Klassische Testtheorie (KTT)
|
|
- Inken Grosser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Onlinestudie Folie 1 Klassische Testtheorie (KTT) Eigenschaften psychologischer Testverfahren, die auf Basis der Klassischen Testtheorie (KTT) konstruiert wurden: -Gleicher SEE für alle Mitglieder einer Population -Reliabilität eines Tests steigt mit dessen Länge -Testwertvergleich optimal nur über Testparallelformen -Schätzer (mit geringem Meßfehler) benötigen repräsentative Stichproben -Testwerte beziehen sich immer auf eine Referenzpopulation -Intervallskalen werden über Erfüllung der NV der Rohwerte erreicht -Gemischte Antwortformate haben gewichteten Einfluss auf Testwerte -Veränderungsmessung nur sinnvoll möglich, wenn Ausgangswerte gleich sind -FA auf Basis dichotomer Daten führt zu artifiziellen Faktoren -Itemeigenschaften sind unwichtig im Vergleich zu psychometrischen Testeigenschaften (Obj., Rel., Val., Skalierung, Normierung etc.)
2 Onlinestudie Folie 2 1. SEE SEE = wichtig zur Berechnung der Reliabilität KI -KTT: SEE gleich für alle Mitglieder einer Population; unterschiedliche Arten & Berechnungen z.b. SEE = (1-r tt ) 1/2 s lineare Regression von T (True Score) auf X (Testrohwert) über gesamten Meßbereich KI konstant über gesamten Meßbereich plausibel? -IRT: SEE ist unabhängig von Rohwerteverteilung (s), da andere Berechnung der Testinformation: SEE(q)= 1 / TI(q) 1/2, wobei TI = S i I(q) und I(q) = P i (q)(1-p i (q)) Konsequenzen: SEE = abh. v. q plausibel? KI in Abh. v. q unterschiedlich breit (extreme q haben höhere Unsicherheit) Gruppenspezifische Rel. in IRT: r tt = 1 (s(q) 2 / s 2 )
3 Onlinestudie Folie 3 2. Testlänge und Reliabilität Je länger ein Test, desto reliabler ist er reliable Tests nur mit rel. hoher Itemanzahl möglich -KTT: Spearman-Brown-Formel zur Berechnung optimaler Testlänge, um gewünschte Reliabilität zu erreichen: r nn = nr tt / (1 + (n-1)r tt ) wenn n steigt, steigt r: um r tt von 0.8 auf 0.95 zu steigern: ca. 3.5-fache Testlänge notwendig (z.b.: k=20 k = 70!)! -IRT: Reliablere Tests können kürzer sein, als unreliablere CAT über Maximierung der Informationsfunktion bei jedem Testteilschritt in Abh. v. aktueller q-schätzung
4 Onlinestudie Folie 4 3. Testwertvergleiche Testergebnisse können über Testparallelformen verglichen werden -KTT: Nach Gulliksen (1950) unterschiedliche Formen der Testparallelität (t-äquivalenz, essentielle t-äquivalenz etc.) in der Praxis: keine strikt parallelen Testformen (M, s, r tt etc. unterschiedlich) Equating-Fehler; beste Ergebnisse nur, wenn ähnliche Itemschwierigkeiten, hohe r tt & ähnliche Rohwertverteilungen -IRT: Vergleich über Testparallelformen ungleicher Länge & Zusammensetzung (wegen Möglichkeit spezifisch objektiver Vergleiche wird ausgiebig bei CAT eingesetzt)
5 Onlinestudie Folie 5 4. Schätzung von Itemeigenschaften Itemeigenschaften müssen immer in Relation zu einer Referenzpopulation gesehen werden; rel. Schätzung ohne (systematischen) Bias ist nur über repräsentative Stichproben möglich -KTT: Beispiel 1 p (Itemschwierigkeit) fällt je nach Stichprobenzusammensetzung unterschiedlich aus; Beispiel 2 r it : ebenfalls extrem stichprobenabhängig Simulationsstudie von Embretson & Reise (2000): 3000 Simulees anhand Median geteilt Berechnung von p, r it r(h/n) = 0.80! -IRT: s (Itemparameter), q (Personenparameterschätzung), a (Itemdiskrimination) etc.: Schätzungen ohne Bias auf Basis nicht-repräsentativer Stichproben möglich Embretson & Reise, 2000: r (s RM:n/h) = 0.997!
