Herzlich willkommen zum Vortrag Fit für die Zukunft. Ich freue mich auf eine spannende Zeit mit Ihnen. Peter Kayser. Businesscoach aus Leidenschaft

Transkript

1 Herzlich willkommen zum Vortrag Fit für die Zukunft Ich freue mich auf eine spannende Zeit mit Ihnen. Peter Kayser Businesscoach aus Leidenschaft

2 Peter Kayser gebohren 1962, verheiratet Maschinenschlosserausbildung Studium zum Dipl. Ing. Maschinenbau 25 Jahre Beratungs- und Führungserfahrung Ausbildungen bei Prof. Malik MZSG Akkreditierter Coach INSIGHTS und ASSESS seit 2012 selbständiger Coach Kooperationspartner der mpool group

3 Begrüßung und Einführung Beschleunigte Welt Ziele Veränderung Widerstandskraft Glück und Zufriedenheit Potenzialentwicklung Gesundheitsfördernde Führung Ein Trainingskonzept

4 Beschleunigte Welt Datenwelt Verkehr Anforderungen Informationen Arbeitsverdichtung Kommunikatione...

5 Gedanken zum Einstieg Zufriedenheit wohnt häufiger in Hütten als in Palästen. (Deutsches Sprichwort) Wir bezahlen einen Preis für den Produktivitätszuwachs, auf den wir gewöhnlich stolz sind. Die Geschichte vom Löwen.

6 Impuls Raus aus der Komfortzone Potenzialentwicklung

7 Gedanken werden Realität

8 Zielformulierung Merke: Persönliche Ziele sind meist allgemeingültig formuliert. Sie bedürfen daher einer Untersetzung in konkretere Teil- / Unterziele. Big 3 Motive: Macht, Leistung, Beziehung explizit versus implizit - Marshmallow Versuch _

9 Zielkategorien Meine Selbstwirksamkeit Mein Beruf Meine Beziehung Mein Körper Meine Welt Meine Seele

10 Falle neuronale Autobahn

11 Fallen orientierungslos zu einseitig achtlos sinnlos freudlos keine Kontinuität

12 Gegenmittel groß und freudvoll denken klare Ziele kleine schritte Wiederholungen Gleichgesinnte Achtsamkeit

13 Zielfokussierung Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch schneller als der, der ohne Ziel herumirrt. Gotthold Ephraim Lessing

14 Zielfokussierung Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel. Friedrich Nietzsche

15 Widerstandskraft Gesundheitsfördernde Führung Ein Trainingskonzept

16 Die Säulen der Widerstandkraft Commitment: Engagement und Selbstverpflichtung Gegenteil: Passivität und Vermeidungsverhalten Control: Bewusste Steuerung und Einflussnahme Gegenteil: Hilflosigkeit und Abhängigkeit Challenge: Veränderung als Herausforderung und als Lernchance Gegenteil: Veränderung als Bedrohung Connection: Eingebundenheit in soziale Systeme Gegenteil: Isolation

17 Commitment Ich mag meine Arbeit und das Unternehmen, für das ich arbeite. Morgens beim Aufwachen freue ich mich bereits auf den Tag. Meine Aktivität gibt mir das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun.

18 Control Ich prüfe, ob ich Dinge positiv steuern kann und nehme Einfluss, wo es möglich ist. Bei hohen Anforderungen gebe ich mein Bestes. Ich suche immer nach besseren Wegen, um Dinge zu erledigen.

19 Challenge Neue Aufgaben sind für mich reizvoll und geben mir einen Energieschub. Die Suche nach Herausforderungen ist ein wichtiger Teil in meinem Leben. Ich suche mir Tätigkeiten, bei denen ich meine Fähigkeiten weiter ausbauen kann.

20 Connection Wenn ich ein Problem habe, bitte ich andere Menschen um Hilfe. Ich gebe anderen Menschen genauso viel, wie andere mir geben. Ich höre gern zu das Leben anderer Menschen interessiert mich sehr.

21 Normalität und Krankheit Gesundheitsfördernde Führung Ein Trainingskonzept

22 Komfort-, Entwicklungs-, Krankheitszone Schleichender Prozess: Von der Normalität zur Krankheit Normalität Abweichung Auffälligkeit Krise Krankheit

23 Glück und Zufriedenheit: Die Top 7 1. Beziehungen 2. Bereichernde Tätigkeit (Flow) 3. Einsatz eigener Stärken, Herausforderungen 4. Leben im Hier und Jetzt 5. Konzentration auf das Wesentliche 6. Gelassenheit 7. Wahrnehmung von Glück und Zufriedenheit

24 Was nicht glücklich macht: Die Top 7 1. Denken 2. Bewertung von Lebensumständen 3. Vergleichen 4. Überfluss 5. Geld 6. Zu viele Wahlmöglichkeiten 7. Volle Zeitpläne

25 Zufriedenheit durch den Einsatz eigener Stärken

26 Das Persönlichkeitsmodell extrovertiert I D sachorientiert menschenorientiert G S introvertiert

27 Einflussmöglichkeiten und Anforderungen Groß Handlungs und Entscheidungsspielräume Unterforderung Herausforderung Passivität Überforderung Klein Niedrig Anforderungen Hoch

28 Mein Appell

29 Ihr Erfolgsschlüssel 3 Stillpoints/Tag

30 Vielen Dank für Ihr Kommen. Ihr Businesscoach Peter Kayser Kontakt: Dipl. Ing. Peter Kayser Consulting Im Kirschwald Kleinblittersdorf Mobil: Internet: