EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2017"

Transkript

1 EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2017

2 Ihre Spende in gute Hände Ein Projektbesuch in Südindien führte mich nach Madurai. Im Hotel, in dem meine Begleiter und ich abstiegen, wimmelte es von Kakerlaken. Nach einer ungemütlichen Nacht fuhren wir im offenen Jeep in den Urwald. Unser Ziel war Kodaikanal, eine kleine Stadt in den Bergen. Die Fahrt über holprige Strassen und Wege dauerte vier Stunden. Einmal hielten wir kurz an, um den Ausblick auf die weite Ebene zu geniessen. Ein paar Äffchen leisteten uns Gesellschaft. In Kodaikanal trafen wir den Betreuer unseres Patenschaftsprogramms. Mit ihm zusammen besichtigten wir eine Schule und besuchten die Eltern mehrerer Patenkinder. Unterwegs hatte ich eine eindrückliche Begegnung. Ein landwirtschaftlicher Tagelöhner und sein Sohn kamen von der Arbeit, sie grüssten und blieben stehen. Der Vater war in den Vierzigern, der Sohn keine zwanzig Jahre alt. Im Verlauf unseres Gesprächs sagte der Junge zu mir: «Wer zur Schule gehen darf, kann einen Beruf erlernen. Wer einen Beruf hat, findet eine Stelle. Wer ein festes Gehalt hat, kann sich ein Haus bauen. Wer ein Haus hat, kann eine Familie gründen!» Hier hielt er inne, fixierte mich mit seinen dunklen Augen und fügte trotzig hinzu: «Ich darf nicht zur Schule gehen, werde keinen Beruf erlernen und keine Stelle finden. Ich werde kein Haus, keine Frau und keine Kinder haben. Wozu lebe ich überhaupt?» Die Dichterin Ricarda Huch hat gesagt: «Liebe ist das Einzige, was wächst, indem wir es verschwenden.» Unterstützen Sie uns ermöglichen Sie mittellosen Kindern ein glückliches und erfülltes Leben. Ihre Spende in gute Hände! Pierre Farine Geschäftsführer Aarbergergasse 6 CH-3011 Bern Telefon info@kinderhilfe-emmaus.ch Eine wertvolle Erfahrung «Dank der freundlichen Vermittlung der hatten wir diesen Frühling die Gelegenheit, unser 14-jähriges Patenmädchen Blessy in Indien zu besuchen. Mit gemischten Gefühlen reisten wir von Mumbay nach Belgaum, einer Handels- und Industriestadt im Bundesstaat Karnataka. Als unsere Maschine auf dem kleinen Flughafen landete, standen Blessy, ihre zwei Geschwister und der sie betreuende Pfarrer Cyril Fernandes schon bereit. Wir wurden mit einer grossen Herzlichkeit, einem Strauss selbstgepflückter Blumen und einer rührend geschriebenen Karte empfangen. Die folgenden zwei Tage waren wir die Gäste von Pfarrer Cyril, dessen selbstloser Einsatz uns überwältigte. Wir durften Blessys Familie in ihrer bescheidenen Wohnung besuchen. Die fünfköpfige Familie lebt in zwei kleinen Räumen und teilt sich die wenigen Schlafplätze. Alle drei Kinder besuchen die Schule bzw. ein Internat. Die Mutter verrichtet den Haushalt und arbeitet als Pflegehilfe in einem Spital. Da ihr Arbeitsweg beschwerlich und die Arbeitszeiten lang sind, verlässt sie schon morgens um acht das Haus und kehrt erst wieder abends um zehn zu ihrer Familie zurück. Sie verdient rund 5000 Rupien (etwa CHF 74. ) im Monat und kann nur dank dem Patenschaftsbeitrag der die Familie durchbringen. Der Vater, Die Patin Katharina Wagner (hinten) mit ihrem Patenkind Blessy (2.v.l.) und Pfarrer Cyril (rechts). ein Schneider und ehemaliger Alkoholiker, trägt wenig zum Unterhalt der Familie bei. Die Kinder haben uns auf all unseren Wegen begleitet, führten uns durch ihre Schulen und Internate und zeigten uns stolz ihre Zeugnisse. Ihre Genügsamkeit, ihre Zufriedenheit und vor allem ihre unbändige Fröhlichkeit haben uns tief berührt. Beeindruckt hat uns auch die Selbstlosigkeit und Liebe, mit der Pfarrer Cyril seine riesige hilfsbedürftige Schar betreut. Mit seinem unermüdlichen Engagement trägt er viel dazu bei, ärmere Familien zu stützen und ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. 2 3

3 Die Patin (2.v.r.) mit der Familie ihres Patenmädchens Blessy (Mitte) und Pfarrer Cyril (hinten). Unsere Reise auf den indischen Kontinent hat uns einen Einblick in das Leben und die Arbeit derer gegeben, die nicht zu den Privilegierten gehören. Wir haben viele herzliche, liebenswerte und unvoreingenommene Menschen kennengelernt, die trotz der schwierigsten Umstände, in denen sie leben müssen, einen glücklichen Eindruck machen. Diese wertvolle Erfahrung führt eindrücklich vor Augen, dass es mit der richtigen Lebenseinstellung nicht viel braucht, um zufrieden zu sein. Eine gute Gelegenheit, wieder einmal über unser eigenes Leben nachzudenken. Katharina Wagner und Daniel Probst, Paten von Blessy K.» Das grosse Glück einer Patenschaft Was eine Patenschaft für ein Mädchen oder einen Knaben im Elend bedeutet, können wir nur erahnen. Arme, unterernährte oder ausgestossene Kinder erfahren durch eine Patenschaft das Wunder der Liebe. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass diese Liebe sie manchmal sogar vor Verwahrlosung, Drogensucht, Prostitution und Tod rettet. Eine Patenschaft schenkt diesen Kindern ein neues, selbstbestimmtes Leben! Die betreut zur Zeit insgesamt 1232 Patenkinder, die durch 617 Patinnen und Paten in der Schweiz unterstützt werden. 326 Mädchen und Knaben haben ihre Paten verloren, da diese ihre Patenschaft gekündigt haben, ins Altersheim umgezogen oder verstorben sind. Wir geben solche Kinder nicht auf und unterstützen sie weiter. Für diese Kinder suchen wir dringend neue Paten. Auch kleinere oder grössere Spenden sind sehr willkommen. Vielen Dank für Ihre Grosszügigkeit! Ein Junge, der auf der Suche nach einer neuen Patin oder einem neuen Paten ist, heisst Sai Santhosh. Er ist 7 Jahre alt und lebt im Süden Indiens. Der Vater hat die Familie verlassen, die Mutter ist Hausfrau und arbeitet zusätzlich als Tagelöhnerin in der Landwirtschaft. Ihr unregelmässiges, winziges Einkommen reicht nicht aus, um für die Lebenshaltungskosten und die Schulgebühren des Jungen aufzukommen. Sai Santhosh ist der drittbeste Schüler seiner Klasse und möchte später einmal Lehrer werden. Pfarrer Cyril (Mitte) mit Patenkind Blessy (rechts) und ihrer Familie im Wohn- und Schlafzimmer. Der 7-jährige Sai Santhosh und seine Mutter vor ihrer einfachen Hütte in Chintadripet (Indien). 4 5

