Entwicklungsplan 2015/16 Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol
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- Hennie Bader
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1 Entwicklungsplan 2015/16 Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol 8 Klassen, städtischer Bereich Planungsstand September 2015 Ziele und Vorhaben für das Schuljahr 2015/16 Rahmenzielvorgabe des BMBF Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens an allgemeinbildenden Schulen in Richtung Individualisierung und Kompetenzorientierung Thema 1 [zur Rahmenzielvorgabe]: Kompetenzorientierung und Individualisierung durch Erwerb und Weiterentwicklung von Präsentationstechniken in allen Unterrichtsfächern Rückblick und Ist-Analyse Während des vergangenen Schuljahres wurde einerseits in den ersten Klassen mit der Grundlagenarbeit zum Kompetenzerwerb begonnen. Andererseits wurde in den Schulstufen 2 4 an bereits erworbenen Kompetenzen angeknüpft, mit dem Ziel, diese auszubauen bzw. weiterzuentwickeln. Es wurden Informelle Kompetenzmessungen (= IKM) in allen Klassen, in allen 3. Schulstufen durchgeführt. Die Arbeit an dem Themenschwerpunkt Kompetenzorientierung und Individualisierung umfasste folgende Bereiche: IKM Testungen + BISTA D4 durchgeführt Berichte über Zusammenarbeit mit KIGA Schnittstelle Lernfortschrittsdokumentationen (über erworbene Kompetenzen mit Schwerpunkt Präsentationstechniken) für jedes Kind Durchführung von KEL-Gesprächen Ergänzung 1: Planung einer Ganztagesklasse mit Musikschwerpunkt in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Symphonieorchester Eröffnung der Ganztagesklasse im Schuljahr 2015/16 Ergänzung 2: Vorbereitung der Lernateliers (Organisation, Termine, Themenfelder, ) Beginn Juni 2015, Finalisierung der Organisation September 2015, Start:
2 Das zentrale Ziel, klassenübergreifend zusammenzuarbeiten und durch die Installierung schulstufenübergreifender Lerngruppen einen entsprechenden Raum für Fordern und Fördern im Dienste der Individualisierung von Lernprozessen sowie für Heterogenität im Sinne des sozialen Lernens zu öffnen, konnte ansatzweise in der Zusammenarbeit einiger Klassen umgesetzt werden. Die Aktivierung aller Lehrpersonen zur Teilnahme bzw. Mitarbeit an verschiedenen Formen des Werkstattunterrichts sowie die detaillierte Ausarbeitung eines schulstufenübergreifenden Förderkonzeptes sind erklärte Ziele der Weiterentwicklung. Die angestrebten kollegialen Hospitationen, die der Schaffung eines wertschätzenden Klimas, der Eröffnung neuer Perspektiven auf den eigenen Unterricht, der individuellen Stärkung in Form eines persönlichen Rückmeldegesprächs und Rückmeldungsbriefes sowie der Weiterentwicklung dienen sollen, wurden ebenfalls in Ansätzen durchgeführt. Hilfreich für die Weiterentwicklung in diesem Bereich wäre die Erstellung eines Planes, in dem die kollegialen Unterrichtshospitationen verbindlich eingetragen werden. Zudem könnte die Erstellung eines Beobachtungs- und Feedbackbogens wertvolle Anhaltspunkte dafür liefern. Im Rahmen einer pädagogischen Konferenz wurde das Thema Kompetenzorientierte Jahresplanung Weiterentwicklung der Präsentationstechniken bearbeitet. Auf der Basis der Dokumentationen der einzelnen Projekte zum Themenschwerpunkt Wir präsentieren wurde an der Erstellung eines Indikatorenkataloges (Woran erkennen wir Veränderung?) gearbeitet. Es erfolgten zahlreiche innerschulische Präsentationen sowohl innerhalb der Klassenverbände als auch im Rahmen