Sachbericht der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg 2014

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1 Sachbericht der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg 2014 Annette Rosenkranz, Leiterin, Karin Niederführ, Sekretariat (Geschäftsstelle Heidenheim) Carolin Morlock, Leiterin, Eileen Heth, Sekretariat (Geschäftsstelle Ostalbkreis) Geschäftsstelle Ostalbkreis Landratsamt Aalen Stuttgarter Straße Aalen Heidenheim Tel.: Tel.: Geschäftsstelle Heidenheim im Landratsamt Heidenheim Felsenstraße 36, Haus A Fax: Fax: carolin.morlock@ostalbkreis.de a.rosenkranz@landkreis-heidenheim.de

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Beratung Persönliche Situation Anliegen der Frauen Fazit Veranstaltungen Workshop - Reihe Wiedereinstieg Workshop - Reihe Existenzgründung Infoveranstaltungen Den beruflichen Anschluss nicht verpassen - Ich nutze die Zeit Ausbildung AltenpflegerIn Ausbildung FeinwerkmechanikerIn Frauenkompetenz von der Betreuung bis zur Pflege Gruppenberatung - Früher Einstieg nach der Familienzeit Frauenwirtschaftstage Kontaktstelle Frau und Beruf feiert 20-jähriges Jubiläum Strukturpolitische Arbeit Regionale Vernetzung und Kooperationspartner IHK Ostwürttemberg Regionalbüro Netzwerk für berufliche Fortbildung Ostwürttemberg Hochschulen Handwerkskammer Ulm Agentur für Arbeit / Jobcenter Bildungsträger RAG Regionale Arbeitsgemeinschaft der Gleichstellungsbeauftragten Regionales Bündnis für Familie, Unternehmensnetzwerk familynet Fachkräfteallianz Ostwürttemberg Landesweite Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Anhang

3 1. Einleitung Mit dem vorliegenden Bericht beschreibt die Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg, mit den beiden Geschäftsstellen im Landkreis Heidenheim und im Ostalbkreis, ihre Arbeit aus dem Jahr Die seit 2007, mit je einer Geschäftsstelle im Ostalbkreis und Landkreis Heidenheim, angesiedelte Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg ist eine von zehn Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg (Aalen, Heidenheim, Freiburg, Karlsruhe, Konstanz, Ludwigsburg, Mannheim, Ravensburg, Reutlingen, Stuttgart und Ulm). Wir werden als Landesprogramm vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft gefördert und mit Mitteln aus den beiden Landkreisen finanziert. Die Arbeit der Kontaktstelle Frau und Beruf teilt sich in die Bereiche der individuellen Einzelberatung von Frauen, der Initiierung von Veranstaltungen, der Kooperation mit Partnern in der Region und der Mitwirkung in Gremien und Netzwerken, um gemeinsam für die Belange der Frauen einzutreten. Durch die konstante Beratungsarbeit sind wir nah an der Lebenswirklichkeit der Frauen und können damit als Expertinnen wertvolle Beiträge in unserer Schnittstellenfunktion zu anderen Institutionen leisten. Schwerpunkte in unserer Arbeit bilden die Themen Wiedereinstieg, berufliche Orientierung und Existenzgründung. Hierzu bieten wir in vertraulichen Einzelgesprächen eine offene, neutrale Orientierungsberatung für Frauen an und nehmen darüber hinaus die Themen in Veranstaltungen wie Vorträgen, Infoveranstaltungen und Workshops auf. Besonders hervorgehoben wird die Bedeutung der Kontaktstellen beim Thema Fachkräftebedarf. Die Erwerbsquote der Frauen zu steigern, ist vor diesem Hintergrund ein wichtiges Ziel. Mit dem niederschwelligen Zugang zu erwerbslosen Frauen stellt die Kontaktstelle Frau und Beruf für die vielfältigen Anstrengungen der regionalen Fachkräfteinitiative einen wichtigen Baustein dar. Dieses Potential der gut ausgebildeten Frauen zu erreichen, sie auf ihrem beruflichen Weg zu stärken, ist als ureigene Aufgabe der Kontaktstelle ein wertvoller Beitrag zur Erreichung dieses Ziels. Um ein nachhaltiges und vernetztes Arbeiten für die Zielgruppe der Frauen zu erreichen, kooperieren wir mit Partnern der Region wie z.b. der IHK Ostwürttemberg, dem Regionalbüro Netzwerk für berufliche Fortbildung, der Agentur für Arbeit und den Jobcentern der beiden Landkreise. Die detaillierten Auswertungen unserer Angebote stellen wir in diesem Sachbericht über das Jahr 2014 dar und bedanken uns an dieser Stelle bei unseren Trägern, dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, unseren Kooperationspartnern und Kontaktstellenkolleginnen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. 3

4 2. Beratungen Im Jahr 2014 wurden an allen fünf Beratungsstandorten (Aalen, Schwäbisch Gmünd, Ellwangen, Giengen, Heidenheim) der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg insgesamt 229 persönliche Beratungen durchgeführt. Für die einzelnen Standorte heißt das: Aalen 40 Ellwangen 14 Schwäbisch Gmünd 12 Heidenheim 133 Giengen 30 Hinzu kommen: Telefonische und Online Beratungen 148 Das Beratungsangebot wird von Frauen aller Altersstufen, mit allen Bildungs-, Berufs- und Hochschulabschlüssen genutzt. Es sind erwerbstätige und arbeitslose Frauen, von Arbeitslosigkeit bedrohte, Frauen in der Selbständigkeit, Familienfrauen, Alleinstehende und alleinerziehende Frauen darunter. Daneben sind es Themen wie berufliche Umorientierung, Weiterbildung, Fördermöglichkeiten, Aufstiegsplanung, Existenzgründung - vorwiegend in der Kleingründung - und natürlich die Stellensuche, die in der Beratung besprochen werden. Die detaillierten Auswertungsergebnisse stellen sich im Einzelnen wie folgt dar: 4

5 2.1. Persönliche Situation Staatsangehörigkeit Die Mehrzahl der Frauen (92,6 %) sind deutsche Staatsangehörige. Zeitraum 2014 Anzahl gesamt 229 Staatsangehörigkeit Anzahl Prozent Deutsch ,6 % Türkisch 5 2,6 % Bulgarisch 1 0,5 % Slowakisch 1 0,5 % Chinesisch 1 0,5 % Sonstige 9 4,6 % 5

6 Alter In der Altersstruktur zeigt sich deutlich, dass der Hauptanteil der beratenen Frauen zwischen 36 und 55 Jahre liegt. Zusammen machen sie nahezu 57,3 % aus. 21,4 % der beratenen Frauen möchten keine Angabe über ihr Alter machen. Zeitraum 2014 Anzahl gesamt 229 Altersgruppe Anzahl Prozent < ,4 % ,6 % ,7 % ,1 % ,5 % ,8 % ,7 % ,3 % 56 und älter 15 6,6 % Keine Angabe 49 21,4 % 6

7 Familienstand Hier zeigt sich nahezu die gleiche Verteilung wie im Vorjahr. Mit 57,2 % bilden die verheirateten Frauen den Hauptanteil. Zeitraum 2014 Anzahl gesamt 229 Familienstand Anzahl Prozent verheiratet ,2 % ledig, verwitwet, geschieden 31 13,5 % in Trennung lebend 5 2,2 % eheähnliche Gemeinschaft 3 1,3 % Keine Angabe 59 25,8 % 7