4 Patenschaften sind Freundschaften Mit nur CHF 50. im Monat werden Sie Patin oder Pate eines Kindes in Not. Dank Ihnen erhält es alles, was es braucht: Kleidung, Ernährung, Schulung und Ausbildung. Die folgenden Kinder hoffen auf Ihre Unterstützung: Rinishka B. (Indien) ist 6 Jahre alt und hat eine jüngere Schwester. Der Vater arbeitet als Tagelöhner und erzielt nur ein kleines Einkommen. Wegen seiner Alkoholabhängigkeit bleibt wenig Geld für die Familie übrig. Die Not ist gross, es fehlt an allem. Rinishka hat sich nach der Geburt mit Kinderlähmung infiziert. Seitdem ist sie gehbehindert und gehörlos. Da sie viel Unterstützung benötigt, kann die Mutter neben ihrer Tätigkeit als Hausfrau nichts dazuverdienen. Eine Patenschaft ermöglicht dem Mädchen den Lebensunterhalt und die nötigen Therapien. Jisel Estefani G. (Kolumbien) ist 11-jährig und geht in die 6. Klasse. Sie hat drei ältere Geschwister. Der Vater arbeitet als Hilfskraft im Transportwesen. Die Mutter ist Hausfrau und betätigt sich gelegentlich als Haushaltshilfe in anderen Familien. Jisel Estefani war lange unterernährt und ist noch immer ein sehr kleines Mädchen. Den Eltern ist es finanziell nicht möglich, sie fachärztlich betreuen zu lassen und ihr eine angemessene und ausgewogene Ernährung zu ermöglichen. Eine Patenschaft für das Mädchen ist daher von höchster Dringlichkeit. Osneider M. (Kolumbien) ist 11-jährig und ein Einzelkind. Er geht in die 1. Klasse. Da der Vater Osneider misshandelt hat, ist er von zu Hause ausgerissen und lebte auf der Strasse. Glücklicherweise wurde er in ein Knabenheim aufgenommen, wo er auch zur Schule geht. Er macht Fortschritte und hält sich an die Regeln des Heims. Mittlerweile hat sich die Beziehung zu seinem Vater, der ihn in seinen Bemühungen unterstützt, merklich verbessert. Dank einer Patenschaft kann der Junge weiter die Schule besuchen, was für seine Zukunft sehr wichtig ist. Carlos Alberto O. (Kolumbien) ist 16 Jahre alt und besucht die 6. Klasse. Er hat keine Geschwister. Die Eltern haben sich nicht um ihn gekümmert, er wurde von ihnen vernachlässigt und schliesslich verlassen. Der Junge musste auf der Strasse leben und verwahrloste, bis er in ein Heim aufgenommen wurde. Hier kann er zur Schule gehen und einen Elektriker-Grafikkurs absolvieren. Carlos Alberto geht es den Umständen entsprechend gut. Er ist ein sozialer, verantwortungsvoller Junge. Eine Patenschaft ermöglicht ihm die wichtige Ausbildung. Eluney Abril C. (Argentinien) ist 6 Jahre alt und geht in die 1. Klasse. Sie hat einen älteren Bruder. Der Vater findet leider keine Arbeit. Die Mutter ist Hausfrau und kümmert sich liebevoll um die beiden Kinder. Ganz ohne Verdienst ist es den Eltern auch bei bestem Willen nicht möglich, für den familiären Lebensunterhalt und die Schulgebühren der Kinder aufzukommen. Die Familie ist dringend auf Hilfe angewiesen. Eine Patenschaft für Eluney Abril ist hoch willkommen, denn sie sichert dem Mädchen den weiteren Schulbesuch. Sravanthi T. (Indien) ist 8-jährig und geht in die 1. Klasse. Sie hat einen Bruder. Die Eltern haben sich nach jahrelangem Streiten getrennt. Der Vater zog zu seinen Eltern. Sravanthi lebt mit Mutter und Bruder bei den Grosseltern mütterlicherseits. Die Mutter arbeitet saisonal als landwirtschaftliche Tagelöhnerin. Daher ist ihr Einkommen sehr klein. Sie wünscht sich so sehr, dass ihre Kinder eine gute Schulbildung bekommen und einen Beruf erlernen, um später einmal selbst für sich sorgen und eigene Familien gründen zu können. 6 7

5 Liebe Grüsse, Klasse 9c Lehrer Heinz Ballmer und die Schulklasse 9c im Oberstufenzentrum in Ittigen unterstützen das 12-jährige indische Mädchen Jancy Gloria mit einer Patenschaft. Die Schulklasse und das Mädchen schreiben sich ab und zu: «Liebe Jancy Gloria, hoffentlich geht es Dir gut. Wir werden für Dich beten. Uns geht es hier sehr gut. Wir haben uns über Deinen Brief so gefreut und werden Dir helfen, wo wir nur können. In einigen Tagen haben wir Winterferien. Wir hoffen, dass Du schöne Weihnachtsferien hattest. Wir wissen nicht, wann der Brief bei Dir ankommt, doch wir wünschen Dir schon im Voraus alles Gute zum neuen Jahr! Liebe Grüsse, Klasse 9c.» Das Patenmädchen Jancy Gloria S. in Vandavasi (Indien) bekommt Post aus der Schweiz. Hier können Sie helfen Einige der Fahrräder, die wir 2015 finanziert haben. «The Voluntary Rural Development Society» in Pedaparimi (Indien): Im Jahr 2015 haben wir diese Hilfsorganisation bereits einmal berücksichtigt. Damals ermöglichten wir den Kauf von 68 Fahrrädern für mittellose Schülerinnen und Schüler der Region, damit sie ihren langen Schulweg innert nützlicher Frist zurücklegen können und ihr Studium nicht aufgeben müssen. Erst kürzlich erreichte uns ein neues Hilfegesuch dieser Institution. Erbeten werden diesmal CHF für die Anschaffung von 76 Fahrrädern. Zudem sollte ein Fahrrad-Unterstand für die «St. Mary s High School» gebaut werden. Dieser kostet zusätzliche CHF Die Schulklasse 9c mit ihrem Lehrer Heinz Ballmer. Bau der Primarschule in Gorantla (Indien). «Mary Priya Nagar RCM Primary School in Gorantla (Indien): Dank einer grossen Spende konnten wir vor einem halben Jahr mit dem Bau einer Primarschule für die ländliche Bevölkerung in Gorantla beginnen. Für die Erstellung des Gebäudes stellten wir CHF zur Verfügung. Father Showry Raju, verantwortlicher Leiter des Projekts, schrieb uns im April, dass der Bau demnächst fertiggestellt werde. Nun fehlen noch ein Brunnen und die sanitären Einrichtungen, Schulpulte und -bänke sowie Schulmaterial für die Kinder. Dafür werden CHF benötigt. Bitte helfen Sie uns, damit der Unterricht bald beginnen kann! 8 9

