Kollegiale Selbstvorsorge KESS. für die Arbeits- und Gesundheitsqualität von Lehrkräften und Schülern
|
|
- Samuel Breiner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kollegiale Selbstvorsorge KESS für die Arbeits- und Gesundheitsqualität von Lehrkräften und Schülern
2 Entwicklungsarbeit als Pflichtleistung für Lehrkräfte und Schüler K E S S Kooperative Entwicklungssteuerung und Selbstmanagement in Schulen 2
3 Kann man auf Dauer Gutes leisten bei schlechten Leistungsvoraussetzungen? Dem Waldarbeiter fiel das Sägen immer schwerer. Jemand sagte zu ihm: Du musst die Säge schärfen, sie ist ja ganz stumpf! Er antwortete erschöpft: Dazu habe ich keine Zeit! Ich muss doch noch soviel sägen! 3
4 Lehrkräfte und Schüler Gute + schlechte Leistungsvoraussetzungen Individuelle Soziale Organisationale Arbeitsrechtliche Gute + schlechte Leistungsprozesse und Ergebnisse Gute + schlechte Leistungsfolgen Wir kümmern uns zuviel um die Leistungsergebnisse und zu wenig um unsere die Leistungsvoraussetzungen und Leistungsfolgen 4
5 Gestaltungsspielraum eng aber vorhanden! Es geht immer noch mehr als Sie bisher versucht haben aber sicher auch weniger als Sie erträumen. Wollen Sie diesen Spielraum trotzdem ausreizen? 5
6 Gesundheit als Gabe Aufgabe Pflichtaufgabe Für Lehrer/-innen Schulleitungen - Dienstherr 54 / 79 BBG : Gesundheit und Leistungsfähigkeit sind wie ein Giro-Konto Wer laufend abheben will, muss auch laufend einzahlen! Selbstsicherung geht vor Fremdhilfe! 6
7 Drei Qualitätsdimensionen: guter und gesunder Lehrkräfte oder Schulen Gesundheit Wohlbefinden 5 blau rot Sie Next step Leistung 1 5? Hier? Wohlbefinden 4 0,5? Hier? Prozesse 3 0,5? Hier? 0 Leistung 5 5 Prozesse / Strukturen 7
8 Fehlerfreundlicher Lebensstil Balance: Nichts im Übermaß Besinnen individuell - gemeinsam virtuell Balance? Fehlerfreundlich? Arbeiten Erholen = Entwicklungsbericht über meinen Lebensstil in der letzten Woche 8
9 9
10 Denk-, Entwicklungs- + Handlungsspielraum Verbesserung Verschlechterung 10
11 Entwicklungsspielraum testen: Was würde ich tun, wenn ich täglich zwei Stunden mehr hätte? Was würde ich lassen / zeitlich kürzen, wenn ich täglich zwei Stunden weniger hätte? Zwischen beiden liegt Ihr Entwicklungs- und Handlungsspielraum! 11
12 Fehler als hilfreiche Impulse zur Kurskorrektur Neues Ziel gefunden Ziel bestimmen Sie regelmäßig Ihre Position und Richtung? Korrigieren Sie?? oder bleiben Sie bei den 3 M`s Man Müsste Mal Start 12
13 Kooperatives Lernen (Norm Green) Förderung von Selbst-, Sozial- und Lernkompetenz Mitverantwortung der Schüler Durch persönliche Zielsetzung und partnerschaftliche Zielkontrolle Entwicklungsarbeit für das Unterrichtsfach täglicher Vorsatz für die Lernarbeit: z.b. heute in Mathe 4 mal melden Entwicklungsarbeit für die Gemeinschaft täglicher Vorsatz für die sozialen Beziehungen: z.b. X unterstützen Entwicklungsarbeit für sich selbst täglicher Vorsatz für die Selbstkontrolle: melden, nicht in die Klasse rufen. 13
14 Ich bin gut; zusammen sind wir besser! Kooperatives Lernen in professionellen Lerngemeinschaften PLG 14
15 Kooperative Entwicklungssteuerung und Selbstmanagement in Schulen KESS in vivo und virtuell Erleben und Leisten im Schulalltag Selbstgesteuertes Lernen mit persönlichem Entwicklungsplan Professionelle Lerngemeinschaft = PLG vor Ort mit Zielvereinbarung Virtuelle PLG mit Peer- und Fachsupervision 15
16 Das Entwicklungsteam die Professionelle Lerngemeinschaft Selbstentwickler Entwicklungsberater Supervisor 16
