Adobe Illustrator Teil 4. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum:
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- Sabine Bader
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1 Adobe Illustrator Teil 4 Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum:
2 Inhaltsverzeichnis zu Illustrator CS4 8. Mit Ebenen und Schnittmasken arbeiten Mit Ebenen arbeiten Elemente in der Ebenen Palette bearbeiten Mit Schnittmasken arbeiten Übung 9. Mit Farben, Flächen und Konturen arbeiten Farben einstellen Mit der Farbpalette arbeiten Volltonfarben verwenden Kontur und Flächenattribute zuweisen und übertragen Übung
3 8. Mit Ebenen und Schnittmasken arbeiten Mit Ebenen arbeiten Was sind Ebenen? Eine Ebene kann man sich wie eine transparente Folie vorstellen. Ebenen liegen immer übereinander und enthalten jeweils z.b. einen Teil der Zeichnung. In dem abgebildeten Beispiel liegen die Zeichnungselemente (Text, Grafiken und Hintergrund) jeweils auf einer eigenen Ebene.
4 8. Mit Ebenen und Schnittmasken Vorteile von Ebenen: arbeiten Mit Ebenen arbeiten Elemente lassen sich auf einfache Weise weiter in den Vorder oder Hintergrund rücken: Durch die Reihenfolge der Ebenen wird festgelegt, welches Element im Vordergrund und welches dahinter liegt. Elemente lassen sich separat anzeigen: Sie können alle Ebenen einer Zeichnung auf einmal anzeigen oder auch nur ausgewählte Ebenen einblenden und bearbeiten oder ausdrucken. Sie können komplexe Grafiken thematisch gliedern und somit eine bessere Übersicht gewährleisten. Mehrere Entwicklungsstufen lassen sich in einem Bild speichern. Alle Ebenen werden in der Ebenen Palette verwaltet. Ebenen können beliebig viele Unterebenen enthalten, auf denen z.b. die verschiedenen Objekte einzeln oder gruppiert abgelegt sind.
5 8. Mit Ebenen und Schnittmasken arbeiten Mit Ebenen arbeiten Sichtbarkeit ein/aus Ebene sperren Zielauswahl Kennzeichnet ausgewähltes Bildmaterial (zum Verschieben ziehen) Schnittmaske erstellen/zurückwandeln Neue Unterebene erstellen Neue Ebene erstellen Auswahl löschen (Ebene löschen)
6 8. Mit Ebenen und Schnittmasken arbeiten Ebenenoptionen Halten Sie die ALT Taste gedrückt, während Sie auf das Symbol oder klicken oder wählen sie im Palettenmenü den Eintrag NEUE EBENE oder NEUE UNTEREBENE. 1.) Der Ebene einen sprechenden Namen vergeben. 2.) Auswahl einer Farbe, in der der Begrenzungsrahmen von markierten Objekten und das Auswahlfeld angezeigt werden. Die Ebene ist besser zu erkennen. 3.) Zum Erstellen einer Vorlage. (z. B. zum Digitalisieren von Kartenvorlagen. 4.) Prozentwert für die Deckkraft der Zeichnungselemente. (Transparenz) 5.) Schalten Sie das Kontrollfeld EINBLENDEN aus, um eine Ebene auszublenden. 6.) Hierdurch werden alle Elemente auf der Ebene fixiert. (Die Objekte auf dieser Ebene können nicht mehr verändert werden. 7.) Die Ebene wird für den Ausdruck gesperrt. 8.) Die Flächen von Objekten werden ausgeblendet (schneller Bildaufbau).
