Türen und Ausgänge in Fluchtwegen
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- Harald Armbruster
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1 Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz Anhang zu (Anhang) Türen und Ausgänge in Fluchtwegen 1. Schutzziel für eine sichere Flucht durch Türen Aufgrund aller Anforderungen an die Fluchtsicherheit wurde ein Schutzziel formuliert, das in allgemeiner Weise die Anforderungen an Türen in Fluchtwegen zusammenfasst. Das Schutzziel drückt aus, was notwendig ist, nicht wie dieses erreicht wird. Sichere Türen und Öffnungssysteme erfüllen im Ereignisfall die Kriterien des Schutzzieles. 1.1 Das Schutzziel für Türen in Fluchtwegen lautet wie folgt: Türen in Fluchtwegen müssen jederzeit als solche erkannt, in Fluchtrichtung ohne Hilfsmittel rasch geöffnet und sicher benützt werden können. Die nachfolgenden Kriterien in Kapitel 2 und 3 erlauben insgesamt zu beurteilen, ob das Schutzziel im Einzelfall erreicht ist. Bezeichnungen der Elemente einer Türe sind im Kapitel 4 aufgeführt 2. Kriterien zur Beurteilung der Erfüllung des Schutzzieles 2.1 Grundsätzliches Das Schutzziel muss bei der Planung, Konstruktion und Ausführung (Herstellung) beachtet werden. Auch sind die Türen so einzubauen, zu betreiben und instand zu halten, dass das Schutzziel während der ganzen Nutzungsdauer der Türe erfüllt bleibt. Der Stand der Technik ist in den einschlägigen Vorschriften / Richtlinien / Normen festgehalten, z.b. - Brandschutzvorschriften (VKF): - Richtiline 16-03d «Flucht- und Rettungswege» - Richtlinie 17-03d «Kennzeichnung von Fluchtwegen Sicherheitsbeleuchtung Sicherheitsstromversorgung» - bfu-merkblatt Mb 9902 «Sichere Tore und Türen» - Suva-Informationsschrift CE04-4.d «Europäisches Regeluniversum für Tore» - Suva-Checkliste d «Türen und Tore» - Suva-Checkliste d «Fluchtwege» - Suva-Merkblatt d «Innerbetriebliche Verkehrswege» - EKAS Wegleitung durch die Arbeitssicherheit Form SN EN 179 «Schlösser und Baubeschläge Notausgangsverschlüsse» - SN EN 1125 «Schlösser und Baubeschläge Panikverschlüsse» - DIN pren «Schlösser und Baubeschläge - Elektrisch gesteuerte Paniktüranlagen für Türen in Rettungswegen - Anforderungen und Prüfverfahren» - DIN pren «Schlösser und Baubeschläge - Elektrisch gesteuerte Notausgangsanlagen für Türen in Rettungswegen - Anforderungen und Prüfverfahren» - DIN «Schlösser und Baubeschläge Automatische Türsysteme Teil 1: Produktanforderungen und Prüfverfahren» - DIN «Schlösser und Baubeschläge Automatische Türsysteme Teil 2: Sicherheit an automatischen Türsystemen» SECO, April A
2 Anhang zu Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz Der Betreiber ist verantwortlich, dass die notwendigen Massnahmen getroffen werden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die konkreten Anforderungen an Türen sind Bestandteil des Sicherheits-, Brandschutz- und Fluchtwegkonzepts. Die Verantwortlichkeiten sind namentlich festzuhalten. Die in Fluchtrichtung öffnende Drehflügeltüre stellt den Regelfall dar. 2.2 Türen in Fluchtwegen müssen jederzeit als solche erkannt werden können: Die Fluchttüren sind gut sichtbar zu bezeichnen, z.b. durch nachleuchtende Rettungszeichen (Piktogramme). Die Bezeichnungen dürfen nicht verdeckt werden (Vorhänge, Einrichtungen usw.). 