17 Persönliche Selbstwirksamkeitserfahrungen: Ich habe in begrenzter Zeit auf einem selbst gewählten Gebiet etwas erreicht Soziale Selbstwirksamkeitserfahrungen: Andere helfen mir durch nützliche Anregungen sie haben auch Probleme ich kann ihnen wirksam helfen! Kollegiale Selbstwirksamkeitserfahrungen: Gemeinsam sind wir stärker, schaffen wir mehr, sind wir ausdauernder Geduld und Ausdauer im Umgang mit sich und anderen. 17
18 Professionelle Lerngemeinschaften (PLGs) PLGs sind eine strategische Antwort auf das Alltagsrisiko von Lehrkräften, ihre täglichen Erfahrungen demotivierend bzw. mit einseitigen Schuldzuschreibungen zu verarbeiten. PLGs gehören zur Prozessqualität von Schulen 18
19 19
20 Individuelles Profil = Kurve Gruppenverteilung Bereich N = 89 Anzahl niedriger Werte PR 0-25 Anzahl mittlerer Werte PR Anzahl hoher Werte PR Subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit Beruflicher Ehrgeiz Verausgabungsbereitschaft Perfektionsstreben Distanzierungsfähigkeit Resignationstendenz (bei Misserfolg) Offensive Problembewältigung Innere Ruhe - Ausgeglichenheit Erfolgserleben im Beruf Lebenszufriedenheit Erleben Sozialer Unterstützung
21 Leitbild Entwicklungsziel für Lehrer und Schüler Nicht großer Held, sondern Fröhlicher Sisyphus in einem funktionierenden Stützsystem 21
22 Kooperative Entwicklungsarbeit Anstatt dass Ihr bedächtig steht, versucht s zusammen eine Strecke! Wisst Ihr auch nicht, wohin es geht, so kommt ihr wenigstens vom Flecke! (Goethe) Ohn Risiko geht so was nie, niemals hat einer Garantie, zu landen dort, wohin er strebt. Wer das erfährt, der hat gelebt! (H. Lüning). 22
Lehrpersonen und Schulen zwischen Anforderungen und Ressourcen. Bern Bernhard Sieland 1
Lehrpersonen und Schulen zwischen Anforderungen und Ressourcen Bern 09. 12. 2006 Bernhard Sieland 1 Balance halten zwischen Anforderungen und Ressourcen als gute gesunde Person als gute gesunde Lehrperson
MehrWorkshop 1: Gern und gesund arbeiten Ideenforum mit und für Mitarbeitende der Altenpflege
Expertenworkshop 2017 G u t e A r b e i t i n d e r A l t e n p f l e g e - K o n z e p t e u n d E n t w i c k l u n g s w e g e Workshop 1: Gern und gesund arbeiten Ideenforum mit und für Mitarbeitende
MehrSiegfried Seeger Lehrer/innen-Gesundheit
Siegfried Seeger Lehrer/innen-Gesundheit Navigationshilfen für Lehrer/innen zwischen Ein-lassen und Aus-brennen Siegfried Seeger Freier Bildungsreferent für Gesundheitsförderung und Schulentwicklung si.seeger@t-online.de
MehrJobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein
Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein Heidelberger Kongress 2010 Dr. Martin Wallroth Marlet Klingauf Benjamin Bleek Jobcoaching in der AHG Klinik
MehrSchulleitung Erlenbach Gesundheitsförderung der Lehrpersonen an der Schule Erlenbach. 1. Juni 2012
Gesundheitsförderung der Lehrpersonen an der Schule Erlenbach 1. Juni 2012 Ausgangslage im Frühjahr 2010 Mitglied im Netzwerk der Gesundheitsfördernden Schulen im Kanton Zürich Persönliche Schilderungen
MehrArbeitsbezogene Verhaltensund Erlebnismuster
Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte Lehrergesundheit: Arbeitsbezogene Verhaltensund Erlebnismuster Ursula Kirsch-Voll, Petra Meißner Staatliche Schulpsychologinnen Belastungen von Lehrkräfte " Ich
MehrArbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016
Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Qualität der Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen - Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster
MehrWer Qualität fordert, muss Lehrergesundheit fördern!