8 Kinder Der Anteil der beratenen Frauen mit Kindern liegt bei ca. 72,1 %. Der Großteil davon lebt in Partnerschaft. 7,9 % der Frauen sind alleinerziehend. Daran ist eindeutig erkennbar, dass das Hauptthema in den Beratungen die Ausgestaltung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist. 15,3 % der beratenen Frauen machen keine Angabe. Zeitraum 2014 Anzahl gesamt 229 Kinder Anzahl Prozent alleinerziehend 18 7,9 % keine Kinder 29 12,7 % mit Kind(ern) in Partnerschaft ,2 % keine Angabe 35 15,3 % 8

9 Anzahl der Kinder In dieser Rubrik gab es eine deutliche Veränderung zum Vorjahr. Waren es in 2013 noch 65,1 % der Frauen, die zwei und mehr Kinder hatten, sind es in 2014 nur noch 58,6 %. Die Hauptgruppe der in 2014 beratenen Frauen (41,5 %) hat zwei Kinder. 15,3 % machen diesbezüglich keine Angabe. Zeitraum 2014 Anzahl gesamt 229 Anzahl Kinder Anzahl Prozent keine Kinder 29 12,7 % 1 Kind 31 13,5 % 2 Kinder 95 41,5 % 3 Kinder 29 12,7 % 4 Kinder und mehr 10 4,4 % keine Angabe 35 15,3 % 9

10 Alter der Kinder Diese Verteilung stellt sich ähnlich dar wie Die meisten Kinder sind über 16 Jahre alt. Die Gruppe der über 11-jährigen stellen einen Anteil von 58,4 % dar. Das bedeutet, dass die meisten Frauen mit dem Wiedereinstieg ins Berufsleben warten, bis die Kinder in den weiterführenden Schulen Fuß gefasst haben. 14,6 % machen diesbezüglich keine Angabe. Zeitraum 2014 Anzahl gesamt 315 Altersgruppe Anzahl Prozent < 3 Jahre 22 7,0 % 3-6 Jahre 26 8,3 % 7-10 Jahre 37 11,7 % Jahre 66 21,0 % > 16 Jahre ,4 % keine Angabe 46 14,6 % 10

11 Familienphase Die Dauer der Familienphasen zeigt eine sehr ausgeglichene Verteilung auf den ersten Blick. 22,7 % der beratenen Frauen machen diesbezüglich keine Angabe. Zeitraum 2014 Anzahl gesamt 229 Zeitraum Anzahl Prozent < 3 Jahre 27 11,8 % 3-6 Jahre 33 14,4 % 7-10 Jahre 22 9,6 % Jahre 26 11,4 % > 16 Jahre 18 7,9 % keine zeitl. Angabe 52 22,7 % trifft nicht zu 51 22,3 % 11

12 Schulabschluss Ein nahezu identisches Bild zeigt sich in der Verteilung des Schulabschlusses. Die Mehrzahl verfügt über eine Mittlere Reife (41,5 %). Nur ein minimaler Prozentsatz hat keinen Schulabschluss (0,4 %). 26,2 % machen diesbezüglich keine Angabe. Zeitraum 2014 Anzahl gesamt 229 Schulabschluss Anzahl Prozent Hauptschulabschluss 25 10,9 % Mittlere Reife 95 41,5 % Fachhochschulreife/Abitur 48 21,0 % ohne Schulabschluss 1 0,4 % keine Angabe 60 26,2 % 12

13 Berufsabschluss Ebenso erfreulich ist die Verteilung beim Berufsabschluss. 55,2 % der beratenen Frauen haben eine abgeschlossene Berufsausbildung, 15,5 % ein abgeschlossenes Studium und nur ein kleiner Prozentsatz hat keine Ausbildung oder keine in Baden-Württemberg anerkannte Ausbildung. 23,7 % machen diesbezüglich keine Angabe. Zeitraum 2014 Anzahl gesamt 229 Berufsabschluss Anzahl Prozent mit anerkanntem Abschluss ,2 % abgeschlossenes Studium 35 15,5 % ohne in Ba-Wü anerkanntem Abschluss 8 4,1 % ohne Ausbildung 3 1,5 % keine Angabe 46 23,7 % 13

14 Wirtschaftliche Situation Wie im Vorjahr stellen die Frauen den größten Teil dar, deren Partner das Familieneinkommen erarbeitet. 20,5 % machen diesbezüglich keine Angabe. Zeitraum 2014 Anzahl gesamt 229 wirtschaftliche Situation Anzahl Prozent Einkommen des Partners 82 35,8 % Einkommen sozialversicherungspflichtig 44 19,2 % Einkommen nicht/gering sozialversicherungspflichtig 21 9,2 % ALG I 5 2,2 % Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit 4 1,7 % ALG II (auch bei Weiterbildung) 4 1,7 % Elterngeld 3 1,3 % Unterhalt des Partners (nach Trennung/Scheidung) 5 2,2 % Rente 5 2,2 % Sonstiges 9 3,9 % Krankengeld 0 0,0 % Existenzgründungszuschuss 0 0,0 % keine Angaben 47 20,5 % 40,0 Wirtschaftliche Situation 35,0 30,0 25,0 % 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 14

15 Erwerbssituation Auch hier zeigt sich eine ähnliche Verteilung wie im Vorjahr. 20,1 % der Frauen sind nicht erwerbstätig. Es folgen die Gruppen der Frauen, die keine Angaben über ihre Erwerbssituation machen wollen (38,9 %). Zeitraum 2014 Anzahl gesamt 229 Erwerbssituation Anzahl Prozent nicht erwerbstätig 46 20,1 % Minijob 22 9,6 % sozialvers. Teilzeittätigkeit 27 11,8 % Elternzeit 15 6,6 % sozialvers. Vollzeittätigkeit 11 4,8 % selbstständig, nicht existenzsichernd 4 1,7 % selbstständig, existenzsichernd 0 0,0 % Sonstiges 10 4,4 % keine Angaben 89 38,9 % arbeitslos ohne Lohnersatzleistungen 1 0,4 % arbeitslos mit Lohnersatzleistungen 4 1,7 % 15

16 2.2. Anliegen der Frauen Die Kernthemen, die in der Beratung bearbeitet werden, sind nach wie vor Orientierung und Stellensuche. 13,3 % geben Sonstiges an. Zeitraum 2014 Anzahl gesamt 354 Erwerbssituation Anzahl Prozent Orientierung 71 20,1 % Wiedereinstieg in alte Tätigkeit 17 4,8 % Anpassung und Weiterbildung 22 6,2 % Stellensuche 69 19,5 % Kinderbetreuung 1 0,3 % Wiedereinstieg in neue Tätigkeit 19 5,4 % Freie Mitarbeit/Existenzgründung 33 9,3 % Aufstiegsqualifizierung 10 2,8 % (neuen) Berufsabschluss nachholen 15 4,2 % Finanzierungsprobleme 2 0,6 % Ämtervermittlung/-vorklärung 2 0,6 % Konfliktberatung 5 1,4 % Stellenwechsel 21 5,9 % Praktikum 0 0,0 % Arbeits-/Sozialrechtliche Fragen 7 2,0 % Sonstiges 47 13,3 % Berufseinstieg 6 1,7 % (neuen) Schulabschluss nachholen 7 2,0 % 16

