Strafrecht - Besonderer Teil I

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1 Strafrecht - Besonderer Teil I Straftaten gegen die Person und die Allgemeinheit von Dr. jur. Rolf Schmidt und Dr. jur. Klaus Priebe 7. Auflage 2008

2 Gliederung 1. Kapitel - Straftaten gegen das menschliche Leben 1 A. Der Grundsatz des absoluten Lebensschutzes 1 I. Die Systematik der Tötungsdelikte 1 II. Das Verhältnis der vorsätzlichen Tötungsdelikte untereinander 1 III. Beginn und Ende des strafrechtlichen Lebensschutzes 1 B. Totschlag ( 212) 5 I. Tatbestand 6 1. Objektiver Tatbestand: Tötung eines anderen Menschen 6 2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz in Form von dolus eventualis 6 II. Rechtswidrigkeit 10 III. Schuld.. 10 IV. Weitere Strafbarkeitsbedingungen/Strafzumessungsregeln Besonders schwerer Fall des Totschlags ( 212 II) Minder schwerer Fall des Totschlags ( 213) 11 a. Provozierter" Totschlag ( 213 Var. 1) 12 b. Unbenannter sonst minder schwerer Fall" ( 213 Var. 2) 13 C. Mord ( 211) 14 I. Problematik der lebenslangen Freiheitsstrafe 14 II. Aufbauhinweise für die Fallbearbeitung 19 III. Einzelne Mordmerkmale Tatbezogene Mordmerkmale der 2. Gruppe 21 a. Heimtücke ( 211II Var. 5) 22 b. Grausam ( 211II Var. 6) 28 c. Mit gemeingefährlichen Mitteln ( 211II Var. 7) Täterbezogene Mordmerkmale der 1. Gruppe (Motivmerkmale) 30 a. Mordlust ( 211II Var. 1) 30 b. Zur Befriedigung des Geschlechtstriebs ( 211II Var. 2) 30 c. Habgier ( 211II Var. 3) 32 d. Sonstige niedrige Beweggründe ( 211II Var. 4) Täterbezogene Mordmerkmale der 3. Gruppe (Absichtsmerkmale) 35 a. Um eine andere Straftat zu ermöglichen ( 211II Var. 8) 35 b. Um eine andere Straftat zu verdecken ( 211II Var. 9) 37 IV. Teilnahmeprobleme in Bezug auf 212, Teilnahme am Mord mit tatbezogenen Merkmalen Teilnahme am Mord mittäterbezogenen Merkmalen 42 VI

3 a. Akzessorietätslockerung durch b. Gekreuzte Mordroerkmale" 46 c. Zusammenfassung und Aufbauhinweise 47 r. D. Tötung auf Verlangen ( 216) 49 I.Tatbestand ' Objektiver Tatbestand '. ; Subjektiver Tatbestand und Tatbestandsirrtümer 51 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld! 52 E. Euthanasie, Sterbehilfe, Suizid 53 I. Euthanasie und Sterbehilfe 53 II. Suizid (Selbsttötung) Freiverantwortliche und nicht freiverantwortliche Selbsttötung 56 a. Mittelbare Täterschaft durch Strafbarkeitsmangel des Werkzeugs 57 b. Geschehenlassen eines Suizids durch den Garanten 59 c. Strafbarkeit des Garanten wegen unterlassener Hilfeleistung? d. Strafbarkeit des Dritten wegen fahrlässiger Tötung? Einverständliche Fremdgefährdung : 62 III. Abgrenzung zwischen 216 und strafloser Beihilfe an einer Selbsttötung 63 IV. Teilnahmeprobleme F. Schwangerschaftsabbruch ( 218 ff.) 67 I.Tatbestand 67 II. Rechtswidrigkeit 68 III. Schuld und Strafzumessungsgesichtspunkte 70 G. Aussetzung ( 221) 71 I.Tatbestand Objektiver Tatbestand 72 a. Tathandlung gem Nr. 1 '. 72 b. Tathandlung gem Nr. 2 : 73 c. Taterfolg: Konkrete Gefahr..; Subjektiver Tatbestand: Vorsatz 76 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 76 IV. Qualifikationen ( 221II und III) 76 V. Teilnahmeprobleme 79 VI. Konkurrenzfragen 79 H. Fahrlässige Tötung ( 222) 79 VII

