Susanne R. Schilling Hochbegabte Jugendliche und ihre Peers
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- Magdalena Koenig
- vor 6 Jahren
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1 Susanne R. Schilling Hochbegabte Jugendliche und ihre Peers Wer allzu klug ist, findet keine Freunde? Lisa Jost
2 Inhalt 1. Die Autorin 2. Einleitung 3. Das Marburger Hochbegabtenprojekt 4. Theorie 5. Methode 6. Ergebnisse 7. Diskussion 8. Persönliches Fazit
3 Geb Susanne R. Schilling Studium der Psychologie, Phillips-Universität Marburg 1995 Diplom wiss. Mitarbeiterin Fachbereich Psychologie, Phillips-Universität 2001 Promotion Seit 2001 wiss. Assistentin Pädagogische Psychologie, Phillips-Universität
4 2. Einleitung Defizitäre soziale Darstellung hochbegabter Jugendlicher in Filmen und Ratgebern Fragestellung der Autorin: Unterscheiden sich hoch- und durchschnittlich begabte Jugendliche in verschiedenen Aspekten ihrer Peer-Beziehungen voneinander? Finden sich ähnliche Befundmuster, wenn hervorragende Schüler mit lediglich durchschnittlich leistenden Mitschülern verglichen werden?
5 3. Das Marburger Hochbegabtenprojekt Konzept: (kognitive) Hochbegabung als sehr hohe Ausprägung der allgemeinen Intelligenz im Sinne des Spearmanschen Generalfaktors g Längsschnittstudie zur Untersuchung von nichtkognitiven Korrelaten von Hochbegabung Ziel: empirisch solide begründete Aussagen über Situation und evtl. spezielle Bedürfnisse von hochbegabten Kindern Erhebungszeitpunkte: 3./4. Klassenstufe, 9. Klassenstufe
6 4. Theorie Jugendliche und ihre Peers Hochbegabung Hochbegabte und ihre Peer-Beziehungen
7 Jugendliche und ihre Peers Jugend/ Adoleszenz = 2. Lebensalter Peers = Gleichaltrige/ Gleichrangige Wichtige Unterstützungspartner bei Bewältigung jugendspezifischer Entwicklungsaufgaben Peerdruck und Peernormen Vielfalt der Peer-Beziehungen Geringe Wissensgrundlage zu Beziehung einzelner Konzepte Peernormen und Schulleistungen
8 Hochbegabung Unterschiedliche Definitionen Unterscheidungen zwischen: Ein- und mehrdimensionalen Konzepten Hochbegabung als Disposition und Hochbegabung als beobachtbare Leistung Allgemeine Intelligenz vs. alternative Konzepte Mangel natürlichen Kriteriums für HB Unterschiedliche Indentifikationsstrategien Münchner Hochbegabtenprojekt; Marburger Hochbegabtenprojekt
9 Hochbegabte und ihre Peer- Beziehungen Harmonie-Hypothese: psychosoziale Anpassung HB vergleichbar oder besser als die normal Begabter Disharmonie-Hypothese: besondere soziale Probleme HB Jugendlicher (Andersartigkeit) Empirische Studien rar und häufig methodische Mängel Insgesamt fehlende oder positive Effekte in Studien häufiger als Hinweise auf ungünstige Peer-Beziehungen Hochbegabter
10 5. Methode Stichproben Variablen
11 Begabungsstichprobe: Stichproben N=107 durchschnittlich Begabte (IQ 100) N=107 hochbegabte Jugendliche (IQ 130 bzw. IQ 125) Leistungsstichprobe: N=134 hochleistende Jugendliche (Zensuren) N=122 durchschnittlich Leistende (Zensuren)
12 Stichproben Referenzstichprobe: N=734 Schüler der 9. Jahrgangsstufe Daraus N=372 Q-Referenzstichprobe Teilstichproben Shell-Studie '92: N=84 SHELL-O N=154 SHELL-W
13 Variablen Datenquellen: Eltern, Lehrer, Jugendliche Fragebögen und Interviews Bereiche: Akzeptanz Subjektive Gefühle Peer Kontakte (Netzwerk und Häufigkeit) Soziale Kompetenzen/ Einstellungen
14 6. Ergebnisse Psychometrische Analysen Inhaltsanalysen Gruppenvergleiche Begabungsstichprobe Gruppenvergleiche Leistungsstichprobe
15 Psychometrische Analysen Eingesetzte Instrumente als stabil einzustufen Mehrheit befragter Jugendlicher beschreibt sich als wenig einsam, kontaktbereit, sozial interessiert und gibt an, häufig Kontakt zu Freunden zu haben Einsamkeitsskala der Leistungsstichprobe -> Differenzierung sozial und emotional Mittlere Übereinstimmung zwischen Lehrkräften (Geschlecht und Begabung als Moderatorvariable?)
