Belastung und Selbststärkung im Lehrberuf. Bedingungen und Auswege

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Belastung und Selbststärkung im Lehrberuf. Bedingungen und Auswege"

Transkript

1 Belastung und Selbststärkung im Lehrberuf Bedingungen und Auswege

2 1. Selbststärkung wozu?

3 Belastungsfaktoren im Lehrberuf

4 Die Potsdamer Lehrerstudie (beendet 2006) Untersucht Arbeitbezogenes Verhalten und Erleben von LehrerInnen Fokus auf ihren Gesundheitsressourcen und Gesundheitsrisiken Frage: was kann der / die einzelne tun um nicht auszubrennen? Untersuchte Merkmale (Auswahl): Distanzierungsfähigkeit, Perfektionsstreben, Arbeitsengagement, Innere Ruhe und Gelassenheit, Lebenszufriedenheit, Resignationstendenz, etc.

5 Musterverteilung LehrerInnen in unterschiedlichen Regionen (Erhebung mit 7043 LehrerInnen; Schaarschmidt 2002)

6 Erkrankungen und Dienstunfähigkeit: Noch mehr Zahlen... (GEW-Zeitschrift 2005)

7 Verbesserungen auf der personenbezogenen Ebene Frühe Überprüfung der Beanspruchungsmuster des Lehrberufs und der persönlichen Voraussetzungen (Studienorientierung) Vorbereitung auf den Lehrerberuf im Studium neben Leistungsfähigkeit auch in Bezug auf Gesundheitsvorsorge (Stress-, und Belastungsprävention) Ausbildung der sozial-kommunikativen Kompetenzen, denen ein besonderer Stellenwert in der Ausbildung zukommen sollte (Kooperations- und Teamfähigkeit, Kommunikations-, Interaktionsund Konfliktbewältigungskompetenzen) Hilfestellung für Lehrende, die bereits durch Belastungserleben betroffen sind

8 Verbindung sozial-kommunikativer Kompetenzen mit anderen Bereichen Selbsteinschätzung des sozial-kommunikativen Verhaltens (Kernkompetenz im Lehrberuf) in den Bereichen: - Aktivität zeigen sich auf - Selbstbehauptung nonverbaler - Durchsetzung Kommunikationsebene - Konfrontationstendenz und entsprechen - Rücksichtnahme dem jeweiligen - Empfindlichkeit Selbstwertgefühl

9 2. Körperbasierte Selbstregulation

10 Körperliche Selbstregulation durch expandierte Körperhaltung Durch Körperhaltung wird eine der Haltung kongruente Emotion generiert / verstärkt, die die bisherige Befindlichkeit aufheben und verändern kann Einnahme einer gebeugten Körperhaltung verursacht Gefühle wie Traurigkeit, Unsicherheit, Verschlossenheit Einnahme einer expandierten, aufgerichteten Körperhaltung verursacht Gefühle wie Freude, Selbstsicherheit, Arroganz, Zuversicht, Offenheit und Verbundenheit mit Anderen

11

12

13

14

15 Körper-Feedback - Verstärkung des Gefühls Stolz (Stepper 1992) - Überwindung dysphorischer Stimmung und positivere Selbsteinschätzung (Döring-Seipel, 1996) - Verstärkung des Selbstwertgefühls (eigene Vorstudien)

16 Körper-Feedback - Verstärkung des Gefühls Stolz (Stepper 1992) - Überwindung dysphorischer Stimmung und positivere Selbsteinschätzung (Döring-Seipel, 1996) - Verstärkung des Selbstwertgefühls (eigene Vorstudien) Können LehrerInnen im Unterricht durch expandierte Körperhaltung auf negative Emotionen wie Angst und Unsicherheit Einfluss nehmen?

17 Liegt hierin eine Methode, die der Stressprävention durch situative Selbststärkung auf körperlicher Basis dienlich ist?

18 Vorerhebung ( ) Generierung eines hohen Selbstwertgefühls Angst Unsicherh. Gelassenh. Freude Körper- Feedback alle Strategien kein Körper- Feedback

19 Untersuchungsinteresse Ermittlung der Kontext- und Individualbedingungen für den gelingenden Einsatz von Körper-Feedback 1. persönliche, biographische oder körperliche Bedingungen 2. Möglichkeit der Transformation von Unsicherheit oder Angst in ein gesundes Selbstwertgefühl 3. Bedeutung anderer Faktoren und Strategien bei der körperbasierten Selbstregulation 4. Bedingungen für eine Stresspräventionsmethode in der Lehrer(aus)bildung