4 2. Kapitel - Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit A. Körperverletzung ( 223) '.. 81 I.Tatbestand...: Objektiver Tatbestand 82 a. Körperliche Misshandlung ( 223 I Var. 1) 82 b. Gesundheitsschädigung ( 223 I Var. 2).83 c. Körperverletzung durch Unterlassen SubjektiverTatbestand: Vorsatz II. Rechtswidrigkeit 85 III. Schuld 85 IV. Strafbarkeit des Versuchs 85 B. Gefährliche Körperverletzung ( 224) 86 I.Tatbestand Objektiver Tatbestand 87 a. Beibringen von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen (Nr. 1) 87 b. Mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs (Nr. 2) 90 c. Mittels eines hinterlistigen Überfalls (Nr. 3).. 93 d. Mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich (Nr. 4) e. Mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung (Nr. 5) 96 aa. Allgemeine Auslegungstendenzen 96 bb. Insbesondere: AIDS-Infizierung Subjektiver Tatbestand: Vorsatz II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld : 102 IV. Strafzumessungsgesichtspunkte 102 C. Schwere Körperverletzung ( 226) 103 I. Erfolgs- bzw. Tatbestandsqualifikation zu II. Die erfolgsqualifizierenden Deliktsmerkmale Eintritt einer in 226 I genannten schweren Folge Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang Fahrlässige/vorsätzliche Verursachung einer der schweren Folgen Versuchte Erfolgsqualifikation Verhältnis zu den Tötungsdelikten Problem der Privilegierungsfunktion des D. Körperverletzung mit Todesfolge ( 227) I. Erfolgsqualifikation zu 223 :...' 114 II. Der tatbestandsspezifische Gefahrzusammenhang 115 VIII

5 1. Erfordernis eines Unmittelbarkeitszusammenhangs" Versuchte Körperverletzung mit Todesfolge Selbstschädfgung des Opfers und Eingreifen Dritter in das Geschehen Verbindung erfolgsqualifizierter Versuch / Selbstschädigung des Opfers Unmittelbarkeftserfordernis bei Unterlassungstaten Verminderte Steuerungsfähigkeit beim Täter 123 III. Beteiligung am erfolgsqualifizierten Delikt 123 IV. Verhältnis zu den Tötungsdelikten / Konkurrenzen E. Körperverletzung im Amt ( 340) 126 F. Misshandlung von Schutzbefohlenen ( 225) 127 G. Beteiligung an einer Schlägerei ( 231) 129 I.Tatbestand Objektiver Tatbestand Subjektiver Tatbestand Tod oder schwere Körperverletzung eines Menschen 131 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 132 IV. Frühzeitiges Aussteigen/späteres Hinzukommen eines Beteiligten 133 H. Fahrlässige Körperverletzung ( 229) 135 I. Konkurrenzen in Bezug auf Körperverletzung und Tötung Kapitel - Brandstiftungsdelikte 137 A. Einführung und Systematik 137 B. Brandstiftung ( 306). 138 I.Tatbestand 139 II. Rechtswidrigkeit und Schuld 144 III. Strafzumessungs-/Strafaufhebungsgesichtspunkte 145 C. Abstraktes Gefährdungsdelikt schwere Brandstiftung {% 306a I). 145 I.Tatbestand...; 146 II. Rechtswidrigkeit und Schuld 149 III. Strafzumessungs-/Strafaufhebungsgesichtspunkte 149 IV. Teleologische Reduktion? 149 D. Konkretes Gefährdungsdelikt schwere Brandstiftung {% 306a II) 150 IX

