Publikation «Rückblick 2011 Ausblick 2012»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Publikation «Rückblick 2011 Ausblick 2012»"

Transkript

1 Publikation «Rückblick 2011 Ausblick 2012»

2 Editorial Sehr geehrte Damen und Herren Mit dieser Publikation nehmen wir Stellung zu den Ereignissen sowie der Entwicklung der Kapitalmärkte und unseren Strategien im vergangenen Jahr. Wir schauen zurück auf ein bewegendes und erstaunliches Jahr, das geprägt war von historischer Volatilität, irrationalen Bewegungen und Bewertungen an den Kapitalmärkten und Begriffen wie Merkozy und Papamonti. Richtig haben bedeutet nicht Recht haben, mussten wir im vergangenen Jahr schmerzlich erfahren. Mit unserer Übergewichtung von Aktien in den wirtschaftlich stark wachsenden Regionen lagen wir fundamental richtig, hatten an der Börse aber nicht Recht. Je höher das Wachstum, desto grösser das Minus im vergangenen Jahr. Sehen Sie dazu unsere Auswertungen auf den Seiten 12 bis 14. Ganz anders sieht das Bild bislang im neuen Jahr aus. Die aufstrebenden Märkte sind die besten Performer. Unsere Strategien sind besser ins neue Jahr gestartet als jemals zuvor. Wir halten am eingeschlagenen Weg fest. Einer der wichtigsten Faktoren für nachhaltigen Börsenerfolg ist mitunter, die gewählte Strategie sofern sie fundamental richtig ist - konsequent weiterzuverfolgen. Nicht dauernd hin und her zu wechseln, auch wenn es manchmal weh tut. Das klingt nach Durchhalteparolen, das ist mir bewusst. Doch die ersten Wochen des neuen Jahres geben uns Recht. Ein paar Tage können an den Kapitalmärkten einen enormen Unterschied ausmachen. Das kommt daher, dass die Märkte kurzfristig von Emotionen getrieben sind, nicht von Fakten. Mittelfristig korrigiert sich dies und die Fundamentaldaten setzen sich durch. Und da bin ich mir ganz sicher: Die Fundamentaldaten sind auf unserer Seite. Mehr hierzu erfahren Sie ab Seite 17. Mit besten Grüssen vom Fusse des Zugerbergs, Ihr Timo Dainese, CEO

3 Inhaltsverzeichnis Rückblick Ausblick Investment Fokus: Schwellenländer Dienstleistungen der Zugerberg Finanz AG Kontakt Disclaimer

4 Rückblick Rückblick 2011.

5 Rückblick 2011 Unser Bild des Jahres «Rückblick 2011 Ausblick 2012» Zug, 24. Januar 2012

6 Rückblick 2011 Unser Zitat des Jahres. 5 36

7 Rückblick 2011 Entwicklung Aktienmärkte Die Entwicklung der Indizes und die wichtigsten Ereignisse 15% 10% 5% 0% -5% Tsunami Japan Jahreshoch 2011 Herabstufung Rating Spanien, Portugal, Italien SNB legt Untergrenze des EUR fest Rendite von Italien- Anleihen bei 7.3% Notenbanken fluten Markt mit Geld -10% -15% Herabstufung Ausblick Rating USA auf negativ Herabstufung Rating USA: AA+ -20% -25% -30% -35% US-Wirtschaftsdaten verschlechtern sich US-Wirtschaftsdaten werden besser MSCI World (CHF) SMI (CHF) Dow Jones (CHF)

8 Rückblick 2011 Entwicklung Schweizer Franken % EUR / CHF USD / CHF 5% 0% -5% SNB legt Untergrenze des EUR fest -20% -45% -10% -15% -20% -25% USD / CHF -23% EUR / CHF -18% EUR/CHF USD/CHF

9 Rückblick 2011 Was wir gemacht haben % MSCI World Index auf CHF-Basis 5% 0% -5% Wiedereinstieg 2. Etappe -10% -15% -20% -25% Reduktion der Aktienquote um mindestens 50% Wiedereinstieg 1. Etappe Wir haben auf die Verwerfungen an den internationalen Aktienmärkten reagiert und anfangs August die Aktienquote in allen Strategien um mindestens 50% reduziert. Bei diesem Ausstieg haben wir verschiedene Szenarien für einen potenziellen Wiedereinstieg oder einen kompletten Ausstieg festgehalten. Basis für diese Szenarien war unsere fundamentale Bewertungsanalyse in Kombination mit verschiedenen technischen Faktoren und Analysen. Eine Woche später wurde nach dem panikartigen Ausverkauf ein Kaufsignal ausgelöst, worauf wir im Schnitt die Hälfte der in der Woche zuvor erlösten Liquidität wieder angelegt haben. Eine weitere Woche später erfolgte im Zuge der Beruhigung an den Märkten eine weitere Platzierung. Die dritte Plazierung erfolgte Mitte September.