16 Lehrerinterviews: Inhaltsanalysen Bei Jungen häufiger Sozialverhalten angesprochen Bei Mädchen häufiger soziale Kontakte Elterninterviews: Eltern HB eher außerschulische Kontakte zu Mitschülern angesprochen als Eltern durchschnittlich Begabter Abhängigkeiten berücksichtigen
17 Gruppenvergleiche Begabungsstichprobe Subjektive Gefühle Soziale Kompetenzen/ Einstellungen Peer Kontakte (Netzwerk) Peer Kontakte (Häufigkeit) Akzeptanz Zusammenfassung
18 Subjektive Gefühle HB am Ende der Adoleszenz nicht deutlich einsamer als durchschnittlich Begabte Insgesamt Jugendliche wenig einsam HB Jugendliche fühlen sich nicht deutlich anders Insgesamt positive Bewertung des Andersseins Fazit: Ergebnisse insgesamt nicht Schluss, dass HB Jugendliche ihre sozialen Beziehungen zu Peers negativer bewerten als Vergleichsgruppen
19 Soziale Kompetenzen/ Einstellungen Kontaktbereitschaft: HB schätzen sich etwas weniger kontaktbereit ein als durchschnittlich Begabte Mitglieder aller Gruppen im positiven Bereich Sozialverhalten: HB fallen ihren Deutschlehrern keinesfalls häufiger negativ auf als durchschnittlich Begabte
20 Peer Kontakte (Netzwerk) Keine relevanten Unterschiede zwischen HB und durchschnittlich Begabten Neigung zu älteren Freunden eher durchschnittlich Begabte -> insgesamt eher Gleichaltrige Lehrer- und Elterninterviews -> keine Hinweise auf Gruppenunterschiede
21 Peer Kontakte (Häufigkeit) HB verbringen weniger Zeit mit Freunden (mittlerer Effekt) HB geben an (etwas) weniger Kontakt zu Freunden zu haben (kleiner Effekt) Begabung und Geschlecht haben keinen Einfluss auf die Angabe, wie häufig man den besten Freund trifft
22 Akzeptanz HB schneiden insgesamt nicht schlechter ab als durchschnittlich Begabte HB insgesamt sehr positiv beschrieben (Elternurteil) und nicht häufiger problematischen Positionen in der Klasse zugeordnet als durchschnittlich Begabte (Lehrerurteil) HB etwas häufiger Klassensprecher Keine praktisch relevanten Unterschiede zw. HB und durchschnittlich Begabten (Amt in der Schule zw. 9. Klasse und Schulende)
23 Zusammenfassung (Begabungsstichprobe) Insgesamt: Gemeinsamkeiten der Gruppen überwiegen Unterschiede HB etwas weniger kontaktbereit, etwas seltener Kontakt zu Freunden und etwas weniger Zeit mit Freunden HB fühlen sich nicht häufiger anders, bewerten Andersartigkeit aber positiver HB eher positiv wahrgenommen (Lehrer u. Eltern) HB min. genauso gut integriert wie Vergleichsgruppe Peer-Beziehungen in beiden Gruppen recht positiv
24 Gruppenvergleiche Leistungsstichprobe Subjektive Gefühle Soziale Kompetenzen/ Einstellungen Peer Kontakte (Netzwerk) Peer Kontakte (Häufigkeit) Akzeptanz Zusammenfassung
25 Subjektive Gefühle Keine praktisch relevanten Differenzen zw. Hochleistenden und durchschnittlich Leistenden HL nicht (sehr) häufig Gefühl des Andersseins -> keine positivere Bewertung des Andersseins Keine wesentlichen Unterschiede zw. HL und durchschnittlich Leistenden bezüglich der subjektiven Bewertung sozialer Beziehungen
26 Soziale Kompetenzen/ Einstellungen HL beschreiben sich als etwas weniger kontaktbereit als durchschnittlich Leistende Keine wesentlichen Unterschiede zw. HL und Vergleichsgruppen
27 Peer Kontakte (Netzwerk) Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede zw. Gruppen HL eher gleichaltriger Freundeskreis als durchschnittlich Leistende -> insgesamt vorzugsweise Gleichaltrige in beiden Gruppen HL Jungen: einzige Gruppe bei der Wahrscheinlichkeit höher nicht in einer Clique zu sein, als Mitglied in solcher zu sein HL heben sich positiv ab bei Vereinsmitgliedschaft -> keine praktische Relevanz
