Susanne R. Schilling Hochbegabte Jugendliche und ihre Peers

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Susanne R. Schilling Hochbegabte Jugendliche und ihre Peers"

Transkript

1 Susanne R. Schilling Hochbegabte Jugendliche und ihre Peers Wer allzu klug ist, findet keine Freunde? Lisa Jost

2 Inhalt 1. Die Autorin 2. Einleitung 3. Das Marburger Hochbegabtenprojekt 4. Theorie 5. Methode 6. Ergebnisse 7. Diskussion 8. Persönliches Fazit

3 Geb Susanne R. Schilling Studium der Psychologie, Phillips-Universität Marburg 1995 Diplom wiss. Mitarbeiterin Fachbereich Psychologie, Phillips-Universität 2001 Promotion Seit 2001 wiss. Assistentin Pädagogische Psychologie, Phillips-Universität

4 2. Einleitung Defizitäre soziale Darstellung hochbegabter Jugendlicher in Filmen und Ratgebern Fragestellung der Autorin: Unterscheiden sich hoch- und durchschnittlich begabte Jugendliche in verschiedenen Aspekten ihrer Peer-Beziehungen voneinander? Finden sich ähnliche Befundmuster, wenn hervorragende Schüler mit lediglich durchschnittlich leistenden Mitschülern verglichen werden?

5 3. Das Marburger Hochbegabtenprojekt Konzept: (kognitive) Hochbegabung als sehr hohe Ausprägung der allgemeinen Intelligenz im Sinne des Spearmanschen Generalfaktors g Längsschnittstudie zur Untersuchung von nichtkognitiven Korrelaten von Hochbegabung Ziel: empirisch solide begründete Aussagen über Situation und evtl. spezielle Bedürfnisse von hochbegabten Kindern Erhebungszeitpunkte: 3./4. Klassenstufe, 9. Klassenstufe

6 4. Theorie Jugendliche und ihre Peers Hochbegabung Hochbegabte und ihre Peer-Beziehungen

7 Jugendliche und ihre Peers Jugend/ Adoleszenz = 2. Lebensalter Peers = Gleichaltrige/ Gleichrangige Wichtige Unterstützungspartner bei Bewältigung jugendspezifischer Entwicklungsaufgaben Peerdruck und Peernormen Vielfalt der Peer-Beziehungen Geringe Wissensgrundlage zu Beziehung einzelner Konzepte Peernormen und Schulleistungen

8 Hochbegabung Unterschiedliche Definitionen Unterscheidungen zwischen: Ein- und mehrdimensionalen Konzepten Hochbegabung als Disposition und Hochbegabung als beobachtbare Leistung Allgemeine Intelligenz vs. alternative Konzepte Mangel natürlichen Kriteriums für HB Unterschiedliche Indentifikationsstrategien Münchner Hochbegabtenprojekt; Marburger Hochbegabtenprojekt

9 Hochbegabte und ihre Peer- Beziehungen Harmonie-Hypothese: psychosoziale Anpassung HB vergleichbar oder besser als die normal Begabter Disharmonie-Hypothese: besondere soziale Probleme HB Jugendlicher (Andersartigkeit) Empirische Studien rar und häufig methodische Mängel Insgesamt fehlende oder positive Effekte in Studien häufiger als Hinweise auf ungünstige Peer-Beziehungen Hochbegabter

10 5. Methode Stichproben Variablen

11 Begabungsstichprobe: Stichproben N=107 durchschnittlich Begabte (IQ 100) N=107 hochbegabte Jugendliche (IQ 130 bzw. IQ 125) Leistungsstichprobe: N=134 hochleistende Jugendliche (Zensuren) N=122 durchschnittlich Leistende (Zensuren)

12 Stichproben Referenzstichprobe: N=734 Schüler der 9. Jahrgangsstufe Daraus N=372 Q-Referenzstichprobe Teilstichproben Shell-Studie '92: N=84 SHELL-O N=154 SHELL-W

13 Variablen Datenquellen: Eltern, Lehrer, Jugendliche Fragebögen und Interviews Bereiche: Akzeptanz Subjektive Gefühle Peer Kontakte (Netzwerk und Häufigkeit) Soziale Kompetenzen/ Einstellungen

14 6. Ergebnisse Psychometrische Analysen Inhaltsanalysen Gruppenvergleiche Begabungsstichprobe Gruppenvergleiche Leistungsstichprobe

15 Psychometrische Analysen Eingesetzte Instrumente als stabil einzustufen Mehrheit befragter Jugendlicher beschreibt sich als wenig einsam, kontaktbereit, sozial interessiert und gibt an, häufig Kontakt zu Freunden zu haben Einsamkeitsskala der Leistungsstichprobe -> Differenzierung sozial und emotional Mittlere Übereinstimmung zwischen Lehrkräften (Geschlecht und Begabung als Moderatorvariable?)

16 Lehrerinterviews: Inhaltsanalysen Bei Jungen häufiger Sozialverhalten angesprochen Bei Mädchen häufiger soziale Kontakte Elterninterviews: Eltern HB eher außerschulische Kontakte zu Mitschülern angesprochen als Eltern durchschnittlich Begabter Abhängigkeiten berücksichtigen

17 Gruppenvergleiche Begabungsstichprobe Subjektive Gefühle Soziale Kompetenzen/ Einstellungen Peer Kontakte (Netzwerk) Peer Kontakte (Häufigkeit) Akzeptanz Zusammenfassung

18 Subjektive Gefühle HB am Ende der Adoleszenz nicht deutlich einsamer als durchschnittlich Begabte Insgesamt Jugendliche wenig einsam HB Jugendliche fühlen sich nicht deutlich anders Insgesamt positive Bewertung des Andersseins Fazit: Ergebnisse insgesamt nicht Schluss, dass HB Jugendliche ihre sozialen Beziehungen zu Peers negativer bewerten als Vergleichsgruppen

19 Soziale Kompetenzen/ Einstellungen Kontaktbereitschaft: HB schätzen sich etwas weniger kontaktbereit ein als durchschnittlich Begabte Mitglieder aller Gruppen im positiven Bereich Sozialverhalten: HB fallen ihren Deutschlehrern keinesfalls häufiger negativ auf als durchschnittlich Begabte

20 Peer Kontakte (Netzwerk) Keine relevanten Unterschiede zwischen HB und durchschnittlich Begabten Neigung zu älteren Freunden eher durchschnittlich Begabte -> insgesamt eher Gleichaltrige Lehrer- und Elterninterviews -> keine Hinweise auf Gruppenunterschiede

21 Peer Kontakte (Häufigkeit) HB verbringen weniger Zeit mit Freunden (mittlerer Effekt) HB geben an (etwas) weniger Kontakt zu Freunden zu haben (kleiner Effekt) Begabung und Geschlecht haben keinen Einfluss auf die Angabe, wie häufig man den besten Freund trifft

22 Akzeptanz HB schneiden insgesamt nicht schlechter ab als durchschnittlich Begabte HB insgesamt sehr positiv beschrieben (Elternurteil) und nicht häufiger problematischen Positionen in der Klasse zugeordnet als durchschnittlich Begabte (Lehrerurteil) HB etwas häufiger Klassensprecher Keine praktisch relevanten Unterschiede zw. HB und durchschnittlich Begabten (Amt in der Schule zw. 9. Klasse und Schulende)

23 Zusammenfassung (Begabungsstichprobe) Insgesamt: Gemeinsamkeiten der Gruppen überwiegen Unterschiede HB etwas weniger kontaktbereit, etwas seltener Kontakt zu Freunden und etwas weniger Zeit mit Freunden HB fühlen sich nicht häufiger anders, bewerten Andersartigkeit aber positiver HB eher positiv wahrgenommen (Lehrer u. Eltern) HB min. genauso gut integriert wie Vergleichsgruppe Peer-Beziehungen in beiden Gruppen recht positiv

24 Gruppenvergleiche Leistungsstichprobe Subjektive Gefühle Soziale Kompetenzen/ Einstellungen Peer Kontakte (Netzwerk) Peer Kontakte (Häufigkeit) Akzeptanz Zusammenfassung

25 Subjektive Gefühle Keine praktisch relevanten Differenzen zw. Hochleistenden und durchschnittlich Leistenden HL nicht (sehr) häufig Gefühl des Andersseins -> keine positivere Bewertung des Andersseins Keine wesentlichen Unterschiede zw. HL und durchschnittlich Leistenden bezüglich der subjektiven Bewertung sozialer Beziehungen

26 Soziale Kompetenzen/ Einstellungen HL beschreiben sich als etwas weniger kontaktbereit als durchschnittlich Leistende Keine wesentlichen Unterschiede zw. HL und Vergleichsgruppen

27 Peer Kontakte (Netzwerk) Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede zw. Gruppen HL eher gleichaltriger Freundeskreis als durchschnittlich Leistende -> insgesamt vorzugsweise Gleichaltrige in beiden Gruppen HL Jungen: einzige Gruppe bei der Wahrscheinlichkeit höher nicht in einer Clique zu sein, als Mitglied in solcher zu sein HL heben sich positiv ab bei Vereinsmitgliedschaft -> keine praktische Relevanz