2.3 Türen in Fluchtwegen müssen jederzeit in Fluchtrichtung ohne Hilfsmittel rasch geöffnet werden können:... ohne Hilfsmittel... - Wir weisen hin auf die Norm SN EN 179 «Notausgangsverschlüsse mit Drücker und Stossplatte». In dieser Norm wird unter Kap. 4 «Anforderungen» verlangt: «Ein Notausgangsverschluss muss so gebaut sein, dass er die Türe von der Innenseite mit einer einzigen Handbewegung innerhalb einer Sekunde freigibt, ohne dass ein Schlüssel oder eine vergleichbare Vorrichtung erforderlich ist.» Bezüglich «Panikverschlüsse mit horizontaler Betätigungsstange» ist die Norm SN EN 1125 zu beachten. Definition Innen/Innenseite: Die Seite der Türe, auf der der Beschlag (Drücker, Stossplatte, Panikstange) zur Betätigung der Fluchtwegtüre angeordnet ist. - Das heisst: Schliesssysteme jeglicher Art (z.b. mit Schlüssel oder Drehknopf) sind auf der Innenseite von Fluchttüren nur zulässig, wenn die Betätigung des Beschlags auf der Innenseite alle Sperrelemente (Schlossfalle, Schlossriegel betätigt durch Schlüssel oder Drehknopf) unmittelbar freigibt. Ausnahme: Für kleine Räume mit kleiner Personenbelegung und ohne besondere Gefahren sind jedoch Türen mit einfachen Beschlägen zugelassen. Müssen solche Türen abgeschlossen werden können, so ist innenseitig ein Drehknopf anzubringen. Definition kleine Räume ohne besondere Gefahren: Als kleine Räume mit kleiner Personenbelegung gelten Räume mit nicht mehr als 30 m 2 Grundfläche, in denen sich im Allgemeinen nur einzelne Personen aufhalten, d.h. gleichzeitig nicht mehr als sechs Personen. Räume ohne besondere Gefahren sind z.b. Büros, Räume für Kontroll- oder einfache Montagearbeiten und Lagerräume ohne gefährliche Stoffe.... rasch geöffnet... - Die Normen SN EN 179 und SN EN 1125 definieren hierzu: «Ein Notausgangsverschluss / Panikverschluss muss so gebaut sein, dass er die Türe von der Innenseite mit einer einzigen Handbewegung innerhalb einer Sekunde freigibt, ohne dass ein Schlüssel oder eine vergleichbare Vorrichtung erforderlich ist.» - Sind Türen mit Notausgangsverschlüssen zusätzlich elektrisch verriegelt, so sind gemäss der Norm DIN pren zwei Einzelbetätigungen mit der Hand bis zur Türfreigabe zulässig (1. Betätigung: elektrische Entriegelung; 2. Betätigung: Türöffnung mit Drücker oder Stossplatte). - Damit elektromechanisch oder elektromagnetisch verriegelte Türen rasch geöffnet werden können, müssen sie an Ort sicher entriegelbar sein (keine zeitliche Verzögerung, stromlos offen, manuell zu entriegeln oder andere, gleichwertige Lösung). Auf der Innenseite direkt bei B
3 Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz Anhang zu der Türe und klar erkennbar sind Notöffnungsschalter anzubringen. Einmal betätigte Notöffnungsschalter dürfen nur manuell und direkt vor Ort zurückgestellt werden können. Für die Anordnung dieser Schalter in verschiedenen Einsatzfällen sind die einschlägigen Normen zu beachten (z.b. DIN pren «Notausgangsanlagen» Abbildung 7; SN «behindertengerechtes Bauen»). siehe Abbildungen 5.3; 6.3; 7 - Die Forderung nach rasch öffnenden Türen ist erfüllt, wenn sie sich automatisch öffnen oder mit leichtem Kraftaufwand geöffnet werden können. Der zulässige Kraftaufwand und die erforderliche Öffnungsgeschwindigkeit richten sich nach Art und Einsatzbedingungen der Türe (siehe SN EN 179 resp. SN EN 1125). - Gemäss der Norm DIN «Automatische Türsysteme Teil 1» Kap müssen sich die Türflügel automatischer Türsysteme mit lichter Öffnungsweite bis 2000 mm (Schiebe- Falttüren, Schnelllauftore) nach