20 Erhebungsverlauf Okt./Nov Jan./Feb Juli/ Aug Mai 2004 Erhebungsphase 1 Erhebungsphase 2 Erhebungsphase 3 ( Vorher ) Entwicklungsreflexionen Fragebögen 1- Körper- und Selbstbild- reflexion 3: ( Nachher ) Selbstbeobachtungsreflexionen Interviews: Kommunikative Validierung 1 Kommunikative Validierung 2 Videoaufnahmen: Strategieanwendung Erfahrungsreflexionen Videoselbstanalyse Erfahrungsberichte

21 Ergebnisse Verschiedene Anwendungsformen körperbasierter Selbstregulation: 1. Innenwirkung 2. Außenwirkung 3. Verknüpfung von Innen- und Außenwirkung 4. Selbstwahrnehmung 5. Körpervokabular

22 Bedingungen für einen gelingenden Einsatz 1. Selbstwahrnehmung und Körpergefühl 2. Vorerfahrungen und Körperbiographie 3. Offenheit und Bedürfnis der Selbststärkung 4. Übung 5. Überwindung des Widerstandes gegenüber Selbstmanipulation 6. Gute inhaltliche / konzeptuelle Vorbereitung

23 Ausbildung von Körperkompetenzen - Ergebnisse eigener Studien ( ) a) Ausbildung sozialkommunikativer Kompetenzen gelingt nicht, wenn: Mangelnder Kontakt zum eigenen Körper 1. Fokus liegt auf Inhalt und fachlicher Kompetenz 2. Bewusstsein für den Zusammenhang nonverbale Kommunikation in der Vermittlung von Inhalten fehlt 3. Kontakt zu den Zuhörern nur zur Selbstüberprüfung (Außenwirkung), nicht zur interpersonellen Kommunikation dient b) Ausbildung sozialkommunikativer Kompetenzen gelingt, wenn: Selbstsicherheit und hohes Selbstwertgefühl existiert 1. intensiver Kontakt mit den Zuhörern 2. eigene Präsenz und hohe Körperenergie 3. Klare Vermittlung von Inhalten, Motivation und Aktivierung 4. weniger Angst Fehler zu machen, mehr Mut, Neues zu wagen

24 Bedeutung und Möglichkeiten körperbasierter Selbstregulation Verringerung und Überwindung von Angst und Unsicherheit Basis für andere Kompetenzbereiche (Diagnostik, Konfliktfähigkeit, Beziehungs- und Kooperationsfähigkeit, Reflexion etc.) Selbstregulationsmethode ohne umfangreiches Training jedem Menschen zugänglich Eigenständige erfolgreiche Anwendung ohne Anleitung nach kurzer Zeit möglich

25 Bedeutung und Möglichkeiten körperbasierter Selbstregulation Zugleich Methode zur Selbststärkung und Entwicklung berufsbezogener Kompetenzen Nachhaltige Veränderung lebensgeschichtlich verankerter Probleme (im Beruflichen und Privaten)

26

In Kita und Schule gesund bleiben

In Kita und Schule gesund bleiben Dr. Julia Kosinar In Kita und Schule gesund bleiben Stärkung Personaler Kompetenzen und Ressourcen Dr. Julia Kosinar Ein paar Vorgedanken Zu Lehrerbelastung und -gesundheit liegen ca. 1.700 Publikationen

Mehr

Körperkompetenzen und Interaktion in pädagogischen Berufen

Körperkompetenzen und Interaktion in pädagogischen Berufen Soziales Lernen Beratung - Therapie Körperkompetenzen und Interaktion in pädagogischen Berufen Konzepte Training - Praxis von Julia Kosinár Dr. Julia Kosinár ist seit 1998 in der Lehrerbildung an verschiedenen

Mehr

Ganzheitliche Stressprävention

Ganzheitliche Stressprävention Ganzheitliche Stressprävention Theorie-Praxis-Module für die Lehrerausbildung - Handout mit ausgewählten Texten und Übungen- Dr. Julia Košinár Universität Bremen www.koerperkompetenzen.de Inhalt: 1. Theoretisch-empirischer

Mehr

Schulleitung Erlenbach Gesundheitsförderung der Lehrpersonen an der Schule Erlenbach. 1. Juni 2012

Schulleitung Erlenbach Gesundheitsförderung der Lehrpersonen an der Schule Erlenbach. 1. Juni 2012 Gesundheitsförderung der Lehrpersonen an der Schule Erlenbach 1. Juni 2012 Ausgangslage im Frühjahr 2010 Mitglied im Netzwerk der Gesundheitsfördernden Schulen im Kanton Zürich Persönliche Schilderungen

