Einführung in die Personalentwicklung

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1 Einführung in die Personalentwicklung Leopold-Franzens-Universität Innsbruck A-6020 Innsbruck, Schöpfstraße 3 Univ.-Prof. Dr. Heidi Möller Telefon: 0512/ heidi.moeller@uibk.ac.at

2 Betriebliche Personalentwicklung als rationales Lückenmanagement als Durchlaufen bestimmter Phasen und als Anstoß zur Selbstentwicklung Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 2

3 Inhaltliche Ansatzpunkte der Personalentwicklung Personale Zugänge Interpersonale Zugänge, also Veränderungen an den Beziehung von Gruppen oder Teams und Apersonale Zugänge, also Korrekturen an den Parametern der Organisation Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 3

4 Personale Zugänge Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen und Kenntnisse Bedürfnisse, Motive, Interessen Emotionen, Werte, Einstellungen Belastbarkeit, Stress, Frustrationstoleranz, Fitness Identität, Selbstwertgefühl Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 4

5 Interpersonale Zugänge Direkte Interaktion Dauer, Kontuinität von Beziehungen, Zeitlichkeit Rollenzuweisung Regeln, Normen, Werte, Ideologien, Mythen Grenzen, Identität, Wir- Gefühl Emotionen Interessen, Macht Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 5

6 Apersonale Zugänge Relation mehrerer Gruppen zueinander Neugestaltung von hierarchischen Konfigurationen Neuordnung basaler formaler Muster Einleitung kultureller Wandlungsprozesse Auseinandersetzung mit der Unternehmensgeschichte Analyse und Bearbeitung der Mikropolitik Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 6

7 Vier Trends in der Haltung gegenüber PE 1. Jungle Method 2. Agricultural Method 3. Manufactoring Method 4. Purchasing Method Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 7

8 Entwicklung neuer Bildungsinhalte in Organisationen durch: die wirtschaftliche Entwicklung eines Systems durch seine Beschäftigtenzahlen durch die Anzahl von Hochschulabsolventen durch den Umfang betrieblicher Weiterbildungsziele Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 8

9 Ziele von PE Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit Anpassung an neue Bedingungen hierarchischer Aufstieg Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 9

10 PE into the Job Berufsausbildung Trainee-Programm Einführungsprogramm Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 10

11 PE on the Job/ along the Job Projektarbeit Job Enrichment, Job Enlargement und Job Rotation Junior Executive Boards Laufbahn- und Karriereplanung Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 11

12 PE near the Job/ off the Job Multiplikatorenmodelle Stellvertretung Supervision und Coaching Maßnahmen der Teamentwicklung Fallstudien- Seminare Bildungsurlaub Corporate Universities, firmeneigene Fortbildungsinstitute Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 12

13 Alternative Laufbahnstrukturen Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 13

14 Durchschnittliche Validität der gebräuchlichsten Personalauswahlverfahren Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 14

15 PE out of the Job Veranstaltungen im Vorfeld des Ruhestandes Outplacement- Veranstaltung Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 15

16 Definition von Personalentwicklung: Die vordringliche Aufgabe der Personalentwicklung besteht darin, die vorhandenen Fähigkeiten und Neigungen der Mitarbeiter zu erkennen, zu entwickeln und sie mit den jeweiligen Erfordernissen der Arbeitsplätze in Übereinstimmung zu bringen. Personalentwicklung kann definiert werden als Inbegriff aller Maßnahmen, die der individuellen beruflichen Entwicklung der Mitarbeiter dienen und ihnen unter Beachtung ihrer persönlichen Interessen die zur optimalen Wahrnehmung ihrer jetzigen und künftigen Aufgaben erforderlichen Qualifikationen vermitteln. Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 16

17 Aufgaben der Personalentwicklung und führung Personalanwerbung Personalauswahl (Assessment Center) Führungskräfteentwicklung Konzeptentwicklung für zentrale Aufgaben und die Tätigkeit- Schaffung und Analyse der strukturellen Rahmenbedingungen des Arbeitsplatzes Zielvereinbarungen und setzen von Meilensteinen Vereinbarungen über die Kontrolle der Arbeit Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 17

18 Jahresberichtsgespräche Führungskräftebeurteilung Karriereplanung für MA Förder- und Qualifikationsbedarf der MA ermitteln Förder- und Fortbildungsplan Coaching Nutzen der entwickelten CI und der Strategie als gemeinsamen Orientierungsrahmen bei der Beurteilung von Phänomenen etc. Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 18

19 Der Bedarf an Personalentwicklung ist dann gegeben, wenn.. die Mitarbeiter die Anforderungen ihres Arbeitsplatzes erfüllen: PE-Maßnahmen zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit die Mitarbeiter die Anforderungen des gegenwärtigen Arbeitsplatzes nicht bzw. nur ungenügend erfüllen: PE-Maßnahmen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit durch Vermittlung zusätzlicher Qualifikationen. Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 19

20 sich Veränderungen der Aufgabeninhalte durch technische und organisatorische Veränderungen abzeichnen: PE-Maßnahmen zur Anpassung an die wechselnden Arbeitsanforderungen die Beförderung in hierarchisch höher angesiedelte Positionen ansteht: PE- Maßnahmen zur Förderung der Führungsqualifikation und des Fachwissens Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 20

21 Funktionen und Ziele von Personalentwicklung: PE legt fest, welche Förderungs- und Bildungsmaßnahmen für das Unternehmen in welchem Zeitraum in Frage kommen. PE soll die bestmögliche Übereinstimmung zwischen den gegebenen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter und den Anforderungen des Unternehmens herstellen. Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 21

22 PE soll entscheidet vor dem Hintergrund der aktuellen und künftigen Veränderungen der Arbeitsplätze und Tätigkeiten welche Mitarbeiter zu fördern sind. PE ist zuständig für die Planung, Durchführung und Kontrolle der beschlossenen Förderungsund Bildungsmaßnahmen. Schlosshofen 2006 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 22

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