Aktivierung durch den (die) Impulsgeber (z.b. Taster für Notöffnung) in Fluchtrichtung und nach Erkennung eines Stromausfalles innerhalb von maximal 3 Sekunden mindestens 80% öffnen. - Das Bedienungselement für die Türöffnung muss leicht erkennbar und zugänglich sein. Es muss auch leicht erfasst und betätigt werden können (z.b. Türdrücker, Panikstange, vorstehender Drucktaster). Diese Anforderung erfüllen Riegel, versenkte Halbringe oder Ähnliches nicht. siehe Abbildungen 5.1; 5.2; Türen in Fluchtwegen müssen jederzeit sicher benützt werden können: Das Öffnen der Türen darf nicht durch Gegenstände oder Schnee behindert werden. Dies ist durch geeignete Massnahmen zu gewährleisten (z.b. Tür-, Bodenmarkierungen, Pfosten, Überdachung). siehe Abbildungen 8.2; 8.3; 8.4 Die Türen müssen genügend stabil und robust sein, damit sie auch im Ereignisfall geöffnet werden können (Funktionssicherheit gewährleistet). Sie dürfen nicht aus der Führung fallen und sich nicht soweit verformen (z.b. bei Hitze, bei Explosion, Aufquellen bei Feuchtigkeit), dass sie nicht mehr geöffnet werden können. In explosionsoder erhöht brandgefährdeten Räumen sind nur Drehflügeltüren zulässig, die sich in Fluchtrichtung öffnen lassen (keine Schiebe- oder nach innen öffnende Türen). Die Türen müssen sich unter Vorlast öffnen lassen. Bei Räumen mit einer Belegung von mehr als sechs Personen muss das Funktionieren der Türen auch sichergestellt sein, wenn mehrere Personen gegen die Türe drücken. Bei automatisch öffnenden Fluchttüren müssen Steuerung und Antrieb eine genügende Funktionssicherheit aufweisen. Bei Stromausfall oder Störung muss die Tür automatisch oder durch Handauslösung selbsttätig öffnen. Die Notöffnung muss durch eine in der Türe vorhandene Energie (Feder, Batterie usw.) erfolgen. Eine laufende Überwachung der Funktionsfähigkeit der Notöffnung muss sicherstellen, dass die Türe jederzeit geöffnet wird und offen bleibt. Die Türen müssen so gestaltet sein, dass bei Panik kein Stau entsteht. Sich gegen die Fluchtrichtung öffnende Drehflügeltüren oder manuell betätigte Schiebetüren, die keine Brandschutzanforderungen (Brandabschnittsbildung, Fluchtweg) erfüllen müssen, sind daher nur für kleine Räume mit kleiner Personenbelegung und ohne besondere Gefahren zugelassen (Räume, wie definiert unter Kapitel 2.3). Bei nach innen öffnenden Türen ist ein Hinweisschild «Ziehen» empfehlenswert. Die notwendige lichte Durchgangsbreite richtet sich nach der Personenbelegung (siehe VKF- Brandschutzrichtlinie 16 «Flucht- und Rettungswege»), beträgt aber mindestens 90 cm. SECO, April C
4 Anhang zu Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz 2.5 Türen in Fluchtwegen, die auch als Rettungswege dienen Türen, die den Rettungskräften als Zugang ins Gebäude dienen, müssen von aussen mit geeigneten Mitteln (z.b. Feuerwehrschlüssel-Zylinder) geöffnet werden können. 