Wer Qualität fordert, muss Lehrergesundheit fördern! Change-Agents zwischen Entwicklungsbedarf und Änderungsresistenz TLV - Erfurt 11. 03. 2005 Bernhard Sieland Lehrergesundheit - ein Baustein einer gesundheitsfördernden
MehrStarke Schulleitungen starke Lehrpersonen
Starke Schulleitungen starke Lehrpersonen Atelier 1 DVS-Tagung für Luzerner Schulen Starke Schulen - nach innen und aussen Nottwil, 17.11.2018 Barbara Zumstein starke Lehrpersonen "Ein Lehrer muss seine
MehrKollegiale Selbstvorsorge für gute gesunde Lehrpersonen
Kollegiale Selbstvorsorge für gute gesunde Lehrpersonen Symposium: Balancieren im Lehrberuf Bern 08. 12. 2006 Bernhard Sieland 1 1. Gesundheit: Merkmale guter gesunder Lehrpersonen/ Schulen 2. Riskante
MehrLehrer/innen zwischen Anforderungen und Ressourcen
Lehrer/innen zwischen Anforderungen und Ressourcen zwischen Entwicklungsbedarf und Änderungsresistenz Ansätze zur Förderung der Arbeitqualität und Gesundheit VBE Lehrergesundheitstage 07.09.05 Bielefeld
MehrKann ich s oder kann ich s noch nicht? Jan-H. Obendiek
Kann ich s oder kann ich s noch nicht? Jan-H. Obendiek Arbeitsbezogene Diagnostik in der Suchttherapie Diagnostik Fähigkeiten Arbeitsbezogene Diagnostik Bedeutung für die Therapieplanung 1 / 24 Arbeitsbezogene
MehrAVEM-gestützte Förderung gesunder arbeitsbezogener Bewältigungsmuster bei beruflichen Bildungsleistungen. Zwischenergebnisse eines Modellprojekts
AVEM-gestützte Förderung gesunder arbeitsbezogener Bewältigungsmuster bei beruflichen Bildungsleistungen Zwischenergebnisse eines Modellprojekts Ricardo Baumann, 11.05.2012 Zielgruppe und Ziel der Studie
MehrEvaluationsstudie Schulpraktische Studien 2011 Studierende
Evaluationsstudie Schulpraktische Studien 2011 Studierende Emmerich Boxhofer 1/15 Abstract Die Studie überprüft das Erleben von Kompetenzen von PraxislehrerInnen und PraxisberaterInnen, sowie die Einschätzung
MehrPsychische Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern stärken!
Psychische Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern stärken! Ein Unterstützungsprogramm für Kollegium und Leitung Uwe Schaarschmidt www.coping.at Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach
MehrMaßnahmen zur Bewältigung von Arbeitsplatzbelastungen
Maßnahmen zur Bewältigung von Arbeitsplatzbelastungen Inhalte, Effekte und Ausblick Dr. Nadine Schuster Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Mainz Hintergrund Laut BARMER-Gesundheitsreport
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Berufliche Beanspruchung und Optimismus Inhalt Einleitung Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Schlussfolgerungen Einleitung Veränderung der beruflichen Beanspruchung durch
MehrLehrergesundheit fördern, Schulen stärken!
Lehrergesundheit fördern, Schulen stärken! Uwe Schaarschmidt www.coping.at Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im Alltag gelingt, sich engagiert
MehrArbeit und Gesundheit welchen Beitrag kann
Arbeit und Gesundheit welchen Beitrag kann das Arbeitsumfeld zur seelischen Gesundheit leisten Eva Höltl Health Center Erste Group Bank AG Enquete Psychische Erkrankungen, Wien, Oktober 2011 1 Erste Group
MehrLehrergesundheit erhalten und fördern. Was kann die Schulleitung dabei tun?
Lehrergesundheit erhalten und fördern. Was kann die Schulleitung dabei tun? Uwe Schaarschmidt Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im Alltag gelingt,
MehrAUSWERTUNG BELASTUNGSSTUDIE FÜR STRAFVOLLZUGSBEDIENSTETE
AUSWERTUNG BELASTUNGSSTUDIE FÜR STRAFVOLLZUGSBEDIENSTETE 700 600 500 400 300 200 Häufigkeit 100 0 20-25 25-30 30-35 35-40 40-45 45-50 50-55 55-60 60-65 Alter Abbildung1. Altersverteilung der Stichprobe
MehrDer Gesundheitskompass. Navigationshilfen für Lehrerinnen und Lehrer zwischen Ein-lassen und Aus-brennen
Balancieren im Lehrberuf Im Spannungsfeld Schule wirksam und gesund bleiben Fachtagung im Kursaal Bern, 8. und 9. Dezember 2006 Siegfried Seeger, Gesundheit & Schule, In der Lei 14, D-65527 Niedernhausen
MehrLehrergesundheit fördern Schulen stärken!