10 Rückblick 2011 Was wir gemacht haben: Beispiele Aktienfonds Schweiz -2.3% Ausstieg CHF 6.93 Wiedereinstieg 2. Etappe CHF Aktienfonds Asien -7.6 % Ausstieg CHF Wiedereinstieg 1. Etappe CHF Ausgestoppt bei CHF 6.93; Neukauf tiefer bei CHF 6.77: 2.3% günstiger. Verkauft bei CHF 12.98; Neukauf zu einem deutlich tieferen Kurs: Dies ergab fast 8% mehr Anteile für denselben Betrag Aktienfonds Nachhaltigkeit International Alternative Anlagefonds Ausstieg CHF % % Wiedereinstieg 1. Etappe CHF Verkauf des Fonds anfangs August bei CHF 71.82; Neukauf auf dem Tiefpunkt bei CHF 64.28: 10.5% tiefer % vor Ronald Reagan (bis 1981) Der in diversen Strategien gehaltene alternative Anlagefonds hat sich in der Korrektur bewährt: +10.5%.

11 Rückblick 2011 Was wir gemacht haben: Währungen Im Zuge der Mitteilung der Schweizerischen Nationalbank, die Stärke des Schweizer Frankens mit verschiedenen Massnahmen rigoros zu bekämpfen, haben wir die Fremdwährungsquote in den Depots erhöht, um von der erwarteten Abschwächung zu profitieren. In den ertragsorientierten Strategien haben wir die Fremdwährungen um bis 15% erhöht. Insgesamt resultierte über alle Strategien hinweg eine Erhöhung des US- Dollar-Anteils auf 18% (+4%) und eine Erhöhung des Euro-Anteils auf 21% (+5%). Diese Erhöhung ist grundsätzlich temporärer Natur und soll der stärkeren Erholung der Depots dienen. Mittelfristig streben wir wieder eine höhere Gewichtung des Schweizer Frankens an, insbesondere da heute mehr und mehr auch währungsabgesicherte Schweizer Franken Tranchen von ausserhalb der Schweiz anlegenden Investmentfonds erhältlich sind, womit das Währungsrisiko umgangen werden kann. Leichte Erhöhung der Fremdwährungsquote USD 14% EUR 16% Total Assets +4% +5% USD 18% EUR 21% 10% Zeitpunkt der Erhöhung des Fremdwährungsanteils 5% 0% -5% EUR / CHF: +18% CHF 70% -9% CHF 61% -10% -15% -20% -25% vor Ronald Reagan (bis 1981) USD / CHF: +29% Vor Anpassung Nach Anpassung EUR / CHF USD / CHF

12 Rückblick 2011 Entwicklung der verschiedenen Strategien Nettoperformance nach Abzug sämtlicher Gebühren Aufbauplan Fondspicking 100 Fondspicking 60 Fondspicking 30 Nachhaltigkeit 100 Nachhaltigkeit 40 Nachhaltigkeit 20 3a 60 / Freizügigkeit 60 3a 40 / Freizügigkeit 40 3a 20 / Freizügigkeit 20 «Rückblick 2011 Ausblick 2012» Zug, 24. Januar 2012

13 Rückblick 2011 Vergleich BIP-Wachstum und Index-Performance: Länder BIP-Wachstum 2011 Index 2011 China +9.2 % % Indien +7.4 % % Russland +4.1 % % Brasilien +2.9 % % Deutschland +3.0 % % Schweiz +1.9 % -7.8 % USA +1.8 % +5.5 % Frankreich +1.6 % % Japan -0.9 % % Welt +3.8 % -7.6 % Wachstum wurde von den Anlegern 2011 nicht belohnt: Die am stärksten wachsenden Volkswirtschaften erlitten im vergangenen Jahr die grössten Verluste. Dass der Dow Jones Index 2011 eine positive Entwicklung verzeichnete, trotz geringem Wachstum, exorbitanter Verschuldung der USA, politischer Patt-Situation und einer Arbeitslosenquote um 9%, zeigt exemplarisch, wie irrational abgekoppelt von den Fundamentaldaten sich die Aktienmärkte im vergangenen Jahr entwickelt haben.