17 2.3. Fazit Es gibt noch viel zu tun. So könnte man die Ergebnisse im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zusammenfassen und auf den Punkt bringen. Die Erkenntnisse, die wir aus der persönlichen Einzelberatung der Frauen gewinnen, sind in den letzten Jahren im Grunde gleichgeblieben. Es sind nach wie vor die Frauen, bei denen die Hauptverantwortung für die Familienorganisation liegt (dies schließt sowohl die Kinderbetreuung als auch die Pflege von Familienangehörigen ein). Es lastet häufig allein auf ihren Schultern, den Spagat zwischen Kinderbetreuung, gelingendem Familienleben und Erwerbstätigkeit zu meistern. Trotz der strukturell verbesserten Möglichkeiten zur Kinderbetreuung ist es immer noch eine große Herausforderung für die Frauen, die Betreuung zuverlässig und praktikabel zu organisieren. Genau diese Herausforderung führt oft zu der Entscheidung, beruflich zurückzustecken, und nach einer längeren Erwerbsunterbrechung eine Tätigkeit im Minijob oder Teilzeit, unter dem beruflichen Qualifikationsniveau, anzunehmen. Die Tendenz, worum es den Frauen in der Hauptsache geht, zeigt sich an den Fragen, die in der Beratung am häufigsten auftreten: Wie schaffe ich die Rückkehr ins Berufsleben? Welche Weiterbildung hilft mir weiter? Wie kann der Weg aussehen, um auch in der Teilzeitbeschäftigung die Chance auf eine - der Ausbildung entsprechenden - qualifizierte Tätigkeit zu bekommen? Kann ich noch eine neue Ausbildung machen? Und wie schafft man es alles unter einen Hut zu bringen - eine gute Work-Life-Balance zu leben, in der berufliche und private Ansprüche sich nicht im Wege stehen? Habe ich als Frau Mitte 40, die über 10 Jahre aus dem Beruf ist, überhaupt noch eine Chance? Wo gibt es gute Perspektiven aufgrund des Fachkräftebedarfs? Hier sehen wir einen wesentlichen Auftrag in unserer Beratungsarbeit. Den Frauen innerhalb ihrer eigenen Rahmenbedingungen ein realistisches Bild ihrer Möglichkeiten zu vermitteln, mit ihnen mögliche Wege zu überdenken und zu entwickeln, aber auch die Grenzen der Wunschvorstellungen aufzeigen, die mit der Realität nicht übereinstimmen. Unsere Region Ostwürttemberg als starker Industriestandort, als Raum für Talente und Patente, mit ihren weltweit agierenden Global Playern, mittelständischen Unternehmen, innovativen Dienstleistern und Handwerksbetrieben ist gleichzeitig ein ländlich geprägter Raum, in der tradierte Lebens- und Familienmuster noch vorherrschen. Ist es im Erwerbsleben unabdingbar, eine hohe Flexibilität bei gleichzeitig hohem und aktuellem Qualifikationsniveau mitzubringen, ist es in den Familienstrukturen noch häufig so, dass eine klassische Rollenverteilung gelebt wird. Der Mann sorgt für das Familieneinkommen, die Frau hält den Rücken frei, sorgt für Stabilität und bietet den Kindern eine zuverlässige Basis. Dies macht es den Frauen außerordentlich schwer, dem Anspruch der Arbeitswelt gerecht zu werden. Und noch sind Arbeitgeber zurückhaltend, kreative Arbeitszeitmodelle oder auch Modelle mit Heimarbeitsplätzen zu überlegen. Trotz vieldiskutiertem Fachkräftemangel ist die derzeitige Situation der Frauen nach wie vor von dem Dilemma geprägt, der Familie und dem Beruf gerecht zu werden. Es sind keine Einzelfälle, dass sehr gut ausgebildete Frauen, auch auf akademischem Niveau, keine Chance haben, wieder adäquat im Erwerbsleben unterzukommen. Häufig sind ehemalige Arbeitgeber zu weit weg, oder nicht in der Lage, flexible Teilzeitangebote anzubieten. 17

18 Auf die Frage, wo denn nun die gut ausgebildeten Frauen gesucht werden, können wir die Antwort geben, in technischen Berufen, in der Pflege oder im Dienstleistungsbereich. Aber selten ist es für eine Frau vorstellbar, bspw. als studierte Betriebswirtin im Vertriebs- und Marketingbereich, nachher in die Pflege zu gehen, nur weil dort Bedarf besteht. Und auch eine Umschulung zur Industriemechanikerin in Vollzeit stößt selten auf Interesse, da es häufig weder den persönlichen Fähigkeiten entspricht, noch eine gute Vereinbarkeit mit der Familie erlaubt. Abschließend ist unser Fazit, dass die Situation für die Frauen bzw. für Familienfrauen, sich als Erwerbskraft einzubringen, nach wie vor schwierig ist. Für uns und unsere Arbeit bedeutet dies, an der Sensibilisierung der Frauen, sich rechtzeitig um ihren Wiedereinstieg zu kümmern dranzubleiben. Aber auch in der Gremien- und Netzwerkarbeit, um über alle Multiplikatoren/-innen das Bewusstsein zu schärfen, welches Potenzial für die Wirtschaft brachliegt. Die Anliegen der Frauen, die keine Familienfrauen sind, sind ganz unterschiedlich und reichen von Fragen zur beruflichen Weiterentwicklung durch Aufstiegsqualifizierung oder beruflicher Neuorientierung, bis zum Thema Gesundheitsprobleme durch Mobbing oder Burn Out, beides mit erschreckend steigender Tendenz. In diesem Zusammenhang versuchen wir durch unsere breitgefächerten Angebote speziell mit unseren Kooperationspartnern die Frauen zu stärken und zu ermutigen, mit ihren Kompetenzen offensiver umzugehen. 18

19 3. Veranstaltungen 3.1. Workshop - Reihe Wiedereinstieg In dieser Workshop-Reihe, die in der Teilnehmerinnenzahl begrenzt war, boten wir den Frauen Gelegenheit, an der wichtigen Frage der eigenen Stärken zu arbeiten, ihre vorhandenen Kompetenzen zu erkennen, zu entwickeln und sie beruflich nutzen zu können. Hinzu kamen Workshops mit den Themen Bewerbung aus Unternehmersicht und Die berufliche Weiterbildung. Das Angebot wurde an den Standorten Schwäbisch Gmünd, Aalen und Heidenheim angeboten. Teilnehmer gesamt: Workshop - Reihe Existenzgründung Die Workshops wurden von der IHK Ostwürttemberg und Fachleuten zu den unterschiedlichen Themen gehalten. Neben dem Basisseminar zur Existenzgründung konnten wir das Finanzamt Aalen zum Thema Steuern, Meldepflichten, etc. gewinnen. Gelungene Praxisbeispiele ermutigen die Frauen, das eigene Vorhaben zu bewerten und mit dem Tagesseminar an der konkreten Idee und dem Businessplan zu arbeiten. Mit der Veranstaltung Marketing schloss die Workshopreihe ab. Die eigenen Angebote wurden durch die Kompaktseminare unseres Kooperationspartners der IHK Ostwürttemberg ergänzt. Teilnehmer gesamt: 22 19