28 Peer Kontakte (Häufigkeit) Kontakthäufigkeit: Effekte zuungunsten HL Unterschiede zw. Jungen der jeweiligen Gruppen größer als zw. Mädchen -> Geschlecht als Moderator Übernachtungsbesuche -> Geschlecht als Prädiktor dominant Leistungseffekte beim Selbsturteil von min. mittlerer Größenordnung Hinweise auf Ost-West-Effekte
29 Akzeptanz HL in fast allen Variablen besser abgeschnitten als durchschnittlich Leistende HL häufiger Amt in Schule Integration von HL von Lehrern und Eltern überwiegend positiv (besser) bewertet Insgesamt alle Gruppen im positiven Bereich Kleiner Effekt zugunsten HL abzusichern
30 Zusammenfassung (Leistungsstichprobe) Mehr Differenzen zw. Leistungsgruppen als zw. Begabungsgruppen Insgesamt überwiegen Ähnlichkeiten Positive Effekte zugunsten HL bezgl. Akzeptanz/ Integration in Klasse HL etwas weniger kontaktbereit und seltener Kontakt zu gutem Freund als Vgl. Gruppe Kleiner Effekt zuungunsten HL bezgl. Einsamkeit -> nicht besonders ausgeprägt
31 Zusammenfassung (Leistungsstichprobe) HL etwas häufiger Gefühl des Andersseins, ohne positivere Bewertung -> insgesamt eher positiv HL vorwiegend gleichaltriger Freundeskreis Effekte zuungunsten HL Jungen: seltener Mitglied einer Clique, weniger Zeit mit Freunden, seltener Kontakt zu Freunden Keine Hinweise zuungunsten von HL Mädchen Hinweise auf Ost-West-Unterschiede
32 7. Diskussion Generalisierbarkeit der Ergebnisse Ist der hochbegabte Jugendliche sozial isoliert? Hochbegabte und Hochleistende Implikationen für die Praxis Ausblick
33 Generalisierbarkeit der Ergebnisse Zensuren als Kriterium für Auswahl der Leistungsgruppen Ökologische Validität -> bestimmen Lebensschicksal der Schüler Mangelnde Vergleichbarkeit von Zensuren -> relativiert durch Jahrgangsstufenbeste Abzeichnende Unterschiede in Lebenswegen der Gruppen als Hinweis der Validität Kontrolle der Störvariablen (Geschlecht u. sozioökonomischer Status) -> konservative Methode (Einfluss auf Varianz)
34 Generalisierbarkeit der Ergebnisse Marburger Hochbegabtenprojekt Sorgfalt und intensive Pflege der Studie Herkunft der Leistungsstichprobe Gymnasien der neuen Bundesländer Ost-West-Effekte? Vorsicht bei der Verallgemeinerung -> gesellschaftlicher Einfluss auf soziale Variablen Insgesamt können vorliegende Ergebnisse als generalisierbar betrachtet werden (Schilling)
35 Ist der hochbegabte Jugendliche sozial isoliert? Eindeutige Antwort aufgrund der Befundlage: Nein! Keine Effekte, die auf problematische Peer- Beziehungen von HB schließen lassen Peer-Netzwerk: keine (negativen noch positiven) Effekte herausragender Intelektueller Leistungsfähigkeit Anderssein : positive Bewertung -> evtl. auch Ausdruck eigenständiger Identität und erreichter Autonomie
36 Ist der hochbegabte Jugendliche sozial isoliert? Kontaktbereitschaft: kleine Effekte zuungunsten HB HB möglicherweise reiferes Freundschaftskonzept als Vgl. Gruppen Zeitliches und emotionales Investment? Adäquate Pflege einzelner Freundschaften vs. Anzahl der Freunde? Vermutungen auf Grundlage der Daten nicht beantwortbar
37 Ist der hochbegabte Jugendliche sozial isoliert? HB weniger Zeit mit Freunden -> vollerer Terminkalender (feste wöchentliche Termine) Freundesalter: HB nicht bevorzugt ältere Freunde Sozialinteresse bei Schülern -> verhaltensferne Items, Verhaltensweisen nicht erfasst Lehrerurteile Halo-Effekte? Bewertungsfähigkeit sozialer Kontakte?
