NC E-Invoicing. NCEINV 1.24 für Microsoft Dynamics NAV 2009 R2*

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1 Documentation NC E-Invoicing NCEINV 1.24 für Microsoft Dynamics NAV 2009 R2* *NC E-Invoicing 1.24 ist für Microsoft Dynamics NAV 400 SP3, Microsoft Dynamics NAV 500 SP1, Microsoft Dynamics NAV 2009 und Microsoft Dynamics NAV 2009 R2 verfügbar.

2 DISCLAIMER Diese Dokumentation dient zu Informationszwecken. Bei anderweitiger Verwendung lehnt die NAVAX Consulting GmbH jedwede Gewährleistung aus Sach- und Rechtsmängeln ab. NAVAX Consulting GmbH lehnt jede Haftung für direkte und indirekte Schäden sei es aus Vertrag oder aus Gesetz, die in Verbindung mit der Anwendung und sonstiger Nutzung der in der Dokumentation beschriebenen Anwendung entstehen können sowie für Fehler und Unterlassungen in dieser Publikation ab. Diese Dokumentation kann bei Bedarf ohne vorherige Ankündigungen von NAVAX Consulting GmbH geändert werden. Der Inhalt dieser Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Ohne schriftliche Erlaubnis von NAVAX Consulting GmbH darf kein Teil dieser Dokumentation für irgendwelche Zwecke vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, dies geschieht. Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics AX, Microsoft Dynamics CRM, Microsoft SharePoint, QlikView und Corporate Planner sind eingetragene Warenzeichen. Weitere in dieser Publikation angeführte Produkt- und Firmennamen können geschützte Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein. Bei der vorliegenden Dokumentation handelt sich um eine Version, deren Inhalt sich noch verändern kann. Diese Veränderungen erfolgen ohne gesonderte Bekanntgabe. Diese Dokumentation darf ausschließlich für interne Zwecke verwendet werden. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 2 von 52

3 NC E-Invoicing 1.24 Dokumentation (Classic Client) Herausgeber NAVAX Consulting GmbH Autor Michael Koch Datum Copyright 2014NAVAX Consulting GmbH NAVAX Consulting GmbH EURO PLAZA Technologiestraße 8 A-1120 Wien Telefon: Telefax: office@navax.com NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 3 von 52

4 Inhalt 1. Übersicht Vorwort Zielgruppe Gliederung und Aufbau Systemvoraussetzungen Vorbereitungen Belegversand Grundvoraussetzungen Belegversand in Microsoft Dynamics NAV NC Mailerservice Schematische Darstellung EINV 1.24 Classic Client Version Belegversand - NC Mailer Service Installation Konfigurationsdatei für den Mailerservice Dienst Layout der Konfigurationsdatei der Konfigurationsdatei Explicit SSL & Implicit SSL der XML Dateien Layout einer XML-Datei Sonstige Funktionen Log Files Backup Ordner Belegversand Belegversand Einrichtung - Allgemein Belegversand Einrichtung Schaltfläche Anhang Gebuchte Belege Belegversand Aufgaben Belegversand Mailgenerierung Einrichtung und Umgang mit dem Modul NC E-Invoicing - ebinterface Changelog Einrichtung Kopieren einer XML Definition Einrichtung - ISO Sprachcode Einrichtung der Zahlungsformen Anpassen der XML Schemata NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 4 von 52

5 6.6 Einrichtung der XML Formate Einrichtung einer neuen XML Tabellendefinition Kopieren einer XML Tabellendefinition Erstellung einer neuen XML-Definition Einrichtung von NC E-Invoicing für ebinterface Einrichtung Debitor Debitorkonfiguration und Erstellung eines Beleges ebinterface-datei aus einer gebuchten Verkaufsrechnung bzw. Verkaufsgutschrift ebinterface Datei aus einer gebuchten Servicerechnung bzw. Servicegutschrift Übermittlung via Webservice Webservice Einrichtung Webservice Zielordner definieren Webservice Übermittlung Webservice Nachrichten Liste (Historie) Webservice Nachrichten - Statusdefinition Belege - Statusdefinition Spezielle Anwendungsfälle % Mehrwertsteuer Reverse Charge Gemischte Steuersätze Zusatzfunktionen Import & Export Einrichtung der ebinterface Zahlungsform Einbinden von xslt-dateien in XML Definition Stapelversand Tutorial Tabellenrelationen Einrichtung NCTextLineFunction Einrichtung VK-Preis inkl. MwSt Dateianhänge bei der Übermittlung via Webservice Glossar Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 5 von 52

6 1. Übersicht 1.1 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Die in dieser Dokumentation definierten Abläufe und Szenarios wurden mit dem Add On NC E-Invoicing 1.24 auf Basis der Applikation Microsoft Dynamics NAV 2009 entwickelt und sollen den Leserinnen und Lesern die Zusammenhänge innerhalb der Anwendung vermitteln. Die Dokumentation wurde sorgfältig geprüft und die Beispiele getestet. Doch keine noch so gute Dokumentation ist ohne Fehler. Lassen Sie uns deshalb wissen, wenn etwas nicht so funktioniert, wie Sie es erwarten. Über Anregungen und Lob freuen wir uns natürlich auch: Viel Spaß beim Lesen! 1.2 Zielgruppe Diese Dokumentation ist in erster Linie für Anwenderinnen und Anwender gedacht, die Buchungen im betriebswirtschaftlichen Bereich durchführen. Für die Erweiterung der mitgelieferten XML Definitionen ist ein Grundwissen zu XML und ein fundiertes Wissen zur NAV Tabellenstruktur erforderlich. 1.3 Gliederung und Aufbau Der Aufbau dieser Dokumentation ist ablauforientiert. Jedes Kapitel enthält eine schrittweise der wichtigsten Einrichtungen und Abläufe im Umgang mit dem Add On NC E-Invoicing Sämtliche Tests und Screenshots in dieser Dokumentation wurden im Microsoft Dynamics NAV 2009 R2 Classic Client im Testmandanten CRONUS AG durchgeführt. Die in der Applikation implementierten Felder referenzieren auf die Vorgabe des BMF, welches die XML-Schemata vorgegeben haben. Diese Vorgabe kann unter dem Link der_oesterreichische_xml_rechnungsstan dard.html eingesehen werden. HINWEIS: SOLLTEN SIE SICH ALLEINE FÜR EBINTERFACE ENTSCHIEDEN HABEN, FAHREN SIE NACH KAPITEL 2, SYSTEMVORAUSSETZUNGEN MIT KAPITEL 6, EINRICHTUNG UND UMGANG MIT DEM MODUL NC E- INVOICING - EBINTERFACE FORT. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 6 von 52

7 2. Systemvoraussetzungen Komponenten Operating system Memory Hard disk Bildschirm Spezifikation Windows 7 Professional oder Ultimate Windows Server 2008 Windows Vista Business, Enterprise, oder Ultimate mit SP1 oder SP2 Windows Server 2003 SP3 Windows XP Professional with SP3 Microsoft MS XML V6.0 (ausgeliefert mit: Microsoft SQL Server 2005, Visual Studio 2005,.NET Framework 3.0, Windows Vista, WIN7, Windows XP SP3) In der 64-Bit Edition von Windows wird Microsoft Dynamics NAV im WOW64 Emulation Mode ausgeführt. min. 2 GB RAM min. 30 GB 1280x1024 oder höher Tabelle 1: Systemvoraussetzungen HINWEIS: UNTER WINDOWS 8 MUSS IN DER AUTOMATION OBJECT LIST DIE VARIABLE DOMDOCUMENT60 AUSGEWÄHLT WERDEN, DA KEINE ANDEREN VARIABLEN MIT DER BEZEICHNUNG DOMDOCUMENT VORHANDEN SIND. UNTER WIN7 WERDEN DOMDOCUMENT, DOMDOCUMENT 2, DOMDOCUMENT 3, DOMDOCUMENT 4 UND DOMDOCUMENT6 ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 7 von 52

8 3. Vorbereitungen Belegversand 3.1 Grundvoraussetzungen Um NC E-Invoicing für den Belegversand verwenden zu können, wird das NC PDF AddIn benötigt. 1. Führen Sie die setup.exe des NC PDF AddIn auf dem Server aus, auf dem auch der jeweilige NAS installiert wird. 2. Geben Sie die Lizenzinformationen ein. 3. Warten Sie, bis die Installation abgeschlossen ist. 4. Installieren Sie einen NAS für jeden Mandanten. Der NAS benötigt Zugriff auf das NC PDF AddIn. Weitere Infos zur NAS Installation finden Sie auf der Microsoft Seite oder im Microsoft Forum. 3.2 Belegversand in Microsoft Dynamics NAV 1. Öffnen Sie die Menusuit Belegversand Menü. 2. Nehmen Sie die Einrichtung unter dem Aufruf Belegversand Einrichtung vor. 3. Definieren Sie für die gewünschten Rechnungszustellungen die Debitoren. 4. Anschließend können Sie Ihre Aufträge und Rechnungen erstellen. 5. Buchen Sie Ihre Aufträge und/oder Rechnungen mit der Funktion Buchen & drucken. 6. Öffnen Sie den Aufruf Belegversand Aufgaben. 7. Versenden Sie Ihre Rechnungen per NC Mailerservice 1. Installation des NC Mailerservice. 2. Konfiguration der User im NC Mailerservice. 3. Konfiguration der config.xml. 4. Starten des NC Mailerservice. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 8 von 52