Lehrergesundheit fördern Schulen stärken! Uwe Schaarschmidt www.coping.at Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im lltag gelingt, sich engagiert
MehrDas Geheimnis eines guten Lehrers
Das Geheimnis eines guten Lehrers Berufseignung und Gesunderhaltung im Lehrerberuf Prof. Dr. Norbert Seibert / Dr. Doris Cihlars 17.04.2013 Wenn du eine Stunde lang glücklich sein willst: schlafe. Wenn
MehrStarke Lehrpersonen starke Schule
Starke Lehrpersonen starke Schule Ein psychologisches Unterstützungsangebot zur Gesundheitsförderung Uwe Schaarschmidt www.coping.at Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis
MehrProfessioneller Umgang mit Gefühlen zur Förderung von Unterrichtsqualität und Lehrergesundheit
Professioneller Umgang mit Gefühlen zur Förderung von Unterrichtsqualität und Lehrergesundheit Workshop TLV Erfurt 11.03. 2005 Bernhard Sieland 1. Kooperationsverbesserung durch Emotionsarbeit 2. Humane
MehrKrank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit
Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Dr. K. Waligora, Schulpsychologisches Beratungszentrum Mainz Folie 1 GESUNDHEIT VON LEHRERINNEN UND LEHRERN * Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger als Vertreter
MehrEvidenzbasierte Ansatzpunkte für ein Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) Katrin U. Obst & Thomas Kötter
Evidenzbasierte Ansatzpunkte für ein Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) 28.09.2017 Katrin U. Obst & Thomas Kötter Worum wird es gehen? Macht das (Medizin-)Studium krank? Einige Zahlen zur Studierendengesundheit
MehrSeelische Gesundheit und Burn-out-Gefährdung bei Lehrerinnen und Lehrern
Seelische Gesundheit und Burn-out-Gefährdung bei Lehrerinnen und Lehrern Wege zur aktiven Beziehungsgestaltung Eine Untersuchung im Pflichtschulbereich im Burgenland Mag. Andrea Szklenar, Mag. Dietmar
MehrInternetdiagnose http://psychologie.uni-lueneburg.de/umfrage/
Internetdiagnose http://psychologie.uni-lueneburg.de/umfrage/ Arbeitsbezogene Erlebens- und Verhaltensmuster: AVEM (U. Schaarschmidt und A, Fischer: AVEM. Frankfurt: Swets & Zeitlinger B.V., 1996) Welche
MehrVergleichende Darstellung und Bewertung von Methoden zur Erfassung von psychischen Arbeitsbelastungen
Vergleichende Darstellung und Bewertung von Methoden zur Erfassung von psychischen Arbeitsbelastungen Dr. Ralf Neuner, Dipl.-Soz. Universität Ulm Institut für Epidemiologie Helmholtzstr. 22 89081 Ulm Tel.:
MehrVom Einzelkämpfer zum Teamplayer
Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer - warum eigentlich? Besonderheiten des Arbeitsplatzes Schule Bürokratisch verfasst, aber nur wenig direkte Steuerung in die konkrete Arbeit von Lehrkräften Schule als lose
Mehr10 Jahre nach der Potsdamer Lehrerstudie eine Bilanz
10 Jahre nach der Potsdamer Lehrerstudie eine Bilanz Uwe Schaarschmidt COPING (bei Wien) 22. Bundeskongress für Schulpsychologie 1 Gliederung 1. Das AVEM-Konzept als Grundlage 2. Analyse der Beanspruchungsverhältnisse
MehrStärke durch Vernetzung Potential eines kooperativen Netzwerks mit Großbetrieben Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitung
Stärke durch Vernetzung Potential eines kooperativen Netzwerks mit Großbetrieben Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitung Dr. atthias Stapel Leistungsabteilung, Dezernat 3.3 Ablaufschema Stärke durch Vernetzung
MehrIn Kita und Schule gesund bleiben
Dr. Julia Kosinar In Kita und Schule gesund bleiben Stärkung Personaler Kompetenzen und Ressourcen Dr. Julia Kosinar Ein paar Vorgedanken Zu Lehrerbelastung und -gesundheit liegen ca. 1.700 Publikationen
MehrDepression bei Pflegenden in der Psychiatrie
Depression bei Pflegenden in der Psychiatrie Dipl.-Kfm. Michael Löhr M.A. Der Pflegeberuf geht mit einer hohen emotionalen Belastung sowie einer hohen Arbeitslast einher Zunehmende Leistungsverdichtung
MehrSANTÉ! Schule gesund machen!