20 3.3. Informationsveranstaltungen Den beruflichen Anschluss nicht verpassen - Ich nutze die Zeit Die Kontaktstelle Ostwürttemberg war eine von vielen Ausstellern auf dieser Veranstaltung. Die Informationsveranstaltung mit Workshops und Bildungsmarkt fand in den Räumen des DRK in Aalen statt. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, anderen eine Nasenlänge voraus zu sein, wenn es darum geht zu wissen, wie Sie die Familienphase sinnvoll für sich nutzen. Es ging darum, sich als Berufsrückkehrerin in eine gute Startposition zu bringen und so mit gestärktem Selbstvertrauen einsteigen zu können. Angebotene Workshops: Die Marke Ich - Selbstmarketing für Frauen, Tolle Tools im Web 2.0, Meinen neuen Job strategisch planen!, Mit perfekten Bewerbungsunterlagen zum Erfolg, Finanzierung von Weiterbildungsmaßnahmen und Wenn alles hektisch wird, mach ich langsam. Teilnehmer gesamt: Ausbildung AltenpflegerIn Wie auch im Jahr 2013 wurde diese Veranstaltung in Kooperation mit den Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenter in Heidenheim durchgeführt. Unterstützt wurde die Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg durch die ausbildende Schule im Landkreis Heidenheim, mit einem Vertreter einer Altenpflegeeinrichtung, leitenden Mitarbeiterinnen einer Sozialstation im Landkreis Heidenheim und der Agentur für Arbeit. Durch diese breite Vertretung aller Bereiche konnten die vielfältigen Fragen der Frauen direkt beantwortet werden. Teilnehmer gesamt: Ausbildung FeinwerkmechanikerIn Seit 2011 sind wir Kooperationspartner dieser Veranstaltung. Wir ermutigen Frauen, sich über dieses ungewöhnliche Berufsbild zu informieren. Diese Veranstaltung fand im Metall- Ausbildungs-Zentrum in Heidenheim statt. 20

21 Frauenkompetenz von der Betreuung bis zur Pflege Die Kontaktstelle Frau und Beruf und das Kompetenzzentrum Hauswirtschaft und Erziehung haben eine Informationsveranstaltung mit dem Thema Frauenkompetenz von der Betreuung bis zur Pflege veranstaltet. Das Projekt wendet sich an Frauen im ländlichen Raum, die auf selbstständiger Basis im Bereich der Betreuung und Pflege tätig werden möchten. Ziel ist es, interessierte Frauen über eine Qualifizierung und die Vorteile einer Netzwerkgründung zu informieren. Angesprochen sind Frauen mit pflegerischen und medizinischen Berufsausbildungen und persönlichen Erfahrungen in diesem Bereich wie etwa Krankenschwester, Altenpflegerinnen, betreuerinnen, Hauswirtschafterinnen mit Erfahrung in der Pflege, Physiotherapeutinnen oder Frauen mit Erfahrungen im Gesundheitsbereich, mit Demenzkranken oder im Hospiz. Teilnehmer gesamt: Gruppenberatung - Früher Einstieg nach der Familienzeit Es ist uns wichtig, die Frauen über die Chancen eines frühen Wiedereinstiegs nach der Geburt des Kindes informieren. Jährlich bieten wir den Workshop im Familienzentrum der Stadt Herbrechtingen im Landkreis Heidenheim an. Deutlich erkennbar, das Thema Früher Einstieg nach der Familienzeit ist nicht durchgängig bei allen jungen Frauen präsent. Abhängig ist die Entscheidung ganz klar von den finanziellen Gegebenheiten und dem sozialen Netzwerk der Familie. Für uns ist diese Veranstaltung ein großer Erfolg, da wir den gesellschaftlichen Aspekt einbringen und den Wert einer klaren Entscheidung bezüglich der eigenen beruflichen Entwicklung verdeutlichen. Auch für das kommende Jahr wurden wir wieder angefragt und werden die Veranstaltung wieder durchführen. Teilnehmer gesamt: 12 21

22 3.5. Frauenwirtschaftstage An den alljährlich in Baden-Württemberg stattfindenden Frauenwirtschaftstagen beteiligten wir uns mit zwei Veranstaltungen in Heidenheim und Schwäbisch Gmünd. In Kooperation mit der VHS Schwäbisch Gmünd, der Frauenbeauftragten der Stadt Schwäbisch Gmünd und der Gleichstellungsbeauftragten des Ostalbkreises boten wir den Frauen einen FrauenWirtschaftsTag unter dem Motto: Mit Kraft und Saft! Gmünder Unternehmerinnen über Mut, Erfolg und Verantwortung An diesem Vormittag gaben wir den Frauen Gelegenheit, sich zu unterschiedlichen Themen ihrer Lebenswirklichkeit zu informieren. Von den Bäumen lernen und Woher kommt die Kraft und der Saft? waren die Themen dieses Vormittags. Den Auftakt bildete die Erziehungswissenschaftlerin und Försterin Dr. Gunda Rosenauer. Sie gab den Frauen neue Impulse für Leben und Arbeit. Gmünder Unternehmerinnen aus Handwerk, Dienstleistungen, Landwirtschaft und Industrie gaben Wissenswertes und Inspirierendes über Erfolg und Verantwortung weiter. In einem Workshop bestand die Möglichkeit, mit den Unternehmerinnen und der Referentin hilfreiche Mut- und Kraftquellen aufzuspüren um persönlich den beruflichen Weg erfolgreich zu gestalten. Der Vormittag stieß auf reges Interesse und auch die Möglichkeit zum Austausch und Vernetzen in den Pausen wurde rege genutzt. Teilnehmer gesamt: 18 22

23 Die Veranstaltungen unserer Geschäftsstelle in Heidenheim standen unter den Titeln: Das Spiel mit dem Status und Frauen frühstücken mit Unternehmerinnen Diese zwei ganztägigen Workshops fanden in Kooperation mit dem Regionalbüro Netzwerk für berufliche Fortbildung und der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Heidenheim statt. Bei dem ersten Workshop schilderte die Referentin Susan Barth, woran man Statushaltungen erkennt und wie Frau sie einsetzen kann, um ihre Ziele zu erreichen. Bei dem zweiten Workshop berichteten Unternehmerinnen aus dem Landkreis über ihren Weg in die Selbstständigkeit und haben damit Mut gemacht, den eigenen Ideen eine Chance zu geben. Teilnehmer gesamt: 64 23

24 3.6 Landesprogramm Kontaktstellen Frau und Beruf feiert 20-jähriges Jubiläum 1994 wurde im Land Baden-Württemberg das Landesprogramm Kontaktstellen Frau und Beruf ins Leben gerufen. Das Landesprogramm Kontaktstellen Frau und Beruf feierte am 5. November im Stuttgarter Haus der Wirtschaft das 20-jährige Bestehen. Das Landesprogramm soll die Chancengleichheit im Beruf und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern. Ebenfalls soll es das Fachkräftepotential von Frauen erschließen. Baden-Württemberg verfügt über ein umfangreiches und nachhaltiges Beratungs- und Unterstützungsangebot für Frauen und die Wirtschaft. Das Programm soll in den nächsten Jahren weiterentwickelt und ausgebaut werden. 24