14 Rückblick 2011 Vergleich BIP-Wachstum und Index-Performance: Länder BIP-Wachstum 2012 (Prognose) Index bis heute China +8.2 % +9.1 % Indien +7.0 % +7.7 % Russland +3.3 % +8.3 % Brasilien +3.0 % % Deutschland +0.3 % +8.6 % Schweiz +0.5 % +3.1 % USA +1.8 % +4.1 % Frankreich +0.2 % +5.4 % Japan +1.7 % +3.7 % Welt +3.3 % +4.5 % Solche Abkoppelungen von der fundamentalen Entwicklung kommen an den Börsen immer wieder vor, nach oben und nach unten. Man erinnere sich an die Tech-Bubble im Jahr 2000, oder an die Untergangsstimmung im März Kurzfristig treiben Emotionen die Kurse, nicht Fundamentaldaten. Mittelfristig korrigiert sich dies jeweils. So dürfte es auch diesmal der Fall sein. Die ersten Wochen des neuen Jahres geben uns Recht: Im neuen Jahr sind die am stärksten wachsenden Regionen die besten Performer.

15 Rückblick 2011 Vergleich BIP-Wachstum und Index-Performance: Strategien BIP-Wachstum im Aktienanteil 2011 Performance 2011 BIP-Wachstum im Aktienanteil 2012 (Prognose) Performance bis heute Aufbauplan % % +3.0 % +6.2 % Fondspicking % % +3.5 % +5.5 % Fondspicking % % +3.2 % +4.0 % Fondspicking % -9.6 % +3.4 % +2.4 % Nachhaltigkeit % % +2.6 % +3.8 % Nachhaltigkeit % -7.0 % +3.6 % +2.0 % Nachhaltigkeit % -4.1 % +3.5 % +1.1 % 3a 60 / Freizügigkeit % % +3.8 % +3.4 % 3a 40 / Freizügigkeit % -8.6 % +4.2 % +2.4 % 3a 20 / Freizügigkeit % -5.7 % +4.1 % +1.3 % Während wir 2011 aufgrund unserer Exposure in den Schwellenländern und in Deutschland gelitten und eine unbefriedigende Performance erzielt haben dies trotz kräftigem BIP-Wachstum im Aktienanteil unserer Strategien holen wir im neuen Jahr mächtig auf. «Rückblick 2011 Ausblick 2012» Zug, 24. Januar 2012

16 Rückblick 2011 Fazit Fazit Die anhaltend schlechte Nachrichtenlage, die Verschuldungskrise und zwischenzeitlich gar neuerliche Rezessionsbefürchtungen führten zu einer negativen Entwicklung der internationalen Aktienmärkte im vergangenen Jahr. Am stärksten wurden (ausgerechnet) diejenigen Regionen getroffen, die die Welt vor einer neuerlichen Rezession bewahrt haben: die Schwellenländer (China -20%, Indien -25%, Brasilien -18%), aber auch Länder wie Deutschland (-15%). Aufgrund unserer überdurchschnittlichen Exposure in den Schwellenländern (Schwellenländer sind für uns ein Top Investment Thema) konnten wir uns trotz diversen exzellenten Transaktionen (Portfoliooptimierungen; Seiten 8-10) dem negativen Trend nicht entziehen. Wir haben fundamental, d.h. bezogen auf das BIP-Wachstum, und technisch (Market Timing) vieles richtig gemacht, wurden dafür aber nicht belohnt. Aber so ist es nun mal an der Börse: Kurzfristig kann sich die Entwicklung der Aktien von derjenigen der Wirtschaft abkoppeln und es kann zu Übertreibungen kommen (sowohl nach unten als auch nach oben). Mittel- und langfristig gleicht sich dies wieder aus.

