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1 statistik.info 14/9 STATISTISCHES AMT DES KANTONS ZÜRICH Hans-Peter Bucher Trend zu höherem Heiratsalter hält an Ledige heiraten im Schnitt fünf Jahre später als noch 197 Zusammenfassung Im Kanton Zürich heiraten die Paare immer später. Das Durchschnittsalter, in dem ledige Frauen und Männer heiraten, ist in den letzten vier Jahrzehnten laufend angestiegen. 8 waren die Frauen bei der ersten Eheschliessung im Schnitt 29,7 und die Männer 32, Jahre alt. Noch 197 lag das durchschnittliche Erstheiratsalter bei beiden Geschlechtern mehr als fünf Jahre niedriger. Der mittlere Altersunterschied zwischen Mann und Frau ist in den vergangenen Jahrzehnten konstant bei etwa 2,5 Jahren geblieben. Der Trend zur immer späteren Erstheirat dürfte unter anderem auf die längere Ausbildungszeit, besonders der Frauen, zurückzuführen sein, aber auch darauf, dass immer mehr Paare zunächst unverheiratet zusammen leben. Parallel zum Erstheiratsalter ist auch das durchschnittliche Alter der Mütter bei der Geburt des ersten Kindes angestiegen: Eheschliessung und Familiengründung sind im Kanton Zürich nach wie vor eng gekoppelt. Mit dem zunehmenden Erstheiratsalter ist auch das Durchschnittsalter bei einer Wiederverheiratung angestiegen. 8 waren Frauen, die nach einer Scheidung erneut geheiratet haben, im Schnitt,8 Jahre und Männer 45,1 Jahre alt. 198 lag das Durchschnittsalter bei den Frauen bei,9 und bei den Männern bei 39,7 Jahren. Der mittlere Altersunterschied zwischen Mann und Frau ist bei den Wiederverheiratungen grösser als bei den Erstheiraten. In den vergangenen Jahren waren geschiedene Männer, die eine ebenfalls geschiedene Frau heirateten, im Schnitt knapp fünf Jahre älter als ihre Partnerin, und jene, die eine ledige Frau heirateten, knapp zehn Jahre älter. Ledige Männer, die mit einer geschiedenen Frau den Ehebund schlossen, waren hingegen im Schnitt stets etwa zwei Jahre jünger als ihre Partnerin. 8 haben 82 Paare geheiratet, das sind 2,5 Prozent mehr als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Bei zwei Dritteln aller Heiraten waren beide Partner ledig, bei einem Drittel handelte es sich um eine Wiederverheiratung, also eine Eheschliessung, bei der mindestens einer der Partner geschieden oder verwitwet war. Der Anteil der Wiederverheiratungen von Geschiedenen an allen Eheschliessungen hat in den letzten Jahrzehnten aufgrund der steigenden Scheidungszahlen kontinuierlich zugenommen, die Erstheiraten gewinnen aber gegenwärtig wieder an Gewicht. Datengrundlage für die vorliegende Studie zu den standesamtlichen Trauungen im Kanton Zürich ist die Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegungen.

2 Einleitung 8 wurden im Kanton Zürich 82 Ehen geschlossen, zwei Prozent mehr als 7. Die Zahl der standesamtlichen Trauungen liegt seit einigen Jahren bei jährlich etwas über 8. Genau so konstant ist die rohe Heiratsziffer, welche die Zahl der Heiraten pro 1 Einwohner misst: seit einigen Jahren beträgt sie etwa 6,5 1. Ein Trend zu immer weniger Eheschliessungen, wie er in den 197er-Jahren aufgrund von veränderten sozioökonomischen Bedingungen und veränderten Einstellungen zur Ehe sowie in den 199er-Jahren zu beobachten war (Baumberger 6), ist im Kanton Zürich gegenwärtig nicht festzustellen. Die Ehe steht zwar zunehmend in Konkurrenz zu anderen Lebensformen. Die Leute leben vermehrt entweder als Single oder zusammen als Paar ohne Trauschein (Fux 5). Geheiratet wird aber immer noch. Besonders Paare, die eine Familie gründen wollen, wählen die Ehe als bevorzugte Lebensform. Im Kanton Zürich wurden 8 denn auch nur 17 Prozent der Neugeborenen in nichtehelichen Gemeinschaften geboren allerdings fast doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor und mit steigender Tendenz. Auffallend ist aber der seit Anfang der 197er-Jahre kontinuierlich anhaltende Trend zu einem immer höheren Heiratsalter. 8 heirateten die ledigen Frauen in der Schweiz im Schnitt mit 29,1 Jahren, die ledigen Männer mit 31,4 Jahren. Das Durchschnittsalter bei der Erstheirat ist damit seit 197 bei beiden Geschlechtern um fünf Jahre angestiegen (Bundesamt für Statistik 9). In ähnlichen Grössenordnungen liegen die Zahlen im Nachbarland Deutschland (Grünheid 9). Parallel zum Heiratsalter der Frauen ist auch das Alter der Mütter bei der Geburt des ersten Kindes angestiegen. Im Kanton Zürich sind die verheirateten Mütter bei der Erstgeburt im Schnitt,4 Jahre alt. Dies entspricht einem Anstieg um über drei Jahre seit 198 (Bucher 9). Ziel der vorliegenden Studie ist eine Analyse des Heiratsalters im Kanton Zürich. Wie stark ist das Heiratsalter im Kanton Zürich angestiegen? Welches könnten die Gründe für diesen Anstieg sein? Welche Unterschiede bestehen zwischen ledigen Eheschliessenden und solchen, die nach einer aufgelösten Ehe erneut heiraten? Wie gross ist der Altersunterschied zwischen den heiratenden Männern und Frauen? Die Daten zu den Eheschliessungen stammen aus der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegungen (BEVNAT), die ihrerseits auf amtlichen Registerdaten beruht 2. Die vorliegende Studie basiert auf den Eheschliessungen im Kanton Zürich von 197 bis 8 3. Bei der Analyse der Eheschliessungen muss zwischen den Erstheiraten von ledigen und den Wiederverheiratungen von geschiedenen oder verwitweten Personen unterschieden werden. Dabei gibt es zwei Sichtweisen. Bei der ereignis-bezogenen Sicht sind bei einer Erstheirat beide Partner zuvor ledig und bei einer Wiederverheiratung ist mindestens einer der Partner geschieden oder verwitwet. Bei der personenbezogenen Sicht wird die Heirat eines ledigen Mannes bzw. die Heirat einer ledigen Frau, unabhängig vom Zivilstand des Partners, als Erstheirat bezeichnet. Die Studie befasst sich ausschliesslich mit Eheschliessungen, da für den Kanton Zürich keine vergleichbaren Daten resp. Zeitreihen zum Zusammenleben der Paare ohne Trauschein weder für die ledigen noch für die geschiedenen oder verwitweten Personen zur Verfügung stehen. Die seit 7 anerkannten neuen Zivilstände «eingetragene Partnerschaft» und «aufgelöste Partnerschaft» werden ebenfalls nicht behandelt. Mittleres Alter bei der Heirat steigt ungebrochen an Zunächst werden sämtliche Eheschliessungen betrachtet, unabhängig davon, ob es sich um Erstheiraten oder um Wiederverheiratungen handelt. Die Zahlen zeigen, dass das Heiratsalter in den vergangenen Jahren auch im Kanton Zürich deutlich angestie- statistik info 14/9 2/19