6 Onlinestudie Folie 6 5. Messungen: Bedeutung Testwerte erhalten ihre Bedeutung über Vergleich mit Referenzgruppe -KTT: Bedeutung von Testwerten nur über Vergleich mit Referenzgruppe (=Stichprobenabhängigkeit: normorientierte Diagnostik) -IRT: Personenparameter stehen per Definition des jeweiligen IRT-Modells mit Itemparametern etc. in Beziehung wenn Items (z.b. in Einstellungsmessung) jeweils bestimmte Bedeutung aufweisen, können Personen jenen Items zugeordnet werden, die max. Informationsgewinn darstellen, maw: die Personenparameter weisen in diesem Fall eine inhaltliche Bedeutung auf, die unabhängig von Referenzgruppen ist
7 Onlinestudie Folie 7 6. Bedeutung von gemischten Antwortformaten innerhalb eines Testverfahrens Gemischte Antwortformate (z.b. VW v. Ratingskalen mit unterschiedl. Zahl von Antwortkategorien) innerhalb einer Skala können differentielle Effekte auf die Messung haben -KTT: Gemischte Antwortformate Ungleichgewichtung von Items (z.b. 4-kat. Format, letztes Item 8 Kat. geht mit doppelter Gewichtung in Testwert ein M, s, r it etc. ändern sich!) -IRT: Es gibt IRT-Modelle, die gemischte Antwortformate erlauben, z.b. PCM, RSM etc.; diese liefern Parameterschätzungen für jede Antwortkategorie ( nächste Einheit!)
8 Onlinestudie Folie 8 7. Veränderungsmessung Veränderungsmessung ist nicht (sinnvoll) möglich, wenn Ausgangsscores unterschiedlich sind (vgl. Ausgangswert-Problematik, Boden- & Deckeneffekte) -KTT: Probleme sind z.b. Boden- und Deckeneffekte, Ausgangswertproblematik, methodische Probleme (Paradoxon: Pre-Test r tt niedrig Veränderungsscore r tt hoch!), Skalierungsproblematik (Veränderungsmessung setzt Intervallskalenniveau voraus bei KTT nicht beweisbar) -IRT: Skalierung kann per definitionem des IRT-Modells geprüft werden, daher Intervallskaleneigenschaft bei Fit belegt werden; keine Ausgangswertproblematik; eigene IRT-Modelle, die für Veränderungsmessung konzipiert wurden, z.b. LLRA, LLTM
9 Onlinestudie Folie 9 8. Faktorenanalyse dichotomer Items -KTT: Faktorenanalyse dichotomer Items führt zu artifiziellen Faktoren (Carroll, 1945) Konstruktvalidität / Eindimensionalität kann auf diese Weise nicht überprüft werden -IRT: Full-Information-FA (Bock, Gibbons & Muraki, 1988) für FA dichotomer Items Eindimensionalitätsprüfungen von Skalen basierend auf dichotomen Items werden möglich
σ 2 (x) = σ 2 (τ) + σ 2 (ε) ( x) ( ) ( x) ( ) ( ) σ =σ τ +σ ε σ τ σ σ ε ( ) ( x) Varianzzerlegung Varianzzerlegung und Definition der Reliabilität
Varianzzerlegung Die Varianz der beobachteten Testwerte x v : setzt sich zusammen aus zerlegen wahrer Varianz und Fehlervarianz: σ (x) = σ (τ) + σ (ε) Varianzzerlegung und Definition der Reliabilität (
MehrEinführung in die Theorie psychologischer Tests
Gerhard H. Fischer Einführung in die Theorie psychologischer Tests Grundlagen und Anwendungen VERLAG HANS HUBER BERN STUTTGART WIEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Die Notation 12 Teil 1: Abriss der klassischen
MehrÜberblick über die ProbabilistischeTesttheorie
Überblick über die ProbabilistischeTesttheorie Schwächen der Klassischen Testtheorie Axiome Theoretische Festlegungen nicht überprüfbar! Einige sind kontraintuitiv und praktisch nicht haltbar Stichprobenabhängigkeit
MehrDas Rasch-Modell und seine zentralen Eigenschaften
