CRASHKURS. Ein Film von Anika Wangard KINOSTART:

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2 CRASHKURS Ein Film von Anika Wangard KINOSTART: Eine Koproduktion der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) mit Chromosom Filmproduktion Eclipse Filmverleih Pappenheimstr München Tel: presse@eclipse-film.de

3 KURZINHALT Eigentlich wollte das Rentnerehepaar Mayenburg mit seinen Ersparnissen einen sorgenfreien Ruhestand genießen, doch schon bald stellen sie fest, dass die Wertpapiere, in die sie auf Anraten ihrer Hausbank investiert haben, nichts mehr wert sind. Für die Rentner bricht eine Welt zusammen. All das wofür sie ihr Leben lang gearbeitet haben, ist auf einen Schlag weg! Und die Bank? Die will mit alledem nichts zu tun haben. Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt die Regisseurin Anika Wangard einen spannenden und berührenden Spielfilm über die Auswirkungen der Bankenkrise im Mikrokosmos einer Familie. Die Geschichte ist kein Einzelfall sondern tausendfache Realität in Deutschland! INHALT Eva Meyenburg ist Rentnerin, 72 Jahre alt und wohnt zusammen mit ihrem Ehemann Alexander, 75, in Berlin. Seit ein paar Jahren kümmert sie sich um die finanziellen Belange der Familie. Die Zeiten sind schlecht, stellt Eva bald fest; die globale Finanzwelt gerät in immer größere Schwierigkeiten. Als Dany, 37, ihre Eltern um Geld bittet, sucht Eva ihren langjährigen Bankberater Henkes auf, um Geld für ihre Tochter abzuheben. Doch anstatt das Geld auszubezahlen, stammelt er etwas von Krise und Totalverlust. Eva realisiert nur langsam, dass ihr gesamtes Vermögen, immerhin Euro, für immer verloren ist. Henkes versucht Eva mit einer Tasse Kaffee zu beruhigen und verschwindet dann schnell zum nächsten Termin. Eva ist am Boden zerstört. Immense Schuldgefühle plagen sie. Hat sie etwas falsch gemacht? Dany rät ihren Eltern, sofort einen Anwalt zu nehmen, doch Alexander glaubt nicht daran, dass sie die Klage gewinnen könnten. Er ist verzweifelt. Eva hätte unbedingt mit ihm reden sollen, bevor sie den Vertrag unterschreibt! Vor der Bank trifft Eva auf Rosi Köppke und Alfons Lempe, beide Anfang 70 und nach dem großen Bankencrash quasi mittellos. Angetrieben von Rosis Wut entscheiden die Drei, sich gegen das Unrecht zu wehren und aktiv zu werden. Die kleine Truppe beginnt vor der Bank zu protestieren. Während Eva durch ihr Handeln neue Energie bekommt, bleibt Alexander passiv und skeptisch. Erst nachdem die Familie Mayenburg den Gerichtsprozess gegen die Bank verliert und Alexander bemerkt, dass Eva und Alfons sich näher kommen, schließt er sich der stetig wachsenden Gruppe von Bankenopfern an. Eva ist erfreut und überrascht, als ihr Mann plötz-