Nadja Badr und Siegfried Seeger SANTÉ! Schule gesund machen! Zürich, 20. September 2013 Dr. Nadja Badr Fachdidaktikerin & Mittelschullehrerin (Pädagogik & Psychologie) sowie Gesundheitsressourcenmoderatorin
Mehr1. Entwicklungssteuerung und Entwicklungsberatung als pädagogische Kompetenz
Bernhard Sieland Kooperative Entwicklungssteuerung und Selbstmanagement (KESS) Lehramtsstudierende trainieren Entwicklungssteuerung und Entwicklungsberatung Erscheint in: journal für lehrerinnenbildung
MehrDIE ARBEITSZEIT DER LEHRPERSONEN IN DER DEUTSCHSCHWEIZ 1998
DIE ARBEITSZEIT DER LEHRPERSONEN IN DER DEUTSCHSCHWEIZ 1998 Auftraggeber Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer Auftragnehmer Unternehmensberater Charles Landert Zielsetzungen Wissenschaftliche Erhebung
Mehr2010 PIK AS. Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule
2010 PIK AS Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule Ausgangspunkt Ursprung des Konzepts der Professionellen Lerngemeinschaft liegt in der Schulforschung in den USA: Rosenholtz (1991):
MehrBeanspruchungsmuster im Lehrerberuf Indikatoren einer problematischen Gesundheitssituation
Beanspruchungsmuster im Lehrerberuf Indikatoren einer problematischen Gesundheitssituation Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Potsdamer Studie zur psychischen Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern
MehrArbeitsverhaltens- und Erlebensmerkmale bei Frauen aus Gesundheitsberufen mit gesundheitlichen Einschränkungen
www.inter-uni.net > Forschung Arbeitsverhaltens- und Erlebensmerkmale bei Frauen aus Gesundheitsberufen mit gesundheitlichen Einschränkungen Zusammenfassung der Arbeit (redaktionell bearbeitet) Romana
MehrLeistungsfähigkeit und Berufsmotivation im Lehrberuf
Leistungsfähigkeit und Berufsmotivation im Lehrberuf Elisabeth Steger Vogt Institut Schulentwicklung & Beratung PHSG 1 Erhaltung der Leistungsfähigkeit über die Berufsjahre Faktoren der Berufsmotivation
Mehr1
Lehrerfortbildung als Personalentwicklung Persönliches Lernen begleiten Personalentwicklung durch PLGs zur Förderung der Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz 29.09. 2005 Jena Bernhard Sieland www.lehrerfortbildung.de
MehrResonanz und Resilienz!
Cartoon: Pfuschi Dr. Nadja Badr und Siegfried Seeger Resonanz und Resilienz! Wie Schulen zu Kraftorten der Bildung werden. DVS-Tagung für Luzerner Schulen 17. November 2018 Geschwächte Schule Einzelkämpfertum
MehrBeurteilung eines Stressbewältigungskurses für Universitätsstudenten
Beurteilung eines Stressbewältigungskurses für Universitätsstudenten Beatrice Thielmann 1, Xenia Schumann 1, Evelin Ackermann 2, Jörg Frommer 2, Irina Böckelmann 1 1 Bereich Arbeitsmedizin und 2 Abteilung
MehrMit Gesundheit gute Schulen entwickeln!
Mit Gesundheit gute Schulen entwickeln! Merkmale Gesundheitsfördernder Schulen zwischen Qual und Qualität Marburg, 10. Oktober 2012 Siegfried Seeger Freier Bildungsreferent für Gesundheitsförderung und
MehrBerlin, Wie lässt sich Tabakkontrolle aktuell und zukünftig integrieren? - Stärkung der Gesundheitsförderung in der Pflegeausbildung
Berlin, 19.06.2015 Tagung für Expertinnen und Experten zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums bei Auszubildenden in der Pflege Wie lässt sich Tabakkontrolle aktuell und zukünftig integrieren? -
MehrPhasenverbindende virtuelle Lerngemeinschaften für reflektierende Praktiker
Phasenverbindende virtuelle Lerngemeinschaften für reflektierende Praktiker Fachtag für Berufseinsteigerinnen Bernhard Sieland Phasenverbindende virtuelle Lerngemeinschaften für reflektierende Praktiker
MehrKollegiale Hospitation
Kollegiale Hospitation Bezirkselternausschuss Pankow, 19.9.2013 Jutta Schwenke Sen BJW II D 1.2/I A 1.3 KUQS-Transfer ProFIL Faktoren, die Schulqualität und Lernerfolg messbar steigern Es muss die Bereitschaft
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrTime-out statt Burn-out. Z-Training, Wängi/TG
Time-out statt Burn-out Z-Training, Wängi/TG www.ztraining.ch In eigener Sache Unsere Zeit ist geprägt von Hektik, Stress und Leistungsdruck. Alltägliche Belastungen und Reizüberflutungen, bedingt durch