28 Peer Kontakte (Häufigkeit) Kontakthäufigkeit: Effekte zuungunsten HL Unterschiede zw. Jungen der jeweiligen Gruppen größer als zw. Mädchen -> Geschlecht als Moderator Übernachtungsbesuche -> Geschlecht als Prädiktor dominant Leistungseffekte beim Selbsturteil von min. mittlerer Größenordnung Hinweise auf Ost-West-Effekte

29 Akzeptanz HL in fast allen Variablen besser abgeschnitten als durchschnittlich Leistende HL häufiger Amt in Schule Integration von HL von Lehrern und Eltern überwiegend positiv (besser) bewertet Insgesamt alle Gruppen im positiven Bereich Kleiner Effekt zugunsten HL abzusichern

30 Zusammenfassung (Leistungsstichprobe) Mehr Differenzen zw. Leistungsgruppen als zw. Begabungsgruppen Insgesamt überwiegen Ähnlichkeiten Positive Effekte zugunsten HL bezgl. Akzeptanz/ Integration in Klasse HL etwas weniger kontaktbereit und seltener Kontakt zu gutem Freund als Vgl. Gruppe Kleiner Effekt zuungunsten HL bezgl. Einsamkeit -> nicht besonders ausgeprägt

31 Zusammenfassung (Leistungsstichprobe) HL etwas häufiger Gefühl des Andersseins, ohne positivere Bewertung -> insgesamt eher positiv HL vorwiegend gleichaltriger Freundeskreis Effekte zuungunsten HL Jungen: seltener Mitglied einer Clique, weniger Zeit mit Freunden, seltener Kontakt zu Freunden Keine Hinweise zuungunsten von HL Mädchen Hinweise auf Ost-West-Unterschiede

32 7. Diskussion Generalisierbarkeit der Ergebnisse Ist der hochbegabte Jugendliche sozial isoliert? Hochbegabte und Hochleistende Implikationen für die Praxis Ausblick

33 Generalisierbarkeit der Ergebnisse Zensuren als Kriterium für Auswahl der Leistungsgruppen Ökologische Validität -> bestimmen Lebensschicksal der Schüler Mangelnde Vergleichbarkeit von Zensuren -> relativiert durch Jahrgangsstufenbeste Abzeichnende Unterschiede in Lebenswegen der Gruppen als Hinweis der Validität Kontrolle der Störvariablen (Geschlecht u. sozioökonomischer Status) -> konservative Methode (Einfluss auf Varianz)

34 Generalisierbarkeit der Ergebnisse Marburger Hochbegabtenprojekt Sorgfalt und intensive Pflege der Studie Herkunft der Leistungsstichprobe Gymnasien der neuen Bundesländer Ost-West-Effekte? Vorsicht bei der Verallgemeinerung -> gesellschaftlicher Einfluss auf soziale Variablen Insgesamt können vorliegende Ergebnisse als generalisierbar betrachtet werden (Schilling)

35 Ist der hochbegabte Jugendliche sozial isoliert? Eindeutige Antwort aufgrund der Befundlage: Nein! Keine Effekte, die auf problematische Peer- Beziehungen von HB schließen lassen Peer-Netzwerk: keine (negativen noch positiven) Effekte herausragender Intelektueller Leistungsfähigkeit Anderssein : positive Bewertung -> evtl. auch Ausdruck eigenständiger Identität und erreichter Autonomie

36 Ist der hochbegabte Jugendliche sozial isoliert? Kontaktbereitschaft: kleine Effekte zuungunsten HB HB möglicherweise reiferes Freundschaftskonzept als Vgl. Gruppen Zeitliches und emotionales Investment? Adäquate Pflege einzelner Freundschaften vs. Anzahl der Freunde? Vermutungen auf Grundlage der Daten nicht beantwortbar

37 Ist der hochbegabte Jugendliche sozial isoliert? HB weniger Zeit mit Freunden -> vollerer Terminkalender (feste wöchentliche Termine) Freundesalter: HB nicht bevorzugt ältere Freunde Sozialinteresse bei Schülern -> verhaltensferne Items, Verhaltensweisen nicht erfasst Lehrerurteile Halo-Effekte? Bewertungsfähigkeit sozialer Kontakte?