6 Personeller Wechsel im Vorstand Frau Andrea Weik, ehemalige Vizepräsidentin und Verantwortliche Personal und Recht, zog sich nach einem Jahr aus privaten Gründen aus dem Vorstand zurück. Das Ressort Personal und Recht hat nun Frau Carmen Bohren übernommen. Sie ist 29 Jahre alt und schon seit drei Jahren für uns tätig. Sie arbeitet als Juristin beim Bundesamt für Landwirtschaft. Ausserdem ist sie ehrenamtlich Generalsekretärin der Schweizerischen Gesellschaft für Kulturgüterschutz und Kassierin des Vereins für Anwalts- und NotariatspraktikantInnen. Als Motivation für ihr persönliches Engagement gibt sie an: «Als Patin eines Mädchens in Buenos Aires erlebe ich hautnah mit, wie wertvoll jede Un- terstützung für heranwachsende Menschen ist.» Wir freuen uns, dass wir sie in unserem Vorstand haben. Frau Ursula Merz trat nach sieben Jahren der ehrenamtlichen Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen aus dem Vorstand aus. Wir danken ihr für ihre lange, erfreuliche Mitarbeit und wünschen ihr von Herzen alles Gute. Ihre Nachfolge hat Frau Yvonne Heussi angetreten, die schon seit vier Jahren als Freiwillige für unser Hilfswerk arbeitet. Sie ist 51 Jahre alt, verheiratet, Hausfrau und hat einen Sohn. Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit ihr. Vorstand und Geschäftsleitung Sitzend von links nach rechts: Daniel Steiner (Finanzen) Nicole Renaud (Präsidentin) Carmen Bohren (Personal und Recht) Stehend von links nach rechts: Werner Brügger (Informatik) Yvonne Heussi Pierre Farine (Geschäftsführer) Liviana Sommavilla (Assistentin) Dank Ihnen, liebe Freiwillige, Paten und Spender, schaffen wir die Voraussetzungen für eine gerechtere Welt. Herzlichen Dank für ihre treue Unterstützung! Carmen Bohren, neu verantwortlich für das Ressort Personal und Recht. Yvonne Heussi, neues Vorstandsmitglied, ohne Ressort. Mit freundlichen Grüssen 10 11

7 > Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > 202 Einbezahlt von / Versé par / Versato da CHF CHF Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Aide à l enfance Aarbergergasse 6 Aarbergergasse Bern 3011 Bern Konto / Compte / Conto Konto / Compte / Conto Einbezahlt von / Versé par / Versato da Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Patenschaftsbeitrag für mein(e) Patenkind(er) Ich übernehme neue Patenschaft(en) Ich übernehme eine Projekt-Patenschaft zu monatlich Fr. Ich bestelle Karten mit Original-Kinderzeichnungen, das Stück zu Fr. 5. Ich bestelle gestickte Damentaschentücher, das Stück zu Fr. 3. Ich wünsche Zustellung von Einzahlungsscheinen Spende mit Verdankung Spende ohne Verdankung Ein Licht im Dunkeln Hin und wieder berücksichtigen grosszügige Spender unser Hilfswerk mit einer Schenkung oder vermachen uns einen Teil ihres Nachlasses. Das freut uns jedes Mal ausserordentlich. Diese grösseren Beträge haben uns schon oft ermöglicht, eine finanzielle Notsituation zu überwinden. So konnten unsere Projekte in der Dritten Welt weitergeführt werden, das heisst: ohne die betreuten Kinder und Familien wieder in ihr früheres Elend entlassen zu müssen. Mit einer Erbschaft oder einem Legat sorgen Sie heute für Morgen: Ihr gegenwärtiges Engagement wird nicht plötzlich aufhören, es wird sich weiterentwickeln und die Zukunft mitgestalten. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern von Herzen für ihre wertvolle Hilfe!. Seit 1971 im Dienst der Kinder und Familien. P.P BERN 1 POSTPARC Papier: FSC 100% Recycling SR

g ecyclin R 00% 1 ier: FSC ap P GEMEINSAM glücklich

g ecyclin R 00% 1 ier: FSC ap P GEMEINSAM glücklich GEMEINSAM glücklich Liebe Leserin, lieber Leser «Das Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.» Dieser Ausspruch von Albert Schweitzer könnte unser Motto sein. Seit 1971 engagieren

Mehr

EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2016

EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2016 EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2016 Das Geschenk der Liebe Manche finden, bevor wir lieben können, müssen wir zuerst uns selbst lieben. Eine gesunde Liebe zum Ich sei die Voraussetzung für die Liebe zum Du.

Mehr

EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2018

EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2018 EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2018 Was wäre, wenn...? Wir leben in bewegten Zeiten. Wir leben im Zeitalter der Bewegung. In Beruf und Freizeit, real und digital ständig unterwegs, bewegen wir uns sozusagen

Mehr

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte...

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte... P. P. 8405 WINTERTHUR Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte... Verein Herz für Kinder, Hinterdorfstr. 58, 8405 Winterthur Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 1700 Freiburg Verein Herz

Mehr

EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2015

EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2015 EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2015 Bildung und Freiheit «Wenn du jemandem einen Fisch gibst, wird er einen Tag lang essen. Aber wenn du ihm zeigst, wie man fischt, wird er ein Leben lang essen.» Dieses chinesische

Mehr

mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe

mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe Kanton Bern Prävention und Gesundheitsförderung Die Fachstelle für Suchtprävention fördert mit konkreten Projekten

Mehr

Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg

Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg Verein Herz für Kinder Schweiz Hinterdorfstrasse 58 CH - 8405 Winterthur Spendenkonto 85-419806-5 www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch

Mehr

THEMENPATENSCHAFTEN. Wissen und Bildung für Haiti Wasser für Afrika (WASH-Projekte) Kinder und Familien Bildung weltweit

THEMENPATENSCHAFTEN. Wissen und Bildung für Haiti Wasser für Afrika (WASH-Projekte) Kinder und Familien Bildung weltweit THEMENPATENSCHAFTEN Wissen und Bildung für Haiti Wasser für Afrika (WASH-Projekte) Kinder und Familien Bildung weltweit DIE HEILSARMEE SCHWEIZ ENGAGIERT SICH WELTWEIT Die Internationale Entwicklung der

Mehr

P.P Winterthur. Frau Dr. Anna Muster The Fundraising Company Fribourg AG Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg

P.P Winterthur. Frau Dr. Anna Muster The Fundraising Company Fribourg AG Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg P.P. 8405 Winterthur Frau Dr. Anna Muster The Fundraising Company Fribourg AG Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg Schweiz Hinterdorfstrasse 58 CH - 8405 Winterthur Spendenkonto 85-419806-5 info@herz-fuer-kinder.ch

Mehr

erblindet ein Kind! Jede Minute Schenken Sie Augenlicht!

erblindet ein Kind! Jede Minute Schenken Sie Augenlicht! Jede Minute erblindet ein Kind! Schenken Sie Augenlicht! Joyce (4) ist auf beiden Augen erblindet. Ohne fremde Hilfe wird sie ihr Leben in Dunkelheit verbringen müssen Joyce, 4-jährig Blind und ohne Zukunft?

