Marcel Salein, Carsten Bönnen, Andreas Hardt, Christophe Mutzig. Praxishandbuch SAP NetWeaver. Visual Composer. Bonn Boston

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1 Marcel Salein, Carsten Bönnen, Andreas Hardt, Christophe Mutzig Praxishandbuch SAP NetWeaver Visual Composer Bonn Boston

2 Auf einen Blick Teil I Grundlagen 1 Entwicklungswerkzeuge in SAP NetWeaver SAP NetWeaver Visual Composer Teil II Anwendung 3 Integration Praxisbeispiele Ausblick auf das nächste Release Anhang A Visual-Composer-Elemente B Die Autoren

3 Inhalt Vorwort von Jim Hagemann Snabe Vorwort von Mario Herger Einführung Teil I Grundlagen 1 Entwicklungswerkzeuge in SAP NetWeaver Herausforderungen Architektur People Integration Information Integration Process Integration Application Integration Werkzeuge zur Anwendungserstellung Überblick Modellbasierte Entwicklungswerkzeuge Web Dynpro Vergleich von Web Dynpro und Visual Composer Checklisten und Entscheidungsmatrizes Zusammenfassung SAP NetWeaver Visual Composer Grundlagen Composite Applications Strategische Positionierung des Visual Composers Zielsetzung und Aufbau des Composition Environments Verbreitung der Visual-Composer- Releases Stärken und Schwächen Modellbasierte Entwicklung Motivation Grundlagen der modellbasierten Entwicklung

4 Inhalt Modellbasierte Entwicklung nach der Object Management Group Modell-zu-Code-Ansatz SAP-Werkzeuge für die modellbasierte Entwicklung Visual Composer als Modellierungswerkzeug Schlüsselfaktoren des Visual Composers Visual-Composer-Releases Release Neuerungen in Release 7.0 EHP Release Neuerungen in Release 7.1 EHP Architektur des Visual Composers Begriffe Beteiligte Komponenten Wesentliche Unterschiede zu Release Visual Composer in der NWDI Teil II Anwendung 3 Integration Systemanbindung ab Release Strukturierung der Visual-Composer- Objekte Zugriff auf SAP NetWeaver BW Zugriff auf BAPIs und remotefähige ABAP- Funktionsbausteine Zugriff auf den Enterprise Services Workplace Verwendung von Webservices Zugriff auf relationale Datenbanksysteme Systemanbindung ab Release Strukturierung der Visual-Composer- Objekte Zugriff auf SAP NetWeaver BW Zugriff auf BAPIs und remotefähige Funktionsbausteine Zugriff auf den Enterprise Services Workplace

5 Inhalt Verwendung von Webservices Zugriff auf relationale Datenbanksysteme Integration eines VoiceXML-Gateways Migration von Release 7.0 nach Release Migration als Praxisbeispiel Vorbereitung zur Migration Migration Besonderheiten für verschiedene Komponenten Integration in das SAP NetWeaver Developer Studio Installation des SAP NetWeaver Developer Studios RFC-Destination Webservice Zugriff auf Datenbanksysteme via JDBC Services Registry Erstellung einer Visual-Composer- Anwendung Modelle in der Browser- und NWDS- Version verwenden Modell deployen Integration von Web Dynpro Java Entwicklung einer Component für die Verwendung im Visual Composer Verwendung der Web-Dynpro-Component im Visual Composer Integration von Xcelsius- und anderen Flash-Anwendungen Integration von Xcelsius Integration von Flex-Anwendungen Fazit Praxisbeispiele Erste Anwendung mit dem Visual Composer Modellierungsschritte im Visual Composer Erstellung der ersten Anwendung Flugbuchungsanwendung mit dem Visual Composer Überblick über die Anwendung Anwendungserstellung

6 Inhalt 4.3 BW-integrierte Planung mit dem Visual Composer 7.1 EHP Betriebswirtschaftliches Szenario Datenmodell Initiierung des Planungsprozesses Erweiterung um Planungsfunktionen und -sequenzen Ist-/Planabweichung Status und Tracking des Planungsprozesses Definition der Zielvorgaben durch die Regionen Übersetzung von Visual-Composer-Anwendungen Integration von Web-Dynpro-Components zur Realisierung von formatierten Kommentaren Statusübersicht Akzeptieren der Plandaten Ablehnen der Plandaten mit formatiertem Kommentar Anzeige der Historie Integration von Xcelsius in den Visual Composer 7.1 EHP Planungsübersicht Erweiterung um Xcelsius-Tacho Planverabschiedung Erweiterung der UI-Elemente im Visual Composer 7.0 EHP Grundlagen zur Erstellung von Flash- Komponenten Xcelsius-Tacho für den Visual Composer Erfassung des Stromverbrauchs mit SAP NetWeaver Voice Grundlagen Erfassung des Stromverbrauchs über eine Sprachanwendung Portal Modeling Überblick über die Anwendung Anwendungserstellung

7 Inhalt 5 Ausblick auf das nächste Release Visual Composer Debugger Haltepunkte definieren Initialisierung des Debuggers und Festlegen einer modellspezifischen Konfiguration Debugger-Werkzeuge Integration von SAP NetWeaver BPM Erweiterung der UI-Elemente Neue Standard-UI-Elemente Microsoft Silverlight Islands Sonstiges Verbesserte Integration in das SAP NetWeaver Developer Studio Kommentierung der Modelle Wiederverwendbarkeit von Entry Lists Verbesserung der Usability Fazit Anhang A Visual-Composer-Elemente A.1 Composite-Elemente A.2 Portal-Elemente A.3 Voice-Elemente B Die Autoren Index

8 Vorwort von Jim Hagemann Snabe In einer Zeit wirtschaftlichen Abschwungs sehen wir uns in der IT- Branche einer besonderen Herausforderung gegenüber: Unternehmen in der ganzen Welt versuchen, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern und gleichzeitig geschäftliche Risiken zu minimieren. Unter anderem erfordert dies eine Senkung der Kosten, auch im Bereich der IT. Es ist für Unternehmen daher essenziell, Kosten für die IT zu senken, gleichzeitig aber Risiken im Bereich der IT zu vermeiden. Letztlich ist eine effektive und funktionierende IT für Unternehmen nicht mehr nur ein Vorteil gegenüber der Konkurrenz, sondern vielmehr eine Notwendigkeit, um in einer sich ständig ändernden Geschäftswelt zu bestehen. SAP hat diese Herausforderung erkannt und darauf mit der Veröffentlichung der SAP Business Suite reagiert. In Zeiten, in denen sich Unternehmen auf kurzfristige Geschäftserfolge konzentrieren müssen, erlaubt die SAP Business Suite diesen Unternehmen, eine konsistente IT-Architektur und -Landschaft beizubehalten. Mit Enhancement Packages ist es zudem möglich, einfach, flexibel und kostengünstig die Funktionalität der SAP Business Suite zu erweitern und damit zeitnah auf Anforderungen des Marktes zu reagieren. Ausgewählte analytische Funktionalitäten des Portfolios von SAP BusinessObjects erlauben Unternehmen zudem bessere Einblicke in eben diesen Markt und seine Anforderungen und erzielen dabei eine Endto-End-Prozessexzellenz durch den modularen Einsatz von Best Practices und einer serviceorientierten Architektur. Führende Analysten sind sich einig, dass ein solch modularer Ansatz für die Unternehmens-IT eine beträchtliche Risikoreduktion darstellt. Zugleich ermöglicht dieser Ansatz den Unternehmen, in wirtschaftlich turbulenten Zeiten wettbewerbsfähig zu bleiben. Ebenso wichtig: Erholt sich die Wirtschaft, erlaubt der modulare Ansatz Unternehmen, zeitnah auf vorteilhafte geschäftliche Entwicklungen zu reagieren und entsprechende Prozesse zu implementieren. Wie können Unternehmen diese neuen Prozesse nun implementieren? Welche Werkzeuge stehen den Unternehmen zur Verfügung, 13

9 Vorwort von Jim Hagemann Snabe um die relevanten Geschäftsanwendungen zu bauen, die die Prozesse stützen? Aus Entwicklungssicht gibt es hier im Wesentlichen zwei Ansätze: Zum einen ist dies die modellgetriebene Entwicklung, zum anderen die bereits erwähnte serviceorientierte Architektur. Modellgetriebene Entwicklung kann bei korrekter Umsetzung sehr einfach sein und stellt damit nicht nur eine interessante Option für Enwickler dar, sondern auch für Geschäftsprozessexperten ohne Entwicklungskenntnisse. Dieser Umstand ermöglicht eine direkte, flexible und doch schnelle Implementierung der erforderlichen Geschäftsprozesse. Zudem erlaubt sie die einfache Wiederverwendung bereits existierender Funktionalität. Anders gesagt, die modellgetriebene Entwicklung bringt Unternehmen bei volatilen Marktbedingungen einen entscheidenden Vorteil: Geschwindigkeit! Die modellgetriebene Entwicklung erlaubt Unternehmen die beinahe sofortige Umsetzung von Geschäftspraktiken und -prozessen, um schnell und flexibel auf die sich ändernden Marktbedingungen zu reagieren. Zugleich hilft sie Unternehmen, die IT-Kosten zu reduzieren, indem sie die Vorteile der Wiederverwendbarkeit nutzt und auch Geschäftsprozessexperten die Möglichkeit bietet, Anwendungen zu implementieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die modellgetriebene Entwicklung in Kombination mit einer serviceorientierten Architektur Unternehmen die Möglichkeit gibt, schnell auf sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren und dabei flexibel und innovativ zu bleiben, ohne hohe Investitionen in die IT riskieren zu müssen. SAP hat durch die konsequente Umsetzung einer serviceorientierten Architektur einen großen Schritt getan, um Unternehmen zu helfen. Eines der Werkzeuge, das am meisten von einer serviceorientierten Architektur profitiert, ist der SAP NetWeaver Visual Composer. Der Visual Composer ist ein Werkzeug, das Geschäftsprozessexperten die einfache, codingfreie Erstellung von Anwendungen erlaubt. Dabei versteht sich der Visual Composer auch ausgezeichnet auf die Verwendung von Enterprise Services und nicht mehr nur auf die Verwendung von BAPIs und RFCs. Über die Jahre ist der Visual Composer zum Standardwerkzeug für modellgetriebene Entwicklung in der SAP-Welt geworden. Die Nachfrage nach dem ersten Buch zum Thema Visual Composer, die starke Community mit ihren innovativen Ideen für den Visual Composer 14

10 Vorwort von Jim Hagemann Snabe und die ungebrochene Nachfrage im Markt zeigen uns, dass SAP den richtigen Schritt getan hat, indem der Visual Composer weiterentwickelt wurde. Mit dem aktuellsten Release des Visual Composers und dem ausgebauten Support für eine serviceorientierte Architektur in der SAP Business Suite wurde der Bedarf für ein neues, ergänzendes Buch zum Thema Visual Composer offensichtlich: Ein Praxisbuch, das sich dem Visual Composer nicht nur als Werkzeug widmet, sondern als Lösung in Unternehmen. Handelt das erste Buch zum Visual Composer noch von dem Werkzeug und wie Unternehmen es benutzen können, geht es in diesem Buch um Herausforderungen, denen Sie in Ihrem Unternehmen möglicherweise gegenüberstehen und darum, wie der Visual Composer Ihnen helfen kann, diese Herausforderungen anzunehmen und zu bewältigen. Ich möchte den Autoren für diese neue Publikation zum Visual Composer danken und meiner Hoffnung Ausdruck verleihen, dass Sie, liebe Leser, dieses neue Werk als hilfreich empfinden und die eine oder andere Anregung für Ihr tägliches Geschäft daraus gewinnen werden. Jim Hagemann Snabe Member of the Executive Board of SAP AG Lead of Business Solutions & Technology Organization 15

11 Vorwort von Mario Herger Als Carsten Bönnen im Jahr 2007 mit mir gemeinsam das erste Buch zum SAP NetWeaver Visual Composer schrieb, war diese Softwarekomponente für die breite Mehrheit der Benutzer gerade zum ersten Mal verfügbar geworden. Als Autoren standen wir dabei vor der Herausforderung, das Buch nicht nur als reine Dokumentation mit einigen Beispielen zu strukturieren, sondern für aktuelle Probleme der Benutzer Lösungswege bereitzustellen. Nur welchen Schwierigkeiten standen die Benutzer gegenüber? Da kam uns das SAP Developer Network mit einigen neuen Funktionen gerade rechtzeitig zu Hilfe. Neben dem damals nur spärlich besuchten Visual-Composer-Forum, in dem die Benutzer vor allem Konfigurationsprobleme diskutierten, wurde im SDN eine Wiki-Software eingeführt, die wir sofort für eine Visual-Composer-FAQ ins Auge fassten. Damit ergab sich eine dynamische Interaktion zwischen Buchvorbereitung, Forum und Wiki. Um zu verstehen, vor welchen Problemen die Benutzer standen, beobachteten wir die Forumsdiskussionen und versuchten diese zu kategorisieren, Antworten zu posten oder von den Entwicklern zu erfragen. Diese Antworten flossen zuerst in das Buch ein, und die ausgearbeiteten Buchinhalte wiederum begründeten die ersten Einträge in die Visual-Composer-FAQ im SDN-Wiki, auf die im Forum immer und immer wieder verwiesen wurde. Bereits nach kurzer Zeit änderte sich die Art der Fragen in den Foren: Von einfachen und schnell zu lösenden Konfigurationsproblemen wandelten sich die Fragen immer mehr zu komplexeren technischen Problemstellungen und Geschäftsprozessfragen aus der Praxis. Nicht nur wurden von den Visual-Composer-Benutzern plötzlich technische Lösungen vorgestellt, von denen die Visual-Composer-Entwicklungsleiter meinten (lies: jammerten)»dafür war der Visual Composer doch nie vorgesehen«, sondern auch die Geschäftsprozessexperten begannen, das Forum zu bevölkern und Anwendungslogik zu diskutieren. Diese Entwicklung war spannend und zeigt in beeindruckender Weise, wie Benutzer auf der gemeinsamen Basis von traditionellen 17

