Gesund und leistungsfähig bleiben im Spannungsfeld Schule Grundlagen und Übungen

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1 Balancieren im Lehrberuf Im Spannungsfeld Schule wirksam und gesund bleiben Fachtagung im Kursaal Bern, 8. und 9. Dezember 2006 Bernhard Sieland, Prof. Dr. phil., Universität Lüneburg, Institut für Psychologie, Institut für Psychologie, Postfach 2440, D Lüneburg, Telefon , Gesund und leistungsfähig bleiben im Spannungsfeld Schule Grundlagen und Übungen Inhalte/Ziele für den Workshop gemäss Ausschreibung: Das Langatelier richtet sich an LehrerInnen und Schulleitungen sowie deren Dozenten, Ausbilder, Beraterinnen und Supervisorinnen. Die Teilnehmerinnen wählen nach Interesse aus dem folgenden Angebot: Übungen zum professionellen Umgang mit eigenen und fremden Emotionen Alltagsfreuden und Alltagsstressoren im Unterricht (Bitte Beispiele aus dem Berufsalltag mitbringen!) Übungen zur Förderung der beruflichen Selbstwirksamkeit Nutzungsbeispiele für das Lehrerforum zur Förderung von Leistungsfähigkeit und Stressreduktion Zielvereinbarung: Der Persönliche Entwicklungsplan Sie profitieren von diesem Atelier am meisten, wenn Sie als Vorbereitung zu Hause eine kurze Selbstdiagnose durchführen und deren Ergebnisse mitbringen. Die Instrumente für die Selbstdiagnose finden Sie in: 1.) 2. AVEM Arbeitsbezogene Erlebens- und Verhaltensmuster sowie BEIL Berufseignungsinventar für Lehrerinnen und Lehrer. Einzelheiten unter: Download der Datei Internetdiagnosen.

2 Gesund und leistungsfähig bleiben im Spannungsfeld Schule Grundlagen und Übungen ( und ). 1. Selbstentwicklung als Pflichtaufgabe 2. Emotionale Kompetenz als Basis der sozialen Kompetenz 3. Emotionsarbeit als Ziel und Mittel der Kommunikationsverbesserung 4. Humane überfachliche Ressourcen: fehlerfreundlicher Lebensstil 1

3 Arbeitsprinzipien im Workshop Alle 15 Minuten einen Kerngedanken notieren: Informationsreduktion Den Kerngedanken dem Nachbarn erklären Abruf und Vermittlung Das innere Kind und der innere Regisseur Ressourcenorientierung statt Defizitperspektive 2

4 Bildhauerei ist ganz einfach, 1. Man muss sein Traumbild klären und 2. dann alles entfernen, was nicht dazu passt! The kiss Auguste Rodin Eltern und Lehrer haben Sie nach ihren Traumbildern behauen. Schüler und andere tun das naoch laufend! Entwickeln Sie Ihr eigenes Traumbild und legen Sie los! Mit der Hilfe kritischer Freunde! KESS 3

5 Entwicklungsbereitschaft aktivieren 1. Was machst Du aus Deinem Berufs- Leben? Hast Du eine Entwicklungsvision was Du daraus machen willst? 2. Was macht Dein Berufs-Leben aus Dir? 3. Was machst Du aus dem, was Dein Berufs- Leben aus Dir macht? 4

6 Eigentlich bin ich ganz anders! Ich komm nur so selten dazu! Doderer 5

7 Ihre Entwicklungsvision? Ich lass mir von mir nicht mehr alles gefallen! Möchten Sie sich neu in Ihr Leben einmischen? 6

8 Selbstbesinnung und Selbstmitteilung Ressourcenperspektive stärken Nennen Sie zwei eigene Stärken. Beweisen Sie anhand von beruflichen und privaten Beispielen, wo Ihnen diese Stärken in der Vergangenheit nützlich waren. Überlegen Sie die Nützlichkeit dieser Ressourcen für zukünftige Situationen / Anforderungen. Wenn jemand sagen würde, Ihre Stärken seien nichts Besonderes, dann beweisen Sie ihm voller Überzeugung das Gegenteil! 7

9 Zeit schaffen für Besinnen + Entwicklungsarbeit Bias im Lebensstil entdecken und korrigieren arbeiten erholen Besinnen 8

10 Kennen Sie den??? 9

11 Emotionsarbeit Emotionale Kompetenz Emotionale Selbstwirksamkeit 10

12 Vier Kennzeichen emotionaler Kompetenz Fähigkeit zur Wahrnehmung eigener und fremder Emotionen Fähigkeit zum Verständnis von eigenen und fremden Emotionen Fähigkeit zum situationsangemessenen Ausdruck von Emotionen Fähigkeit zur vielfältigen Regulation eigener und fremder Emotionen 11

13 Welche eigenen oder fremden Gefühle möchten Sie besser regulieren können? Matthias Berking Universität Bern 12

14 Matthias Berking Universität Bern 13

15 Matthias Berking Universität Bern 14

16 Emotionale Kompetenz und Emotionsarbeit Lehrer/innen sollen zum eigenen Schutz professionell mit eigenen und fremden Gefühlen umgehen können. Sie sollen auch ihren Zielgruppen vorleben und beibringen, mit eigenen Grenzen zu leben und ihre Gefühle zu kontrollieren 15