7 8. Mit Ebenen und Schnittmasken arbeiten Mit Schnittmasken arbeiten Wenn Sie von einem Bild nur einen bestimmten Bereich sichtbar machen möchten, können Sie ein Objekt als Schnittmaske (Beschneidungspfad) über das Bild legen und überstehende Bildteile ausblenden. Der große Vorteil bei der Verwendung von Schnittmasken ist, dass Sie die Schnittmaske verschieben und skalieren können und einen anderen Ausschnitt des Bildes anzeigen können. Objekte auf dem Zeichenblatt entsprechend ausrichten. Markieren des Objekts, welches als Maske verwendet werden soll und den Menüpunkt OBJEKT ANORDNEN NACH VORNE BRINGEN auf, um das Objekt im Vordergrund zu plazieren. Alle Objekte mit dem Auswahl Werkzeug markieren. Den Menüpunkt OBJEKT SCHNITTMASKE ERSTELLEN aufrufen. Die Objekte werden sofort entsprechend beschnitten; das Schnittmaskenobjekt wird ohne Fläche und Kontur dargestellt.
8 8. Mit Ebenen und Schnittmasken arbeiten Ein Ebenen Beispiel Ebenenreihenfolge: 1. Straßen erster Ordnung z.b. Autobahnen oder Bundesstraßen 2. Straßen zweiter Ordnung z.b. Landstraßen 3. Ebene für Bahnstrecken 4. Ebene für Gewässer 5. Ebene für Bebauung 6. Ebene für große Fläche, wie z. B. Wälder oder Wiesen.
9 8. Übung Erstellen Sie eine neue Datei im DIN A4 Querformat. Erzeugen Sie eine zusätzliche Ebene und platzieren Sie auf jeder Ebene ein Bild (z.b. indem sie zwei beliebige Bilder aus dem Internet herunterladen und diese dazu benutzen). Zeichnen Sie auf der obersten Ebene ein Vektorobjekt und nutzen Sie es als Schnittmaske, um einen Ausschnitt des darunter liegenden Bildes einzublenden. Speichern Sie die Ergebnisse als Insel E.
10 Wissenswertes zu Farben Es gibt verschiedene Farbmodelle: RGB: Additives Farbmodell CMYK: Subtraktives Farbmodell HSB: basiert auf der menschlichen Farbwahrnehmung und beschreibt die Grundmerkmale von Farbe. Vollton und Prozessfarben: Man kann entweder mit Vollton oder mit Prozessfarben arbeiten. Das sind die beiden wichtigsten Druckfarbtypen im Druck und Grafikgewerbe. Beim Anwenden von Farbtypen immer an das Endmedium denken, in dem die Grafik veröffentlicht wird, damit die Farben aus dem dafür am besten geeigneten Farbmodus gewählt wird. Volltonfarben: Speziell vorgemischte Druckfarben, die anstelle von oder zusätzlichen zu Prozessdruckfarben verwendet wird und für die einer Druckplatte in einer Druckmaschine erforderlich ist: Präzise Reproduktion von Farben Möglichst wenig Volltonfarben verwenden (jedes mal eine neue Druckplatte) Prozessfarben: Werden aus der Kombination der 4 Standard Prozessfarben erstellt. Verwendung bei qualitativ hochwertigen Druckdokumenten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
11 Auswählen von Farben Farben können über vielfältige Werkzeuge ausgewählt werden. Wenn etwa nur bestimmt Farben verwendet werden dürfen, dann empfiehlt sich die von dem Unternehmen freigegebene Farbfeldbibliothek zu wählen. Zum Auswählen von Farben können folgende Werkzeuge verwendet werden: Farbfeldbedienfeld und Farbfeldbibliotheken: Hier stehen einzelne Farben und Farbgruppen zur Verfügung. Man kann bereits vorhandene Farbfelder und Bibliotheken wählen oder eigene erstellen. Es ist auch möglich Bibliotheken zu importieren. (Fenster Farbfelder) Farbwähler: Hier können Farben über ein Farbspektrum visuell ausgewählt werden oder durch die Eingabe der Farbwerte in Textfelder manuell definieren; außerdem stehen Farbfelder zur Verfügung. Pipetten Werkzeug: Nimmt Farben aus dem Bildmaterial auf, wenn man darauf klickt. Farbbedienfeld: Hier stehen Ihnen ein Farbspektrum, einzelne Farbregler (z.b. Cyan Regler) sowie Textfelder für Farbwerte zur Verfügung. Hier werden Kontur und Flächenfarbe festgelegt. Farbhilfebedienfeld: Hier stehen verschiedene Harmonieregeln zur Auswahl, auf deren Grundlage Sie Farbgruppen mit einer von Ihnen ausgewählten Basisfarbe erstellen können. Unter der Verwendung von Farbtönen/Schattierungen können warme und kalte Farben erstellt werden.