9 3.4 Schematische Darstellung EINV 1.24 Classic Client Version Abb. 1: Schematische Darstellung Buchung & Versendung von Rechnungen NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 9 von 52

10 4. Belegversand - NC Mailer Service Der NC Mailer Service ist ein servicebasiertes Tool, mit welchem Mails über XML Files versenden werden können. Dabei ist konfigurierbar, in welchen Ordnern nach solchen XML Dateien gesucht werden soll und in welchem Zeitraum dieser Ordner überprüft wird. Die über einen SMTP Server gesendeten Mails können dabei Anhänge enthalten. 4.1 Installation Die Installation erfolgt mittels Anwendungsdatei. Dabei sollte das dazugehörige Service auf dem Server liegen, auf welchem sich die XML Dateien für den Versand befinden. Weiters muss darauf geachtet werden, dass der Pfad zu den XML Dateien für das Service mit Schreib- und Lesezugriff freigegeben ist. Auch beim Pfad zur Konfigurationsdatei (als Standard C:\Programme\NAVAX\NAVAX Mailerservice\) muss der Lesezugriff für den User freigegeben sein. 4.2 Konfigurationsdatei für den Mailerservice Dienst Layout der Konfigurationsdatei <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <configuration> <!-- <smtpserver Address="smtp-Adress" Port= Port UseSSL="true" Username="SMTPUser" Password="SMTPPassword" Domain="STMPUserDomain" Type= CDO /> --> <smtpserver Address="smtp-Adress" /> <folders> <folder path="folderpath" timer="12" /> </folders> </configuration> Abb. 2:Layout der Konfigurationsdatei Im Knoten smtpserver befindet sich die Adresse, über welche der SMTP Server, welcher für den Mailversand zuständig ist, erreichbar ist. Knoten, welche nicht benötigt werden, sollen mit <!-- --> auskommentiert oder gelöscht werden. Eine genaue der Konfiguration folgt im Kapitel 4.2.2, der Konfigurationsdatei. HINWEIS: DER KNOTEN FOLDER KANN MEHRFACH VORKOMMEN. ALLE ANGEGEBENEN ORDNER WERDEN IN DEN ZUGEHÖRIGEN ZEITINTERVALLEN ÜBERPRÜFT der Konfigurationsdatei Die Konfigurationsdatei(config.xml) befindet sich in jenem Verzeichnis, in welchem der Dienst installiert worden ist. Die Konfigurationsdatei enthält folgende Informationen: die Konfiguration und Authentifizierungsart für den SMTP Server. die Pfade zu den Ordnern, welche die XML Dateien für den Versand enthalten. die Zeitspanne, in der die Ordner überprüft werden. Nach jeder Änderung der Konfigurationsdatei ist ein Neustart des Dienstes notwendig, damit die Änderungen übernommen werden können. Die Konfiguration stellt sich im Detail wie folgt dar: NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 10 von 52

11 Bezeichnung für das Element smtpserver Address Port UseSSL Username Password Domain Type Tabelle 2: des Elements smtpserver Gibt die SMTP-Server Adresse an. Diese kann sowohl als IP-Adresse (xxx.xxx.xxx.xxx.), als auch URL eingetragen werden. Gibt den anzusteuernden Port an. Je nach Konfiguration der Firewall müssen Ports Mit dem Eintrag true wird SSL Verschlüsselung aktiviert, mit false deaktiviert. Gibt den Benutzernamen des Mailerkontos an (z.b. Gibt das Passwort zum zugehörigen Benutzernamen an Gibt die Domain an, in welcher sich das System befindet. Gibt die Verbindung implicit SSL oder explicit SSL an. HINWEIS: SOLLTEN EINSTELLUNGE NICHT ZWINGEND ERFORDERLICH SEIN, FALLEN DIESE BEI DER KONFIGURATION WEG. Bezeichnung für das Element folders path Timer Tabelle 3: des Elements "folders" Gibt den Pfad des zu überprüfenden Ordners an. Gibt die Zeitspanne an, in welcher der Ordner nach XML Dateien durchsucht werden soll Explicit SSL & Implicit SSL Der NC Mailer Service unterscheidet zwischen explicit SLL und implicit SSL. Bitte beachten Sie, dass Anbieter von Mailer Services unterschiedliche Konfigurationen in diesem Bereich verwenden. Weitere Informationen zu der Konfiguration zu Standard SSL Einstellungen im Bereich Mailer Services erhalten Sie auf der Microsoft Developer Network Seite. 4.3 der XML Dateien Die XML-Dateien sind für die Information zuständig, welche in der Mail steht. Eine XML-Datei enthält folgende Felder: Pflichtfelder: Empfängermail: In diesem Feld wird die Adresse des Empfängers eingefügt. Es können mehrere Empfänger definiert werden. Sendermail: In diesem Feld wird die Adresse des Senders eingefügt. Dieses Feld muss keine existierende adresse sein, es dient lediglich der Anzeige in der Mail. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 11 von 52

12 text: In diesem Feld wird der Text, welcher als Nachricht in der Mail mitübermittelt wird, eingefügt. Dieses Feld kann ebenfalls öfter vorkommen, da alle Felder zusammengesetzt werden. betreff: In diesem Feld wird der Betreff der eingefügt. Dieses Feld darf nur einmal vorkommen. optionale Felder: CC: In diesem Feld wird die Adresse des CC-Empfängers eingefügt. Es können mehrere CC- Empfänger definiert werden. BCC:In diesem Feld wird die Adresse des BCC-Empfängers eingefügt. Es können mehrere BCC-Empfänger definiert werden. Anhang: In diesem Feld wird die Pfade der Anhänge eingefügt. Es ist möglich, einen Anhang als Pflichtfeld zu definieren. Ist dies der Fall, so wartet der Dienst, bis der Anhang für den Versand bereit ist. Lesebestätigungsmail: In diesem Feld wird die Adresse des Empfängers eingefügt, die eine Lesebestätigung erhalten. Antwortmailadresse: In diesem Feld wird die Adresse, welche beim Antworten der automatisch als Empfänger eingetragen wird, eingefügt Layout einer XML-Datei <config> <rec> <to mailadress="<mailadress for to recipient>" /> <to mailadress="<mailadress for to recipient 2>" /> <cc mailadress="<mailadress for CC-recipient>" /> <cc mailadress="<mailadress for CC-recipient 2>" /> <bcc mailadress="<mailadress for BCC-recipient>" /> <bcc mailadress="<mailadress for BCC-recipient 2>" /> <notification mailadress="<mailadress for notification>" /> <replyto mailadress="<mailadress for replyto>" /> <from mailadress="<mailadress from sender>" /> </rec> <subject text="<text for subject>" /> <bodies> <body text="<text for the body>" /> <body text="<text for the body 2>" /> </bodies> <attachment path="<path of the file>" required="true" /> </config> Abb. 3:Layout einer XML Datei für den Mailversand Im Knoten attachment kann definiert werden, ob die Anlage für das Mail pflichtig ist. Soll sie nicht pflichtig sein, kann das Attribut required nicht angeschrieben werden. 4.4 Sonstige Funktionen Log Files In jedem zu überprüfenden Ordner wird automatisch ein Log File und ein Error File generiert. Im Log File werden sowohl erfolgreiche als auch nicht erfolgreiche Versendungen angezeigt. Im Error File wird aufgezeichnet, welche Mail nicht versandt werden konnte. Weiters wird auch eine kurze Fehlermeldung angezeigt. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 12 von 52

13 4.4.2 Backup Ordner In den zu überprüfenden Ordnern wird zusätzlich ein Backup Ordner erzeugt. In diesen Ordner werden die XML-Dateien transferiert, mit welchen der Versand erfolgreich war. Bei einem neuerlichen Versenden muss das XML-File aus diesen Backup-Ordner in den zu überprüfenden Ordner verschoben werden. 5. Belegversand 5.1 Belegversand Einrichtung - Allgemein Unter der Menusuit Belegversand > Einrichtung > Belegversand Einrichtung erfolgen die zentralen Einstellungen für den Belegversand. Unter Allgemein können Dateien als zentraler Beleganhang angegeben werden. Diese Dateien werden bei jedem Mail mitgeschickt, z.b. AGB. Spezifische Anhänge, welche je nach Belegart mitversendet werden sollen (Rechnung, Gutschrift, Mahnung), sind in der jeweiligen Einrichtung zu hinterlegen. Abb. 4: Belegversand Einrichtung Allgemein Aktiv: Damit wird der PDF- Belegversand über Mail aktiviert bzw. deaktiviert. Belegverzeichnis: In diesem Verzeichnis werden die PDF-Dateien gespeichert. Dieser Pfad muss vom Dienst Mailerservice erreichbar sein. Max. Exportversuche: Definieren Sie die maximalen Exportversuche der . BCC-Adresse: Beim Versand der Rechnungen wird jede als Blindkopie an diese Adresse verschickt. Antwortadresse: Die s werden mit dieser Adresse als Antwortadresse verschickt. Der Kunde kann damit auf diese Adresse seine Antwortmail (z.b. mit Fragen zu Rechnungen, etc.) versenden. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 13 von 52

