Inhalt. 1 Grundlagen, Fragestellungen, Methode DetlefH.Rost 1

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1 Inhalt 1 Grundlagen, Fragestellungen, Methode DetlefH.Rost 1 2 Stabilität von Hochbegabung Petra Hanses 93 3 Persönlichkeitsmerkmale Inez Freund-Braier Selbstkonzept Detlef H. Rost & Petra Hanses Proaktive Selbststeuerung, Kompetenzwahrnehmung, Erfolgsorientierung Detlef H. Rost & Claudia Wetzel Leistungsbezogene Kognitionen Corinna Schütz Interessen Kathrin Hoberg & Detlef H. Rost Peer-Beziehungen Susanne R. Schilling Berufsinteressen Jörn R. Sparfeldt Familienbeziehungen Susanne R. Schilling, Jörn R. Sparfeldt & Detlef H. Rost Fördermaßnahmen JörnR. Sparfeldt, Susanne R. Schilling & DetlefH. Rost 481 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 1.1 EIN BLICK ZURÜCK UND BISHERIGE ARBEITEN AUSGANGSLAGE UND ALLGEMEINE FRAGESTELLUNGEN DER III. UND IV. PHASE METHODISCHE HAUPTGESICHTSPUNKTE DER MARBURGER STUDIE BEGABUNG-INTELLIGENZ-HOCHBEGABUNG Relevanz der allgemeinen Intelligenz g" Differentielle Begabungsdiagnostik und multiple Intelligenzen" Verzicht auf die Erfassung von Kreativität, sozialer", emotionaler" und operativer Intelligenz" bei der Zusammenstellung von Versuchs- und Vergleichsgruppen STICHPROBEN Begabungsstichproben West" Leistungsstichproben Ost" Intelligenzverteilungen Ost" und West" UNTERSUCHUNGSPHASEN III UND IV Kontaktaufhahme mit Familien und Lehrkräften Variablen Datenquelle Jugendliche" Datenquelle Eltern" Datenquelle,Xehrkräfte" Datenquelle Untersucherinnen" AUSWERTUNG 60 LITERATUR 65

3 2.1 AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG Stabilität des Intelligenzquotienten Determinanten, Antezedenzen und Risikofaktoren der Intelligenzentwicklung Epochale Akzeleration bei Intelligenztestleistungen ( IQ-Gewinne") Fragestellung STUDIE I - STABILITÄT DER HOCHBEGABUNGSKLASSIFIKATION: METHODE Stichproben Normierungsstichprobe Ausgangsstichprobe des Marburger Hochbegabtenprojekts Erfassung der allgemeinen kognitiven Leistungsfähigkeit Untertests sprachliche Analogien" und Zahlenreihen" des Intelligenz- Struktur-Tests (I-S-T 70) Untertest Symbolreihen" des Leistungsprüfsystems (LPS) Zahlen-Verbindungs-Test (ZVT) Auswertung STUDIE I-STABILITÄT DER HOCHBEGABUNGSKLASSIFIKATION: ERGEBNISSE Psychometrische Evaluation der Intelligenzverfahren Normierungsstichprobe: Skalenanalysen Vergleich mit den Handbuchnonnen Faktorenanalytische Ermittlung von g" Jugendliche der Normierungsstichprobe Jugendliche des Marburger Hochbegabtenprojekts Stabilität der Zuordnung zur Gruppe der Hochbegabten Verteilung der in der Re-Identifikationsphase erhobenen Intelligenzwerte filr die ursprüngliche Hochbegabtengruppe Kriterien für die Zusammenstellung der Begabungsgruppen Beschreibung und Kontrolle der Gruppenzusammensetzung Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse STUDIE n - PRÄDIKTOREN DER STABILITÄT VON HOCHBEGABUNG: METHODE Stichproben Variablen Bildungsrelevanter Sozialstatus (BRSS) Piers-Harris-Selbstkonzeptskala für Kinder (PHCSCS) Differentieller Interessentest für Kinder (DIT-K) Sonstige schulbezogene Variablen (Noten, Ehrgeiz, Interessen) Auswertung STUDIE II - PRÄDIKTOREN DER STABILITÄT VON HOCHBEGABUNG: ERGEBNISSE Psychosoziale Risikofaktoren Personale Entwicklungsbedingungen Kreuzvalidienmg" der Ergebnisse ( IQ-Aufsteiger") Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse DISKUSSION 150 LITERATUR 154