Mehr

Arbeitsbezogene Verhaltensund Erlebnismuster

Arbeitsbezogene Verhaltensund Erlebnismuster Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte Lehrergesundheit: Arbeitsbezogene Verhaltensund Erlebnismuster Ursula Kirsch-Voll, Petra Meißner Staatliche Schulpsychologinnen Belastungen von Lehrkräfte " Ich

Mehr

Mimik, Gestik, Körpersprache

Mimik, Gestik, Körpersprache Mimik, Gestik, Körpersprache 2/21 Körpersprachintensive Berufe Beobachtungsaufgabe Beobachten Sie die Akteure in dem gezeigten Video. 1. Welchen Dialog könnten die drei Hauptakteure führen? Warum? 2. Sehen

Mehr

Körperkompetenzen: Konzept und Inhalte

Körperkompetenzen: Konzept und Inhalte Körperkompetenzen: Konzept und Inhalte Es gibt viele Gründe, warum es nicht nur sinnvoll, sondern unerlässlich ist, sich seines eigenen Körperverhaltens bewusst zu sein und die Körpersprache anderer verstehen

Mehr

Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer

Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer - warum eigentlich? Besonderheiten des Arbeitsplatzes Schule Bürokratisch verfasst, aber nur wenig direkte Steuerung in die konkrete Arbeit von Lehrkräften Schule als lose

Mehr

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Qualität der Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen - Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster

Mehr

Workshop 1: Gern und gesund arbeiten Ideenforum mit und für Mitarbeitende der Altenpflege

Workshop 1: Gern und gesund arbeiten Ideenforum mit und für Mitarbeitende der Altenpflege Expertenworkshop 2017 G u t e A r b e i t i n d e r A l t e n p f l e g e - K o n z e p t e u n d E n t w i c k l u n g s w e g e Workshop 1: Gern und gesund arbeiten Ideenforum mit und für Mitarbeitende

Mehr

Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit

Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Dr. K. Waligora, Schulpsychologisches Beratungszentrum Mainz Folie 1 GESUNDHEIT VON LEHRERINNEN UND LEHRERN * Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger als Vertreter

Mehr

Gerüstet für den Schulalltag

Gerüstet für den Schulalltag Uwe Schaarschmidt / Ulf Kieschke (Hrsg.) Gerüstet für den Schulalltag Psychologische Unterstützungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer Beltz Verlag Weinheim und Basel Vorwort des Bundesvorsitzenden des

Mehr

Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz

Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Achtsamkeit ist sich bewusst zu sein, über das, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht ohne den Wunsch nach Veränderung;

Mehr

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein

Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein Heidelberger Kongress 2010 Dr. Martin Wallroth Marlet Klingauf Benjamin Bleek Jobcoaching in der AHG Klinik

Mehr

DAS GESUNDHEITSTRAINING

DAS GESUNDHEITSTRAINING DAS GESUNDHEITSTRAINING GESUNDHEIT IST WENIGER EIN ZUSTAND, ALS EINE HALTUNG. UND SIE GEDEIHT MIT DER FREUDE AM LEBEN. Thomas von Aquin DAS TRAINING FÜR GEISTIGE KLARHEIT, EMOTIONALE BALANCE UND KÖRPERLICHES

Mehr

Siegfried Seeger Lehrer/innen-Gesundheit

Siegfried Seeger Lehrer/innen-Gesundheit Siegfried Seeger Lehrer/innen-Gesundheit Navigationshilfen für Lehrer/innen zwischen Ein-lassen und Aus-brennen Siegfried Seeger Freier Bildungsreferent für Gesundheitsförderung und Schulentwicklung si.seeger@t-online.de

Mehr

KOMMUNIKATION Gesprächsführung Übermitteln von Nachrichten Senden und Empfangen von Informationen Die vier Seiten einer Nachricht Die blaue Seite der Nachricht Es geht um die Sache! Die Sachseite wird

Mehr

Starke Schulleitungen starke Lehrpersonen

Starke Schulleitungen starke Lehrpersonen Starke Schulleitungen starke Lehrpersonen Atelier 1 DVS-Tagung für Luzerner Schulen Starke Schulen - nach innen und aussen Nottwil, 17.11.2018 Barbara Zumstein starke Lehrpersonen "Ein Lehrer muss seine

Mehr

Resilienz: was ist das und kann man das lernen?