12 Vorwort von Mario Herger und neuen Medien technische Innovation und Geschäftsprozesse voranbringen können. So ist es nicht überraschend, dass einer der ersten Visual-Composer-Experten im SDN-Forum heute einer der Autoren dieses Praxishandbuches ist. Marcel Salein war von Anfang an einer der bemühtesten Antwortgeber und Blogger zum Thema. Nach einer Aufgabenneuorientierung meinerseits innerhalb von SAP konnte ich die Moderation des Visual-Composer-Forums und -Wikis deshalb beruhigt in Marcels Hände legen ebenso wie das Verfassen dieses Praxishandbuches gemeinsam mit dem bewährten Veteranen Carsten und ihren Koautoren. Das vorliegende Buch ist insofern ein Werk der gesamten Visual-Composer-Community im SDN, auch wenn Carsten und Marcel letztendlich am meisten schwitzen mussten. Viel Vergnügen damit! Mario Herger Standards Architect, SAP 18

13 Einführung Mit diesem Praxishandbuch stellen wir Ihnen unser gesammeltes aktuelles Expertenwissen zum Thema SAP NetWeaver Visual Composer zur Verfügung. Das Expertenwissen generiert sich aus einer Reihe von Kundenprojekten, in denen wir den SAP NetWeaver Visual Composer immer wieder erfolgreich einsetzen konnten. Darüber hinaus besteht eine intensive Beziehung zur SAP-Entwicklungsabteilung, mit der in regelmäßigen Abständen das fundierte Fachwissen ausgetauscht und vertieft wird. Unser Bemühen ist es, mit diesem Fachbuch Ihren praktischen Horizont zum Thema SAP NetWeaver Visual Composer gewinnbringend zu erweitern. Expertenwissen Was ist der Visual Composer? Der SAP NetWeaver Visual Composer ist ein modellbasiertes Entwicklungswerkzeug für die Erstellung von Benutzeroberflächen (User Interfaces) und Applikationen für das SAP NetWeaver Portal und das alles ohne Programmieraufwand. Mit Release 7.1 des Visual Composers haben Sie die Möglichkeit, Geschäftsprozesse und Anwendungen in heterogenen IT-Landschaften zu entwickeln und anzupassen. Neben dem Zusammenführen von Informationen aus unterschiedlichsten Systemen in einer integrierten Anwendung kann der Visual Composer auch für die Erstellung eines kommentierten Berichtswesens in Ergebnisberichten oder Planungsanwendungen eingesetzt werden. Zudem können auch Voice-Applikationen entwickelt werden, die es Anwendern in Sprachdialogsystemen ermöglichen, mit einer Anwendung zu kommunizieren; als Beispiel sei an dieser Stelle ein Auskunfts- oder Informationsdienst genannt. Zielsetzung des Buches Mithilfe dieses Praxishandbuches werden Sie in die Lage versetzt, sich einen Überblick über die konkreten Einsatzmöglichkeiten des SAP NetWeaver Visual Composers zu verschaffen. Dabei werden hauptsächlich die Releases 7.0 und 7.1 in den einzelnen Kapiteln detailliert beschrieben und miteinander verglichen. Das Hauptziel 19

14 Einführung dieses Praxishandbuches liegt dabei in der Vermittlung von praktischen Beispielen, die Schritt für Schritt zum Nachvollziehen und Nachbauen erläutert werden. Aufbau und Struktur des Buches Der folgende thematische Aufbau dieses Buches spiegelt die Inhalte der einzelnen Kapitel wider: Nach dieser Einführung wird Ihnen in Kapitel 1,»Entwicklungswerkzeuge in SAP NetWeaver«, ein Überblick über die Integrations- und Technologieplattform von SAP gegeben. Anhand der aktuellen Herausforderungen, vor denen viele Unternehmen in Zeiten der Globalisierung stehen, werden die Vorteile und Notwendigkeiten für den Einsatz einer Plattform wie SAP NetWeaver aufgezeigt. Mit SAP NetWeaver kann eine IT-Infrastruktur geschaffen werden, mit der diese Herausforderungen technisch gemeistert werden können. Nach einer kurzen Beschreibung der Architektur von SAP NetWeaver mit den Integrationsebenen werden die Komponenten und Werkzeuge dargestellt und erläutert. Entwicklungswelten im Überblick Sie erhalten eine strukturierte Übersicht über die Entwicklungsund Modellierungswerkzeuge, die SAP NetWeaver zur Verfügung stellt. Neben der ABAP-Welt und einer Weder-noch-Welt mit dem prominentesten Vertreter, Microsofts.NET-Framework, konzentriert sich dieses Kapitel auf die Java-Welt. In die engere Wahl der modellbasierten Entwicklungswerkzeuge für die Erstellung betriebswirtschaftlicher Anwendungen innerhalb einer serviceorientierten Architektur kommen der Visual Composer sowie Web Dynpro. Neben einer detaillierten Erklärung, wie sich der Visual Composer zu Web Dynpro Java verhält, wird auch die Frage beantwortet, wann welches der beiden Werkzeuge eingesetzt werden sollte. Mithilfe von Entscheidungsmatrizen werden die Vor- und Nachteile bei unterschiedlichen Anforderungen gegenübergestellt und bewertet. In Kapitel 2,»SAP NetWeaver Visual Composer«, tauchen Sie in die Welt des Visual Composers ein. Sie lernen zunächst die technische Umgebung kennen, in der der Visual Composer zum Einsatz kommt. Ab Release 7.1 ist der Visual Composer innerhalb des SAP NetWeaver Composition Environments angesiedelt, mit dem die Entwicklung von Anwendungen zur Abbildung von Geschäftspro- 20

15 Einführung zessen im SAP NetWeaver Portal realisiert wird. Mit der Komponentisierung, dem Lifecycle Management und der Entwicklungsoberfläche erhalten Sie einen ersten Einblick in die modellbasierte Entwicklung. Abgeschlossen wird das Kapitel mit der Darstellung der Architektur des Visual Composers. Hier werden mit dem Storyboard, dem Server sowie dem Client für die Laufzeit die Hauptkomponenten des Visual Composers beschrieben. Der Fokus dieses Buches liegt auf Release 7.1 des Visual Composers. Da viele Anwender aber noch Release 7.0 im Einsatz haben, wird in diesem Kapitel auch ein vergleichender Überblick geboten, in dem die Voraussetzungen und die Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Visual-Composer-Releases herausgearbeitet werden. Kapitel 3,»Integration«, beschäftigt sich mit der Basis für die Erstellung systemübergreifender betriebswirtschaftlicher Anwendungen mit dem Visual Composer: der Anbindung von Backendund Datenbanksystemen. Dazu wird die Systemanbindung für die Visual-Composer-Releases 7.0 und 7.1 in eigenen Abschnitten ausführlich beschrieben. Zudem wird die Migration von Visual-Composer-Modellen, die in Release 7.0 erstellt wurden, in das Release 7.1 EHP1 Schritt für Schritt anhand eines einfachen Beispiels veranschaulicht. Zwei weitere Abschnitte zeigen die Integration der Design Time des Visual Composers 7.1 EHP1 in das SAP NetWeaver Developer Studio sowie die Integration von Web-Dynpro-Java-Components und Xcelsius in Visual-Composer-Applikationen in Release 7.1 EHP1. Kapitel 4,»Praxisbeispiele«, ist das längste Kapitel dieses Buches. Sie werden hier ausgewählte Beispiele finden, die sehr detailliert beschrieben sind und es Ihnen ermöglichen, das gezeigte Vorgehen nicht nur nachzuvollziehen, sondern in Ihrem eigenen System direkt selbst nachzubauen. Die einzelnen Beispiele bauen aufeinander auf, und der Schwierigkeitsgrad der Beispiele wird sukzessive gesteigert. Verschiedene Releases im Überblick Anbindung, Migration und Integration Visual Composer im Einsatz Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen wird eine transaktionale Anwendung gebaut, die die Buchung von Flügen ermöglicht. 21