12 Farben einstellen mit dem Farbwähler Farben einstellen mit dem Farbwähler: Eine Farbe kann mit dem Farbwähler eingestellt werden. Doppelklick auf das Feld FLÄCHE oder KONTUR, um eine Farbe als Flächen oder Konturfarbe einzustellen. Die aktuelle Farbe wird dort anhand des Kreises 1.) Websichere Farben Aktuelle Farbe im Farbfeld und im Feld 2.) angezeigt. Im Bereich 3.) werden die exakten numerischen Werte der Farbe für die Einzelkomponenten von drei Farbmodellen aufgelistet. Kontrollfeld 4.) einschalten, um im Farbfeld nur websichere Farben anzeigen zu lassen. Variieren Sie die im Farbfeld angezeigten Farben, indem Sie die Dreiecke 5.) des Farbreglers an die gewünschte Stelle ziehen und klicken Sie anschließend im Farbfeld auf die gewünschte Farbe. Auf das Feld 6.) klicken, um eine druckbare Farbe zu wählen, die innerhalb des CMYK Farbraumes liegt. Auf das Symbol bei 6.) klicken, um der gewählten Farbe im CMYK Farbmodell am nächsten zu kommen. Kann die ausgewählte Farbe auf Systemen mit 256 Farben nicht korrekt dargestellt werden, wird das Symbol bei 7.) eingeblendet. Doppelklick auf diese Symbole im Werkzeugbedienfeld Numerische Werte
13 Mit der Farbhilfe und Kuler arbeiten Mit der Farbhilfe können Farbharmonien auf der Basis einer Grundfarbe erstellt werden. Hierzu wählt man eine Farbe aus und klick auf die Schaltfläche Aktuelle Farbe als Basisfarbe einstellen. Dadurch werden zur Basisfarbe weitere Farben erstellt, die dazu passen. Mit dem Kuler können automatisch ganze Farbharmonien aus dem Internet herunter geladen werden. Der Kuler ruft man über folgendes Menü auf: Fenster Erweiterungen Kula.
14 Farben einstellen mit der Palette Farbe Flächen oder Konturfarbe in der Palette FARBE einstellen. Falls die Palette FARBE nicht angezeigt wird, rufen Sie den Menüpunkt FENSTER FARBE. Blenden Sie mit dem Palettenmenü Befehl OPTIONEN EINBLENDEN zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten ein. Je nachdem, ob Sie die Flächen oder Konturfarbe bestimmen möchten, aktivieren Sie das Symbol 2.) oder 1.). Klicken Sie mit dem Mauszeiger auf die gewünschte Farbe im Farbspektrum 2.) oder geben Sie die entsprechenden Werte an mit 3.) oder 4.). Doppelklick und es Erscheint der Farbwähler
15 Mit der Farbpalette arbeiten Neben Farben werden auch Farbverläufe und so genannte Musterfelder in der Farbfelder Palette verwaltet. (Fenster Farbfelder) Die Palette enthält standardmäßig bereits verschiedene Prozessfarben (Miniaturansicht ) auf der Basis des CMYK Farbmodells in Gelb, Rot, Grün und Blau Tönen. Wurde am aktuell ausgewählten Objekt eine Farbe zugewiesen, ist das entsprechende Farbfeld in der Palette markiert. Bei sogenannten globalen Farben (Miniaturansicht ) werden sämtliche Änderungen, die Sie an einem Farbfeld vornehmen, auf alle Objekte übertragen, denen das Farbfeld zugewiesen wurde. Volltonfarben (vorgemischte, definierte Druckfarben, die zusätzlich zu Prozessfarben verwendet werden, (Miniaturansicht ) werden automatisch als globale Farben angelegt. Beim Drucken von Farbseparationen werden RGB und Lab Farben automatisch in CMYK konvertiert. Bei Verwendung eines Farbmanagementsystems werden dessen Profile genutzt. Farbfeldgruppen erstellen: Hierbei handelt es sich um kleinere Farbkataloge. Ein Abspeichern von ganzen Paletten ist möglich. Globale Farben: Eine Änderung an dieser Stelle und die geänderte Farbe wird auf alle Objekte übertragen, die die Ursprungsfarbe zuvor hatten.