3 gen ist. Während 197 die Frauen im Schnitt mit 26,6 und die Männer mit 29,5 Jahren geheiratet haben, waren die Frauen 8 bei der Heirat im Schnitt 32,5 und die Männer,9 Jahre alt (Grafik 1) 4. Das mittlere Heiratsalter ist damit sowohl bei den Frauen wie bei den Männern seit 197 um rund sechs Jahre angestiegen. Der Mann ist bei der Heirat im Schnitt etwa 3 bis 3,5 Jahre älter als die Frau. Dieser Altersunterschied ist in den vergangenen vier Jahrzehnten ziemlich konstant geblieben. Grafik 1: Durchschnittsalter der Eheschliessenden bei der Heirat Kanton Zürich, Eheschliessende insgesamt, nach Geschlecht Alter (Jahre) Mann Frau Das durchschnittliche Alter der Eheschliessenden ist in den vergangenen Jahren im Wesentlichen aus zwei Gründen angestiegen. Einerseits lassen sich Paare, die zum ersten Mal heiraten, immer mehr Zeit, bis sie in den Hafen der Ehe einlaufen. Immer häufiger leben sie zuerst als unverheiratetes Paar zusammen und heiraten oft erst, wenn die Familiengründung ansteht (Huinink und Konietzka 7). Andererseits hat das durchschnittliche Heiratsalter auch deshalb zugenommen, weil die Zahl der Scheidungen zugenommen hat und immer mehr Personen nach einer Scheidung erneut heiraten, und dieses Ereignis natürlich erst zu einem späteren Zeitpunkt eintrifft. Aussagekräftiger ist das durchschnittliche Heiratsalter demzufolge erst, wenn nach dem Zivilstand der Eheschliessenden vor der Heirat unterschieden wird 5. Im Folgenden wird das Heiratsalter bei den Erstheiraten dem Heiratsalter bei den Wiederverheiratungen Geschiedener und Verwitweter gegenübergestellt 6. statistik info 14/9 3/19

4 Zwei Drittel Erstheiraten, ein Drittel Wiederverheiratungen Um Aussagen über das Heiratsverhalten der Personen machen zu können, müssen die Eheschliessungen wie auch die Eheschliessenden nach dem Zivilstand der Heiratenden unterschieden werden. Bei wie vielen Heiraten handelte es sich um Erstheiraten, bei wie vielen um Wiederverheiratungen, und wie haben sich deren Anteile von 197 bis 8 entwickelt? 7 Zuerst zu den Eheschliessungen: Von den 82 Eheschliessungen im Jahr 8 erfolgten rund zwischen zwei ledigen, noch nie verheirateten Personen, was einem Anteil von 65 Prozent entspricht. Diesen Erstheiraten standen rund Wiederverheiratungen gegenüber, also Eheschliessungen, bei denen mindestens einer der Partner geschieden oder verwitwet war. Bei einem Viertel aller Heiraten war genau eine der Personen geschieden und in elf Prozent der Fälle heirateten zwei geschiedene Personen erneut. Eheschliessungen mit zwei Verwitweten sind selten, ihr Anteil betrug 8 nur,2 Prozent (Grafik 2). 197 lag der Anteil der Eheschliessungen, bei denen beide Partner ledig waren, noch bei 8 Prozent. Der Anteil der Heiraten, bei denen genau einer der Partner geschieden war, lag damals erst bei 13 Prozent, der Anteil der Heiraten, bei denen beide Partner geschieden waren, bei vier Prozent. Der Anteil der Wiederverheiratungen an allen Eheschliessungen hat in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Eine der Ursachen ist die während dieser Zeit wachsende Zahl der Scheidungen. Die Erstheiraten gewinnen gegenwärtig wieder etwas an Gewicht: Während die Zahl der Erstheiraten in den letzten paar Jahren leicht zugenommen hat, war die Zahl der Wiederverheiratungen leicht rückläufig. Grafik 2: Eheschliessungen nach dem Zivilstand der Eheschliessenden vor der Heirat Kanton Zürich absolut Anteile an allen Eheschliessungen Anzahl Eheschliessungen Total Erstheiraten: beide ledig (für beide Erstheirat) Wiederverheiratungen: einer der Partner geschieden oder verwitwet beide geschieden beide verwitwet Anteil in % Erstheiraten: beide ledig (für beide Erstheirat) Wiederverheiratungen: einer der Partner geschieden oder verwitwet beide geschieden beide verwitwet Aus der Sicht der eheschliessenden Personen ergeben sich folgende Zahlen: Nach wie vor sind rund drei Viertel aller Heiratenden ledig wenn sie heiraten. 8 waren es bei den Frauen 78 Prozent und bei den Männern 75 Prozent (Grafik 3). Der Anteil der ledigen Eheschliessenden lag Anfang der 197-Jahre noch bei über 85 Prozent, ist aber dann bis kontinuierlich gesunken. 8 waren 21 Prozent der Frauen und 24 Pro- statistik info 14/9 4/19

5 zent der Männer bei der Heirat geschieden, 197 waren es erst etwa halb so viele gewesen. Die Frauen sind also bei der Heirat etwas häufiger ledig als die Männer, die Männer etwas häufiger geschieden als die Frauen. Grafik 3: Eheschliessende nach Geschlecht und nach dem Zivilstand vor der Heirat Kanton Zürich absolut Anteile nach Geschlecht Anzahl Erstheirat: Mann ledig Frau ledig Wiederverheiratung: Mann geschieden Frau geschieden Mann verwitwet Frau verwitwet Anteil in % 7 Erstheirat: Mann ledig Frau ledig Wiederverheiratung: Mann geschieden Frau geschieden Mann verwitwet Frau verwitwet Im Folgenden werden die Heiratsdaten nach Zivilstand und Geschlecht analysiert, und zwar personenbezogen. Es wird z.b. geschaut, wie viele ledige Frauen in welchem Alter heiraten, unabhängig davon, ob sie einen ledigen, geschiedenen oder verwitweten Mann heiraten. Unser Interesse gilt zunächst den ledigen Frauen und Männern bei ihrer Erstheirat. Im Folgenden werden drei verschiedene Indikatoren beschrieben, nämlich das durchschnittliche Alter bei der Erstheirat, die Altersstruktur sowie die Alterskombinationen der erstmals heiratenden Frauen und Männer. Erstheiratsalter seit 197 um fünf Jahre angestiegen Das Durchschnittsalter bei der Erstheirat der ledigen Frauen und Männer unter Jahren ist seit 197 kontinuierlich angestiegen 8. 8 waren Frauen bei der ersten Eheschliessung im Durchschnitt 29,7 und Männer 32, Jahre alt. 197 heirateten ledige Frauen im Schnitt mit 24,6 und ledige Männer mit 26,7 Jahren. Somit ist das Durchschnittsalter der erstmals heiratenden Frauen und Männer innerhalb von nur vier Jahrzehnten um fünf Jahre angestiegen (Grafik 4). Die Zürcherinnen gehören damit in Europa zu den Frauen, die im Schnitt am spätesten erstmals heiraten, ähnlich spät wie in mittel- oder westeuropäischen Ländern wie Deutschland und Frankreich und leicht später als im schweizerischen Mittel. Einzig Frauen in skandinavischen Ländern wie Schweden und Dänemark heiraten noch später (Prioux 6; Huinink und Konietzka 7). Zu erwähnen ist, dass in den 19er- und 19er-Jahren in der Zeit des Babybooms bei Männern wie Frauen das Heiratsalter rückläufig war und etwa um 197 einen Tiefstwert erreichte. Der Trend zu einem höheren Heiratsalter setzte also erst ab etwa 197 ein. statistik info 14/9 5/19

6 Grafik 4: Durchschnittsalter der Eheschliessenden bei der Erstheirat Kanton Zürich; Mittleres Alter der zum ersten Mal heiratenden, d.h. ledigen Frauen und Männer (nur jüngere als ) Alter (Jahre) Mann Frau Bei den Eheschliessungen, bei denen beide zum ersten Mal heiraten, ist der Mann im Schnitt etwa 2,5 Jahre älter als die Frau. Dieser Altersunterschied ist in den vergangenen vier Jahrzehnten ziemlich konstant geblieben (siehe auch Grafik 11). 8 waren bei jeder zehnten Erstheirat beide Partner etwa gleich alt (Altersdifferenz Null). Bei den Heiraten lediger Männer war der Mann zu fast 45 Prozent 1 bis 4 Jahre älter als seine Partnerin und zu Prozent 5 bis 9 Jahre älter. Bei 15 Prozent der Erstheiraten war hingegen die Frau 1 bis 4 Jahre älter als ihr Partner. Diese Anteile sind in den vier vergangenen Jahrzehnten ebenfalls ziemlich konstant geblieben. Altersstruktur der erstmals Heiratenden deutlich verändert Dass die Ledigen bei ihrer Erstheirat immer älter sind, zeigt sich auch bei der Betrachtung des Heiratsverhaltens nach Altersklassen. Die Altersstruktur der erstmals Heiratenden hat sich in den letzten Jahren sowohl bei den Frauen wie den Männern hin zu älteren Alterskategorien verlagert (Grafik 5). Die ledigen Frauen heiraten immer weniger vor dem Alter. Noch 197 waren Prozent der erstmals heiratenden Frauen jünger als Jahre und knapp Prozent im Alter zwischen und 29 Jahren. 8 war nur noch jede fünfte Frau bei der Erstheirat jünger als, aber bereits jede zweite älter als Jahre alt. Stark zugenommen haben die Heiraten im Alter zwischen und 34, aber auch jene zwischen und 39 Jahren. Männer heiraten später als Frauen, ihre Altersstruktur hat sich bei der Erstheirat ebenfalls deutlich verändert. 197 haben die ledigen Männer zu gut 45 Prozent im Alter zwischen und 29 Jahren und zu wei- statistik info 14/9 6/19

7 teren knapp Prozent zwischen und 24 Jahren geheiratet. 8 war jeder zweite Mann bei der Erstheirat bereits zwischen und 39 Jahre alt und knapp 15 Prozent Jahre und älter. Grafik 5: Erstheiraten von ledigen Frauen und Männern nach Alter Kanton Zürich, nach Alter der Eheschliessenden, Anteil pro Altersklasse in Prozent aller erstmals heiratenden Frauen bzw. Männer Frauen Männer Jahre -39 J. -34 J. -29 J J. unter J. Anteil in % Anteil in % Partnerwahl der erstmals Heiratenden nach Alterskombinationen Aufschluss über die Verlagerung der Altersstruktur der erstmals Heiratenden in ein höheres Alter gibt auch Grafik 6. Sie zeigt die verschiedenen Alterskombinationen bei Erstehen, also Eheschliessungen, bei denen sowohl die Frau wie auch ihr Partner zuvor ledig waren, über den Zeitraum von 197 bis 8. Auch bei dieser Darstellungsweise wird deutlich, wie das Heiratsalter kontinuierlich und markant angestiegen ist. Die grösste Konzentration lag 197 bei Eheschliessungen von jährigen Frauen und 23 -jährigen Männern, 8 hingegen bei jährigen Frauen und 33- jährigen Männern. Die häufigste Alterskombination 197 war Alter 23 bei der Frau und Alter beim Mann (21 von 1 Erstheiraten), 8 war es die Kombination Alter 29 bei der Frau und 32 beim Mann (12 von 1 Erstheiraten). Auch Grafik 6 zeigt, dass der Mann bei der Eheschliessung damals wie heute mehrheitlich älter ist als die Frau. Es werden jeweils aber auch viele Eheschliessungen unter Gleichaltrigen geschlossen und bei einem wenn auch geringen Teil der Erstehen ist die Frau älter als ihr Partner. Die Alterskombinationen haben sich 8 gegenüber 197 weit aufgefächert, die Variation ist grösser geworden. 197 waren die Alterskombinationen hauptsächlich bei den unter 28-Jährigen verteilt. 8 verteilen sich die Alterskombinationen auch auf die -Jährigen, die 197 noch kaum vertreten waren. statistik info 14/9 7/19