der Schulgemeinschaft sowie in außerschulischen Bereichen. Die Arbeit an dem Schwerpunktthema gestaltete sich in unterschiedlichster Art und Weise: Erstellung kompetenzorientierter Jahresplanungen mit dem Schwerpunkt Wir präsentieren Weiterführung und Weiterentwicklung der Arbeit an den Präsentationstechniken Schüler/innen/präsentationen im Kindergarten zum Thema Schulkind im Rahmen der Schnittstellenarbeit mit KIGA (BAKIP) Veranstaltung von Aktionstagen in Schule und KIGA; Teilnahme an der Entwicklung von Sprachförderprogrammen mit Gremien des LSR + BAKIP Veranstaltung einer Lesung, in der die Schüler/innen selbst verfasste Texte präsentierten Präsentationen in Filmprojekten Präsentation in Schnittstellenprojekten v. a. mit KIGA Präsentationen in anderen Klassen Präsentationen in anderen Schulen Musikschwerpunktklasse fährt nach Osttirol Planung von Ateliertagen für Schüler/innen im Schuljahr mit Auflösung der Klassenverbände Dokumentation der einzelnen Arbeiten mit Reflexion der geleisteten Arbeit durch die Lehrer/innen, Schüler/innen und Studierenden Diskurse im kollegialen Rahmen mit wertschätzenden Rückmeldungen Arbeit mit Selbsteinschätzungsbögen durch die Kinder Im Rahmen des Evaluationsprojektes Zaungäste international fand im Jänner 2015 eine kritische Schau mit gezielter Fragestellung auf das Thema 1 statt. Die effizienten Rückmeldungen der Gäste aus 3 europäischen Ländern wurden in MitarbeiterInnengesprächen an die KollegInnen zurückgemeldet (Kernfragen: Wirksamkeit der SQA Inhalte auf Unterricht? Wirksamkeit der Arbeit der Schulleitung in Bezug auf die Umsetzung der SQA Themen im Schulalltag? Bewusstes Wahrnehmen der Entwicklungsarbeit bei Schüler/-innen, Lehrer/-innen, Eltern, Studierenden?) 2
3 Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren 1 ( ) Ziel 1: Kompetenzorientierter Unterricht ist in allen Klassen fest verankert. Das zentrale Ziel ist die individuelle Förderung aller Lernenden durch das Schwerpunktthema Präsentieren. Es wird die Entwicklung standortbezogener Förderkonzepte fokussiert. Kollegiale Unterrichtsbeobachtungen dienen der gegenseitigen positiven Unterstützung im Sinne von critical friends sowie der Formulierung von Zielen zur individuellen, kompetenzorientierten Unterrichtsentwicklung. Indikatoren: Es liegen kompetenzorientierte Jahresplanungen und schulinterne Konzepte zur individuellen Förderung der Lernenden vor Die Arbeiten von Schüler/innen, Lehrer/innen und Studierenden belegen die Ausrichtung auf Kompetenzorientierung Es erfolgt eine persönliche Auseinandersetzung der Schüler/innen mit dem eigenen Leistungsbzw. Lernstand Die Aufgabenstellungen von Schularbeiten orientieren sich an den BiSt für die 4. Schulstufe IKM wird in allen 3. Schulstufen durchgeführt Es werden spezielle Förderungen in den Bereichen Legasthenie und Dyskalkulie angeboten Es werden transparente Aufzeichnungen zu jeder Schülerin/jedem Schüler geführt Im Rahmen von KEL-Gesprächen werden dokumentierte Lernprozesse präsentiert Es wird an der Schule ein Atelierunterricht, in dem ein kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Gruppen stattfindet, etabliert. Die Protokolle der gegenseitigen kollegialen Hospitationen enthalten sowohl individuelle Rückmeldungen bezüglich eingebrachter Stärken und umgesetzter Ziele als auch Anregungen zur Weiterentwicklung der Unterrichtsarbeit Durchführung von Ateliertagen für Schüler/innen im Schuljahr mit Auflösung der Klassenverbände Ziel 2: Das gemeinsame Schwerpunktthema