14 Abb. 5: Belegversand Einrichtung - Voreinstellung In Standard-Voreinstellung werden folgende Parameter für die spezifischen Belegarten definiert: Rechnungsabsender: In diesem Feld wird der Rechnungsabsender, von welchem die versendet wird, definiert. Rechnungsbetreff: In diesem Feld kann der Rechnungsbetreff hinterlegt werden. Hierfür stehen bestimmte Parameter zur Verfügung: %1 Rechnungsnummer, %2 Belegdatum, %3 Debitorenname, %4 Kontakt, %5 Verkäufercode (es kann auch ein beliebiger Text mit den Parametern verknüpft werden: z.b. Rechnung %1) Rechnungstext: In diesem Feld kann ein Textbaustein hinterlegt werden, aus dem die Anschriftsformulierung für das Mail gezogen wird. Der Rechnungsdateiname setzt sich aus den Feldern Belegverzeichnis + EntryNumber + Datum zusammen. Die Zusammensetzung des Namens resultiert aus Sicherheitsgründen der Archivierung. Für Mahnungen und Gutschriften gelten die selben Voraussetzungen bzw. en, wie bei den Rechnungen. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 14 von 52

15 Abb. 6: Textbaustein für elektronischen Belegversand - Allgemein Im Zuge der Auftrags-, Gutschrifts- oder Rechnungserfassung werden die editierten Texte in den Auftrags-, Gutschrifts- oder Rechnungskopf übernommen und können dort noch einmal übersteuert werden. Beim Aufruf der Funktion Buchen & Drucken wird die PDF-Erstellung und somit die Vorbereitung für den Belegversand ausgelöst Belegversand Einrichtung Schaltfläche Anhang Unter der Schaltfläche Anhang mit den Auswahlmöglichkeiten für Rechnung / Gutschrift / Mahnung können Dateien als zentraler Beleganhang angegeben werden. Diese Dateien werden bei jedem spezifischen Beleg mitgeschickt. Abb. 7: Belegversand Einrichtung Anhang Rechnung Fenster Beleganhang Vorlage: In diesem Fenster können Sie den Dateipfad angeben, mit welchem das ausgewählte Dokument beim Belegversand zum editierten Beleg hinzugefügt wird. Die Spalte Erforderlich NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 15 von 52

16 bietet Ihnen die Möglichkeit, die Dateianhänge wahlweise hinzu- oder wegzuschalten. Setzen Sie dazu das benötigte Häckchen. 5.2 Gebuchte Belege Über den Aufruf Belegversand > Historie > Gebuchte Rechnungen bzw.-gebuchte Gutschriften kann jeder Beleg im Nachhinein über die Funktion Funktion > Versenden einzeln versandt werden. Versendete Belege werden folglich unter Belegversand > Belegversand Aufgaben aufgelistet. Abb. 8: Verkaufsrechnung mit Funktion Versenden NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 16 von 52

17 5.3 Belegversand Aufgaben Abb. 9: Karte Belegversand Aufgaben Nach dem Versenden von Belegen wird ein Eintrag in der Liste Belegversand Aufgaben erstellt. Hier können Empfänger bzw. Mailempfänger abgeändert werden, sofern notwendig. Sollte der Empfänger nicht vorhanden sein, kann dieser ebenfalls nachgetragen werden. Über den Aufruf Funktion > Versenden kann nun jede einzelne Zeile separat versandt werden. Möchte man einen Massenversand initiieren, kann dieser mit über den Aufruf Funktion > Alle Versenden gestartet werden. Mit dem Aufruf Funktion > Ablehnen werden Belege, welche für den Versand vorbereitet worden sind, abgelehnt und können nicht mehr aus der Liste Belegversand Aufgaben versendet werden. Nach dem Versenden werden die Felder Gesendet am und Gesendet von der betroffenen Datensätze mit den Informationen Datum und Mitarbeiter gefüllt. 5.4 Belegversand Mailgenerierung Der NC Mailer Service prüft alle freigegebenen Einträge im Fenster Belegversand Aufgaben, übermittelt die generierten Dokumente an den konfigurierten Mailserver und verschickt diese als . Die Konfiguration für den NC Mailer Service befindet sich im Kapitel 4, Belegversand - NC Mailer Service. 6. Einrichtung und Umgang mit dem Modul NC E-Invoicing - ebinterface In den folgenden Kapiteln wird das Erstellen von XML-Strukturen beschrieben. Obwohl Datengrundlagen zur Erstellung eines ebinterface konformen XML-Dokuments mitgeliefert werden, können Sie darüber hinaus diese auf Ihre Bedürfnisse anpassen. 6.1 Changelog Einrichtung Um laufend Änderungen am Client verfolgen zu können, sollten Sie den Changelog unter dem Menü. Verwaltung > IT Verwaltung > Allgemeine Einrichtung > Änderungsprotokoll Einrichtung einrichten. Selektieren Sie im folgenden Fenster den Eintrag Änderungsprotokoll aktivieren und betätigen anschließend die Schaltfläche Einrichtung >Tabelle. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 17 von 52

18 Abb. 10: Bearbeitung - Änderungsprotokoll Einrichtung In der Änderung Protokoll Eintrag (Tab) Übersicht haben Sie die Möglichkeit, diverse Tabellen zu überwachen. Bei den Spalten Einfügen protokollieren, Bearbeiten protokollieren oder Löschen protokollieren können folgende Optionen hinterlegt werden: Feld Alle Felder Einige Felder Tabelle 4: Einstellung Changelog-Felder Es werden sämtliche Felder der Tabelle protokolliert. Es werden nur vorher selektierte Felder der Tabelle protokolliert. Generell wird empfohlen, alle Felder der Tabellen zu protokollieren. Die wichtigsten Tabellen lauten wie folgt: EB Interface Setup XML Definition Header XML Definition Line XML DefinitionDetail XML Definition Table Header XML Definition Table Line XML Definition Table Relations XML Definition Schema Header XML Definition Schema Line XML Definition Setup XML Format Sobald Sie mit Ihren Einstellungen fertig sind, schließen Sie das Fenster. Ihre Einstellungen werden übernommen und weitere Aktivitäten vom Programm mitprotokolliert. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 18 von 52

19 6.2 Kopieren einer XML Definition Die mitgelieferten XML-Definitionen bringen den Vorteil, dass beim Importieren der Datei alle relevanten Daten ins System mit übernommen werden. Um dennoch Änderungen an den mitgelieferten XML- Definitionen vorzunehmen zu können, sind folgende Schritte notwendig: 1. Drücken Sie im Navigationspanel auf XML Definition. 2. Öffnen Sie das Fenster XML Definition. Das Fenster XML Definition Karte wird geöffnet. 3. Erstellen Sie eine neue XML-Definition. 4. Drücken Sie nun auf die Schaltfläche XML Definition > Kopieren. 5. Wählen Sie die gewünschte Ursprungsdefinition aus. 6. Die Definition ist kopiert worden und kann nun bearbeitet werden. 6.3 Einrichtung - ISO Sprachcode Als nächstes müssen die passenden ISO Sprachcodes hinzugefügt werden. 1. Drücken Sie im Navigationspanel auf Verwaltung. 2. Wählen Sie nun Allgemein > Sprachen aus. Das Fenster Sprachen wird geöffnet. 1. Tragen Sie im Feld ISO639-2 Sprachcode den passenden ISO Sprachcode ein. 6.4 Einrichtung der Zahlungsformen Im Fenster Zahlungsformen muss das Feld ebinterface Zahlungsart befüllt werden. Dies kann beispielsweise wie folgt aussehen: Abb. 11: Feld ebinterface Zahlungsart Hiermit wurde die Basis für die Erstellung von ebinterface-dateien gelegt. Das nächste Kapitel widmet sich der Erstellung von diesen Dateien aus Verkaufsrechnungen, Verkaufsgutschriften, Servicerechnungen und Servicegutschriften. 6.5 Anpassen der XML Schemata Vor der Erstellung einer neuen XML-Definition sollten neue XML-Namenskonventionen definiert werden. 1. Wählen Sie XML Definition aus dem Navigationpanel aus. 2. Drücken Sie auf Einrichtung > XML Definition Schema. Das Fenster XML Schema wird geöffnet. 3. Geben Sie nun die relevanten Informationen für die verwendeten Konventionen an: Feld Hier können Sie eine kurze zur verwendeten Konvention angeben. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 19 von 52

20 Feld Schema Namespace Code Pfad zum XML-Schema. Definiert die tatsächlich verwendete Konvention in der XML-Datei. Gibt eine individuelle Bezeichnung für die verwendete Definition an (diese kann vom User frei gewählt werden). Gibt eine individuelle Bezeichnung für die verwendete Definition an (diese kann frei vom User gewählt werden). Tabelle 5: Felder XML Definition Schema Das Fenster XML Definition Schema kann nach einer Konfiguration wie folgt aussehen: 6.6 Einrichtung der XML Formate Abb. 12: XML Definition Schema Das Modul NC E-Invoicing 1.24 bietet Ihnen die Möglichkeit, Werte in der XML-Datei zu formatieren. Dies wird beispielsweise benötigt, um Datumsformate aus NAV zu konvertieren. Im Modul sind vorab spezielle Formatierungen enthalten. 1. Drücken Sie auf XML Definition im Navigationpanel 2. Wählen Sie Einrichtung > XML Formate aus. Das Fenster XML Formate wird geöffnet: NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 20 von 52