8 Grafik 6: Alterskombinationen bei den Erstehen lediger Frauen und Männer Kanton Zürich, Kombinationen nach Alter der Frau und Alter des Mannes, pro 1 Erstehen Alter des Mannes (Jahre) 18 N= N= N= Alter der Frau (Jahre) Lesehilfe: Je dunkler blau, desto häufiger die Alterskombination. 8 war die Alterskombination Frau 29 Jahre / Mann 32 Jahre am häufigsten vertreten (12 Mal pro 1 Erstehen), knapp vor den Kombinationen 31/31, 29/ und 28/. N = Total Erstehen Späte Heirat, späte Geburt des ersten Kindes Im Kanton Zürich wie auch in der gesamten Schweiz sind Heiraten bzw. Verheiratetsein und Kinderhaben immer noch stark miteinander verbunden. Nach wie vor ist die überwiegende Mehrheit der Frauen, die ein Kind auf die Welt bringen, verheiratet. 8 betrug im Kanton Zürich der Anteil der nichtehelichen Geburten an sämtlichen Lebendgeburten 17 Prozent 9. Zu Beginn der Neunzigerjahre lag dieser Anteil noch bei etwa zehn Prozent, ist aber seither im Steigen begriffen. Der Anteil nichtehelich geborener Kinder ist in den letzten Jahren in Europa überall angestiegen, aber er ist in den meisten Ländern höher als in der Schweiz. In nordischen Ländern wie Schweden werden etwa drei von fünf Kindern nicht innerhalb einer Ehe geboren, in Frankreich ist es jedes zweite, in Österreich etwa eins von drei und nur in südlichen Ländern wie Italien liegen die Werte in ähnlichen Grössenordnungen wie hierzulande (Huinink und Konietzka 7). Der enge Zusammenhang zwischen Eheschliessung und Familiengründung zeigt sich auch in der parallelen Entwicklung des Heiratsalters und des Alters der Mütter bei der Geburt des ersten Kindes. Heirat und Erstgeburt verschieben sich seit 197 immer mehr in ein späteres Lebensalter: Ein Aufschieben der Heirat bringt da Heirat und Kinderhaben aus gesellschaftlichen und rechtlichen Gründen in der Schweiz gekoppelt sind auch ein Aufschieben der Familiengründung mit sich. Das Durchschnittsalter bei der Geburt des ersten Kindes ist denn auch in den vergangenen Jahren synchron mit dem Durchschnittsalter bei der Erstheirat angestiegen (Grafik 7). 8 bekamen die Frauen im Kanton Zürich ihr erstes Kind im Schnitt im Alter von,4 Jahren (Bucher 9). Seit Anfang der 198er-Jahre ist damit das Durchschnittsalter der Frauen bei der Erstheirat wie auch das der Mütter bei der Geburt des ersten Kindes um je rund 3,5 Jahre angestiegen. statistik info 14/9 8/19

9 Grafik 7: Mittleres Alter der Frauen und Männer bei der Erstheirat und mittleres Alter der Mütter bei der Geburt des ersten Kindes Kanton Zürich Alter in Jahren Alter des Mannes bei der Erstheirat Alter der Frau bei der Erstheirat Alter der Mütter bei der Geburt des ersten Kindes Grafik: Statistisches Amt des Kantons Zürich; Quelle: ESPOP, Bundesamt für Statistik, (BFS) Auch Wiederverheiratungen erfolgen später Im Folgenden werden die Eheschliessungen der Personen beschrieben, die nach einer aufgelösten Ehe erneut geheiratet haben. 8 haben rund 2 1 Männer und 1'8 Frauen erneut geheiratet, wobei etwa 95 Prozent geschieden und fünf Prozent verwitwet waren. 197 wie auch 198 waren es je rund 1' Männer und 1' Frauen, die erneut geheiratet haben. 197 war noch jede fünfte sich wiederverheiratende Person verwitwet, 198 hingegen wegen der steigenden Scheidungszahlen nur noch etwa jede zehnte. Da die Wiederverheiratungen nach einer Verwitwung heute vergleichsweise selten sind, fokussieren wir im Folgenden auf die Wiederverheiratungen nach einer Scheidung. Mit dem zunehmenden Erstheiratsalter ist auch das Durchschnittsalter bei einer Wiederverheiratung angestiegen: 8 waren die nach einer Scheidung erneut heiratenden Frauen im Schnitt,8 und Männer 45,1 Jahre alt (Grafik 8). 198 lag das Durchschnittsalter bei den Frauen noch bei,9 und bei den Männern bei 39,7 Jahren. Somit hat sich das Durchschnittsalter bei den Frauen wie den Männern seit 198 um rund fünf Jahre erhöht. Das durchschnittliche Heiratsalter der Geschiedenen steigt aber erst seit etwa 198 an, noch bis Ende der 197er-Jahre war es rückläufig. Einer der Gründe dafür ist, dass das mittlere Heiratsalter der ledigen Frauen und Männer in den 19erund 19er-Jahren laufend gesunken ist und erst in den 197er-Jahren den tiefsten Wert erreicht hat. Geschiedene sind bei der Wiederverheiratung im Schnitt etwa zehn Jahre älter als die erstmals Heiratenden. Dementsprechend hat das mittlere Heiratsal- statistik info 14/9 9/19