6 E. Erfolgsqualifikation besonders schwere Brandstiftung {% 306b I)..153 I. Die erfolgsqualifizierenden Voraussetzungen des 306b II. Erfolgsqualifizierter Versuch 155 F. Qualifikationstatbestand besonders schwere Brandstiftung ( 306b II) 157 I. Qualifikation zu 306a 157 II. Einschränkende Auslegung des 306b II Nr G. Erfolgsqualifikation Brandstiftung mit Todesfolge ( 306c) 159 H. Fahrlässige Brandstiftung ( 306d) 163 I. Tätige Reue ( 306e) 164 J. Konkurrenzen der Brandstiftungsdelikte Kapitel - Straßenverkehrsdelikte 166 A. Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr ( 315b) 167 I. Einführung und Abgrenzung zu 315c 167 II. Tatbestandsvoraussetzungen des 315b I ' Objektiver Tatbestand des 315b I ]. 172 a. Zerstören, Beschädigen oder Beseitigen von Anlagen oder Fahrzeugen 172 b. Bereiten eines Hindernisses 173 c. Vornehmen eines ähnlichen, ebenso gefährlichen Eingriffs 173 d. Tatbestandsverwirklichung durch Unterlassen? 174 e. 1." Taterfolg: Beeinträchtigung der Sicherheit des öffentl. Straßenverkehrs f. 2." Taterfolg: Konkrete Gefährdung eines der genannten Rechtsgüter 176 g. Verkehrsspezifische Verknüpfung von Beeinträchtigung und Gefährdung Subjektiver Tatbestand des 315b I 177 III. Rechtswidrigkeit und Schuld 177 IV. Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombination des 315b I i.v.m. IV 178 V. Fahrlässigkeits-Fahrlässigkeits-Kombinatipn des 315b I i.v.m. V 178 VI. Gefährlicher Eingriff unter den Voraussetzungen des 315 III 179 B. Gefährdung des Straßenverkehrs ( 315c) 179 I. Einführung und Abgrenzung zu 315b '. 179 II. Tatbestandsvoraussetzungen des 315c Objektiver Tatbestand des 315c...: 181 a. Rauschbedingte Fahruntüchtigkeit ( 315c I Nr. la) 182 b. Mängelbedingte Fahruntüchtigkeit ( 315c I Nr. lb) 185 X

7 c. Die sieben Todsünden" ( 315c I Nr. 2) 186 d. Taterfolg: Konkrete Gefahr für eins der genannten Schutzgüter 186 e. Zurechnuhgs- und Schutzzweckzusammenhang Subjektiver Tatbestand gem. 315c Fahrlässige Verursachung der Gefahr gem. 315c III 189 a. Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombination gem. 315c I i.v.m. III Nr b. Fahrlässigkeits-Fahrlässigkeits-Kombination gem. 315c I i.v.m. III Nr III. Rechtswidrigke.it 190 IV. Schuld 192 V.Versuch 193 VI. Teilnahme 193 VII. Konkurrenzen 193 C. Trunkenheit im Verkehr ( 316) 194 D. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort ( 142) 195 I. Tatbestand des 142 I Objektiver Tatbestand :...; 197 a. Unfall im Straßenverkehr 197 b. Eigenschaft der fraglichen Person als Unfallbeteiligter (i.s.v. 142 V) 201 c. Tathandlung: Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Subjektiver Tatbestand 205 II. Tatbestand des 142 II 205 III. Rechtswidrigkeit und Schuld 209 IV. Absehen von Strafe ( 142 IV) 209 V. Konkurrenzen 209 E. Vollrausch ( 323a) 210 I.Tatbestand 211 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 214 IV. Teilnahme ' Kapitel - Straftaten im Amt 216 A. Einführung 216 B. Vorteilsannahme ( 331) 216 I.Tatbestand 217 II. Rechtswidrigkeit, Genehmigung nach 331III III. Schuld 219 IV. Teilnahme 219 XI

