oberwart, Güssing, Oberpullendorf Grazer Risikotag Dr. Kurt Resetarits Ärztlicher Direktor

Mehr

Lehrkonzept Language & More

Lehrkonzept Language & More Lehrkonzept Language & More Agenda: Zielsetzung Philosophie Lehrinhalte Spezialkurse Personal Coaching Zusammenfassung Language & More 2 Zur Person: Alastair Black Geboren in Edinburgh Beruflicher Werdegang:

Mehr

Praktikumsordnung. der SRH Hochschule der populären Künste (hdpk)

Praktikumsordnung. der SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) Praktikumsordnung der SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) Fassung vom 6. März 2013, auf Grundlage der Fassung vom 3. April 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich... 2 2 Zweck der Praktikums...

Mehr

Qualität und Erfolg statt Preiswettbewerb

Qualität und Erfolg statt Preiswettbewerb Der allgemeine Gesundheitsmarkt Die allgemeine Gesundheitsbranche entwickelt sich fast schon Explosionsartig, zum Großteil jedoch ohne nachhaltige Qualität. Das macht es für den Kunden schwer zu erkennen,

Mehr

Daniel Völk, HIS Dr. Ernst A. Hartmann, iit. Projektträger:

Daniel Völk, HIS Dr. Ernst A. Hartmann, iit. Projektträger: Nicht-traditionelle Studierende als Zielgruppe für berufsbegleitende Studiengänge die Rolle von Anrechnungsverfahren und projektbasierten Studienformaten Daniel Völk, HIS Dr. Ernst A. Hartmann, iit Projektträger:

Mehr

Heiner Barz. Innovation in der Weiterbildung. Was Programmverantwortliche heute wissen müssen

Heiner Barz. Innovation in der Weiterbildung. Was Programmverantwortliche heute wissen müssen Heiner Barz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Innovation in der Weiterbildung Was Programmverantwortliche

Mehr

Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland

Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernd Fitzenberger a,b a: Universität Freiburg, b: ZEW Basierend auf *Bundesbericht Wissenschaftlicher

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Personal.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Personal. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Personal. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Personal aus? Sachbearbeitende im Personalwesen leisten für ihre

Mehr

HOCHSCHUL- SCHRIFTEN ZUM PERSONALWESEN

HOCHSCHUL- SCHRIFTEN ZUM PERSONALWESEN HOCHSCHUL- SCHRIFTEN ZUM PERSONALWESEN herausgegeben von Dr. Thomas R. Hummel, Hamburg Prof. Dr. Dieter Wagner, Universität der Bundeswehr Hamburg Prof. Dr. Ernst Zander, Freie Universität Berlin Band

Mehr

Personalmarketing umfasst die vier Phasen

Personalmarketing umfasst die vier Phasen Personalmarketing Prof. Dr. Märle Poser 1 Personalmarketing umfasst die vier Phasen Phase 1: Personalgewinnung Phase2: Personalauswahl Phase3: Einführung neuer Mitarbeiter Phase4: Personalförderung / Personalentwicklung

Mehr

Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06

Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06 Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06 Themen der heutigen Stunde: Stellenwert und Funktionen von Arbeit Ansprüche an Arbeit Inhaltskonzepte der Arbeitsmotivation Bedürfnishierarchie von Maslow

Mehr

0 Einführung: Was ist Statistik

0 Einführung: Was ist Statistik 0 Einführung: Was ist Statistik 1 Datenerhebung und Messung 2 Univariate deskriptive Statistik 3 Multivariate Statistik 4 Regression 5 Ergänzungen Explorative Datenanalyse EDA Auffinden von Strukturen

Mehr

Zahnersatz 2005 Die wissenschaftliche (gesundheitsökonomische) Sicht

Zahnersatz 2005 Die wissenschaftliche (gesundheitsökonomische) Sicht 2. 2. Berliner Berliner Forum Forum Zahnersatz 2005 2005 HERAUSFORDERUNGEN UND UND CHANCEN FÜR FÜR GKV GKV UND UND PKV PKV Zahnersatz 2005 Die wissenschaftliche (gesundheitsökonomische) Sicht Prof. Dr.

Mehr

Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken

Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis H. Agenda 1. Network analysis short introduction 2. Supporting the development of virtual organizations 3. Supporting the development of compentences

Mehr

Gesundheitsförderung als Teil einer nachhaltigen Organisations- und Personalentwicklung

Gesundheitsförderung als Teil einer nachhaltigen Organisations- und Personalentwicklung Institut für Management und Organisation (IMO) GmbH, Bochum Gesundheitsförderung als Teil einer nachhaltigen Organisations- und Personalentwicklung Prof. Dr. Rolf Taubert Gliederung der Präsentation A