Wir präsentieren wird in allen Fächern über den gesamten Zeitraum in die Unterrichtsarbeit integriert. Der Erwerb und die Weiterentwicklung von Präsentationsmethoden stehen in allen Fächern bei allen Lehrer/innen im Mittelpunkt der Jahresarbeit. Es wird ein potenzialfokussierter Indikatorenkatalog erarbeitet. Im Rahmen dieser Schwerpunktsetzung wird die Entwicklung und Pflege einer wertschätzenden Feedbackkultur angestrebt. Indikatoren: Die Lernenden sind fähig, persönliche Entwicklungsschritte zu erkennen und individuelle Zielsetzungen im Vorfeld der Präsentation zu formulieren (Arbeit mit Selbsteinschätzungsbögen) Es werden Präsentationen zu vorgegebenen bzw. selbst gewählten Themenfeldern durchgeführt Die Lernenden sind imstande, wertschätzende und zielgerichtete Feedbacks zu formulieren (Gesprächsdokumentationen) Transparente Aufzeichnungen spiegeln den jeweiligen Entwicklungsstand jeder Schülerin/jedes Schülers wider Die durchgeführten Projekte zum Thema Wir präsentieren liegen in Form von Dokumentationen auf und zeigen Verbindungen zu den kompetenzorientierten Zielsetzungen auf Im Rahmen von KEL-Gesprächen, schulinternen oder öffentlichen Präsentationen werden dokumentierte Entwicklungsprozesse dargestell 1 Ein Indikator gibt an, woran man erkennen wird, dass ein Ziel erreicht wurde. 3
4 Ziele, Maßnahmen, Indikatoren und Evaluation für das Schuljahr 2015/16 Während des laufenden Schuljahres wird einerseits in den ersten Klassen mit Grundlagenarbeit zum Kompetenzerwerb begonnen, in den Schulstufen 2 4 am Erarbeiteten angeknüpft und weiter entwickelt. Großes Ziel ist es, klassenübergreifend zusammen zu arbeiten und durch die Heterogenität Raum für Fordern und Fördern im Dienste der Individualisierung zu öffnen. Kollegiale Hospitationen helfen bei der Öffnung, bei der Schaffung eines wertschätzenden Klimas und der persönlichen Weiterentwicklung. Zu Ziel 1 Maßnahmen: Veranstaltung einer pädagogischen Konferenz zum Thema Kompetenzorientierte Jahresplanung Schwerpunkt Weiterentwicklung Präsentationstechniken Durchführung der Informellen Kompetenzmessung (= IKM) in allen Klassen, in allen 3. Schulstufen Schnittstellenarbeit mit KIGA (BAKIP) Schüler/innen präsentieren dort zum Thema Schulkind Aktionstage in Schule und KIGA, Sprachförderprogramme Sammlung von Arbeitsdokumenten und gegenseitige Einblicke in Museumsgängen Verfassen von Kurzrezensionen über Präsentationsarbeiten durch Lehrer/innen am Standort Durchführung von Ateliertagen für Schüler/innen im Schuljahr mit Auflösung der Klassenverbände, die Schüler/innen wählen aus unterschiedlichen Angeboten und arbeiten in jahrgangsgemischten Gruppen, Kompetenzen werden erworben, angewandt, vertieft Gegenseitige kollegiale Hospitation mit wertschätzendem Rückmeldegespräch und Rückmeldungsbrief Erstellung eines innovativen Förderkonzeptes im Rahmen von Lernateliers Indikatoren: Dokumentation der Lehrer/innen, Schüler/innen, Studierenden über ihre persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema u. a. durch Schüler/innenarbeiten IKM Ergebnisse, BISTA D4 Ergebnisse Berichte über Zusammenarbeit mit KIGA Schnittstelle Lernfortschrittsdokumentationen (über erworbene Kompetenzen mit Schwerpunkt Präsentationstechniken) liegen für jedes Kind vor Kurzprotokoll zur kollegialen Hospitation Sammlung von Arbeitsdokumenten und gegenseitige Einblicke in Form von Museumsrundgängen Einblicke in die Schüler/innen/arbeiten durch Kurzrezensionen durch die Lehrpersonen Gegenseitige kollegiale