21 Abb. 13: XML Formate Im Fenster XML Formate können nun weitere Formatierungsvorlagen definieren werden. Feld Code Format String Groß-/Kleinschreibung Maximallänge Tabelle 6: Felder XML Formate Frei definierbarer Code der Formatierungsvorlage. Der Wert kann auch automatisch aus den Nummernserie übernommen werden. In diesem Feld legen Sie die Formatierung fest. Es werden nur die NAV Standard Formatierungsbefehle unterstützt. Berücksichtigt, ob die Werte im XML File in Großoder Kleinbuchstaben konvertiert werden sollen. Gibt die maximale Zeichenlänge für Werte in der XML-Datei an. Die Felder lassen sich frei kombinieren und erlauben so eine flexible Konvertierung. Beispielsweise ist es möglich, einen Wert auf drei Zeichen zu beschränken und in Kleinbuchstaben ausgeben zu lassen. So würde der Ursprungswert AbCDef in abc umgewandelt werden. HINWEIS: IMPORTIEREN SIE EINE FERTIGE XML-DEFINITION, WERDEN DIE FORMATE, WELCHE IN DER XML- DEFINITION VERWENDET WERDEN, AUTOMATISCH IM FENSTER XML FORMATE HINTERLEGT UND STEHEN IHNEN AB DIESEM ZEITPUNKT ZUR VERFÜGUNG. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 21 von 52

22 6.7 Einrichtung einer neuen XML Tabellendefinition In der Tabellendefinition wird die Datenstruktur der einzelnen NAV Tabellen für die XML Datei festgelegt. 1. Wählen Sie XML Definition vom Navigationspanel aus. 2. Drücken Sie auf Einrichtung > XML Definition Tabelle. Das Fenster XML Definition Tabelle wird geöffnet: Abb. 14: XML Definition Tabelle Im Kopf sind folgende Felder enthalten: Feld Code Basis Tabellennr. Basis Tabellenname Frei definierbarer Code. zur Tabellendefinition. Jene Tabelle, welche die Grundlage für die Definition bildet. Der Name der Basistabelle. Tabelle 7: Felder XML Definition Tabelle, Block Allgemein In den darunterliegenden Zeilen sind folgende Felder vorhanden: Feld Definiert die zur Zeile. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 22 von 52

23 Feld Tabellennr. Tabellenname Eindeutige Tabelle Tabellenrelation Die Tabellennummer pro Zeile. Tabellenname pro Zeile. Wird für Tabellen verwendet, die nur aus einem Datensatz bestehen. (z.b.: Firmendaten) Dieses Feld hat keine direkte Relation zur Basistabelle. Zeigt an, ob eine Tabellenrelation definiert wurde. Tabelle 8: Felder XML Definition Tabelle, Block "XML Definition Tabellen" 3. Um eine Zeile einzufügen, drücken Sie auf das Feld Tabellennr. und wählen Ihre gewünschte Tabelle aus der Liste aus. Das Feld Tabellenname wird automatisch befüllt. Falls notwendig, aktivieren Sie das Häkchen im Feld Eindeutige Tabelle. Um Verbindung zwischen den Zeilen zu ermöglichen, rücken Sie die Datensätze mittels der Navigationspfeile ein. Abb. 15: Navigationsbuttons XML Definition Tabelle Eine nicht eingerückte Zeile ist mit der Basis-Tabelle verbunden. Hier ein Beispiel: Abb. 16: XML Definition Tabelle NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 23 von 52

24 Während Debitorendaten mit der Basistabelle verknüpft sind, sind Werte aus der Tabelle Land/Region mit dem Debitor verbunden. Dies ist durch die Einrückung ersichtlich. 4. Über die Schaltfläche Tabelle > Relationen können Sie in jeder Zeile eigenständige Relationen definieren. 5. Im neuen Fenster wählen Sie die entsprechenden Datensätze für die Relation aus. Die einzelnen Felder werden in der nachstehenden Tabelle erläutert: Feld Tabellennr. Tabellenname Feldnr. Feldname Bezug auf Tabellennr. Bezug auf Tabellenname Bezug auf Feldnr. Bezug auf Feldbeschreibung Filterkonstante Wird vorbefüllt. Wird vorbefüllt. Die Feldnummer aus der aktuellen Tabelle, die verknüpft werden soll. Der Name des Feldes. Wird vorbefüllt. Wird vorbefüllt. Die Feldnummer aus der darüber liegenden Tabelle. Der Name des Feldes. Kann statt Bezug auf Feldnr. angegeben werden; es werden alle Datensätze nach diesem Kriterium gefiltert. Tabelle 9: Felder Tabellen Relationen HINWEIS: SIE MÜSSEN ENTWEDER DAS FELD FILTERKONSTANTE ODER DAS FELD BEZUG AUF FELDNR. IN DER TABELLE XML DEFINITION TABLE RELATIONS CODE %1 ZEILE %2 FELD %3 AUSFÜLLEN! IM BEISPIEL IST DAS FELD CODE DER TABELLE LAND/REGION MIT DEM FELD LÄNDER-/REGIONSCODE DER TABELLE DEBITOR VERBUNDEN. Abb. 17: XML Definition Tabellenrelationen 6.8 Kopieren einer XML Tabellendefinition Um Änderungen an den mitgelieferten XML-Tabellendefinition vorzunehmen, sind folgende Schritte notwendig: 1. Drücken Sie im Navigationspanel auf XML Definition. 2. Wählen Sie nun Einrichtung > XML Definition Tabelle aus. Das Fenster XML Definition Tabelle wird geöffnet. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 24 von 52

25 3. Erstellen Sie eine neue XML Tabellen Definition. 4. Drücken Sie nun auf die Schaltfläche XML Tabelle > Kopieren. 5. Wählen Sie die gewünschte Ursprungsdefinition aus. 6. Die Definition ist kopiert worden und kann nun bearbeitet werden. 6.9 Erstellung einer neuen XML-Definition Die XML-Definition repräsentiert die finale Struktur der XML-Datei. Hier werden die Namen der einzelnen XML-Tags vergeben. Die Verschachtelung erfolgt mittels der Navigationspfeile. 1. Wählen Sie XML Definition aus dem Navigationspanel aus. 2. Öffnen Sie das Fenster XML Definition. HINWEIS: DIE MITGELIEFERTEN DEFINITIONEN, BEGINNEND MIT DEM KÜRZEL NC, ENTSPRECHEN DEM EBINTERFACE 4.0 STANDARD DES BUNDES UND BILDEN DIE GRUNDLEGENDEN DATENSTRUKTUREN AB. IN EINZELFÄLLEN KANN JEDOCH EINE WEITERE KONFIGURATION NOTWENDIG SEIN. DIES KANN DURCH ERSTELLUNG EINER NEUEN XML-DEFINITION AUF BASIS EINER NC STANDARDDEFINITION GESCHEHEN. SOFERN DIE LÄNDER- ODER WÄHRUNGSCODES IN NAV NICHT DEM ISO STANDARD ENTSPRECHEN, MÜSSEN DIESE NACHTRÄGLICH GEÄNDERT WERDEN. DIE ANGEPASSTEN DEFINITIONEN MÜSSEN IN DER EINRICHTUNG ENTSPRECHEND HINTERLEGT WERDEN, UM SIE SPÄTER BEI EINER BUCHUNG VERWENDEN ZU KÖNNEN. Im Kopfbereich sind folgende Felder vorhanden: Feld Code Gültig ab Erweiterung XML-Schemen Tabellen Root Element Name Frei definierbarer Code. der XML-Definition. Enthält dieses Feld einen Wert, kann die XML- Definition nicht vor dem hinterlegten Datum verwendet werden. Beschreibt, ob es sich bei dieser XML-Definition, um eine Erweiterung handelt. Referenz auf die Schematabelle. Referenz auf die Tabellendefinition. Name des Basiselements. Tabelle 10: Felder Karte XML Definition, Block Allgemein Im Fenster XML Definition können Sie in den Zeilen die XML-Struktur abbilden. Hier werden jene XML-Tags eingefügt, die später als Container für die detaillierten Daten verwendet werden sollen. Beispiel: <Invoice> - Root Element <Address> - Wird in der Zeile definiert (Fenster XML Definition) </Address> <Street>Feldstraße 5</Street> - Repräsentiert detaillierte Daten <Town>Wien</Town> - Repräsentiert detaillierte Daten NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 25 von 52

26 </Invoice> Abb. 18: Beispiel eines Root Elements Eine Verschachtelung zwischen den Tags wird, wie in der Tabellen Definition, über die Navigationspfeile erreicht. Die Felder in den Zeilen haben folgende Bedeutung: Feld Basis Tabellennr. Basis Tabellenname Namespace Mehrfachausgabe Mehrfachausgabe Basis Detailzeilen vorhanden Daten notwendig Basis Detailzeile Der Name des XML-Tags. Anmerkung: Beginnt der Tag mit dem so wird der Datensatz an die Vorgängerzeile derselben Ebene angehängt. Die Tabelle auf der die detaillierten Daten basieren. Der Name der entsprechenden Tabelle. Referenz auf den verwendeten Namenskonvention. Gibt an ob alle Datensätze ausgegeben werden sollen. Hier können Sie zwischen zwei Optionen wählen: - Vorgängerzeile: Hier werden die Datensätze anhand der übergeordneten Zeile gefiltert. - Alle Datensätze: es wird keine Filterung vorgenommen und alle Daten erfasst Zeigt, ob Detailzeilen existieren. Tabelle 11: Felder Karte Tabellen Definition Zeigt an, ob die entsprechende Zeile vorhanden sein muss. Gibt an, ob sich die Daten auf das Root Element beziehen. Eine fertige XML-Definition kann folgendermaßen aussehen: NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 26 von 52