16 Einführung Darauf aufbauend wird eine Planungsapplikation entwickelt, mit der die Beispielfirma FIVE1 Automobil AG ein Planungsszenario realisieren kann. Anhand der Länderplanung der FIVE1 Automobil AG werden anschließend die Übersetzungsmöglichkeiten des Visual Composers aufgezeigt. Diese Anwendung wird im folgenden Praxisbeispiel erweitert, indem formatierte Kommentare in die Unternehmensplanung integriert werden, die ein Zusammenspiel mit dem Status und Tracking der Plandaten ermöglichen. Im nächsten Praxisbeispiel wird die Überwachung des Planungsprozesses vom Management realisiert. Für diese Monitoring-Funktion werden UI-Elemente verwendet, die nicht im Standardrepertoire der UI-Elemente des Visual Composers zu finden sind. Realisiert wird die Lösung durch die Integration von Xcelsius in Release 7.1 EHP1. Im folgenden Abschnitt wird gezeigt, wie Xcelsius-Anwendungen auch in Release 7.0 EHP1 (SPS5) integriert werden können. Abschnitt 4.8 zeigt die Möglichkeiten von SAP NetWeaver Voice für den Visual Composer. Hier wird eine sprachgestützte Anwendung am Beispiel des Energiedienstleisters Power for free Ltd. entwickelt, die es Anwendern ermöglicht, ihren aktuellen Stromverbrauch per Telefon an den Dienstleister zu übermitteln. Im letzten Praxisbeispiel werden mittels Portal Modeling im Visual Composer Portalinhalte entwickelt. Hierbei wird eine Portalrolle erstellt und mit Inhalten gefüllt. Elemente im Überblick Abschließend erhalten Sie in Kapitel 5,»Ausblick auf das nächste Release«, Einblicke in die Zukunft des Visual Composers. Durch die intensive Zusammenarbeit mit der zuständigen SAP-Entwicklungsabteilung können Ihnen die aktuellsten Entwicklungen schon jetzt präsentiert werden. Im Anhang dieses Buches finden Sie eine strukturierte Übersicht der Visual-Composer-Elemente, die in der aktuellsten Version verfügbar sind. Die Handhabung der Elemente in der Entwicklungsumgebung wird im Detail beschrieben, und anhand von Beispielen wird ein möglicher Einsatz aufgezeigt: 22

17 Einführung Composite-Elemente dienen der Erstellung von Benutzeroberflächen in Composite Applications. In den Kategorien Views, Containers, Connectors, Operators und Components werden die Elemente im Detail beschrieben und erklärt. Mithilfe von UI Controls wird die Repräsentation der Datenein- und -ausgabe festgelegt, wie zum Beispiel Input Fields, Buttons oder Checkboxen. Portal-Elemente werden im Visual Composer verwendet, um Portalanwendungen bzw. -inhalte zu modellieren. Mit den Portalelementen Role, Workset, Folder, Page und iview werden Portalanwendungen erstellt; ihre Möglichkeiten werden ebenso detailliert erläutert. Voice-Elemente werden dazu verwendet, sprachgesteuerte Anwendungen zu erstellen. Als Beispiel sei eine Begrüßungsstimme für eine Applikation genannt oder eine interaktive Anwendung, bei der der Anwender an einer bestimmten Stelle Informationen in Form von Sprache als Input liefert, die im weiteren Verlauf der Anwendung weiterverarbeitet werden können. Auch die Möglichkeiten dieser Elemente werden im Anhang vorgestellt. Systemvoraussetzungen Damit Sie die Praxisbeispiele in Ihrem Testsystem erfolgreich nachbauen können, benötigen Sie neben einer Installation des SAP Net- Weaver Composition Environments 7.1 EHP1 eine Installation von SAP BW 7.0 EHP1 mit dazugehörigem SAP NetWeaver Portal. Weitere Details finden Sie in Kapitel 4. Wie kann mit diesem Buch praktisch gearbeitet werden? Wie Sie anhand der Kapitelaufteilung erkennen können, gibt es unterschiedliche Schwerpunkte, wie Sie dieses Praxishandbuch seinem Namen entsprechend einsetzen können: Praktisches Arbeiten mit dem Buch Trotz des praktischen Schwerpunkts sollte nicht auf die Darstellung von Grundlagen verzichtet werden. In Kapitel 1 können Sie sich daher die Notwendigkeit für den Einsatz des SAP NetWeaver Visual Composers erarbeiten. Für eine detaillierte Beschreibung der Handhabung des SAP NetWeaver Visual Composers auch nach Releases getrennt vertiefen Sie die Lektüre in Kapitel 2. 23

18 Einführung Wie Sie Ihre unterschiedlichen Backend- und Datenbanksysteme mit dem SAP NetWeaver Visual Composer integrieren können, lesen Sie in Kapitel 3. Hier erfahren Sie zudem, wie Sie mit dem Visual Composer im SAP NetWeaver Developer Studio arbeiten und wie Sie Web-Dynpro-Components in den Visual Composer integrieren. Der Fokus dieses Buches liegt gleichwohl auf der Darstellung unterschiedlichster praktischer Einsatzmöglichkeiten des Visual Composers in Kapitel 4. Mithilfe ausführlicher Tipps und Tricks können Sie alle in diesem Buch gezeigten Beispiele in Ihren eigenen Systemen nachvollziehen und nachbauen. Um Sie dabei bestmöglich zu unterstützen, finden Sie zum einen die Systemvoraussetzungen und zum anderen die Vorgehensweise im Detail beschrieben. Im Anhang finden Sie die wesentlichen Elemente des SAP NetWeaver Visual Composers zum Nachschlagen aufgelistet. Hier wird in erster Linie der Modellierer adressiert, der sich schnell einen Überblick über diese Elemente verschaffen möchte. Neben praktischen Tipps und Tricks wird immer wieder auf weitere Quellen verwiesen, denen Sie nähere Informationen zum Thema entnehmen können. Neben der Dokumentation im SAP Help Portal erhalten Sie auch nützliche Links, wie zum Beispiel zum Auffinden von JDBC-Treibern auf der Website von Sun Microsystems und in das SAP Developer Network. Wenn nötig, können Sie auch mit SAP-Hinweisen schnell und unkompliziert zum Ziel kommen. Transporte und Dateien zum Download Zudem können Sie auf der Webseite zum Buch unter ein Archiv herunterladen, das die fertigen Modelle und die notwendigen Transporte und Dateien beinhaltet, die Ihnen beim Nachvollziehen der Beispiele in diesem Buch eine Hilfe sein werden. Danksagung Seit dem Projektstart für dieses Buch ist nun beinahe ein Jahr verstrichen. Dies war ein anstrengendes und interessantes Jahr für uns Autoren. Neben der täglichen Arbeit fanden wir in den späten Abendstunden oder an den Wochenenden immer wieder Zeit zum Schreiben. In dieser Zeit und vor allem in den letzten Wochen kam häufig der Gedanke auf»das Buch wird nie fertig, und wann habe ich endlich wieder ein freies Wochenende ohne Buch?«. 24