4 3.1 AUSGANGSLAGE Persönlichkeit Hochbegabter Psychische Auffälligkeiten Persönlichkeitsunterschiede Hochleistende Korrelationsstudien an unausgelesenen Stichproben Erwartungswidrige Schulleistungen Untersuchungen Leistungsexzellenter Fragestellung METHODE Stichprobe Variablen Datenquelle.Jugendliche" Datenquelle Eltern" Datenquelle Lehrkräfte" ERGEBNISSE Psychometrische Analysen des Persönlichkeitsfragebogens für Kinder- Kurzform (PFK-K)" Motive Selbstbild Verhaltensstile Psychometrische Analysen der Persönlichkeitsbeurteilung des Jugendlichen durch die Eltern und Lehrkraft - Kurzversion (PB-M / PB-V / PB-L)" interkorrelationen Gruppenvergleiche Datenquelle Jugendliche" Datenquelle Eltern" Datenquelle Lehrkräfte" Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse DISKUSSION Hochbegabte Hochleistende 205 LITERATUR 207

5 4.1 AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG Konzept Hochbegabung, Hochleistung und Selbstkonzept Allgemeines Selbstkonzept Spezifische Selbstkonzeptfacetten Geschlechtsunterschiede im Selbstkonzept Fragestellung METHODE Stichprobe Variablen und Erhebungssituation Skala zur Erfassung des Selbstkonzepts schulischer Leistungen und Fähigkeiten (SKSLF) Piers-Harris-Selbstkonzeptskala für Kinder - Kurzversion (PHCSCS-K) Selbstbeschreibungsfragebogen - Akademisches und soziales Selbstkonzept (SDQ-K) Auswertung ERGEBNISSE Selbstkonzeptdifferenzen bei unterschiedlichen Begabungsgruppen Selbstkonzept schulischer Leistungen und Fähigkeiten (SKSLF) Piers-Harris-Selbstkonzeptskala für Kinder - Kurzversion (PHCSCS-K) Selbstbeschreibungsfragebogen - Akademisches und soziales Selbstkonzept (SDQ-K) Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse Selbstkonzeptdifferenzen bei unterschiedlichen Leistungsgruppen Selbstkonzept schulischer Leistungen und Fähigkeiten (SKSLF) Piers-Harris-Selbstkonzeptskala für Kinder- Kurzversion (PHCSCS-K) Selbstbeschreibungsfragebogen - Akademisches und soziales Selbstkonzept (SDQ-K) Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse DISKUSSION 262 LITERATUR 266

6 5.1 AUSGANGSLAGE Konzeptueller Hintergrund Nicht-intellektuelle Erfolgskorrelate bei Hochbegabten und Hochleistenden Allgemeine Fragestellung METHODE Stichprobe Instrumente Streß- / Copingskalen (SCOPE-K-J) Zielstrebigkeit Zukunftsperspektive Berufsvorstellungen Geschlechtsrollenorientierung (GRO-K-J) Auswertung ERGEBNISSE Skaleninterkorrelationen Proaktive Selbststeuerung, Kompetenzwahrnehmung und Erfolgsorientierung Zielstrebigkeit, Zukunftsperspektive und Berufsvorstellungen Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse DISKUSSION 298 LITERATUR 301

7 6.1 AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG Kognitive Grundlagen leistungsbezogenen Handelns - Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen Leistungsbezogene Kognitionen, Leistungsergebnisse und Intelligenz Leistungsbezogenes Denken hochbegabter Schülerinnen und Schüler Fragestellung METHODE Stichproben Instrumente Schulbezogene Erwartungen und Kognitionen (SEUK) Fachspezifische Kontrollüberzeugungen Auswertung ERGEBNISSE Interkorrelationen der Skalen Gruppen- und Geschlechtsunterschiede Schulbezogene Kompetenz- und Kontrollerwartungen (SEUK) Fachspezifische Kontrollüberzeugungen Spezifika im Kontrollkonzept hochbegabter vs. durchschnittlich begabter Jugendlicher ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION 329 LITERATUR 334