Mehr

Anmeldung Berufsvorbereitungsjahr 2018 / 2019 ( )

Anmeldung Berufsvorbereitungsjahr 2018 / 2019 ( ) 100% Zukunft Berufsvorbereitung Winterthur Anmeldung Berufsvorbereitungsjahr 2018 / 2019 (20.8.2018 12.7.2019) Anmeldezeitraum: 1. April 15. Mai 2018 Sende an nebenstehende Adresse, zusammen mit allen

Mehr

Chance auf Leben e.v. Patenschaften und Projekte für sozial benachteiligte Mädchen und Frauen in Indien

Chance auf Leben e.v. Patenschaften und Projekte für sozial benachteiligte Mädchen und Frauen in Indien Reisebericht Februar 2016 Im Februar 2016 wurde die erste Reise zu unseren Projekten der Mädchen- und Frauenförderung in Indien von unserer Vorsitzenden Rita Römert-Steinau durchgeführt. Ein kurzer Bericht

Mehr

Hilfe in der Region für Menschen in Not. Ihre Spende hilft. Bitte beachten Sie den Einzahlungsschein.

Hilfe in der Region für Menschen in Not. Ihre Spende hilft. Bitte beachten Sie den Einzahlungsschein. Hilfe in der Region für Menschen in Not Ihre Spende hilft. Bitte beachten Sie den Einzahlungsschein. Das ist die Solidarisch helfen in unserer Region Dank den Leserinnen und Lesern unserer Zeitung ist

Mehr

Neues. Adonia-Gruppenhaus. Unterstützen Sie unser Projekt!

Neues. Adonia-Gruppenhaus. Unterstützen Sie unser Projekt! Neues Adonia-Gruppenhaus Unterstützen Sie unser Projekt! 1.7 Mio Franken für die Jugend! Adonia braucht Platz. 50 Musical- und Sportcamps mit jeweils 80 Kindern und Leitern brauchen geeignete und bezahlbare

Mehr

FONDS «KLINIK GAIS» Zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten

FONDS «KLINIK GAIS» Zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten FONDS «KLINIK GAIS» Zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten Zweck 3 Zweck Wer wünscht sich nicht für den Genesungsprozess nach einer Krankheit eine optimale medizinische Versorgung? Oft fehlt allerdings

Mehr

PATENSCHAFT FÜR WAISENKINDER. Schenken Sie Hoffnung!

PATENSCHAFT FÜR WAISENKINDER. Schenken Sie Hoffnung! PATENSCHAFT FÜR WAISENKINDER Schenken Sie Hoffnung! INHALT Was ist eine Patenschaft? 4 Welche Beziehung habe ich zu meinem Patenkind? 5 Was ist die Waisenkasse? 5 Was bewirkt meine Unterstützung? 6 Mitteilungen

Mehr

News 2008 Events Meetings. Exklusiv Vertretung

News 2008 Events Meetings. Exklusiv Vertretung News 2008 Events Meetings Exklusiv Vertretung Töffmekka Strahm Moto Racing AG, Madiswil: Das Töff-Mekka im Oberaargau Bei Strahm Moto Racing AG im bernischen Madiswil finden Töff-Fans alles, was ihr Herz

Mehr

Jahresbericht 2007 der Stiftung Zoodo

Jahresbericht 2007 der Stiftung Zoodo Raiffeisenbank Dallenwil (PC 60-7178-4 / Clearing 8122) Konto Nr. 32994.29 IBAN Nr. CH40 8122 3000 0032 9942 9 Wolfenschiessen, im Dezember 2007 Jahresbericht 2007 der Stiftung Zoodo Liebe Freunde und

Mehr

überreicht: Patinnen und/oder Paten für folgende Lehrerinnen werden noch gesucht:

überreicht: Patinnen und/oder Paten für folgende Lehrerinnen werden noch gesucht: S 똀눀먀븀 A 먀눀먀됀눀먀됀쀀븀 됀븀븀됀 5/2007 Zum neuen Schuljahr 2007/2008, das am 11. Juni angefangen hat, ist die Zahl unserer Schulkinder auf 100 angestiegen. Erstmalig in der Geschichte der Schule hat nun jedes

Mehr

Schweiz brauchen Ihre Hilfe

Schweiz brauchen Ihre Hilfe Notleidende Kinder in der Schweiz brauchen Ihre Hilfe www.kinderstiftung.info unter Aufsicht des Eidgenössischen Departements des Innern Wir helfen Kindern in der Schweiz Mehr als 300 000 Kinder in der

Mehr

EINE WELT FÜR ALLE Jahresbericht 2014

EINE WELT FÜR ALLE Jahresbericht 2014 EINE WELT FÜR ALLE Jahresbericht 2014 Das Ich und das Du Wir leben in einer Welt, die wir immer weniger durchschauen. Die Globalisierung hat Distanzen überwunden und uns doch voneinander entfernt. Obwohl

Mehr

EINE PATENSCHAFT FÜR DIE BEHINDERTEN IN DEN SLUMS VON NEU-DELHI. Ihr Engagement für eine lebenswerte Zukunft:

EINE PATENSCHAFT FÜR DIE BEHINDERTEN IN DEN SLUMS VON NEU-DELHI. Ihr Engagement für eine lebenswerte Zukunft: Ihr Engagement für eine lebenswerte Zukunft: EINE PATENSCHAFT FÜR DIE BEHINDERTEN IN DEN SLUMS VON NEU-DELHI. Hilfe zur Selbsthilfe für Behinderte und Benachteiligte in den Slums von Neu-Delhi, Indien

Mehr

DIACONIA SETZT SICH FÜR STRASSENKINDER EIN!

DIACONIA SETZT SICH FÜR STRASSENKINDER EIN! RUMÄNIEN EIN LEBEN AUF DER STRASSE Für Strassenkinder bedeutet ein Bahnhof die Endstation und die Kanalisation das einzige warme Zuhause. Sie haben die Kindheit auf der Strasse oder unter schrecklichen

Mehr

LHEIM- LKINDERI IMoLDawIEN

LHEIM- LKINDERI IMoLDawIEN LHEIM- KINDERI IMoldawien ausgangslage DasI Armenhaus Europas Impressum Adresse Christliche Ostmission Bodengasse 14 3076 Worb BE Telefon 031 838 12 12 Fax 031 839 63 44 E-mail mail@ostmission.ch Internet

Mehr

Kleiner Zustupf, grosse Wirkung!

Kleiner Zustupf, grosse Wirkung! Ihre SRK-Patenschaft für bedürftige Menschen in der Schweiz Kleiner Zustupf, grosse Wirkung! Mit Ihrer Patenschaft helfen Sie Menschen in der Schweiz, nach Schicksalsschlägen wieder Hoffnung zu schöpfen.