17 Emotionsarbeit ermöglicht Kooperation Emotionale Kompetenz Soziale Kompetenz Soziale Kompetenz Kooperationsbereitschaft Lehrer zeigen Gefühle, um Gefühle + Verhalten zu beeinflussen interne Kontrolle: Gefühle selbst spüren externe Kontrolle: Gefühle glaubhaft vermitteln 16

18 Professionelle Emotionsarbeit Professionelle Ethik Was soll ich in der Situation fühlen? Feeling rules Welche Gefühle soll ich mitteilen/zeigen? Display rules Professionelle Praxis Originalgefühle zeigen Deep acting Angepasste Gefühle zeigen Surface-acting 17

19 Emotionale Kompetenz von Lehrer/innen Sieben Formen der Emotionsarbeit Positive Emotionen zeigen + bewirken: Freundlichkeit Negative Emotionen zeigen + bewirken: Betroffenheit Neutralität zeigen + bewirken: sachlich + ruhig bleiben eigene Gefühle umkehren: trotzdem freundlich sein sensibel sein: Gefühle der SS laufend registrieren Anteil nehmen: Mitgefühl spüren und glaubhaft zeigen Humor zeigen und bewirken: gemeinsam lachen 18

20 Ausmaß der Anstrengung bei Emotionsarbeit Häufigkeit angemessene Gefühle zu zeigen (bei Lehrern dauernd) Aufmerksamkeit für den geforderten Emotionsausdruck (je länger je anstrengender) Vielfalt der zu zeigenden Emotionen (Schimpfen und Trösten kurz hintereinander) Stärke der emotionalen Dissonanz 19

21 FAUSTLOS Faustlos ist ein Curriculum für den Kindergarten und die Grundschule, das impulsives und aggressives Verhalten von Kindern vermindern und ihre soziale Kompetenz erhöhen soll. Beide Curricula basieren auf dem amerikanischen Programm Second Step, das vom Committee for Children in Seattle entwickelt wurde. Faustlos ist kein situationsspezifischer Ansatz, sondern ein systematisches Curriculum, dessen Effektivität auf der systematischen, kontinuierlichen und regelmäßigen Durchführung der einzelnen Lektionen beruht. Faustlos vermittelt alters- und entwicklungsadäquate prosoziale Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Empathie, Impulskontrolle und Umgang mit Ärger und Wut, wodurch aggressives Verhalten verhindert wird. 20

22 Magic circle www. Miteinandern.de/inhaltmagic.htm Magic Circle im Überblick Systematische Förderung der Persönlichkeit von Schülerinnen und Schülern durch den Lehrer/die Lehrerin mittels Gruppengesprächen Einsatzbereich Schulkindergarten, Vorschulgruppe (Kindergarten) Grundschule - Klasse 1-4 weiterführende Schule - Klasse 5 / 6 auch in höheren Klassen einsetzbar 21

23 Magic circle www. Miteinandern.de/inhaltmagic.htm Drei Bereiche Wahrnehmung, Empfindung, Sensibilisierung Persönliche Kompetenz Soziale Kompetenz Drei Regeln Jeder kommt dran Dem Sprechenden wird zugehört Das was jemand sagt ist o.k. Merkmale für die Lehrperson schnell zu erlernen sofort umsetzbar faszinierend und doch eigentlich nichts Neues 22

24 Magic Circle Als ich mich mal gefreut habe Als ich mich mal geärgert habe Als ich mich mal geschämt habe Entdecke drei Dinge, in denen wir uns ähnlich sind! Entdecke drei Dinge, wo wir uns unterscheiden! WIR SIND GLEICH UND VERSCHIEDEN Infos unter 23

25 Magic Circle Einsatzbereich - Schulkindergarten Vorschulgruppe (Kindergarten) - Grundschule - Klassen Weiterführende Schule - Klasse 5 - Auch in höheren Klassen einsetzbar 24

26 Ein Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress-, Selbstwert- und Emotionsregulation Matthias Berking Universität Bern 25

27 Matthias Berking Universität Bern 26

28 Wohlbefinden = pos. Gefühle neg. Gefühle Abrufbereite emotionsrelevante Kognitionen Positive Gefühle - Negative Gefühle In den letzten vier Wochen heute In den kommenden vier Wochen Rollenherkunft: Quellen für Freude und Leid Wieder-Erinnerungswert (Salienz) linkshemisphärisch Wieder-Erlebniswert rechtshemisphärisch mit allen Sinnen imaginieren 27

29 Gefühlsbilanz Wer vergisst, was schön war, wird böse. Wer vergisst, was schlimm war, wird dumm. E. Kästner Der Optimist denkt genau so einseitig wie der Pessimist. Aber: Optimisten leben fröhlicher. Charlie Rivel 28

30

31 fallend Gute Diagnose URLAUB 0 Blechschaden Scheidung -75 steigend 30

32 Wohlbefinden durch Aktivitäten fördern In der letzten Woche In der kommenden Woche Aktive Hobbys Leistung und Pflichten Genuss ohne Leistung Freude durch Bitten und Empfangen Freude durch Schenken 31

33 72 - Stunden-Regel Wenn ein Vorsatz gefasst wird und nicht in den ersten 72 Stunden danach erste Umsetzungsschritte unternommen werden wird dieser Vorsatz in der Regel nicht umgesetzt! Der Vorsatz ist ein Pferd, das oft gesattelt aber selten geritten wird 32

34 Heute beginnt der erste Tag von Rest deines Lebens! 33

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