8 7.1 AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG Interessenbegriff Begabung, Leistung und Interessen Vor- und Grundschulalter Jugendalter Geschlecht und Interessen Fragestellung METHODE Stichprobe Variablen Interessen Begabung, Schulleistung und bildungsrelevanter sozialer Status Auswertung ERGEBNISSE Interessendifferenzen bei unterschiedlicher Begabung und Leistung Intensität der Interessen Verhaltensmodalitäten der Interessen Vielfalt der Interessen Geschlechtsunterschiede bei Interessen in Abhängigkeit von Begabung und Leistung DISKUSSION 359 LITERATUR 363

9 8.1 AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG Definition des Begriffs Peer" Die Rolle der Peers im Jugendalter Hochbegabte /Hochleistende Jugendliche und ihre Peers Peer-Normen und Schulleistung Mangel an entwicklungsgleichen Peers Peerkontakte Hochbegabter / Hochleistender: Empirische Befunde Peerbeurteilungen Eltern- und Lehrkraftbeurteilungen Selbstbeurteilungen Zusammenfassung und Ableitung der Fragestellung METHODE Stichprobe Variablen und Auswertung Datenquelle Jugendliche" Datenquelle Eltern" Datenquelle Lehrkraft" Begabung, Schulleistung und bildungsrelevanter sozialer Status Auswertung ERGEBNISSE Interkorrelationen der Variablen Vergleich der Begabungsgruppen Datenquelle Jugendliche" Datenquelle Eltern" Datenquelle Lehrkraft" Zusammenfassung der Ergebnisse für Begabungsgruppenvergleich Vergleich der Leistungsgruppen Datenquelle Jugendliche" Datenquelle Eltern" Datenquelle Lehrkraft" Zusammenfassung der Ergebnisse für den Leistungsgruppenvergleich DISKUSSION 414 LITERATUR 417

10 9.1 AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG Berufsinteressen Erfassung von Berufsinteressen Berufsinteressen Hochbegabter / Hochleistender Berufsinteressen und Intelligenz / intellektuelle Hochbegabung Studien mit Kontrollgruppen bzw. Normvergleichen Studien mit Programmteilnehmem" und Kontrollgruppen bzw. Normvergleichen Zusammenfassung und Ableitung der Fragestellung METHODE Stichprobe Variablen Berufsinteressen Begabung, Schulleistung und bildungsrelevanter sozialer Status Auswertung ERGEBNISSE Psychometrische Analysen Vergleich der Begabungsgruppen Vergleich der Leistungsgruppen DISKUSSION Methode Hochbegabte vs. durchschnittlich Begabte Hochleistende vs. durchschnittlich Leistende Fazit 458 LITERATUR 459

11 10.1 AUSGANGSLAGF. UM> FRAGESTELLUNG METHODE Stichprobe Instrumente Datenquelle Jugendliche" Datenquelle Mütter Datenquelle Väter Auswertung ERGEBNISSE Hauptkomponentenanalysen Interkorrelationen Vergleich der Begabungsgruppen Datenquelle Jugendliche" Datenquelle Mütter" Datenquelle Väter" DISKUSSION 477 LITERATUR 478

12 11.1 Ausgangslage und Fragestellung Methode Stichprobe Variablen Version für hochbegabte Jugendliche Version für die Eltern der Hochbegabten Version für die Lehrer der Hochbegabten Auswertung Ergebnisse Datenquelle Jugendliche" Datenquelle J ltern" Datenquelle Lehrer" Vergleich der Beurteilergruppen (prinzipielle Wünschbarkeit) Fördermaßnahmen für intellektuell vs. sportlich / musisch ' künstlerisch Begabte Fördermaßnahmen für Grundschulkinder vs. Fördermaßnahmen für Jugendliche Diskussion 492 LITERATUR 494

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