Das Rasch-Modell und seine zentralen Eigenschaften Stella Bollmann Seminar Psychometrische Modelle: Theorie und Anwendungen Institut für Statistik, LMU München München, 27. Mai 2014 Stella Bollmann Das
MehrTesttheorie und Testkonstruktion
v *»» Testtheorie und Testkonstruktion von Michael Eid und Katharina Schmidt HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO BOSTON AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM FLORENZ HELSINKI Inhaltsverzeichnis
MehrLehrbuch Testtheorie - Testkonstruktion
Jürgen Rost Lehrbuch Testtheorie - Testkonstruktion Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage
MehrKlausur Testtheorie: Antworten und Lösungen
Name: Matrikelnummer: Klausur Testtheorie: Antworten und Lösungen Psychologisches Institut der JGU Mainz Freitag, 24. 07. 09 Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer anzugeben! 1.
MehrWas ist eine Testtheorie? Grundlagen der Item-Response. Response-Theorie. Modelle mit latenten Variablen
Was ist eine Testtheorie? Eine Testtheorie beschäftigt sich also mit dem Zusammenhang zwischen Testverhalten und dem zu erfassenden Merkmal. Testauswertung Persönlichkeitsmerkmal (z.b. Emotionalität, Fähigkeit)
Mehr3.2 Grundlagen der Testtheorie Methoden der Reliabilitätsbestimmung
3.2 Grundlagen der Testtheorie 3.2.6 Methoden der Reliabilitätsbestimmung 6.1 Was ist Reliabilität? 6.2 Retest-Reliabilität 6.3 Paralleltest-Reliabilität 6.4 Splithalf-(Testhalbierungs-)Reliabilität 6.5
MehrKlassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT)
Klassische Testtheorie (KTT) Die KTT stellt eine Sammlung von Methoden dar, die seit Beginn des vorigen Jahrhunderts zur exakten und ökonomischen Erfassung interindividueller Unterschiede entwickelt wurden.
MehrVerfahren zur Skalierung. A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie
Verfahren zur Skalierung A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie 1. Daten: z. Bsp. Rating-Skalen, sogenannte "Likert" - Skalen 2. Ziele 1. Eine Skalierung von Items
MehrConcept-Map. Pospeschill / Spinath: Psychologische Diagnostik 2009 by Ernst Reinhardt Verlag, GmbH und Co KG, Verlag, München
Abb. 1.1: Concept-Map zu den Kennzeichen von Diagnostik Abb. 1.2: Concept-Map zu den Arten und Strategien von Diagnostik Abb. 2.3: Concept-Map zur Item-Response-Theorie Abb. 2.4: Concept-Map zur Konstruktionsweise
MehrEigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 2. Das Ausmaß der Auswertungsobjektivität lässt sich in welcher statistischen Kennzahl angeben?
Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 1. Wenn verschieden Testanwender bei Testpersonen mit demselben Testwert zu denselben Schlussfolgerungen kommen, entspricht dies dem Gütekriterium a) Durchführungsobjektivität
MehrObjektivität und Validität. Testgütekriterien. Objektivität. Validität. Reliabilität. Objektivität
Objektivität und Objektivität: Inwieweit ist das Testergebnis unabhängig von externen Einflüssen Effekte des Versuchsleiters, Auswertung, Situation, Itemauswahl : Inwieweit misst der Test das, was er messen
MehrBeispielberechnung Normierung
1 Beispielberechnung Normierung Auszug Kursunterlagen MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Marc Schreiber, Dezember 2016 Verschiedene Formen der Normierung (interaktiv) Referenz:
Mehr6. Faktorenanalyse (FA) von Tests
6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6.1. Grundzüge der FA nach der Haupkomponentenmethode (PCA) mit anschliessender VARIMAX-Rotation:... 2 6.2. Die Matrizen der FA...