4 lich gemeinsam mit Alfons zu nächtlichen Aktionen loszieht. Als sie jedoch erkennt, dass dies auch Gefahren birgt, beginnt sie sich zunehmend Sorgen zu machen. Rosi, die die Führung der Gruppe inzwischen übernommen hat, erhält einen Brief von der Hauptfiliale ihrer Bank aus Frankfurt. Man ist bereit, ihr die Hälfte des verlorenen Geldes zurück zu zahlen, wenn sie nicht weiter in der Öffentlichkeit agitiert. Rosi empfindet diesen Vorschlag als eine Unverschämtheit. Die Hälfte! Sie beschließt mit der Gruppe nach Frankfurt zu fahren, um diesen`bankenfuzzis zu zeigen, dass sie sich nicht so einfach abspeisen lässt. Doch beim nächsten Gruppen-Treffen ist Eva allein auf weiter Flur; umgeben von hysterischen Menschen, die alle auf der Suche nach einer schnellen Lösung sind, ist Eva ist bald völlig überfordert. Es kommt noch schlimmer. Am nächsten Tag wird Alexander wegen `Aufruf zu terroristischen Taten verhaftet. Noch bevor Eva weiß, wie ihr geschieht, führen die Polizeibeamten ihren Mann ab. Die Anwältin klärt Eva und Dany über die Anklage auf. Auch wenn alle drei von Alexanders Unschuld überzeugt sind, sprechen die Beweise gegen ihn. Als Eva ihren Mann dann endlich besuchen darf, ist ihre Liebe füreinander trotz der belastenden Situation deutlich zu spüren. Seit langem waren sie sich nicht mehr so nahe. Vor Alfons Trödelladen trifft Eva auf Rosi, die das Angebot der Bank angenommen hat und deshalb nicht mehr zu der Gruppe zurückkehren wird. Eva ist schwer enttäuscht. Schliesslich übernimmt sie den Platz von Rosi - fest entschlossen, die zerstrittene, unschlüssige Gruppe nach Frankfurt führen, um dort vor dem Hauptsitz der Bank zu streiken. Trotz Evas leidenschaftlicher Rede folgt ihr die Gruppe nicht. Man will kein Risiko eingehen, solange Evas Mann noch im Gefängnis sitzt, denn das könnte von der Presse ja gegen sie verwendet werden. Dany ist überrascht, dass ihre Mutter ganz allein nach Frankfurt fahren will. Eva packt etliche kleine Flaschen mit Buttersäure ein, um die Geschäfte der Banken lahmzulegen. Dany ist entsetzt, doch Eva lässt sich nicht beirren. In Frankfurt muss Eva erkennen, dass sie nicht David ist, der alleine gegen Goliath gewinnen kann. Sie erkennt die Übermacht der Bank und kehrt konsterniert und unverrichteter Dinge nach Hause zurück. Dort wartet zu ihrer Überraschung Alexander auf sie.

5 REGIEKOMMENTAR Crashkurs ist das Ergebnis dessen, was mich in den letzten Jahren bewegt hat: eine entgrenzte Globalisierung und ein Turbo-Kapitalismus ohne Herz. Ich habe für den Film mit vielen Betroffenen gesprochen, die bis heute jede Woche auf die Strasse gehen und ihr Geld zurückfordern. Ihnen hat der Crash, der durch die Lehman-Pleite 2008 auf sie zukam, ihre Ersparnisse, ihre Zukunft und ihre Träume genommen. Dem Widerstand hierzulande wurde infolge dessen ein neues Gesicht gegeben. Der konservativen West-Generation, die während des Wirtschafts-Booms aufgewachsen ist und nicht zu den Alt-68ern gehörte, wird plötzlich der Boden unter den Füssen weggezogen. Trotz dieser persönlichen Katastophen ist nur ein winziger Prozentsatz aller Betroffenen bereit, aktiven Widerstand zu leisten. Meine Interviewpartner erzählten mir, wie aufreibend und schwierig es war, seine eigene Scham zu überwinden, sich mit anderen zu organisieren, sich permanent mit dem Thema zu beschäftigen und dabei nie das Gefühl zu haben, dass das Recht auf ihrer Seite sei. Mit liebevoller Ironie und Genauigkeit wollte ich zeigen, welche Auswirkungen die globale Erschütterung im kleinsten Kosmos einer Familie hat. Dabei war die Aufgabe als Autorin, nicht didaktisch oder bevormundend zu werden. Stattdessen sollte der Film eine emotionale Geschichte erzählen, die ernst aber auch heiter sein darf. Ein wichtiger Aspekt des Films ist seine rasante Entstehungsgeschichte. Zwischen der ersten Treatment-Fassung und den Drehbarbeiten lagen nur knapp sieben Monate. Es war eine konzeptionelle Entscheidung, die Schauspieler in den Entwicklungsprozess des Drehbuches miteinzubeziehen. Mit Hilfe von Gesprächen, Improvisationen und Szenen-Proben haben wir die Figuren, ihre Beziehungen und ihre Entwicklungen erarbeitet. Die Ergebnisse konnten in das Drehbuch einfließen, welches dann kurz vor den Dreharbeiten in konventioneller Form vorlag.