38 Ist der hochbegabte Jugendliche sozial isoliert? Integration in der Schulklasse Urteile von Klassenkameraden wünschenswert -> Ressourcenmangel Amt in Klasse (Klassensprecher) soziale Führungsposition nicht zwangsweise allgemein erhöhte Beliebtheit (aber wahrscheinlicher als Unbeliebtheit) Schulleistung <-> Konfliktbereitschaft Intelligenz <-> Anerkennung (HB)

39 Ist der hochbegabte Jugendliche sozial isoliert? Keinerlei Hinweis auf Nachteile HB Mädchen gegenüber HB Jungen Evtl. Rollenkonflikte erst in späterem Leben (stärkerer Einfluss von eigener Wahl und romantischen Beziehungen)

40 Hochbegabte und Hochleistende Vorsicht bei Interpretationen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden dieser beiden Gruppen -> Hypothesengenerierung Erwartungsgemäß HB unter HL und HL unter HB Explorative Untersuchung zu Overachievern N=24 Overachiever (N=16 Mädchen) Positive Effekte zu Integration in der Klasse bei HL größer als bei HB Größerer Einfluss gezeigter Leistung bzgl. Amt in Klasse (zu prüfende Hypothese)

41 Hochbegabte und Hochleistende Effekte zuungunsten HL Jungen Vorsicht bei der Interpretation Evtl. Hinweis, dass möglicherweise gute Schulleistung im Jugendalter für Jungen eher Handicap als für Mädchen (Overachievement als Gefährdungsfaktor) -> fraglich/ zu prüfen! HB in vielen Bereichen nicht anders als durchschnittlich Begabte Keine negative Auswirkung von Intelligenz in sozialer Hinsicht

42 Implikationen für die Praxis Bild des Strebers, der Adoleszenz einsam und ohne Freunde verbringt ist nicht bestätigt. Unzulässige Verallgemeinerung von Einzelfällen/ Stereotypen Trotzdem könne auch HB unter gravierenden sozialen Problemen leiden Diagnostische Prüfung der Ursachen/ Bedingungen Hohe Begabung/ Leistung führt nicht automatisch zu Problemen mit Peers Offener, vorurteilsfreier Umgang mit HB!

43 Offene Fragen: Ausblick Romantische Beziehungen HB im frühen und späten Erwachsenenalter? Freundschaftsbeziehungen HB im weiteren Entwicklungsverlauf? Positive Bild sozialer Beziehungen HB Mädchen beständig? Marburger Hochbegabtenprojekt

44 Persönliches Fazit Gelungene Widerlegung der vorurteilsbehafteten Theorien zu Peer-Beziehungen HB Jugendlicher Guter Überblick über das Thema Hochbegabung besonders im Jugendalter Anstoß zu Reflexion eigener Denkweisen/ Einstellungen Anregungen für weitere Forschung Lohnenswerte Einstiegslektüre zum Thema Hochbegabung (besonders im Jugendalter)

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Hochbegabte und Peers

Hochbegabte und Peers Hochbegabte und Peers Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung Dozent: Walter Diehl Referenten: Gabriella Amrhein und Marijana Piljic Datum: 31.01.2014 (WS 13/14) Gliederung 1. Definition der zentralen

Mehr

Hochbegabt und ausgegrenzt? Sonderfall oder Regelfall?

Hochbegabt und ausgegrenzt? Sonderfall oder Regelfall? Hochbegabt und ausgegrenzt? Sonderfall oder Regelfall? Vortrag im Rahmen des Netzwerks Begabungsförderung am 08.11.2006 Tagungstitel: Neid und Eifersucht Nährboden für Mobbing? Dr. Annette Tettenborn,

Mehr

Ist sich heute jeder selbst der Nächste? Soziale Beziehungen und Einsamkeit im Wandel

Ist sich heute jeder selbst der Nächste? Soziale Beziehungen und Einsamkeit im Wandel Ist sich heute jeder selbst der Nächste? Soziale Beziehungen und Einsamkeit im Wandel Dr. Oliver Huxhold & Anne Böger Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS

Mehr

Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie

Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung

Mehr

Die Integration von Lernbehinderten

Die Integration von Lernbehinderten Urs Haeberlin, Gerard Bless, Urs Moser, Richard Klaghofer Die Integration von Lernbehinderten Versuche, Theorien, Forschungen, Enttäuschungen, Hoffnungen 2., erweiterte Auflage Ergänzt mit einem neuen

Mehr

Nicht genutzte Chancen - Underachievement

Nicht genutzte Chancen - Underachievement Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement

Mehr

Hochbegabung. Eine Einführung

Hochbegabung. Eine Einführung Hochbegabung Eine Einführung Pädagogischpsychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Hochbegabung Was ist Intelligenz? Intelligenz ist die

Mehr

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage

Mehr

Die Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie

Die Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie Die Gleichaltrigen 1 Bedeutung der Bedeutung der Gleichaltrigen- Beziehungen für die kindliche Entwicklung Peers = Kinder ungefähr gleichen Alters Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten

Mehr

Doppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen mit Migrationshintergrund

Doppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen mit Migrationshintergrund Prof. Dr. Melanie Steffens, Institut für Psychologie E-Mail: melanie.steffens@uni-jena.de Hauptergebnisse der Studie zur Doppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen

Mehr

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der

Mehr

Rimma Kanevski Maria von Salisch Ganztagsbeschulung und ego-zentrierte unterstützende Peer- Netzwerke im Jugendalter.