MehrVorlesung Testtheorien. Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007
Vorlesung Testtheorien Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007 Inhaltsfolie # 2 KTT Axiome 4. Axiom Die Höhe des Messfehlers E ist unabhängig vom Ausprägungsgrad der wahren Werte T anderer
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.2 Grundlagen der Testtheorie Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie,
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten
MehrTesttheorie und Fragebogenkonstruktion
Helfried Moosbrugger Augustin Kelava (Hrsg.) Testtheorie und Fragebogenkonstruktion Mit 66 Abbildungen und 41 Tabellen 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage ~ Springer Kapitelübersicht Einführung
MehrVorlesung Testtheorien. Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007
Vorlesung Testtheorien Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007 Formale Kriterien einer guten Testaufgabe Objektivität: Sie muss von verschiedenen Auswertern gleichermaßen als richtig oder
MehrVorlesung Testtheorien. Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007
Vorlesung Testtheorien Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007 Konstruktvalidität: MTMM # 2 Konstruktvalidität: MTMM # 3 Konstruktvalidität: Probleme der MTMM Die Analysekriterien der MTMM
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten der
MehrGrundlagen der Testkonstruktion
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Grundlagen der Testkonstruktion Maik Beege M.Sc. Test und Fragebogen Fragebogen: Sammelausdruck für vielfältige
MehrMesstherorie Definitionen
Messtherorie Definitionen Begriff Definition Beispiel Relationen Empirisches Relativ eine Menge von Objekten und ein oder mehreren beobachtbaren Relationen zwischen dieses Objekten Menge der Objekte =
MehrVorlesung Testtheorien. Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007
Vorlesung Testtheorien Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007 Probabilistische Testtheorie # 2 Itemcharakteristische Funktionen (Itemcharakteristiken, IC - Funktion): Diese beschreibt die
MehrForschungspraktikum Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Forschungspraktikum Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Reliabilität in der klassischen (psychometrischen) Testtheorie Statistisches Modell Realisierung mit der SPSS-Prozedur Reliability Klassische Testtheorie:
MehrEinführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion
Markus Bühner 1 Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion 2., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON Studium ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England
MehrTutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern
Tutorium Testtheorie Termin 3 Charlotte Gagern charlotte.gagern@gmx.de Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität 1 Hauptgütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 2 Hauptgütekriterien-Reliabilität
MehrReliabilitäts- und Itemanalyse
Reliabilitäts- und Itemanalyse In vielen Wissenschaftsdisziplinen stellt die möglichst exakte Messung von hypothetischen Prozessen oder Merkmalen sogenannter theoretischer Konstrukte ein wesentliches Problem
MehrKlassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT)
Klassische Testtheorie (KTT) Die KTT stellt eine Sammlung von Methoden dar, die seit Beginn des vorigen Jahrhunderts zur exakten und ökonomischen Erfassung interindividueller Unterschiede entwickelt wurden.
MehrRETESTRELIABILITÄT. Teststabilität. Korrelation wiederholter Testdurchführungen. Persönlichkeitstests. Stabilität des Zielmerkmals.
Basiert auf RETESTRELIABILITÄT Wird auch genannt Teststabilität Geeignet für Korrelation wiederholter Testdurchführungen Abhängig von beeinflusst Stabilität des Zielmerkmals Persönlichkeitstests Speedtests
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie
4.2 Grundlagen der Testtheorie Januar 2009 HS MD-SDL(FH) Prof. Dr. GH Franke Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität 5.1 Definition Die Reliabilität eines Tests beschreibt
MehrItem-Response-Theorie Probabilistische Testtheorie. Christian Stroppel
Item-Response-Theorie Probabilistische Testtheorie Referat von: Christian Stroppel Testtheorie Personenparameter Latente Variable ξ Testtheorie Manifeste Variable Xvi Eine Testtheorie beschreibt in welchem
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Sitzung: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen
MehrEine Beschwerdenliste mit den wichtigsten, in der Literatur mit elektromagnetischen Feldern in Verbindung gebrachten Befindlichkeitsstörungen
Eine Beschwerdenliste mit den wichtigsten, in der Literatur mit elektromagnetischen Feldern in Verbindung gebrachten Befindlichkeitsstörungen Erste Auswertungen im Rahmen der QUEBEB-Studie B. Kowall, U.