8 C. Bestechlichkeit ( 332) 219 D. Vorteilsgewährung ( 333) 220 E. Bestechung ( 334) Kapitel r Straftaten gegen die persönliche Freiheit 222 A. Nötigung (240) 222 I.Tatbestand : : : Objektiver Tatbestand 223 a. Nötigungsmittel : : 223 aa. Gewalt 224 a.) Herleitung des gegenwärtigen Gewaltbegriffs 224 b.) Gewalt gegen Sachen 227 c.) Dreiecksnötigung - Gewalt gegen Dritte 228 d.) Gewalt durch Unterlassen 228 e.) Tatbestandsausschließendes Einverständnis 228 J bb. Nötigungsmittel: Drohung mit einem empfindlichen Übel 228 a.) Begriff der Drohung ; 228 b.) Drohung durch Unterlassen 229 c.) Drohung mit einem Unterlassen 230 cc. Verhältnis zwischen Gewalt und Drohung 230 b. Nötigungserfolg 231 c. Kausaler und nötigungsspezifischer Zusammenhang zw. Mittel und Erfolg Subjektiver Tatbestand: Vorsatz : 231 II. Rechtswidrigkeit Nichteingreifen von Rechtfertigungsgründen Verwerflichkeit der Mittel-Zweck-Relation Irrtümer: Erlaubnistatbestandsirrtum und Erlaubnisirrtum 235 III. Schuld : IV. Besonders schwerer Fall mit Regelbeispielen, 240 IV S. 2 Nr. 1, 2 und V. Konkurrenzen 236 B. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ( 113) 237 I.Tatbestand Objektiver Tatbestand 238 a. Geschützter Personenkre'ts 238 b. Tathandlung 239 aa. Widerstandleisten mittels Gewalt 240 bb. Drohung mit Gewalt 240 XII

9 cc. Tätlicher Angriff 241 c. Tauglicher Täterkreis Subjektiver fatbeständ: Vorsatz Rechtmäßigkeit der Vollstreckungshandlung ( 113 III) 241 II. Rechtswidrigkeit' 245 III. Schuld...!. <; IV. Besonders schwere Fälle ( 113 II) 246 V. Konkurrenzen...;. 247 C. Freiheitsberaubung ( 239) 248 I.Tatbestand Objektiver Tatbestand 249 a. Tathandlungen 249 aa. Einsperren ( 239 I Var. 1) 249 bb. Auf sonstige Weise der Freiheit berauben ( 239 I Var. 2) 249 cc. Tatbestandsausschließendes Einverständnis 250 b. Tatobjekt 250 aa. Physische Beeinträchtigung des Opfers 250 bb. Unkenntnis des Opfers Subjektiver Tatbestand: Vorsatz 252 II. Rechtswidrigkeit III. Schuld : 252 IV. Qualifikationen gem. 239 III, IV 252 V. Strafzumessungsregel gem. 239 V 253 VI. Konkurrenzen 253 D. Erpresserischer Menschenraub ( 239a) 254 I. Tatbestand des 239a I Var. 1 '. 256 II. Tatbestand des 239a I Var III. Rechtswidrigkeit und Schuld 262 IV. Erfolgsqualifikation ( 239a III) 262 V. Tätige Reue, 239a IV : 263 VI. Konkurrenzen 263 E. Geiselnahme ( 239 b) 263 F. Menschenraub ( 234) 264 I.Tatbestand, : II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 265 XIII