25 4. Strukturpolitische Arbeit Als Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg, mit unserem neutralen und offenen Angebot für alle Frauen, die auf ihrem beruflichen Weg Rat und Orientierung suchen, haben wir den direkten Kontakt zu den Alltagsrealitäten der Frauen. Wir sind damit wichtige Schnittstelle zu den Akteuren in der Region, die sich den arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitischen Themen widmen. Vereinbarkeit von Beruf und Familie, demographischer Wandel, Fachkräftemangel, Wirtschaftsund Standortsicherung sind Themen, die auch in unserer Region diskutiert und bearbeitet werden. Dazu gibt es vielfältige Initiativen und Anstrengungen von unterschiedlichen Partnern auf kommunaler und regionaler Ebene. Der Kreisfrauenrat Ostalbkreis veranstaltete am eine Diskussionsrunde Frauenarmut und Chancengleichheit für Frauen im Beruf im Landratsamt Ostalbkreis und band die Kontaktstelle Frau und Beruf mit einem Diskussionsbeitrag ein. Die Kontaktstelle Frau und Beruf vertrat auch beim Sozial- und Bildungsforum Chance genutzt oder nur Glück gehabt? - Chancengerechtigkeit im Ostalbkreis am und im Kreisentwicklungs-Dialog II am des Landratsamtes Ostalbkreis die Perspektive von Müttern und Frauen im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen. Der internationale Fachkongress des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz und der Land und Frauenverbände Baden-Württembergs mit dem Thema Kreativ, Engagiert, Vernetzt - Frauen gestalten Zukunft auf dem Land am im Centrum Stadtgarten in Schwäbisch Gmünd, war mit über 450 Teilnehmerinnen stark besucht. Er zeigte auf wie engagiert und kreativ Frauen mit Familie in ländlichen Regionen versuchen einer Erwerbsarbeit nachzugehen. Die Kontaktstelle Frau und Beruf war auch hier in der Podiumsdiskussion vertreten. Es ist uns ein Anliegen, diesen strukturpolitischen Auftrag fortzusetzen, um die Bedingungen für Mütter und Frauen in ihrem Interesse und dem der Wirtschaft weiter zu verbessern. 25

26 5. Regionale Vernetzung und Kooperationspartner Die gute Vernetzung in unseren Landkreisen ist uns ein wichtiges Anliegen und hat sich in den letzten Jahren gefestigt und stabilisiert. Durch die enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Partnern können wir unsere Angebote entsprechend ausrichten, vermeiden Doppelangebote und profitieren gegenseitig von den jeweiligen Aktivitäten der anderen. In Kooperationsveranstaltungen bündeln wir unsere Kräfte, um unsere gemeinsamen Ziele bestmöglich zu erreichen. Unsere Partner im Einzelnen: 5.1. IHK Ostwürttemberg Die langjährige Zusammenarbeit mit der IHK Ostwürttemberg im Bereich der Existenzgründung ist für uns eine feste Größe. Wir haben seit Jahren eine Ansprechpartnerin, mit der wir eng und vertrauensvoll kooperieren. Nach wie vor bieten wir die niederschwellige Orientierungsberatung auch im Existenzgründungsbereich an und bereiten damit die Frauen auf eine weitere, intensivere Gründungsberatung bei den jeweiligen Einrichtungen wie der IHK, HWK oder dem Institut für freie Beruf, vor. Wir sehen uns auch in diesem Bereich als wichtige Schnittstelle. Wir sorgen mit unserer Beratung dafür, den Frauen mehr Sicherheit zu geben, vor allem in der Entscheidung ob und wie eine Gründung für sie in Frage kommen kann. Auf der Basis unserer jeweiligen Beratungserfahrungen erstellen wir unsere Veranstaltungskonzeption Regionalbüro Netzwerk für berufliche Fortbildung Ostwürttemberg Die Kooperation mit der Leiterin des Regionalbüros Netzwerk für berufliche Fortbildung ist ebenfalls seit Jahren eine feste Größe in unserer Arbeit. Wir tauschen uns regelmäßig aus, nutzen unsere jeweiligen Erfahrungen aus der Beratung und entscheiden uns auf dieser Grundlage für die Themen, die wir gemeinsam anbieten. Nicht nur auf der Veranstaltungsebene kooperieren wir eng, auch im Beratungsangebot sehen wir uns als jeweilige Ergänzung für die Frauen. 26

27 5.3. Hochschulen Mit zwei der Hochschulen der Region, der DHBW Heidenheim und der HS Aalen, kooperieren wir seit Während die Zusammenarbeit mit der DHBW Heidenheim punktuell mit einzelnen Vorträgen und Workshops begann, starteten wir mit der Hochschule Aalen im Jahr 2011 eine engere Kooperation mit dem Ziel gemeinsam am wichtigen Thema der Erweiterung in der Berufswahl von Mädchen mitzuwirken. Gerade auch im Hinblick auf die Deckung des Fachkräftebedarfs im technischen Bereich wollten wir unsere Kräfte bündeln, um die Zielgruppe der Mädchen zu erreichen. Es sind die Mädchen, die bessere schulische Abschlüsse machen als die Jungs, sich aber immer noch häufig nicht trauen, den Schritt in die Männerdomäne der Maschinenbau-, Elektro- und andere Ingenieursberufe zu machen. In den letzten Jahren hat sich bereits einiges in dieser Richtung entwickelt (der Ausbildungsanteil der Mädchen in technischen Berufen ist deutlich gestiegen) aber es ist noch viel Luft nach oben. Und gerade für unsere Region ist es wichtig, am Thema dranzubleiben. Auch der Bereich des Wiedereinstiegs von Frauen mit technischen Berufen ist problematisch. Um alle bestehenden Aktivitäten der Region besser und nachhaltiger zu vernetzen, evtl. Lücken zu erkennen und zu schließen, initiierten wir eine Kooperationsveranstaltung an der Hochschule Aalen. FEMINT, so der Titel der Veranstaltung, die wir auch nutzten, um die Fotoausstellung Frauen in MINT-Berufen - deine Chance, deine Zukunft offiziell zu eröffnen. Bei der Veranstaltung wurde in Workshops in den Bereichen Kindergarten, Schule und Wiedereinstieg gearbeitet. Die bestehenden Angebote wurden beleuchtet und v.a. im Hinblick auf weitere Vernetzungsmöglichkeiten geprüft. Dass in der Region in diesen Bereichen schon viel unternommen wird, ging an diesem Tag deutlich hervor. Der Bedarf an einem konkreten, zusätzlichen Projekt konnte nicht eindeutig entwickelt werden. Dennoch hatte die Veranstaltung bei den Akteuren in der Region eine hohe Wirkung. Dies wird in vielfältigen Gesprächen bei unterschiedlichen Gremien und Anlässen deutlich. Das Thema ist in der Region angekommen, eine nachhaltige Sensibilisierung der MultiplikatorInnen fand statt. Und die aktiven Akteure mit den jeweiligen Projekten sind in der Region bekannt und kooperieren bei Bedarf auch eng zusammen. Wir haben die MINT-Ausstellung, die im Zuge der Kooperation entstanden ist, auf der Ausbildungs- und Studienmesse am in Ellwangen gezeigt Handwerkskammer Ulm Die Handwerkskammer Ulm griff am mit der Abendveranstaltung der Mittelstand braucht starke Frauen ein politisches und gesellschaftliches Thema auf. Der jedes Jahr deutlicher zutage tretende Fachkräftemangel rücke Frauen in den Fokus der Handwerksbetriebe: Ohne sie, fehle den Unternehmen eine Leistungsstütze. Egal, ob als mitarbeitende Familienangehörige im Betrieb, als angestellte Mitarbeiterin oder als Firmenchefin Frauen fänden in mittelständischen Unternehmen Karrieremöglichkeiten, individuelle Arbeitsmodelle und berufliche Anerkennung. Die Kontaktstelle Frau und Beruf nutzte die Abendveranstaltung mit einem Informationsstand und Netzwerkarbeit mit der Handwerkskammer Ulm. 27