Hospitationen mit wertschätzendem Rückmeldegespräch Förderung der Kinder in jahrgangsgemischten, individuell gestalteten Lernateliers Füllen von Lernnischen durch spezifische Lernangebote Zu Ziel 2 Maßnahmen: Weiterführung und Weiterentwicklung der Arbeit an den Präsentationstechniken Sammlung und Sichtbarmachung aller bestehenden Maßnahmen zum Schwerpunktthema (Verfassen von Themenblättern, Berichten) im Rahmen der pädagogischen Konferenz Schüler/innen/präsentationen im Kindergarten zum Thema Schulkind im Rahmen der Schnittstellenarbeit mit KIGA (BAKIP) Veranstaltung von Aktionstagen in Schule und KIGA; Weiterentwicklungen am Sprachförderprogramm Schnittstelle KIGA/VS Veranstaltung einer Lesung, in der die Schüler/innen selbst verfasste Texte präsentierten Dokumentation der einzelnen Arbeiten mit Reflexion der geleisteten Arbeit durch die Lehrer/innen, Schüler/innen und Studierenden Diskurse im kollegialen Rahmen mit wertschätzenden Rückmeldungen Arbeit mit Selbsteinschätzungsbögen durch die Kinder Verknüpfung der Arbeit in den Lernateliers mit dem Themenschwerpunkt Wir präsentieren : Präsentationen der einzelnen Arbeitsergebnisse innerhalb der Lernwerkstattgruppen bzw. vor anderen Lernwerkstattgruppen 4
5 Indikatoren: Raster zur Aufzeichnung der Maßnahmen liegt vor Aufzeichnungen der Lehrer/innen über die Projekte gesammelt in Mappe Homepagebeiträge Dokumentation der Lehrerinnen und Lehrer über ihre persönlichen Erfahrungen anhand des entworfenen Aufzeichnungsrasters Weiterentwicklung des Indikatorenkataloges (Woran erkennen wir Veränderung?) Befähigung der Schüler/innen zum Wahrnehmen persönlicher Entwicklungsschritte Befähigung der Schüler/innen zum Formulieren weiterführender Zielsetzungen Arbeit mit Selbsteinschätzungsbögen) Durchführung von Präsentationen zu vorgegebenen bzw. selbst gewählten Themenfeldern Formulierung wertschätzender und zielgerichteter Feedbacks durch die Schüler/innen (Gesprächsdokumentationen) Widerspiegelung des jeweiligen Entwicklungsstand jeder Schülerin/jedes Schülers durch transparente Aufzeichnungen Die durchgeführten Projekte zum Thema Wir präsentieren liegen in Form von Dokumentationen auf und zeigen Verbindungen zu den kompetenzorientierten Zielsetzungen auf Darstellung der dokumentierten Entwicklungsprozesse im Rahmen von KEL-Gesprächen, schulinternen oder öffentliche Präsentationen Thema 2a [von der Schule frei zu wählen]: Als Umweltzeichenschule Zeichen für die Umwelt setzen Rückblick und Ist-Analyse Bisher wurden an der Schule viele Projekte zum Thema ÖKOLOG durchgeführt: seit 2008 ÖKOLOG Schule Hefte helfen Aktion - seit 2008 Gesunde Ernährung Klassenprojekte - Mehrwegflaschen und -boxen für die gesamte Schule Bewegte Schule Pausenbuddies - Klimameilen-Kampagne seit 2010 Schüler/innenmediation Ausbildung von Kolleg/innen und Ausbildung von Schüler/innen Klassen- und Schülerratssitzungen Teilnahme an ÖKOLOG Veranstaltungen an der PHT Auf dem Weg zum UMWELTZEICHEN wurden im Schuljahr 2014/2015 folgende Initiativen gesetzt: Beitritt zum Klimabündnis (September 2014) Schulgarten Errichtung von 3 Hochbeeten September 2014 Jahresthema Mobilität und Klimaschutz in Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis Tirol: Teilnahme am Autofreien Tag, Sammlung von Klimameilen, Schulweganalyse, Schulforum mit Vortrag zum Thema Gesundheit am Schulweg und Präsentation der Ergebnisse der Schulweganalyse, Pedibus (seit Februar 2015), Zugschule mit Exkursion am Hauptbahnhof Workshop von ÖBB und Klimabündnis Tirol (Februar 2015), Sammlung von Klimameilen (Mai 2015) 5
