Gemeinde Aying. Neuaufstellung des Flächennutzungsplans mit integriertem Landschaftsplan. Bürgerinformationsabend 12.

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1 Gemeinde Aying Neuaufstellung des Flächennutzungsplans mit integriertem Landschaftsplan Bürgerinformationsabend 12. November 2015

2 Projektablauf 1. Projektauftakt Fachliche Information 2. Grundlagenermittlung 3. Bestandsanalyse Digitalisierung, FNP-Änderungen, Abstimmungen mit TöB Untersuchung von Entwicklungsmöglichkeiten 4. Zieldiskussion Gemeinderat + Öffentlichkeit Diskussion + Entscheidung 5. Vorentwurf Formelles Verfahren 6. Entwurf 7. Erneute Auslegung Bürgerinformationsabend November Endfertigung 1

3 Bürgerinformationsabend Übersicht 1. Was geschah bisher? (Plangrundlagen, Bestandsaufnahme, Baurechtserhebung) 2. Welche Themen wurden im Gemeinderat behandelt? (Flächennutzungs- und Landschaftsplan, überörtliche Zielvorgaben, Strukturdaten) 3. Wie können Sie sich beteiligen? (Zieldiskussion mit der Öffentlichkeit) 4. Diskussion und Ausstellung 2

4 1. Was bisher geschah? Flächennutzungsplan 3

5 Plangrundlagen Rechtswirksamer Flächennutzungsplan 1990 örtliche Zielsetzung: Siedlungsstruktur Vermeidung einer Zersiedelung der Landschaft Anbindung an größeren Orte mit Hauptversorgungseinrichtungen Land- und Forstwirtschaft kein Abriegeln der hofnahen Betriebsflächen durch Bauflächenausweisungen Quelle: Kopie des rechtswirksamen Flächennutzungsplanes von der Gemeinde Aying 4

6 Plangrundlagen Digitalisierung des FNP mit seinen Änderungen z.b. 14. Änderung Digitalisierung des rechtswirksamen FNP Einarbeitung aller rechtswirksamen Änderungen und Berichtigungen Nachrichtliche Übernahmen übergeordneter Fachplanungen (Denkmalschutz, Schutzgebiete, Abstände zu Staatsstraßen, Versorgungsleitungen etc.) Quelle: Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015 und eigene Darstellung des PV München 5

7 Plangrundlagen Vorabstimmung Fachbehörden Eingearbeitete Stellungnahmen von Fachbehörden, Verbänden und Gemeinden 6

8 Plangrundlagen Einarbeitung nachrichtlicher Übernahmen Infrastruktur: z.b. Versorgungsleitungen mit ihren Abstandsflächen Gebäude: z.b. Denkmalschutz Regionalplan: z.b. Vorbehaltsgebiet Kies und Sand Wasserwirtschaft: z.b. Wasserschutzgebiet (Zone I, Zone II, Zone III) Quelle: Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015 und eigene Darstellung PV München Naturschutz: z.b. Bannwald und Landschaftsschutzgebiet 7

9 Plangrundlagen Flächennutzungsplan mit seinen Änderungen FNP 1990 FNP 1990 [ha] FNP mit Änderungen [ha] WA 30,5 40,3 MD 52,1 63,9 MI 8,6 8,7 GE 12,6 13,1 Gemeinbedarf 1, ,2 130 Quelle: Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015 sowie eigene Berechnung und Darstellung des PV München 8

10 Bestandsaufnahme Nahversorgungsstandorte Quelle: Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015, Gemeinde Aying 2015 und eigene Darstellung PV München 9

11 Bestandsaufnahme Land- und Forstwirtschaft Landwirte (laut Mehrfachantrag): Insgesamt 72, davon 32 im Haupterwerb Aying und sonstige Orte: 57 Großhelfendorf: 15 Quelle: Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015, Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten 2015, Gemeinde Aying und eigene Darstellung PV München 10

12 Bestandsaufnahme Handwerk und Gewerbe Quelle: Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015, Gemeinde Aying 2015 und eigene Darstellung des PV München 11

13 Bestandsaufnahme Handel, Gastgewerbe, Verkehr Quelle: Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015, Gemeinde Aying 2015 und eigene Darstellung des PV München 12

14 Bestandsaufnahme Sonstige Dienstleistungen Quelle: Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015, Gemeinde Aying 2015 und eigene Darstellung des PV München 13