Mehr

Mittlerweile besuchen 24 Kinder die Rehabot-Grundschule, 14 von ihnen befinden sich in einem Patenschaftsprogramm

Mittlerweile besuchen 24 Kinder die Rehabot-Grundschule, 14 von ihnen befinden sich in einem Patenschaftsprogramm Liebe Freunde, das Jahr 2016 war bislang ein gutes Jahr für den Imani-Verein. Zum dritten Freundesabend am 29. Oktober haben wir darüber berichtet, was wir Dank Gottes Hilfe und Ihrer Unterstützung in

Mehr

Anmeldeformular Showlauf 1/8 Meilen Rennen für Töffli/Mofas (50 80ccm)

Anmeldeformular Showlauf 1/8 Meilen Rennen für Töffli/Mofas (50 80ccm) Anmeldeformular Showlauf 1/8 Meilen Rennen für Töffli/Mofas (50 80ccm) 40. Töfftreffen Kriessern 6. Juli 2013 18. 30 Uhr Vorname: Name: Strasse: Wohnort: e mail: Tel.: Kategorie: Geburtsdatum: offene Klasse

Mehr

COMPASSION ZUKUNFT STATT DROGEN. Magazin PHILIPPINEN. Neue Strategie Compassion organisiert die Patenschaften neu

COMPASSION ZUKUNFT STATT DROGEN. Magazin PHILIPPINEN. Neue Strategie Compassion organisiert die Patenschaften neu NUMMER 2 - SOMMER 2016 Magazin Neue Strategie Compassion organisiert die Patenschaften neu Sie brauchen einen Paten 9 von vielen Kindern warten auf Sie Erlebt «63 km, die mein Leben verändert haben» PHILIPPINEN

Mehr

Kinderheim in Pokhara, Nepal

Kinderheim in Pokhara, Nepal Kinderheim in Pokhara, Nepal Das CWA Kinderheim in Nepal ist eine Non-Government-Organisation (NGO) und beim Social Welfare Council in Kathmandu unter der Nr. 12125 registriert. Das Kinderheim der CHILDREN

Mehr

Vergütung Selbstbehalte CSS-Rechnungen - Kostenbeteiligung im Sinne von Art. 6 ELKV und Art. 7 ELKV

Vergütung Selbstbehalte CSS-Rechnungen - Kostenbeteiligung im Sinne von Art. 6 ELKV und Art. 7 ELKV Ausgleichskasse Schwyz Abt. Ergänzungsleistungen Frau Andrea Beeler Postfach 53 AHV/IV-Nr. 756.2329.2751.78 EINSCHREIBEN Vergütung e -Rechnungen - Kostenbeteiligung im Sinne von Art. 6 ELKV und Art. 7

Mehr

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte...

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte... Ein Herz... Eine Decke gegen die Kälte... 8405 WINTERTHURP. P. Schweiz Hinterdorfstrasse 58 CH - 8405 Winterthur 85-419806-5 www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch T +41 (0)52 246 11 44 F +41

Mehr

Häufig gestellte Fragen und Antworten

Häufig gestellte Fragen und Antworten Häufig gestellte Fragen und Antworten Sie möchten mehr über Schulgeld-Patenschaften in der Dürreregion Lemek in Süd-Kenia erfahren? Über das Zustandekommen, über Ablauf und Möglichkeiten? Wenden Sie sich

Mehr

Unfallversicherung für kurzfristige Anlässe

Unfallversicherung für kurzfristige Anlässe Unfallversicherung für kurzfristige Anlässe Ausgabe 2010 Für Helferinnen und Helfer von Anlässen Max. 5 Tage Dauer und max. 50 Helfer pro Tag Wir machen Sie sicherer. 2 Vertragsbedingungen Ihre Kollektiv-Unfallversicherung

Mehr

SCHWEIZ SUISSE SVIZERA SWITZERLAND ADRAGESCHENKKATALOG

SCHWEIZ SUISSE SVIZERA SWITZERLAND ADRAGESCHENKKATALOG SCHWEIZ SUISSE SVIZZERA SVIZERA SWITZERLAND ADRAGESCHENKKATALOG 2016 /2017 S.2 w ADRA Schweiz Geschenkkatalog 2016 /2017 Liebe Freunde und Unterstützer Schöne Geschenke, die sinnvoll sind... Anderen eine

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

BILDUNG UND HYGIENE SANITÄRE ANLAGE FÜR EINE DORFSCHULE DIE SCHÜLER AM MORGEN AUF DEM VORPLATZ DER SCHULE- IM HINTERGRUND DIE GEMEINDEKIRCHE

BILDUNG UND HYGIENE SANITÄRE ANLAGE FÜR EINE DORFSCHULE DIE SCHÜLER AM MORGEN AUF DEM VORPLATZ DER SCHULE- IM HINTERGRUND DIE GEMEINDEKIRCHE BILDUNG UND HYGIENE SANITÄRE ANLAGE FÜR EINE DORFSCHULE DIE SCHÜLER AM MORGEN AUF DEM VORPLATZ DER SCHULE- IM HINTERGRUND DIE GEMEINDEKIRCHE 1 Ein Salvatorianisches Bildungsprojekt 1. Ziel Die St. John

Mehr

Lungenliga beider Basel

Lungenliga beider Basel Lungenliga beider Basel Leben heisst atmen Leben heisst atmen Wir atmen 23000 Mal pro Tag ein und aus. Wir holen Luft zum Laufen, Tanzen, Küssen, Sport treiben, Spielen, Lesen und Ausspannen. Für viele

Mehr

Januar. Jahreslosung 2015

Januar. Jahreslosung 2015 Bibelleseplan 2015 Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Röm 15,7 (L) Januar So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und

Mehr

HELP me Wohltätigkeitsverein für Familien in Österreich. Jahresbericht 2017

HELP me Wohltätigkeitsverein für Familien in Österreich. Jahresbericht 2017 HELP me Wohltätigkeitsverein für Familien in Österreich Jahresbericht 2017 "Gemeinsam helfen hier und jetzt" Tel 01 358 10 10 50, E-Mail verein@helpm.at, ZVR 1208794140 Vorwort "Wo ein Wille ist, da ist

Mehr

Eine Kinderpatenschaft

Eine Kinderpatenschaft Hilfe für gehörlose Kinder in Afrika Unterstützt vom Landesverband Bayern der Gehörlosen e. V. Ein Projekt zur Unterstützung der Gehörlosen in Uganda Eine Kinderpatenschaft für gehörlose Kinder unserer

Mehr

So lesen Sie Ihre Stromrechnung.

So lesen Sie Ihre Stromrechnung. So lesen Sie Ihre Stromrechnung. Noch besser informiert. Sie halten die neue Stromrechnung der EKZ in den Händen. Sie ist trans parent und an die gesetzlichen Vorgaben angepasst. Eine kurze Wegleitung

Mehr

«Helfen Sie den ärmsten Kindern dieser Welt»

«Helfen Sie den ärmsten Kindern dieser Welt» «Helfen Sie den ärmsten Kindern dieser Welt» Kindernothilfe. Gemeinsam wirken. Jedes Kind kennt das Gefühl der Angst. In Krisengebieten sorgen wir dafür, dass Kinder über ihre Ängste sprechen und Traumatisches

Mehr

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte...