MehrPsychologische Diagnostik
Psychologische Diagnostik von Andre Beauducel und Anja Leue '> -HpGREFE GÖTTINCEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO BOSTON AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM FLORENZ - HELSINKI Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen Forschung:
Mehr2.4 Indexbildung und Einblick in Skalierungsverfahren
2.4 Indexbildung und Einblick in Skalierungsverfahren 79 15. November 2013 2.4.1 Indexbildung Zusammenfassung mehrerer Indikatoren eines Konstrukts zu einer Kennzahl. Oft sind Konstrukte mehrdimensional
MehrMarkus Wirtz* Timo Leuders. Jan Henning-Kahmann* Dominik Naccarella. Ulf Kröhne (Technology Based Assessment) Regina Bruder. Frankfurt
HEUREKO-CAT: Computergestütztes adaptives Assessment von Schülerkompetenzen beim heuristischen Arbeiten mit Repräsentationen funktionaler Zusammenhänge Markus Wirtz* Timo Leuders Jan Henning-Kahmann* Dominik
MehrRekodierung invertierter Items
16.Testkonstruktion Items analysieren (imrahmen der KTT) Pretest Aussortieren / Umschreiben von unverständlichen, uneindeutigen oder inakzeptablen Items empirische Prüfung Kennwerte: Itemschwierigkeit
Mehr3.2 Grundlagen der Testtheorie Einleitung
3.2 Grundlagen der Testtheorie 3.2.1 Einleitung Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B.Sc. Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Oktober 2010 Schlaglichter Definition eines Tests nach Lienert
MehrAuswahl von Testaufgaben
Auswahl von Testaufgaben Auswahl von Testaufgaben Itemformat Formulierung Probleme/Verfälschungen Itemanalyse Skalen Itemformat Nach Bortz Offene Beantwortung Nach Bühning Freies Itemformat Halboffene
MehrBildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm
Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel Einführung Testtheorie und Testkonstruktion für Psychologen/innen (BH16116) Termin Mo, den 30.05. bis Fr, den 03.06.2016 Kursgebühr: 179,-
MehrPersonenparameter + Itemparameter
9.Testtheorie: Probabilistische Testtheorie PTT - Grundideen Grundgedanke: Item-Response-Theory IRT probabilistischer Zusammenhang! Wie wahrscheinlich ist es, dass sich eine bestimmte Merkmalsausprägung
Mehr"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF. Werner Stangl. Zielsetzung
"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF Werner Stangl Zielsetzung In Interpretationen psychologischer Untersuchungen wird häufig auf Persönlichkeitsmerkmale
MehrTESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3
TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Reliabilität 1. Überblick 2. Berechnung
MehrVU Testtheorie und Testkonstruktion WS 08/09; Lengenfelder, Fritz, Moser, Kogler
VU Testtheorie und Testkonstruktion WS 08/09; Lengenfelder, Fritz, Moser, Kogler Hausübung In der Übung Übungsblatt 06 1. Gegeben: Skala zur Messung der Gesundheitssorge mit 20 Items (dichotomes Antwortformat).