10 ter der Geschiedenen erst um etwa 198 den niedrigsten Wert erreichte, ein gutes Jahrzehnt später als das der erstmals Heiratenden. Grafik 8: Durchschnittsalter der Eheschliessenden bei der Wiederverheiratung nach einer Scheidung Kanton Zürich, Heiratsalter von Männern und Frauen, die nach einer geschiedenen Ehe erneut geheiratet haben. Alter (Jahre) Mann Frau Auch die Altersstruktur der erneut heiratenden Geschiedenen hat sich in den letzten Jahren hin zu älteren Alterskategorien verlagert. Die geschiedenen Frauen sind heute bei einer Wiederverheiratung zu je einem Drittel zwischen und 39 oder zwischen und 49 Jahre alt. In jüngster Zeit haben besonders die Anteile der 49-jährigen aber auch der über--jährigen Frauen zugenommen. 8 war nur noch jede zehnte geschiedene Frau bei der Wiederverheiratung jünger als Jahre. Auch bei den geschiedenen Männern hat sich das Wiederverheiratungsalter in höhere Altersklassen verschoben. Seit 198 ist der Anteil der 39-Jährigen von Prozent auf etwa die Hälfte (8) gesunken. Stark angestiegen ist hingegen der Anteil der über--jährigen Männer, sie machten 8 ein Drittel aller Wiederverheiratungen Geschiedener aus. statistik info 14/9 1/19

11 Grafik 9: Wiederverheiratungen von geschiedenen Frauen und Männern nach Alter Kanton Zürich, nach Alter der Eheschliessenden, Anteil pro Altersklasse in Prozent aller erneut heiratenden geschiedenen Frauen bzw. Männer Frauen Männer 55 + Jahre -49 J. -39 J. unter J Jahre -49 J. -39 J. unter J Anteil in % Anteil in % Bleiben noch die vergleichsweise seltenen Wiederverheiratungen nach einer Verwitwung nachzutragen: In diesem Fall waren die Frauen 8 im Schnitt,3 und die Männer 59,2 Jahre alt. Das mittlere Heiratsalter der Personen, die nach einer Verwitwung erneut geheiratet haben, ist seit 197 kaum angestiegen im Gegenteil, es lag mehrheitlich unter dem Niveau von heute. Partnerwahl nach Alterskombinationen bei den Wiederverheiratungen Die Eheschliessenden, die nach einer aufgelösten Ehe erneut heiraten, sind im Schnitt mehr als zehn Jahre älter als die Erstheiratenden. Zudem ist die Variation der verschiedenen Alterskombinationen bei den Wiederverheiratungen grösser als bei den Erstehen. Dies zeigt Grafik 1 mit den Alterskombinationen der Partner bei den Wiederverheiratungen von Geschiedenen, im Vergleich zur Grafik 6 mit den Alterskombinationen der Partner bei den Erstheiraten. 8 waren sowohl Männer wie Frauen bei der Wiederverheiratung nach einer Scheidung im Durchschnitt etwa fünf Jahre älter als noch 198. Dies zeigt die höhere Konzentration von Werten in den höheren Alterskombinationen im Jahr 8 im Vergleich zu 198. Geschiedene Männer, die ein weiteres Mal heiraten, wählen als Partnerin vielfach eine ledige jüngere oder eine ebenfalls geschiedene leicht jüngere Partnerin. Geschiedene Frauen heiraten bei einer zweiten Eheschliessung vielfach gleichaltrige oder leicht jüngere Männer. Dies hat sich im Verlaufe der Zeit kaum geändert. statistik info 14/9 11/19

12 Grafik 1: Alterskombinationen bei den Wiederverheiratungen nach dem Zivilstand der Eheschliessenden 198 und 8 Kanton Zürich, Kombinationen nach Alter des Mannes (M) und Alter der Frau (F), pro 1 Eheschliessungen der entsprechenden Zivilstandskombinationen ledig und geschieden. Erläuterungen siehe Grafik 6. Alter des Mannes (Jahre) 7 18 M gesch. / F ledig 198 N= M gesch. / F ledig 8 N= Alter der Frau (Jahre) Alter des Mannes (Jahre) 7 18 M gesch. / F gesch. 198 N= M gesch. / F gesch. 8 N= Alter der Frau (Jahre) Alter des Mannes (Jahre) 7 18 M ledig / F gesch. 198 N= M ledig / F gesch. 8 N= Alter der Frau (Jahre) statistik info 14/9 12/19

13 Die Eheschliessungen der Geschiedenen konzentrieren sich sehr stark auf die ersten Jahre nach der Scheidung, wobei sich die Frauen nach einer Scheidung etwas mehr Zeit für eine Wiederverheiratung lassen als die Männer (Engstler 1998, Baumberger 6). Frauen heiraten nach einer Scheidung auch seltener ein zweites Mal als Männer. Die Männer haben in der Regel mit zunehmendem Alter mehr Möglichkeiten auf dem «Heiratsmarkt» als Frauen, da sie vielfach eine ledige, meist etwas jüngere Frau heiraten. Geschiedene Frauen haben hingegen nicht die gleichen Möglichkeiten wie die Männer, da es mit zunehmendem Alter immer weniger und vor allem immer weniger nur unwesentlich ältere Männer «auf dem Heiratsmarkt» gibt. Zudem leben geschiedene Frauen oft mit Kindern zusammen, was ihre Chancen auf eine Wiederverheiratung mindert (Engstler 1998). Geschiedene Frauen heirateten 8 je zur Hälfte einen geschieden oder einen ledigen Mann, wohingegen Eheschliessungen mit einem verwitweten Mann selten blieben. Altersunterschied zwischen Mann und Frau abhängig vom Zivilstand Bei den Wiederverheiratungen ist der mittlere Altersunterschied zwischen Mann und Frau grösser als bei den Erstheiraten mit zwei erstmals Heiratenden 1. Es bestehen grosse Unterschiede je nach dem Zivilstand der Eheschliessenden vor der Heirat (Grafik 11). Grafik 11: Altersunterschied zwischen Mann und Frau nach dem Zivilstand der Eheschliessenden Kanton Zürich, ausgewählte Kombinationen Altersunterschied in Jahren Mann geschieden / Frau ledig Mann geschieden / Frau geschieden Mann ledig / Frau ledig Mann ledig / Frau geschieden