28 5.5. Agentur für Arbeit / Jobcenter Unsere Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und den Jobcentern der beiden Landkreise steht auf soliden Füßen. Es besteht sowohl ein institutionalisierter Austausch in regelmäßigen Arbeitstreffen, als auch ein unkomplizierter informeller Austausch im Erfahrungsaustausch über die Zielgruppe. Es ist uns wichtig unsere jeweiligen Angebote abzustimmen und bei einzelnen Veranstaltungen zu kooperieren. Die Abgrenzung unserer Orientierungsberatung zu den Angeboten der Agentur für Arbeit und der Mehrwert für deren Arbeit ist für beide Seiten klar erkennbar. Mit unserer neutralen, vertraulichen und ergebnisoffenen Erst- und Orientierungsberatung leisten wir einen wertvollen Beitrag, um bereits im Vorfeld den Frauen zu mehr Klarheit auf dem Weg zurück in den Beruf zu verhelfen. Besser aufgestellt, was die Punkte Kinderbetreuung, zeitliche Flexibilität oder Qualifikationsbedarf anbelangt, ist es für die passgenaue Unterstützung von Seiten der Agentur für Arbeit dann einfacher, die Frauen zu unterstützen. Sofern sie den Weg zur Agentur überhaupt wählen. Viele entscheiden sich für den Weg ohne die Agentur für Arbeit und versuchen ihren Wiedereinstieg auf eigene Faust zu schaffen. Im Hinblick auf die statistischen Zahlen bedeutet dies, erheblich mehr Frauen suchen eine Teilzeitbeschäftigung, als die Agentur für Arbeit ausgewiesen hat. Damit sind wir bei der Zielgruppe der erwerbslosen Frauen (sog. Stillen Reserve ), die wiedereinsteigen wollen, aber Rahmenbedingungen haben, die den Einstieg erschweren. Um an diesem Punkt gemeinsam zu arbeiten hat die Agentur für Arbeit einen Arbeitskreis Frau und Arbeitsmarkt ins Leben gerufen, an dem wir uns regelmäßig und aktiv beteiligen Bildungsträger Unsere Zusammenarbeit mit den Bildungsträgern der Region ist zum einen durch die gute Kooperation mit dem Regionalbüro Netzwerk für berufliche Fortbildung gewährleistet. Zum anderen finden punktuelle Kooperationen bei einzelnen Veranstaltungen oder Veranstaltungsreihen statt, wie z.b. mit der Volkshochschule Schwäbisch Gmünd, der VHS Aalen und dem Kolping Bildungswerk Heidenheim. 28

29 5.7. RAG Regionale Arbeitsgemeinschaft der Gleichstellungsbeauftragten Die Zusammenarbeit mit den Gleichstellungsbeauftragten der beiden Landkreise ist seit Jahren gut und stabil. Wir kooperieren in einzelnen Veranstaltungen und sind darüber hinaus in regelmäßigem Austausch Regionales Bündnis für Familie Ostwürttemberg e.v., Unternehmensnetzwerk familynet und Ausbildung in Teilzeit Am war die Kontaktstelle Frau und Beruf mit einem Stand bei der Abendveranstaltung und Podiumsdiskussion Familie im Blick des Regionalen Bündnisses für Familie im Kulturzentrum Prediger in Schwäbisch Gmünd vertreten. Der Abend wurde zum Informationsaustausch und zur Netzwerkarbeit genutzt. Das, in Ostwürttemberg sehr aktive Unternehmensnetzwerk familynet unter dem Dach des Regionalen Bündnis Familie in Ostwürttemberg, ist ein wichtiges Forum, um unsere Erfahrungen aus der konkreten Beratung mit den Frauen mit einzubringen. Das Thema der Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat bei den Unternehmen stetig an Bedeutung gewonnen und das Interesse steigt, Modelle anzubieten, um sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. In unserer Schnittstellenfunktion ist es uns wichtig, den Frauen ein realistisches Bild zu liefern, wie sich in Punkto Vereinbarkeit die Region entwickelt, aber auch die Grenzen an Angeboten seitens der Arbeitgeber zu zeigen. Gleichzeitig vermitteln wir den Arbeitgebern die Knackpunkte, die es den Frauen trotz teilweise guter Angebote immer noch erschwert, alles unter einen Hut zu bringen. Wir betrachten unsere Teilnahme an diesem Netzwerk als sehr wichtig und werden daran festhalten. Ebenfalls unter dem Dach des Regionalen Bündnis für Familie Ostwürttemberg angesiedelt, ist das Netzwerk Ausbildung in Teilzeit. Die A.L.S.O. Schwäbisch Gmünd e.v. ist Träger unterschiedlicher Angebote in diesem Bereich und hat dieses Netzwerk initiiert. Wir sind seit Beginn an der Zusammenarbeit interessiert und bringen auch hier unsere Beratungserfahrungen mit ein. Die Kluft zwischen Frauen, die diese Form der Ausbildung nutzen möchten und Betriebe, die dieses Angebot zur Verfügung stellen ist noch sehr groß. Deshalb ist es wichtig, das Thema über die Netzwerkpartner in die Breite zu tragen, damit sich künftig mehr Betriebe dazu entschließen, auch diese Form der Ausbildung anzubieten. 29

30 5.9. Fachkräfteallianz Ostwürttemberg Die Kontaktstelle Frau und Beruf bringt bei den Arbeitstreffen der Fachkräfteallianz Ostwürttemberg die Perspektive und Realitäten der weiblichen Bevölkerung mit ein. Durch die Beratungen entsteht ein realistischer Blick inwieweit Mütter mit den aktuellen infrastrukturellen Voraussetzungen einer Erwerbstätigkeit nachgehen können, wo die beruflichen Interessen älterer, wie auch jüngerer Frauen liegen und inwiefern der Fachkräftebedarf durch ein Eingehen auf diese Rahmenbedingungen gedeckt werden könnte. Ein weiteres Thema ist die Abwanderung von jungen Frauen aus Ostwürttemberg, teils zurückgeführt auf die Studienfachangebote der regionalen Hochschulen. Daher generierte die Kontaktstelle in Zusammenarbeit mit den Hochschulen einen Überblick über die Frauen- bzw. Familienspezifischen Angebote der einzelnen Hochschulen in Ostwürttemberg, um so in einem weiteren Schritt Handlungsoptionen auszusondern. 30