16 Ansicht der Farbpalette ändern Standardmäßig werden in dieser Palette alle Farben, Farbverläufe und Muster zusammen angezeigt. Funktionsbeschreibung Nur Farben anzeigen Nur Verläufe einblenden Nur Musterfelder einblenden Alle Farben anzeigen Die Felder nach Namen sortieren Alle nicht benutzen Farben ausblenden Ein neues Farbfeld einfügen Aktionsbeschreibung Aktivieren des Symbols Aktivieren des Symbols Aktivieren des Symbole Aktivieren des Symbols Wählen Sie im Palettenmenü den Eintrag NACH NAME SORTIEREN Klicken Sie im Palettenmenü auf den Eintrag ALLE UNBENUTZTEN AUSWÄHLEN, aktivieren Sie das Symbol und bestätigen Sie die folgenden Rückfragen mit JA. Sollte nach der endgültigen Fertigstellung gedrückt werden. Aktivieren des Symbols
17 Farbfelder zur Palette hinzufügen Neues Farbfeld 1.) In diesem Menüpunkt wird ausgewählt, ob die Farbe als Prozess (CMYK) oder als Volltonfarbe gedruckt werden soll. 2.) Aktivieren Sie dieses Kontrollfeld, um eine globale Farbe zu erstellen, die automatisch aktualisiert wird. Sehr schnelle Farbänderungen sind dadurch möglich. (sollte immer aktiviert sein). 3.) Mögliches Überschreiben des vorgegebenen Farbnamens. 4.) Bestimmen des Farbmodus (CMYK oder RGB). 5.)In diesem Bereich werden die dem Farbmodus entsprechenden Schieberegler und Eingabefelder angezeigt. 6.) Das Rechteck gibt die eingestellte Farbe wieder.
18 Symbole der Farbfelder in der Listenansicht Neben der Standardanzeige der Farbfelder können Sie auch noch zusätzliche Informationen wie beispielsweise die Farbnamen oder die Art der Farben anzeigen lassen. Im Palettenmenü den Eintrag LISTE wählen. Die Reihenfolge der Farben kann geändert werden, indem das Farbfeld an die gewünschte Position gezogen wird. Farbfelder Bedeutung Keine Farbe Passermarken Modus, in dem die Farbe erstellt wurde: CMYK, RGB (HSB), Graustufen oder Lab Farbtyp: globale Farben (Farbfeld und farbiges Objekt sind verbunden) oder Volltonfarben (Farbe wird separat gedruckt)
19 Volltonfarben verwenden Rufen Sie den Menüpunkt FENSTER FARBFELDER BIBLIOTHEKEN auf und wählen Sie im Untermenü die gewünschte Farbpalette aus. Neben den Volltonfarben werden Ihnen auch thematisch zusammengestellte Prozessfarben (z.b. Hauttöne, leuchtende Farben oder Systemfarben) als Farbfelder Bibliothek angeboten. Thematisch zusammengestellte Farben.