14 Bei den Erstheiraten ist der Mann im Schnitt etwa 2,5 Jahre älter als die Frau. Geschiedene Männer, die eine geschiedene Frau heiraten, sind im Schnitt knapp fünf Jahre älter als ihre Partnerin, und jene, die eine ledige Frau heiraten, knapp zehn Jahre älter. Noch grösser ist der Altersunterschied bei Eheschliessungen mit verwitweten Männern, die eine ledige Frau heiraten, wobei diese Kombination aber vergleichsweise selten vorkommt. Der Mann ist nicht immer älter als die Frau: Ledige Männer, die eine geschiedene Frau heiraten, sind im Schnitt etwa zwei Jahre jünger als ihre Partnerin. Der Altersunterschied zwischen Mann und Frau hat sich im Laufe der Zeit bei allen Kombinationen von Zivilständen nicht wesentlich verändert. Viele verschieben die Erstheirat, heiraten aber später doch noch Seit 197 hat der Anteil der Frauen, die mit oder Jahren noch ledig sind, stark zugenommen (Grafik 12). Die gleiche Entwicklung lässt sich bei den Männern, die sich für die Heirat noch länger Zeit lassen als die Frauen, beobachten. Von 197 bis ist der Anteil der Ledigen, noch nie Verheirateten bei den 24-jährigen Frauen von auf etwa 8 Prozent angestiegen, jener der 29-jährigen Frauen hat sich mehr als verdoppelt (von Prozent 197 auf fast Prozent ), und jener der 34- jährigen Frauen ist von 15 Prozent auf Prozent angestiegen. Demgegenüber haben sich die Anteile der ledigen Frauen bei den Über--Jährigen im Verlaufe der Zeit nur wenig verändert. waren von den 54-jährigen Frauen 1 Prozent ledig, resp. 9 Prozent waren mindestens einmal verheiratet (verheiratet, geschieden oder verwitwet). Bei den Männern sind ähnliche Trends zu beobachten wie bei den Frauen. Da Männer im Schnitt ein paar Jahre später heiraten als Frauen, ist der Ledigenanteil der Männer in den Altersklassen bis Jahre höher als bei den Frauen. Bei den 54- Jährigen sind jedoch zwischen den Geschlechtern keine wesentlichen Unterschiede mehr festzustellen. Die erwähnten Zahlen über den Zeitraum 197 bis gelten für die Bevölkerung des Kantons Zürich und stammen von den Volkszählungen 197 bis. Da für das Jahr 8 keine Zürcher-Daten vorliegen, müssen wir auf Schweizer- Zahlen abstützen, die sich aber in ähnlichen Grössenordnungen bewegen (Bundesamt für Statistik 9b). Die Schweizer-Zahlen 8 zeigen, dass der Anteil der Ledigen an der Gesamtbevölkerung in den Altersklassen unter weiter angestiegen ist, dass aber die Personen um das Alter nach wie vor etwa zu 85 Prozent mindestens einmal geheiratet haben. Die Heirat wird zwar immer mehr in ein höheres Alter verschoben, nach wie vor heiratet aber eine Mehrheit irgendeinmal im Leben. Die Heiratsneigung ist allerdings bei jüngeren Geburtsjährgängen nicht mehr so hoch. Gemäss einer Schätzung des Bundesamts für Statistik für die Schweiz dürften beispielsweise vom Geburtsjahrgang 1972 etwa 27 Prozent der Frauen und 34 Prozent der Männer bis zum Alter unverheiratet bleiben 11. statistik info 14/9 14/19

15 Grafik 12: Anteil Ledige pro Altersklasse Kanton Zürich (Daten 197 ) und Schweiz (* Daten 8), Anteil noch nie verheiratete Frauen und Männer in den Altersklassen bis 54 Jahre Ledige Frauen Ledige Männer 1-24 J. -29 J J. -39 J J J. -54 J Anteil in % Anteil in % * * Grafik: Statistisches Amt des Kantons Zürich; Quellen: VZ 197 VZ resp. ESPOP 8, Bundesamt für Statistik (BFS) Schlussbetrachtung Das durchschnittliche Alter bei der Erstheirat ist in den vergangenen vier Jahrzehnten kontinuierlich angestiegen. Der Anstieg des Heiratsalters ist zwar deutlich und in einem schnellen Tempo erfolgt, muss aber trotzdem etwas relativiert werden. Die Zunahme des Heiratsalters seit 197 hat vor dem Hintergrund eines historisch niedrigen Anfangsniveaus stattgefunden: Um 197 hatte der Trend zu einer immer früheren Eheschliessung seinen Höhepunkt erreicht. In der ersten Hälfte des. Jahrhunderts war das Erstheiratsalter nämlich ähnlich hoch wie heute. Damals konnte oft erst geheiratet werden, wenn das Paar wirtschaftlich genügend abgesichert war. In der Nachkriegszeit der 19er- und 19er-Jahre ist auch aufgrund der damals guten Wirtschaftslage das mittlere Heiratsalter dann aber laufend gesunken. Diese Zeitspanne ging als «Golden Age of Marriage» in die Geschichte ein (Huinink und Konietzka 7). Ehe und Familie standen damals besonders hoch im Kurs, und die Geburtenzahlen waren ausserordentlich hoch (Babyboom). Seit 197 haben sich die Einstellungen zu Partnerschaft und Familie stark verändert. In der Folge sind die Geburtenzahlen gesunken und die Scheidungsraten gestiegen. Heute wird das Zusammenleben in nichtehelichen Partnerschaften von der Gesellschaft weitgehend akzeptiert, nachdem «wilde Ehen», wie sie damals genannt wurden, bis Anfang der 197er-Jahre gesetzlich noch verboten waren. Welches sind wohl die Ursachen für den deutlichen Anstieg des Erstheiratsalters in den vergangenen Jahren? Die Gründe für die Tatsache, dass heute immer später geheiratet wird, sind vielfältig. Einerseits absolvieren immer mehr Frauen aber auch Männer eine qualifizierte und damit auch länger dauernde Ausbildung. Junge Frauen möchten im Anschluss an die Ausbildung das erworbene Wissen im Berufsleben auch anwenden und wie die Männer ökonomisch unabhängig sein. Dies hat zumeist einen Aufschub statistik info 14/9 15/19

