Identifikation hochbegabter Schüler
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- Reinhardt Arnold
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1 Klaus-Peter Wild Identifikation hochbegabter Schüler Lehrer und Schüler als Datenquellen Roland Asanger Verlag Heidelberg 1991
2 IX INHALT 1. EINFÜHRUNG 1 2. KONZEPTE DER HOCHBEGABUNG Begriffe und Klassifikationen Trait-Konzeptionen intellektueller Begabung Ausgangspunkt: L.M. Terman Generalität und Spezifität in Intelligenzstrukturmodellen Generalität und Spezifität in Hochbegabungskonzeptionen Erweiterungen des Hochbegabungskonzepts um nichtkognitive Komponenten Das Drei-Ringe-Konzept nach Renzulli Modifikationen durch Mönks und Wieczerkowski & Wagner Gagn6s Modell zur Beziehung von Begabung und Leistung Administrative Hochbegabungsdefinitionen Diskussion der vorliegenden Konzepte Hochbegabung aus der Sicht von Lehrern und Schülern "Naive" Hochbegabungskonzepte von Lehrern "Naive" Hochbegabungskonzepte von Schülern DIAGNOSTIK DER HOCHBEGABUNG Aufgaben der Hochbegabungsdiagnostik Praxis der Hochbegabtenidentifikation Güteindizes der Hochbegabtenidentifikation LEHRERURTEILE IN DER DIAGNOSTIK INTELLEKTUELLER BEGABUNG Validitätsstudien zum Lehrerurteil intellektueller Hochbegabung Operationalisierungen des Kriteriumstests Operationalisierungen der Lehrerurteile Stichproben Ergebnisse Exkurs 1: Zusammenhang zwischen Lehrereinschätzungen und Intelligenztests Exkurs 2: Lehrer in der Diagnostik guter schulischer Leistung SCHÜLERURTEILE IN DER DIAGNOSTIK INTELLEKTUELLER BEGABUNG Peergroup-Beurteilungen Können Mitschüler "hochbegabungsspezifische" Merkmale erkennen? Übereinstimmung von Peernominationen und Testergebnissen Selbsteinschätzungen 53
3 6. FRAGESTELLUNG UND HYPOTHESEN Allgemeine Problemstellung Vorüberlegungen zu Kriterium und Personenurteilen Fragen zur deskriptiven Analyse der Personenurteile Einflussfaktoren auf die Höhe der Begabungsbeurteilung Einfluß des Geschlechts von Schülern und Lehrern auf die Höhe der Beurteilung Einfluß der Berufserfahrung und der Dauer des Unterrichts in der beurteilten Klasse auf die Höhe der Beurteilung Fragen zur konvergenten Validität und deren Moderatoren Fragen zur Effektivität und Effizienz der Personenurteile Differentielle Validität und multiple Prädiktion METHODE Erhebungsverfahren Intelligenztestverfahren Grundintelligenztest Skala 2 (CFT-20) Zahlen-Verbindungs-Test (ZVT) Sprachliche Analogien (SPA) Entwicklung von Verfahren zur Beurteilung kognitiver Fähigkeiten durch Lehrer Ratingverfahren zur Einschätzung spezifischer Intelligenztestleistungen durch Lehrer Lehrernomination begabungsrelevanter Verhaltensmerkmale Entwicklung von Verfahren zur Beurteilung kognitiver Fähigkeiten durch Schüler Moderatorvariablen und Rahmendaten Stichprobe Datenerhebung Auswertungsplan Datenaufbereitung und statistische Berechnungen Faktorenanalytische Verfahren, Prüfung der Geschlechtereffekte auf die Höhe der Beurteilung Prüfung von Moderatoreffekten Lineare Kombinationen mittels multipler Regression und Diskriminanzanalyse Statistische und praktische Signifikanz : ERGEBNISSE I: EVALUATION DER KRITERIEN CFT Werteverteilung, Subtestkorrelationen und Reliabilität Geschlechterunterschiede und Kohorteneffekte 94
4 XI 8.2 ZVT Werteverteilung, Interkorrelationen und Reliabilität Geschlechterunterschiede und Kohorteneffekte SPA Werteverteilung und Reliabilität Geschlechterunterschiede und Kohorteneffekte Bewertung der Skalenanalysen Bestimmung eines globalen Testwertes ERGEBNISSE II: KONKURRENTE VALIDITÄT, EFFEKTIVITÄT UND EFFIZIENZ DER PERSONENURTEILE Rating spezifischer Intelligenzfaktoren Skalen-und Subgruppenanalyse Auswertung und Werteverteilung Interkorrelationen und Halo-Effekt Lehrer-und Schülergeschlecht Berufserfahrung Unterrichtsdauer in der beurteilten Klasse Konkurrente Validität der Lehrerratings Geschlecht, Berufserfahrung und Unterrichtsdauer der Lehrkraft als Moderatoren Effektivität und Effizienz des Lehrerratings Lehrernomination begabungsrelevanter Verhaltensmerkmale Skalen-und Subgruppenanalyse Auswertung Iteminterkorrelationen, Faktorenstruktur und Skalenbildung Werteverteilung Geschlechterunterschiede Konkurrente Validität der Lehrernomination Effektivität und Effizienz der Lehrernomination Peernomination Auswertung, Werteverteilung und Geschlechtereffekte Konkurrente Validität der Peernomination Effektivität und Effizienz der Peernomination Selbstnomination Auswertung, Werteverteilung und Geschlechtseffekte Konkurrente Validität der Selbstnomination Effektivität und Effizienz der Selbstnomination Validitätskoeffizienten und Selektionsgüte verschiedener Prädiktoren im Vergleich Multiple Vorhersage hoher Begabung durch Lehrer und Schüler Interkorrelationen Multiple Regression Diskriminanzanalyse 141
5 XII 10. DISKUSSION Zur Evaluation der Kriterien Subjektive "Verbreitungshäufigkeit" und "Prägnanz" hochbegabter Schüler Generalisierungstendenzen im Lehrerurteil Verzerrungseffekte auf die Höhe von Lehrer- und Schülereinschätzungen Zur Güte der Personenurteil-Test-Übereinstimmung Einflüsse auf die Genauigkeit der Beurteilungen Effektivität und Effizienz der Personenurteile in der Hochbegabtendiagnostik Zum Informationsgewinn durch die Kombination verschiedener Informationsquellen Grenzen dieser Studie und weiterführende Aspekte LITERATUR 159 ANHANG 175
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