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte... 8404 WINTERTHURP. P. Retour: CLVTR, 1951 Sion Ein... Eine Decke gegen die Kälte... www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch T +41 (0)52 246 11 44 F +41 (0)52 246 11 45 Winterthur, 12. November

Mehr

Herzlich Willkommen auf unserer Informationsplattform. Wertschätzung und Dank aus dem Hospital

Herzlich Willkommen auf unserer Informationsplattform. Wertschätzung und Dank aus dem Hospital NEWS LETTER jakobusspital Guatemala nr 5 Juni 2013 Herzlich Willkommen auf unserer Informationsplattform Wertschätzung und aus dem Hospital Ihr Lieben Im Namen der Familien, die der Überweisungen des Sozialfonds

Mehr

kinder im Rotlicht wir schützen

kinder im Rotlicht wir schützen wir schützen kinder im Rotlicht Indien Christliche Ostmission, Bodengasse 14, CH-3076 Worb, Tel. 031 838 12 12 Fax 031 839 63 44, mail@ostmission.ch, www.ostmission.ch, PC 30-6880-4 Impressum Adresse:

Mehr

Bridge of Humanity Newsletter & Spendenaufruf Winter 2018

Bridge of Humanity Newsletter & Spendenaufruf Winter 2018 Bridge of Humanity Newsletter & Spendenaufruf Winter 2018 Spendenkonto Über jede Spende Bridge of Humanity e. V. IBAN: DE85430609674071583600 BIC: GENODEM1GLS GLS Bank Bochum *Spenden sind steuerlich absetzbar*

Mehr

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Sie haben ein Kind. Sie erziehen das Kind allein. Sie bekommen vom anderen Eltern-Teil nicht genügend Geld für das Kind. Dann können

Mehr

BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. September Jahrgang Nr. 3 WIR BAUEN... AUF S

BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. September Jahrgang Nr. 3 WIR BAUEN... AUF S WIR BAUEN... AUF S BAUORDEN Hilfseinsätze mit Herz September 2015 55. Jahrgang Nr. 3 «Der erste Schritt, etwas zu beginnen, ist aufzuhören darüber zu reden und stattdessen zu handeln.» (Walt Disney, 1901

Mehr

Auxilium e.v. Auxilium e.v. Kleine Gesten die Großes bewirken. Drei Wochen in Ambanja, Madagaskar. Ellen berichtet von ihrem Aufenthalt in Madagaskar

Auxilium e.v. Auxilium e.v. Kleine Gesten die Großes bewirken. Drei Wochen in Ambanja, Madagaskar. Ellen berichtet von ihrem Aufenthalt in Madagaskar Kleine Gesten die Großes bewirken Giengen, im August 2016 Drei Wochen in Ambanja, Madagaskar Ellen berichtet von ihrem Aufenthalt in Madagaskar Ich heiße Ellen, bin 19 Jahre alt und mache meine Ausbildung

Mehr

Schulprojekt in Sierra Leone im August 2010

Schulprojekt in Sierra Leone im August 2010 Schulprojekt in Sierra Leone im August 2010 Das Schuljahr 2009/2010 ist vorbei und es ist wieder an der Zeit, einen kleinen Rückblick zu geben und über unsere Pläne für das nächste Schuljahr zu berichten.

Mehr

EINE WELT FÜR ALLE Jahresbericht 2013

EINE WELT FÜR ALLE Jahresbericht 2013 EINE WELT FÜR ALLE Jahresbericht 2013 Das Geld und das Glück Die Meinung, Geld mache nicht glücklich, ist weit verbreitet. Besonders hierzulande. Eigentlich komisch, denn erst kürzlich wurde bekannt, dass

Mehr

Jahresrückblick 2016 in Bildern

Jahresrückblick 2016 in Bildern Jahresrückblick 2016 in Bildern Projektgelände Im Hauptgebäude befinden sich die Schlafsäle für Mädchen und Jungen sowie die Räume für die Betreuer. Außerdem ist das Büro von Kids of Maseno Kenia dort

Mehr

Die Indienhilfe von Pater Franklin

Die Indienhilfe von Pater Franklin Die Indienhilfe von Pater Franklin Die Indienhilfe gibt armen Menschen in Indien eine Chance. 2015 konnte Hans Erich Klein als Vertreter des Fröhlichen Kunterbunts und 2017 mehrere Vertreter des Vereins

Mehr

So können Sie uns helfen

So können Sie uns helfen Kinderwerk Lima Aarauerstrasse 23 5023 Biberstein Das Kinderwerk Lima Das Kinderwerk Lima ist ein freies evangelisches Missions- und Hilfswerk, das in Südamerika Kindergärten, Schulen, Berufsausbildung

Mehr

Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden.

Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden. Familienanamnese FID: Dieses Formular können Sie auch elektronisch ausfüllen und zurücksenden (Anfrage über romerhuus@kispisg.ch). Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich

Mehr

MAGAZIN NUMMER 1 - FRÜHLING Erlebt. Wir haben im Wald geschlafen aus Angst vor der Gewalt. EDITORIAL Compassion muss Indien verlassen

MAGAZIN NUMMER 1 - FRÜHLING Erlebt. Wir haben im Wald geschlafen aus Angst vor der Gewalt. EDITORIAL Compassion muss Indien verlassen Compassion NUMMER 1 - FRÜHLING 2017 MAGAZIN Erlebt Wir haben im Wald geschlafen aus Angst vor der Gewalt EDITORIAL Compassion muss Indien verlassen AGENDA Compassion Freundestag, Muskathlon, Nick Vujicic

Mehr

Eine andere Art der Freude!

Eine andere Art der Freude! "Was ich euch noch sagen möchte!" - Glaube praktisch! Paulus startet zwei Mal durch! Was nimmt uns die Freude? Wofür sollen wir uns entscheiden? Zusammenfassung: Was nimmt uns die Freude? Wofür sollen

Mehr

Der Wildpark Roggenhausen

Der Wildpark Roggenhausen Werden Sie Mitglied Der Wildpark Roggenhausen ist westlich der Stadt Aarau angesiedelt. Er liegt im gleichnamigen Tal und ist in ein seltenes Naturidyll eingebettet. Das gesamte Parkareal umfasst eine

Mehr

BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. März Jahrgang Nr. 1 WIR BAUEN... AUF S

BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. März Jahrgang Nr. 1 WIR BAUEN... AUF S WIR BAUEN... AUF S BAUORDEN Hilfseinsätze mit Herz März 2017 57. Jahrgang Nr. 1 «Es ist besser, das winzigste Lämpchen zu entzünden, als sich über Dunkelheit zu beklagen.» (Konfuzius) Auch im neuen Jahr

Mehr

WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON. Mehr als ein. Glücksmoment. weihnachten-im-schuhkarton.org MITPACKEN! Bis 15. November +49(0) HOTLINE

WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON. Mehr als ein. Glücksmoment. weihnachten-im-schuhkarton.org MITPACKEN! Bis 15. November +49(0) HOTLINE WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON Mehr als ein Glücksmoment MITPACKEN! Bis 15. November +49(0)30-76 883 883 weihnachten-im-schuhkarton.org HOTLINE Mit Ihrem Geschenkpäckchen und Ihrer Spende setzen Sie ein Zeichen:

Mehr

BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. Juni Jahrgang Nr. 2 WIR BAUEN... AUF S

BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. Juni Jahrgang Nr. 2 WIR BAUEN... AUF S WIR BAUEN... AUF S BAUORDEN Hilfseinsätze mit Herz Juni 2017 57. Jahrgang Nr. 2 «Gehe nicht, wohin der Weg führt, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.» (Jean Paul, 1763 bis 1828)

Mehr

Werden Sie Pate! 1 pro Tag. Mit nur. retten Sie ein Kinderleben! Vivienne. Jedes Kind braucht eine Familie.