MehrDen Lehrberuf salutogen gestalten: Gut, gesund & gerne unterrichten
Impulstagung SNGS,Achtsam im Schulalltag Ressourcen kennen, entdecken und weiterentwickeln Luzern 29. November 2014 Den Lehrberuf salutogen gestalten: Gut, gesund & gerne unterrichten Dr. Nadja Badr Universität
MehrGesund und leistungsfähig bleiben im Spannungsfeld Schule Grundlagen und Übungen
Balancieren im Lehrberuf Im Spannungsfeld Schule wirksam und gesund bleiben Fachtagung im Kursaal Bern, 8. und 9. Dezember 2006 Bernhard Sieland, Prof. Dr. phil., Universität Lüneburg, Institut für Psychologie,
MehrAVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster
AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster Einsatz von AVEM (Fragebogen zum Arbeitsbezogenen Verhaltens-und Erlebensmuster) im betrieblichen Gesundheitsmanagement Regionalgruppe Hamburg des BDP
MehrZUSAMMENHANG ARBEITSBEZOGENER VERHALTENS- UND ERLEBENSMUSTER MIT DER MOTIVATION FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS BEI STUDIENANFÄNGERN
ZUSAMMENHANG ARBEITSBEZOGENER VERHALTENS- UND ERLEBENSMUSTER MIT DER MOTIVATION FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS BEI STUDIENANFÄNGERN 74. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung
MehrProfessionelle Lerngemeinschaften. Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams
Professionelle Lerngemeinschaften Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams Professionelle Lerngemeinschaften Vom Lehren zum Lernen Selbstständig und kooperativ lernen Anleitend und anregend
MehrFORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
Stand September 2017 FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
MehrPsychische Gesundheit im Lehrerberuf
Psychische Gesundheit im Lehrerberuf Einige Ergebnisse der Potsdamer Studie und deren Relevanz für die Lehrerbildung Uwe Schaarschmidt Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis
MehrDiagnostik nicht-stoffgebundener Süchte Kaufsucht - Arbeitssucht
Diagnostik nicht-stoffgebundener Süchte Kaufsucht - Arbeitssucht B.Sc. Rehabilitationspsychologie M 4.3 Wahlpflicht M.Sc. Rehabilitationspsychologie Projektplattform Gabriele Helga Franke Hochschule MD-SDL
MehrAHG Klinik Schweriner See Klinik für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Suchtmedizin www.klinik-schweriner-see.de
Out of Order Teilhabestörungen von Glücksspielsüchtigen Wissenschaftliche Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. 03. - 04. Dezember 2015 AHG Klinik Schweriner See Klinik für Psychosomatische
MehrSchultauglich? Individuelle arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster. Sport referenarinnen und -referendaren
Schultauglich? Individuelle arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster von Sport referenarinnen und -referendaren Matthias Weigelt, Heiko Lex, Astrid Kämpfe & Katrin Klingsieck assung Der Beitrag stellt
MehrUmgang mit Anforderungen und Ressourcen
Umgang mit Anforderungen und Ressourcen Stefan Albisser & Manuela Keller-Schneider (Pädagogische Hochschule Zürich) Wie Lehrpersonen mit Ressourcen umgehen Ausschnitte aus Studien Dieser Artikel nimmt
MehrMeIN D E INs Unser Leitbild
MeIN DEins Unser Leitbild Auf der Bühne im Thalia Theater gehört mir die Welt. Unsere Leitidee Dem Streben behinderter Menschen nach ihrem eigenen Lebensweg schaffen die Mitarbeiter/innen und Eltern gemeinsam
MehrEin Forschungsprojekt und seine Botschaften an die Praxis. Prof. Dr. Michael Isfort Dt. Institut für angewandte Pflegeforschung e.v.
Ein Forschungsprojekt und seine Botschaften an die Praxis Prof. Dr. Michael Isfort Dt. Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. Index Klärung Hintergrund Herausforderung PP 4.0 To Go Klärungen- zum
MehrBNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge
BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner
MehrStudent, Persönlichkeit und Glück! Prof. Dr. Gerd Grözinger, Martin Förster, Herbsttagung des AkPolÖk: Glück in der Krise, !