2.6 Türen in Gebäuden/Anlagen mit besonderen Anforderungen Bei besonderen Anforderungen in Gebäuden/ Anlagen (z.b. Kernanlagen, Bio-Labors, Banken, Haft- und geschlossene Anstalten) ist anstelle der Türentriegelung vor Ort für Flüchtende eine andere Lösung denkbar, welche das Schutzziel erfüllt. Vereinzelungssysteme bei Wertsachenräumen Mit Vereinzelungssystemen soll in erster Linie das gewaltsame Eindringen von Tätern in Wertsachenräume verhindert werden. Mit mechanischen, elektromechanischen und elektronischen Mitteln wird der Zutritt so gesteuert und überwacht, dass immer nur eine berechtigte Person in den kritischen Raum eingelassen wird. Diese Art von «Personenschleusen» wird für Arbeitsräume eingesetzt, in welchen während der Arbeitszeit mit hohen Sachwerten gearbeitet oder gehandelt wird (z.b. Kassenräume in Banken). Meist ist der Zugang zu solchen Räumen nur durch ein Vereinzelungssystem möglich, welches als Ein- und Ausgang dient. Solche Vereinzelungssysteme müssen aber auch jederzeit als Fluchtweg benutzt werden können und deshalb das Schutzziel von Türen in Fluchtwegen erfüllen. siehe Abbildung 9.1 In diesem Sinne müssen die Türen von Vereinzelungen von innen rasch und ohne Hilfsmittel auf die ganze Türbreite geöffnet werden können. Fluchttüren in Tiefkühlräumen - Tiefkühlräume sollen gemäss den Normen SN «Kälteanlagen» und SN EN «Kälteanlagen und Wärmepumpen» konzipiert werden; sie entsprechen damit auch den im Verordnungsartikel aufgeführten Schutzzielen. - Es muss insbesondere sichergestellt sein, dass die Türen durch Einfrieren nicht blockiert werden. Aus diesem Grunde sind für die erforderlichen Fluchttüren aus Tiefkühlräumen mindestens 90 cm breite und in Richtung des Fluchtweges öffnende Service-Drehflügeltüren in oder neben den Schiebetüren einzusetzen. Diese Massnahme ist umso notwendiger als die Türrahmenheizungen ausfallen können und in der Folge die an den Türen kondensierende Feuchtigkeit gefrieren und die für eine übliche Nutzung vorgesehene Türe blockieren wird. - Diese Drehflügeltüren müssen einfach bedient werden können, und zwar auch beim Tragen von Handschuhen und beim Ausfall der normalen Beleuchtung (z.b. Panik-Verschlüsse). 3. Türtypen, Betrachtung nach dem Schutzziel Bei diesen Betrachtungen wird auch auf - das bfu-merkblatt Mb 9902 «Sichere Tore und Türen», - die Suva-Informationsschrift CE04-4.d «Europäisches Regeluniversum für Tore», - die Suva-Checkliste d «Türen und Tore», - die Suva-Checkliste d «Fluchtwege» hingewiesen. Ohne auf konkrete Konstruktionen einzugehen, können für die verschiedenen Türtypen folgende Aussagen bezüglich der Erfüllung des Schutzzieles gemacht werden: 3.1 Türbreite Die Türbreite wird in Artikel 10 Absatz 2 festgelegt. Diese muss eine lichte Breite von mindestens 0,9 m aufweisen. Diese Mindestbreite der Türöffnung gilt für alle Durchgänge in Fluchtwegen, also auch für Swing-Out-Elemente oder das nach aussen öffnende Element von Falttoren oder Schiebetoren D
5 Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz Anhang zu 3.2 Drehflügeltüren In Fluchtrichtung öffnende Drehflügeltüren sind nur mit entsprechenden organisatorischen und/ oder technischen Massnahmen sicher: Es muss gewährleistet werden, dass ihre Benutzung nicht durch abgestelltes Material oder Schnee behindert wird. Ist nach den örtlichen Umständen anzunehmen, dass Material abgestellt werden könnte, ist die Türe auch aussen zu kennzeichnen (Tür- und/ oder Bodenmarkierung anbringen). Nötigenfalls ist der Öffnungsbereich der Türe durch Pfosten zu begrenzen (z.b. wenn Fahrzeuge parkiert werden könnten) oder zu überdachen (z.b. in schneereichen Gegenden). siehe Abbildungen 8.2; 8.3; Swing-out-Türen Swing-out-Türen müssen so konzipiert sein, dass in halboffener Stellung der Schiebetüre, solange der freie Durchgang noch nicht gewährleistet ist, die Flügel aufgeklappt werden können. Diese Türen sind so zu kennzeichnen, dass