Rimma Kanevski Maria von Salisch Ganztagsbeschulung und ego-zentrierte unterstützende Peer- Netzwerke im Jugendalter. Rimma Kanevski Maria von Salisch Ganztagsbeschulung und ego-zentrierte unterstützende Peer- Netzwerke im Jugendalter. Tagung der Arbeitsgruppe für empirische pädagogische Forschung (AEPF). 28.-30. September

Mehr

Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen

Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und

Mehr

Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze

Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention

Mehr

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der

Mehr

Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie

Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie Berichte aus der Psychologie Mahena Stief Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie D 29 (Diss. Universität Erlangen-Nürnberg) Shaker Verlag Aachen 2001 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 760. Underachievement

Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 760. Underachievement Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 760 Underachievement Konstrukt eines Defizits oder defizitäres Konstrukt? Bearbeitet von Isabelle

Mehr

Überspringen von Klassen

Überspringen von Klassen Annette Heinbokel Überspringen von Klassen S kjd'punqjsau3!p'o i (LH A f 1: w TüiGdlerivsrbund.phsg i- u> < ^ ^ LIT Inhalt 1.0 Einleitung 1 1.1 Akzelerierte Entwicklung als Abweichen von der Norm 3 1.2

Mehr

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Sybille Zumbeck Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Eine explorative Studie Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG

Mehr

Genies im Kinderzimmer? Begabte Kinder finden und fördern

Genies im Kinderzimmer? Begabte Kinder finden und fördern Genies im Kinderzimmer? Begabte und fördern 1 Ein Schulmeister hat lieber zehn notorische Esel als ein Genie in seiner Klasse, und genau betrachtet hat er ja recht, denn seine Aufgabe ist es nicht, extravagante

Mehr

Gerechtigkeit in Partnerschaften

Gerechtigkeit in Partnerschaften Gerechtigkeit in Partnerschaften Distributive Gerechtigkeit Gliederung Grundlagen der Equity-Theorie Merkmale intimer Beziehungen Matching-Hypothese Messmethoden und probleme Empirische Überprüfung Aufteilung

Mehr

Freundschaftsbeziehungen im Jugendalter. Referentin: Corinna Kroker Proseminar Entwicklungspsychologie WS 2010/11 Dozentin: Dr.

Freundschaftsbeziehungen im Jugendalter. Referentin: Corinna Kroker Proseminar Entwicklungspsychologie WS 2010/11 Dozentin: Dr. Freundschaftsbeziehungen im Jugendalter Referentin: Corinna Kroker Proseminar Entwicklungspsychologie WS 2010/11 Dozentin: Dr. Hannah Perst Gliederung 1. Übergang von der Kindheit zum Jugendalter 2. Die

Mehr

Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)

Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch) Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für

Mehr

Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold

Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion

Mehr

Intellektuelle Hochbegabung

Intellektuelle Hochbegabung Intellektuelle Hochbegabung Vortrag für Lehrer zum Thema Hochbegabung in Kooperation mit der DGhK Bad Bramstedt und der Grundschule Am Bahnhof Überblick Hochbegabung was ist das (Vorurteile, Konzepte &

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

Jugendliche in neuen Lernwelten

Jugendliche in neuen Lernwelten Peter Wahler-Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1 Vorbemerkung :

Mehr

Jugendliche in neuen Lernwelten

Jugendliche in neuen Lernwelten Peter Wahler Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung 2., erweiterte Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Mehr

Erhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI

Erhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI Erhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI Es wurden insgesamt 3 Fragebögen von Lehrern der Grundschule Ulrich- Schmidl und des Förderzentrums Straubings ausgewertet. 75% der Befragten

Mehr

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg

Mehr

Herzlich willkommen an der Universität Zürich

Herzlich willkommen an der Universität Zürich Herzlich willkommen an der Universität Zürich Präsentation des Kinder und Jugendsurvey COCON COCON Zielsetzung und Bedeutung Prof. Dr. Marlis Buchmann Professorin für Soziologie Universität Zürich, Geschäftsführende

Mehr

Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen

Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Geschlechtsbewusste Zugänge in der therapeutisch-pädagogischen Arbeit Jan Schweinsberg 1 Inhalte: 1. Zwei Zugänge zur Arbeit mit Jungen Modellprojekt

Mehr

Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie

Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie 4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten

Mehr

Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)

Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress

Mehr

Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben?

Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben? Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben? Heinz Schüpbach & Barbara Pangert Beitrag Lanceo-Zwischentagung Freiburg, 28./29.09.2011 gefördert vom Kurzüberblick Stand der

Mehr

LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler

LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler WAS IST ANGST? Der Begriff Angst äußert sich in 3 Ebenen gehört zu den meistthematisierten Konzepten Allgemeiner, Klinischer und Pädagogischer

Mehr

Lehrer-Schüler-Interaktion

Lehrer-Schüler-Interaktion Präsentation: Sarah Oleyniczak Nadine Danuser Diskussion: Nesrin Akdeniz Özlem Eryigit Seminar zur interkulturellen Kompetenz in der Schule Zielsetzung dieser Gruppenarbeit Generelle Anforderungen an Lehrer

Mehr

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten https://cuvillier.de/de/shop/publications/88 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:

Mehr

Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte

Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte Jens Möller Universität Kiel Vortrag Humanwissenschaftliche Perspektiven auf Lernen FU Berlin, 14. Januar 2005 Überblick über den Vortrag

Mehr

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche

Mehr

Auswirkungen der Umverteilung auf unbegleitete minderjährige Geflüchtete

Auswirkungen der Umverteilung auf unbegleitete minderjährige Geflüchtete Auswirkungen der Umverteilung auf unbegleitete minderjährige Geflüchtete Inhalt 1 Forschungsinteresse 2 Theoretische Grundlagen 3 Methodologie 4 Feldzugang und Sampling 5 Quantitative Analyse 6 Qualitative

Mehr

Lebenswerte Gesellschaft

Lebenswerte Gesellschaft Thomas Bulmahn Lebenswerte Gesellschaft Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit im Urteil der Bürger Westdeutscher Verlag Inhalt 1 Einleitung....... 13 1.1 Hintergrund: Die lebenswerte Gesellschaft 13 1.2

Mehr

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung

Mehr

Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe')

Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe') Seite 1 von 7 Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe') Emotionale Stabilität Ihre Selbsteinschätzung bezüglich der Emotionalen

Mehr

AuFa16. Die Bereitschaft zum Risikofahren bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Eltern bei deren Sozialisation

AuFa16. Die Bereitschaft zum Risikofahren bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Eltern bei deren Sozialisation Die Bereitschaft zum bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der bei deren Sozialisation Projektgruppe am Psychologischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin - -

Mehr

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen

Mehr

Eltern und Freunde. Helmut Fend. Soziale Entwicklung im Jugendalter. Entwicklungspsychologie der Adoleszenz in der Moderne. BandV

Eltern und Freunde. Helmut Fend. Soziale Entwicklung im Jugendalter. Entwicklungspsychologie der Adoleszenz in der Moderne. BandV Helmut Fend Eltern und Freunde Soziale Entwicklung im Jugendalter Entwicklungspsychologie der Adoleszenz in der Moderne BandV Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhalt Vorwort ; XI Einleitung

Mehr

Vertrauen zwischen Lehrern und Schülern

Vertrauen zwischen Lehrern und Schülern Barbara Thies Vertrauen zwischen Lehrern und Schülern Waxmann Münster / New York München / Berlin r Inhalt Einleitung 11 Theoretischer Teil 15 1. Theoretischer Bezugsrahmen 17 2. Das System Schule" 18

Mehr

Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr

Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr 16.April 2016 Prof. Dr. em. Rainer Dollase, Uni Bielefeld, Abt. Psychologie, AE Psychologie der Bildung und Erziehung 1. Es wurden 3 Befragungen

Mehr

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie

Mehr

Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)

Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie

Mehr

Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht

Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie an der Fakultät für Sozialwissenschaften

Mehr

Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen

Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Rita Völker Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Die emotionale Dimension des sexuellen Missbrauchs.' '. T. J -.\.A-:! Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt Vorwort 13 Christina 15 1. Der sexuelle Missbrauch

Mehr

Zwischen Schule und Beruf

Zwischen Schule und Beruf Klinkhardt forschung Zwischen Schule und Beruf Zur Lebensplanung und Berufsorientierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern von Ursula Queisser Dr. Ursula Queisser, geb. 1964, war nach ihrem Studium

Mehr

Hochbegabt und ausgegrenzt? Sonderfall oder Regelfall?