Student, Persönlichkeit und Glück! 1 r Warum die Fragestellung?! Datensatz! Einige empirische Ergebnisse! Schlussfolgerungen! Fragestellung I - Hintergrund -! Ist Glückʻ (hier zu lesen als Lebenszufriedenheit,
MehrTraumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten
Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1
MehrStudienseminar Koblenz. Seine Lehrerpersönlichkeit entwickeln! Erasmus von Rotterdam Der erste Schritt zum Lernen ist die Liebe zum Lehrer
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 524 Seine Lehrerpersönlichkeit entwickeln! Margret Sprengart Erasmus von Rotterdam 1466-1536 Der erste Schritt zum Lernen ist die Liebe zum Lehrer 1 Arbeitsaufträge (arbeitsteilig)
MehrSchulentwicklung an der Berufsschule Vilshofen Führungskräfteseminar; Thema: Organisationskultur
1996 1997 2000 2001 ; Thema: Organisationskultur Teilnahme am Projekt Gesunde Schule der Robert Bosch-Stiftung: Verbesserungen in den Klassenzimmern, Fortbildungen, Treffen mit Partnerschulen Schulinterne
MehrEinschätzungen der Teamqualität und die Bedeutung von individuellen Merkmalen der einschätzenden Lehrpersonen
Einschätzungen der Teamqualität und die Bedeutung von individuellen Merkmalen der einschätzenden Lehrpersonen Erste Ergebnie aus dem Projekt RUMBA Reourcenentwicklung im Umgang mit Berufsanforderungen
MehrMichael Kahlhammer PH Salzburg/ZLS
Michael Kahlhammer PH Salzburg/ZLS Lernende Organisationen/Schulen 5 Disziplinen einer lernenden Organisation Eckpunkte einer Lernenden Schule Mögliche Konsequenzen für die Schulleitung Paradigmenwechsel
MehrDas Leitbild. unterstufe bremgarten
Das Leitbild. unterstufe bremgarten Überarbeitete Version 2016 Ein Bild, das uns leiten soll. Wer führen will, muss Menschen mögen. Unsere Schule ist ein Ort, wo rund 200 Kinder des 1. - 4. Schuljahres
MehrWege zur Lehrergesundheit Lust auf Schule statt Frust an der Schule
Wege zur Lehrergesundheit Lust auf Schule statt Frust an der Schule Dr. Birgit Nieskens, Oberhausen, 29.09.2014 Was wissen wir über die Gesundheit von Lehrkräften? 2 1 Was kennzeichnet eine gesunde gute
MehrUnterrichtsgestaltung und Gesundheitsförderung
18. Bundeskonferenz für Schulpsychologie, 24.-26. September 2008, Stuttgart Unterrichtsgestaltung und Gesundheitsförderung Prof. Dr. Tina Hascher Struktur 1. Gesundheit 2. Risikofaktor Unterricht? 3. Gesundheitsförderung
MehrWas tue ich hier eigentlich?
Resilienz - Trotz Belastungen gesund bleiben Primarschule Schübelbach 28. Januar 2019 Titus Bürgisser Zentrum Gesundheitsförderung PH Luzern www.phlu.ch/zgf www.schulklima-instrumente.com > Vernetzung
MehrSystembezogene Fortbildung Kollegiales Lernen Reg.-Nr. 2013/ Berufsbildende Schulen I Stendal / FB Kollegiales Lernen
Systembezogene Fortbildung Kollegiales Lernen Reg.-Nr. 2013/02-023-000-08 Die eigenverantwortliche Schule als professionelle Lerngemeinschaft Schwerpunktsetzung im Fortbildungserlass RdErl. des MK vom
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
Mehrwirtschaftlich und nachhaltig Oliver Walle
wirtschaftlich und nachhaltig Oliver Walle Warum Gesundheit im Betrieb? 4,4 4,2 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 Krankenstand BRD 2000 2002 2004 2006 2008 2010 (Daten: BMG, 2011) Krankenstände steigen wieder an Ältere
MehrInnovationsprozesse effektiv begleiten
Zielsetzung: Handwerkszeug vermitteln, um die Arbeit als Koordinator/in im Programm SINUS an Grundschulen erfolgreich zu gestalten Ablauf: 900Uhr12 9.00 Uhr-12.15 15 Uhr Impuls I: Projektmanagement als
MehrDEUTSCHE SCHULE COLEGIO ALEMÁN LAS PALMAS DE GRAN CANARIA Stand: März 2017 Andrea Bahmann
SCHULENTWICKLUNGSPROZESS an der DSLPA 2004 Veröffentlichung unseres Leitbilds 2007 Gründung Steuergruppe durch Kollegen und Schulleitung, 2009 Erweiterung der Steuergruppe durch Eltern, Schüler und Vorstandsmitglieder
MehrDas ultimative Anti-Stress-Programm für Körper, Geist und Seele
Das ultimative Anti-Stress-Programm für Körper, Geist und Seele Fit für s Geschäft: Das ultimative Anti-Stress-Programm für Körper, Geist und Seele. Erleben Sie, wie Energie und Tatendrang zurückkehren
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrProf. Dr. Peter Paulus
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Leuphana Universität Lüneburg Weimar, 3. August 2010, 9.15-10.30 Uhr 3. Forum Lehrergesundheit Überblick 1. Gesundheit 2. Entwicklung der schulischen Gesundheitsarbeit
MehrDie ethische Dimension von BORA Berufliche Problemlagen, arbeitsbezogenen Verhaltensmustern und die katamnestische Erfolgsquote
Die ethische Dimension von BORA Berufliche Problemlagen, arbeitsbezogenen Verhaltensmustern und die katamnestische Erfolgsquote Oliver Kreh Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe Median Klinik
MehrStiftung Sankt Johannes
Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur
MehrEntspannung, Bewegung & Gesundheit des BiVital im Haus Sonnenwinkel
Entspannung, Bewegung & Gesundheit des BiVital im Haus Sonnenwinkel Gesundheitswoche Hier sind Sie genau richtig, um sich einmal nur um sich selbst, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu kümmern! In
MehrErwerb von Lebenskompetenz in der Schule?