auch für Nicht- Eingeweihte leicht zu erkennen ist, dass die Schiebetüre durch Druck in Fluchtrichtung geöffnet werden kann. siehe Abbildung Schiebetüren, -tore Automatische Schiebetüren, welche das Schutzziel für Türen in Fluchtwegen erfüllen, sind grundsätzlich in Fluchtwegen zulässig. In explosions- oder erhöht brandgefährdeten Räumen sind jedoch nur Drehflügeltüren zulässig, die sich in Fluchtrichtung öffnen lassen. Der seitliche Öffnungsweg der Schiebetüre ist durch geeignete technische Massnahmen freizuhalten (Verdeck). siehe Abbildung 8.1 Schiebetore mit Servicetüre können in Bezug auf die Fluchtwegfunktion Drehflügeltüren gleichgesetzt werden, falls das Öffnen des Flügels sichergestellt ist, solange der freie Durchgang des Schiebetores weniger als 90 cm beträgt. Eine allfällige Türschwelle der Servicetüre ist auffällig zu markieren. siehe Abbildung 6.5 Automatische Schiebetüren oder -tore, die gleichzeitig die Funktion von Fluchttüre und Brandschutzabschluss zu erfüllen haben, müssen die Anforderungen des Personen- und des Brandschutzes erfüllen. Es ist deshalb angezeigt, im Einzelfall den Kontakt mit der Brandschutzbehörde zu suchen. Das Öffnen automatischer Schiebetüren muss auch manuell an Ort ausgelöst werden können. Gemäss der Norm DIN müssen sich automatische Schiebetüren bis 2000 mm Breite nach Betätigung der Notöffnung vor Ort und bei Stromausfall innerhalb von maximal 3 Sekunden mindestens 80% öffnen. 3.5 Schnelllauf-Tore Für Schnelllauf-Tore gelten sinngemäss die gleichen Anforderungen wie für Schiebetüren. siehe Abbildung Zylinderdrehtüren Zylinderdrehtüren mit aufstossbarem Mittelteil oder aufstossbaren Flügeln müssen sinngemäss die Anforderungen an Drehflügeltüren erfüllen. Türen, die nur in einer bestimmten Position aufgeklappt werden können, erfüllen diese Bedingung nicht. 3.7 Rolltore, Schnelllauf-Rolltore Rolltore sind in Fluchtwegen nur zugelassen, wenn sie das Schutzziel für Türen in Fluchtwegen erfüllen. Bei Rolltoren, oder sich vertikal öffnenden Schnelllauftoren, können die Forderungen als erfüllt betrachtet werden, wenn sich das Tor innerhalb von maximal 3 Sekunden bis auf eine Höhe von 2 m öffnet. Bei (Schnelllauf-)Rolltoren mit gespeicherter Federkraft muss sich das Tor mindestens 1 m öffnen und sich mit geringem Kraftaufwand bis 2 m aufstossen lassen. siehe Abbildung 9.2 SECO, April E
6 Anhang zu Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz 3.8 Sicherheitszugänge, Schleusen, Zutrittsbeschränkungen usw. Es muss im Einzelfall aufgrund der konkreten Verhältnisse abgeklärt werden, ob das Schutzziel erfüllt ist. Bei Schleusen müssen im Ereignisfall beide Türen automatisch entriegelt werden können und das Verlassen der Schleuse in beide Richtungen sichergestellt sein. 4. Bezeichnungen der Türelemente In den relevanten Normen SN EN 179 und SN EN 1125 werden folgende Bezeichnungen verwendet: Sperrelemente Sperrgegenstück Beschlag Verschluss Innen, Innenseite Aussen, Aussenseite Äussere Zugangsvorrichtung Schlossfalle und Schlossriegel (ein Schlossriegel kann aus mehreren Sperrelementen bestehen). Schliessblech Abgekürzt für Drücker, Stossplatte, Panikstange Türschloss als ganze Einheit Die Seite der Türe, auf der der Beschlag zur Betätigung des Notausgangsverschlusses angeordnet ist (Türseite in Fluchtrichtung). Die Seite der Türe, die der Innenseite gegenüber liegt. Eine Vorrichtung zum Öffnen eines Notausgangsverschlusses von aussen F