16 der Familiengründung zur Folge. Andererseits hat sich in den vergangenen Jahrzehnten die soziale Notwendigkeit zu heiraten verringert und haben neue Lebensformen an Bedeutung gewonnen. Das Leben als Single, eine Partnerschaft mit getrennter Haushaltführung oder das Zusammenleben in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft sind mögliche Alternativen zur Ehe. Immer mehr Paare leben zunächst in einer nichtehelichen Partnerschaft zusammen (Charton ). Eine Ehe wird meist erst in Betracht gezogen, wenn Familiennachwuchs geplant ist und wenn eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit erreicht ist. Die finanzielle Basis ist für ein Paar meist erst nach dem Alter günstig. Die Heirat dürfte auch hinausgeschoben werden, wenn für die Frau Karriere und Familie schwierig in Einklang zu bringen sind oder für den Mann der Arbeitsplatz nicht gesichert ist (siehe auch: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung 9). Das Timing der Heirat im Lebenslauf hat sich verändert (siehe auch: Csonka 1997). Die Jungen heiraten meist erst dann, wenn die Eheschliessung am besten in den individuellen Lebenslauf passt. Und sie heiraten oft erst dann, wenn sie wirklich heiraten können. Für viele ist es kein eigentlicher Aufschub: das Heiraten ist oft nicht früher möglich. Denn es gibt im Alter zwischen und viel zu tun: eine Ausbildung absolvieren, einen guten Job finden, die Karriere starten, aus dem Elternhaus ausziehen, selbständig werden, reisen, den richtigen Partner finden, in Partnerschaft leben in unterschiedlicher Reihenfolge. Fürs Heiraten und Kinderkriegen bleibt so die Zeitspanne zwischen dem. und dem. Altersjahr reserviert, die «Rush Hour des Lebens». Die jungen Männer lassen sich in der Regel etwas mehr Zeit als die jungen Frauen: Sie ziehen etwas später aus dem Elternhaus aus als die Frauen, gehen später eine Lebensgemeinschaft ein und heiraten später. Dies äussert sich auch im durchschnittlichen Altersunterschied zwischen Mann und Frau bei der Eheschliessung. Der Mann ist bei der Erstheirat im Schnitt etwa 2,5 Jahre älter als die Frau. Dieser Unterschied ist über die vergangenen Jahre interessanterweise konstant geblieben. Der Anstieg des Heiratsalters kann zu einem grossen Teil auf die Verlängerung der Ausbildungsdauer und die verstärkte Berufstätigkeit der Frauen zurückgeführt werden. Bei den Männern hat sich die Ausbildungsphase gegenüber früher weniger stark verlängert als bei den Frauen. Dies hätte eigentlich den Altersabstand bei der Heirat verringern können, was aber bisher nicht eingetreten ist. Die verlängerte Ausbildungsdauer der Frauen dürfte somit indirekt zu einer Erhöhung des Heiratsalters der Männer beigetragen haben. Die Leute sind älter bei der Erstheirat, älter bei der Geburt der Kinder und folglich auch älter bei einer allfälligen Wiederverheiratung. Während sich die einen nach einer aufgelösten Ehe viel Zeit nehmen, bevor sie allenfalls wieder eine Ehe eingehen, wünschen sich die anderen, möglichst bald wieder heiraten zu können. Nach einer Scheidung ist die Wiederheiratsneigung insbesondere im Zeitraum von zwei bis fünf Jahren nach der Trennung am stärksten, sofern Kinder im Vorschulalter im Haushalt leben (Lankuttis und Blossfeld 3, Zahlen aus Deutschland). Männer heiraten nach einer Scheidung oft schnell wieder, vor allem jene, die bereits wieder mit einer neuen Partnerin zusammenleben. Geschiedene Frauen lassen sich etwas mehr Zeit, bis sie wieder eine Ehe eingehen (Engstler 1998). Sie haben aber auch etwas weniger Möglichkeiten als die Männer: Oftmals leben sie mit den Kindern aus der ersten Ehe zusammen. Und die Auswahl an Männern «auf dem Heiratsmarkt» ist reduziert, die Gruppe der für eine Heirat in Frage kommenden etwa bis fünf Jahre älteren Männer nicht mehr so zahlreich. Wird das Heiratsalter weiter ansteigen? Das Erstheiratsalter wird vermutlich weiter ansteigen, aber nicht mehr so stark wie bisher. Einerseits wird im Kanton Zürich bereits spät erstmals geheiratet. Zudem können die Frauen die Familienphase aus biologischen Gründen nicht beliebig hinauszögern. Eine Heirat nach dem Alter macht es schon schwieriger, eine Familie mit zwei oder mehr Kindern zu gründen. Bei den Männern könnte der Trend zu einer späteren Erstheirat etwas länger anhalten als bei den Frauen, wobei aber zu bedenken ist, dass das Heiratsalter der Männer in den vergangenen statistik info 14/9 16/19

17 Jahren stets synchron mit jenem der Frauen angestiegen ist. Bei den Wiederverheiratungen dürfte das Heiratsalter stärker ansteigen als bei den Erstheiraten. Die Leute leben wegen der wachsenden Lebenserwartung nicht nur immer länger, sie erfreuen sich auch immer mehr gesunder Jahre. Dies ermöglicht es Geschiedenen oder Verwitweten, auch in einer späteren Lebensphase erneut eine Ehe einzugehen. Auf jeden Fall wird sich der Trend zu einem höheren Heiratsalter in den nächsten Jahren wohl kaum in die andere Richtung kehren. Literatur Baumberger, N., 6: Institution Ehe unter Druck. Heiraten und Scheidungen im Kanton Zürich Statistisches Amt des Kantons Zürich. statistik.info 15/6, 16 S. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, 9: Jahre bevölkerungswissenschaftliche Forschung am BiB. Ein öffentlicher Tätigkeitsbericht. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB). S Bucher, H.P., 9: Steigende Geburtenzahlen ein neuer Babyboom? Statistisches Amt des Kantons Zürich. statistik.info 6/9, 14 S. Bundesamt für Statistik, 9: Demografisches Verhalten der Familien in der Schweiz. 197 bis 8. Bundesamt für Statistik, Neuchâtel. BFS Aktuell, 31 S. Bundesamt für Statistik, 9b: Charton, L., : Beginn und Auflösung der ersten Lebensgemeinschaft in der Schweiz. DEMOS, Informationen aus der Demografie, Nr. 4/99. Bundesamt für Statistik, Neuchâtel, S. 1. Csonka, Y., 1997: Eine Familie gründen Eltern werden. DEMOS, Informationen aus der Demographie, Nr. 1/97. Bundesamt für Statistik, Neuchâtel, 34 S. Engstler, H., 1998: Wiederheirat nach Scheidung. Umfang, Tempo und Faktoren einer erneuten Eheschliessung am Beispiel des Scheidungsjahrgangs 1987 in der Schweiz. Bundesamt für Statistik, Neuchâtel, 73 S. Fux, B., 5: Familiale Lebensformen im Wandel. Eidgenössische Volkszählung, Strukturerhebung der Schweiz. Bundesamt für Statistik, Neuchâtel, 121 S. Grünheid, E., 9: Die demographische Lage in Deutschland 8. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), 11 S. Huinink, J., Konietzka, D., 7: Familiensoziologie. Eine Einführung. Campus Verlag, Frankfurt/New York. 246 S. Lankuttis, T., Blossfeld, H.P., 3: Determinanten der Wiederheirat nach der ersten Scheidung in der Bundesrepublik Deutschland. Zeitschrift für Familienforschung 15(1), S Prioux, F., 6: Vivre en couple, se marier, se séparer: contrastes européens. Population & Sociétés, No. 422, 4 p. statistik info 14/9 17/19