31 6. Landesweite Vernetzung Die landesweite Vernetzung unserer 10 Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit. In regelmäßigen Arbeitstreffen findet ein Austausch statt. Wichtig ist neben der strategischen Ausrichtung des Programms, die Festlegung und Vorbereitung gemeinsamer Projekte und die Absprache und Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft. Des Weiteren ist der Austausch ein wertvoller Beitrag, um die Unterschiedlichkeit unserer Träger und die Besonderheiten der jeweiligen Regionen zu verstehen, um somit neue Ideen für unsere standortbezogenen Ausrichtungen zu generieren. 7. Öffentlichkeitsarbeit Die Öffentlichkeitsarbeit nimmt nach wie vor einen hohen Stellenwert in unserer Arbeit ein. Wir geben regelmäßig unser Beratungsangebot und unsere unterschiedlichen Veranstaltungen an die Presse der Region. Leider gelingt es uns nicht immer, dass die Beiträge auch publiziert werden. Was uns manchmal die Akquise für unsere Veranstaltungen sehr erschwert. Deshalb versuchen wir weitere Wege zu gehen und unsere Veranstaltungen auch in Kindergärten und Grundschulen, durch Auslage der Jahresflyer und Veranstaltungsplakate, bekannt zu machen. Dennoch bleiben die Druckmedien die wichtigste Plattform. Die meisten Frauen geben bei der Abfrage, wie sie auf unser Angebot gestoßen sind, immer noch die Presse an. Unser Jahresprogramm, das wir an unsere Partnerinstitutionen zur weiteren Auslage und Weitergabe verteilen, soll durch die kurze Darstellung unserer Angebote und Handlungsfelder den Interessierten helfen, Kontakt zu uns aufzunehmen. 8. Anhang 31

32 Nr. Datum Workshop zum Wiedereinstieg bei der Kontaktstelle Frau und Beruf Lange raus mach was draus - Kompetenzen erkennen und entwickeln. Unter diesem Titel beginnt die Workshopreihe Wiedereinstieg bei der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg und bietet allen Interessentinnen, die den Weg zurück ins Berufsleben finden möchten eine gute Möglichkeit sich zu informieren. Die Referentin Friedericke Wiedenmann informiert darüber, wie man die eigenen Kompetenzen erkennen, benennen und gewinnbringend für den Beruf einsetzen kann. Der Workshop findet am um 9:00 Uhr - 12:00 Uhr im Landratsamt Aalen, Zimmer 351. Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen. Diese nimmt Anja Litke unter der Telefonnummer 07361/ oder per anja.litke@ostalbkreis.de entgegen. Die Teilnahmegebühr beträgt für den Workshop 10,00 und ist direkt vor der Veranstaltung zu entrichten. Die Kontaktstelle Frau und Beruf berät Frauen in allen Bereichen des Berufslebens wie Berufsrückkehr, Berufswegplanung, Fortbildungsmöglichkeiten und Existenzgründung Ihre Ansprechpartnerin: Susanne Dietterle, Pressereferentin Tel.: Landratsamt Ostalbkreis, Stuttgarter Straße 41, Aalen Tel.: Fax: pressestelle@ostalbkreis.de Internet:

33 Landratsamt Heidenheim Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Landratsamt Heidenheim Heidenheim Pressemitteilung Wir bitten um Veröffentlichung bis zum nächstmöglichen Termin in der Presse und den Mitteilungsblättern. Die Kontaktstelle Frau und Beruf im Landkreis Heidenheim bietet die Workshopreihe Wiedereinstieg an Name Anja Halbauer Zimmer 105 Telefon Telefax landkreis-heidenheim.de Die Workshopreihe Wiedereinstieg bietet Unterstützung beim Thema Wiedereinstieg. Zwei Bausteine richten sich an Frauen, die ihren Wiedereinstieg in die Erwerbstätigkeit nach einer familienbedingten beruflichen Auszeit planen. In dem ersten Workshop Lange raus - mach was draus. geht es um die verborgenen Erfahrungen und Fähigkeiten die Frau erworben hat. Diese zu benennen, wird Ziel des Vormittags sein. Termin: von Uhr. Der Weg zu einem Arbeitsplatz führt in der Regel über die schriftliche Bewerbung. Doch wann ist eine Bewerbung überzeugend. Welche Bewerbung passt zu mir? Welche Unterlagen gehören dazu? Im zweiten Workshop bekommen die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, diese Fragen abzuklären. Frank Rebmann, Geschäftsleiter real - Markt Heidenheim, selbst täglich mit dem Thema Bewerbung konfrontiert, wird zu diesem Thema referieren und den anderen Blick erläutern. Termin: von Uhr. Die genannten Veranstaltungen finden im Gebäude des Jobcenters in der Theodor-Heuss-Straße 1 in Heidenheim statt. Die Workshops können einzeln besucht werden. Um eine verbindliche Anmeldung wird gebeten, da nur eine begrenzte Teilnehmerinnenzahl möglich ist. Die Gebühr beträgt 10 Euro und kann am Veranstaltungstag bezahlt werden. Tel oder a.rosenkranz@landkreis-heidenheim.de

34 Landratsamt Heidenheim Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Landratsamt Heidenheim Heidenheim Pressemitteilung Wir bitten um Veröffentlichung bis zum nächstmöglichen Termin Chancen für Wiedereinsteigerinnen im Gesundsheitswesen - eine Ausbildung in der Altenpflege Name Anja Halbauer Zimmer 105 Telefon Telefax presse@ landkreis-heidenheim.de Unter diesem Titel stellt die beim Landratsamt Heidenheim angesiedelte Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg ihre Kooperationsveranstaltung mit den Beauftragten für Chancengleichheit des Jobcenters Heidenheim vor. Die Gesundheitswirtschaft ist eine der bedeutendsten Branchen in Deutschland. Bereits jetzt ist dieser Bereich vom Fachkräftemangel betroffen und bietet so den Wiedereinsteigerinnen und Berufsrückkehrerinnen eine große berufliche Chance. Am Mittwoch, findet in der Zeit von Uhr die Informationsveranstaltung in der Maria-von-Linden-Schule, Heckentalstraße 86, Heidenheim statt. Alle interessierten Frauen haben die Möglichkeit direkt mit dem Schulleiter der Maria-von-Linden-Schule, sowie mit Vertretern der häuslichen und stationären Pflege und einer Vertreterin der Agentur für Arbeit zu sprechen, um so weiterführende Informationen zu erhalten. Die Veranstaltung ist für die Interessentinnen kostenfrei und ist als unverbindliche Information gedacht. Damit besser geplant werden kann, bitten wir um Anmeldung unter der Tel oder a.rosenkranz@landkreis-heidenheim.de.