Hochbegabt und ausgegrenzt? Sonderfall oder Regelfall? Hochbegabt und ausgegrenzt? Sonderfall oder Regelfall? 1. Begrüssung Ich möchte Sie alle ganz herzlich begrüssen und bedanke mich beim Netzwerk Begabungsförderung für die Einladung. Der Grund für die Einladung

Mehr

Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann

Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann Propositionstheoretische Darstellung Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben

Mehr

Konflikte in Organisationen

Konflikte in Organisationen Konflikte in Organisationen Formen, Funktionen und Bewältigung von Erika Regnet 2., überarbeitete Auflage Verlag für Angewandte Psychologie Göttingen Inhalt Einleitung 5 1. Was versteht man unter einem

Mehr

- die frühe Einschulung (in Grund- und weiterführende Schule oder die Universität)

- die frühe Einschulung (in Grund- und weiterführende Schule oder die Universität) In: ECHA News 2009, Ausgabe. 23, Nr.1, Seite. 17-21 (Zu) Jung für das Gymnasium? Leonieke Boogaard, Niederlande Als ich entscheiden musste, ob meine jüngste Tochter ein drittes Mal eine Klasse überspringen

Mehr

Identitätsbildung im Kinder-, Jugend- und Erwachsenenalter

Identitätsbildung im Kinder-, Jugend- und Erwachsenenalter Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Nordrhein-Westfalen Identitätsbildung im Kinder-, Jugend- und Erwachsenenalter Zwischen Individuation, Integration und Autonomie von Véronique Hüntler,

Mehr

Forschungsstatistik I

Forschungsstatistik I Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Persike) R. 06-321 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/

Mehr

I PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Riga, Rom, Viernheim, Wien, Zagreb

I PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Riga, Rom, Viernheim, Wien, Zagreb Soziale Kompetenz: Psychologische Bedeutung und Beziehungen zu Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmalen Heike Wolf Inaugural-Dissertation zur Erlagung des Doktorgrades ander Fakultät für Psychologie und

Mehr

5 Entwicklungspsychologie

5 Entwicklungspsychologie 5 Entwicklungspsychologie 5.1 Grundlagen Entwicklungspsychologie ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie (vgl. Kap. 1). Sie kann auf eine etwa hundertjährige Geschichte zurückblicken. 5.1.1 Begriffsklärung

Mehr

Gruppenunterricht versus Einzelunterricht. Eine kontroverse Auseinandersetzung

Gruppenunterricht versus Einzelunterricht. Eine kontroverse Auseinandersetzung Gruppenunterricht versus Einzelunterricht Eine kontroverse Auseinandersetzung Prinzipien des Lernens in Gruppen Gruppenunterricht nutzt gruppendynamische Wirkungen im Lernprozess Gruppenentscheidungen

Mehr

Heute zeigen, morgen sprechen? Der Einfluss von Baby Signing auf den frühen Wortschatz

Heute zeigen, morgen sprechen? Der Einfluss von Baby Signing auf den frühen Wortschatz Heute zeigen, morgen sprechen? Der Einfluss von Baby Signing auf den frühen Wortschatz Greta M. Müller Universität Trier Fachbereich I Psychologie Abteilung für Pädagogische Psychologie und angewandte

Mehr

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Chancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht

Chancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht Orientierungsarbeiten Chancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht Gliederung Überblick über die Vergleichsarbeiten in verschiedenen Ländern Probleme im Zusammenhang mit Vergleichsarbeiten

Mehr

VS PLUS

VS PLUS VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN

Mehr

Soziale Identität in Gruppen

Soziale Identität in Gruppen Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie Soziale Identität in Gruppen Tina Luckey Katja Menzel Michael Pielert Nina Strunk Nina Trebkewitz Si-Hee Won 1. Historische Entwicklung Lernziel: Historische

Mehr

Kultureller Einfluss: Emotionale Entwicklung im Kulturvergleich

Kultureller Einfluss: Emotionale Entwicklung im Kulturvergleich 13-12-2006 Kultureller Einfluss: Emotionale Entwicklung im Kulturvergleich Seminar: Entwicklungspsychologie Referenten: Antonia Skock, Magdalena Schöpker, Raphaela Selge Gliederung: Hintergrund Studie

Mehr

Legasthenie und Hirnfunktion

Legasthenie und Hirnfunktion Andreas Wariike Legasthenie und Hirnfunktion Neuropsychologische Befunde zur visuellen Informationsverarbeitung Technische Hochschule DarrnsiacJt Fachbereich 3 Institut für Psychologie} Steubenplatz 12,6100

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in

Mehr

Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern

Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern Referat an der Eröffnungstagung des Kantonalen Netzwerkes Gesundheitsfördernder Schulen, 20. Januar 2007, Tagungszentrum Schloss Au / ZH Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern Tina Hascher (tina.hascher@sbg.ac.at)

Mehr

Workshop F. 6, Impulsfachtagung Hannover Karen Ling

Workshop F. 6, Impulsfachtagung Hannover Karen Ling Workshop F. 6, Impulsfachtagung Hannover Karen Ling Unterstützungsmöglichkeiten der Identitätsentwicklung bei nicht- oder kaumsprechenden Kindern und Jugendlichen Workshopstruktur 1. Was ist Identität?