Werden Sie Pate! 1 pro Tag. Mit nur. retten Sie ein Kinderleben! Vivienne. Jedes Kind braucht eine Familie. Werden Sie Pate! Mit nur 1 pro Tag retten Sie ein Kinderleben! Vivienne Jedes Kind braucht eine Familie. Die NPH-Familie NPH Österreich ist Teil des internationalen Kinderhilfswerks NPH (Nuestros Pequeños

Mehr

PATENSCHAFTEN FÜR WAISENKINDER IM ST.LAURENT- WAISENHAUS IFAKARA/TANSANIA

PATENSCHAFTEN FÜR WAISENKINDER IM ST.LAURENT- WAISENHAUS IFAKARA/TANSANIA MTOTO WA TANZANZIA DEUTSCHLAND e.v. PATENSCHAFTEN FÜR WAISENKINDER IM ST.LAURENT- WAISENHAUS IFAKARA/TANSANIA STARTINGWEG 9 D 46325 BORKEN TEL: +49-2861 894532 INFORMATIONEN UND ANTRAG MTOTO WA TANZANIA

Mehr

Gemeinsam handeln für eine bessere Welt

Gemeinsam handeln für eine bessere Welt Gemeinsam handeln für eine bessere Welt Helvetas Weinbergstrasse 22a Postfach CH-8021 Zürich Mit Unterstützung von Helvetas haben schon Millionen Menschen Schritte in eine bessere Zukunft gemacht: dank

Mehr

Toiletten für alle. Würde, Sicherheit und Schulbesuch stehen auf dem Spiel MAGAZIN

Toiletten für alle. Würde, Sicherheit und Schulbesuch stehen auf dem Spiel MAGAZIN Compassion NUMMER 1 - FRÜHLING 2018 MAGAZIN Toiletten für alle Würde, Sicherheit und Schulbesuch stehen auf dem Spiel MEILENSTEIN 8000 PATENSCHAFTEN AUS DER SCHWEIZ ERLEBT EIN UNVERGESSLICHES TREFFEN SPORT

Mehr

Hilfe und Entlastung für Familien und Einzelpersonen: Unsere Angebote

Hilfe und Entlastung für Familien und Einzelpersonen: Unsere Angebote Hilfe und Entlastung für Familien und Einzelpersonen: Unsere Angebote Unsere Angebote Rotkreuz-Fahrdienst: Mobil auch im Alter und bei Krankheit Selbständig und unabhängig bleiben bedeutet gerade für ältere,

Mehr

BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. März Jahrgang Nr. 1 WIR BAUEN... AUF S

BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. März Jahrgang Nr. 1 WIR BAUEN... AUF S WIR BAUEN... AUF S BAUORDEN Hilfseinsätze mit Herz März 2019 59. Jahrgang Nr. 1 «Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.» (Mahatma Gandhi, 1869 1948) Auch

Mehr

BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. Juni Jahrgang Nr. 2 WIR BAUEN... AUF S

BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. Juni Jahrgang Nr. 2 WIR BAUEN... AUF S WIR BAUEN... AUF S BAUORDEN Hilfseinsätze mit Herz Juni 2015 55. Jahrgang Nr. 2 «Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.» (Laozi, 571 v. Chr. 531 v. Chr.) In dieser Ausgabe wollen wir uns vorwiegend der

Mehr

MONATSBERICHT OKTOBER

MONATSBERICHT OKTOBER MONATSBERICHT OKTOBER 2013 Liebe Freunde der Kinder, ich möchte unseren Monatsbrief damit beginnen, euch zwei neue Kinder vorzustellen, die diesen Monat zu uns gekommen sind: YORDI Er ist 11 Jahre alt.

Mehr

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung

Mehr

Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Luk. 24:34

Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Luk. 24:34 Endlich ein neues Haus Zuberbühler`s - Philippinen News April 2016 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Luk. 24:34 Liebe Freunde Unser erster Freundesbrief des Jahres kommt sehr spät, da wir im Februar

Mehr

- - Höhenstraße Kronberg - Tel Jahresbericht des "hope for tomorrow e.v.

- - Höhenstraße Kronberg - Tel Jahresbericht des hope for tomorrow e.v. www.hope-for-tomorrow.de - johai@gmx.de - Höhenstraße 62-61476 Kronberg - Tel. 06173-67804 Jahresbericht des "hope for tomorrow e.v." für 2018 10-jähriges Bestehen des "hope for tomorrow e.v." Am 16. Dezember

Mehr

Familienanamnese FID: Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden.

Familienanamnese FID: Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden. FID: Familienanamnese Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden. Ausgefüllt von: Name des Kindes: 1 Angaben zu den Eltern Wann haben Sie sich kennen

Mehr

Plaudern, sich austauschen, fröhlich sein.

Plaudern, sich austauschen, fröhlich sein. Plaudern, sich austauschen, fröhlich sein. Seit vielen Jahren lebt Rosa M. (87) im Altersheim. Oft denkt sie an ihren verstorbenen Mann, den sie während seiner Krankheit zu Hause mit Hingabe gepflegt hatte.