17 Ausblick Ausblick 2012.

18 Ausblick 2012 Ausblick Wirtschaft Stabilisierung des Weltwirtschaftswachstums im 3. und 4. Quartal 2011; Wachstum auch im Jahr 2012 (Welt-BIP +3.3%) und erst noch mit Beschleunigung. Hohes Rezessionsrisiko in Europa geringes Rezessionsrisiko in den USA. Robustes Wachstum in den Schwellenländern. Schuldenkrise trotz vieler Worte und Ankündigungen weiterhin Dauerthema; endlich entschlossener Umgang seitens EU, EZB und IWF. Basisszenario: langsame Lösung der Schuldenkrise, anhaltendes Weltwirtschaftswachstum über das Jahr 2012 hinaus. Reales BIP-Wachstum in % 2010 Prognose 2011 Prognose 2012 Prognose 2013 Schweiz Eurozone USA Grossbritannien Japan Industrieländer Prognose 2011 Prognose 2012 Prognose 2013 Brasilien China Indien Indonesien Russland Südafrika Schwellenländer Prognose 2011 Prognose 2012 Prognose 2013 Welt

19 Ausblick 2012 Ausblick Unternehmensgewinne US-Unternehmensgewinne vs. SMI & Dow Jones 250% in Mrd. US-Dollar nach Steuern 200% 150% 100% 50% 0% -50% US-Unternehmensgewinne Swiss Market Index Dow Jones Die Unternehmensgewinne sind auf einem Allzeithoch und tragen das Sparen des US-amerikanischen Privatsektors mit. Sie liegen über den im Jahr 2007 erreichten bisherigen Rekordwerten. Die Indizes notieren heute aber deutlich unter den im Jahr 2007 erreichten Höchstwerten (SMI Allzeithoch: Punkte, Dow Jones Allzeithoch: Punkte). Selbst bei einem angenommenen sehr negativen Szenario mit einer Rezession in Europa und den USA von -2% und einem Wachstum von nur 3% in den Schwellenländern dürften die Gewinne der führenden Unternehmen aufgrund ihrer Exposure in die aufstrebenden Märkte nominell vielerorts weiter leicht steigen oder zumindest stabil bleiben.

20 Ausblick 2012 Ausblick Bewertungen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) MSCI World (Industrieländer MSCI Global Emerging Markets (Schwellenländer) Die internationalen Aktienmärkte sind historisch gesehen attraktiv bewertet. So liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des MSCI World Index (Industrieländer) aktuell bei Der historische Schnitt liegt bei 15. Auch die Schwellenländer sind auf Basis KGV günstig (10.8). Nebst der attraktiven Bewertung bieten viele Aktien sehr interessante Dividendenrenditen. Durch den Rückgang der Risikoaversion der Anleger dürfte sich das KGV ebenfalls erholen.

21 Ausblick 2012 Ausblick Aktienmärkte Swiss Market Index 10'000 9'000 Positives Szenario Kein Gewinnrückgang bei den Unternehmen: Kräftige Erholung 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 Wir rechnen nicht mit einem starken Rückgang der Unternehmensgewinne. Unter Annahme eines Weltwirtschaftswachstums von 2% 3%, stabiler und/oder steigender Unternehmensgewinne, einer anhaltenden Beruhigung der Stimmung an den Finanzmärkten und dem Ausbleiben eines unvorhergesehenen Schockereignisses dürften sich die Aktienmärkte in den kommenden Monaten weiter erholen. Besonderes Potenzial sehen wir in den Schwellenländern. Siehe Seiten

22 Ausblick 2012 Fazit Fazit Entschiedenes Vorgehen gegen die europäische Schuldenkrise. USA und Schwellenländer mit Wachstum, Europa in Rezession (Tiefpunkt in Q1/Q2 2012). USA: Unternehmensgewinne auf Rekordniveau. Enorme Cashbestände sowohl in den Unternehmen als auch bei den Anlegern. Günstige Bewertungen der Aktien; Dividendenrenditen > Anleihenrenditen. Negative Stimmung: viel Raum für positive Überraschungen. Verbesserte Nachrichtenlage führt zu Rückgang der Risikoaversion. Rückläufige Risikoaversion führt zu steigenden Aktien in Richtung alte Höchststände. Favorisierte Anlageinstrumente 2012: Aktien und Unternehmensanleihen. Investment Fokus 2012: Schwellenländer.

23 Investment Fokus 2012: Schwellenländer Investment Fokus 2012: Schwellenländer. Mehr Performance durch die Beimischung von Schwellenländern.

24 Investment Fokus 2012: Schwellenländer DIE SCHWELLENLÄNDER IM ÜBERBLICK Lateinamerika Europa (Mittlerer Osten) / Afrika Asien Brasilien Ägypten China Chile Marokko Indien Kolumbien Polen Indonesien Mexiko Russland Korea Peru Südafrika Malaysia Tschechische Republik Türkei Ungarn Philippinen Taiwan Thailand

25 Investment Fokus 2012: Schwellenländer Outperformance Jahres-Performance: Schwellenländer vs. SMI & MSCI World MSCI World Index MSCI Emerging Markets SMI Index Der Performancevergleich ist eindeutig: Während die europäischen und amerikanischen Aktienmärkte in den letzten 10 Jahren keine oder gar eine negative Performance erzielten man spricht in diesem Zusammenhang zurecht von einem «verlorenen Jahrzehnt» haben sich die Aktienmärkte in den Schwellenländern hervorragend entwickelt.