Resilienz: was ist das und kann man das lernen? Resilienz: was ist das und kann man das lernen? DRK Baden 17.03.2018 Dr. Tobias Stächele Psychotherapeutische Hochschulambulanz für stressbedingte Erkrankungen Die Freiburger Stress-Ambulanz Einzelberatung/

Mehr

Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung

Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche

Mehr

Krankheitsbewältigung

Krankheitsbewältigung Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit

Mehr

Persisting Effects Questionnaire

Persisting Effects Questionnaire Persisting Effects Questionnaire Das Ziel dieses Fragebogens ist es, anhaltende Auswirkungen zu erfassen, welche Sie auf die Erfahrung mit der Substanz während Ihres Testtages sowie die anschliessende

Mehr

SELBSTKONZEPT - COACHING. Bernward Rauchbach

SELBSTKONZEPT - COACHING. Bernward Rauchbach SELBSTKONZEPT - COACHING Erfolg mit Leichtigkeit Dipl. Kulturpädagoge Bernward Rauchbach Das SELBSTKONZEPT-COACHING von Bernward Rauchbach + Geeignet als Sofort-Lösung von Krisen. + zum Motivationsaufbau

Mehr

Persönlicher Umgang mit Wandel!

Persönlicher Umgang mit Wandel! Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph

Mehr

Mehr Gelassenheit am Arbeitsplatz Stressprävention durch bewusste Körpersprache. Die eigenen Körperressourcen nutzen lernen.

Mehr Gelassenheit am Arbeitsplatz Stressprävention durch bewusste Körpersprache. Die eigenen Körperressourcen nutzen lernen. Mehr Gelassenheit am Arbeitsplatz Stressprävention durch bewusste Körpersprache. Die eigenen Körperressourcen nutzen lernen. Die Qualität unserer Beziehungen gestalten wir in erster Linie durch unsere

Mehr

Protokoll: Lehrkräftegesundheit in der guten gesunden Schule Tutmirgut-Fachtagung Wege zur gesunden Schule im Rhein- Sieg-Kreis

Protokoll: Lehrkräftegesundheit in der guten gesunden Schule Tutmirgut-Fachtagung Wege zur gesunden Schule im Rhein- Sieg-Kreis Protokoll: Lehrkräftegesundheit in der guten gesunden Schule Tutmirgut-Fachtagung Wege zur gesunden Schule im Rhein- Sieg-Kreis Lehrkräftegesundheit, Dr. Anne Müller, Siegburg 08.09.2015 Fotoprotokoll:

Mehr

ANGEBOT. Potential Diagnose

ANGEBOT. Potential Diagnose ANGEBOT Potential Diagnose I. Vorbemerkung 3 II. Konzeption 4 1. Beispielhafte Inhalte 5 2. Ergebnisdarstellung und mitteilung 6 3. Kompetenz-Profil 7 III. Ergebnisdarstellung Kompetenz-Profil 8 I. VORBEMERKUNG

Mehr

Resilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus. Dagmar Zeller-Dittmer

Resilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus. Dagmar Zeller-Dittmer Resilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus Dagmar Zeller-Dittmer Gliederung 1. Wie komme ich zu diesem Thema? 2. Was haben Theaterprojekte mit Resilienz

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Berufliche Beanspruchung und Optimismus Inhalt Einleitung Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Schlussfolgerungen Einleitung Veränderung der beruflichen Beanspruchung durch

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin Professional School of Education vom Institutsrat der PSE bestätigt am Belastungsmanagement im Lehrberuf

Humboldt-Universität zu Berlin Professional School of Education vom Institutsrat der PSE bestätigt am Belastungsmanagement im Lehrberuf Lehrangebot für das Sommersemester 2018 für das ÜWP-Modul übergreifende Aspekte im Lehramt (5 LP) für die fach- professionsbezogene Ergänzung bzw. den überfachlichen Wahlpflichtbereich im Masterstudium

Mehr

Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe

Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe 6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de

Mehr

Programm für den Gesundheitstag am an der Josef-Zerhoch-Mittelschule in Peißenberg

Programm für den Gesundheitstag am an der Josef-Zerhoch-Mittelschule in Peißenberg In Kooperation mit dem BLLV-Institut für Gesundheit in pädagogischen Berufen Programm für den Gesundheitstag am 11.03.2016 an der Josef-Zerhoch-Mittelschule in Peißenberg 9.00 Uhr Ankommen der Seminare

Mehr

Das Geheimnis eines guten Lehrers

Das Geheimnis eines guten Lehrers Das Geheimnis eines guten Lehrers Berufseignung und Gesunderhaltung im Lehrerberuf Prof. Dr. Norbert Seibert / Dr. Doris Cihlars 17.04.2013 Wenn du eine Stunde lang glücklich sein willst: schlafe. Wenn

Mehr

Von der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität. Workshop

Von der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität. Workshop Von der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität Workshop BBBB und Kooperatives Lernen Comburg 2.10.12 Dr. Ursula Adolphy, Pierre Monier

Mehr

Aller Anfang ist schwer - Strategien erfolgreicher Verhaltensänderung

Aller Anfang ist schwer - Strategien erfolgreicher Verhaltensänderung Aller Anfang ist schwer - Strategien erfolgreicher Verhaltensänderung Henning Allmer gesund e. V. Zielsetzungen der Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Aufbau eines eines gesundheitsrelevanten Lebensstils

Mehr

SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten

SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten 47. DEGAM-Kongress in München 13.09.2013: S3-WS1: Chronisch körperlich Kranke mit depressivem Beziehungsmuster Handlungsempfehlungen für die hausärztliche

Mehr

Mehr Gelassenheit am Arbeitsplatz durch bewusste Körpersprache. Die eigenen Körperressourcen nutzen lernen.