Prof. Dr. Olaf-Axel Burow Universität Kassel Erwerb von Lebenskompetenz in der Schule? Gut Drauf - Hennef 19.3.2009 Infos & downloads: www.uni-kassel.de/fb1/burow www.art-coaching.org Lebenskompetenz &
MehrWertschätzungserleben von Pflegekräften in deutschen Krankenhäusern
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Wertschätzungserleben von Pflegekräften in deutschen Krankenhäusern 7. Tagung der Fachgruppe
MehrBlick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule
Blick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule Den Einzelnen gerecht werden individuelle Förderung und Herausforderung 1. Schulen haben die Aufgabe, die Heranwachsenden mit den Grundlagen unserer
MehrMein inneres Team zur schulischen Inklusion
Mein inneres Team zur schulischen Inklusion Der heimliche Gewinn aus dem Symptom Distanzierung und Widerstandskraft: Erhöht sich diese oder sinkt sie? Einschätzung Was passiert als Folge davon? Und dann?
MehrBurnout ein Modethema? Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern erhalten und stärken
Burnout ein Modethema? Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern erhalten und stärken Uwe Schaarschmidt Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im Alltag
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrWAS IST EIN LEITBILD?
Leitbild WAS IST EIN LEITBILD? Nach Duden das den Menschen in seinem Empfinden und Handeln bestimmende Ideal. Für uns ein von Lehrerschaft und Schulpflege gemeinsam erarbeiteter Leitfaden, wie wir die
MehrVorwort. Die Einstellung zum Erfolg ist entscheidend. Lebenserfolg = Lebensglück
Vorwort Lebenserfolg ist das höchste Glück. Und das Schönste: Prinzipiell hat jeder alle Voraussetzungen und Möglichkeiten in sich, die für den Erfolg nötig sind. Erfolg ist kein Zufall und keine Glückssache.
MehrBelastung und Selbststärkung im Lehrberuf. Bedingungen und Auswege
Belastung und Selbststärkung im Lehrberuf Bedingungen und Auswege 1. Selbststärkung wozu? Belastungsfaktoren im Lehrberuf Die Potsdamer Lehrerstudie (beendet 2006) Untersucht Arbeitbezogenes Verhalten
MehrNur gefühlte Temperatur?
Nur gefühlte Temperatur? Oder kann man Stress in der Pflege messen? Wissenschaftliche Datenlage sowie zentrale Ergebnisse aus der Bethel-Studie Dipl.-Kfm. (FH) Michael Löhr M.A. Leitung der Stabsgruppe
MehrProtokoll: Lehrkräftegesundheit in der guten gesunden Schule Tutmirgut-Fachtagung Wege zur gesunden Schule im Rhein- Sieg-Kreis
Protokoll: Lehrkräftegesundheit in der guten gesunden Schule Tutmirgut-Fachtagung Wege zur gesunden Schule im Rhein- Sieg-Kreis Lehrkräftegesundheit, Dr. Anne Müller, Siegburg 08.09.2015 Fotoprotokoll:
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrSeminare und Fortbildungen
Seminare und Fortbildungen Wir bieten Fortbildungen im Bereich Führung, Beratung und Persönlichkeitsentwicklung an. Alle Seminare können als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Nach einem ausführlichen
Mehr