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7 CAST Eva Meyenburg Alexander Meyenburg Dany Meyenburg Rosi Köppke Alfons Lempe Anwältin Michaela Witt Herr Henkes Jan Selge Monika Lennartz Ulrich Voß Winnie Böwe Evelyn Meyka Armando Dotto Claudia Eisinger Rainer Reiners Jeff Zach CREW Schnitt Tongestaltung Maske Kostümbild Szenenbild Produktion Kamera Buch und Regie Sebastian Stoffels Niklas Kammertöns & Tobias Bilz Claudia Lindner Maja Zimmermann Christina Heidelmeier & Stephanie Kolbe Alexander Wadouh Cornelius Plache Anika Wangard

8 MONIKA LENNARTZ HAUPTROLLE Monika Lennartz wurde 1938 in Stettin geboren absolvierte sie ihre Ausbildung an die Filmhochschule Potsdam. Erste Bühnenstationen waren Potsdam und Senftenberg. Dort stellte sie unter anderem Anne Frank dar kam sie nach Berlin an das Maxim-Gorki-Theater. Sie gab hier ihr Debüt in Lajos Mesterhazys Stück Das elfte Gebot. Im Oktober 1964 war sie in ihrer bis dahin bedeutendsten Rolle als Julia in Romeo und Julia neben Klaus Manchen unter der Regie von Fritz Bornemann an der Volksbühne Berlin zu sehen. Doch erst 1965 in Viktor Rosows Am Tage der Hochzeit fand ihre schauspielerische Leistung ungeteiltes Lob. Weitere wichtige Rollen waren Olga in Drei Schwestern von Tschechow und eine Aufgabe in der Übergangsgesellschaft von Volker Braun, beides Inszenierungen von Thomas Langhoff. Von Anbeginn an arbeitete Lennartz auch ziemlich oft beim Film und für das Fernsehen. In der Serie In aller Freundschaft ist sie seit 2007 als Luise Brenner zu sehen erhielt sie den Goethepreis der Stadt Berlin. Beim 3. Nationalen Spielfilmfestival der DDR 1984 wurde sie für ihre Darstellung der Frau Meinelt in Insel der Schwäne zusammen mit Simone von Zglinicki als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. Der Kurzfilm Mädchenabend, in dem Lennartz an der Seite von Ursula Werner spielt, wurde mit dem Max Ophüls Kurzfilmpreis 2012 ausgezeichnet FILMOGRAPHIE: 1958 Das Lied der Matrosen 1959 SAS 181 antwortet nicht 1959 Verwirrung der Liebe 1960 Kein Ärger mit Cleopatra 1961 Fünf Tage Fünf Nächte 1962 Königskinder 1965 Chronik eines Mordes 1965 Dr. Schlüter 1969 Das siebente Jahr 1971 Die Verschworenen (Mehrteiler) 1974 Warum kann ich nicht artig sein?

9 1975 Lotte in Weimar 1976 Das unsichtbare Visier: Sieben Augen hat der Pfau (TV-Serie) 1977 Polizeiruf 110: Ein unbequemer Zeuge (TV-Reihe) 1978 Scharnhorst (Mehrteiler) 1980 Schauspielereien, Folge: Von Mensch zu Mensch (TV-Serie) 1981 Meschkas Enkel 1981 Bürgschaft für ein Jahr 1981 Polizeiruf 110: Glassplitter (TV-Reihe) 1982 Stabwechsel in der 7c 1982 Melanie van der Straaten 1983 Insel der Schwäne 1984 Drei Schwestern 1985 Johann Sebastian Bach 1985 Mein lieber Onkel Hans 1986 Drost 1986 Schauspielereien, Folge: Ein ehrlicher Finder (TV-Serie) 1987 Die Alleinseglerin 1988 Einer trage des anderen Last 1988 Der Aufstand der Fischer von St. Barbara 1989 Immensee (TV) 1989 Die Besteigung des Chimborazo 1990 König Phantasios (TV) 1990 Marie Grubbe (TV-Serie) 1990 Die Taube auf dem Dach 1990 Kein Wort von Einsamkeit 1991 Zwischen Pankow und Zehlendorf 1991 Das Mädchen aus dem Fahrstuhl 1991 Engel mit einem Flügel 1996 Tödliches Schweigen 2006 Die Könige der Nutzholzgewinnung 2007 SOKO Wismar, Folge: Feuerstühle (TV-Serie) 2007 In aller Freundschaft (TV-Serie) 2008 Großstadtrevier, Folge: Nichts als Lügen (TV-Serie) 2011 Mädchenabend 2011 Blaubeerblau 2012 Bis zum Horizont, dann links! 2012 Crashkurs

10 ANIKA WANGARD REGIE Anika Wangard wurde 1977 in Düsseldorf geboren. Nach dem Abitur begann sie 1997 mit dem Studium der Soziologie und Psychologie in Duisburg, das sie mit Diplom über den Türkisch-Deutschen Film in der BRD abschloss wechsellte sie an die Deutsche Film und Fernsehakademie (dffb) in Berlin, wo sie Regie studierte. FILMOGRAPHIE 2012 Crashkurs Kinofilm, 90 Min Nachsitzen Kurzfilm, 7 Min Freitag Kurzfilm, 6 Min Hochzeit RBB-Movie, 30 Min Gimmy Your Shoes Kurzfilm, 10 Min.