6 Lärm=, Temperatur= und Lichtmessung, Schultaschengewichtsmessung, Schulklimabefragung der Eltern, Sucht- und Gewaltprävention in den Klassen Schulmaterialieneinkauf, Reinigungsmittelbeschaffung, Kopierpapier ökologisch Aufklärung der gesamten Schulgemeinschaft zum Thema Energie sparen und Umsetzung im Alltag Regelmäßige Einheiten in allen Klassen zu ökologischen Themen wurden von Kinderabordnungen unter Leitung einer Umweltpädagogin durchgeführt Implementierung eines Kindermediator/Innenteams Alle erforderlichen Kriterien des Prüfungsprotokolls zur Erlangung des Umweltzeichens wurden erreicht (Juni 2015) Zertifikation Umweltzeichenschule (Juni 2015) Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren für das Schuljahr 2015/2016 Fortlaufende Evaluierung der Qualitätskriterien als Umweltzeichenschule Entwicklungsarbeit in den Bereichen (Wasser, Abwasser, Abfallvermeidung und reduktion, Abfallkonzept, Ernährung inkl. Speisen- und Getränkeangebote, Nachweise biologischer Lebensmittel, Umweltmanagement) im Hinblick auf eine Rezertifizierung und unter Berücksichtigung eines Standortwechsels in drei Jahren Indikator: Dokumentierte Teilschritte auf dem Weg dorthin, liegen in Form von Projektbeschreibungen und im jährlichen Ökologbericht vor Ziele, Maßnahmen, Indikatoren und Evaluation für das Schuljahr 2015/16 Ziele: Sammlung vorangegangener Schritte mit Koordinatorin und Assistenz Präsentation von Ökologprojekten auf der Homepage Erfassen aller schulinternen Projekte, die sich in eine Gesamtplanung eingliedern lassen Regelmäßige pädagogische Einheiten in allen Klassen zu ökologischen Themen durchgeführt von Kinderabordnungen unter Leitung einer Umweltpädagogin Jahresthema: Mobilität und Klimaschutz in Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis Tirol Gesunde Mensa für TABE regional-saisonal-demokratisch Umweltzeichentag zum Jahresthema Die aktive Mitgestaltung des Lebensraumes Schule durch die SchülerInnen Pädagogische Zusammenarbeit mit externen Projektpartnern und schulen (PNMS der PHT) in ökologischen Themen Maßnahmen: Grobplanung mit Leitung, SQA Koordinatorin und Klimabündnis Tirol Besprechung der Themensammlung und der Jahresplanung mit dem Kollegium Erstellung eines Jahresplanes zum Jahresthema: Mobilität und Klimaschutz Teilnahme am Autofreien Tag Mein Schulweg-Erlebnisbuch Einbindung aller Eltern während der Klassenforen durch Direktorin Informationsschreiben zum Jahresthema an alle Eltern mit der Bitte um Unterstützung und Vorbildwirkung, Broschüre Mobile Kids 6
7 Gemeinsamer Schulwandertag Pedibus Projekt zum sicheren Schulweg in Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis und dem Elternverein Vorstellung des Jahresplanes und Einbindung aller Elternvertreter/innen im Schulforum Mobilitätsanalyse Stichproben Schulweganalyse - standardisierte Fragebögen für Schüler/innen und Eltern Projekt Autofasten für die Umwelt Klimameilenaktion Hallo Auto ÖAMTC, 3. Klassen Zugschule und Öffischool (4. Klassen) Workshop Klimabündnis Tirol und ÖBB Fahrradreparaturworkshop (4. Klassen) Projekt Klimabündnis, gefördert durch das Land Tirol Planung und Durchführung Umweltzeichentag: Vorstellung Klimaclown Aktionstag: Gesunde Jause Kurz- und Langstreckenfrühstück Schulgarten Bepflanzung und Pflege der drei Hochbeete Schultaschengewichtsmessung - Stichproben Müllprojekt in Zusammenarbeit mit der ATM 1./2. Klassen Unverbindliche Übung: Schüler/innenmediation ausgebildete Streitschlichter bieten Hilfe an und werden 14tägig supervidiert Klassenräte/SchülerInnenrat Indikatoren: Aufzeichnungen über das geplante Vorhaben Umsetzungsplan inkl. einzelner Teilschritte Berichte Homepage Ökologjahresbericht Umsetzungsplan Thema 1: Kompetenzorientierung und Individualisierung mit und durch Erwerb und Weiterentwicklung von Präsentationstechniken in allen Unterrichtsfächern Maßnahme Wer? Was? Bis wann? Vorgespräche zur Jahresplanung Koordinatorin Scheuenpflug und Direktorin Rückblick Ausblick Möglichkeiten der Weiterentwicklung September 2015 Einführung von Lernateliers im Rahmen der Förderkonzepte Direktorin und Kollegium PVS Organisations- und Durchführungsplan September 2015 Pädagogische Konferenz zum Thema Kompetenzorientierung und Individualisierung mit und durch Erwerb und Weiterentwicklung von Kollegium PVS Sammlung von Ideen, Möglichkeiten, Vernetzungen Fixierung der Themen, Termine zur Zusammenarbeit Oktober
8 Präsentationstechniken in allen Unterrichtsfächern" Oktober 2015 Abgabe des Erhebungs- Formulars zur persönlichen Jahresarbeit Kompetenzorientierung und Individualisierung mit und durch Erwerb und Weiterentwicklung von Präsentationstechniken in allen Unterrichtsfächern" Kollegium Alle Kolleg/innen befüllen das Formular zur Entwicklungsplanumsetzung unter Berücksichtigung folgender Kriterien: Ziele, Maßnahmen zur Erreichung, Kompetenzbezüge (Sprache, Mathematik, Soziale Kompetenzen, evt. weitere Kompetenzen, Einbindung der Studierenden, Indikatoren der sichtbaren Weiterentwicklung November 2015 Arbeit an Indikatoren Kollegium Erarbeitung eines Selbsteinschätzungsmodells für Kinder/Lehrer/innen/Eltern zur Bewusstmachung und Veranschaulichung von Veränderungen Schnittstellenarbeit mit KIGA (BAKIP) Schüler/innen präsentieren dort zum Thema Schulkind, Aktionstage in Schule und KIGA, Sprachförderprogramme BAKIP Schulstufen Projekttage, gegenseitige Besuche, Sprachförderungsprogramme Arbeit an den Vorhaben/Imagefilm Kollegium mit IT Beauftragtem Löcker Clemens Alle Kolleg/innen arbeiten an ihren Vorhaben und sammeln exemplarisch Dokumente ihres Schaffens/Inhalte des Imagefilms decken sich großteils mit den vereinbarten Themen so werden Inhalte transparent im Filmdokument Kollegiale Begleitung Team Zusammenarbeit mit mind. 1 Kolleg/in, gegenseitige Hospitationen mit gezielten Fragestellungen zur Kompetenzentwicklung Atelierunterricht Team Kompetenzbasierte Lernangebote zur Potenzialförderung und zum Ausgleich fehlender Potenziale 8
9 Würdigung der Arbeiten SQA Koordinatorinnen/ Direktorin Alle Dokumente werden gesichtet, in Mappen gesammelt, schriftlich gewürdigt und allen zur Einsicht offen gelegt Juni 2016 Thema 2: Als Umweltzeichenschule Zeichen setzen für die Umwelt Grobplanung zum Jahresthema: Mobilität und Klimaschutz SQA Koordinatorin Leitung MA Klimabündnis Projektplanung mit vorläufiger Datenfixierung und Referenteneinladung 1.Schulwoche 2015 Information und Einladung zum Autofreien Tag SQA Koordinatorin Vorstellung und Einladung zum Autofreien Tag in allen Klassen 1.Schulwoche 2015 Informationsschreiben zum Jahresthema an alle Eltern mit der Bitte um Unterstützung und Vorbildwirkung, Broschüre Mobile Kids Leitung Schriftliche Inkenntnissetzung aller Eltern mit der Bitte um vorbildhafte Mitarbeit und Unterstützung 1.Schulwoche 2015 Einbindung aller Eltern während der Klassenforen Leitung Kundgabe des Jahresthemas in allen Klassenforen, Aufruf zur Pedibusaktion, autofreier Tag September 2015 Autofreier Tag alle Teilnahme am europaweit ausgerufenen autofreien Tag, Auswertung der Ergebnisse 22. September