7 Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz Anhang zu 5. Abbildungen Öffnungssysteme Skizze Beschreibung 5.1 Drehflügeltüre mit Öffnung in Fluchtrichtung mit Türschloss mit Notausgangsverschluss Die Betätigung des inneren Beschlages entriegelt immer alle Sperrelemente (Schlossfalle und Türriegel). 5.2 Drehflügeltüre mit Öffnung in Fluchtrichtung mit Panikstange Bevorzugt einzusetzen bei Notausgängen von Räumen mit grosser Anzahl von Personen. Die Betätigung der Panikstange entriegelt immer alle Sperrelemente (Schlossfalle und Türriegel). 5.3 Drehflügeltüre mit Öffnung in Fluchtrichtung mit elektromagnetischer oder elektromechanischer Verriegelung Entriegelung erfolgt mit Drucktaster (mit oder ohne Beschlag).(Siehe dazu auch Bild 7) Die Tür öffnet sich durch leichten Stoss gegen das Türblatt oder Betätigen des Beschlags. oder 5.4 Drehflügeltüre mit Öffnung in Fluchtrichtung mit Exit-Controller Bei der Aktivierung des Exit- Controllers wird ein Alarm ausgelöst. SECO, April G
8 Anhang zu Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz 6. Abbildungen Schiebetüren Skizze Beschreibung Bemerkungen 6.1 Automatische Schiebetüre mit aufschwenkbaren Swing-out - Türelementen in der Schiebetüre Durch die Swing-out -Türelemente ist der Fluchtweg immer gewährleistet. Die Swing-out"-Türelemente in der Schiebetüre können mit leichtem Druck auf die Türelemente in Fluchtrichtung geöffnet werden. Der Betreiber muss in der Lage sein, einen Nachweis der Konformität zu erbringen. 6.2 Automatische Schiebetüre ohne aufschwenkbare Türelemente in der Schiebetüre Die Schiebetüre darf nie verriegelt werden. Sie öffnet sich jederzeit automatisch. Konstruktion und Einrichtung nach europäischen Normen oder denjenigen eines EU-Mitgliedstaates zum Thema "Türen in Fluchtwegen" 6.3 Automatische Schiebetüre mit Drucktaster auf der Türinnenseite für die elektromechanische Entriegelung der Schiebetüre Die Schiebetüre muss beim Betätigen des Drucktasters selbsttätig öffnen. Konstruktion und Einrichtung nach europäischen Normen oder denjenigen eines EU-Mitgliedstaates zum Thema "Türen in Fluchtwegen" 6.4 Automatische Schiebetüre mit Mechanismus auf der Türinnenseite für die mechanische Entriegelung der Schiebetüre Die Schiebetüre muss beim Betätigen des Entriegelungsmechanismus selbsttätig öffnen. Konstruktion und Einrichtung nach europäischen Normen oder denjenigen eines EU-Mitgliedstaates zum Thema "Türen in Fluchtwegen" 6.5 Automatisches Schiebetor mit eingebauter Servicetüre 90 cm Aufschwenkbare Swing out -Türelemente oder eine separate Fluchttüre sind zu installieren für den Fall, dass die Öffnung der Schiebetüre nicht jederzeit gewährleistet werden kann (Stromausfall, Bruch Antrieb). Der Betreiber muss in der Lage sein, einen Nachweis der Konformität zu erbringen. Aufschwenkbare Swing out -Türelemente oder eine separate Fluchttüre sind zu installieren für den Fall, dass die Öffnung der Schiebetüre nicht jederzeit gewährleistet werden kann (Stromausfall, Bruch Antrieb). Der Drucktaster muss in unmittelbarer Nähe der Türe montiert, die Montagehöhe den Benutzern angepasst sein (Behinderte, Kinder...). (siehe dazu auch Bild 7). Der Betreiber muss in der Lage sein, einen Nachweis der Konformität zu erbringen. Aufschwenkbare Swing out -Türelemente oder eine separate Fluchttüre sind zu installieren für den Fall, dass