38 Ist der hochbegabte Jugendliche sozial isoliert? Integration in der Schulklasse Urteile von Klassenkameraden wünschenswert -> Ressourcenmangel Amt in Klasse (Klassensprecher) soziale Führungsposition nicht zwangsweise allgemein erhöhte Beliebtheit (aber wahrscheinlicher als Unbeliebtheit) Schulleistung <-> Konfliktbereitschaft Intelligenz <-> Anerkennung (HB)
39 Ist der hochbegabte Jugendliche sozial isoliert? Keinerlei Hinweis auf Nachteile HB Mädchen gegenüber HB Jungen Evtl. Rollenkonflikte erst in späterem Leben (stärkerer Einfluss von eigener Wahl und romantischen Beziehungen)
40 Hochbegabte und Hochleistende Vorsicht bei Interpretationen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden dieser beiden Gruppen -> Hypothesengenerierung Erwartungsgemäß HB unter HL und HL unter HB Explorative Untersuchung zu Overachievern N=24 Overachiever (N=16 Mädchen) Positive Effekte zu Integration in der Klasse bei HL größer als bei HB Größerer Einfluss gezeigter Leistung bzgl. Amt in Klasse (zu prüfende Hypothese)
41 Hochbegabte und Hochleistende Effekte zuungunsten HL Jungen Vorsicht bei der Interpretation Evtl. Hinweis, dass möglicherweise gute Schulleistung im Jugendalter für Jungen eher Handicap als für Mädchen (Overachievement als Gefährdungsfaktor) -> fraglich/ zu prüfen! HB in vielen Bereichen nicht anders als durchschnittlich Begabte Keine negative Auswirkung von Intelligenz in sozialer Hinsicht
42 Implikationen für die Praxis Bild des Strebers, der Adoleszenz einsam und ohne Freunde verbringt ist nicht bestätigt. Unzulässige Verallgemeinerung von Einzelfällen/ Stereotypen Trotzdem könne auch HB unter gravierenden sozialen Problemen leiden Diagnostische Prüfung der Ursachen/ Bedingungen Hohe Begabung/ Leistung führt nicht automatisch zu Problemen mit Peers Offener, vorurteilsfreier Umgang mit HB!
43 Offene Fragen: Ausblick Romantische Beziehungen HB im frühen und späten Erwachsenenalter? Freundschaftsbeziehungen HB im weiteren Entwicklungsverlauf? Positive Bild sozialer Beziehungen HB Mädchen beständig? Marburger Hochbegabtenprojekt
44 Persönliches Fazit Gelungene Widerlegung der vorurteilsbehafteten Theorien zu Peer-Beziehungen HB Jugendlicher Guter Überblick über das Thema Hochbegabung besonders im Jugendalter Anstoß zu Reflexion eigener Denkweisen/ Einstellungen Anregungen für weitere Forschung Lohnenswerte Einstiegslektüre zum Thema Hochbegabung (besonders im Jugendalter)
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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