35 Einladung Die Gesundheitswirtschaft ist eine der bedeutendsten Branchen in Deutschland. Bereits jetzt ist dieser Bereich vom Fachkräftemangel betroffen. Wiedereinsteigerinnen und Berufsrückkehrerinnen bietet sie so eine große berufliche Chance. Chancen für Wiedereinsteigerinnen im Gesundheitswesen Die Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg und die Beauftragten für Chancengleichheit des Jobcenters Heidenheim laden am von 9:00-12:00 Uhr Informationsveranstaltung Chancen für Wiedereinsteigerinnen im Gesundheitswesen Mittwoch, , 9:00 Uhr - 12:00 Uhr Maria-von-Linden-Schule, Heckentalstraße 86, Heidenheim zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Ausbildung in der Altenpflege ein. Es geben Auskunft: Herr Bennegger, Schulleiter Maria-von- Linden-Schule Heidenheim Frau Gekeler, Geschäftsführerin Ökumenische Sozialstation Heidenheim Herr Herkommer, Geschäftsführer DRK Heidenheim, Pflegedienst ggmbh Frau Opitz, Agentur für Arbeit Geschäftsstelle Heidenheim Sie haben im Anschluss Zeit, in persönlichen Gesprächen Ihre Fragen zu klären. Kontaktstelle Frau und Beruf, Geschäftsstelle Heidenheim Telefon frau-und-beruf@landkreis-heidenheim.de Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Telefon oder Jobcenter-Heidenheim.BCA@jobcenter-ge.de

36 Nr. Datum Workshop zum Wiedereinstieg bei der Kontaktstelle Frau und Beruf Die Kontaktstelle Frau und Beruf möchte Sie auch auf die Fortführung der Reihe Wiedereinstieg aufmerksam machen, die im April mit dem Thema Was brauchen Unternehmen wirklich? - Die Bewerbung aus Unternehmersicht. weitergeht. Dabei berichten Personalverantwortliche der Kreissparkasse Ostalb und der Stadtwerke Schwäbisch Gmünd über die Personalauswahl aus Sicht eines Unternehmens. Es wird darauf eingegangen welche Kompetenzen wichtig sind, wie eine Bewerbung aufgebaut sein muss und wie man sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten kann. Dieser Workshop findet am im Landratsamt Ostalbkreis, Zimmer 401 von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr statt. Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen. Diese nimmt Anja Litke unter der Telefonnummer 07361/ oder per anja.litke@ostalbkreis.de entgegen. Die Teilnahmegebühr beträgt je Workshop 10,00 und ist direkt vor der Veranstaltung zu entrichten. Die Reihe Wiedereinstieg beginnt am mit dem Titel Lange raus mach was draus im Landratsamt Ostalbkreis in Aalen im Raum 351 von 9:00-12:00 Uhr. Bei diesem Workshop sind noch Plätze frei. Anmeldungen hierzu werden ebenfalls von Anja Litke entgegengenommen. Die Kontaktstelle Frau und Beruf berät Frauen in allen Bereichen des Berufslebens wie Berufsrückkehr, Berufswegplanung, Fortbildungsmöglichkeiten und Existenzgründung Landratsamt Ostalbkreis, Stuttgarter Straße 41, Aalen Tel.: Fax: pressestelle@ostalbkreis.de Internet:

37 Nr. Datum Welche Weiterbildung passt für mich und wie finde ich ein entsprechendes Angebot? Die Kontaktstelle Frau und Beruf möchte Sie auch auf die Reihe Wiedereinstieg in Aalen aufmerksam machen, die im April mit dem Thema Welche Weiterbildung passt für mich und wie finde ich ein entsprechendes Angebot? endet. Frau Kunert, Leiterin des Regionalbüros Netzwerk für berufliche Fortbildung hilft Ihnen sich bei den vielen Weiterbildungsmöglichkeiten zu orientieren und das passende für Sie zu finden. Dieser Workshop findet am im Landratsamt Ostalbkreis, Zimmer 401 von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr statt. Ihre Anmeldung nimmt Anja Litke unter der Telefonnummer 07361/ oder per anja.litke@ostalbkreis.de entgegen. Die Teilnahmegebühr beträgt je Workshop 10,00 und ist direkt vor der Veranstaltung zu entrichten. Die Kontaktstelle Frau und Beruf berät Frauen in allen Bereichen des Berufslebens wie Berufsrückkehr, Berufswegplanung, Fortbildungsmöglichkeiten und Existenzgründung Ihre Ansprechpartnerin: Susanne Dietterle, Pressereferentin Tel.: Landratsamt Ostalbkreis, Stuttgarter Straße 41, Aalen Tel.: Fax: pressestelle@ostalbkreis.de Internet:

38 Landratsamt Heidenheim Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Landratsamt Heidenheim Heidenheim Pressemitteilung Wir bitten um Veröffentlichung bis zum nächstmöglichen Termin in der Presse und den Mitteilungsblättern. Workshop Welche Weiterbildung passt für mich und wie finde ich ein entsprechendes Angebot? Name Anja Halbauer Zimmer 105 Telefon Telefax landkreis-heidenheim.de Die beim Landratsamt angesiedelte Kontaktstelle Frau und Beruf mit ihren Räumlichkeiten im Jobcenter bietet den Workshop speziell für Frauen an. Der Workshop findet am von Uhr im Gebäude des Jobcenters, Theodor-Heuss-Straße 1 in Heidenheim statt und beschäftigt sich mit der richtigen Weiterbildung. Lebenslanges Lernen bedeutet auch die richtige, berufliche Weiterbildung zu finden. Aber wie finde ich ein entsprechendes Angebot? Worauf muss bei der Auswahl unbedingt geachtet werden? Diese und andere Fragen beantwortet Sabine Kunert. In ihrer Position als Leiterin des Regionalbüros für berufliche Fortbildung Ostwürttemberg weiß sie was eine gute Weiterbildung ausmacht und wie eine erfolgreiche Suche aussehen sollte. Um eine verbindliche Anmeldung wird gebeten, da nur eine begrenzte Teilnehmerinnenzahl möglich ist. Die Gebühr beträgt 10 Euro und kann am Veranstaltungstag bezahlt werden. Tel oder a.rosenkranz@landkreis-heidenheim.de

39 Buigen-Rundschau, Herbrechtingen: Datum: Kopien an:

40 Pressestelle PRESSEMITTEILUNG Nr. vom Workshops zum Thema Existenzgründung bei der Kontaktstelle Frau und Beruf Start in die Selbstständigkeit. Was ist wichtig zu wissen? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns und starten damit die Workshopreihe Existenzgründung bei der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg. Möchten auch Sie sich über neue wichtige Tipps und Hinweise zum Start in die Selbstständigkeit informieren? Wir bieten allen Interessentinnen und Interessenten, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchten, die Möglichkeit sich zu diesem Thema zu informieren. Die Referenten Alexander Paluch und Elke App von der IHK Ostwürttemberg geben Rat und informieren Sie über wichtige Dinge, die Sie beachten sollten. Der Workshop findet am von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Landratsamt Aalen, Zimmer 401 statt. Weitere Termine zu dem Thema: Keine Angst vor dem Finanzamt ( ) Das richtige Marketingkonzept! ( ) Über zahlreiche Anmeldungen freuen wir uns. Diese nimmt Ann-Kathrin Holz unter der Telefonnummer 07361/ oder per entgegen. Die Teilnahmegebühr beträgt jeweils 10,00 und ist direkt vor der Veranstaltung zu entrichten. Die Kontaktstelle Frau und Beruf bietet Frauen individuelle Beratung in allen Bereichen des Berufslebens wie Wiedereinstieg, Berufswegplanung, Fortbildungsmöglichkeiten und Existenzgründung:

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