die Öffnung der Schiebetüre nicht jederzeit gewährleistet werden kann (Stromausfall, Bruch Antrieb). Der Entriegelungsmechanismus muss in unmittelbarer Nähe der Türe montiert, die Betätigungshöhe den Benutzern angepasst sein (Behinderte, Kinder...). (siehe dazu auch Bild 7). Der Betreiber muss in der Lage sein, einen Nachweis der Konformität zu erbringen. Schiebetore mit Servicetüre können in Bezug auf die Fluchtwegfunktion Drehflügeltüren gleichgesetzt werden, falls das Öffnen des Flügels sichergestellt ist, solange der freie Durchgang des Schiebetores weniger als 90 cm beträgt. Der Betreiber muss in der Lage sein, einen Nachweis der Konformität zu erbringen H
9 Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz Anhang zu 7. Abbildung korrekte Montage der Notöffnungselemente (Drucktaster, Schalter) Skizze Bemerkungen 7. Installation des Notöffnungselementes: Gemäss Norm SN «Behindertengerechtes Bauen» müssen die Bedienelemente auf einer Höhe von 0,80-1,10 m über Boden angeordnet sein. Gemäss Norm DIN pren muss die Nottaste im Abstand zwischen 800 mm und 1200 mm von der Ebene des fertigen Fussbodens ausgeführt sein. (Diese Divergenz zwischen Normen ist nocht nicht ausgeräumt). Horizontal muss die Nottaste im Abstand von höchstens 600 mm vom Verschluss angeordnet sein. Die Nottaste ist zu kennzeichnen. SECO, März I
10 Anhang zu Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz 8. Abbildungen spezifische Schutzmassnahmen Skizze Beschreibung Bemerkungen 8.1 Der seitliche Öffnungsweg der Verdecke Schiebetüre ist durch geeignete technische Massnahmen freizuhalten (Verdeck). 8.2 Beschilderung der Fluchtwege auf den Durchfahrten für Fahrzeuge. Fussgänger haben Vortritt. 8.3 Anbringen massiver Bauteile zur Vermeidung einer Blockierung der Türen durch Material oder Fahrzeuge. 8.4 Vordach zur Vermeidung einer Türblockierung durch Schnee. Verhindert auch Stürze unmittelbar beim Ausgang bei ungünstigen meteorologischen Bedingungen J
11 Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz Anhang zu 9. Abbildungen spezieller Türtypen Skizze Bemerkungen 9.1 Vereinzelung Eintritt in Vereinzelung Mechanismus für Türentriegelung Aussenraum Innenraum Die Türen von Vereinzelungen müssen von innen rasch und ohne Hilfsmittel auf die ganze Türbreite geöffnet werden können. Schlüssel in Schlüsselkasten, Batches oder ähnliche Hilfsmittel erfüllen die Schutzziele nicht und sind daher nicht zugelassen. Muss die entriegelte Türe einer Vereinzelung aus technischen Gründen gegen die Fluchtrichtung geöffnet werden, so sind solche Systeme nur für Räume mit kleiner Personenbelegung und ohne besondere Gefahr zugelassen. Austritt aus Vereinzelung Flucht aus entriegelter Vereinzelung Entriegelung betätigt SECO, April K
12 Anhang zu Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz 9.2 Skizze Horizontal öffnendes Schnelllauftor Schnelllauftore Bemerkungen - Schnelllauftore müssen sich stromlos öffnen lassen - Schnelllauftore müssen sich in Fluchtrichtung aufdrücken lassen - Das Tor muss auf leichten Druck einen Durchgang freigeben. Vertikal öffnendes Schnelllauftor L
Türen und Ausgänge in Fluchtwegen
(Anhang) Türen und Ausgänge in Fluchtwegen Dieser Anhang beschreibt die Ausführungen zum Abs. 1. Der Stand der Technik für die Fluchttüre ist in folgenden Richtlinien / Normen beschrieben z.b.: - Suva-Checkliste
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