MehrGrundlagen der psychologischen Testtheorie
Grundlagen der psychologischen Testtheorie SS 2011 Dr. Michael Weber Einführung 1 Definition eines (psychologischen) Tests Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Erfassung eines oder
MehrModul 6. Zusammenfassung der PV-Folien. Sommersemester 2010
Modul 6 Zusammenfassung der PV-Folien Sommersemester 2010 Die Kapitel 3.2, 4.1, 4.2, 5.2 wurden bei der Veranstaltung nicht wiederholt, weil es dazu separate Vorlesungen gibt Beabea-Blog 2010 Modul 6 F1
MehrDas Partial Credit Modell
Ludwig-Maximilians-Universität Institut für Statistik Das Partial Credit Modell Bachelorarbeit Autor: Anna Theresa Stüber Betreuung: Prof. Dr. Gerhard Tutz Dr. Gunther Schauberger München, 25. Juli 2016
MehrEntwicklung und Erprobung eines Verhaltensfragebogens für geistig und lernbehinderte Heimkinder (VFHK)
Burkhard Stahl Entwicklung und Erprobung eines Verhaltensfragebogens für geistig und lernbehinderte Heimkinder (VFHK) Verlag Knut Reim - 2 - INHALTSVERZEICHNIS I II III IV V VI 1. 1.1 1.1. 1 1.1.1. 1.
MehrIst IQ = IQ? Vergleichbarkeit von Intelligenztestergebnissen bei Kindern. Dr. Priska Hagmann-von Arx, 29. Juni 2018
Ist IQ = IQ? Vergleichbarkeit von Intelligenztestergebnissen bei Kindern Dr. Priska Hagmann-von Arx, 29. Juni 2018 2 Übersicht 1 Theoretische Überlegungen 2 Studie (Hagmann-von Arx, Lemola & Grob, 2016)
MehrWas heißt messen? Konzeptspezifikation Operationalisierung Qualität der Messung
Was heißt messen? Ganz allgemein: Eine Eigenschaft eines Objektes wird ermittelt, z.b. die Wahlabsicht eines Bürgers, das Bruttosozialprodukt eines Landes, die Häufigkeit von Konflikten im internationalen
MehrÜbersicht Klassische Testtheorie (KTT) Axiomatik der klassischen Testtheorie
Übersicht 10.05.04 Axiomatik der klassischen Testtheorie (wdh.) Varianzzerlegung Varianzzerlegung und Definition der Reliabilität. Itemkennwerte: Schwierigkeit, Varianz, Trennschärfe Mögliche Themen für
MehrGLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
MehrEinführung in die Statistik Testgütekriterien
Professur Psychologie digitaler Lernmedien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Einführung in die Statistik Testgütekriterien Überblick Einleitung Objektivität Reliabilität Validität Nebengütekriterien
MehrTesttheorie und Testkonstruktion
hogrefe.de psychlehrbuchplus Michael Eid Katharina Schmidt Testtheorie und Testkonstruktion BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE Testtheorie und Testkonstruktion Bachelorstudium Psychologie Testtheorie und Testkonstruktion
MehrProf. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION
Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION 1. FS Master Rehabilitationspsychologie, SoSe 2012 Normierung 2 Begriffsbestimmung Zweck der Normierung Vorgehen bei der Normierung Exkurs:
MehrWie liest man Konfidenzintervalle? Teil I. Premiu m
Wie liest man Konfidenzintervalle? Teil I Premiu m Was sind Konfidenzintervalle? Ein Konfidenzintervall (KI) ist ein Maß für die Unsicherheit bezüglich einer Schätzung eines Effekts. Es ist ein Intervall
MehrPsychologische Diagnostik I. Katharina Vock
Psychologische Diagnostik I Katharina Vock 5-6 Fragen, 90 Minuten Zeit 1 Fallbehandlung (diagnostischer Prozess) Meist 1 Rechenbeispiel Lehrzielbezogene Mindestanforderungen: http://www.univie.ac.at/psychologie/diagnostik/student
MehrSPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen
SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen Augustin Kelava 22. Februar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum inhaltlichen Beispiel:
Mehr(1) Was sind wichtige Kriterien von Diagnostik im Sinne zweckgebundenen Messens? (2) Warum sollte Diagnostik so systematisch wie möglich erfolgen?
Lernfragen Kapitel 1 (1) Was sind wichtige Kriterien von Diagnostik im Sinne zweckgebundenen Messens? (2) Warum sollte Diagnostik so systematisch wie möglich erfolgen? (3) Was ist der Unterschied zwischen
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.2 Grundlagen der Testtheorie Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke PERSÖNLICHE VORBEMERKUNGEN Die Testtheorie hat sich zu einer nur noch für
MehrTesttheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität
Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch
MehrParametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren
Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische Verfahren haben die Besonderheit, dass sie auf Annahmen zur Verteilung der Messwerte in der Population beruhen: die Messwerte sollten einer
MehrGütekriterien: Validität (15.5.)