Mehr

Evaluation des Gewaltpräventionsprogramms und Zivilcouragetrainings zammgrauft

Evaluation des Gewaltpräventionsprogramms und Zivilcouragetrainings zammgrauft Evaluation des Gewaltpräventionsprogramms und Zivilcouragetrainings zammgrauft zammgrauft - das Anti-Gewaltprogramm der Münchener Polizei möchte Kinder und Jugendliche für Gewaltphänomene sensibilisieren

Mehr

Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung

Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung Gliederung Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung Ursachen von Benachteiligungen Stand der Diskussion Perspektiven Aktuelle Ansätze der Schul-

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

Prävention ethnischer Konflikte in der Schule

Prävention ethnischer Konflikte in der Schule Meltem Avci-Werning Prävention ethnischer Konflikte in der Schule Ein Unterrichtsprogramm zur Verbesserung interkultureller Beziehungen Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt Einleitung : :

Mehr

Einsamkeit im Alter und ihre Folgen

Einsamkeit im Alter und ihre Folgen Einsamkeit im Alter und ihre Folgen Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin Workshop Netze knüpfen gegen Einsamkeit im Alter Berlin 15.04.2016 Definition von Einsamkeit Was

Mehr

Schüler-Selbstbewertung / -Mitbewertung

Schüler-Selbstbewertung / -Mitbewertung Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Seminar: Schülerleistungen beobachten und bewerten Dozentin: Dr. phil. Isabell van Ackeren WS 2004/2005 Protokollant: Sven Tenhaven Seminarsitzung vom 10.01.2005

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Integration in und durch den Sport Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld, Abteilung Sportwissenschaft Gliederung des Vortrags 1. Was heißt

Mehr

Statistik II: Grundlagen und Definitionen der Statistik

Statistik II: Grundlagen und Definitionen der Statistik Medien Institut : Grundlagen und Definitionen der Statistik Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Hintergrund: Entstehung der Statistik 2. Grundlagen

Mehr

Gesellschaftstheorien und das Recht

Gesellschaftstheorien und das Recht Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Emile Durkheim Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Emile Durkheim (1858-1917) Rechtssoziologie

Mehr

Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen

Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen Andreas Lucco Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen Empirische Erkenntnisse und praktische Implikationen zum Kündigungsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Bruhn GABLER Inhaltsverzeichnis

Mehr

Allgemeine schulische Befindlichkeit (6. Klasse) Abteilung Grundschulpädagogik 1. Berliner Grundschultag

Allgemeine schulische Befindlichkeit (6. Klasse) Abteilung Grundschulpädagogik 1. Berliner Grundschultag Allgemeine schulische Befindlichkeit (6. Klasse) Pejoratives Lehrerverhalten (6. Klasse) K. Darge: Allgemeine schulische Bewältigungskompetenz, 6. Klasse Positives Klassenklima: Unterstützung und Solidarität

Mehr

Diagnostik und Personalauswahl mit computergestützten Problemlöseszenarien?

Diagnostik und Personalauswahl mit computergestützten Problemlöseszenarien? Diagnostik und Personalauswahl mit computergestützten Problemlöseszenarien? Zur Kriteriumsvalidität von Problemlöseszenarien und Intelligenztests von Martin Kersting Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen

Mehr

Gemeinsam sind wir stark?

Gemeinsam sind wir stark? Rüdiger Arnscheid Gemeinsam sind wir stark? Zum Zusammenhang zwischen Grappenkohäsion und Gruppenleistung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 13 2 Gruppenkohäsion aus der Sicht

Mehr

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für

Mehr

Annika Beschoner. Hochbegabt und trotzdem schlecht in der Schule? Förderung und Diagnostik von Minderleistern. Diplomica Verlag

Annika Beschoner. Hochbegabt und trotzdem schlecht in der Schule? Förderung und Diagnostik von Minderleistern. Diplomica Verlag Annika Beschoner Hochbegabt und trotzdem schlecht in der Schule? Förderung und Diagnostik von Minderleistern Diplomica Verlag Annika Beschoner Hochbegabt und trotzdem schlecht in der Schule? Förderung

Mehr

Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte. A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien

Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte. A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien Ausgangslage LRS werden häufig spät erkannt, weswegen Kinder entsprechend spät in Hilfe erhalten

Mehr

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1 Einleitung... 19 1.1 Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart... 19 1.2 Fragestellungen und Hypothesen... 23 1.2.1 Forschungsfragen... 23 1.2.2 Hypothesen...

Mehr

Testleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten?

Testleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten? Testleiterbefragung Einleitung "Ruhe bitte!" Vom Pausenhof schallt Geschrei in die Klasse, in der hinteren Reihe tauschen sich mehrere Schülerinnen und Schüler über die Lösung der letzten Frage aus, ein

Mehr