10 G. Entziehung Minderjähriger ( 235) 266 H. Bedrohung ( 241) 267 I. 2411: Bedrohen mit einem Verbrechen 267 II. 241II-, Vortäuschen eines bevorstehenden Verbrechens 267 III. Subjektiver Tatbestand 267 IV. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 267 V. Konkurrenzen Kapitel - Straftaten gegen die persönliche Ehre A. Einführung 268 B. Beleidigung ( 185) 270 I.Tatbestand Objektiver Tatbestand 271 a. Tathandlung des 185 Var b. Ehrverletzender Inhalt der Äußerung. 273 c. Tatobjekt: Der Ehrträger 276 aa. Der lebende Mensch als Individualperson 276 bb. Personengesamtheiten (Kollektivbeleidigung) 277 cc. Einzelperson unter einer Kollektivbezeichnung Subjektiver Tatbestand 278 II. Rechtswidrigkeit 278 III. Schuld 278 IV. Qualifikation der Beleidigung ( 185 Var. 2) 279 V. Strafantrag ( 194); Privatklage ( 374 I Nr. 2 StPO). 279 VI. Straffreiheit nach VII. Konkurrenzen 279 C. Üble Nachrede ( 186) 280 I.Tatbestand, Objektiver Tatbestand Subjektiver Tatbestand Objektive Bedingung der Strafbarkeit 282 II. Rechtswidrigkeit 282 III. Schuld 282 IV. Qualifikation nach 186 Var. 2 und D. Verleumdung ( 187) 283 E. Rechtfertigungsgrund gem XIV

11 F. Übungsfall zu den Beleidigungsdelikten Kapitel - Straftaten gegen die öffentliche Ordnung 287 A. Hausfriedensbruch 287 I.Tatbestand :.' Objektiver Tätbestand.:. 288 a. Geschützte Objekte b. Tathandlungen: Eindringen oder Sich-Nicht-Entfernen 291 c. Haüsrechtsinhaber: Der Berechtigte Subjektiver Tatbestand 294 II. Rechtswidrigkeit III. Schuld ; 295 IV. Konkurrenzen 295 V. Strafantrag und Privatklage 295 B. Schwerer Hausfriedensbruch ( 124) I.Tatbestand... ; 296 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 296 C. Landfriedensbruch ( 125) 297 D. Öffentliche Aufforderung zu Straftaten ( 111) 297 E. Verwahrungsbruch ( 133) 298 I.Tatbestand 298 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 300 IV. Qualifikation nach 133 III - Amtsträgereigenschaft 300 F. Verstrickungsbruch ( 136 I) I.Tatbestand 300 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 302 G. Siegelbruch ( 136 II) 302 H. Nichtanzeige geplanter Straftaten ( 138) Kapitel - Delikte gegen die Rechtspflege 305 A. Begünstigung ( 257) 305 I.Tatbestand, Objektiver Tatbestand : 306 a. Vorliegen einer Vortat 306 b. Vortat ist zwar vollendet, aber noch nicht beendet 307 XV

12 c. Tathandlung: Hilfeleisten Subjektiver Tatbestand 309 a. Vorsatz: 309 b. Vorteilssicherungsabsicht 310 c. Irrtümer. 310 II. Rechtsyvidrigkeit und III. Schuld 310 IV. 257 III S. 1 als persönlicher Strafausschließungsgrund III S. 1 - Beteiligung an der Vortat III S.2 - Ausnahme: Strafbare Anstiftung 311 V. Analoge Anwendung des 258 VI? 311 VI. Versuch und Vollendung 311 VII. Strafantrag nach 257 IV 312 VIII. Konkurrenzen 312 B. Strafvereitelung ( 258) I.Tatbestand Objektiver Tatbestand des 258 I Objektiver Tatbestand des 258 II Subjektiver Tatbestand 320 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld '. 320 IV. Beteiligungsprobleme 320 V. Persönliche Strafausschließungsgründe V - Selbstschutzprivileg VI - Angehörigenprivileg 321 VI. Qualifikationstatbestand des 258a 321 VII. Konkurrenzen 323 C. Falsche Verdächtigung ( 164) 324 I.Tatbestand 324 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld '. 328 IV. Strafzumessung/Absehen von Strafe 329 V. Konkurrenzen 329 D. Vortäuschen einer Straftat ( 145d) 329 I.Tatbestand Objektiver Tatbestand 329 a. 145d I Nr b. 145d I Nr c. 145d II Nr. 1.: 331 d. 145d II Nr XVI