Gütekriterien: Validität (15.5.) Besprechung der Hausaufgaben Validität: Arten und Schätzmethoden Inhaltsvalidität Empirische Validität Konstruktvalidität Testfairness Normierung Nebengütekriterien Zusammenfassung
Mehr1 Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung...1
1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...1 1.1 Arten der stochastischen Abhängigkeit...2 1.2 Wo kommen regressive Abhängigkeiten vor?...3 1.3 Hauptaufgaben von Regressionsmodellen...3 1.4 Wissenschaftstheoretische
MehrInhalt. I Einführung. Kapitel 1 Konzept des Buches Kapitel 2 Messen in der Psychologie... 27
Inhalt I Einführung Kapitel 1 Konzept des Buches........................................ 15 Kapitel 2 Messen in der Psychologie.................................. 27 2.1 Arten von psychologischen Messungen....................
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage 11
Vorwort zur 3. Auflage 11 Kapitel 1 Einführung 13 1.1 Ziel des Buches 14 1.2 Testanwendungsbereiche 18 1.3 Arten von Tests 20 1.3.1 Raven Progressive Matrices 23 1.3.2 NEO-FFI und NEO-PI-R 24 1.3.3 Thematischer
MehrIMPULS-Test 2 Wissenschaftliche Basis. Mag. Leonard Schünemann
IMPULS-Test 2 Wissenschaftliche Basis Leonard Schünemann Test & Training Consultant SCHUHFRIED GmbH Bereich HR Studium der Psychologie an der Universität Wien Schwerpunkte in den Bereichen Psychologische
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu
MehrDiplomarbeit. Titel der Diplomarbeit
Diplomarbeit Titel der Diplomarbeit Eine experimentelle Studie zur Itemschwierigkeit von Freiem Antwortformat sowie 1 aus 4 -, 1 aus 6 - und x aus 5 -MC-Antwortformat Verfasserin Katharina Vock Angestrebter
MehrTesttheorie und Testkonstruktion
psyc hr b u c h p lu s h le hogrefede Michael Eid Katharina Schmidt Testtheorie und Testkonstruktion BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 1 Grundfragen der Testtheorie und Testkonstruktion
MehrTESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 4
TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 4 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Normierung Schritte der Normierung
MehrTesttheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen
MehrGrundgesamtheit und Stichprobe
Grundgesamtheit und Stichprobe Definition 1 Die Menge der Untersuchungseinheiten {U 1,U 2,...,U N } heißt Grundgesamtheit. Die Anzahl N der Einheiten ist der Umfang der Grundgesamtheit. Jeder Einheit U
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
MehrEine Skala ist also Messinstrument, im einfachsten Fall besteht diese aus einem Item
KONSTRUKTION UND ANALYSE VON SKALEN Ziel Skalen und Tests Systematisierung von Tests Itemarten Skalenarten im Detail Die Likert Skala Skala: Eine Skala ist ein Instrument zur Messung von (theoretischen)
MehrStatistik. Jan Müller
Statistik Jan Müller Skalenniveau Nominalskala: Diese Skala basiert auf einem Satz von qualitativen Attributen. Es existiert kein Kriterium, nach dem die Punkte einer nominal skalierten Variablen anzuordnen
MehrMarcel Dettling. GdM 2: LinAlg & Statistik FS 2017 Woche 12. Winterthur, 17. Mai Institut für Datenanalyse und Prozessdesign
Marcel Dettling Institut für Datenanalyse und Prozessdesign Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften marcel.dettling@zhaw.ch http://stat.ethz.ch/~dettling Winterthur, 17. Mai 2017 1 Verteilung
MehrElisabeth Raab-Steiner/ Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Elisabeth Raab-Steiner/ Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas.wuv Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen 13
MehrPsychometrie. Lena Straub
Psychometrie Lena Straub 02.12.2011 1 Allegmeine Beschreibung Die Psychometrie beschäftigt sich damit, mathematische bzw. statistische Methoden zu entwickeln, um psychologische Messungen zu analysieren.