Mehr Gelassenheit am Arbeitsplatz durch bewusste Körpersprache. Die eigenen Körperressourcen nutzen lernen. Mehr Gelassenheit am Arbeitsplatz durch bewusste Körpersprache. Die eigenen Körperressourcen nutzen lernen. Die Qualität unserer Beziehungen gestalten wir in erster Linie durch unsere Körpersprache und

Mehr

Marcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.

Marcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress. Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion

Mehr

Mehr Gelassenheit am Arbeitsplatz durch bewusste Körpersprache. Die eigenen Körperressourcen nutzen lernen.

Mehr Gelassenheit am Arbeitsplatz durch bewusste Körpersprache. Die eigenen Körperressourcen nutzen lernen. Mehr Gelassenheit am Arbeitsplatz durch bewusste Körpersprache. Die eigenen Körperressourcen nutzen lernen. Die Qualität unserer Beziehungen gestalten wir in erster Linie durch unsere Körpersprache und

Mehr

Coach für Gewaltprävention Zusatzqualifizierung für Lehrer & pädagogische Fachkräfte im Umgang mit gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen

Coach für Gewaltprävention Zusatzqualifizierung für Lehrer & pädagogische Fachkräfte im Umgang mit gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen 1 Ausbildung CC-Coach Institut für Gewaltprävention NRW 22.06.2018 Coach für Gewaltprävention Zusatzqualifizierung für Lehrer & pädagogische Fachkräfte im Umgang mit gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen

Mehr

Professionalisierungsbereich Stimmlich fit im Lehramt

Professionalisierungsbereich Stimmlich fit im Lehramt Newsletter 05/2018 bis 07/2018: Professionalisierungsbereich Stimmlich fit im Lehramt 1. Titel: Starke und gesunde Stimme Wie Lehrer*innen gerne sprechen und gehört werden möchten Jede/-r von uns kennt

Mehr

Wir für Euch Perspektiven im Sport

Wir für Euch Perspektiven im Sport Badische Sportjugend im Badischen Sportbund Nord e.v. Am Fächerbad 5, 76131 Karlsruhe Tel.: 0721/180820 info@badische-sportjugend.de www.badische-sportjugend.de Was macht gute Jugend-/Übungsleiter aus?

Mehr

Das KOM-BiNE Konzept

Das KOM-BiNE Konzept Kompetenzen für Lehrende in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung Das KOM-BiNE Konzept Franz Rauch, Regina Steiner, Anna Streissler Universität Klagenfurt, Österreich Was ist KOM-BiNE? Rahmenkonzept

Mehr

Diplom MentaltrainerIn

Diplom MentaltrainerIn Diplom MentaltrainerIn Bringe Deinen Kopf ans Ziel und Dein Körper wird ihm folgen. [ @LLL ] 46 Lehrgangskatalog LebensLangLernen Sie wollen sich und andere besser verstehen? Sie unterstützen gerne andere

Mehr

Informationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath. Herzlich willkommen

Informationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath. Herzlich willkommen Informationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath Herzlich willkommen Stress ist ansteckend Herzintelligenz auch! Negativer Stress (Dis-Stress) killt die Freundlichkeit und Herzlichkeit. Mit den Methoden

Mehr

Schulleiter als Führungskräfte

Schulleiter als Führungskräfte Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten

Mehr

FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie

FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie - Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen

Mehr

LehrerInnenbildung für inklusive Schulen

LehrerInnenbildung für inklusive Schulen // VB Schule// LehrerInnenbildung für inklusive Schulen Inhalte Begriffsklärung notwendige Kompetenzen für Inklusion Bestandsaufnahme: Erste Phase Zweite Phase Fortbildung Forderungen Begriffserklärung

Mehr

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons

Mehr

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker 16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote

Mehr

Burnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden

Burnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden Burnout-Prophylaxe Resilient bleiben Kraftquellen finden AOK NORDWEST Prof. Dr. Ines Heindl für das Betriebliche Gesundheitsmanagement AOK NordWest Olaf Maibach 04841-8980-25511 Agenda Belastungen Herausforderungen

Mehr

Gesunde (Selbst!-) Führung!