26 Investment Fokus 2012: Schwellenländer Outperformance Reales BIP-Wachstum Vorjahresquartalsveränderung in %; Q1/2001-Q4/ Welt Industriestaaten Schwellenländer Während die Industriestaaten 2008/2009 in eine tiefe Rezession fielen, verzeichneten die Schwellenländer auch in dieser Periode ein Wachstum, wenn auch nur um 1%. Das Wachstum der Schwellenländer hat schon heute einen entscheidenden Einfluss auf das globale BIP: Die weltweiten Schwellenländer tragen 2011 und 2012 mehr als 80% zum weltwirtschaftlichen Wachstum bei.

27 Investment Fokus 2012: Schwellenländer Eindrückliches BIP-Wachstum BIP-Wachstum: China & Indien vs. USA & Japan 2011 BIP-Wachstum: Schwellenländer vs. Industrieländer 2011 China Indien 8.9% 8.6% Schwellenländer 5.9% USA Japan 1.2% 2.7% Industrieländer 1.6% Indien China Brasilien Russland Deutschland Frankreich Japan USA Schweiz BIP pro Kopf: BRIC vs. Industrienationen 2010 in US-Dollar 1'340 4'290 10'270 11'070 39'780 41'220 43'600 47'120 67'560 BIP-Wachstum pro Kopf Schwellenländer Industrieländer 13% 87%

28 Investment Fokus 2012: Schwellenländer Globale Wachstumsgeneratoren % 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% Verteilung des weltweiten realen BIP in % Asien Afrika Nordamerika Europa Rest 10% 5% 0% Lateinamerika Japan Schon heute stellen wir fest, was sich in den nächsten 40 Jahren noch verdeutlichen wird: Europa und die USA stagnieren, die Schwellenländer, und dabei insbesondere die asiatischen, wachsen und ziehen an den «alten» Industrienationen vorbei. Spätestens im Jahr 2050 wird Asien rund 50% des Welt-BIPs ausmachen, der Anteil der USA wird noch 10% betragen, derjenige von Europa unter 10%. Dies nicht, weil die Volkswirtschaften bei uns schrumpfen, sondern weil diejenigen in den Schwellenländern enorm wachsen und mit ihnen als globale Wachstumsgeneratoren das globale BIP stark zunimmt.

29 Investment Fokus 2012: Schwellenländer Spitze geht an Indien und China Rang 2009 BIP in Mio. Rang 2050 (Prognose) BIP in Mio. (Prognose) 1 USA $ 14'256 1 China $ 59'475 2 China $ 8'888 2 Indien $ 43'180 3 Japan $ 4'138 3 USA $ 37'876 4 Indien $ 3'752 4 Brasilien $ 9'762 5 Deutschland $ 2'984 5 Japan $ 7'664 6 Russland $ 2'687 6 Russland $ 7'559 7 England $ 2'257 7 Mexiko $ 6'682 8 Frankreich $ 2'172 8 Indonesien $ 6'205 9 Brasilien $ 2'020 9 Deutschland $ 5' Italien $ 1' England $ 5' Mexiko $ 1' Frankreich $ 5' Spanien $ 1' Türkei $ 5' Südkorea $ 1' Nigeria $ 4' Kanada $ 1' Vietnam $ 3' Türkei $ 1' Italien $ 3' Indonesien $ Kanada $ 3' Australien $ Südkorea $ 3' Saudi-Arabien $ Spanien $ 3' Argentinien $ Saudi-Arabien $ 3' Südafrika $ Argentinien $ 2'549 Vietnam Indien Nigeria China Indonesien Türkei Südafrika Durchschnittliches reales BIP-Wachstum , p.a. (Prognose) Saudi-Arabien Argentinien Mexiko Brasilien Russland Korea Australien USA England Kanada Spanien Frankreich Italien Deutschl. Japan 3.1% 2.4% 2.4% 2.3% 2.2% 1.9% 1.7% 1.4% 1.3% 1.0% 4.0% 5.1% 5.0% 5.0% 4.9% 4.7% 4.4% 5.9% 5.8% 8.1% 7.9% 8.8%