Mehr

Jahresbericht 2013/2014

Jahresbericht 2013/2014 Jahresbericht 2013/2014 Vani Vor- und Grundschule in Manampathy, Tamil Nadu, Indien Liebe Freunde von Pangea und Jochen Höffgen, guten Morgen aus Manampathy, im Folgenden finden Sie den Bericht der Vani

Mehr

Unterstützungsbeispiele 2011

Unterstützungsbeispiele 2011 Unterstützungsbeispiele 2011 Inhalt I Autismus-Begleithund für Ricardo 2 II Reitlager für Corina und Sofia 2 III Berufsberatung für Emina 3 IV Bahnfahrt für Maurice 3 V Neues Bett für Lara 4 VI Fahrrad

Mehr

Jahresbericht. Hilfe zur Selbsthilfe Tiruvannamalai Südindien

Jahresbericht. Hilfe zur Selbsthilfe Tiruvannamalai Südindien Jahresbericht 2017 Hilfe zur Selbsthilfe Tiruvannamalai Südindien Stiftung Aruna Präsidentin: Eva Stocker Hübelweg 6 5615 Fahrwangen 056 667 42 89 e.stocker@stiftung-aruna.ch www.stiftung-aruna.ch Stiftungsrat-Aktivitäten

Mehr

LEBEN FÜR ALLE. Partner für Menschen in Not

LEBEN FÜR ALLE. Partner für Menschen in Not PROJEKTZUSAMMENFASSUNG Partner für Menschen in Not Indien Spital In Indien hat die Stiftung LEBEN FÜR ALLE ihr erstes Projekt ins Leben gerufen. Der nördliche Staat Bihar hat das niedrigste Pro-Kopf-Einkommen

Mehr

bemüht, Geduld mit ihm zu haben, aber das war nicht immer leicht. Einmal, als er noch kaum laufen konnte, hatte sie ihm mit der Hand den Mund

bemüht, Geduld mit ihm zu haben, aber das war nicht immer leicht. Einmal, als er noch kaum laufen konnte, hatte sie ihm mit der Hand den Mund bemüht, Geduld mit ihm zu haben, aber das war nicht immer leicht. Einmal, als er noch kaum laufen konnte, hatte sie ihm mit der Hand den Mund zugehalten, um sein Schreien zu unterdrücken, aber das war,

Mehr

MADAMFO GHANA. Bettina Landgrafe e.v. INFOBLATT

MADAMFO GHANA. Bettina Landgrafe e.v. INFOBLATT MADAMFO GHANA Bettina Landgrafe e.v. INFOBLATT Infoblatt Januar Juni 2017 Brong-Ahafo Region Schul- und Kindergartenbau In Ghana fehlt es leider an geeigneten Schulen und Kindergärten. Bestehende Gebäude

Mehr

WELTWEIT engagiert 1

WELTWEIT engagiert 1 WELTWEIT engagiert 1 Impressum Bilder: Jürg Curschellas, J.D.T. Fernanddo, zvg. Redaktion: Pierre Farine Grafik / Konzept: Exact! Werbeagentur Druck: Ast&Fischer Inhalt Kinderhilfe Emmaus Seit 1971 aktiv

Mehr

Einzelschicksale. Rahel

Einzelschicksale. Rahel Einzelschicksale Rahel Rahel ist das Kind einer geistesgestörten Mutter, ihr Vater ist gestorben. Rahel wurde geschlagen, kaum versorgt, war völlig verunsichert. Rahel hatte keine älteren Geschwister oder

Mehr

Entwicklungshilfe von Heute ist Friedenspolitik von Morgen. Nach diesem Zitat von Willy Brandt begannen die Jugendlichen der Freizeitstätte

Entwicklungshilfe von Heute ist Friedenspolitik von Morgen. Nach diesem Zitat von Willy Brandt begannen die Jugendlichen der Freizeitstätte TRINKWASSER FÜR SÜDINDIEN Informationen zur Projektreise der Jugendfreizeitstätte Planet O nach Indien. 17.-31.03.2008 Entwicklungshilfe von Heute ist Friedenspolitik von Morgen. Nach diesem Zitat von

Mehr

ITDS Business Die Business Webapplika8on

ITDS Business Die Business Webapplika8on & s o l u t i o n s ITDS Business Die Business Webapplika8on 13.10.13 F. Borner AG 1 ITDS Business Was ist das? «ITDS Business ist eine browserbasierte KompleAlösung, die für Sie Projektmanagement und

Mehr

Januar. Jahreslosung 2016

Januar. Jahreslosung 2016 Bibelleseplan 2016 Jahreslosung 2016 Gott spricht: «Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.» Jes 66,13 (L) Januar Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist

Mehr

Mit sicherheit mehr wasserspass

Mit sicherheit mehr wasserspass Mit sicherheit mehr wasserspass Die Baderegeln der SLRG Baderegel 1 Kinder nur begleitet ans Wasser lassen kleine Kinder in Griffnähe beaufsichtigen! Beinahe alle Ertrinkungsfälle bei kleinen Kindern liessen

Mehr

Allerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein

Allerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Allerseelen 2017 Christliche Hoffnung Liebe Schwestern und Brüder, was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Übergang in ein neues, ewiges Leben bei Gott, in ein Leben

Mehr

Golf-Versicherung. Ab CHF

Golf-Versicherung. Ab CHF Ab CHF 66für 1 Jahr Golf-Versicherung Diebstahl, Bruch, Transport, Hole-in-one Meine Golfausrüstung ist zum Neuwert gegen Diebstahl, Bruch und Verlust durch ein Transportunternehmen versichert Hole-in-one

Mehr

Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016

Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 In stillem Gedenken an Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 schrieb am 11. Februar 2017 um 8.46 Uhr Hallo Oma Du fehlst mir hier unten so sehr Es gibt nicht einen einzigen Tag an den ich

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt

Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt Presseinformation, November 2017 Zur Halbzeit schon 6.000 Euro: Bethe-Stiftung verdoppelt Spenden an Kölner Kreidekreis Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt Der Kölner Kreidekreis e. V. vermittelt Kindern

Mehr

Unternehmer e ngagieren sich

Unternehmer e ngagieren sich Unternehmer e ngagieren sich Zeigen Sie ein Herz für Kinder mit seltenen Krankheiten In der Schweiz sind 350 000 Kinder und Jugendliche von einer seltenen Krankheit betroffen. Eine Krankheit gilt als selten,

Mehr

Statuten der Kinderhilfe Emmaus

Statuten der Kinderhilfe Emmaus Statuten der Kinderhilfe Emmaus I Allgemeines Art. Name, Sitz Unter der Bezeichnung Kinderhilfe Emmaus besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB, mit Sitz in Bern. Der Verein ist Mitglied der Schweizerischen

Mehr

Wo Ihre Hilfe Hunger stillt und Seelen wärmt

Wo Ihre Hilfe Hunger stillt und Seelen wärmt Wo Ihre Hilfe Hunger stillt und Seelen wärmt St.Galler Gassenküche: Dringend benötigter Zufluchtsort Nicht alle, die von unglücklichen Lebensumständen oder einem Schicksalsschlag betroffen sind, kommen

Mehr

Schwester Lydia und ihr unermüdlicher Einsatz für die Menschen im Elendsviertel von Nairobi

Schwester Lydia und ihr unermüdlicher Einsatz für die Menschen im Elendsviertel von Nairobi Schwester Lydia und ihr unermüdlicher Einsatz für die Menschen im Elendsviertel von Nairobi Schwester Lydia wurde am 1. März 1936 in Deutschnofen geboren, sie war Missionarin und ihr Hobby lesen. Südtirol

Mehr

Liebe Freunde und Freundinnen der Nandri-Kinderhilfe,

Liebe Freunde und Freundinnen der Nandri-Kinderhilfe, Liebe Freunde und Freundinnen der Nandri-Kinderhilfe, Ende März kam ich von meiner jährlichen Indienreise zurück und möchte Ihnen gerne Neues über das Kinderheim und unsere anderen Aktivitäten erzählen.

Mehr