Gesunde (Selbst!-) Führung! Gesunde (Selbst!-) Führung! Gesunde (Selbst!) Führung! heißt H e r z intelligent führen HEART - Leadership Gesunde (Selbst!) Führung! H - Positive Emotionen fördern (Freude,...) E - Psychische Bedürfnisse

Mehr

Umgang mit Emotionen im beruflichen Kontext

Umgang mit Emotionen im beruflichen Kontext Umgang mit Emotionen im beruflichen Kontext Regina Jenni 9. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 2. September 2015 TEK Begriffe: Emotionen und Gefühle Emotion ist eine Gemütsbewegung im Sinne eines Affekts.

Mehr

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof

Mehr

1 Einleitung 1. 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation. 3 Theoretischer Handlungsrahmen 23. Inhalt. und Diagnostik 7

1 Einleitung 1. 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation. 3 Theoretischer Handlungsrahmen 23. Inhalt. und Diagnostik 7 Inhalt Vorwort XIII 1 Einleitung 1 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation und Diagnostik 7 2.1 Symptomatik: Wie äußern sich Angststörungen und Depressionen bei Jugendlichen? 8 2.1.1 Angststörungen

Mehr

«Die Gesundheit überwiegt alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist, als ein kranker König.»

«Die Gesundheit überwiegt alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist, als ein kranker König.» «Die Gesundheit überwiegt alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist, als ein kranker König.» Samstagnachmittag 17. Februar ÜBERSICHT: Einführung in die Cleansing/Reinigungs-Woche

Mehr

LEIDEN UND LEIDENSGESCHICHTEN

LEIDEN UND LEIDENSGESCHICHTEN LEIDEN UND LEIDENSGESCHICHTEN Jede Lebensgeschichte ist eine Leidensgeschichte Arthur Schoppenhauer Menschlichen Leiden wie Erkrankungen, Trennungen, Verluste etc. sind wir im Leben nun einmal ausgesetzt.

Mehr

Zukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung!

Zukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung! Zukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung! Salzburg, 6. Juni 2016 Inhaltliche Struktur 3 Punkte stehen im Mittelpunkt meines Vortrages für Sie! 1. Basis schaffen: Wie Gefühle unser Verhalten steuern!

Mehr

1. Treffen der Arbeitsgruppe Berufliche Orientierung

1. Treffen der Arbeitsgruppe Berufliche Orientierung 1. Treffen der Arbeitsgruppe Berufliche Orientierung Universität Würzburg, Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften 2. November 2009 1 Projekt

Mehr

Seminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/

Seminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/ Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren Schulpraktische

Mehr

KUSCH Kunstprojekte fördern benachteiligte Schülerinnen und Schüler

KUSCH Kunstprojekte fördern benachteiligte Schülerinnen und Schüler KUSCH Kunstprojekte fördern benachteiligte Schülerinnen und Schüler Ergebnisse der Evaluation Christiane Hemmer-Schanze Abschluss-Symposium 3./4. September 2010 Gesellschaft für Ausbildungsforschung und

Mehr

RESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN. Copyright: K. Larondelle

RESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN. Copyright: K. Larondelle RESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN Copyright: K. Larondelle BASIS Menschen sind nicht unfehlbar. Es ist letztlich niemand davor gefeit, fachliche und persönliche Grenzen unter besonderen Umständen zu verletzen.

Mehr

GYMNASIUM EBINGEN. Herzlich willkommen am Gymnasium Ebingen GYMNASIUM EBINGEN

GYMNASIUM EBINGEN. Herzlich willkommen am Gymnasium Ebingen GYMNASIUM EBINGEN Impressum Herausgeber: Gymnasium Ebingen Gymnasiumstraße 15 72458 Albstadt Schulleiter Dr. Christian Schenk, Oberstudiendirektor Stellv. Schulleiter Axel Bulach, Studiendirektor Telefon: 07431 53028 Fax:

Mehr

»Gesundheit ist kein schicksalhaftes Gut, das man hat oder nicht, sondern etwas, das wir uns jeden Tag neu erarbeiten müssen!«

»Gesundheit ist kein schicksalhaftes Gut, das man hat oder nicht, sondern etwas, das wir uns jeden Tag neu erarbeiten müssen!« »Gesundheit ist kein schicksalhaftes Gut, das man hat oder nicht, sondern etwas, das wir uns jeden Tag neu erarbeiten müssen!« Gute Gesunde Schule Workshop im Caritas-Pirckheimer-Haus, Nürnberg 20.03.2013

Mehr

Verstand ist nicht alles- wie uns emotionale Intelligenz in alltäglichen Situationen hilft.