15 Bestandsaufnahme Freizeit und Tourismus Ausflugsorte von überörtlicher Bedeutung: Bergtierpark Blindham Heimatmuseum Aying Denkmäler: 56 Baudenkmäler davon 2 Ensembles (Kleinkarolinenfeld und Kleinhelfendorf) 30 Bodendenkmäler Quelle: Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015, Amt für Denkmalschutz 2015, Gemeinde Aying und eigene Darstellung PV München 14

16 Baurechtserhebung Bauflächenpotenziale Bauflächenpotenziale nach Baurecht Insgesamt: 156 davon verfügbar 138 Mit Baurecht (130): Baulücken im bebauten Bereich Ohne Baurecht (8): unbeplante Flächen im FNP (grau) in Aufstellung befindliche Bebauungspläne (gelb) Bauflächenpotenziale nach Nutzungen Insgesamt: ca. 19,1 Wohnen ca. 9,3 ha (davon 3,7 ha Entwicklungsflächen der Gemeinde) Dorfgebiet ca. 3,8 ha Mischgebiet ca. 1,9 ha Gewerbe ca. 4,1 ha Gesamt 19,1 ha Umstrukturierungen wie z.b. das alte Brauereigelände oder Leerstände wurden nicht berücksichtigt! 15

17 1. Was bisher geschah? Landschaftsplan 16

18 Plangrundlagen Digitalisierung des LP mit seinen Änderungen Quelle: Geobaisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015 und eigene Darstellung Büro Professor Kargerer 17

19 Plangrundlagen Digitalisierung des LP mit seinen Änderungen Quelle: Geobaisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015 und eigene Darstellung Büro Professor Kargerer 18

20 Plangrundlagen Digitalisierung des LP mit seinen Änderungen Quelle: Geobaisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015 und eigene Darstellung Büro Professor Kargerer 19

21 2. Welche Themen wurden im Gemeinderat behandelt? Flächennutzungs- und Landschaftsplan 20

22 Flächennutzungsplan FNP mit integriertem Landschaftsplan Unterscheidung der Bauflächen nach Art der baulichen Nutzung Darstellung der Flächen für die Forstund Landwirtschaft sowie für Ausgleich und Ersatz geeignete Grundstücke für den Gemeinbedarf Erschließungsflächen für Versorgung und Verkehr Gliederung der Grünflächen, wichtige Bepflanzungen Berücksichtigung der Ziele des Landschaftsplans Nachrichtliche Übernahmen anderer Planungsträger Quelle: Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015 und eigene Darstellung des PV München 21

23 Flächennutzungsplan Aktueller Planungsstand Aufgabe der Flächennutzungsplan-Neuaufstellung: Anpassung des FNP Digitalisierung des rechtswirksamen FNP Einbeziehung der neuen Gemeindegebietsflächen (Waldgebiete u.a. mit Flächen für die Windkraft) Einarbeitung der 19 FNP-Änderungen Berücksichtigung der Ziele der Landes- und Regionalplanung (LEP 2013, RP 2012) Überprüfung der Ziele der informellen Planungen (Entwicklungskonzept 2001, Siedlungsentwicklung und Mobilität 2010, Ortsumgehung Vision 2014) Neue Entwicklungsziele und Flächenausweisungen für Wohnen, Gewerbe, Landwirtschaft, Natur und Landschaft, sowie soziale und technische Infrastruktur Übernahme der Ziele des Landschaftsplans 22

24 Landschaftsplan Aktueller Planungsstand Aufgabe der LP-Überarbeitung: Anpassung des Landschaftsplans Digitalisierung des Landschaftsplans Integrierung der neu hinzugekommenen Gemeindegebietsflächen (Waldgebiete) Einarbeitung der aktuellen Biotopstrukturen inkl. 30-Flächen (v.a. Feuchtstellen), Darstellung des aktuellen Bestands (z. B. Nutzungsstruktur, Lebensräume, Landschaftsbild etc.) Berücksichtigung der aktuellen Ziele der Landes- und Regionalplanung (LEP 2013, RP 2012 // LEK 2007, ABSP 1997 etc.) und der aktuellen Gesetzgebung (BNatschG 2009, BayNatschG 2011) Bewertung des Bestands, Formulierung/ Darstellung von Zielen und Maßnahmen von Naturschutz und Landschaftspflege 23