19 Einführung Wir würden diese Gedanken wahrscheinlich immer noch mit uns herumtragen und um weiteren Aufschub bei unserem Lektor bitten, wenn wir nicht das Glück gehabt hätten, von so vielen Menschen über mehrere Kontinente hinweg unterstützt worden zu sein. Das Buch in der vorliegenden Form wäre ohne diese Hilfe nicht möglich gewesen. Aus diesem Grund möchten wir uns ausdrücklich bei einigen Unterstützern und Weggefährten der vergangenen Wochen und Monate bedanken: Unterstützung Mario Herger Mario ist einer der Autoren des ersten Visual-Composer-Buches bei SAP PRESS. Er hat Marcel Salein im Jahr 2007 die Moderation des Visual-Composer-Forums und -Wikis im SAP Developer Network angeboten und damit den Grundstein dafür gelegt, dass sich das Autorenteam für dieses Buch zusammenfinden konnte. Mario hat außerdem mit seiner Erfahrung mit dem ersten Visual-Composer- Buch einen wertvollen Beitrag zur Erstellung dieses Buches geleistet, indem er immer wieder wertvolle Tipps an die Autoren weitergab. David Lotan Bolotnikoff David ist Manager der Visual-Composer-Entwicklung in Israel. Wenn einmal kein Ansprechpartner zu einem Thema bekannt war, half uns David sehr schnell, einen kompetenten Ansprechpartner ausfindig zu machen und uns zur Seite zu stellen. Dafna Yanay und Yariv Zur Dafna war lange Zeit SAP-Produktmanagerin für den Visual Composer. Sie unterstützte uns in der Vorbereitungsphase und während der Schreibphase des Buches mit aktuellen Informationen aus der Visual-Composer-Entwicklung und der Roadmap für folgende Releases und stellte uns dabei immer großzügig Unterlagen zur Verfügung. Yariv übernahm diese Aufgabe nach Dafnas Weggang und unterstützte uns ebenfalls tatkräftig. Ariel Bentolila Ariel ist Vice President der Visual-Composer-Entwicklung in Israel. Er unterstützte unser Buch, indem er Dinge möglich machte, die wir nicht für möglich hielten. Vielen Dank nochmals für seinen Einsatz an dieser Stelle. Luis Felipe Lanz Luis leistet nicht nur hervorragende Arbeit im SAP Active Global Support, sondern er liefert auch in seinen Weblogs im SAP Devel- 25

20 Einführung oper Network seinen Beitrag zur Visual-Composer-Community. In den Gesprächsrunden gab er wertvolle Informationen aus Sicht des SAP-Supports an uns weiter. Mickey Hoter und Luba Rashkovsky Mickey und Luba sind Veteranen der Visual-Composer-Entwicklung aus Israel und standen uns für das Buch Rede und Antwort zu einer ihrer aktuellsten Entwicklungen. Eine ausführliche Webkonferenz und die Bereitstellung von zusätzlichen Dokumenten ermöglichte die detaillierte Beschreibung des Visual Composer Debuggers bereits vor der allgemeinen Verfügbarkeit. Amir Mimran Amir entwickelte die Integration von Flash-Komponenten in Release 7.0. Er war unser Ansprechpartner aus der Visual-Composer-Entwicklung in Israel zum Thema Erweiterung der Standard- UI-Elemente mit Flash-Komponenten sowie der Integration von Xcelsius in Release 7.0. Gleichzeitig ist er Ansprechpartner der FIVE1 für das Kooperationsprogramm Adopt a Customer von SAP. Ofer Pen, Kirsty Macdonald, Nicole Goldman und Kobi Sasson Ofer, Kirsty, Nicole und Kobi lieferten wertvolle Informationen zum Übersetzungswerkzeug, das während des Schreibens leider noch nicht allgemein verfügbar war. Ofer beantwortete unermüdlich alle Fragen und ermöglichte uns den Zugriff auf das Entwicklungssystem. Nicole und Kirsty sind für die Dokumentation zuständig und versorgten uns mit wichtigen Informationen aus Sicht der SAP-Dokumentation. Jarrod Williams Jarrod arbeitet im Visual-Composer-Solutions-Team und unterstützte uns unter anderem bei der Verwendung des Übersetzungswerkzeugs und dem Visual Composer Debugger. Er war für alle Themen ein hervorragender Ansprechpartner. Nadav Margalit Nadav half uns bei der Installation und Konfiguration des Enterprise Services Repositorys und der Registry. Thomas Jung Thomas lieferte detailliertes Feedback zum Voice Kit und seiner Architektur sowie die Voraussetzungen in der Systemlandschaft für den Einsatz des Voice Kits in SAP NetWeaver. Er stellte uns zudem großzügig Unterlagen für das Buch zur Verfügung. 26

21 Einführung Detlef Waßmuth Detlef ist Produktmanager für BW-IP und stand uns trotz vollem Terminkalender immer wieder Rede und Antwort bezüglich der Verwendung der BW-integrierten Planung in Release 7.1 EHP1. Volker Stiehl Volker ist nicht nur ein erfahrener Produktmanager bei SAP, der sehr spannende Vorträge hält, sondern er ist auch Experte und Autor zum Thema SAP NetWeaver Composition Environment und unterstützte uns tatkräftig mit seinem Expertenwissen. Michael Jassmann Michael half uns durch sein konstruktives Feedback und mit seiner langjährigen Erfahrung als SAP-Berater, die Qualität dieses Buches zu verbessern. Peter Kraus Peter war dafür verantwortlich, dass die Entwicklungssysteme und die Backend-Systeme, die für die Entwicklung der Praxisbeispiele in diesem Buch verwendet wurden, rund um die Uhr zur Verfügung standen. Er brachte wie gewohnt sehr viel Geduld auf, um uns die technischen Details im Bezug auf die Installation und Konfiguration der Systemlandschaft sowie die Anbindung von Backend-Systemen zu erklären. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der SAP-Basis lieferte er wertvolle Informationen in den Gesprächsrunden. Stefan Proksch Stefan war nicht nur unser Lektor für dieses Buch, sondern ein zuverlässiger Weggefährte. Er hat sich von Beginn an dafür eingesetzt, dass unser Buch von Galileo Press verlegt wird. Er war jeder Zeit ein freundlicher und besonnener Lektor, selbst in schwierigen Zeiten blieb er ruhig und gelassen und gewährte uns Fristaufschub, um die Qualität des Buches sicherzustellen. Durch seine sympathische Art ist die Versuchung groß, schwach zu werden und in Zukunft ein weiteres Buchprojekt mit ihm als Lektor in Angriff zu nehmen. Familie und Freunde Für unsere Familien und Freunde war die Zeit mindestens genauso anstrengend wie für uns. Ständig mussten sie unsere Stimmungsschwankungen ertragen. Zunächst starteten wir euphorisch, bis das erste Jammern über die fehlende Struktur des Buches ein- 27