13 2. Subjektiver Tatbestand 333 II. Rechtwidrigkeit und III. Schuld 333 IV. Strafmilderung/Absehen von Strafe...; 333 V. Konkurrenzen....."...: 333 r E. Falsche uneidliche Aussage ( 153) I.Tatbestand '... '. 334 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 338 IV. Strafmilderung und Absehen von Strafe ( 157, 158) Aussagenotstand ( 157 I und II) Berichtigung einer falschen Angabe ( 158) Analoge Anwendung der 157, 158 auf 145d, 164, 257, 258? Anwendbarkeit des 28 I auf Teilnehmer? F. Meineid ( 154) 340 I.Tatbestand II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 343 IV. Strafmilderung und Absehen von Strafe, 157, 158, 28 I für Teilnehmer 343 G. Falsche Versicherung an Eides Statt ( 156) 343 I.Tatbestand 343 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld H. Fahrlässiger Falscheid; fahrlässige Versicherung an Eides Statt ( 163) 345 I. Beteiligungs- und Irrtumsprobleme zu 153 ff. ( 160 u. 159) 345 J. Konkurrenzen im Bereich der Aussagedelikte Kapitel - Urkundendelikte 352 A. Einführung und Begriff der Urkunde 352 I. Geschütztes Rechtsgut 353 II. Der strafrechtliche Urkundenbegriff und seine Formen Der Urkundenbegriff anhand der einfachen" Urkunde 354 a. Perpetuierungsfunktion..: 354 aa. Gedanklicher Inhalt.: 355 bb. Feste Verkörperung 355 cc. Optisch-visuelle Wahrnehmbarkeit b. Beweisfunktion 355 aa. Beweiseignung (objektives Element) 355 bb. Beweisbestimmung (subjektives Element) 356 XVII

14 c. Garantiefunktion 356 aa. Begriff des Ausstellers 356 bb. Erkennbarkeit des Ausstellers Abgrenzung von Beweiszeichen und Kennzeichen Zusammengesetzte Urkunde Gesamturkunde Sonderfälle (insb. Kopien und Telefaxe) 363 a. Entwurf 363 b. Vordruck 363 c. Einfache Abschrift 364 d. Durchschrift 364 e. Fotokopie 364 f. Collage.' 367 g. Telefax, Computerfax und Die Echtheit der Urkunde B. Urkundenfälschung ( 267) ' I.Tatbestand Objektiver Tatbestand '. 370 a. Herstellen einer unechten Urkunde ( 267 I Var. 1) b. Verfälschen einer echten Urkunde ( 267 I Var. 2) 374 c. Gebrauchen einer unechten/verfälschten Urkunde ( 267 I Var. 3) Subjektiver Tatbestand 380 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 381 IV. Strafzumessungsgesichtspunkte gem. 267 III : ; 381 V. Qualifikation gem. 267 IV 381 VI. Konkurrenzen 382 C. Fälschung technischer Aufzeichnungen ( 268) 383 I.Tatbestand..: 384 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 390 VI. Strafzumessungsgesichtspunkte und Qualifikation 390 D. Fälschung beweiserheblicher Daten ( 269) 390 I.Tatbestand 390 II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld i 392 E. Mittelbare Falschbeurkundung ( 271) und Falschbeurkundung im Amt ( 348) 393 I.Tatbestand Objektiver Tatbestand 394 XVIII

15 a. Falschbeurkundung einer rechtlich erheblichen Tatsache 394 b. Falschbeurkundurig in einer öffentlichen Urkunde 395 c. Gesteigerte Beweiskraft der öffentlichen Urkunde 395 d. Bewirken der Falschbeurkundung 397 e. Gebrauchender fälschen Beurkundung oder Datenspeicherung Subjektiver Tatbestand 398 III. Rechtswidrigkeit und IV. Schuld 398 V. Qualifikationstatbestand des 271III 398 IV. Konkurrenzen 398 F. Urkundenunterdrückung ( 274) 399 I.Tatbestand 399 II. Rechtswidrigkeit 401 III. Schuld 401 IV. Konkurrenzen 401 G. Übungsfall zu den Urkundendelikten 401 XIX

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