27 Abb. 19: Karte XML Definition Feld 3. Die Detailzeilen können angeben werden. Wählen Sie im Fenster XML Definition eine Zeile aus und drücken Sie auf die Schaltfläche Zeile > Details, das Fenster XML Definition Details wird geöffnet. Art Namespace Herkunftsdefinition Name des XML-Tags. Folgende Auswahlmöglichkeiten sind vorhanden: Element Attribut Konstante Erweiterung Anmerkung: Wenn Attribut ausgewählt wurde und das XML-Tag mit einem so wird das Attribut an das darüber liegende Element oder an die darüber liegende Konstante angehängt. Bei Verwendung vom Wert Konstante können Sie ebenso auf vordefinierte Funktionen zurückgreifen. Referenz auf den verwendeten Namenskonvention. Falls der Wert Erweiterung gewählt wird, kann hier der entsprechende Definitionscode einer XML Definition eingetragen werden. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 27 von 52

28 Feld Anmerkung: für diese Funktion muss das Häckchen in der XML Definition gesetzt werden. Herkunftstabelle Herkunftsfeld Nr. Herkunftsfeld Name Konstantenwert Attributswert Formatierung Daten notwendig Beschreibt die Tabelle, aus welcher die Daten für ein Element oder Attribut kommen. Beschreibt die Feldnummer, welche die Daten beinhaltet (Anm.-Gilt ebenso für die Werte Element oder Attribut). Der Name des Feldes. Wird bei Konstanten verwendet (Anm. Eintrag des Konstantenwert). Falls gewünscht, kann hier statt einem Feld ein fixer Attributswert gewählt werden. Referenz auf die gewünschte Formatierung. Gibt an, ob die Zeile ignoriert werden soll, wenn keine Daten vorhanden sind. Tabelle 12: Felder XML Definition Details Detailzeilen können beispielsweise wie folgt aussehen: Abb. 20: XML Definition Details Ein praktisches Beispiel, anhand der Bemerkungen in einer Rechnung, finden Sie unter Kapitel 9.1, Tabellenrelationen Einrichtung von NC E-Invoicing für ebinterface Bevor Sie die ebinterface-funktion verwenden können, muss die Ersteinrichtung erfolgen. 2. Drücken Sie im Navigationspanel auf XML Definition. 3. Wählen Sie die Einrichtung > XML Definition Einrichtung aus, um das Fenster zu öffnen... Folgende Felder stehen zur Verfügung: Feld Code Codefeld, in welchem die Bezeichnung der neuen XML Definition Einrichtung angegeben wird NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 28 von 52

29 Feld XML Definition Verkaufsrechnung XML Definition Verkaufsgutschrift XML Definition Servicerechnung XML Definition Servicegutschrift XML-Datei Pfad XML Definition Nummernserie XML Tabellen Nummernserie XML Schema Nummernserie Tabelle 13: Felder XML Definition Einrichtung (Code wird in der Debitorenkarte angegeben, Einstellungen werden übernommen) Gibt die zugrundeliegende XML-Definition zur Erstellung einer ebinterface-datei für eine Verkaufsrechnung an. Die mitgelieferte Definition NC VK INV unterstützt bereits die ebinterface-struktur für Verkaufsrechnungen. Gibt die zugrundeliegende XML-Definition zur Erstellung einer ebinterface-datei für eine Verkaufsgutschrift an. Die mitgelieferte Definition NC VK GS unterstützt bereits die ebinterface-struktur für Verkaufsgutschriften. Gibt die zugrundeliegende XML-Definition zur Erstellung einer ebinterface-datei für eine Servicerechnung an. Die mitgelieferte Definition NC SRV INV unterstützt bereits die ebinterface-struktur für Servicerechnungen. Gibt die zugrundeliegende XML-Definition zur Erstellung einer ebinterface-datei für eine Servicegutschrift an. Die mitgelieferte Definition NC SRV GS unterstützt bereits die ebinterface-struktur für Servicegutschriften. In diesem Feld wird der Speicherort der Nachrichten angegeben, welche manuell hochgeladen werden ACHTUNG: dieser Pfad ist ungleich mit dem XML- Datei Pfad im Fenster Webservice Einrichtung. Hier können Sie die Nummernserie für die XML- Definitionen auswählen. Hier können Sie die Nummernserie für die XML- Tabellen auswählen. Hier können Sie die Nummernserie für die XML- Schemen auswählen. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 29 von 52

30 6.11 Einrichtung Debitor In der Debitorenkarte im Reiter Fakturierung finden Sie die zwei neuen Felder Rechnungszustellung und Rechnungszustellung . Das Feld Rechnungszustellung dient zur Auswahl der Zustellungsmöglichkeiten , Brief oder Brief & . Wurde oder Brief & ausgewählt, ist die Angabe einer Mailadresse im Feld Rechnungszustellung notwendig. Möchte man mehrere Mailadressen angegeben, werden diese durch einen Strichpunkt getrennt. Im Feld Anzahl Rechnungskopien wird der Wert 0 hinterlegt. Lassen Sie diesen Wert auf 0, damit keine Rechnungskopien in die PDF Rechnungsdatei mitgeneriert werden. Abb. 21: Ansicht Debitorenkarte In Rechnungszustellung können Sie auch mehrere Adressen eingeben, welche mit Strichpunkt (;) getrennt werden müssen Debitorkonfiguration und Erstellung eines Beleges Das Modul ebinterface bietet, neben der manuellen Erstellung, die Möglichkeit, eine ebinterface-datei automatisch zu erstellen. Hierzu muss zuvor der Belegexport in der Debitorenkarte gesetzt werden. 1. Gehen Sie im Navigationspanel auf Verkauf & Marketing. 2. Wählen Sie Verkauf > Debitoren aus. Beim gewünschten Debitor wechseln Sie auf den Reiter Fakturierung und setzen das Feld Belegexport auf den Wert ebinterface. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 30 von 52

31 Abb. 22: Einstellung Belegexport 3. Wählen Sie die gewünschten Werte in den Feldern XML Definition Einrichtung Art und Webservice Einrichtung Art für den jeweiligen Debitor aus. Zudem hinterlegen Sie im Feld Bund Kreditoren ID die jeweilige ID. Abb. 23: Einrichtung XML Definition & Webservice Einrichtung 4. Wechseln Sie nun auf den gewünschten Beleg (z.b.: Verkaufsrechnung). Im Fenster Verkaufsrechnung finden Sie zwei neue Felder, die befüllt werden müssen, um eine ebinterface- Datei erstellen zu können. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 31 von 52

32 Abb. 24: Eingabefelder "Ihre Referenz" & "Bestellpositionsnummer" Feld Ihre Referenz Bestellpositionsnr. Tabelle 14: Felder Debitorenkonfiguration In diesem Feld wird die Kundenbestellnummer eingetragen. In diesem Feld wird ein Nummernkreis hinterlegt, welcher vom User eigens definiert wird. Die Nummern dürfen nicht dupliziert werden. Spezielle Formate entnehmen Sie bitte der Dokumentation e-rechnung an den Bund - Leitfaden für die Wirtschaft, Kapitel Auftragsreferenz - Vergabe durch den Auftraggeber (Bund). HINWEIS: DAS FELD IHRE REFERENZ WIRD MIT DER EINKÄUFERGRUPPE (EKG) AUS DEM FELD EINKÄUFERGRUPPE (VERKAUF & MARKETING > AUFTRAGSABWICKLUNG > DEBITOREN > FAKTURIERUNG) UND DER EXTERNEN BELEGNUMMER ERSTELLT. DIE KOMBINATION BEIDER FELDER ERZEUGT EINEN STRING, WELCHER DURCH EINEN : VERBUNDEN WIRD. DIESE KOMBINATION WIRD DANN AUTOMATISCH BEIM BUCHUNGSVORGANG IN DAS FELD BESTELLPOSITIONSNUMMER ÜBERTRAGEN. 5. Sind alle Felder korrekt befüllt, können Sie den Beleg erstellen. Die ebinterface-datei wird an dem Speicherort hinterlegt, welcher in der Webservice Einrichtung definiert worden ist. Der Dateiname setzt sich wie folgt zusammen: Belegnr + RechnungAnDebitornr + XMLDefinitionsCode + Timestamp +.xml. 6. Die Datei kann nun an den Bund übermittelt werden. HINWEIS: WURDE BEIM DEBITOR EINMAL DER BELEGEXPORT AUF EBINTERFACE GESETZT, SO MUSS DIES NICHT BEI JEDER BELEGERSTELLUNG ERNEUT ERFOLGEN. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 32 von 52