22 Einführung setzte. Nachdem die Struktur endlich stand und die ersten Seiten geschrieben waren, setzten auf einmal Schreibblockaden ein, unsere Freunde mussten am Wochenende das Bier ohne uns trinken, und Familienausflüge fanden ohne uns statt. Der Druck wurde immer größer, als der Abgabetermin näher rückte und die Nächte des Autorenteams kürzer wurden. Oftmals kam die Frage auf, ob das Buch jemals fertig wird und ob der Inhalt überhaupt gut genug für das Buch ist. Letzten Endes waren es unsere Familien und Freunde, die uns in allen Phasen des Buches unterstützt und immer wieder ermutigt und aufgebaut haben, sodass wir es schließlich bis ins Ziel geschafft haben. Aus diesem Grund gilt ihnen unser ganz besonderer Dank. Marcel Salein Carsten Bönnen Andreas Hardt Christophe Mutzig 28

23 4 Praxisbeispiele Die Anwendung, die Sie soeben erstellt haben, lässt sich in einigen Bereichen noch verfeinern. Um ein wenig Übung zu bekommen, könnten Sie zum Beispiel folgende Aufgaben anlegen: Sitzbelegung über das UI-Steuerelement Progress Bar anzeigen Sitzbelegung über einen Chart anzeigen finale Abfrage, den Flug zu buchen, über ein Popup realisieren 4.3 BW-integrierte Planung mit dem Visual Composer 7.1 EHP1 In diesem Abschnitt wird die Umsetzung einer Umsatzplanung mit dem Visual Composer 7.1 EHP1 auf Basis der BW-integrierten Planung in SAP NetWeaver BW (BW-IP) am Beispiel der fiktiven FIVE1 Automobil AG erläutert. Release 7.1 des Visual Composers unterstützt mit EHP1 im Standard die BW-integrierte Planung zur Erstellung von webbasierten Planungsapplikationen und stellt damit eine Alternative zum BEx Web Application Designer (WAD) dar. Hinweis: Damit Sie dieses Praxisbeispiel nachvollziehen können, benötigen Sie neben einer Installation des Enhancement Packages 1 für das SAP NetWeaver Composition Environment eine Installation von SAP NetWeaver BW 7.0 mit dazugehörigem SAP NetWeaver Portal (Usage Type EP, EPC und BI Java). Um die Praxisbeispiele sowohl in diesem Abschnitt verstehen zu können, müssen Sie zudem Transporte in Ihr SAP NetWeaver BW einspielen. Die Transportdateien können Sie von der Webseite zum Buch ( herunterladen. Diese Transporte sind notwendig, damit die Formeln mit den Query-Elementen übereinstimmen Betriebswirtschaftliches Szenario Die FIVE1 Automobil AG ist ein weltweit tätiger Automobilkonzern und fertigt Limousinen und Cabrios im gehobenen Preissegment. Die PKWs werden weltweit in über einhundert Ländern verkauft. Jedes Jahr wird eine Umsatzplanung durchgeführt, die als Basis für die operative Produktionsplanung der FIVE1 Automobil AG dient. Organisationsstruktur Der Automobilkonzern ist in mehrere Gesellschaften untergliedert, der weltweite Absatzmarkt besteht aus sechs Regionen. In jeder Region ist eine Vertriebsgesellschaft etabliert, die direkt an die Kon- 312

24 BW-integrierte Planung mit dem Visual Composer 7.1 EHP1 4.3 zernleitung berichtet. Den Vertriebsgesellschaften der Regionen sind wiederum die Landesgesellschaften der jeweiligen Region untergeordnet, wie in Abbildung 4.52 dargestellt. Abbildung 4.52 Organisationsstruktur der FIVE1 Automobil AG Der Planungsprozess der FIVE1 Automobil AG basiert auf dem Gegenstromverfahren, das heißt die Konzernleitung gibt den Regionen Zielvorgaben auf Basis des Umsatzes vor. Die Regionen wiederum definieren auf dieser Basis die Zielvorgaben für die Länder. Die Landesgesellschaften erstellen auf Basis dieser Vorgaben ihre Jahresplanung. Die Pläne der Landesgesellschaften werden von den Regionen kontrolliert, und gegebenenfalls muss nachgebessert werden, bis die Pläne durch die Region freigegeben werden. Der Planungsprozess wird von der Konzernleitung überwacht, und sobald dieser abgeschlossen ist, werden die Pläne durch die Konzernleitung freigegeben. Die Konzernleitung initiiert den Planungsprozess, indem sie die Umsätze pro Region für das nächste Kalenderjahr vorgibt. Hat die Konzernleitung die Vorgaben einmal verabschiedet, müssen diese gegen Änderungen geschützt werden. Planvorgaben der Konzernleitung befinden sich nach der Verabschiedung auf Status 0. Anschließend definiert die Region auf Basis der Umsatzvorgaben der Konzernleitung die Umsätze der ihr untergeordneten Landesgesellschaften. Hat eine Region die Zielvorgaben definiert und freigegeben, müssen diese ebenfalls gegen Änderungen geschützt werden. Zielvorgaben Planungsprozess Planvorgaben 313

25 4 Praxisbeispiele der Regionen befinden sich nach der Freigabe auf Status 1. Die Zielvorgaben bilden die Ausgangssituation für die Planung der Landesgesellschaften. Planung Die Landesgesellschaften müssen die Vorgaben der Region umsetzen, indem sie den Umsatz pro Produkt je Kalendermonat planen. Nachdem eine Landesgesellschaft den eigenen Plan freigegeben hat, werden die Planzahlen gegen Änderungen geschützt und von der Region überprüft (siehe Abbildung 4.53). Diese Plandaten erhalten den Status 2. Konzernleitung Region Landesgesellschaft Umsatzvorgabe pro Region für nächstes Kalenderjahr 0 Zielvorgabe Umsatzvorgabe pro Land für nächstes Kalenderjahr 1 Zielvorgabe Planung des Umsatzes pro Produkt je Kalendermonat 3 Überwachen der Planung Freigabe der Region Überprüfen des Plans der LG 2 Freigabe des Plans -3 Plan abgelehnt Pläne sind durch die Regionen freigegeben 4 Planfreigabe Verabschiedung der Pläne Abbildung 4.53 Planungsprozess der FIVE1 Automobil AG Planabstimmung Kontrolle des Planungsprozesses Die Region kann den Plan einer Landesgesellschaft ablehnen, weil zum Beispiel die Umsatzverteilung auf die Produkte unrealistisch erscheint. Plandaten, die von der Region abgelehnt wurden, haben den Status 3. Die Landesgesellschaft muss dann den Plan so lange anpassen und erneut der Region zur Prüfung vorlegen, bis diese den Plan genehmigt. Genehmigt eine Region die Plandaten einer Landesgesellschaft, erhalten diese den Status 3. Die Konzernleitung überwacht den Planungsprozess. Sie hat eine Übersicht über Zielvorgabe und Zielerreichung sowie einen Über- 314

26 BW-integrierte Planung mit dem Visual Composer 7.1 EHP1 4.3 blick über den Fortschritt des Planungsprozesses. Ist die Konzernleitung mit den Plänen der Regionen einverstanden, wird der Planungsprozess durch die Verabschiedung der Pläne abgeschlossen. Die Plandaten erreichen dann den Status Datenmodell Auf Basis des Planungsprozesses der FIVE1 Automobil AG kann das Datenmodell der BW-integrierten Planung erstellt werden, das zur Abbildung der Unternehmensplanung mit dem Visual Composer benötigt wird. Im Rahmen dieses Beispiels wird die Umsatzplanung relativ einfach gehalten, deshalb wird lediglich die Kennzahl Umsatz verwendet. Diese wird durch die Kennzahl Betrag (ZAMOUNT) im Datenmodell repräsentiert. Die Merkmale für die Umsatzplanung können anhand des Planungsprozesses identifiziert werden. Diese können Sie mit der zugehörigen Dimension des InfoCubes Tabelle 4.2 entnehmen. Kennzahlen Merkmale Technischer Name Beschreibung Dimension 0CALYEAR Kalenderjahr Zeit 0CALMONTH Kalenderjahr/Monat Zeit 0CALMONTH2 Kalendermonat Zeit 0CURRENCY Währungsschlüssel Einheit ZVTYPE Werttyp für Reporting Werttyp ZPRODUCT Produkt Produkt ZREGION Region Region ZCOUNTRY Land Land Tabelle 4.2 Merkmale für die Unternehmensplanung Die vorliegenden Informationen sind ausreichend, um den InfoCube für die Ist-Daten anzulegen. Der Realtime-InfoCube für die Plandaten ist gleich aufgebaut wie der InfoCube für die Ist-Daten, mit dem Unterschied, dass die Status-Dimension hinzugefügt wird. Diese Dimension beinhaltet das Merkmal»Status-Indikator«mit dem technischen Namen ZSTSIND. Dieses Merkmal wird dazu verwendet, den aktuellen Status im Planungsprozess nachzuvollziehen und die Daten gegebenenfalls durch eine Datenscheibe zu sperren. Cubes 315

27 4 Praxisbeispiele MultiProvider Ein MultiProvider über den Ist- und Plan-Cube ermöglicht den Zugriff auf beide InfoProvider, um beispielsweise auf die Ist-Daten zuzugreifen und diese als Referenzdaten für die Planung zu verwenden. Die Aggregationsebenen für die Planung werden auf dem MultiProvider angelegt (siehe Abbildung 4.54) und stellen die Basis für die eingabebereiten Querys, die Filter sowie die Planungsfunktionen und -sequenzen dar. Direkt auf dem MultiProvider befinden sich die Querys für das Reporting und den Status sowie das Tracking der Planung. Eingabebereite Querys für die Planung Querys für Reporting, Status und Tracking Aggregationsebenen für die Planung Umsatzplanung MultiProvider ZVCB_M001 Umsatzplanung Ist ZVCB_C001 Umsatzplanung Plan ZVCB_R001 Abbildung 4.54 Architektur der Unternehmensplanung Hinweis: Bevor Sie dieses Praxisbeispiel in Ihrem System nachvollziehen können, müssen Sie, wie schon angesprochen, die notwendigen Objekte in Ihr BW-System importieren. Stellen Sie ebenfalls sicher, dass die Systemverbindung, wie in Abschnitt und Abschnitt beschrieben, konfiguriert wurde. Dies ist erforderlich, um die BW-Querys und ABAP- RFC-Funktionsbausteine nutzen zu können, die in diesem Beispiel verwendet werden. 316

28 BW-integrierte Planung mit dem Visual Composer 7.1 EHP Initiierung des Planungsprozesses Zunächst realisieren Sie die Initiierung des Planungsprozesses durch die Konzernleitung. Der Planungsprozess wird initiiert, indem die Konzernleitung Umsatzzielvorgaben für die Regionen definiert. Im ersten Schritt implementieren Sie deshalb die Anwendung zur Eingabe der Umsatzzielvorgaben für die Region. 1. Melden Sie sich am Visual Composer über den Internet Explorer an. Hinweis: Für die Entwicklung von Planungsapplikationen mit dem Visual Composer 7.1 EHP1 benötigen Sie den BI-Bausatz. Dieser ist im Visual Composer im SAP NetWeaver Developer Studio nicht enthalten, wie Sie SAP-Hinweis entnehmen können. 2. Legen Sie ein neues Modell vom Modelltyp Composite View an, wie Abbildung 4.55 zeigt. Als Name geben Sie initiate_ planning_process ein. Übernehmen Sie die Einstellungen für Repository und Software component. Legen Sie eine neue Development component über die Schaltfläche Neu mit dem technischen Namen vc_book_examples an. Abbildung 4.55 Neues Modell vom Typ Composite View anlegen 3. Wählen Sie in der Task Panel Toolbar die Option Configure aus. Aktivieren Sie die Message Area des Composite Views, und wählen Sie die Option Information für den Message level aus. 4. Wählen Sie in der Task Panel Toolbar die Option Compose aus, und fügen Sie Ihrem Modell einen Start Point hinzu. 317

29 4 Praxisbeispiele Query Wizard Fügen Sie Ihrem Modell als Nächstes die eingabebereite Query hinzu. 1. Rufen Sie dafür den Query Wizard (siehe Abbildung 4.56) über den Menüpfad BI Services Query Wizard auf. Abbildung 4.56 Query Wizard im Visual Composer BW-Query auswählen 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Go rechts neben Search for Data Source. Im darauffolgenden Popup-Fenster geben Sie die Suchparameter ein, wie in Abbildung 4.57 dargestellt: Für Search in wählen Sie das System BI (Olap) SAP_BW aus. Geben Sie in das Eingabefeld Search for den technischen Namen der BW-Query, ZVCB_Q001, ein. Als Type wählen Sie Query aus. Abbildung 4.57 Auswahl der eingabebereiten BW-Query ZVCB_Q

