Was Schulen für ihre guten Schülerinnen und Schüler tun können
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- Karin Anke Schwarz
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1 Petra Steinheider Was Schulen für ihre guten Schülerinnen und Schüler tun können Hochbegabtenförderung als Schulentwicklungsaufgabe 5 2-S 3 "f 4^ Springer VS
2 nhast Einleitung 11 1 Vor- und Nachteile separierter bzw. integrativer Förderung Fallvignette Öffentliche Diskussion Zwei verbreitete Irrtümer Mythen und Stereotypien Spezialschulen als Lösungsvorschlag Empirische Befundlage Hochbegabte Schülerinnen und Schüler im deutschen Schulsystem Termans amerikanische Längsschnittstudie: Genetic Studies of Genius" Die britische Forschungsstudie von Joan Freeman Drei Studien, drei Zugänge, eine Wahrheit Evaluationsstudien zur Fähigkeitsgruppierung Gelingensbedingungen Vor-und Nachteile unterschiedlicher Bewertungssysteme Ganzheitlichkeit der Förderung Curriculare Veränderungen und Anpassung der Lehrmethoden Schulentwicklungsmaßnahmen Nachteile einer separaten Beschulung Das hessische Gütesiegel für Hochbegabtenförderung Veränderter Umgang mit Heterogenität 57
3 1.6 Empfehlungen für das Schulleitungshandeln An bestehende Strukturen anknüpfen Auf schulische Leistungsträger setzen Wandlungsprozesse verstehen und steuern Lösungsvignette 65 2 Schülerauswahl für Fördermaßnahmen Fallvignette Öffentliche Diskussion Verkannte Begabung Ehrgeizige Eltern Empirische Befundlage Psychologische Inteliigenzdiagnostik Güte des Lehrerurteils Problematik von Checklisten Schwierigkeiten der Persönlichkeitsbeurteilung Gelingensbedingungen Auswahlprozeduren Lehrerfeedback Schulentwicklungsmaßnahmen Entwicklung von standardisierten Prozeduren der Schülerbeurteilung und Schülerauswahl Fortbildung des Kollegiums in Gesprächsführung Empfehlungen für das Schulleitungshandeln Feedbackregeln für die Schulleitung Arbeit mit Entscheidungsmatrizen Prävention von Umsetzungsschwierigkeiten Lösungsvignette Voraussetzungen für das Überspringen einer Klasse Fallvignette Öffentliche Diskussion Überspringen aus Lehrersicht Überspringen aus Eiternsicht Subjektive Theorien zum Überspringen Eignungsvoraussetzungen 109
4 3.3 Empirische Befundlage Studien zur Akzeleration Springerquoten Überspringen und Schulleistungen Überspringen und sozial-emotionale Entwicklung Gelingensbedingungen Erhöhung der Entscheidungssicherheit und Akzeptanz Günstige Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren Vermeidung möglicher Schwierigkeiten und Risiken Schuientwicklungsmaßnahmen Schulinterne Fortbildungsveranstaltungen Systemische Strukturen zur professionellen Praxisreflexion Vereinbarungen über Rahmenbedingungen und Verfahrensweisen Empfehlungen für das Schulleitungshandeln Krise als Chance Führen durch Fragen Zielvereinbarungen mit Bilanzierungsphasen Lösungsvignette Ursachen für Langeweile im Unterricht Fallvignette Öffentliche Diskussion Langeweile als Indikator für Hochbegabung Gelangweilte Schüler aus Lehrersicht Empirische Befundlage Langeweile als Forschungsgegenstand Langeweile bei Hochbegabten Langeweile und Unterrichtsqualität Gelingensbedingungen Differenzierung durch alternative Aufgabenformate Schülerfeedback für den Lehrer Förderliche Rahmenbedingungen Schuientwicklungsmaßnahmen Verbesserung der Unterrichtsqualität Effektive Fortbildungsmaßnahmen Kooperation und Netzwerke 168
5 4.6 Empfehlungen für das Schulleitungshandeln Klares Bild von gutem Unterricht Bedingungen für eine Veränderungsmotivation Ermöglichen statt Anweisen Umgang mit Widerstand und Verweigerung Lösungsvignette Mobbing bei hochbegabten Schülerinnen und Schülern Fallvignette Öffentliche Diskussion Soziale Rangeleien - eine normale Erscheinung unter Kindern? Unbeliebte Schüler-eine unvermeidbare Gegebenheit? Sozialklima einer Klasse - eine leistbare Aufgabe der Pädagogik? Empirische Befundlage Die wichtigsten Ergebnisse der Mobbingforschung Spezialfall: Mobbing und Hochbegabung Gelingensbedingungen Was verhindert und was begünstigt ein Eingreifen? Interventionen ohne Schuldzuweisungen Prävention statt Intervention Erweiterung des Bewertungsspektrums Schulentwicklungsmaßnahmen Mobbingprävention auf Schulebene Mobbingprävention auf Klassenebene Interventionsmaßnahmen auf Schülerebene Empfehlungen für das Schulleitungshandeln Daten statt Mutmaßungen Motivationshilfen für ein dauerhaftes Engagement Umgang mit Elternbeschwerden Lösungsvignette Förderung von Underachievern Fallvignette Öffentliche Diskussion Wer nichts leistet, ist auch nicht begabt Wer begabt ist, hat es schwer 226
6 6.3 Empirische Befundlage Begriffsdefinition und diagnostische Kriterien Häufigkeit, Geschlechterverhältnis und Entwicklungsverläufe Typische Merkmale von Underachievern Selbstkonzept und Kontrollüberzeugungen bei Overachievern Überzeugungen, die Underachievement begünstigen Äußere Einflussgrößen (Familie, Schule, Peers) Mögliche Risiko- und Schutzfaktoren Förderung und Therapie Underachievement und Anstrengungsvermeidung Gelingensbedingungen Lernstrategien und fächerspezifischer Transfer Vermittlung von metakognitivem Wissen Stärkung günstiger Attributionsmuster Schulentwicklungsmaßnahmen Institutionalisierung multiprofessioneller Beratungsteams Auswahl schulischer Ansprechpartner Erweiterung überfachlicher pädagogischer Kompetenzen durch gezielte Fortbildungsplanung Empfehlungen für das Schulleitungshandeln Kriterien bei der Personalauswahl Aufbau und Erhalt von psychosozialen Netzwerken als Leitungsaufgabe Die Doppelrolle der Schulleitung Lösungsvignette Schwierige Beratungssituationen mit Eltern Fallvignette Öffentliche Diskussion Elterninitiativen Kontraproduktive Schuldzuweisungen Empirische Befundlage Alltagskommunikation und Beratung Kurzer Blick auf die Historie Systematische Meta-Analysen Wirkfaktoren-Modell Lehrer-versus Therapeutenrolle 283
7 7.4 Gelingensbedingungen Haltung vor Technik Methoden und Techniken Fachspezifische Expertise Schulentwicklungsmaßnahmen Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung Schulklima Lehrerfortbildung Empfehlungen für das Schulleitungshandeln Durch Strukturen Zeichen setzen Die Vorbildfunktion des Schulleiters Lösungsvignette 299 Schlussbemerkung 301 Literatur 305
Inhalt. Einleitung... 11
Inhalt Einleitung................................ 11 1 Vor- und Nachteile separierter bzw. integrativer Förderung.... 17 1.1 Fallvignette............................. 17 1.2 Öffentliche Diskussion........................
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