33 ebinterface-datei aus einer gebuchten Verkaufsrechnung bzw. Verkaufsgutschrift Um eine ebinterface-datei aus einer gebuchten Verkaufsrechnung oder Verkaufsgutschrift zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie im Navigationspanel auf Verkauf & Marketing. 2. Wählen Sie den Aufruf Historie aus und drücken auf Gebuchte Rechnungen bzw. Gebuchte Gutschriften. 3. Im entsprechenden Fenster wählen Sie nun den richtigen Datensatz aus und drücken auf Funktion > EB Interface Datei erstellen. 4. Es erscheint ein PopUp Fenster, das Ihnen die Erstellung bestätigt. 5. Die XML-Datei ist im angegebenen Speicherpfad aus dem Einrichtungsfenster gesichert worden. Die Datei kann nun an den Bund übermittelt werden ebinterface Datei aus einer gebuchten Servicerechnung bzw. Servicegutschrift Um eine ebinterface-datei aus einer gebuchten Servicerechnung oder Servicegutschrift zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie im Navigationspanel auf Service. 2. Wählen Sie den Aufruf Historie aus und drücken auf Gebuchte Rechnungen bzw. Gebuchte Gutschriften. 3. Im entsprechenden Fenster wählen Sie nun den richtigen Datensatz aus und drücken auf Funktion > EB Interface Datei erstellen. 4. Es erscheint ein PopUp Fenster, das Ihnen die Erstellung bestätigt. 5. Die XML-Datei ist im angegebenen Speicherpfad aus dem Einrichtungsfenster gesichert worden. Die Datei kann nun an den Bund übermittelt werden. 7. Übermittlung via Webservice Das Modul erlaubt Ihnen, ebinterface-dateien über das Webservice des Bundes zu versenden. Voraussetzung zur Nutzung des Webservice des Bundes ist ein gültiger Webservice User im Unternehmensserviceportal (USP). Die Seite ist unter erreichbar. Weiters muss der NC Webservice Client auf dem eigenen Computer installiert sein. Sie haben bei der Übermittlung via Webservice die Möglichkeit, zusätzliche Dateianhänge zum Beleg hinzuzufügen. Details dazu finden Sie im Kapitel 9.4, Dateianhänge bei der Übermittlung via Webservice. 7.1 Webservice Einrichtung Bevor Sie eine ebinterface-datei über das Webservice des USP senden können, muss zuerst die Einrichtung erfolgen. 1. Drücken Sie im Navigationspanel auf XML Definition > Webservice. 2. Drücken Sie auf den Aufruf Webservice Einrichtung. Das Fenster Webservice Einrichtung öffnet sich. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 33 von 52

34 Abb. 17: Maske Webservice Einrichtung Folgende Felder werden in der Einrichtung angezeigt: Feld Code Benutzer Passwort Endpunkt-URL XML-Datei Pfad Stapelverarbeitung aktivieren Version XML Nachricht Server Verzeichnis Connector-Client Protokollierungs-Ordner Connector Client Log Filename Modus Codefeld, in welchem die Bezeichnung der neuen XMLDefinition Einrichtung angegeben wird (Code wird in der Debitorenkarte angegeben, Einstellungen werden übernommen). Geben Sie hier den Usernamen des Webservice an. Geben Sie hier das Passwort für den User ein. Zugangspunkt zum Web Service des Bunds. Geben Sie hier den Pfad für die Speicherung der XML-Datei an. Kontrollkästchen, welches die Funktion Stapelverarbeitung aktiviert. (ACHTUNG: ist die Stapelverarbeitung nicht selektiert, wird eine ebinterface Datei automatisch erstellt. Ist die Stapelverarbeitung selektiert, liegt die Rechnung bzw. Gutschrift für die Versendung in der Liste Webservice Nachrichten bereit) Zeigt Ihnen die verwendete Version des NC E- Invoicing an. Diese wird in Supportfällen benötigt. Ist das Feld nicht befüllt, wird automatisch der Temp-Ordner verwendet. Wird das Feld befüllt, ist es der angegebene Pfad. Wählen Sie hier den Zielordner zur Speicherung der Log Files aus. In diesem Feld wird der Dateiname angegeben, unter welchem das Log File vom Webservice Client gespeichert wird. Hier stehen Ihnen zwei Optionen offen: NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 34 von 52

35 Feld Tabelle 15: Felder - Webservice Einrichtung Test: Übertragungen werden nur zu Testzwecken übermittelt. Echt: Übertragungen werden mittels Web Service übermittelt. 3. Über die Aktion Verbindung testen können Sie überprüfen, ob eine Verbindung zum Web Service möglich ist. HINWEIS: AUF DEM SERVICE-TIER, IM VERZEICHNIS C:\PROGRAM FILES\MICROSOFT DYNAMICS NAV\70\SERVICE\ADD-INS\EBINTERFACE, MUSS DIE DLL-DATEI NC.WEBSERVICECLIENT.EBINTERFACE.CLIENT.DLL HINTERLEGT SEIN! Für eine erfolgreiche Übertragung über das Webservice ist die Einrichtung des Webservice Users notwendig. Neben der korrekten Anlage des Users im USP (User Service Portal) am Webservice Konto des BMF muss zusätzlich die Einrichtung von Username in der Webservice Einrichtung, im Feld Benutzer, sowie Angabe von Passwort im Feld Passwort in NAV durchgeführt werden. Erst wenn Username und Passwort, sowohl im Webservice Konto, als auch in NAV, übereinstimmen, wird eine fehlerfreie Übertragung über die ebinterface-schnittstelle gewährleistet. HINWEIS: SOLLTE EIN INTERNAL SERVER ERROR AUFTRETEN, IST IN DEN MEISTEN FÄLLEN DIE EINRICHTUNG DES WEBSERVICE USERS (ENTWEDER IM USP WEBSERVICE KONTO ODER IM NAV WEBSERVICE EINRICHTUNG) FEHLERHAFT! Webservice Zielordner definieren In der Maske Webservice Einrichtung hat man die Möglichkeit, Zielordner für die Protokolldateien bzw. die XML-Dateien zu definieren. Bereich Feld Funktion Webservice Einrichtung Webservice Einrichtung Connector-Client Protokollierungs- Ordner XML-Datei Pfad In diesem Feld wird der Speicherort angegeben, wo Fehlerdateien (txt-datei. Die ID der ebinterface Nachricht wird im Dateinamen angegeben) gespeichert werden. In diesem Feld wird der Speicherort der Nachrichten angegeben, welche automatisch hochgeladen werden (Funktion ebinterface Nachricht online senden) Tabelle 16: Felder für Speicherort in Webservice Einrichtung & XML-Definition Einrichtung Sollte bei der Einrichtung das Feld XML Nachricht Server Verzeichnis nicht ausgefüllt sein, wird automatisch ein temporärer Pfad generiert. Wenn Sie jedoch einen Pfad angeben, so wird dieser berücksichtigt. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 35 von 52

36 7.2 Webservice Übermittlung Übermittelt werden gebuchte Belege, die dem ebinterface-standard des Bundes entsprechen (u.a. Bestellpositionsnummer, ). 1. Wählen Sie eine gebuchte Rechnung oder gebuchte Gutschrift aus. 2. Drücken Sie nun auf Funktion > ebinterface Nachricht Online senden. 3. Es erfolgt die automatische Zustellung. Der aktuelle Status der Nachrichten wird in der Nachrichten Liste angezeigt. Inhaltliche Fehler werden vom Bund abgefangen und via retourniert. HINWEIS: SOLLTEN SIE EBINTERFACE NACHRICHTEN AN DIE BBG LIEFERN, IST DIES NUR ÜBER DAS USP MÖGLICH. DIE DIREKTE ÜBERMITTLUNG AN DAS BBG WEBSERVICE IST NICHT MÖGLICH, DA DIES EINE FEHLERMELDUNG HTTP 500: DIE SOAP-NACHRICHT ENTSPRICHT NICHT DER WSDL-DATEI ERZEUGT. SOLLTE DIESER FEHLER AUFTRETEN, WENDEN SIE SICH DIREKT AN DAS USP FÜR EINE KORREKTE USEREINRICHTUNG! 7.3 Webservice Nachrichten Liste (Historie) Getätigte Übermittlungen werden in der Webservice Nachrichten Liste dokumentiert. 1. Wählen Sie im Navigations Panel XML Definition aus. 2. Drücken Sie auf Webservice > Webservice Nachricht. 3. Das Fenster Webservice Nachricht Karte öffnet sich. 4. Über die Funktion Webservice Nachricht > Liste gelangen Sie in das Fenster Webservice Nachricht Liste. Abb. 25: Webservice Nachricht Karte - Listenansicht In der Webservice Nachricht Liste werden folgende Informationen angezeigt: Feld In diesem Feld wird die ID des Datensatzes ID hinterlegt. Es handelt sich hierbei um eine aufsteigende Nummerierung. Die Art des übertragenen Beleges Belegart (Verkaufsrechnung, ). Beleg Nr. Die Nummer des entsprechenden Beleges. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 36 von 52

37 Feld Modus Erstellt am Erstellt von Sendeversuch am Sendeversuch von Version XML Nachricht Status Tabelle 17: Felder Webservice Nachricht Liste Zeigt an in welchem Modus der Beleg übermittelt wurde (beim Bund werden die Nachrichten durch ihre Dokumentennummer identifiziert): Test: Testmodus übermittelt nur Testnachrichten am den Bund. Echt: Echtmodus übermittelt reale Nachrichten an den Bund. Erstellungsdatum der Nachricht. User, welcher die Nachricht erstellt hat. Datum des Sendeversuches. User, der die Übermittlung getätigt hat. Verwendete Produktversion. Pfad der übermittelten XML Nachricht. Dieser kann folgende Werte annehmen: Erstellt Wartend Versand gestartet Erfolgreich Fehlgeschlagen Aus dieser Liste kann eine Übermittlung erneut erfolgen(sie haben auch die Möglichkeit, unter den gebuchten Belegarten den Versand erneut anzustoßen). Wählen Sie hierzu den entsprechenden Datensatz aus und klicken Sie doppelt auf diesen. Das Fenster Webservice Nachricht Karte wird geöffnet: Abb. 26: Fenster Webservice Nachricht Karte Webservice Nachrichten - Statusdefinition Die einzelnen Status haben folgende Bedeutung: Status NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 37 von 52