20 Tonwerte der aktuellen Fläche oder Kontur anpassen Der Tonwert bezeichnet einen Grau oder Farbwert innerhalb eines vorgegebenen Farbspektrums. Falls in der Palette FARBE der Tonwert 1.) nicht angezeigt wird, klicken Sie auf das Symbol 2.) oder wählen Sie im Palettenmenü den Eintrag OPTIONEN EINBLENDEN. Aktivieren Sie per Mausklick die Flächen bzw. Konturfarbe 3.). Bestimmen Sie mit dem Regler 1.) oder durch Eingabe des Entsprechenden Prozentwertes 4.) den Tonwert. Mit dem Mausklick auf das entsprechende Symbol 5.) können Sie eine Volltonfarbe in eine Prozessfarbe konvertieren.
21 Kontur und Flächenattribute zuweisen und übertragen Konturstärke und stil können Sie sowohl in der Steuerungs wie auch in der Kontur Palette festlegen. In der Kontur Palette können Sie neben der Linienstärke auch die Linienecken und enden sowie Linienart (durchgezogen oder gestrichelt) einstellen. Kontur Palette einblenden FENSTER KONTUR Zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten über das Symbol 1.) oder OPTIONEN EINBLENDEN Aktivieren Sie das Symbol KONTUR, um die Kontur und Linienstärke einzustellen. Ändern der Maßeinheit über das Feld STÄRKE. Bestimmen Sie mithilfe der Symbole 2.) das Aussehen der Linienenden oder legen Sie mithilfe der Symbole 3.) das Aussehen der Objektecken fest. Haben Sie kein Objekt ausgewählt und nehmen Sie Einstellungen in der Kontur Palette vor, werden diese als Voreinstellungen für alle neu erstellten Objekte genutzt.
22 Gestrichelte Konturen erzeugen In der Konturen Palette können Sie auf einfache Weise durch Festlegen von Längen und Lücken von Segmenten gestrichelte Konturen erzeugen. Aktivieren Sie das Kontrollfeld GESTRICHELTE LINIE. Legen Sie anschließend die Länge der einzelnen Striche sowie die Länge der Lücken fest. Die Folge der eingegebenen Werte wiederholt sich, sodass nicht alle Eingabefelder ausgefüllt werden müssen.
23 Objekte mit gleichen Flächen und Konturattributen erzeugen Die Einstellungen zu Farben, Mustern, Farbverläufe, zur Konturstärke, Konturart, Transparenz von Flächen und zu Konturen können recht komplex und somit zeitaufwändig werden. Illustrator ermöglicht die gewünschten Einstellungen von einem Objekt auf neue Objekte zu übertragen. Markieren Sie das Objekt, welches die jeweilige Einstellungen bereits besitzt oder aktivieren Sie das Pipetten Werkzeug und klicken Sie auf das Objekt, das die gewünschten Eigenschaften aufweist. Wählen Sie ein Zeichenwerkzeug und zeichnen Sie ein neues Objekt. Es erhält automatisch die Flächenund Konturattribute des zuvor gewählten Objekts. Standardmäßig wirkt sich das Pipetten Werkzeug auf alle Grafikattribute eines Objektes aus. Nach einem Doppelklick auf das Pipetten Werkzeug können Sie im Dialogfenster PIPETTE OPTIONEN festlegen, welche Attribute berücksichtigt und übertragen werden sollen.
24 9. Übung Farben übertragen Öffnen Sie die Übungsdatei Musiker auf der Webseite Laden Sie die Farbfelder Bibliothek STANDARD CMYK und weisen Sie der Hintergrundfläche die globale Farbe REINES CYAN zu. Markieren Sie die Flächen und verwenden Sie das Pipetten Werkzeug, um die Farben aus der oberen Abbildung abzunehmen. Entfernen Sie die Konturen der einzelnen Flächen. Ändern Sie die globale Farbe REINES CYAN und beobachten Sie die automatische Aktualisierung der Hintergrundflächen. Speichern Sie die Übungsdatei unter dem Namen MUSIKER E.
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