25 Flächennutzungs- und landschaftsplan Planungsrecht Der Flächennutzungsplan hat als vorbereitender Bauleitplan Bindungswirkung für die Behörden. Im Gegensatz zum Bebauungsplan als verbindlichen Bauleitplan schafft der Flächennutzungsplan noch kein Baurecht. Im Flächennutzungsplan ist für das gesamte Gemeindegebiet die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebende Art der Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der Gemeinde in den Grundzügen darzustellen. Ziele der Raumordnung: Landesentwicklungsprogramm (LEP) Regionalplan München (RP 14) Voraussehbare Bedürfnisse: Strukturdaten und Bürgerbeteiligung Beabsichtigte städtebauliche Entwicklung (FNP): Leitziele zu Wachstum, Nutzungen und Verkehr Art der Bodennutzung (Bauflächen): Bauflächen (W, MD/MI,GE, etc.) und Freiflächen (Grünflächen, Land- und Forstwirtschaft, etc.) Verkehrsflächen (Bahn und Straße) 24

26 2. Welche Themen wurden im Gemeinderat behandelt? übergeordnete Zielvorgaben 25

27 Übergeordnete Zielvorgaben Flächennutzungsplan Landesentwicklungsprogramm (2013) Landesplanerische Zielvorgaben Innenentwicklung vor Außenentwicklung Ausnahmen bei nicht Verfügbarkeit von Potenzialen der Innenentwicklung (LEP Z 3.2) Vermeidung von Zersiedelung Ausweisung neue Siedlungsflächen möglichst in Anbindung an geeignete Siedlungseinheiten (LEP Z 3.3) Quelle: LEP Bayern, Strukturkarte 2013 und eigen Darstellung des PV München Quelle: RPV München 26

28 Übergeordnete Zielvorgaben Flächennutzungsplan Regionalplan München (wird derzeit fortgeschrieben) Quelle: RPV München Karte 1 Raumstruktur 2005 und eigene Darstellung des PV München Regionalplanerische Zielvorgaben Wohnsiedlungsentwicklung zur Deckung des Bedarfs ihrer Bevölkerung sowie einer nicht unverhältnismäßigen Bevölkerungszuwanderung (RP München B II Z 2.1) Gewerbliche Siedlungsentwicklung zur Deckung des Bedarf der ansässigen Betriebe sowie für die Neuansiedlung von Betrieben mit besonderen Standortanforderungen (RP München B II Z 2.1) Orientierung der Siedlungsentwicklung am öffentlichen Personennahverkehr Die Entwicklung neuer, von bestehenden Siedlungsgebieten losgelösten Siedlungseinheiten, soll an die Erreichbarkeit mit dem ÖPNV gebunden sein (RP München B II Z 3.1) 27

29 Übergeordnete Zielvorgaben Landschaftsplan Regionalplan München (wird derzeit überarbeitet) Quelle: RP München, Karte 2 Siedlung und Versorgung,

30 Übergeordnete Zielvorgaben Landschaftsplan 29

31 2. Welche Themen wurden im Gemeinderat behandelt? Strukturdaten 30

32 Strukturdaten Bevölkerung Altersstruktur Gemeinde Aying Lkr. München Bevölkerungsentwicklung Quelle für alle Grafiken dieser Folie: Statistisches Landesamt Bayern 2014, PV 1 vom Institut SAGS Oktober 2015 und eigene Darstellung des PV München 31

33 Strukturdaten Bauflächenpotentiale Wohnen Quelle: Statistisches Landesamt Bayern 2014 und eigene Darstellung und Berechnung PV München 32

34 Strukturdaten Soziale Infrastruktur Kita Schule Senioren Kinderbetreuung Grundschule Aying Aying verfügt über eine Grundschule, die im Schuljahr 2013/14 aus 10 Klassen und insgesamt 220 Schülern bestand. SAGS errechnete 2015 für die Schule eine Kapazität von max. 288 Schülern. Diese Berechnungen gehen von einer Schülerzahl von 24 Schüler pro Klasse aus. Herkunft der Bewohner des AWO- Seniorenzentrum Aying Quelle: SAGS 2015 Gemeinde Aying, Teil I Prognose der Senioren mit vollstationären Dauerpflege Prognose betreuter Kinder unter 7 Jahren Prognose der Grundschüler (6-9 Jahre) 322 Kita-Plätze 288 Grundschulplätze Quelle für alle Grafiken dieser Folie: SAGS Oktober 2015 und eigene Darstellung PV München vollst. Dauerpflegeplätze

35 Strukturdaten Arbeitsplätze Wirtschaftssektoren Arbeitsplatzentwicklung und -prognose Quelle für alle Grafiken dieser Folie: Statistisches Landesamt Bayern 2014 und eigene Darstellung des PV München 34

36 Strukturdaten Bauflächenpotentiale Gewerbe Quelle: Statistisches Landesamt Bayern 2014 sowie eigene Darstellung und Berechnung des PV München 35

37 Strukturdaten Verkehr Einpendler (Sozialversicherten Beschäftigte) Quelle: Bundesagentur für Arbeit 2014 sowie eigene Darstellung und Berechnung des PV München Auspendler (Sozialversicherten Beschäftigte) Quelle: Bundesagentur für Arbeit 2014 sowie eigene Darstellung und Berechnung des PV München Quelle: Verkehrsuntersuchung St 2070 und St 2078 Ortsumfahrung Aying, Dürrnhaar, Peiß, Göggenhofen, Großhelfendorf - Fortschreibung der Untersuchung von 2008 von Prof. Dr.-Ing. Harald Kurzak,

38 Strukturdaten Fazit von Gemeinderatsklausur Bevölkerung Einwohnerwachstum um insgesamt 21% (1,9% pro Jahr) Steigender Wohnflächenbedarf (46 qm), sinkende Wohnungsbelegung (2,7) Arbeitsplätze Arbeitsplatzwachstum um insgesamt 36% (3,1% pro Jahr) Im Vergleich zum Landkreis ein überdurchschnittlicher Anteil an Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft (6%) sowie dem produzierenden Gewerbe (48%) Verkehr Anstieg des motorisierten Individual- und Schwerlastverkehr von um insgesamt ca. 4% (Peiß) SPNV-Anbindung mit Kapazitätsengpässen beim P+R (Aying, Dürrnhaar) 37

39 Fragestellungen für FNP Wie stark und wo will Aying wachsen? Wieviel Gewerbe verträgt Aying? Wie können Orts- und Landschaftsbild bewahrt werden? Braucht Aying eine Ortsumfahrung? Welche Bedürfnisse sind noch zu berücksichtigen? Wie kann die Landwirtschaft weiterhin gestärkt werden? Quelle: Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2015 und eigene Darstellung des PV München 38

40 3. Wie können Sie sich beteiligen? Zieldiskussion 39

41 Zieldiskussion Der Ayinger Weg - Zieldiskussion mit den Bürgern 1. Auftaktveranstaltung Zusätzliche Bürgerbeteiligung im Vorfeld des formellen Beteiligungsverfahrens Bürgerversammlung ( ) 2. Grundlagenermittlung 3. Bestandsanalyse 4. Zieldiskussion Diskussion + Entscheidung Sondersitzung GR ( ) 1. GR-Klausur ( ) 1. Bürger-Information (heute) 5. Vorentwurf Formelles Verfahren Bürgerwerkstatt zur Ortsentwicklung ( ) 6. Entwurf 7. Erneute Auslegung 8. Endfertigung Themenabend zum Verkehr mit Experten (Januar) Ortsteilveranstaltungen (Januar /Februar 2016) 2. GR-Klausur (März 2016) 2. Bürger-Information (Mai 2016) 40

42 Zieldiskussion Beteiligungsprozess Bürgerwerkstatt Methodik: ganztägig moderiert (Plenum, Gruppen) Öffentlich Themenoffen und Vertiefung der Themen aus der GR-Klausur Ziel: Kontroverse Themen vor dem Einstieg in das förmliche Verfahren diskutieren aktive Mitarbeit der Bürger Meinungs- und Ideenaustausch Entwicklungsziele und Ideen sammeln Auswahl der Themen und Teilnehmer der Runden Tische 41

43 Zieldiskussion Beteiligungsprozess Ortsteilveranstaltungen Methodik: Moderierte Abendveranstaltungen öffentlich Ziel: Auswahl und Vertiefung der gesammelten Entwicklungsziele und Ideen in Bezug auf die Gegebenheiten in den einzelnen Ortsteilen Vorschläge für Ortsteilveranstaltungen: Dürnhaar - Aying - Peiß - Göggenhofen/Großhelfendorf - Grass/ Heimatshofen/ Kleinhelfendorf 42

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