38 Erstellt Wartend Versand gestartet Erfolgreich Fehlgeschlagen Zeigt den Status von der Rechnungserstellung bis zur Verbuchung an. Es erfolgt noch eine Aktualisierung der Nachricht, die Rechnung bzw. Gutschrift kann versendet werden. Die Versendung ist angestoßen worden, jedoch hat die Gegenstelle noch nicht geantwortet. Die Nachricht wurde erfolgreich versendet. Erfolgreich versendete Nachrichten können nicht nochmals versendet werden. Es ist ein Fehler aufgetreten und die Nachricht muss neu erstellt werden. Tabelle 18: Auflistung Status bei Webservice Nachricht Unter den gebuchten Belegen wird der aktuelle Status im Feld ebinterface Übermittlung angezeigt. Der Status verändert sich, sobald die nächste darauf folgende Aktion ausgeführt worden ist. Nachrichten im Status Erstellt und Wartend werden aktualisiert, wenn diese versendet werden. Ist die Nachricht im Status Versand gestartet oder Fehlgeschlagen, wird beim erneuten Sendeversuch eine neue Nachricht erstellt. Ist eine Nachricht im Status Erfolgreich, wird diese weder dupliziert, noch kann diese gelöscht werden (Löschung einer Nachricht ist auch im Status Fehlerhaft nicht möglich). Eine bereits versendete Nachricht kann über das Fenster Webservice Nachricht Karte bzw. über den Beleg ebenfalls nicht erneut versendet werden Belege - Statusdefinition Folgende Status können auf einem Beleg angezeigt werden: Status <leer> manuell versendet Erstellt Wartend Versand gestartet Erfolgreich Fehlgeschlagen Der Beleg interagiert nicht mit der ebinterface Schnittstelle. Es wird eine XML-Datei erstellt und manuell hochgeladen. Zeigt den Status von der Rechnungserstellung bis zur Verbuchung an. Es erfolgt noch eine Aktualisierung der Nachricht. Die Rechnung bzw. Gutschrift kann versendet werden. Die Versendung ist angestoßen worden, jedoch hat die Gegenstelle noch nicht geantwortet. Die Nachricht wurde erfolgreich versendet. Es ist ein Fehler aufgetreten und die Nachricht muss neu erstellt werden. Tabelle 19: Auflistung Status bei Belegen 7.4 Spezielle Anwendungsfälle % Mehrwertsteuer Das Modul E-Invoicing unterstützt, wie der NAV Standard, die Verbuchung von 0%igen Mehrwertsteuersätzen. Um nun eine reine 0%ige Mehrwertsteuer korrekt verbuchen zu können, ist es NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 38 von 52

39 notwendig, einen Steuerbefreiungstext zu hinterlegen. Diesen findet man bei der Rechnungserstellung im Reiter Fakturierung. Sind nun Belegzeilen mit dem Wert MwSt.0% hinterlegt, wechseln Sie zum Reiter Fakturierung und selektieren Sie einen vordefinierten Steuerbefreiungstext. Abb. 27: Feld Steuerbefreiungstext Reverse Charge In der aktuellen EINV-Version müssen Reverse Charge Belege extra erstellt und verbucht werden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Gemischte Steuersätze Wird eine Rechnung mit verschiedenen Steuersätzen in einem Beleg erstellt (MwSt.0%, MwSt.10%, MwSt.20%), so muss kein Steuerbefreiungstext im Reiter Fakturierung hinterlegt werden. Für die Steuerprüfung sollte aber ein Vermerk auf der Rechnung vorhanden sein, dass es sich bei den 0%igen Steuersätzen um eine Steuerbefreiung handelt. In der erzeugten XML-Datei wird jedem Steuersatz ein einzelnes Subelement des übergeordneten Elements Reduction zugeordnet. Im jeweiligen Element ist die Summe des Steuersatzes (MwSt.0%, MwSt.10%, MwSt.20%) angegeben. 7.5 Zusatzfunktionen Im Modul sind vordefinierte Funktionen enthalten. Diese werden in den detaillierten Daten der XML- Definition als Konstanten ohne Wert verwendet. Die muss dem Funktionsnamen entsprechen. Hierfür wird kein XML-Tag in der Datei angelegt. Funktion NCTempSaveFunction NCGetBufferTableFunction Speichert die Datensätze aus der Zeile in einen Puffer. Holt die Daten aus dem Puffer. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 39 von 52

40 NCTaxFunction NCReductionBaseAmtFunction NCInvCurrFunction NCSkipBankAccountFunction NCPaymentMethodFunction NCBillerIDFunction NCTextLineFunction NCUnitPriceFunction, NCReductionDiscAmtFunction, NCLineItemAmountFunction, NCReductionAmountFunction Berechnet die kumulierten Steuersätze aus dem gepufferten Belegzeilen. Errechnet den Zeilenbetrag vor Abzug des Rabattes. Wenn auf der Rechnung eine Währung angegeben ist, so wird diese in die XML-Datei geschrieben; ansonsten wird die Mandantenwährung gewählt. Bei Bankeinzug werden die untergeordneten Zeilen übersprungen. Schreibt als Attribut, ob es sich um einen Bankeinzug oder eine Banküberweisung handelt. Ermittelt die korrekte InvoiceReceipientsBillerID für die XML-Datei (Fenster XML Definition Einrichtung) anhand des Debitors (Feld Rechnung an Debitor). Bietet die Möglichkeit, Freitexte an Rechnungen bzw. Gutschriften zu hängen (Anm. nähere Informationen dazu erhalten Sie im Kapitel 9.2, Einrichtung NCTextLineFunction). Bietet die Möglichkeit, den VK-Preis inkl. MwSt. bzw.- VK-Preis exkl. MwSt. im Beleg anzuzeigen. Die Berechnung der Preise exkl. MwSt. + 20%/10% MwSt. erfolgt im Hintergrund automatisch (NAV Standard). (Anm. Nähere Informationen entnehmen Sie dem Kapitel 9.4, Einrichtung VK-Preis inkl. MwSt. Tabelle 20: Felder vorgefertigte Funktionen Import & Export Es können einzelne XML-Definitionen importiert oder exportiert werden. 1. Drücken Sie XML Definition aus dem Navigationspanel. 2. Öffnen Sie das Fenster XML Definition aus.. Das Fenster XML Definition öffnet sich. 3. Drücken Sie auf die Schaltfläche XML Definition > Import bzw. XML Definition > Export, um den Import bzw. Export durchzuführen. 7.6 Einrichtung der ebinterface Zahlungsform Im neuen XML Schema 1.24 wird das Feld PaymentMethod als Pflichtfeld angeführt. Um eine erfolgreiche Buchung durchführen zu können, ist es notwendig, die Zahlungsform korrekt einzurichten. Der Zahlungsformcode wird im Fenster Debitoren Karte angegeben Verkauf & Marketing > Auftragsabwicklung > Debitoren > Registerkarte Zahlung. Durch das Lookup im Feld Zahlungsformcode, gelangen Sie zur Karte Zahlungsformen. In dieser Karte befinden sich vordefinierte Zahlungsformen mit vordefinierter ebinterface Zahlungsart. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 40 von 52

41 Abb. 28: Karte Zahlungsformen HINWEIS: FÜR EINE FEHLERFREIE VERSENDUNG VON EBINTERFACE DATEIEN IST ES UNBEDINGT NOTWENDIG, DIE EINRICHTUNG DER EBINTERFACE ZAHLUNGSFORM > EBINTERFACE ZAHLUNGSART ZU EDITIEREN, BEVOR SIE EBINTERFACE DATEIEN VERSENDEN! 7.7 Einbinden von xslt-dateien in XML Definition Fertige XML-Definitionen können mit einer xslt-datei (XML-Transformation) hinterlegt werden. Die xslt- Datei unterstützt als Extensible Stylesheet Language die XML Definition in der Gestaltung der erstellten Rechnungen (Anm. der Bund erhält NUR die XML-Datei, die optische Darstellung beim User wird nicht übernommen). Um eine xslt-datei in eine Definition einzubinden, müssen Sie die entsprechende XML-Definition auswählen. Im folgenden Fenster befindet sich unter dem Feld Root Element Name das Eingabefeld für den URL, wo die xslt-datei hinterlegt ist. In der folgenden Abbildung finden Sie die Bezeichnung des Feldes in der fertigen Applikation: Abb. 29: Eingabefeld xslt-datei 8. Stapelversand Die Webservice Nachrichtenliste umfasst zwei Auswahlmöglichkeiten. Damit lassen sich die vorhandenen Nachrichten auf zwei Arten versenden: wartende senden und markierte wartende senden. 1. Klicken Sie auf Abteilungen > XML Definition aus dem Navigationspanel. 2. Öffnen Sie über Webservice > Webservice Einrichtung das Fenster Webservice Nachrichten. Für die Versendung der Nachrichten haben Sie zwei Möglichkeiten zur Auswahl: NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 41 von 52

42 Abb. 30: Funktionsbuttons für Versand der Nachrichten Funktion wartende senden markierte wartende senden Es werden alle Nachrichten im Status Wartend versendet. Es werden nur markierte Nachrichten im Status Wartend versendet. Tabelle 21: Funktion der Buttons Webservice Nachrichten 9. Tutorial 9.1 Tabellenrelationen Dieses Tutorial beschreibt die Erstellung einer neuen Tabellenrelation für Bemerkungen in einer Verkaufsrechnung. Voraussetzung dafür ist, dass Sie die Tabellenstrukturen im System kennen und die Verknüpfungen dementsprechend setzen können. 1. Klicken Sie XML Definition aus dem Navigationspanel. 2. Wählen Sie aus der Exploreransicht Einrichtungen > XML Definition Tabelle. 3. Wählen Sie das Feld Code aus und drücken Sie die Taste F3. 4. Vergeben Sie einen Namen für Ihre neue Tabellenrelation. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 42 von 52