30 Investment Fokus 2012: Schwellenländer Verlagerung des Schwerpunkts in Richtung Asien Anhand der Verschiebung der schwarzen Punkte sieht man sehr eindrücklich, wie sich der Schwerpunkt der Weltwirtschaft 1980 bis 2007 in Richtung Asien verschoben hat (von links nach rechts). Die roten Punkte markieren die aus makroökonomischen und demographischen Trends abgeleitete zu erwartende Verschiebung in den Jahren

31 Investment Fokus 2012: Schwellenländer Tiefere Verschuldung Verschuldung: Schwellenländer vs. Industrieländer 100 in % des BIPs Schwellenländer Industrieländer Während sich die westlichen Staaten ihr Wachstum seit Jahren über gigantische Verschuldungen erkaufen, finanzieren sich die Schwellenländer aufgrund ihres dynamischen Wachstums selbst. So verwundert es kaum, dass die Finanzhaushalte der Schwellenländer sehr viel gesünder sind als diejenigen der Industrieländer. Entsprechend tiefer sind in den Schwellenländern die jährlichen Zins- und Refinanzierungsaufwände.

32 Investment Fokus 2012: Schwellenländer Wachsender Mittelstand Population Weltbevölkerung mondiale in en Milliarden milliards 6 5 Population Weltbevölkerung mondiale in en Milliarden milliards Schwellenländer Industrieländer Industrieländer Schwellenländer Automobilverkäufe: China vs. USA Motorradverkäufe: Indonesien China USA

33 Investment Fokus 2012: Schwellenländer Fazit Fazit Die interessantesten Wachstumsmärkte liegen auf der Südlichen Seidenstrasse: Indien, China, Singapur, Thailand, Vietnam usw. Das sind die Märkte der Zukunft. Die weltweiten Schwellenländer tragen in den Jahren 2011 und 2012 mehr als 80% zum weltwirtschaftlichen Wachstum bei. Das weltwirtschaftliche Wachstum wird in den nächsten 30 Jahren mit allen Aufs und Abs in den Emerging Markets (Schwellenländern) und in den Frontier Markets generiert. Westeuropa und die USA werden wirtschaftlich (weiter) an Bedeutung verlieren. Und damit ist historisch gesehen immer auch ein politischer Bedeutungsverlust einhergegangen. Aus Anlegersicht ist es interessant, an Unternehmen beteiligt zu sein (Aktien und Anleihen), die mit überzeugenden Geschäftsmodellen (nicht einfach «Growth» oder «Value», sondern vor allem «Strategy» und «Quality» zählen) an dieser Wachstumsentwicklung partizipieren, sowohl vor Ort in den entsprechenden Regionen, als auch hier in der Schweiz, in Europa und in den USA. Wir haben eine Übergewichtung der Schwellenländer gegenüber dem Benchmark, insbesondere in den ertragsorientierten Strategien. Schwellenländer sind für uns ein Top Investment Thema für die nächsten Jahre.

34 Dienstleistungen der Zugerberg Finanz AG: Kurzübersicht Kurzübersicht Zugerberg Finanz AG bietet fondsbasierte Vermögensverwaltung für jede Alters- und Lebenslage sowie jedes Risikoprofil. Ausgangslage Anleger: Kein Vermögen, will Vermögen aufbauen, sparen: Aufbauplan 100, Aufbauplan Nachhaltigkeit 100/40/20. Vermögen vorhanden, will dieses vermehren: Fondspicking 100/60, Nachhaltigkeit 100/40. Vermögen vorhanden, will dieses erhalten oder verzehren: Fondspicking 30, Nachhaltigkeit 40/20. Steuern Sparen, bestehende 3a-Banklösung: 3a 60/40/20. PK-Wechsel, Unterbruch Erwerbstätigkeit, Start Selbständigkeit, Scheidung: Freizügigkeit 60/40/20. Anlagesumme > CHF : Zugerberg Asset Management (individuell, massgeschneidert; Einzeltitel).