11 ALEXANDER WADOUH PRODUZENT Seit 1999 arbeitet Alexander Wadouh in der Filmindustrie in verschiedenen Bereichen der Herstellung begann er sein Studium der Filmproduktion an der renommierten Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Von arbeitete er neben seinem Studium für die Produktionsfirma Essential Film an mehreren internationalen Arthouse-Kinofilmen, sowie für den französischen Weltvertrieb Koproduktion Office und Wild Bunch. Im Jahre 2006 gründete er die Chromosom Filmproduktion, um nationale und internationale Projekte für sämtliche Distributionskanäle zu entwickeln und zu produzieren. Seine Produktion Oh Boy!, die er in Koproduktion mit Schiwago Film produzierte, wurde 2013 mit 6 Deutschen Filmpreisen ausgezeichnet - unter anderem als Bester Film. FILMOGRAPHIE 2013 White Shadow Regie: Noaz Deshe, 115 Min. Deutsch-Italienisch-Tanzanische Koproduktion 2012 Oh Boy! Regie: Jan-Ole Gerster, 90 Min. Koproduktion mit Schiwago Film 2012 Crashkurs Regie: Anika Wangard, 90 Min. Koproduktion mit der dffb 2012 Wonderland Regie: Peter Kerek, 22 Min. Koproduktion mit Mandragora, Romania

12 PRESSESTIMMEN Es ist verwunderlich, dass ein einschneidendes Ereignis wie die Banken- und Wirtschaftskrise im deutschen Kino bisher kaum reflektiert wurde. Anika Wangard stellt sich nun mit ihrem Film Crashkurs, der beim diesjährigen Filmfestival Max Ophüls- Preis im Wettbewerb uraufgeführt wurde, auf die Seite der Krisenverlierer. Die dffb- Absolventin, die für ihren Film in der Betroffenen- und Protestszene ausführlich recherchiert hat, will zeigen, welche Auswirkungen die globale Erschütterung im kleinsten Kosmos einer Familie hat. Dabei hängt sie ihren Film mit einem gelassenen Erzählton als Tragikomödie auf, die Position bezieht, aber nie zum politischen Pamphlet mutiert. Martin Schwickert, Zeit-Online Crashkurs erzählt von den Auswirkungen der Bankenkrise auf die»einfachen«leute. Da sie dabei ebenso realistisch wie humorvoll bleibt, ist der Film nicht das Sprachrohr des»kleinen Mannes«gegen ein ungerechtes System, sondern zeigt, wie Menschen, die jahrelang mehr oder weniger unpolitisch gelebt haben (»Papa ist doch kein Linker!«), aufgrund des Verlustes der eigenen Sicherheit beginnen, ihren blinden Glauben in eine scheinbare Gerechtigkeit innerhalb der Gesellschaft zu hinterfragen. Und es ist vor allem dem wunderbaren Spiel von Monika Lennartz zu verdanken, dass man ihr den Wandel von der rüstigen zur renitenten Rentnerin bedingungslos abnimmt. Selten war Widerstand so bürgerlich und dabei so sympathisch. Cornelius Hähnel, Schnitt.de Was sich eindeutig sagen lässt, ist, dass sich Regisseure wieder viel stärker für politische Themen interessieren. Zum Beispiel `Crashkurs, ein Film über den Banken-Crash und die Reaktionen der Geschädigten oder auch `Dr. Ketel, über einen Arzt, der in einem zusammenbrechenden Gesundheitssystem die Armen verpflegt. Beides sind Berliner Filme. Hier kann man Kino wie in einem Rohzustand spüren, was noch ganz nah an der Mache dran ist und gewissermaßen direkt die Seele der Regisseure wieder spiegelt. Rüdiger Suchsland im Deutschlandfunk - Kultur Heute

13 KONTAKT Weitere Informationen zum Film wie Pressehefte, Fotos und Poster stehen für Sie unter folgendem Link zur Verfügung. Gerne unterstützen wir Sie bei der Organisation von Interviewtermin mit der Hauptdarstellerin Monika Lennartz, der Regisseurin Anika Wangard und dem Produzenten Alexander Wadouh. Wir bitten um entsprechenden Hinweis. VERLEIH & PRESSE Eclipse Filmverleih Pappenheimstr München Tel: presse@eclipse-film.de

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