43 Abb. 31: Neue XML Definition Tabelle 5. Klicken Sie in das Feld und dann auf den Button XML- Tabelle. Anschließend wählen die den Unterpunkt Kopieren aus. Kopieren Sie im Feld XML Definition Tabelle die vorhandene Tabellendefinition NC VK INV. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Abb. 32: Definition/Tabellen kopieren 6. Sie befinden sich nun im Bearbeitungsfenster der XML Definition Tabelle. Klicken Sie in die unterste Zeile in der Spalte Tabellennummer und wählen den Wert 44Alternativ können Sie auch eine leere Zeile anwählen und einen neuen Eintrag erstellen. Klicken Sie in der Menüleiste auf Oben und Rechts, um den Tabellennamen richtig zu positionieren (Anm. eine Einrückung bewirkt eine Unterordnung der Tabelle gegenüber einer darüber liegenden Tabelle die Tabelle darüber ist somit übergeordnet). Abb. 33: Einrückungsbuttons NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 43 von 52

44 7. Betiteln Sie im Feld den Eintrag und klicken Sie auf Tabelle, um zu dem Unterpunkt Relationen zu gelangen. Abb. 34: Erstellter Eintrag XML Definition Tabelle Abb. 35: Funktion Tabelle 8. Im folgenden Fenster können Sie die Tabellenrelationen erstellen. Dafür wählen Sie die Felder Feldnummer und Bezug auf Feldnummer. Voraussetzung ist, dass die Relationen bekannt sind. Nach der Editierung schließen Sie das Fenster. Abb. 36: Relationen der Tabelle Verkaufsbemerkungszeile 9. Im nächsten Schritt erstellen Sie eine neue XML-Definition. Dafür wählen Sie XML Definition aus dem Navigationspanel aus und öffnen mit der Taste F5 die Übersicht. 10. Im folgenden Fenster wählen Sie das Feld Code und drücken die Taste F3. Benennen Sie in dem Feld Code Ihre neue XML Definition und kopieren Sie eine bestehende Definition mit einen Klick auf XML-Definition > Kopieren (alternativ kann eine bestehende Definition erweitert werden). 11. Im Feld Tabellen wählen Sie die von Ihnen vorher erstellte Tabelle aus. Alle Tabellen und Feldnummern der Definition werden auf null gesetzt (alternativ können Sie Ihre bestehende NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 44 von 52

45 Definition erweitern). HINWEIS: WENN DIE TABELLEN UND FELDNUMMERN DER DEFINITION AUF NULL GESETZT WERDEN, MÜSSEN SIE AUCH DIE XML DEFINITION DETAILS ÜBERARBEITEN! Abb. 37: Karte Menü Details XML Definition Im folgenden Fenster fügen Sie nun einen Eintrag hinzu. Dafür klicken sie auf eine leere Zeile, wählen, wie vorher in Punkt 7 beschrieben, die richtige Tabelle aus und rücken diese unter ListLineItem. Für die Bemerkungszeile müssen ebenfalls die Details eingerichtet werden. Abb. 38: neu erstellter Eintrag in XML Definition Sie haben nun einen neue XML-Definition Tabelle bzw. eine neue XML-Definition erstellt. Zu beachten gilt: ebinterface unterstützt nur vorgegebene Tags (Bezeichnung im Feld ). Nähere Informationen erhalten Sie aus der Dokumentation des Bundes oder anderen bundesnahen Rechnungsempfängern. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 45 von 52

46 9.2 Einrichtung NCTextLineFunction Die NCTextLineFunction ist ein vorintegriertes Feature, welches in der Standardversion nicht aktiviert ist. Um die Funktion aktiv zu schalten, begeben Sie sich in das Fenster XML Definitionen und wählen eine Definition aus. In der Definition wählen sie die Zeile ListLineItem und klicken auf die Schaltfläche Zeile > Details. Abb. 39: Einrichtung für NCTextLineFunction Im folgenden Fenster fügen Sie eine neue 3. Zeile ein (vorherige NICHT löschen) und beschreiben die Zeile mit NCTextLineFunction. Weiters fügen Sie in der Spalte Namespace den Werte ein. Abb. 40: Einfügen Zeile NCTextLineFunction Mit diesem Eintrag wird das Feature aktiviert. Sie haben nun die Möglichkeit, Freitexte in der gewählten XML-.Definition einzufügen. Die vorher beschriebenen Schritte sind für sämtliche Definitionen durchzuführen, sofern Sie die Funktion bei allen Rechnungen bzw.-gutschriften nützen möchten. 9.3 Einrichtung VK-Preis inkl. MwSt. Der VK-Preis inkl. MwSt. wird dazu verwendet, um bei der Belegerstellung den VK-Preis des NAV Standards (standardmäßig ohne MwSt. angezeigt) inkl. MwSt. anzuzeigen. Dabei wird die Berechnung im Hintergrund weiterhin ohne der MwSt. durchgeführt. Folgende Änderungen sind an der Standard XML-Definition durchzuführen, um die Funktion aktiv zu schalten: 1. Rufen Sie das Fenster XML Definition auf (XML Definition > XML Definition). 2. Wählen Sie die zu bearbeitende Definition aus (Standard: VK INV, VK GS, SRV INV, SRV GS) 3. Wählen sie das Element ListLineItem (Details > ItemList > ListLineItem) aus und wechseln Sie in die Detailansicht. 4. Löschen Sie die Zeile UnitPrice und fügen an derselben Stelle (Zeile 6) eine neue Zeile ein. 5. Geben Sie folgende Daten an: NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 46 von 52

47 a. : NCUnitPriceFunction b. Art: Konstante c. Namespace: eb d. Herkunftsdefinition: - e. Herkunftstabelle: 0 f. HerkunftsfeldNr.: 0 g. Herkunftsfeldname: - h. Konstantenwert: - i. Attributswert: - j. Formatierung: NC DECIMAL 4 k. Daten notwendig: ja (x) 6. Verlassen Sie die Detailansicht vom Element ListLineItem. 7. Wählen Sie das Element ReductionListLineItem (Details > ItemList > ListLineItem > ReductionAndSurchargeListLineItemDetails > ReductionListLineItem) aus und wechseln Sie in die Detailansicht. 8. Löschen Sie die Zeile Amount und geben an der selben Position (Zeile 3) folgende Daten an: a. : NCReductionDiscAmtFunction b. Art: Konstante c. Namespace: eb d. Herkunftsdefinition: - e. Herkunftstabelle: 0 f. HerkunftsfeldNr.: 0 g. Herkunftsfeldname: - h. Konstantenwert: - i. Attributswert: - j. Formatierung: NC DECIMAL 2 k. Daten notwendig: - 9. Verlassen Sie die Detailansicht vom Element ReductionListLineItem. 10. Wählen Sie das (Details > ItemList > ListLineItem aus und wechseln Sie in die Detailansicht. 11. Löschen Sie die Zeile LineItemAmount und fügen an der selben Position (Zeile 1) eine neue Zeile mit folgenden Daten ein: a. : NCLineItemAmountFunction b. Art: Konstante c. Namespace: eb d. Herkunftsdefinition: - e. Herkunftstabelle: 0 f. HerkunftsfeldNr.: 0 g. Herkunftsfeldname: - h. Konstantenwert: - i. Attributswert: - j. Formatierung: NC DECIMAL 2 k. Daten notwendig: Verlassen sie die Detailansicht vom 13. Wählen Sie das Element Reduction (ReductionAndSurchargeDetails > Reduction) aus und wechseln Sie in die Detailansicht 14. Löschen Sie die Zeile Amount und fügen an der selben Position (Zeile 2) eine neue Zeile ein 15. Geben Sie folgende Daten an: a. : NCReductionAmountFunction b. Art: Konstante NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 47 von 52

48 c. Namespace: eb d. Herkunftsdefinition: - e. Herkunftstabelle: 0 f. HerkunftsfeldNr.: 0 g. Herkunftsfeldname: - h. Konstantenwert: - i. Attributswert: - j. Formatierung: NC DECIMAL 2 k. Daten notwendig: Verlassen Sie die Detailansicht vom Element Reduction 17. Schließen Sie das Fenster XML Definition. Sie haben nun sämtliche Änderungen vorgenommen, um die Funktion VK-Preis inkl. MwSt. zu verwenden. 9.4 Dateianhänge bei der Übermittlung via Webservice Das Modul NC E-Invoicing 1.24 bietet die Möglichkeit Attachments bei der Übertragung einer ebinterface Nachricht mitzusenden. Informationen zu den bereitgestellten Formaten, maximales Volumen und die maximale Anzahl an Anhängen finden Sie unter Informationen zu Attachments. In NAV gehen Sie wie folgt vor: 1. Wechseln Sie zu einem bereits verbuchten Beleg (z.b.; Verkauf & Marketing > Historie > Gebuchte Rechnung). 2. Wählen Sie den zu bearbeiteten Beleg aus (der Beleg sollte noch nicht versendet worden sind bzw. sich nicht im Status manuell versendet befinden). 3. Klicken Sie im offenen Beleg auf die Funktion Rechnung und wählen Sie die Option Anhänge aus. NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 48 von 52

49 Abb. 41: Gebuchter Beleg - Funktion Anhänge 4. Im folgenden Fenster wählen Sie aus Ihrem Verzeichnis die Beleganhänge aus, welche mitversendet werden sollen. Abb. 42: Karte Beleganhang Vorlage NAVAX Deutschland Österreich Schweiz Seite 49 von 52

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