35 Kontakt

36 Kontakt Zugerberg Finanz AG Lüssiweg 47 CH-6301 Zug Telefon: Fax: Zugerberg 3a Vorsorgestiftung Lüssiweg 47 CH-6301 Zug Telefon: Fax: Zugerberg Freizügigkeitsstiftung Lüssiweg 47 CH-6301 Zug Telefon: Fax:

37 Disclaimer Die in dieser Publikation enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Markteinschätzung der Zugerberg Finanz AG wieder. Die in dieser Einschätzung zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Wertentwicklung gemäss Musterportfolio. Die effektive Struktur des einzelnen Depots und die daraus resultierende Wertentwicklung können aufgrund des aktiven Managements davon abweichen und sind vom Zeitpunkt und der Höhe der Investition abhängig. Massgeblich ist einzig die effektive Wertentwicklung gemäss Konto-/Depotauszug der Depotbank resp. der Stiftung. Die angegebene Wertentwicklung ist netto, nach Abzug der laufenden Kosten, ohne Berücksichtigung der Abschlusskosten. Die ausgewiesene Wertentwicklung des 3a wurde von der Freizügigkeit übernommen, da Strategie und Asset Allokation bei beiden Stiftungen identisch sind. Die Informationen stellen keine Beratung bzw. Empfehlung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren dar. Quellen: Zugerberg Finanz AG Research; swissquote.ch; onvista.de; snb.ch; quote.yahoo.com; cash.ch; credit-suisse.com; ubs.com; reuters.com; bloomberg.com; morningstar.com; swisscanto.ch; raiffeisen.ch; sarasin.ch; pictet.com; imf.org. Alle Angaben ohne Gewähr. Alle Angaben hinsichtlich der Wertentwicklung und Performance sind indikativer Natur, beziehen sich auf die Vergangenheit und erlauben keine garantierten Prognosen für die Zukunft. Für alle Wertpapiere gilt: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für eine entsprechende Wertentwicklung in der Zukunft. Für die Richtigkeit und/oder Vollständigkeit der Informationen können wir keine Gewähr übernehmen. Dienstag,

38 Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon , Fax ,

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Klassik Aktien Emerging Markets beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Was sind Emerging Markets? Der Begriff Emerging Markets" kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt aufstrebende

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Aktiv, passiv oder smart dazwischen?

Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Petersberger Treffen, 12. November 2015 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Der Anleger kauft zur falschen Zeit Jährliche Rendite in Prozent im Zeitraum 2004

Mehr

easyfolio nie so einfach! Seite

easyfolio nie so einfach! Seite easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Über Geld spricht man nicht.

Über Geld spricht man nicht. Über Geld spricht man nicht. «Über Geld spricht man nicht.» Diese Haltung wird uns in der Schweiz schon fast in die Wiege gelegt. Wir sprechen nicht über unser Vermögen und auch nicht über unser Einkommen.

Mehr

UWP-Fonds kompakt 28.02.2013

UWP-Fonds kompakt 28.02.2013 kompakt 28.02.2013 Funktionsweise und Wertentwicklung *Stand 28.02.2013, nach Abzug der Fondsverwaltungsgebühren UWP-Prinzip der Canada Life (Beispiel laufender Beitrag) Wert Schlussbonus Tatsächlicher

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Asien weiterhin attraktiv!

Asien weiterhin attraktiv! Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer

Mehr

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Wir verstehen nicht nur die Börse sondern vor allem auch Sie als unseren Kunden. Die Märkte verändern sich immer schneller.

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Demographie und Finanzmärkte Die demografische Entwicklung Weltbevölkerung wird im 21. Jhd. aufhören zu

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Over 45 Years ofreliable Investing TM

Over 45 Years ofreliable Investing TM Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

UWP-Fonds kompakt 28.02.2013

UWP-Fonds kompakt 28.02.2013 kompakt 28.02.2013 Funktionsweise und Wertentwicklung *Stand 28.02.2013, nach Abzug der Fondsverwaltungsgebühren UWP-Prinzip der Canada Life (Beispiel laufender Beitrag) Wert Schlussbonus Tatsächlicher

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011 Deka-Deutschland Balance Kundenhandout Oktober 2011 1 In Deutschlands Zukunft investieren Die Rahmenbedingungen stimmen Geographische Lage Deutschland profitiert von der zentralen Lage. Diese macht das

Mehr

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info

Mehr

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn

Mehr

easyfolio Bestandteile

easyfolio Bestandteile easyfolio Bestandteile Aus der folgenden Aufstellung können Sie die ETFs und deren Zielgewichtung entnehmen. Zielallokation EASY30 EASY50 EASY70 Aktien Europa SPDR MSCI Europa 4,41% 7,35% 10,29% Aktien

Mehr

Europa im Blick, Rendite im Fokus

Europa im Blick, Rendite im Fokus Europa im Blick, Rendite im Fokus Fidelity European Growth Fund Stark überdurchschnittlich Fidelity Funds - European Growth Fund Rubrik: Geldanlage + Altersvorsorge 1/2007 Wachsen Sie mit Europa 2007 soll

Mehr

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:

Mehr

Fondsüberblick 18. Juli 2012

Fondsüberblick 18. Juli 2012 Fondsüberblick 18. Juli 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Aktien; 68,91% Global Chance Aktien abgesichert; 8,86% Renten; 8,94% Liquidität; 4,23% Gold; 3,64%

Mehr

Depotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr..

Depotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr.. BRAICH CONSULTING Charaf Braich, Burscheider Str. 9a, 1381 Leverkusen Herr.. Depotanalyse Anlagekonzept Chancenorientiert Ihr Berater: BRAICH CONSULTING Charaf Braich Burscheider Str. 9a 1381 Leverkusen

Mehr

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Schon seit über 50 Jahren überzeugt der Templeton Growth Fund, Inc. durch sein langfristig

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht

Mehr

Innovation zweite Säule

Innovation zweite Säule Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds

SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds Vorteile des SemperReal Estate Stetige Erträge bei geringen Schwankungen Sichere Erträge aus Top-Vermietungsquote Performance des SemperReal Estate basiert auf

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen. Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima. Summary

SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen. Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima. Summary SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima Summary Immobilieninvestitionen im Ausland Schweizer Investitionen im Ausland: Top 10

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010 Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds Januar 2010 Finanzen uro FundAwards 2010 Am Mittwoch, 20. Januar 2010 wurden die Finanzen uro FundAwards in der Zeitschrift uro veröffentlicht

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1

Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.1964 blau: L5 rot: L1 1 Dow Jones 01.11.1964 bis 01.11.1969 blau: L5 rot:

Mehr

Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015

Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015 Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015 Liebe Leserin, lieber Leser, die beiden von mir fortlaufend in diesem Newsletter betrachteten Indizes DAX und S&P 500 haben endlich ein neues

Mehr

Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour 2012. Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH

Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour 2012. Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour 2012 Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH 1 Vielfalt könnte helfen kommt aber nur selten vor 2 Vielfalt

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen

Mehr

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World PRESSEMITTEILUNG Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World -Fondsindex trotz Eurokrise mit bester Performance Besonders genaue Abbildung gesamtwirtschaftlicher

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Asiatische Anleihen in USD

Asiatische Anleihen in USD Asiatische Anleihen in USD Modellportfolio - Mandat für asiatische IG Credit Anleihen in USD Renditesteigerung Modellportfolio Account-Typ Anlageuniversum Anlageziel Benchmark Portfoliowährung Duration

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

indexplus the economical timing

indexplus the economical timing indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.

Mehr

Mehr Zeit für Sie dank der Vermögenskonzepte der ALTE LEIPZIGER. Private Altersvorsorge FONDSRENTE FR10 + FR70

Mehr Zeit für Sie dank der Vermögenskonzepte der ALTE LEIPZIGER. Private Altersvorsorge FONDSRENTE FR10 + FR70 Private Altersvorsorge FONDSRENTE FR10 + FR70 Vermögenskonzepte mit AL Portfolios Mehr Zeit für Sie dank der Vermögenskonzepte der ALTE LEIPZIGER. Wählen Sie die Fondsrente, die zu Ihnen passt. Um den

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Die Magie des Gewinnwachstums

Die Magie des Gewinnwachstums Die Magie des Gewinnwachstums Vortrag Anlegermesse INVEST, Stuttgart, am 4. April 2014 Andreas Sommer, Chefredakteur Momentum Trader & Chartanalyse-Trends informieren. investieren. profitieren. Hätten

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate

Mehr

Die Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN

Die Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN Die Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN Inhaltsverzeichnis Attraktive Anlageziele 4 Wo die Zukunft zum Leben erwacht 8 Abseits der bekannten Pfade 20 Neue Ziele, neue

Mehr

Präsentationsmappe DELTA COACHING

Präsentationsmappe DELTA COACHING Präsentationsmappe DELTA ASSET MANAGEMENT DELTA Coaching GmbH Zämattlistrasse 2d Postfach 53 CH-6318 Walchwil/ZG Tel +41 41 758 00 80 Fax +41 41 758 00 88 www.deltacoaching.ch Geschäftsführer: Gerd Lehner,

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets

Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Stabile Erträge mit Dividendenwerten Historisch war es immer wieder zu beobachten, dass Aktiengesellschaften,

Mehr