Verstand ist nicht alles- wie uns emotionale Intelligenz in alltäglichen Situationen hilft. Verstand ist nicht alles- wie uns emotionale Intelligenz in alltäglichen Situationen hilft. Birgitta Braun 20. November 2018 / Pflegezentrum Entlisberg Lagerstrasse 2 8090 Zürich Agenda 1. Emotionale Intelligenz

Mehr

Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen

Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen 1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,

Mehr

HealthCare plus. Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Die neue WBT- Reihe

HealthCare plus. Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Die neue WBT- Reihe HealthCare plus Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Die neue WBT- Reihe HealthCare plus Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Stress, psychosoziale Belastungen und Burn-out-Phänomene sind

Mehr

Körper und Seele in Einklang mit den Geisteskräften

Körper und Seele in Einklang mit den Geisteskräften Körper und Seele in Einklang mit den Geisteskräften Teil 2 Liebe EVOLUTION - Partner, die weltneuen Evolution Seelenheil - Essenzen werden erstmalig im 2-tägigen Basisseminar von 29. 30. April 2017 in

Mehr

Gesundheit von Lehrkräften

Gesundheit von Lehrkräften Gesundheit von Lehrkräften Ein Thema für Ihre Arbeit? Barendorf, 28.11.2008 Wann fühlen Sie sich gesund? Gesundheit kann vieles sein: Anerkennung erfahren Gesunde Ernährung Lachen Reden Bewegung Frische

Mehr

Prof. Dr. Peter Kuhn ISS FAU Vorlesung Sportdidaktik

Prof. Dr. Peter Kuhn ISS FAU Vorlesung Sportdidaktik Gemeinsam: Sportlichkeit und Bildung durch Sport und Bewegung Körpererfahrung (Funke-Wieneke) Bewegungskultur (Größing) Gesundheit (Kottmann & Küpper) Soziales Lernen (Pühse) Naturbegegnung (Kronbichler

Mehr

HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft

HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft Mein persönliches HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft ÜBA-Teilnehmer/in Vorname, Nachname Lehrberuf Liebe Jugendliche, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag können uns

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht

Mehr

Das Konzept des Mentorings: Vom Kindergarten bis in die Schule D I P L. - P S Y C H. STEPHANIE L A U X

Das Konzept des Mentorings: Vom Kindergarten bis in die Schule D I P L. - P S Y C H. STEPHANIE L A U X Das Konzept des Mentorings: Vom Kindergarten bis in die Schule D I P L. - P S Y C H. STEPHANIE L A U X Das Konzept des Mentorings Zwei Freunde, ein großer und ein kleiner, fahren Tandem. Sie tun sich zusammen,

Mehr

Experimentelle Grundlagenforschung zur Validierung der wingwave-methode

Experimentelle Grundlagenforschung zur Validierung der wingwave-methode "Experimentelle Grundlagenforschung zur Validierung der wingwave-methode" Marco Rathschlag, Forschungen im Rahmen der Doktorarbeit an der Deutschen Sporthochschule Köln, Status April 2012 Das Wingwave-Coaching

Mehr

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin

Mehr

Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten

Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1

Mehr

Berufliche Qualifizierung für alleinerziehende Frauen

Berufliche Qualifizierung für alleinerziehende Frauen Berufliche Qualifizierung für alleinerziehende Frauen Erfahrungen Schwerpunkte Lösungen Zahlen & Fakten FIFA Projekte FiT - Frauen in Technik (2013 2015) / MAF / IHK Abschluss FiT+T - Frauen in Technik

Mehr

4.2.3 In-sensu-Expositionen mit Anleitung zur Subjektkonstituierung

4.2.3 In-sensu-Expositionen mit Anleitung zur Subjektkonstituierung Vorwort zur vierten Auflage 15 1 In-vivo-Expositionen: Theorie und Praxis 19 1.1 Stellenwert von Expositionen in der therapeutischen Praxis 19 1.1.1 Therapeutenassoziationen zu Expositionen 19 1.1.2 Wie

Mehr

Zusatzlehrprogramm Personzentrierte Beratung (PZB)

Zusatzlehrprogramm Personzentrierte Beratung (PZB) Zusatzlehrprogramm Personzentrierte Beratung (PZB) der Katholischen Hochschule Freiburg, staatlich anerkannte Hochschule Das Zusatzlehrprogramm läuft als Kooperation zwischen der Katholischen Hochschule

Mehr

9. thimm-stärken-schwächen-analyse

9. thimm-stärken-schwächen-analyse 9. thimm-stärken-schwächen-analyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Projektvorstellung für die Q1 Städtische Gymnasium in Kamen am 27. September 2015 um 19.30 Uhr thimm Institut für Bildungs-