Mehr

Gekommen, um zu bleiben

Gekommen, um zu bleiben Gekommen, um zu bleiben Möglichkeiten und Stolpersteine bei der Nachfolgeregelung und Rekrutierung neuer Mitarbeiter/innen am Beispiel der AHG AG Dr. Petra Kempel Bereichsleiterin Personalakquise und entwicklung

Mehr

Fragebogen für Führungskräfte

Fragebogen für Führungskräfte Fragebogen für Führungskräfte Allgemeiner Teil 1. Wie qualifiziert fühlen Sie sich, um Ihre Aufgaben bei der BGW zu bewältigen? Überqualifiziert Qualifiziert Unterqualifiziert 2. Wie qualifizieren Sie

Mehr

Resultate der Internetumfrage Kulturelle Vielfalt und Mitarbeiterentsendungen im Firmenalltag

Resultate der Internetumfrage Kulturelle Vielfalt und Mitarbeiterentsendungen im Firmenalltag Resultate der Internetumfrage Kulturelle Vielfalt und Mitarbeiterentsendungen im Firmenalltag Diese Internetumfrage war von Anfangs September bis Mitte Dezember 2009 online. Um ein möglichst interessiertes

Mehr

Entwicklung Individueller und organisationaler Projektmanagement-Kompetenz in der öffentlichen Verwaltung

Entwicklung Individueller und organisationaler Projektmanagement-Kompetenz in der öffentlichen Verwaltung 1 2 Entwicklung Individueller und organisationaler Projektmanagement-Kompetenz in der öffentlichen Verwaltung PROF. DR. SILKE SCHÖNERT seit 2013 Professur Wirtschaft und Recht, Schwerpunkt Projektmanagement,

Mehr

Feedbackprozesse. Leading to Performance

Feedbackprozesse. Leading to Performance Feedbackprozesse Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Sie sind zwar ehrlich, schlau und höflich, aber Sie werden von den anderen als linkisch, dumm und gewissenlos wahrgenommen! Unternehmensprofil

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Sprachenqualifizierung in einem globalen Unternehmen. DaimlerChrysler Corporate Academy, Global Business Training

Sprachenqualifizierung in einem globalen Unternehmen. DaimlerChrysler Corporate Academy, Global Business Training Sprachenqualifizierung in einem globalen Unternehmen DaimlerChrysler Corporate Academy, Global Business Training Inhalt Die DaimlerChrysler Welt/Die Corporate Academy Die Konzernsprachen Englisch und Deutsch

Mehr

e-learning und Lernen am Arbeitsplatz im Mittelstand machen es die kleinen Unternehmen anders als die großen?

e-learning und Lernen am Arbeitsplatz im Mittelstand machen es die kleinen Unternehmen anders als die großen? Ergebnisbericht zur Studie e-learning und Lernen am Arbeitsplatz im Mittelstand machen es die kleinen Unternehmen anders als die großen? Repräsentative Studie zu Status quo und Perspektiven von e-learning

Mehr

Personalplanung Personalentwick lung im Zuge des demografischen Wandels. fortschrittlich denken partnerschaftlich handeln

Personalplanung Personalentwick lung im Zuge des demografischen Wandels. fortschrittlich denken partnerschaftlich handeln Personalplanung Personalentwick lung im Zuge des demografischen Wandels fortschrittlich denken partnerschaftlich handeln 1 Bauarbeit/Handwerk: eigentlich positiv besetzt Baugewerbe/Baunebengewerbe: In

Mehr

Auslandsstudium ERASMUS-Programm 2016/2017

Auslandsstudium ERASMUS-Programm 2016/2017 Auslandsstudium ERASMUS-Programm 2016/2017 Erasmus Koordinator (Physik) J. Prof. Dr. Harald Ita Email: erasmus@physik.uni-freiburg.de Webpage: www.physik.uni-freiburg.de/ studium/international Erasmus+

Mehr

Skill-orientierte Personalarbeit

Skill-orientierte Personalarbeit Skill-orientierte Personalarbeit - Einsatzmöglichkeiten / Grundgedanken - Vorgehensweise bei der Implementierung - Anwendungen Abriß - Zusammenfassung / Nutzenbetrachtung 1 Einsatzmöglichkeiten / Grundgedanken

Mehr

Der neue Industriemeister Metall Entstehungsgeschichte

Der neue Industriemeister Metall Entstehungsgeschichte Der neue Industriemeister Metall Entstehungsgeschichte - Anfang der 90ger Jahre Neue Betriebsstrukturen, Mittlere Positionen hinterfragt - 1995-1996 Untersuchungen zur zukünftigen Rolle des Industriemeisters

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Alte und Neue Prüfungsordnung. ABWL Personalmanagement. 90-minütige Abschlussklausur 20.

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Alte und Neue Prüfungsordnung. ABWL Personalmanagement. 90-minütige Abschlussklausur 20. TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre speziell Unternehmensführung und Personalwesen Alte und Neue Prüfungsordnung ABWL Personalmanagement 90-minütige

Mehr