30 BW-integrierte Planung mit dem Visual Composer 7.1 EHP Selektieren Sie die Query, und bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Klicken auf die Schaltfläche OK. Navigieren Sie dann zum nächsten Schritt über die Schaltfläche Next. Hinweis: Voraussetzung für den Zugriff auf BW-Querys über den Query Wizard ist, dass Sie die Verbindung zu Ihrem BW-Backend-System konfiguriert haben, wie in Abschnitt beschrieben wurde. 4. Im zweiten Schritt des Query Wizards können Sie die Variablenund Filterwerte für die Query definieren. Sie müssen für die verwendete Query jedoch keine Einstellungen vornehmen. Navigieren Sie über die Schaltfläche Next zum nächsten Schritt. 5. Im dritten Schritt des Query Wizards können Sie die Merkmale definieren, die im Aufriss in den Zeilen angezeigt werden. Wählen Sie das Merkmal Region aus, da der Umsatz nach Regionen geplant werden soll. Sie müssen außerdem die Struktur für die Spalten definieren. Wählen Sie Ist 2009 und Plan 2010 aus (siehe Abbildung 4.58), und navigieren Sie über die Schaltfläche Next zum folgenden Schritt. Variablen und Filter Aufriss in den Zeilen Abbildung 4.58 Definition der Merkmale in den Zeilen und der Struktur für die Spalten 6. Im vierten Schritt definieren Sie die Art der Darstellung der Query bzw. den DATA-Port der Query. Sie können die Darstellung von Merkmalen konfigurieren, wie Sie es vielleicht schon vom BEx Query Designer her kennen, und festlegen, ob Schlüssel und/oder Text dargestellt werden soll sowie die Präsentation der Hierar- Query-Darstellung 319

31 4 Praxisbeispiele chien. Wählen Sie in diesem Fall für die Darstellung des Merkmals Region die Darstellung des Textes aus. In diesem Schritt bestimmen Sie auch die Ausgabe der Kennzahlen. Sie haben die folgenden Möglichkeiten, die Darstellung der Kennzahlen zu definieren: Die Auswahl von [Kennzahl] Value/Unit bewirkt, dass dem DATA-Port ein numerisches Feld mit dem Wert der Kennzahl und ein Feld vom Typ Text hinzugefügt wird, das die Einheit der Kennzahl als String enthält. Die Auswahl von [Kennzahl] Formatted Value bewirkt, dass dem DATA-Port ein Feld vom Typ Text hinzugefügt wird. Dieses Feld beinhaltet einen String, der den Wert der Kennzahl mit zugehöriger Einheit repräsentiert. Die Auswahl von [Kennzahl] Readonly bewirkt, dass dem DATA- Port ein Feld vom Typ Bool hinzugefügt wird. Dieses hat den Wert true, wenn die Zelle eingabebereit ist, und false, wenn diese nicht eingabebereit ist. Sie erhalten demnach über dieses Feld die Information, ob bestimmte Zellen der Query für die Planung eingabereit sind oder nicht. Wählen Sie für die Kennzahlen Ist 2009 und Plan 2010 für die Darstellung Value/Unit aus, sowie Readonly für Plan 2010 (siehe Abbildung 4.59). Navigieren Sie anschließend über die Schaltfläche Next zum nächsten Schritt. Abbildung 4.59 Konfiguration des Data Ports der Query Aufriss in den Spalten 7. Im letzten Schritt definieren Sie den Aufriss in den Spalten. Sie können freie Merkmale in den Spalten in den Aufriss überneh- 320

32 BW-integrierte Planung mit dem Visual Composer 7.1 EHP1 4.3 men; in diesem Beispiel ist dies aber nicht notwendig. Beenden Sie den Query Wizard über die Schaltfläche Finish. 8. Nachdem Sie den Query Wizard beendet haben, werden dem Design Board zwei Querys hinzugefügt: ein Daten-Service zum Lesen der Daten vom BW-System und ein Daten-Service zum Schreiben der Daten in den Planungspuffer des BW-Systems. Hinweis: Sie erhalten den zweiten Daten-Service mit dem Suffix write zum Schreiben der Daten in den Planungspuffer nur, wenn Sie den Query Wizard einsetzen. Sie sollten deshalb für Planungsapplikationen immer den Query Wizard verwenden. Datenfluss und Oberfläche Nachdem Sie Ihrem Modell die benötigten Daten-Services hinzugefügt haben, müssen Sie den Datenfluss und die Oberfläche Ihrer Anwendung fertigstellen. 1. Verbinden Sie den Start Point Ihrer Applikation mit dem FILTER- Port des Daten-Service zum Lesen der Daten aus dem Business Warehouse. Fügen Sie zudem eine Tabelle hinzu, indem Sie aus dem DATA-Port des Daten-Service eine Linie ziehen, und wählen Sie dann im Kontextmenü Table View aus (siehe Abbildung 4.60). Abbildung 4.60 Hinzufügen einer Tabelle zur Darstellung der Ist-Daten und zur Eingabe der Plandaten 2. Sie haben im Query Wizard für die Darstellung der Kennzahlen Value/Unit ausgewählt. Der Tabelle zur Anzeige der Daten wird deshalb eine Spalte mit dem Wert der Kennzahl und eine Spalte mit der Einheit der Kennzahl hinzugefügt. In der Unternehmensplanung der FIVE1 Automobil AG wird einheitlich die Konzern- 321

33 4 Praxisbeispiele währung Euro verwendet, deshalb ist es nicht sinnvoll, die Währungsschlüssel anzuzeigen. Es ist auch nicht sinnvoll, die Information anzuzeigen, ob eine Zelle für die Planung eingabebereit ist oder nicht. Öffnen Sie deshalb mit einem Rechtsklick auf das Icon der Tabelle das Kontextmenü, und wählen Sie die Option Define Data aus. Entfernen Sie die beiden Spalten zur Anzeige der Währungseinheiten sowie die Spalte Plan 2010 Readonly durch Klicken auf den Haken in der ersten Spalte (siehe Abbildung 4.61). Abbildung 4.61 Spalten zur Währungsanzeige ausblenden 3. Verbinden Sie dann den out-port der Tabelle mit dem DATA-Port des Daten-Service zum Schreiben der Daten in den Planungspuffer. Anschließend verbinden Sie den INFO-Port des Daten-Service zum Schreiben in den Planungspuffer mit dem FILTER-Port des Daten- Service zum Lesen der Daten aus dem Business Warehouse. 4. Wechseln Sie zum Layout Board. Wählen Sie in der Task Panel Toolbar die Option Configure aus, und ändern Sie folgende Punkte: den Title des Windows auf»initiierung der Jahresplanung«den Title der Tabelle auf»eingabe der Plandaten«das Label der Tabellenspalten auf»region«,»ist 2009 in TEUR«und»Plan 2010 in TEUR«5. Um nur die Eingabe von Plandaten in 2010 zu erlauben, setzen Sie die Eigenschaft Read-Only der Tabellenspalten Region und Ist 2009 in TEUR auf true. Der Titel der Message Area soll nicht angezeigt werden, blenden Sie diesen daher aus, indem Sie die Checkbox Show Title deaktivieren. 6. Fügen Sie der Tabelle zudem eine Schaltfläche mit dem Text Aktualisieren und der Action Submit hinzu (siehe Abbildung 4.62). 322

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