18 Anmerkungen 1 Rohe Heiratsziffer: Zahl der Heiraten in einem bestimmten Kalenderjahr je 1 Personen der Wohnbevölkerung in der Jahresmitte. 2 BEVNAT ist eine Vollerhebung und basiert auf den Daten von Infostar (Zentrales Register der Zivilstandsereignisse) des Eidgenössischen Amtes für das Zivilstandswesen. In der vorliegenden Studie fokussieren wir auf die standesamtlichen Trauungen von Personen mit Wohnsitz im Kanton Zürich. 3 Seit 1 werden nur noch jene Heiraten gezählt, bei denen die massgebende Person einen ständigen Wohnsitz in der Schweiz hat. Dabei werden seit 1 neu zusätzlich jene Heiraten gezählt, die zwischen einer Frau mit ständigem Wohnsitz in der Schweiz und einem Mann mit Wohnsitz im Ausland geschlossen werden. Bei einer Heirat sind seit 1 folgende Personen massgebend für die Bestimmung des ständigen Wohnsitzes in der Schweiz: Ehemann (Wohnsitz vor der Heirat), unabhängig vom Wohnsitz der Ehefrau vor der Heirat bzw. Ehefrau (Wohnsitz vor der Heirat), wenn der Ehemann zum gleichen Zeitpunkt keinen ständigen Wohnsitz in der Schweiz hatte. 4 Das Durchschnittsalter bei der Eheschliessung wird in der vorliegenden Studie anhand des Alters nach vollendeten Jahren berechnet, ebenso die Differenz zwischen Mann und Frau. Die berechneten Durchschnittsalter sind nicht standardisiert und berücksichtigen die sich verändernden Verteilungen nach Alter und Zivilstand der Männer- resp. Frauen-Population nicht. 5 «Vor der Heirat» bedeutet in der Regel der Zeitpunkt, zu dem das Paar die Trauung beim Zivilstandsamt beantragt. 6 Durchschnittsalter bei der Heirat: Durchschnittliches Alter der in einem bestimmten Kalenderjahr heiratenden Männer und Frauen. Je nach Zivilstand der Ehepartner vor der Heirat werden verschiedene Durchschnittsalter berechnet: (1) Durchschnittsalter bei der Erstheirat, d.h. mittleres Alter der ledigen Männer bzw. Frauen, die im Beobachtungsjahr geheiratet haben; (2) Durchschnittsalter der geschiedenen Personen bei der Wiederverheiratung; (3) Durchschnittsalter der verwitweten Personen bei der Wiederverheiratung. 7 Erstheirat. Falls ereignisbezogen: Heirat, bei der beide Ehepartner vor der Heirat ledig sind. Falls personenbezogen: Heirat eines ledigen Mannes bzw. einer ledigen Frau, unabhängig vom Zivilstand des Ehepartners. Wiederverheiratung. Falls ereignisbezogen: Heirat, bei der mindestens einer der beiden Ehepartner vor der Heirat geschieden oder verwitwet ist. Falls personenbezogen: Heirat eines geschiedenen oder verwitweten Mannes bzw. einer geschiedenen oder verwitweten Frau, unabhängig vom Zivilstand des Ehepartners. 8 Beim Durchschnittsalter der ledigen Erstheiratenden sind nur die ledigen Personen jünger als Jahre berücksichtigt. Dies ermöglicht einen ungefähren Vergleich des Heiratsalters der Frauen bei der Erstheirat mit dem Durchschnittsalter der verheirateten Mütter bei der Geburt des ersten Kindes. Da es sich aber um Aggregatsdaten aus zwei verschiedenen Erhebungen handelt, kann der zeitliche Abstand zwischen Erstheirat und Geburt des ersten Kindes bei den Ehepaaren nicht bestimmt werden. 9 Nichteheliche Lebendgeburten: Zivilstand ledig, verwitwet, geschieden, unverheiratet, in eingetragener Partnerschaft, in aufgelöster Partnerschaft. 1 Der mittlere Altersunterschied zwischen Mann und Frau wird berechnet als Durchschnitt der Altersdifferenz zwischen den Eheschliessenden. 11 Das Bundesamt für Statistik hat für die Schweiz den Anteil der Nichtledigen berechnet, als den Anteil von Personen eines bestimmten Geburtsjahrgangs, die vor dem Erreichen ihres. Geburtstags mindestens einmal geheiratet haben. Dies entspricht der Summe der Ersteheschliessungen nach Alter über eine Periode von Kalenderjahren. Da die Geburtsjahrgänge jünger als 1969 das. Altersjahr noch nicht erreicht haben, liegen für sie nur Schätzungen vor. statistik info 14/9 18/19

19 statistik.info Das Statistische Amt des Kantons Zürich ist das Kompetenzzentrum für Datenanalyse der kantonalen Verwaltung. In unserer Online-Publikationsreihe «statistik.info» analysieren wir für ein breites interessiertes Publikum wesentliche soziale und wirtschaftliche Entwicklungen im Kanton und Wirtschaftsraum Zürich. Unser monatlicher Newsletter «NewsStat» und unser tagesaktueller RSS-Feed informieren Sie über unsere Neuerscheinungen in der Reihe «statistik.info» sowie über die Neuigkeiten in unserem Webangebot. Fragen, Anregungen, Kritik? Dr. Hans-Peter Bucher Telefon: hanspeter.bucher@statistik.ji.zh.ch Statistisches Amt des Kantons Zürich Bleicherweg 5 89 Zürich Telefon: Fax: datashop@statistik.zh.ch Dezember 9 9 Statistisches Amt des Kantons Zürich, Abdruck mit Quellenangabe erlaubt. statistik info 14/9 19/19

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