Mehr

Beratung : Training : Coaching

Beratung : Training : Coaching Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern

Mehr

Konfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation

Konfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation Konfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation Dipl. Psych. Kristin Unnold Universität Bielefeld Personalentwicklung Gesundheitsmanagement

Mehr

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Mit weniger Stress in den Schulalltag

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Mit weniger Stress in den Schulalltag Mit weniger Stress in den Schulalltag 1. Phase der Ausbildung - Studium Inhalte mehr an Fachwissenschaften als am Schulalltag orientiert Zu wenig Vorbereitung im Studium auf die Realität, vor allem auch

Mehr

Pferdegestütztes Training und Coaching Für eine stärkere und bewusstere Wirkung der eigenen Persönlichkeit!

Pferdegestütztes Training und Coaching Für eine stärkere und bewusstere Wirkung der eigenen Persönlichkeit! Pferdegestütztes Training und Coaching Für eine stärkere und bewusstere Wirkung der eigenen Persönlichkeit! Schneller am entscheidenden Punkt Persönlichkeitsentwicklung Führungskräftetraining Erfolgscoaching

Mehr

Den Lehrberuf salutogen gestalten: Gut, gesund & gerne unterrichten

Den Lehrberuf salutogen gestalten: Gut, gesund & gerne unterrichten Impulstagung SNGS,Achtsam im Schulalltag Ressourcen kennen, entdecken und weiterentwickeln Luzern 29. November 2014 Den Lehrberuf salutogen gestalten: Gut, gesund & gerne unterrichten Dr. Nadja Badr Universität

Mehr

Pilotstudie. Prüfung der Wirksamkeit einer achtsamkeitsbasierten Naturerlebnissintervention in der beruflichen Stress-Prävention

Pilotstudie. Prüfung der Wirksamkeit einer achtsamkeitsbasierten Naturerlebnissintervention in der beruflichen Stress-Prävention Pilotstudie Prüfung der Wirksamkeit einer achtsamkeitsbasierten aturerlebnissintervention in der beruflichen Stress-Prävention Entwicklung und aktueller Stand Antragsteller: - Heilpraktikerin für Psychotherapie

Mehr

Das Wesen Pferd, noch ganz Natur, spiegelt uns Menschen, wie kein anderes Lebewesen, was

Das Wesen Pferd, noch ganz Natur, spiegelt uns Menschen, wie kein anderes Lebewesen, was LEBENSSCHULE PFERD Der Weg zur Mitte FÜHREN ZUM WESENTLICHEN Das Wesen Pferd, noch ganz Natur, spiegelt uns Menschen, wie kein anderes Lebewesen, was Würde, Mut, Kraft, Klarheit, Kooperation, Ausdauer,

Mehr

DIE ERSTE ADRESSE FÜR

DIE ERSTE ADRESSE FÜR UNTERNEHMER SEMINAR Shaolin-Training Bewusstseins- und Motivationstraining In Kooperation mit Unternehmerseminar 5. bis 6. Juli 2013 Herzogenaurach Shaolin-training Die Mönche aus dem weltbekannten Shaolin-

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Merkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler

Merkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler Merkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler DIN-Workshop, 20.01.2011, Berlin Inhalt Beobachtungen Merkmale der Emotionsarbeit Befunde zur Emotionsarbeit Konzepterweiterungen Fazit Ausblick /

Mehr

Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit

Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert

Mehr

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Weil ich es mir wert bin? Zum wertschätzenden Umgang mit sich selbst. Was uns daran hindern kann, gut mit uns umzugehen: Ich weiß nicht, was ich

Mehr

Was macht Kinder stark?

Was macht Kinder stark? Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention

Mehr

Umgebung. Sender. Wahrnehmung => Reflexion => Überprüfung => evtl. Veränderung

Umgebung. Sender. Wahrnehmung => Reflexion => Überprüfung => evtl. Veränderung Körperverhalten: Selbstwahrnehmung, Innen- und Außenwirkung und ihre gegenseitige Beeinflussung im Spiegel interpersoneller Kommunikation In der interpersonellen Kommunikation haben komplexe Wechselbeziehungen

Mehr

10 Jahre nach der Potsdamer Lehrerstudie eine Bilanz

10 Jahre nach der Potsdamer Lehrerstudie eine Bilanz 10 Jahre nach der Potsdamer Lehrerstudie eine Bilanz Uwe Schaarschmidt COPING (bei Wien) 22. Bundeskongress für Schulpsychologie 1 Gliederung 1. Das AVEM-Konzept als Grundlage 2. Analyse der Beanspruchungsverhältnisse

Mehr