Mehr'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage
'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas «4 Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen
MehrGrundgesamtheit und Stichprobe
Grundgesamtheit und Stichprobe Definition 1 Die Menge der Untersuchungseinheiten {U 1,U 2,...,U N } heißt Grundgesamtheit. Die Anzahl N der Einheiten ist der Umfang der Grundgesamtheit. Jeder Einheit U
MehrVorwort und Organisation des Buches. I Allgemeine Grundlagen 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort und Organisation des Buches XIII I Allgemeine Grundlagen 1 1 Definition der Psychologischen Diagnostik 3 1.1 Merkmale der Diagnostik............................ 3 1.2 Beziehungen
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2018
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu einer
Mehr2. TESTTHEORETISCHE GRUNDLAGEN
1 2. TESTTHEORETISCHE GRUNDLAGEN LIENERT: Unterscheidung von Haupt- und Nebengütekriterien von Tests: Hauptgütekriterien: Nebengütekriterien: * Objektivität * Reliabilität * Validität * Normierung * Ökonomie
Mehr5. Lektion: Einfache Signifikanztests
Seite 1 von 7 5. Lektion: Einfache Signifikanztests Ziel dieser Lektion: Du ordnest Deinen Fragestellungen und Hypothesen die passenden einfachen Signifikanztests zu. Inhalt: 5.1 Zwei kategoriale Variablen
MehrIdentifikation hochbegabter Schüler
Klaus-Peter Wild Identifikation hochbegabter Schüler Lehrer und Schüler als Datenquellen Roland Asanger Verlag Heidelberg 1991 IX INHALT 1. EINFÜHRUNG 1 2. KONZEPTE DER HOCHBEGABUNG 4 2.1 Begriffe und
MehrWelche Gütekriterien sind bei der Bewertung von Lernleistungen
Welche Gütekriterien sind bei der Bewertung von Lernleistungen wichtig? Anne Spensberger; Ramona Dutschke; überarbeitet von Susanne Narciss Eine gerechte Bewertung von Lernleistungen setzt voraus, dass
MehrBEGLEITTEXT: METHODEN DER RELIABILITÄTSSCHÄTZUNG (P. SCHMOLCK)
Universität der Bundeswehr München Fakultät für Pädagogik ESF: Tarnai / Schmolck / Wöhling FT 007 BEGLEITTEXT: METHODEN DER RELIABILITÄTSSCHÄTZUNG (P. SCHMOLCK) Reliabilität bezeichnet die Genauigkeit
MehrMethodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 4 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrMessen im psychologischen Kontext I. Testentwicklung, Entwicklung von Items, Trennschärfeanalyse und Normierung
Messen im psychologischen Kontext I Testentwicklung, Entwicklung von Items, Trennschärfeanalyse und Normierung Messen im psychologischen Kontext I 1. Psychologische Tests 2. Die Klassische Testtheorie
MehrKalibrierung eines Tests zur Angewandten Raumvorstellung (TARV): Ergebnisse aus fünf Schulen
Kalibrierung eines Tests zur Angewandten Raumvorstellung (TARV): Ergebnisse aus fünf Schulen Stefan Haberstroh Lisbeth Weitensfelder (Universität Wien) Klaus D. Kubinger (Universität Wien) s.haberstroh@gmx.at
Mehrlimhatewerzeoelhiniii
limhatewerzeoelhiniii Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15 1.1 Wozu brauchen wir Statistik? 16 1.2 Medizinische Statistik 16 1.3 Beschreibende und schließende Statistik 17 1.4 Das Buch in Kürze 17 Kapitel
Mehr6-Variablen-Fall. Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße Wuppertal
Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal Allgemein 6 Konstrukte: - soziale Kontakte (6 Items) - Markenbewusstsein (6 Items) - Werbeakzeptanz (6 Items) - materielle
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
Mehr