10 Mein Schulweg-Erlebnisbuch alle Wie komme ich zur Schule? Was erlebe ich auf meinem Schulweg? Sept./Okt Schulwandertag alle Alle Klassen wandern gemeinsam 2. Oktober 2015 Besprechung der Themensammlung und des Jahresplanes Team Alle Vorhaben werden mit dem Team abgesprochen und ausständige Termine fixiert Konferenz Oktober 2015 Vorstellung des Jahresplanes im Schulforum Leitung SQA-Koordinatorin Einbindung aller Elternvertreter/innen im Schulforum 3.November 2015 Schulweganalyse Leitung SQA-Koordinatorin Klimabündnis Standardisierte Fragebögen für Schüler/innen und Eltern Oktober 2015 Mobilitätsanalyse Leitung SQA-Koordinatorin Klimabündnis Stichproben wie am Autofreien Tag Wie komme ich zur Schule? Oktober 2015 Mitte Juni nach Radprüfung Pedibus alle Projekt zum sicheren Schulweg in Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis und dem Elternverein ab September 2015, jeden Donnerstag, Hallo Auto 3. Klassen Projekt - ÖAMTC 16.Oktober 2015 Autofasten für die Umwelt alle Projekt zum Klimaschutz mit Mobilitätsanalyse Fastenzeit (März 2016 Klimameilenaktion einzelne Klassen Umweltfreundlich zurückgelegte Wege erhalten eine Klimameile 10
11 Fahrradreparaturworkshop 4. Klassen Workshop vom Klimabündnis, gefördert durch das Land Tirol, die Kinder lernen einfache Reparaturen an ihrem Fahrrad vorzunehmen 4. April 2016 Zugschule 1./2./3. Klassen In der Zugschule werden Kinder für Lok und Co begeistert ÖBB und Klimabündnis Öffischool 4. Klassen Projekt in Zusammenarbeit mit den ÖBB und dem Klimabündnis, Fahrpläne lesen, Tickets bestellen Juni 2016 nach der Radprüfung Planung und Durchführung Umweltzeichentag SQA-Koordinatorin Klimabündnis Einladung Klimaclown im Turnsaal Alternative: Tag der Sonne Termin wird erst fixiert Aktionstag: Gesunde Jause Kurzund Langstreckenfrühstück Einzelne Klassen Gesunde Jause mit regionalen Produkten Mai 2016 Schulgarten Einzelne Klassen Bepflanzung und Pflege der Hochbeete Schultaschengewichtsmessung alle Stichproben Müllprojekt in Zusammenarbeit mit der ATM 1./2. Klassen Die Kinder lernen über Mülltrennung und Abfallvermeidung Unverbindliche Übung: Schüler/innenmediation ausgebildete Streitschlichter bieten Hilfe an und werden 14tägig supervidiert Klassenräte/SchülerInnenrat 3. und 4. Schulstufen alle ausgebildete MediatorInnen helfen kompetent bei Problemlösungen Förderung der Schüler/innendemokratie und aktive Mitgestaltung 11
12 Organisation des Entwicklungs- und Umsetzungsprozesses Gesamtverantwortung: OStR Prof. Mag. Caroline Abfalter Koordination der Arbeiten am Entwicklungsplan: SQA-Schulkoordinatorinnen (Mag. Scheuenpflug Christine, Dipl. Päd. SOL Mayr Ursula) An der Erarbeitung des Entwicklungsplans aktiv beteiligt: Schulleitung, SQA-Schulkoordinatorinnen, alle Lehrer/-innen, Klimabündnis Tirol mit Frau Mag. Abraham; in den EP-Prozess eingebunden: Elternverein (Obmann: Mag. Zarda Patrick), Mitglieder des Schulforums, Schulwartin, Verwaltung der PHT (Mag. Pallhuber Patrick), Verwaltung Stift Wilten (Herr Mair Rudolf) Beschluss des Entwicklungsplans: am durch das Kollegium der PVS (sh. Protokoll Oktoberkonferenz 2015) Über den Entwicklungsplan informiert: Schulforum am 3. November 2015, Rektor Mag. Schöpf Thomas am , interessierte Öffentlichkeit durch Veröffentlichung auf der Homepage ab 16. Oktober
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